WO2023126113A1

WO2023126113A1 - Dekormaterialverbund

Info

Publication number: WO2023126113A1
Application number: PCT/EP2022/083524
Authority: WO
Inventors: Jens Humpenoeder; Harald Tattko; Peter Schmitz; Bernd-Uwe Kettemann
Original assignee: Mercedes-Benz Group AG
Priority date: 2022-01-03
Filing date: 2022-11-28
Publication date: 2023-07-06
Also published as: DE102022000034A1

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dekormaterialverbund (1), - mit einem flächigen, lichtdurchlässigen Dekormaterial (2) mit einer Sichtseite (3) und einer der Sichtseite (3) gegenüberliegenden Rückseite (4),- mit einer auf der Rückseite (4) angeordneten lichtundurchlässigen Schicht (5) mit ausgesparten Bereichen (6). Erfindungswesentlich ist dabei, - dass in den ausgesparten Bereichen (6) auf der Rückseite (4) des Dekormaterials (2) dreidimensionale Strukturen (7) angeordnet sind, - dass auf der lichtundurchlässigen Schicht (5) eine Chromfolie (8) angeordnet ist, die die ausgesparten Bereiche (6) überspannt, - dass die Chromfolie (8) eine lichtdurchlässige PVD-Schicht (9) sowie eine dem Dekormaterial (2) abgewandte Diffusorschicht (10) aufweist.

Description

Dekormaterialverbund

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dekormaterialverbund mit einem flächigen, lichtdurchlässigen Dekormaterial mit einer Sichtseite und einer der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug mit einem solchen, mittels einer Beleuchtungseinrichtung beleuchteten Dekormaterialverbund.

Aus der DE 102020 104 078 A1 ist ein gattungsgemäßer Dekormaterialverbund, insbesondere für den Innenausbau eines Kraftfahrzeuges, bekannt, umfassend ein flächiges Dekormaterial, welches lichtdurchlässig ist und sowohl eine Sichtseite als auch eine der Sichtseite gegenüberliegende Rückseite aufweist. Auf der Rückseite dieses Dekormaterials ist ein bedruckbarer Diffusor angeordnet, wobei in einem Teilbereich auf der dem Dekormaterial abgewandten Seite des Diffusors eine wenigstens im Wesentlichen lichtundurchlässige Schicht aufgebracht, beispielsweise aufgedruckt, ist. Die von der lichtundurchlässigen Schicht ausgesparten Bereiche können dabei Informationen, Muster oder Symbole darstellen, die besonders optisch hervortreten, sofern der Dekormaterialverbund mit einer Leuchtvorrichtung hinterleuchtet wird und dabei ein Teil des Lichts der Leuchtvorrichtung durch die ausgesparten Bereiche zur Sichtseite des Dekormaterials hindurchtritt.

Um insbesondere hinterleuchtete dreidimensionale Strukturen optisch in Erscheinung treten zu lassen, beispielsweise bei sogenannten Star-Panels mit dreidimensionalen Ornamenten (Sternen), kann beispielsweise zunächst die gewünschte Farbe des Star- Panels auf eine flächige Rückseite des Dekormaterialverbunds mittels Lackieren mit anschließendem Freilasern oder einer partiellen Transferlackfolie aufgebracht werden. Die Chromoptik der 3D-Ornamente (Sterne) wird dann in einem nachträglichen PVD- Prozess aufgebracht. Ein derartiger PVD-Prozess stellt einen Prozess dar, der unter Vakuum und in den meisten Fällen auch bei Temperaturen zwischen 150°C und 500°C durchgeführt wird. Bei einer physikalischen Gasabscheidung kann eine vakuumbasierte Dünnbeschichtung erzeugt werden. Ein derartiger PVD-Prozess (Physical Vapor Deposition) ist jedoch vergleichsweise teuer. Die aufgebrachte PVD-Schicht muss dann noch mittels anderer Schichten vor Umwelteinflüssen geschützt, das heißt beispielsweise überdeckt, werden.

Selbstverständlich kommen auch andere Möglichkeiten der farblichen Gestaltung in Betracht, beispielsweise durch ein Überspritzen einer in Wagenfarbe gehaltenen Folie, die partiell im Bereich der Ornamente eine Chromoptik aufweist. Um die dreidimensionalen Ornamente exakt darstellen zu können, muss diese Folie jedoch äußerst exakt umgeformt, das heißt im vorliegenden Fall tiefgezogen, werden, was insbesondere bei größeren Bauteilen, wie beispielsweise Star-Panels, aufgrund einer erforderlichen exakten Umformung im Zehntelmillimeterbereich äußerst schwierig und damit ebenfalls aufwändig und teuer ist.

Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Dekormaterialverbund der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sowohl eine ansprechende Optik als auch eine kostengünstige Herstellbarkeit aufweist.

Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den bislang erforderlichen Prozess des exakten Umformens der Chromfolie durch ein lediglich vergleichsweise einfaches und kostengünstiges Überspannen von die dreidimensionalen Ornamente bildenden ausgesparten Bereiche zu ersetzen. Der erfindungsgemäße Dekormaterialverbund besitzt ein flächiges, lichtdurchlässiges Dekormaterial mit einer Sichtseite sowie einer der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite. Auf der Rückseite ist dabei eine lichtundurchlässige Schicht mit ausgesparten Bereichen angeordnet. Erfindungsgemäß sind nun in diesen ausgesparten Bereichen auf der Rückseite des Dekormaterials dreidimensionale Strukturen angeordnet bzw. in das Dekormaterial hinein verformt. Auf der lichtundurchlässigen Schicht ist zudem eine Chromfolie angeordnet, die die ausgesparten Bereiche lediglich überspannt und gegebenenfalls höchstens thermisch in diese hineinverformt ist. Eine exakte Umformung, wie diese bislang erforderlich war, ist jedoch nicht mehr nötig. Die Chromfolie ist dabei in einer Art Sandwich aufgebaut und weist eine lichtdurchlässige PVD-Schicht sowie eine dem Dekormaterial abgewandte Diffusorschicht auf und kann zur optischen Hervorhebung der dreidimensionalen Ornamente, beispielsweise Sterne, hinterleuchtet werden. Mit dem erfindungsgemäßen Dekormaterialverbund kann somit eine optisch äußerst ansprechende Chromoptik der 3D-Ornamente lediglich dadurch erreicht werden, indem die Chromfolie direkt an die flächige Rückseite des Dekormaterials angebracht, beispielsweise angeklebt wird. Ein Verkleben, das heißt ein flächiges Kontaktieren, erfolgt somit ausschließlich in den nicht ausgesparten Bereichen des Dekormaterials. Die eingekerbten dreidimensionalen Strukturen (Sterne) werden somit von der Chromfolie nur überspannt und nicht exakt nachgeformt, weisen aber an der Dekormaterialverbund-Vorderseite, das heißt an der Sichtseite des Dekormaterials trotzdem eine glänzende Chromoptik auf. Für das Überspannen ist es jedoch nicht notwendig, die Chromfolie mit einem hochpräzisen Prozess, wie beispielsweise einem HPF-Verfahren, umzuformen, sondern es ist beispielsweise, sofern überhaupt erforderlich, ein einfaches Thermoformen ausreichend. Aufgrund des mehrschichtigen Aufbaus der Chromfolie weist diese zugleich auch die Diffusorschicht für ein rückseitiges Beleuchtungssystem auf. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Folie selbst nicht aus einem transparenten Thermoplasttyp der Kunststoffe PC (Polychlorid), PMMA (Polymethylmethacrylat), oder PA12 (Polyamid) besteht, sondern aus einer opaken bzw. transluzenten Variante einer dieser Kunststoffe. Weiterhin kann die Rückseite und/oder die Vorderseite der Chromfolie zusätzlich mit einer zusätzlichen Diffusorschicht im Siebdruckverfahren appliziert werden. Hierdurch ist es möglich, eine zusätzliche Diffusor-Scheibe hinter dem Star-Panel, das heißt im vorliegenden Fall hinter dem Dekormaterial, zu vermeiden, die einen zusätzlichen Aufbau des Gesamtsystems in Dickenrichtung des Dekormaterialverbunds bewirken würde.

Alles in Allem kann mit dem erfindungsgemäßen Dekormaterialverbund ein bislang erforderlicher nachträglicher und teurer PVD-Prozess vermieden werden, ebenso wie ein aufwändiges und hochpräzises Umformen der Chromfolie. Darüber hinaus kann die nunmehr eingesetzte, mehrschichtige Chromfolie, welche die ausgesparten Bereiche lediglich überspannt, gleichzeitig als Diffusorschicht für ein rückseitiges Beleuchtungskonzept verwendet werden, wodurch ein bauraumoptimiertes Gesamtkonzept für ein beleuchtbares Star-Panel mit homogen ausgeleuchteten Sternen erzielbar ist. Insgesamt lässt sich somit ein optisch äußerst ansprechender und trotzdem kostengünstiger und einfach herzustellender Dekormaterialverbund erzeugen.

Zweckmäßig ist die Diffusorschicht mittels Siebdruck aufgebracht. Siebdruckverfahren sind heutzutage gängige, kostengünstige und zudem langjährig erprobte Verfahren zum Aufbringen unterschiedlichster Schichten, wodurch die Chromfolie an sich kostengünstig herstellbar ist.

Zweckmäßig ragen die dreidimensionalen Strukturen (Ornamente, Sterne) in das Dekormaterial hinein. Im Großen und Ganzen sind somit die dreidimensionalen Strukturen Ausnehmungen, welche eine besonders hohe Dreidimensionalität und damit einen optisch äußerst ansprechenden Eindruck bewirken.

Zweckmäßig ist die lichtundurchlässige Schicht als Lackfolie ausgebildet. Hierbei ist es möglich, die Lackfolie in einer Wagenfarbe zu gestalten, wodurch ein besonders gleichmäßiger und damit optisch ansprechender Eindruck an einem Kraftfahrzeug erzeugt werden kann. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, die lichtundurchlässige Schicht unterschiedlich zur Wagenfarbe zu gestalten.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekormaterialverbunds ist die Chromfolie in die ausgesparten Bereiche mittels Thermoumformen in die dreidimensionalen Strukturen hinein verformt. Hierdurch kann auch die Chromfolie dreidimensional verformt werden, wodurch sich ein besonders ansprechender optischer Gesamteindruck ergibt. Durch die dreidimensional verformte Chromfolie kann auch ein dreidimensional hochwirksames Bild erzeugt werden.

Die vorliegende Erfindung beruht weiter auf dem allgemeinen Gedanken, ein Kraftfahrzeug mit einem mittels einer Beleuchtungseinrichtung beleuchteten, insbesondere hinterleuchteten, Dekormaterialverbund entsprechend den vorherigen Absätzen auszustatten. Hierdurch kann ein optischer Gesamteindruck des Kraftfahrzeugs im Vergleich zu bisher bekannten Star-Panels deutlich kostengünstiger, optisch jedoch zumindest gleichwertig hergestellt werden.

Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.

Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

Die einzige Figur 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen möglichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Dekormaterialverbunds.

Entsprechend der Figur 1 , weist ein erfindungsgemäßer Dekormaterialverbund 1 ein flächiges, lichtdurchlässiges Dekormaterial 2 auf, mit einer Sichtseite 3 und einer der Sichtseite 3 gegenüberliegenden Rückseite 4. Auf der Rückseite 4 des Dekormaterials 2 ist eine lichtundurchlässige Schicht 5 mit ausgesparten Bereichen 6 angeordnet.

Erfindungsgemäß sind nun in den ausgesparten Bereichen 6, zumindest in Teilen dieser, auf der Rückseite 4 des Dekormaterials 2 dreidimensionale Strukturen 7 angeordnet, die gemäß der Figur 1 in das Dekormaterial 2 hineinragen. Auf der lichtundurchlässigen Schicht 5 ist darüber hinaus eine Chromfolie 8 angeordnet, die die ausgesparten Bereiche 6 überspannt. Die Chromfolie 8 besitzt eine lichtdurchlässige PVD-Schicht 9 sowie eine dem Dekormaterial 2 abgewandte Diffusorschicht 10.

Der gesamte Dekormaterialverbund 1 kann darüber hinaus über eine Beleuchtungseinrichtung 11 beleuchtet bzw. hinterleuchtet werden.

Die Diffusorschicht 10 kann beispielsweise mittels Siebdruck auf die lichtdurchlässige PVD-Schicht aufgebracht werden. Hierdurch ist eine kostengünstige und äußerst flexible Aufbringung der Diffusorschicht möglich.

Die lichtundurchlässige Schicht 5 kann darüber hinaus als Ladefläche ausgebildet sein, und insbesondere in einer Farbe eines Kraftfahrzeuges 12, bei welchem der erfindungsgemäße Dekormaterialverbund 1 zum Einsatz kommt, gehalten sein.

Die Chromfolie 8 selbst überspannt dabei die ausgesparten Bereiche 6, kann jedoch, beispielsweise mittels Thermoumformen, auch in diese hinein verformt werden, wodurch die PVD-Schicht 9 mit ihrer Chromoberfläche in die Ausnehmungen 6 hineinragt. Dabei ist ein lediglich teilweises Hineinragen denkbar oder aber auch ein sich komplettes Anlegen an eine Negativform der dreidimensionalen Strukturen 7.

Mit dem erfindungsgemäßen Dekormaterialverbund 1 ist es nicht mehr erforderlich, dreidimensionale Ornamentgeometrien (Strukturen 7) im Dekormaterialverbund 1 direkt mit einer PVD-Beschichtung bzw. einer tiefgezogenen Chromfolie auszukleiden. Eine hohe Chromoptik der dreidimensionalen Strukturen 7 kann mit der Erfindung dadurch erreicht werden, dass die Chromfolie 8 flächig auf die lichtundurchlässige Schicht 5 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt wird. Die „eingekerbten“ dreidimensionalen Strukturen 7 werden von der Chromfolie 8 lediglich überspannt, müssen jedoch nicht exakt von dieser nachgeformt werden. Trotzdem weisen Sie an ihrer der dem Dekormaterial 2 zugewandten Seite eine glänzende Chromoptik auf und bewirken dadurch den besonders optisch ansprechenden dreidimensionalen Effekt. Für das Überspannen ist es jedoch nicht erforderlich, die Chromfolie 8 mit einem hochpräzisen Prozess, wie beispielsweise eine HPF-Verfahren, umzuformen, sondern es reicht bereits beispielsweise ein einfaches Thermoumformen oder ein lediglich gerades Überspannen.

Durch einen mehrschichtigen Aufbau der Chromfolie 8 kann diese gleichzeitig als Diffusorschicht für die rückseitige Beleuchtungseinrichtung 11 verwendet werden. Darüber hinaus besitzt der erfindungsgemäße Dekormaterialverbund 1 eine vergleichsweise geringe Höhe in X-Richtung.

Mit dem erfindungsgemäßen Dekormaterialverbund lässt sich eine Darstellung eines Chromeffektes von dreidimensionalen Strukturen 7, beispielsweise Sternen, auch ohne nachträglichen und teuren PVD-Prozess erreichen, ebenso wie ein bauraumoptimiertes Gesamtkonzept für einen beleuchtbaren Dekormaterialverbund 1 mit homogen ausgeleuchteten dreidimensionalen Strukturen 7.

Claims

Patentansprüche Dekormaterialverbund (1),

- mit einem flächigen, lichtdurchlässigen Dekormaterial (2) mit einer Sichtseite (3) und einer der Sichtseite (3) gegenüberliegenden Rückseite (4),

- mit einer auf der Rückseite (4) angeordneten lichtundurchlässigen Schicht (5) mit ausgesparten Bereichen (6), dadurch gekennzeichnet,

- dass in den ausgesparten Bereichen (6) auf der Rückseite (4) des Dekormaterials (2) dreidimensionale Strukturen (7) angeordnet sind,

- dass auf der lichtundurchlässigen Schicht (5) eine Chromfolie (8) angeordnet ist, die die ausgesparten Bereiche (6) überspannt,

- dass die Chromfolie (8) eine lichtdurchlässige PVD-Schicht (9) sowie eine dem Dekormaterial (2) abgewandte Diffusorschicht (10) aufweist. Dekormaterialverbund nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusorschicht (10) mittels Siebdruck aufgebracht ist. Dekormaterialverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionalen Strukturen (7) in das Dekormaterial (2) ragen. Dekormaterialverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässige Schicht (5) als Lackfolie ausgebildet ist. 8 Dekormaterialverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Chromfolie (8) in den ausgesparten Bereichen (6) mittels Thermoumformen in die dreidimensionalen Strukturen (7) hineinverformt ist. Kraftfahrzeug (12) mit einem mittels einer Beleuchtungseinrichtung (1) beleuchteten Dekormaterialverbund (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.