WO2021027992A1 - Steckverbindermodul für modulare steckverbinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindermodul für modulare Steckverbinder, zur Herstellung einer Verbindung mit einer Platine, mit einem Gehäuse zur Aufnahme von zumindest einem Isolierkörper, welcher zur Aufnahme zumindest eines Datenkontaktpaars vorgesehen ist, wobei das Datenkontaktpaar aus einem Leiter und einem Kontaktelement besteht und wobei das Gehäuse zumindest eine Ausnehmung aufweist, die ausgeformt ist, um mit einem Verbindungselement in Eingriff gebracht zu werden, wodurch das Steckverbindermodul mit anderen, systemverwandten Modulen in Verbindung gebracht wird, wobei das Steckverbindermodul zumindest zwei Datenkontaktpaare aufnimmt, welche dazu vorgesehen sind, Daten zu übertragen, wobei die Datenkontaktpaare gegen Störeinflüsse durch je ein Schirmelement zumindest größtenteils abgesichert sind.
Description
Steckverbindermodul für modulare Steckverbinder
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Steckverbindermodul für modulare Steckverbinder nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Derartige Steckverbindermodule können eingesetzt werden, um alleinstehend oder mit weiteren Steckverbindermodulen kombiniert, sowohl elektrische Leistung als auch elektrische und/ oder optische Signale/ Daten von einer ersten Leiterkarte und/ oder auf die erste Leiterkarte zu übertragen. Dabei kann diese Übertragung zwischen dieser ersten und einer zweiten Leiterkarte oder der ersten Leiterkarte und einem Steckverbinder stattfinden. Der modulare Aufbau ermöglicht dabei die leicht handhabbare und platzsparende Kombination von datenübertragenden und/ oder signalübertragenden und/ oder leistungsübertragenden Steckverbindermodulen.
Stand der Technik
Die DE 102017 119287 A1 zeigt einen modularen Steckverbinder, dessen Module mittels einem Verbinder fixiert werden, welcher mit einer Schwalbenschwanzführung in Eingriff gebracht wird. Die dadurch erreichte Flexibilität bei der Zusammenstellung von Steckverbindern für Platinen ermöglicht sowohl die Kombination verschiedener Steckverbindermodule als auch die Aneinanderreihung mehrerer gleichartiger Steckverbindermodule.
Durch die Modularität der entsprechenden Steckverbinder ist es nicht unüblich, dass sowohl Module zur Signal- und/ oder Datenübertragung, als auch Module zur Leistungsübertragung in einem Steckverbinder zusammengefasst werden. Besonders bei den aktuellen und schnell steigenden Ansprüchen der Endnutzer, beispielsweise der Industrie und der entsprechenden Produktionsanlagen, bezüglich der
Datenübertragungsraten von einzusetzenden Steckverbindern bringt die Kombination aus datenübertragenden Modulen und leistungsübertragenden Modulen nicht unerhebliche Herausforderungen mit sich.
Als besonders nachteilig bei der Kombination von Modulen, die zur Leistungsübertragung ausgelegt sind und Modulen, welche für die Datenübertragung ausgelegt sind, ist seit langem bekannt, dass es bezüglich der Datenübertragung zu unvorteilhaften Beeinflussungen der Datenübertragungsrate durch elektromagnetische Störungen kommt.
Das Deutsche Patent- und Markenamt hat in der Prioritätsanmeldung zu vorliegender Anmeldung den folgenden Stand der Technik recherchiert:
DE 60 2006 000 218 T2, DE 10 2017 119 287 A1 und US 2016/0036165 A1 .
Aufgabenstellung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein bestehendes Steckverbindersystem um ein Steckverbindermodul zu erweitern, welches möglichst einfach die Anfälligkeit in Bezug auf elektromagnetische Störung verringert. Insbesondere soll das Steckverbindermodul in der Lage sein, eine Datenübertragungsrate der Kategorie 6A und somit bei Bussystemen wie Ethernet, eine Datenübertragungsrate größergleich 10 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung angegeben.
Offenbarung der Erfindung
Das erfindungsgemäße Steckverbindermodul ist für modulare Steckverbinder, insbesondere zur Montage auf einer Platine, vorgesehen. Das Steckverbindermodul weist ein Gehäuse zur Aufnahme von zumindest einem Isolierkörper auf. Der Isolierkörper nimmt zumindest ein Datenkontaktpaar auf, wobei das Datenkontaktpaar aus zwei Leitern und zwei Kontaktelementen besteht. Dabei können Leiter und Kontaktelement auch einteilig ausgeführt sein. Das Gehäuse ist mit zumindest einer Ausnehmung ausgeführt, wobei die Ausnehmung ausgeformt ist, um mit einem Verbindungselement in Eingriff gebracht zu werden. Dadurch wird das Steckverbindermodul mit weiteren Modulen, systemgleichen Typs, in Verbindung gebracht, wodurch die Steckverbindermodule zu einem Steckverbinder zusammengefügt werden. Das erfindungsgemäße Steckverbindermodul nimmt dabei wenigstens einen Isolierkörper zur Aufnahme von Datenkontaktpaaren auf. Weiterhin weist das Steckverbindermodul zumindest zwei Datenkontaktpaare auf, die ihrerseits dazu vorgesehen sind, Daten zu übertragen. Die Datenkontaktpaare sind gegen Störeinflüsse durch je ein Schirmelement zumindest größtenteils abgesichert. Es können also nicht nur Störeinflüsse der Datenkontaktpaare untereinander, sondern auch zu angrenzenden Modulen verringert, beziehungsweise ausgeschaltet werden. Trotz Kombination mit anderen Modulen, insbesondere leistungsübertragenden Modulen, kann so eine sichere und stabile Datenübertragungsrate erreicht werden.
Der Begriff Datenkontaktpaar meint insbesondere zwei Kontakte. Diese zwei Kontakte sind insbesondere für die Kontaktierung von Leitern vorgesehen, welche eine leitende Verbindung von dem Datenkontaktpaar bis zu einer Platine hersteilen. Dabei kann es sich bei den Leitern um feste Bauteile handeln. Ebenso kann ein Leiter als Kabel mit wenigstens einer Ader, bestehend aus zumindest einer Litze ausgeführt sein. Weiterhin kann auch eine leitende Verbindung von zumindest einem verdrillten
Adernpaar auf eine Platine vorgesehen sein. Verdrillte Adernpaare werden vorzugsweise im Feld der Informationstechnologie eingesetzt und werden auch als „Twisted Pair Cable“ bezeichnet.
Bei einem Steckverbindermodul kann es sich dabei insbesondere um einen Teil eines modularen Steckverbinders handeln, welcher mit einer Platine verbunden wird. Ebenfalls kann das Steckverbindermodul als Teil eines Steckverbinders eingesetzt werden, welcher an einem entsprechend ausgelegten Kabel angebracht wird. Weiterhin kann „Teil eines Steckverbinders“ sowohl das einzelne Steckverbindermodul meinen. Ebenso kann „Teil eines Steckverbinders“ die Kombination aus dem erfindungsgemäßen Steckverbindermoduls mit anderen, zu dem System passenden Modulen meinen.
Der Begriff „Modul“ meint weitere Steckverbindermodule, welche mit dem erfindungsgemäßen Steckverbindermodul in Verbindung gebracht werden. Diese Module müssen dabei nicht zwangsweise einen anderen Zweck erfüllen. Ebenso können Module gemeint sein, die nur in Verbindung mit anderen Modulen einen Zweck erfüllen. Beispielsweise können auch Hilfsmittel zur Vereinfachung des Steckvorgangs unter diesen Begriff fallen.
In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Ausnehmung im Gehäuse um eine Nut in Form einer Schwalbenschwanzführung, welche ein kongruentes Verbindungselement zumindest größtenteils bündig in aufnimmt. Die einfache Form erzeugt bei dem Einsatz eines übereinstimmenden Verbindungselements einen sicheren Halt. Steckverbindermodule verschiedener Ausführungsformen können somit schnell, leicht und sicher miteinander verbunden werden und dennoch einfach und präzise als modularer Steckverbinder gesteckt werden.
Eine sinnvolle Ausführungsform sieht vor, die Ausnehmung an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Moduls anzuformen, um die Verbindung der Module durch den Einsatz von zwei Verbindungselementen zu verstärken. Neben der klaren Verbesserung der Stabilität lässt sich durch diese Ausführungsform eine einfachere Montage der modularen Steckverbinder erreichen. Durch eine etwa achssymmetrische Ausarbeitung einzelner Steckverbindermodule lassen sich die Steckverbindermodule besonders einfach zu einem Steckverbinder zusammenstellen, da bei der Konfektionierung zunächst nicht auf die Orientierung der Steckverbindermodule geachtet werden muss.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform empfiehlt, die zumindest zwei Datenkontaktpaare entlang einer gegenüber einer vertikalen Ebene, gebildet durch eine Parallele zur Längsachse und einer etwa mittig eines Datenkontaktpaars angeordneten Vertikalen, angewinkelten Ebene des Steckverbindermoduls im Gehäuse anzuordnen. Damit ist gemeint, dass, bezogen auf eine Frontalansicht, die Datenkontaktpaare entlang einer Graden positioniert sind, welche in einem Winkel zu einer vertikalen (Mittel-)Achse ausgerichtet ist. Anders ausgedrückt, werden die Datenkontaktpaare nicht bündig untereinander ausgerichtet. Die
Leistungsfähigkeit der Datenkontaktpaare wird so zusätzlich gesteigert, da elektromagnetische Interferenzen der Datenkontaktpaare untereinander über die Wirkung des Schirmelements hinaus verringert werden. In einer weiteren Ausführungsform sind die Datenkontaktpaare bei einer
Frontansicht symmetrisch, insbesondere punktsymmetrisch zum Mittelpunkt des Gehäuses angeordnet. Dadurch werden eingesetzte Datenkontaktpaare versetzt zueinander angeordnet. Die Leistungsfähigkeit der Datenkontaktpaare wird so zusätzlich gesteigert, da elektromagnetische Interferenzen der Datenkontaktpaare untereinander über die Wirkung des Schirmelements hinaus verringert werden.
Erfindungsgemäß hebt sich eine Ausführungsform dadurch hervor, dass die einzelnen Schirmelemente der Datenkontaktpaare, sowohl die Datenkontaktpaare als auch das zugehörige Leiterpaar entlang ihrer Längsachse zumindest über eine Länge umschließen, welche der Länge eines Kontaktes und einem den Kontakt aufnehmenden Isolierkörper entspricht. Insbesondere ist damit die 360° Schirmung der jeweiligen Datenkontaktpaare gemeint. Mit 360° Schirmung ist dabei gemeint, dass bei einer Frontalansicht ein Schirmelement derart ausgeformt ist, dass ein Datenkontaktpaar vollkommen umschlossen ist. Weiterhin soll diese vollständige Schirmung über zumindest die Länge erfolgen, die ein dem Datenkontaktpaar zugeordnetes Paar von Leitern von dem Isolierkörper des Steckverbindermoduls bis zur Platine verläuft. Bei dem Einsatz eines (verdrillten) Adernpaars soll das Schirmelement zumindest die Länge einnehmen, die benötigt wird um vom Kontakt bis zu einer Übergabe eines im Kabel eingelassenen Schirmelements die Abschirmung aufrecht zu erhalten.
Eine geschickte Ausführungsform sieht vor, die Schirmelemente die Datenkontaktpaare rundum derart abschirmen, dass bei Einsatz eines geeigneten Leiters eine Datenübertragungsrate größergleich 10 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) erreicht wird. Derartige Datenübertragungsraten werden normgemäß klassifiziert, beziehungsweise kategorisiert. Die Kategorie zur Übertragungsfähigkeit von wenigstens 10 Gbit/s fällt gemäß dieser Norm in die Kategorie 6A (Cat-6A) oder entsprechend höher. Um ein zeitgemäßes Netzwerk zur digitalen Datenverarbeitung einzurichten, werden also sinnvoller Weise sowohl Steckverbinder als auch Leiter, wie Kabel, Platinen (d.h. Leiterkarten) oder ähnliches entsprechend der Kategorie Ihrer Datenübertragung ausgewählt.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbindermoduls;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbindermoduls im Stil einer Explosionsgrafik;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbindermoduls, ausgeführt als Gegenstück zur Fig. 1 ; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbindermoduls im Stil einer Explosionsgrafik, ausgeführt als Gegenstück zur Fig. 2;
Fig. 5 zwei kongruente modulare Steckverbinder mit erfindungsgemäßen Steckverbindermodulen nebst weiteren Bauteilen.
Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
Richtungsangaben wie „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ sind mit Bezug auf die jeweilige Figur zu verstehen und können in den einzelnen Darstellungen gegenüber dem dargestellten Objekt variieren.
Die Figuren weisen Bezugszeichen auf, welche zusätzlich mit Anhängen wie „ ‘ “ oder durch Punkt getrennte, weitere Nummerierungen aufweisen, beispielsweise „10.x“, wobei für „x“ natürliche Zahlen in aufsteigender Reihenfolge eingesetzt sind. Flierdurch wird verdeutlicht, dass es sich prinzipiell um in der Bezugszeichenliste erwähnte Elemente handelt, welche andersartig ausgeformt sein können, als die Elemente ohne Bezugszeichenanhang, oder sich von den unterschiedlich nummerierten Elementen in Form und/oder Funktion unterscheiden können.
Die Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckverbindermodul 1 in einer perspektivischen Darstellung. Das Gehäuse 3 weist an gegenüberliegenden Flächen Ausnehmungen 8 auf. Diese ermöglichen die Verbindung des Steckverbindermoduls 1 mit einem weiteren, systemzugehörigen Modul. Durch die Darstellung lässt sich schnell erkennen, dass die durch das Gehäuse 3 durchgeführten Datenkontaktpaare 5 unterschiedliche Abstände zu einer Längsachse L und zu einer durch die Längsachse L verlaufenden Vertikalen V aufweisen. Das erfindungsgemäße Steckverbindermodul 1 weißt in dieser Darstellung ein Gehäuse 3 auf, welches vier identische Datenkontaktpaare 5 aufnimmt. Die Kontakte 7 der Datenkontaktpaare 5 sind als Stiftkontakte ausgeführt und werden, entsprechend der Bezeichnung, paarweise von einem Schirmelement 11 umfasst. Weiterhin wird die Dimensionierung des Schirmelements 11 deutlicher. Von der Steckseite der Kontakte 7 der Datenkontaktpaare 5 erstreckt sich das jeweilige, zugehörige Schirmelement 11 entlang einem Leiter 6, welcher beispielsweise mit einer Platine (nicht dargestellt) verbunden wird. Weiterhin sind an den Schirmelementen 11 Auswölbungen zu erkennen, welche etwa Mittig der Kontakte 7 der Datenkontaktpaare 5 angeformt sind. Diese Auswölbungen stellen im gesteckten Zustand mit einem kongruenten Steckverbindermodul 1‘ die Übertragung der Abschirmung sicher. Folglich werden diese Auswölbungen als Schirmkontakte 12 bezeichnet.
Der erfindungsgemäße Aufbau eines Steckverbindermoduls 1 wird in der Figur 2 deutlich. In dieser Explosionszeichnung wird der Ausformung der Schirmelemente 11 besonders deutlich. Darüber hinaus werden neben dem Gehäuse 3 die Isolierkörper 4 gezeigt. Die Isolierkörper 4 neben die, dargestellt als Stiftkontakte, Kontakte 7 der Datenkontaktpaare 5 auf und sichern diese in Ihrer Position. Die Schirmelemente 11 sind ausgeformt, dass sie die Isolierkörper 4 aufnehmen und die Datenkontaktpaare 5 vollkommen umgeben. Dadurch wird eine besonders vorteilhafte
Abschirmung erreicht. Um die vorteilhafte Abschirmung sicher auf einen umgekehrt ausgeformtes Steckverbindermodul 1 ‘ und dessen Schirmelement 11 ‘ zu übertragen, sieht die Ausführungsform Schirmkontakte 12 vor. Auch die vorteilhafte punktsymmetrische Anordnung der Datenkontaktpaare 5 der dargestellten Ausführungsform wird in Figur 2 erkennbar. Die beiden oberen Datenkontaktdatenpaare 5 lassen sich an dem Punkt Ps um 180° rotieren, sodass die unteren Beiden Datenkontaktpaare 5 angezeigt werden. Diese versetzte Anordnung führt dazu, dass Interferenzen zwischen den Datenkontaktpaaren 5 reduziert werden. Diese Bereits reduzierten Interferenzen lassen sich durch den Einsatz der Schirmelemente 11 fast vollständig eingrenzen. Durch die Kombination dieser störungsvermindernden Ausführungsmerkmale wird eine Datenübertragungsrate von größergleich 10 Gbit/s erreicht.
In der Figur 3 ist ein erfindungsgemäßes Steckverbindermodul 1 ‘ in einer Version als Gegenstecker zur in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dargestellt. Das Gehäuse 3‘ ist derart ausgeformt, dass es in das Gehäuse 3 eingefügt werden kann. Ebenso sind die Kontakte 7‘ als Buchsen ausgeführt und nehmen die Kontakte 7 in sich auf und stellen so eine elektrisch leitende Verbindung her. Die Isolierkörper 4‘ nehmen die als Buchsen ausgeführten Kontakte 7‘ der Datenkontaktpaare 5‘ auf und sind ihrerseits je mit einem Schirmelement 11 ‘ umgeben. Auch das Steckverbindermodul 1 ‘ weist zwei Ausnehmungen 8 auf, welche die Verbindung mit weiteren Bauteilen durch den Einsatz eines Verbindungselements ermöglichen.
Die Figur 4 zeigt ein in Figur 3 beschriebenes Steckverbindermodul 1 ‘ in einer Explosionsdarstellung. Die Darstellung veranschaulicht die Ausformung der Schirmelemente 11 ‘, welche in das Gehäuse 3‘ eingesetzt werden und über die Länge der Isolierkörper 4‘ hinaus auch die Leiter 6‘ umgeben und somit Abschirmen.
Eine denkbare Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Steckverbindermodule 1 und 1 ‘ lässt sich in der Figur 5 erkennen. Dargestellt sind zwei Steckverbinder 2 und 2‘ welche derart ausgeformt sind, dass sie miteinander in Eingriff gebracht werden können. Dabei ist das Steckverbindermodul 1 mit durch die Ausnehmungen 8 und darin eingesetzte Verbindungselemente 9 mit anderen, systemgleichen Modulen 10.1 , 10.2, 10.3 und 10.4 verbunden und bilden den Steckverbinder 2 aus. Ebenso verhält es sich mit den Modulen 10.1 ‘, 10.2‘, 10.3‘ und 10.4‘ des gegenseitigen Steckverbinders 2‘ und dem Steckverbindermodul 1 ‘ welche durch zwei Verbindungselemente 9, die in den Auslassungen 8 eingesetzt sind, miteinander fixiert werden. Die Steckverbinder 2 und 2‘ beinhalten die Module 10.1 und 10.1 ‘, welche für den korrekten und sicheren Sitz der Steckverbindung sorgen. Die Module 10.2 und 10.2‘ übertragen elektrische Leistung. Bei den Modulen 10.3 und 10.3 handelt es sich um Module zur Signalübertragung und die Module 10.4 und 10.4‘ übertragen elektrische Leistung, die grundsätzlich geringer ist, als die Leistung der durch die Module 10.2 und 10.2‘ übertragene Leistung. Der dargestellte Aufbau legt nahe, dass das erfindungsgemäße Steckverbindermodul 1 sowie dessen übereinstimmende Ausführung 1 ‘ sowohl neben identischen Modulen eingesetzt werden können, als auch neben systemgleichen Modulen, in diesem Fall den Modulen 10.2 und 10.2‘. Die gezeigten Ausführungsformen sind primär für eine sogenannte „board-to-board“ Ausführung vorgesehen. D.h. die Steckverbinder 2 und 2‘ sind dazu ausgelegt, eine Verbindung von einer Platine zu einer weiteren Platine herzustellen. Natürlich ist auch der Einsatz dieser Technik in einer sogenannten „cable-to-board“ Lösung denkbar. Anders gesagt, lassen sich die dargestellten Steckverbinder 2 und 2‘ und entsprechende, abgewandelte Ausführungsformen auch bei der Verbindung eines Kabels auf eine Platine einsetzen.
Auch wenn in den Figuren verschiedene Aspekte oder Merkmale der Erfindung jeweils in Kombination gezeigt sind, ist für den Fachmann - soweit nicht anders angegeben - ersichtlich, dass die dargestellten und diskutierten Kombinationen nicht die einzig möglichen sind. Insbesondere können einander entsprechende Einheiten oder Merkmalskomplexe aus unterschiedlichen Ausführungsbeispielen miteinander ausgetauscht werden.
Steckverbindermodul für modulare Steckverbinder
Bezugszeichenliste
1 Steckverbindermodul
2 Modularer Steckverbinder
3 Gehäuse
4 Isolierkörper
5 Datenkontaktpaar
6 Leiter
7 Kontaktelement
8 Ausnehmung
9 Verbindungselement
10 (systemverwandtes) Modul 11 Schirmelement 12 Schirmkontakt
L Längsachse
V vertikale
Symmetriepunkt
Claims
1. Steckverbindermodul (1 ) für modulare Steckverbinder (2), zur Herstellung einer Verbindung mit einer Platine, mit einem Gehäuse (3) zur Aufnahme von zumindest einem Isolierkörper (4), welcher zur Aufnahme zumindest eines Datenkontaktpaars (5) vorgesehen ist, wobei das Datenkontaktpaar (5) aus einem Leiter (6) und einem Kontaktelement (7) besteht und wobei das Gehäuse (3) zumindest eine Ausnehmung (8) aufweist, die ausgeformt ist, um mit einem Verbindungselement (9) in Eingriff gebracht zu werden, wodurch das Steckverbindermodul (1) mit anderen, systemverwandten Modulen (10.x) in Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindermodul (1) zumindest zwei Datenkontaktpaare (5) aufnimmt, welche dazu vorgesehen sind, Daten zu übertragen, wobei die Datenkontaktpaare (5) gegen Störeinflüsse durch je ein Schirmelement (11) zumindest größtenteils abgesichert sind.
2. Steckverbindermodul (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Ausnehmung (8) im Gehäuse (3) um eine Nut in Form einer Schwalbenschwanzführung handelt, welche ein kongruentes Verbindungselement (9) zumindest größtenteils bündig in sich aufnimmt.
3. Steckverbindermodul (1 ) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Steckverbindermoduls (1) angeformt ist, sodass ein Steckverbinder (2) aus verschiedenen Steckverbindermodulen (1) und/ oder
(systemgleichen) Modulen von zumindest zwei Verbindungselementen (9) versteift wird.
4. Steckverbindermodul (1 ) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Datenkontaktpaare (5) entlang einer gegenüber einer vertikalen Ebene, gebildet durch eine Parallele zur Längsachse (L) und einer etwa mittig eines Datenkontaktpaars (5) angeordneten Vertikalen (V), angewinkelten Ebene des Steckverbindermoduls (1) im Gehäuse (3) angeordnet sind.
5. Steckverbindermodul (1 ) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkontaktpaare (5) bei einer Frontansicht punktsymmetrisch zu einem Symmetriepunkt (Ps), insbesondere dem Mittelpunkt des Gehäuses (3), angeordnet sind.
6. Steckverbindermodul (1 ) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmelemente (11) die Datenkontaktpaare (5) rundum derart abschirmen, dass bei Einsatz eines geeigneten Leiters (6) eine Datenübertragungsrate größergleich 10 Gigabit pro Sekunde erreicht wird.
7. Steckverbindermodul (1 ) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schirmelemente (11) der Datenkontaktpaare (5), sowohl die Datenkontaktpaare (5) als auch das zugehörige Leiterpaar (6) entlang ihrer Längsachse zumindest über eine Länge umschließen, welche der Länge eines Kontaktes (7) und einem diesen Kontakt (7) aufnehmenden Isolierkörper (4) entspricht.
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