WO2018167637A1 - Vorrichtung zur befestigung eines temperierkörpers an einer wand - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines temperierkörpers an einer wand Download PDF

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WO2018167637A1
WO2018167637A1 PCT/IB2018/051618 IB2018051618W WO2018167637A1 WO 2018167637 A1 WO2018167637 A1 WO 2018167637A1 IB 2018051618 W IB2018051618 W IB 2018051618W WO 2018167637 A1 WO2018167637 A1 WO 2018167637A1
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Hans-Peter Weschle
Manfred WURSTHORN
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Zehnder Group International Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/0203Types of supporting means
    • F24D19/0216Supporting means having a rail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/022Constructional details of supporting means for radiators
    • F24D19/0223Distance pieces between the radiator and the wall

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Befestigen eines Temperierkörpers (2) an einer Wand. Die Vorrichtung (1) enthält ein zum Befestigen an der Wand dienendes Wandelement (10) mit einem an dem Wandelement (10) befestigten Auflageelement (11) zum Abstützen des Temperierkörpers (2) sowie mindestens einem an dem Wandelement (10) befestigten Halteelement (12, 13) zum Halten des Temperierkörpers (2). Das Wandelement (10) hat im an der Wand befestigten Zustand eine der Wand zugewandte erste Seite (10a) und eine von der Wand abgewandte zweite Seite (10b). Das Wandelement (10) ist in Form einer eine Längsrichtung (L) definierenden Profilschiene (10) ausgebildet, welche im Bereich ihrer ersten Längskante (10c) einen ersten Randbereich (14) und im Bereich ihrer zweiten Längskante (10d) einen zweiten Randbereich (15) aufweist, wobei sich die beiden Randbereiche (14, 15) der Profilschiene (10) im an der Wand befestigten Zustand des Wandelements jeweils von der Ebene (Ew) der Wandoberfläche weg erstrecken.

Description

Vorrichtung zur Befestigung eines Temperierkörpers an einer Wand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines
Temperierkörpers, wie z.B. eines hydronisch betriebenen Heiz- oder Kühlkörpers, an einer Wand. Derartige Vorrichtungen werden auch als Wandkonsolen bezeichnet.
Es gibt einer sehr grosse Vielfalt derartiger Vorrichtungen sowohl in Leichtbauweise für Temperierkörper relativ kleiner Masse als auch in Schwerbauweise für
Temperierkörper relativ grosser Masse.
Der Temperierkörper kann ein hydronischer Temperierkörper sein, der einen von einem Warmetragerfluid, vorzugsweise Wasser, durchströmbaren Körper aufweist, welcher eine Vorlaufleitung zum Einleiten von Warmetragerfluid in den Körper sowie eine Rücklaufleitung zum Ausleiten von Warmetragerfluid aus dem Körper aufweist.
Eine Herausforderung stellen schwere Stahlheizkörper dar, wobei mehrsäulige Heizkörper besonders hohe Anforderungen an die Stabilität, die Aushebe- und Verschiebesicherheit und die Erschwinglichkeit der Vorrichtung sowie an die
Einfachheit der Wandmontage unter Verwendung einer solchen Vorrichtung stellen.
Es gibt eine sehr grosse Anzahl bekannter Vorrichtungen zum Befestigen schwerer Temperierkörper an einer Wand, die jedoch nicht allen genannten Anforderungen in befriedigender Weise gerecht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Temperierkörpers bereitzustellen, die auch im Falle der Wandmontage von
Temperierkörpern grosser Masse den genannten Anforderungen gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung gemäss Anspruch 1 eine Vorrichtung zum Befestigen eines Temperierkörpers an einer Wand bereit, wobei die Vorrichtung ein zum Befestigen an der Wand dienendes Wandelement mit einem an dem
Wandelement befestigten Auflageelement zum Abstützen des Temperierkörpers sowie mindestens einem an dem Wandelement befestigten Halteelement zum Halten des Temperierkörpers aufweist, wobei das Wandelement im an der Wand befestigten Zustand eine der Wand zugewandte erste Seite und eine von der Wand abgewandte zweite Seite hat. Erfindungsgemäss ist das Wandelement in Form einer eine
Längsrichtung definierenden Profilschiene ausgebildet, welche im Bereich ihrer ersten Längskante einen ersten Randbereich und im Bereich ihrer zweiten
Längskante einen zweiten Randbereich aufweist, wobei sich die beiden
Randbereiche der Profilschiene im an der Wand befestigten Zustand des
Wandelements jeweils von der Ebene der Wandoberfläche bzw. von der der Wand zugwandten ersten Seite des Wandelements weg erstrecken.
Dadurch wird einerseits eine Stabilisierung des an der Wand zu befestigenden Wandelements erreicht. Die sich im an der Wand befestigten Zustand des
Wandelements von der Ebene der Wandoberfläche bzw. von der der Wand zugewandten Seite des Wandelements weg erstreckenden beiden Randbereiche ermöglichen andererseits einen stabilisierenden Formschluss zwischen dem
Wandelement und dem daran befestigten Auflageelement sowie zwischen dem Wandelement und dem daran befestigten mindestens einen Halteelement.
Weitere Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 44.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 1 A eine Perspektivansicht des ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 1 B eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 1 C eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemässen Vorrichtung; eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Perspektivansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Perspektivansicht des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Vorderansicht des dritten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemassen Vorrichtung; eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemassen Vorrichtung in einem Anwendungsbeispiel; eine Schnittansicht des Wandelements des ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Vorrichtung entlang eines Schnitts quer zur Längsrichtung des Wandelements; Fig. 6 eine Schnittansicht des Wandelements eines vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung entlang eines Schnitts quer zur Längsrichtung des Wandelements;
Fig. 7 eine Draufsicht eines der Halteelemente des ersten, zweiten und dritten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 8 eine Draufsicht des Auflageelements des ersten, zweiten und
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 9 eine Draufsicht eines der Halteelemente des vierten, fünften und
sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht des Auflageelements des vierten, fünften und sechsten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemässen Vorrichtung 1 gezeigt, welche zum Befestigen eines
Temperierkörpers 2 (siehe Fig. 4) an einer Wand dient. Die Vorrichtung 1 besitzt ein zum Befestigen an der Wand dienendes Wandelement 10 mit einem an dem
Wandelement 10 befestigten Auflageelement 1 1 zum Abstützen des
Temperierkörpers 2 sowie zwei an dem Wandelement 10 befestigten Halteelementen 12, 13 zum Halten des Temperierkörpers 2. Das Wandelement 10 hat im an der Wand befestigten Zustand eine der Wand zugewandte erste Seite 10a und eine von der Wand abgewandte zweite Seite 10b. Das Wandelement 10 ist in Form einer eine Längsrichtung L definierenden Profilschiene 10 ausgebildet, welche im Bereich ihrer ersten Längskante 10c einen ersten Randbereich 14 und im Bereich ihrer zweiten Längskante 10d einen zweiten Randbereich 15 besitzt. Wenn das Wandelement 10 an einer Wand befestigt ist, erstrecken sich die beiden Randbereiche 14, 15 der Profilschiene 10 jeweils von der Ebene der Wandoberfläche Ew bzw. von der der Wand zugwandten ersten Seite 10a des Wandelements 10 unter einem schrägen, d.h. unter einem von 90° abweichenden Winkel weg. Wenn das Wandelement 10 an einer Wand montiert ist, sind die beiden Randbereiche 14, 15 der Profilschiene 10 jeweils gegenüber einem Mittenbereich 16 der Profilschiene 10 abgewinkelt. Der erste Randbereich 14 der Profilschiene 10 ist mittels einer parallel zur ersten
Längskante 10c verlaufenden ersten Abkantung 18 abgewinkelt. Der zweite Randbereich 15 der Profilschiene 10 ist mittels einer parallel zur zweiten Längskante 10d verlaufenden zweiten Abkantung 19 abgewinkelt.
In Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 gezeigt, welche zum Befestigen eines
Temperierkörpers 2 (siehe Fig. 4) an einer Wand dient. In Fig. 2 und in Fig. 1 werden für gleiche oder ähnliche abgebildete Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Vorrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Vorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels darin, dass das Wandelement 10 zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus einem ersten Teil 10-1 und einem zweiten Teil 10-2. Der erste Teil 10-1 des Wandelements 10 besitzt ein an dem Wandelement 10 befestigtes Auflageelement 1 1 zum Abstützen des Temperierkörpers 2 sowie ein an dem Wandelement 10 befestigtes erstes Halteelementen 12 zum Halten des
Temperierkörpers 2. Der zweite Teil 10-2 des Wandelements 10 besitzt ein an dem Wandelement 10 befestigtes zweites Halteelementen 12 zum Halten des
Temperierkörpers 2.
In Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemässen Vorrichtung 1 gezeigt, welche zum Befestigen eines
Temperierkörpers 2 (siehe Fig. 4) an einer Wand dient. In Fig. 3, Fig. 2 und Fig. 1 werden für gleiche oder ähnliche abgebildete Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Vorrichtung 1 des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der Vorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels darin, dass das Wandelement 10 kürzer als bei der ersten Ausführungsform ist.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemässen Vorrichtung 1 in einem Anwendungsfall gezeigt, bei dem ein Temperierkörper 2 in Form eines mehrsäuligen Heizkörpers mittels der
erfindungsgemässen Vorrichtung 1 an einer Wand (nicht gezeigt) befestigt ist. Man verwendet zwei voneinander beabstandet angeordnete erfindungsgemässe
Vorrichtungen 1 zur Befestigung des Temperierkörpers 2 an einer Wand. Der
Temperierkörper 2 liegt bei beiden Vorrichtungen 1 jeweils auf einem flächigen Auflagebereich A des Auflageelements 1 1 auf und ist mit Hilfe des ersten
Halteelements 12 und des zweiten Halteelements 13 an der Profilschiene 10 der jeweiligen Vorrichtung 1 befestigt. Durch das Auflageelement 1 1 ist eine stabile Abstützung des Temperierkörpers 2 gewährleistet. Durch die beiden Halteelemente 12 und 13 der beiden Vorrichtungen ist der Temperierkörper 2 gegen Ausheben und seitliches Verschieben geschützt.
In Fig. 1 A, 1 B, 1 C und 1 D sind eine Perspektivansicht (wie in Fig. 1 ), eine
Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht des ersten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Vorrichtung 1 gezeigt. In Fig. 1 A, 1 B, 1 C und 1 D sowie in Fig. 1 werden für gleiche oder ähnliche abgebildete Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 2A, 2B, 2C und 2D sind eine Perspektivansicht (wie in Fig. 2), eine
Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht des zweiten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 gezeigt. In Fig. 2A, 2B, 2C und 2D sowie in Fig. 2 werden für gleiche oder ähnliche abgebildete Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 3A, 3B, 3C und 3D sind eine Perspektivansicht (wie in Fig. 3), eine
Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht des dritten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 gezeigt. In Fig. 3A, 3B, 3C und 3D sowie in Fig. 3 werden für gleiche oder ähnliche abgebildete Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet.
Der Mittenbereich 16 der Profilschiene 10 ist ein ebener flächiger Bereich, welcher auf der von der Wand abgewandten zweiten Seite 10b der Profilschiene 10 eine ebene Oberfläche hat. Der Mittenbereich 16 der Profilschiene 10 hat auch auf der der Wand zugewandten zweiten Seite 10a der Profilschiene 10 eine ebene
Oberfläche. Die Profilschiene 10 besitzt in dem Mittenbereich 16 mehrere Langlöcher 17. Diese dienen zur Befestigung der Profilschiene 10 an einer Wand z.B. mit Hilfe (nicht gezeigter) Schrauben. Die Profilschiene 10 besitzt in dem Mittenbereich 16 Langlöcher 17, dies sich orthogonal zur Längsrichtung L der Profilschiene 10 erstrecken. Die Profilschiene 10 kann in dem Mittenbereich 16 auch Langlöcher (nicht gezeigt) besitzen, dies sich orthogonal zur Längsrichtung L der Profilschiene 10 erstrecken.
Das Auflageelement 1 1 hat in seinem an dem Wandelement 10 befestigten Zustand einen sich quer zur Längsrichtung L erstreckenden flächigen Auflagebereich A mit einer Auflagefläche 1 1 e. Die Auflagefläche 1 1 e besitzt eine ebene Fläche, deren Auflageebene Ea zu der Längsrichtung L und zu einer durch die beiden Längskanten 10c, 10d der Profilschiene 10 definierten Profilebene Ep einen Winkel w3 bildet.
Dieser Winkel w3 liegt im Bereich von 87° bis 90°. Vorzugsweise hat der Winkel w3 einen Wert von 89°.
Das Auflageelement 1 1 besitzt einen ersten Schenkel C und einen zweiten Schenkel D, der jeweils von dem flächigen Auflagebereich A des Auflageelements 1 1 abgewinkelt ist und sich jeweils in der von der Auflagefläche 1 1 e des flächigen Auflagebereichs A abgewandten Richtung von dem Auflagebereich A weg erstreckt. D.h. beim an der Wand montierten Zustand der Vorrichtung 1 ertsrecken sich die beiden Schenkel C und D nach unten. Der erste Schenkel C des Auflageelements 1 1 besitzt einen ersten Wandkontakt-Bereich 1 1 c des Auflageelements 1 1 , und der zweite Schenkel D des Auflageelements 1 1 besitzt einen zweiten Wandkontakt- Bereich 1 1 d des Auflageelements 1 1 . Der erste Wandkontakt-Bereich 1 1 c des Auflageelements 1 1 und der zweite Wandkontakt-Bereich 1 1 d des Auflageelements 1 1 besitzen jeweils Wandkontakt-Flächen, die zusammen mit Wandkontakt-Flächen der der Wand zugewandten ersten Seite 10a des Wandelements 10 eine
gemeinsame Wandkontakt-Ebene Ew parallel zur Längsrichtung L des
Wandelements 10 bilden. Vorzugsweise sind die beiden Wandkontakt-Bereiche 1 1 c und 1 1 d des Auflageelements 1 1 ebene Flächen. Vorzugsweise ist auch die der Wand zugewandte erste Seite 10a eine ebene Fläche.
Die beiden Schenkel C und D des Auflageelements 1 1 sind jeweils flächige Bereiche, die von dem flächigen Auflagebereich A des Auflageelements 1 1 jeweils in einem Winkel w4 bzw. w5 abgewinkelt sind, der im Bereich von 80° und 100° liegt.
Vorzugsweise haben die beiden Winkel w4 und w5 jeweils einen Wert von 90°, d.h. die beiden Schenkel C und D sind von dem flächigen Auflagebereich A rechtwinklig abgewinkelt. Die Breite Ba des Auflagebereichs A quer zur Längsrichtung L des Auflageelements 1 1 ist grösser als die Breite Bp der Profilschiene 10 quer zur Längsrichtung L.
Das Auflageelement 1 1 und die beiden Halteelemente 12, 13 sind mit dem
Wandelement 10 formschlüssig verbunden, wie man am besten in Fig. 5, Fig. 7 und Fig. 8 bzw. in Fig. 6, Fig. 9 und Fig. 10 sieht. Das Auflageelement 1 1 und die beiden Halteelemente 12, 13 sind an dem Wandelement 10 eingehängt. Das
Auflageelement 1 1 und die beiden Halteelemente 12, 13 können mit dem
Wandelement 10 auch stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweisst, sein. Die Vorrichtung 1 kann aus Stahl gefertigt sein. Vorzugsweise ist die Vorrichtung 1 aus Stahlblech unter Ausführung der Schritte des Schneidens, des Stanzens, des Abkantens und ggfs. des Schweissens gefertigt. Vorzugsweise hat das Stahlblech eine Dicke von 1 mm bis 3 mm.
Die Vorrichtung 1 kann alternativ aus einem Polymermaterial gefertigt sein.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung aus einem Polymermaterial unter Ausführung der Schritte des Spritzgiessens und ggfs. des Schweissens gefertigt. Die Vorrichtung 1 kann aus einem flächigen Polymermaterial unter Ausführung der Schritte des
Schneidens, des Stanzens, des Abkantens und ggfs. des Schweissens gefertigt sein. Vorzugsweise hat das flächige Polymermaterial eine Dicke von 1 mm bis 10 mm. Das Polymermaterial kann ein faserverstärktes Polymermaterial sein.
In Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Wandelements 10 des ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiels (siehe Fig. 1 , Fig. 2, Fig. 3) der erfindungsgemässen
Vorrichtung 1 entlang eines Schnitts quer zur Längsrichtung L des Wandelements 10 gezeigt.
In Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Wandelements 10 eines vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 entlang eines Schnitts quer zur Längsrichtung L des Wandelements 10 gezeigt. Diese drei weiteren Ausführungsbeispiele unterscheiden sich von den ersten drei Ausführungsbeispielen (Fig. 1 , Fig. 2, Fig. 3) dadurch, dass die beiden abgewinkelten Randbereiche 14 und 15 unterschiedlich ausgebildet sind.
Der erste Randbereich 14 der Profilschiene 10 ist mittels einer parallel zur ersten Längskante 10c verlaufenden ersten Abkantung 18 abgewinkelt, und der zweite Randbereich 15 der Profilschiene 10 ist mittels einer parallel zur zweiten Längskante 10d verlaufenden zweiten Abkantung 19 abgewinkelt. Der erste Randbereich 14 und der zweite Randbereich 15 der Profilschiene 10 haben auf der von der Wand abgewandten zweiten Seite 10b der Profilschiene 10 jeweils mindestens einen Teilbereich 14a bzw. mindestens einen Teilbereich 15a, in welchem eine an diesen Teilbereich 14a, 15a angelegte jeweilige Tangentialebene T14a, T15a im an der Wand befestigten Zustand des Wandelements 10 mit der Ebene der Wandoberfläche Ew (siehe Fig. 1 B, Fig. 2B, Fig, 3B) einen jeweiligen Winkel w1 bzw. w2 bildet, der grösser als 90° und kleiner als 180° ist. Vorzugsweise liegen der jeweilige Winkel w1 und w2 im Bereich von 120° bis 150°, noch bevorzugter im Bereich von 130° bis 140°.
In Fig. 5 hat der mindestens eine Teilbereich 14a und der mindestens eine
Teilbereich 15a auf der von der Wand abgewandten zweiten Seite 10b der
Profilschiene 10 eine ebene Oberfläche.
In Fig. 6 hat der mindestens eine Teilbereich 14a und der mindestens eine
Teilbereich 15a auf der von der Wand abgewandten zweiten Seite 10b der
Profilschiene 10 eine gekrümmte Oberfläche.
In Fig. 7 ist ein Teil eines Halteelements 12 bzw. 13 des ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht gezeigt. Das Haltelement 12 bzw. 13 besitzt jeweils zwei Kontaktbereiche 12a, 12b bzw. 13a, 13b, in welchen es in seinem an dem Wandelement 10 befestigten Zustand jeweils den ersten Randbereich 14 und den zweiten Randbereich 15 der Profilschiene 10 kontaktiert (siehe Fig. 5). Die beiden Kontaktbereiche 12a, 12b bzw. 13a, 13b der beiden Halteelemente 12 bzw. 13 kontaktieren den ersten Randbereich 14 bzw. den zweiten Randbereich 15 der Profilschiene 10 entlang der gesamten Querausdehnung des jeweiligen
Randbereichs 14, 15 quer zur Längsrichtung L der Profilschiene 10. Dies trägt zu einem stabilen Formschluss zwischen den beiden Halteelementen 12 bzw. 13 und der Profilschiene 10 bei.
In Fig. 8 ist das Auflageelement 1 1 des ersten, zweiten und dritten
Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht gezeigt. Das Auflageelement 1 1 besitzt zwei Kontaktbereiche 1 1 a, 1 1 b, in welchen es in seinem an dem Wandelement 10 befestigten Zustand jeweils den ersten Randbereich 14 und den zweiten
Randbereich 15 der Profilschiene 10 kontaktiert. Die beiden Kontaktbereiche 1 1 a, 1 1 b des Auflageelements 1 1 kontaktieren den ersten Randbereich 14 bzw. den zweiten Randbereich 15 der Profilschiene 10 entlang der gesamten
Querausdehnung des jeweiligen Randbereichs 14, 15 quer zur Längsrichtung L der Profilschiene 10. Dies trägt zu einem stabilen Formschluss zwischen dem
Auflageelement 1 1 und der Profilschiene 10 bei. Man erkennt auch die beiden
Wandkontakt-Bereiche 1 1 c und 1 1 d des Auflageelements 1 1 .
In Fig. 9 ist ein Teil eines Halteelements 12 bzw. 13 des vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht gezeigt. Das Haltelement 12 bzw. 13 besitzt jeweils zwei Kontaktbereiche 12a, 12b bzw. 13a, 13b, in welchen es in seinem an dem Wandelement 10 befestigten Zustand jeweils den ersten
Randbereich 14 und den zweiten Randbereich 15 der Profilschiene 10 kontaktiert (siehe Fig. 6). Die beiden Kontaktbereiche 12a, 12b bzw. 13a, 13b der beiden
Halteelemente 12 bzw. 13 kontaktieren den ersten Randbereich 14 bzw. den zweiten Randbereich 15 der Profilschiene 10 entlang der gesamten Querausdehnung des jeweiligen Randbereichs 14, 15 quer zur Längsrichtung L der Profilschiene 10. Dies trägt zu einem stabilen Formschluss zwischen den beiden Halteelementen 12 bzw. 13 und der Profilschiene 10 bei.
In Fig. 10 ist das Auflageelement 1 1 des vierten, fünften und sechsten
Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht gezeigt. Das Auflageelement 1 1 besitzt zwei Kontaktbereiche 1 1 a, 1 1 b, in welchen es in seinem an dem Wandelement 10 befestigten Zustand jeweils den ersten Randbereich 14 und den zweiten
Randbereich 15 der Profilschiene 10 kontaktiert. Die beiden Kontaktbereiche 1 1 a, 1 1 b des Auflageelements 1 1 kontaktieren den ersten Randbereich 14 bzw. den zweiten Randbereich 15 der Profilschiene 10 entlang der gesamten
Querausdehnung des jeweiligen Randbereichs 14, 15 quer zur Längsrichtung L der Profilschiene 10. Dies trägt zu einem stabilen Formschluss zwischen dem
Auflageelement 1 1 und der Profilschiene 10 bei. Man erkennt auch die beiden
Wandkontakt-Bereiche 1 1 c und 1 1 d des Auflageelements 1 1 .

Claims

Ansprüche
1 . Vorrichtung (1 ) zum Befestigen eines Temperierkörpers (2) an einer Wand, wobei die Vorrichtung (1 ) ein zum Befestigen an der Wand dienendes Wandelement (10) mit einem an dem Wandelement (10) befestigten Auflageelement (1 1 ) zum Abstützen des Temperierkörpers (2) sowie mindestens einem an dem Wandelement befestigten Halteelement (12, 13) zum Halten des Temperierkörpers (2) aufweist, wobei das Wandelement (10) im an der Wand befestigten Zustand eine der Wand zugewandte erste Seite (10a) und eine von der Wand abgewandte zweite Seite (10b) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10) in Form einer eine
Längsrichtung (L) definierenden Profilschiene (10) ausgebildet ist, welche im Bereich ihrer ersten Längskante (10c) einen ersten Randbereich (14) und im Bereich ihrer zweiten Längskante (10d) einen zweiten Randbereich (15) aufweist, wobei sich die beiden Randbereiche (14, 15) der Profilschiene (10) im an der Wand befestigten Zustand des Wandelements (10) jeweils von der Ebene der Wandoberfläche (Ew) bzw. von der der Wand zugwandten ersten Seite (1 Oa) des Wandelements (10) weg erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Randbereiche (14, 15) der Profilschiene (10) jeweils gegenüber einem Mittenbereich (16) der Profilschiene (10) abgewinkelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Randbereich (14) der Profilschiene (10) mittels einer parallel zur ersten Längskante (10c) verlaufenden ersten Abkantung (18) abgewinkelt ist und der zweite
Randbereich (15) der Profilschiene (10) mittels einer parallel zur zweiten Längskante (10d) verlaufenden zweiten Abkantung (19) abgewinkelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Randbereich (14) und der zweite Randbereich (15) der Profilschiene (10) auf der von der Wand abgewandten zweiten Seite (10b) der Profilschiene (10) jeweils mindestens einen Teilbereich (14a) bzw. mindestens einen Teilbereich (15a) haben, in welchem eine an diesen Teilbereich (14a, 15a) angelegte jeweilige Tangentialebene (T14a, T15a) im an der Wand befestigten Zustand des Wandelements mit der Ebene der Wandoberfläche einen jeweiligen Winkel (w1 , w2) bildet, der grösser als 90° und kleiner als 180° ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Winkel w1 , w2) im Bereich von 95° bis 175° liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Winkel w1 , w2) im Bereich von 1 10° bis 160° liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Winkel w1 , w2) im Bereich von 120° bis 150° liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Winkel w1 , w2) im Bereich von 130° bis 140° liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Teilbereich (14a) und der mindestens eine Teilbereich (15a) auf der von der Wand abgewandten zweiten Seite (10b) der Profilschiene (10) eine ebene Oberfläche hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Teilbereich (14a) und der mindestens eine Teilbereich (15a) auf der von der Wand abgewandten zweiten Seite (10b) der Profilschiene (10) eine gekrümmte Oberfläche hat.
1 1 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltelement (12, 13) jeweils zwei Kontaktbereiche (12a, 12b bzw. 13a, 13b) aufweist, in welchen es in seinem an dem Wandelement befestigten Zustand jeweils den ersten Randbereich (14) und den zweiten Randbereich (15) der Profilschiene (10) kontaktiert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktbereiche (12a, 12b bzw. 13a, 13b) des mindestens einen Halteelements (12, 13) den ersten Randbereich (14) bzw. den zweiten Randbereich (15) der
Profilschiene (10) entlang der gesamten Querausdehnung des jeweiligen
Randbereichs (14, 15) quer zur Längsrichtung (L) der Profilschiene (10) kontaktieren.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenbereich (16) der Profilschiene (10) ein ebener flächiger Bereich ist, welcher auf der von der Wand abgewandten zweiten Seite (10b) der Profilschiene (10) eine ebene Oberfläche hat.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenbereich (16) der Profilschiene (10) ein ebener flächiger Bereich ist, welcher auf der der Wand zugewandten ersten Seite (10a) der Profilschiene (10) eine ebene Oberfläche hat.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (10) in dem Mittenbereich (16) Langlöcher (17) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (10) in dem Mittenbereich (16) Langlöcher (17) aufweist, dies sich orthogonal zur Längsrichtung (L) der Profilschiene (10) erstrecken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (10) in dem Mittenbereich (16) Langlöcher (17) aufweist, dies sich parallel zur Längsrichtung (L) der Profilschiene (1 0) erstrecken.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Auflageelement (1 1 ) in seinem an dem Wandelement befestigten Zustand einen sich quer zur Längsrichtung (L) erstreckenden flächigen Auflagebereich (A) mit einer Auflagefläche (1 1 e) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (1 1 e) eine ebene Fläche aufweist, deren Auflageebene (Ea) zu der Längsrichtung (L) und zu einer durch die beiden Längskanten (10c, 10d) der Profilschiene (10) definierten Profilebene (Ep) einen Winkel (w3) bildet, der im Bereich von 87° bis 90° liegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (w3) im Bereich von 88° und 89.5° liegt.
21 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (1 1 ) zwei Kontaktbereiche (1 1 a, 1 1 b) aufweist, in welchen es in seinem an dem Wandelement befestigten Zustand jeweils den ersten Randbereich (14) und den zweiten Randbereich (15) der Profilschiene (10) kontaktiert.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Kontaktbereiche (1 1 a, 1 1 b) des Auflageelements (1 1 ) den ersten Randbereich (14) bzw. den zweiten Randbereich (15) der Profilschiene (10) entlang der gesamten Querausdehnung des jeweiligen Randbereichs (14, 15) quer zur Längsrichtung (L) der Profilschiene (10) kontaktieren.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (1 1 ) einen ersten Schenkel (C) und einen zweiten Schenkel (D) aufweist, der jeweils von dem flächigen Auflagebereich (A) des Auflageelements (1 1 ) abgewinkelt ist und sich jeweils in der von der Auflagefläche (1 1 e) des flächigen Auflagebereichs (A) abgewandten Richtung von dem Auflagebereich (A) weg erstreckt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Schenkel (C) des Auflageelements (1 1 ) einen ersten Wandkontakt-Bereich (1 1 c) des Auflageelements (1 1 ) aufweist und der zweite Schenkel (D) des Auflageelements (1 1 ) einen zweiten Wandkontakt-Bereich (1 1 d) des Auflageelements (1 1 ) aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Wandkontakt-Bereich (1 1 c) des Auflageelements (1 1 ) und der zweite Wandkontakt- Bereich (1 1 d) des Auflageelements (1 1 ) jeweils Wandkontakt-Flächen aufweisen, die zusammen mit Wandkontakt-Flächen der der Wand zugewandten ersten Seite (10a) des Wandelements (10) eine gemeinsame Wandkontakt-Ebene (Ew) parallel zur Längsrichtung (L) des Wandelements (10) bilden.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (C, D) des Auflageelements (1 1 ) jeweils flächige Bereiche sind, die von dem flächigen Auflagebereich (A) des Auflageelements (1 1 ) jeweils in einem Winkel (w4, w5) abgewinkelt sind, der im Bereich von 80° und 100° liegt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Winkel (w4, w5) jeweils 90° betragen.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (Ba) des Auflagebereichs (A) quer zur Längsrichtung (L) des Auflageelements (1 1 ) mindestens gleich gross wie die Breite (Bp) der Profilschiene (10) quer zur Längsrichtung (L) ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (1 1 ) und/oder das mindestens eine Halteelement (12, 13) mit dem Wandelement (10) formschlüssig verbunden sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das
Auflageelement (1 1 ) und/oder das mindestens eine Halteelement (12, 13) an dem Wandelement (10) eingehängt sind.
31 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (1 1 ) und/oder das mindestens eine Halteelement (12, 13) mit dem Wandelement (10) stoffschlüssig verbunden sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31 , dadurch gekennzeichnet, dass das
Auflageelement (1 1 ) und/oder das mindestens eine Halteelement (12, 13) mit dem Wandelement (10) verschweisst sind.
33. Vorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus Stahl gefertigt ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus Stahlblech unter Ausführung der Schritte des Schneidens, des Stanzens, des Abkantens und ggfs. des Schweissens gefertigt ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlblech eine Dicke von 1 mm bis 3 mm aufweist.
36. Vorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Polymermaterial gefertigt ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Polymermaterial unter Ausführung der Schritte des Spritzgiessens und ggfs. des Schweissens gefertigt ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem flächigen Polymermaterial unter Ausführung der Schritte des Schneidens, des Stanzens, des Abkantens und ggfs. des Schweissens gefertigt ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Polymermaterial eine Dicke von 1 mm bis 10 mm aufweist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial ein faserverstärktes Polymermaterial ist.
41 . Vorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein einziges Wandelement (10), ein einziges an dem
Wandelement (10) befestigtes Auflageelement (1 1 ) sowie zwei an dem Wandelement
(10) befestigte Halteelemente (12, 13) aufweist.
42. Vorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein erstes Wandelement (10-1 ), ein einziges an dem ersten Wandelement (10-1 ) befestigtes Auflageelement (1 1 ) und ein einziges an dem ersten Wandelement (10-1 ) befestigtes erstes Halteelemente (12) aufweist sowie ein zweites Wandelement (10-2) und ein einziges an dem zweiten Wandelement (10-2) befestigtes zweites Halteelement (13) aufweist.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflagefläche (1 1 e) des flächigen Auflagebereichs (A) des Auflageelements
(1 1 ) eine flächige Unterlage (G) abgebracht ist.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Unterlage (G) ein Polymermaterial, insbesondere Holz oder Elastomermaterial, aufweist.
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