WO2017198265A4 - Schaftfräser - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaftfräser (1) mit einem Kern (11), an welchen sich umfangsseitig mindestens zwei Umfangsschneiden anschließen, wobei durch jeweils eine Umfangsschneide eine Spanraumtiefe definiert wird, und erfindungsgemäß wenigstens eine Umfangsschneide eine Referenzschneide (R) bildet und sich die Spanraumtiefe der wenigstens einen Referenzschneide (R) von einer Stirnseite (1S) des Schaftfräsers (1) in Richtung zu einem Einspannbereich (1E) des Schaftfräsers (1) zumindest bereichsweise verringert und sich die Spanraumtiefe wenigstens einerweiteren Umfangsschneide einer ersten Umfangsschneidenart (U1) von einer Stimseite (1S) des Schaftfräsers (1) in Richtung zu einem Einspannbereich (1E) des Schaftfräsers (1) zumindest bereichsweise erhöht.

Claims

GEÄNDERTE ANSPRÜCHE beim Internationalen Büro eingegangen am 21. November 2017 (21.11.2017)
1. Schaftfräser (1 ) mit einem Kern (11 ), an weichen sich umfangsseittg mindestens zwei Umfangsschneiden anschließen, wobei durch jeweils eine Umfangsschneide eine Spanraumtiefe definiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Umfangsschneide eine Referenzschneide (R) bildet und sich die Spanraumtiefe der wenigstens einen Referenzschneide (R) aus Richtung einer Stirnseite (1 S) des Schaftfräsers (1 ) in Richtung zu einem Einspannbereich (1 E) des Schaftfräsers (1 } zumindest bereichsweise verringert und
sich die Spanraumtiefe wenigstens einer wetteren Umfangsschneide einer ersten Umfangsschneidenart (U1 ) aus Richtung der Stirnseite (1 S) des Schaftfräsers {1 ) in Richtung zum Einspannbereich (1 E) des
Schaftfräsers (1 ) zumindest bereichsweise erhöht,
dass der Kern (11 ) des Schatfräsers ( 1 } im Querschnitt zumindest bereichsweise von einer Kreisform abweicht und in dem von d sform abweichenden Längenbereich ausgehend von der Stirnseite (1S) in Richtung zum Einspannbe E) spiralförmig verläuft (aus Anspruch 7),
- dass die Spanraumtiefe wenigstens zweier Umfangsscheiden unterschiedlich ausgeführt ist und zwischen zwei benachbarten Umfangsschneiden umfangsseitig jeweils ein Versatzwinkel vorhanden ist, wobei wenigstens eine Umfangsschneide eine Spanraumtiefe aufweist, die sich von den Spanraumtiefen der anderen Umfangsschneiden unterscheidet (aus Beschreibung, Seite 6, Zeilen 14- 17)
und dass in Bereichen der größten Spanraumtiefe der Abstand und somit der Versatzwinkel zwischen benachbarten Schneiden am größten ist (aus Beschreibung Seite 11 , Zeilen 7-19 und 23-24, S4 Zeilen 33 -
37 sowie Figuren 6, 7, 11, 12, 13, 7, 18, 21, 22) 2. Schaftfräser (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Spanraumtiefe (tRs) der Referenzschneide (R) über die gesamte Länge (LS) oder einen Längenbereich (Ls1 ) bis auf eine Spanraumtiefe (tR=) reduziert und
dass sich die Spanraumtiefe (tU1 s) der weiteren Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart (U1 ) über die gesamte Länge (LS) oder den Längenbereich (Ls1 ) der Referenzschneide (R) bis auf eine Spanraumtiefe (tU1E) entgegengesetzt zum Verlauf der Spanraumtiefe der Referenzschneide (R) erhöht.
3. Schaftfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass Spanraumtiefe der Referenzschneide (R) und die Spanraumtiefe der wenigstens einen weiteren Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart (U1 ) von der Stirnseite (1 S) des Schaftfräsers (1 ) in Richtung zu einem Einspannbereich (1 E) des Schaftfräsers (1 ) erst gleichmäßig verläuft und sich dann in Richtung zum Einspannbereich reduziert / erhöht oder
dass sich Spanraumtiefe der Referenzschneide (R) und die Spanraumtiefe der wenigstens einen weiteren Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart (U1 ) ausgehend von der Stirnseite (1 S) des
Schaftfräsers (1 ) in Richtung zu einem Einspannbereich (1 E) des Schaftfräsers (1 ) erst reduziert / erhöht und dann bis zum Einspannbereich gleichmäßig verläuft oder
dass sich Spanraumtiefe der Referenzschneide (R) und die Spanraumtiefe der wenigstens einen weiteren Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart (U1 ) von der Stirnseite ( 1 S) des Schaftfräsers (1 ) bis zum Einspannbereich (1 E) des Schaftfräsers (1 ) reduziert / erhöht.
4. Schaftfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanraumtiefe (tU1s) der weiteren Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart (U1) an der Stirnseite (1S) im Wesentlichen der Spanraumtiefe (tFy der Referenzschneide (R) in Richtung zum Einspannbereich (1 E) entspricht und
dass die Spanraumtiefe (tU1 E) der weiteren Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart (U 1 } in Richtung zum Einspannbereich ( 1 E) im Wesentiichen der Spanraumtiefe (tRs) der Referenzschneide (R) an der Stirnseite (1 S) entspricht oder kleiner ist als (tRs).
5. Schaftfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser wenigstens eine Referenzschneide (R), wenigstens eine weitere erste Umfangsschneidenart (U1 ) und wenigstens eine weitere zweite Umfangsschneidenart (U2) aufweist, wobei die Spanraumtiefe der Umfangsschneide der weiteren zweiten Umfangsschneidenart (U2) von der Stirnseite (1 S) des Schaftfräsers (1 ) in Richtung zum
Einspannbereich (1E) des Schaftfräsers (1 ) gleichbleibend bzw. im Wesentlichen gleich bleibend verläuft.
6. Schaftfräser (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Spanraumtiefe der wenigstens einen Referenzschneide und/oder Erhöhung der Spanraumtiefe der wenigstens einen weiteren Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart von der Stirnseite (1 S) des Schaftfräsers (1 ) in Richtung zum Einspannbereich (1 E) des Schaftfräsers (1 ) linear erfolgt.
7. Schaftfräser (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanwinkel (Wα) wenigstens zweier Umfangsscheiden unterschiedlich zueinander sind und/oder dass der Spanwinkel (Wα) wenigstens einer Umfangsschneide sich vom Stirnbereich (1S) zum Einspannbereich (1E) hin verändert.
8. Schaftfräser {1 ) nach einer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
- dass dieser genau drei Umfangsschneiden aufweist, wobei
o eine Umfangsschneide die Referenzschneide ist oder
o zwei Umfangsschneiden die Referenzschneiden sind
oder
dass dieser genau vier Umfangsschneiden aufweist, wobei zwei sich gegenüberliegende
Umfangsschneiden die Referenzschneiden sind und zwischen jeweils zwei Referenzschneiden jeweils eine weitere Umfangsschneide angeordnet ist
oder
dass dieser genau fünf Umfangsschneiden aufweist, wobei
o eine Umfangsschneide die Referenzschneide ist wobei wenigstens eine der weiteren vier
Umfangsschneiden eine weitere Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart ist oder
o zwei Umfangsschneiden die Referenzschneiden sind und jeweils zwischen den zwei
Referenzschneiden einmal eine weitere Umfangsschneide und einmal zwei nebeneinander liegende weitere Umfangsschneiden angeordnet sind
oder
o drei Umfangsschneiden die Referenzschneiden sind und jeweils zwei Referenzschneiden
zueinander benachbart sind und zwischen den zwei benachbarten und der dritten
Referenzschneide jeweils eine weitere Umfangsschneide angeordnet ist
oder
- dass dieser genau sechs Umfangsschneiden aufweist, wobei o wenigstens eine Umfangsschneide eine Referenzschneide ist und wobei wenigstens eine der weiteren fünf Umfangsschneiden eine weitere Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart ist
oder
o wenigstens zwei Umfangsschneiden die Referenzschneiden sind und zwischen den
Referenzschneiden weitere Umfangsschneiden angeordnet sind wobei wenigstens eine weitere Umfangsschneide eine Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart ist
oder
o drei Umfangsschneiden die Referenzschneiden sind, wobei jeweils zwischen zwei
Referenzschneiden eine weitere Umfangsschneide angeordnet ist und wobei wenigstens eine der weiteren Umfangsschneiden eine Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart ist.
9. Schaftfräser {1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Schneidenabstände benachbarter oder gegenüberliegender Umfangsschneiden von der Stirnseite (1S) zum Einspannbereich (1 E) vergrößern oder verringern.
10. Schaftfräser (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen einem radialen Freiwinkel (Wr) wenigstens einer Umfangsschneide und einem Zahnrücken dieser
Umfangsschneide ein im Wesentlichen tangentialer Übergang ausgebildet ist und/oder dass die Freiwinkel in Form von Facetten ausgebildet sind.
11. Schaftfräser (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Spanwinkel (Wα') der Referenzschneide (R) gleich, größer oder kleiner als der Spanwinkel (Wa) der Umfangsscheide der ersten Umfangsschneidenart ist und/oder dass sich der Spanwinkel (Wα) der Referenzschneide (R) und/oder der Spanwinkel (Wα') der Umfangsscheide der ersten Umfangsschneidenart (U1 ) über deren Schneidenlänge/n ändert.
12. Schaftfräser (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichmäßiger Spanraumtiefe der Spanwinkel (Wα) der Umfangsschneiden der zweiten Umfangsschneidenart (U2) gleichmäßig ausgebildet ist.
13. Schaftfräser (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
- dass zur Bearbeitung von Titan der im Vergleich der Spanwinkel (Wα) große Spanwinkel 8 - 18° und der im Vergleich der Spanwinkel kieine Spanwinkel 2 - 7°beträgt,oder
-dass zur Bearbeitung von hochlegierten Stählen der Spanwinkel (Wα) bei großer Spanraumtiefe zwischen 5- 12 ° und bei kleiner Spanraumtiefe zwischen 1 - 7 ° beträgt, oder
- dass zur zur Bearbeitung von Faserverbundmaterial dass der Spanwinkel (Wα) bei großer Spanraumtiefe zwischen 12 - 250 und bei kleiner Spanraumtiefe zwischen 8 - 160 beträgt.
14. Schaftfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet
- dass der Spanwinkel (Wα) der Referenzschneide (R) von einem großen Spanwinkel im Bereich der Stirnseite (1 S) auf einen kleinen Spanwinkel (Wα) in Richtung des Einspannbereichs (1 E) reduziert ist und dass der kleine Spanwinkel (Wα') der Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart (U1 ) im Bereich der Stirnseite (1S) auf einen großen Spanwinkel (Wa) in Richtung des Einspannbereichs (1 E) vergrößert ist oder dass der Spanwinkel (Wα) der Referenzschneide (R) von einem kleinen Spanwinkel (Wα) im Bereich der Stirnseite (1S) auf einen großen Spanwinkel (Wα) in Richtung des Einspannbereichs (1E) vergrößert ist und dass der große Spanwinkel (Wα') der Umfangsschneide der ersten Umfangsschneidenart (U1) im Bereich der Stirnseite (1 S) auf einen kleinen Spanwinkel (Wa) in Richtung des Einspannbereichs (1 E) reduziert ist.
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