WO2015071273A1 - Wandlerschaltung für eine anwendungsspezifische integrierte schaltung - Google Patents

Wandlerschaltung für eine anwendungsspezifische integrierte schaltung Download PDF

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    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/003Details of a display terminal, the details relating to the control arrangement of the display terminal and to the interfaces thereto
    • G09G5/005Adapting incoming signals to the display format of the display terminal

Definitions

  • the input device of the converter circuit is coupled to an image source and that the output device is coupled to the application-specific integrated circuit.
  • the second function block F12 with respect to the conversion of the image data may also be executed externally from the additional circuit or from the converter circuit, as shown below in FIG.
  • the processing device 10-2 may be configured to convert the first image data 5 present in the first image data format into second image data 6 having a second image data format.
  • a non-linear arrangement / order (eg, in the form of
  • a converter method for an application-specific integrated circuit 100 comprises the following method steps: In a first method step of the method, reading S1 of first image data 5 present in a first image data format takes place with the aid of an input device 10-1.
  • output S3 of the second image data 6 converted into the second image data format takes place.
  • the application specific integrated circuit 100 further includes the third functional block F13 for outputting the image data.
  • the further reference symbols of FIG. 5 have already been explained in the description of figures associated with FIG. 3 and will therefore not be explained further.
  • the application specific integrated circuit 100 comprises a plurality of functional blocks and is coupled to a picture sink 30.
  • the data format conversion is in most cases not atomic, ie the process can usually be divided into several sub-steps.
  • the sub-steps of the data format conversion can be carried out internally by the ASIC or moved to an external additional circuit.
  • the data format conversion can thus be completely or partially zeschlaltung in an external Zusataltung, ie the converter circuit 10 to be relocated.
  • the subdivision of the sub-steps is influenced by the specific cost and benefit assessment and the characteristics or boundary conditions of the ASIC.
  • FIG. 7 shows a schematic representation of a wall ⁇ lerscnies for an application specific integrated

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wandlerschaltung (10) für eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (100), aufweisend: eine Eingabeeinrichtung (10-1), welche dazu ausgebildet ist, in einem ersten Bilddatenformat vorhandene erste Bilddaten (5) einzulesen; eine Verarbeitungseinrichtung (10-2), die dazu ausgebildet ist, die in dem ersten Bilddatenformat vorhandenen ersten Bilddaten in zweite Bilddaten (6) mit einem zweiten Bilddatenformat zu konvertieren, und die dazu ausgebildet ist, die zweiten Bilddaten mit dem zweiten Bilddatenformat derart zu erzeugen, dass eine für die zweiten Bilddaten benötigte Datenverarbeitungsleistung der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (100) im Vergleich zu einer für die ersten Bilddaten benötigen Datenverarbeitungsleistung reduziert wird; und eine Ausgabeeinrichtung (10-3), welche dazu ausgebildet ist, die in das zweite Bilddatenformat konvertierten zweiten Bilddaten auszugeben.

Description

Beschreibung
Wandlerschaltung für eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Wandlerschaltung für eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung und ein entsprechendes Wandlerverfahren . Die zur Bildverarbeitung und/oder zur Bilderzeugung eingesetzten anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen, englisch „application-specific integrated circuit", kurz „AS IC", auch Custom Chip, verwenden zur effizienten, internen Verarbeitung der Bilddaten gegebenenfalls Bilddatenformate, die nicht direkt von den ASIC-Funktionsblöcken zur Ein- und Ausgabe der Bilder verwendet werden können.
Eingelesene Bilder werden vor der internen Verarbeitung in das zur Ein- und Ausgabe geeignete, interne Format konvertiert und/oder auszugebende Bilder werden vor der Ausgabe vom ASIC zurück konvertiert.
Diese Konvertierungen erfordern den Einsatz von Ressourcen, etwa Rechenleistung und Speicherbandbreite der anwendungsspezifi- sehen integrierten Schaltung, die in dieser Zeit nicht für die eigentliche Aufgabe der Bildverarbeitung und/oder Bilderzeugung zur Verfügung stehen. Die mögliche Grafikleistung zur Bildverarbeitung und/oder zur Bilderzeugung des ASICs wird hierdurch unnötig reduziert.
Dies bedeutet, dass die auf dem ASIC ausgeführte Applikation unter Leistungseinschränkung arbeitet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung für eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung bereitzustellen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst .
Demgemäß ist eine Wandlerschaltung für eine anwendungsspezi- fische integrierte Schaltung vorgesehen, wobei die Wandlerschaltung aufweist: eine Eingabeeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, in einem ersten Bilddatenformat vorhandene erste Bilddaten einzulesen; eine Verarbeitungseinrichtung, die dazu ausgebildet ist, die in dem ersten Bilddatenformat vor- handenen ersten Bilddaten in zweite Bilddaten mit einem zweiten Bilddatenformat zu konvertieren, und die dazu ausgebildet ist, die zweiten Bilddaten mit dem zweiten Bilddatenformat derart zu erzeugen, dass eine für die zweiten Bilddaten benötigte Datenverarbeitungsleistung der anwendungsspezifischen inte- grierten Schaltung im Vergleich zu einer für die ersten Bilddaten benötigen Datenverarbeitungsleistung reduziert wird; und eine Ausgabeeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, die in das zweite Bilddatenformat konvertierten zweiten Bilddaten auszugeben .
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, ein Wandlerverfahren für eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung mit folgenden Verfahrensschritten bereitzustellen. In einem ersten Verfahrensschritt erfolgt ein Einlesen von in einem ersten Bilddatenformat vorhandenen ersten Bilddaten mit Hilfe von einer Eingabeeinrichtung. In einem zweiten Schritt erfolgt ein Konvertieren der in dem ersten Bilddatenformat vorhandenen ersten Bilddaten in zweite Bilddaten mit einem zweiten Bilddatenformat mit Hilfe von einer Verarbeitungseinrichtung, wobei die zweiten Bilddaten derart erzeugt werden, dass eine für die zweiten Bilddaten benötigte Datenverarbeitungsleistung der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung im Vergleich zu einer für die ersten Bilddaten benötigen Datenverarbeitungsleistung reduziert wird. In einem dritten Schritt erfolgt ein Ausgeben der in das zweite Bilddatenformat konvertierten zweiten Bilddaten . Es ist eine Idee der Erfindung, die interne Datenformat-Konvertierung nach dem Schritt des Bild-Einlesens und/oder vor der Bildausgabe vollumfänglich oder teilweise durch eine externe Zusat zbeschaltung zu übernehmen.
Diese Zusat zbeschaltung in Form der Wandlerschaltung kann als separate Funktionsgruppe umgesetzt werden oder mit in eine bereits im externen Bilddaten-Pfad vorhandene Funktionsgruppe integriert werden. Die hierdurch frei gewordenen internen Ressourcen (z. B. Rechenleistung und Speicherbandbreite) verbessern die Grafikleistung zur Bildverarbeitung und/oder Bilderzeugung des ASICs und können der auf dem ASIC ausgeführten Applikation zugeführt werden. Dies erhöht die Freiheitsgrade der Applikation und/oder reduziert den Aufwand zur Optimierung. In Extremfall kann ein durch steigende Leistungsanforderungen bedingter Wechsel auf ein leistungsfähigeres ASIC entfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Datenverarbeitungsleistung eine Rechenleistung oder eine Speicherbandbreite ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das zweite Bilddatenformat der zweiten Bilddaten eine von dem ersten Bilddatenformat der ersten Bilddaten abweichende geometrische Anordnung und/oder abweichende Reihenfolge von Bildpunkten aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das zweite Bilddatenformat der zweiten Bilddaten abweichend von dem ersten Bilddatenformat der ersten Bilddaten eine lineare oder nichtlineare Reihenfolge von Bildpunkten aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei dem zweiten Bilddatenformat der zweiten Bilddaten abweichend von dem ersten Bilddatenformat der ersten Bilddaten ein Burst-Speicherzugriff auf benachbarte Bildpunkte ausführbar ist . In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das zweite Bilddatenformat der zweiten Bilddaten ein von dem ersten Bilddatenformat der ersten Bilddaten abweichendes Farbmodell aufweist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Farbmodell des zweiten Bilddatenformats der zweiten Bilddaten von dem Farbmodell des ersten Bilddatenformats der ersten Bilddaten abweichende Farbwerte und/oder abweichende Farbformate aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Eingabeeinrichtung der Wandlerschaltung mit einer Bildquelle gekoppelt ist und dass die Ausgabeeinrichtung mit der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung gekoppelt ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Eingabeeinrichtung der Wandlerschaltung mit der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung und die Ausgabeeinrichtung mit einer Bildsenke gekoppelt ist.
Die beschriebenen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich beliebig miteinander kombinieren.
Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implemen- tierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschau- liehen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Konzepten der Erfindung.
Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die dargestellten Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise ma߬ stabsgetreu zueinander gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 - 2 je eine schematische Darstellung einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung zur Erläuterung der Erfindung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Wandlerschaltung für eine anwendungsspezifische inte¬ grierte Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Flussdiagramms eines Wandlerverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 - 7 je eine schematische Darstellung einer Wandlerschaltung für eine anwendungsspezifische inte¬ grierte Schaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende oder funktionsgleiche Elemente, Bauteile, Kom¬ ponenten oder Verfahrensschritte, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
Die Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung zur Erläuterung der Erfindung . Eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 ist mit einer Bildquelle 20 gekoppelt und empfängt Bilddaten in einem ersten Bilddatenformat. Die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 kann auch unter der Verwendung eines digitalen Signalprozessors realisiert werden. Ferner kann die anwendungsspezifische inte¬ grierte Schaltung 100 auch in der Form eines „Field Programmable Gate Array" (FPGA) realisiert werden, d. h. eines integrierten Schaltkreises (IC) der Digitaltechnik, in den eine logische
Schaltung programmiert werden kann. Die englische Bezeichnung kann übersetzt werden als: im (Anwendungs- ) Feld programmierbare (Logik-) Gatter-Anordnung. Die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 umfasst eine Speichereinrichtung 100-1 und einen ersten Funktionsblock Fll zum Einlesen der Bilddaten, einen zweiten Funktionsblock F12 zum Konvertieren der Bilddaten und einen dritten Funktionsblock F13 zur weiteren Verarbeitung der Bilddaten.
Beispielsweise kann der zweite Funktionsblock F12 bezüglich des Konvertierens der Bilddaten auch extern von der Zusatzschaltung bzw. von der Wandlerschaltung ausgeführt werden, wie nachfolgend in der Figur 3 dargestellt.
Dabei kann der erste Funktionsblock Fll und/oder der zweite Funktionsblock F12 und/oder der dritte Funktionsblock F13 als eine funktionelle Hardwareeinheit ausgebildet sein oder als Subroutine einer Softwaresteuerung ausgebildet sein.
Die Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung zur Erläuterung der Erfindung . Eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 ist mit einer Bildsenke 30 gekoppelt und sendet an die Bildsenke 30, beispielsweise einen Projektor oder ein Display, Bilddaten. Die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 umfasst eine Speichereinrichtung 100-1 und einen ersten Funktionsblock Fll zum Verarbeiten der Bilddaten, einen zweiten Funktionsblock F12 zum Konvertieren der Bilddaten und einen dritten Funktionsblock F13 zur Ausgabe der Bilddaten.
Beispielsweise kann der zweite Funktionsblock F12 bezüglich des Konvertierens der Bilddaten auch extern von der Zusatzschaltung bzw. von der Wandlerschaltung 10 ausgeführt werden, wie nachfolgend in der Figur 5 dargestellt.
Die Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Wand¬ lerschaltung für eine anwendungsspezifische integrierte
Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 ist mit einer Bildquelle 20 über eine Wandlerschaltung 10 gekoppelt und empfängt Bilddaten.
Die Wandlerschaltung kann eine Eingabeeinrichtung 10-1, eine Verarbeitungseinrichtung 10-2 und eine Ausgabeeinrichtung 10-3 aufweisen . Die Eingabeeinrichtung 10-1 kann dazu ausgebildet sein, in einem ersten Bilddatenformat vorhandene erste Bilddaten 5 einzulesen.
Die Verarbeitungseinrichtung 10-2 kann beispielsweise dazu ausgebildet sein, die in dem ersten Bilddatenformat vorhandenen ersten Bilddaten 5 in zweite Bilddaten 6 mit einem zweiten Bilddatenformat zu konvertieren.
Ferner kann die Verarbeitungseinrichtung 10-2 dazu ausgebildet sein, die zweiten Bilddaten 6 mit dem zweiten Bilddatenformat derart zu erzeugen, dass eine für die zweiten Bilddaten 6 benötigte Datenverarbeitungsleistung der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung 100 im Vergleich zu einer für die ersten Bilddaten 5 benötigen Datenverarbeitungsleistung reduziert wird.
Die Ausgabeeinrichtung 10-3 kann dazu ausgebildet sein, die in das zweite Bilddatenformat konvertierten zweiten Bilddaten auszugeben .
Beispielsweise ist die Ausgabeeinrichtung 10-3 hierzu mit der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung 100 gekoppelt.
Die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 umfasst ferner einen ersten Funktionsblock Fll zum Einlesen der Bilddaten der Wandlerschaltung und ein zweiter Funktionsblock F12 zur weiteren Verarbeitung der Bilddaten ist in die Wandlerschaltung 10 ausgelagert.
Wie in der Figur 3 dargestellt, umfasst die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 ferner noch den dritten Funktionsblock F13 zur Ausgabe der Bilddaten.
Die Konvertierung kann sich auf die geometrische Anordnung der Bildpunkte (Pixel) im Speicher und die Reihenfolge der Bildpunkte während des Einlesens des Bildes bzw. bei der Bildausgabe beziehen .
Eine unterschiedliche geometrische Anordnung bzw. Reihenfolge der Bildpunkte kann sinnvoll sein, um die Eigenschaften des verwendeten Speichers (z. B. Burst-Orientierung) möglichst effizient bei der internen Bildverarbeitung und/oder Bilder- zeugung zu nutzen.
Bei Operationen der internen Bildverarbeitung und/oder der Bilderzeugung (z. B. Rotation oder Spiegelung) kann eine nichtlineare Anordnung/Reihenfolge (z. B. in Form von
Bild-Kacheln) effizienter sein als die lineare Anordnung/Rei¬ henfolge des Einlesens des Bildes bzw. bei der Bildausgabe. Die Effizienzsteigerung kann darin begründet sein, dass bei der internen Bildverarbeitung und/oder der Bilderzeugung in beide Ausdehnungsrichtungen benachbarte Bildpunkte (horizontal und vertikal) der Bilddaten für eine Operation benötigt werden.
Können diese in einem logischen Speicherzugriff (z. B. einem Burst) übertragen werden, so reduzieren sich die Wartezeit und die Menge an unnötig übertragenen Bildpunkten im Grafiksystem. Die Konvertierung kann sich auf den Farbwert und/oder das
Farbformat der Bildpunkte (Pixel) während des Einlesens des Bildes bzw. bei der Bildausgabe beziehen.
Eine Konvertierung in Bezug auf den Farbwert und/oder das Farbformat kann die Grafikleistung zur Bildverarbeitung und/oder Bilderzeugung des ASICs erhöhen, wenn die internen Funktionseinheiten des ASIC die Werte und/oder Formate nicht ohne zusätzliche Prozessschritte erzeugen bzw. abbilden können. Die Konvertierung kann sich auf beide vorangehenden Punkte beziehen .
Die Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Fluss¬ diagramms eines Wandlerverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Ein Wandlerverfahren für eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 umfasst folgende Verfahrensschritte: In einem ersten Verfahrensschritt des Verfahrens erfolgt ein Einlesen Sl von in einem ersten Bilddatenformat vorhandenen ersten Bilddaten 5 mit Hilfe von einer Eingabeeinrichtung 10-1.
In einem zweiten Schritt des Verfahrens erfolgt ein Konvertieren S2 der in dem ersten Bilddatenformat vorhandenen ersten Bilddaten 5 in zweite Bilddaten 6 mit einem zweiten Bilddatenformat mit Hilfe von einer Verarbeitungseinrichtung 10-2, wobei die zweiten Bilddaten 6 derart erzeugt werden, dass eine für die zweiten Bilddaten 6 benötigte Datenverarbeitungsleistung der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung 100 im Vergleich zu einer für die ersten Bilddaten 5 benötigen Datenverarbei- tungsleistung der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung 100 reduziert wird.
In einem dritten Schritt des Verfahrens erfolgt ein Ausgeben S3 der in das zweite Bilddatenformat konvertierten zweiten Bild- daten 6.
Die Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Wand¬ lerschaltung für eine anwendungsspezifische integrierte
Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 ist mit einer Bildsenke 30 über eine Wandlerschaltung 10 gekoppelt und empfängt Bilddaten. Die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 umfasst ferner einen ersten Funktionsblock Fll zur vorangehenden Verarbeitung der Bilddaten und ein zweiter Funktionsblock F12 zur Ausgabe der Bilddaten ist in die Wandlerschaltung 10 ausgelagert und wird extern ausgeführt .
Dabei kann auch ein Auslagern eines Funktionsblockes der an¬ wendungsspezifischen integrierten Schaltung 100 in die Wandlerschaltung nur teilweise vorgenommen werden, so dass ein Teil des Funktionsblocks in der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung 100 verbleibt.
Ferner können auch andere Funktionsblöcke der anwendungsspe¬ zifischen integrierten Schaltung 100 in die Wandlerschaltung 10 ausgelagert werden oder eine beliebige Mehrzahl von Funkti- onsblöcken kann in die Wandlerschaltung 10 ausgelagert werden. Wie in der Figur 5 dargestellt, umfasst die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 ferner noch den dritten Funktionsblock F13 zur Ausgabe der Bilddaten. Die weiteren Bezugszeichen der Figur 5 sind bereits in der zu der Figur 3 zugehörigen Figurenbeschreibung erläutert worden und werden daher nicht weiter erläutert.
Die Figur 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Wand- lerschaltung für eine anwendungsspezifische integrierte
Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 umfasst eine Mehrzahl von Funktionsblöcken und ist mit einer Bildsenke 30 gekoppelt.
In ersten Funktionsblöcken F21, F22, F23 erfolgt ein Blending, wie etwa eine Belichtungsvermischung in zweiten Funktionsblöcken F31, F32, F33 ist eine Datenformat-Konvertierung vorgesehen, in einem weiteren dritten Funktionsblock F40 ist ein weiteres Blending vorgesehen.
In einem vierten Funktionsblock F50 erfolgt wiederum eine Datenkonvertierung und in einem fünften Funktionsblock F60 erfolgt eine Ausgabe der Bilddaten.
Beispielsweise kann vollumfänglich oder teilweise eine Ver¬ lagerung der Datenformat-Konvertierung in eine externe Zu- sat zbeschaltung vorgenommen werden.
Die Datenformat-Konvertierung ist in den meisten Fällen nicht atomar, d. h. der Vorgang kann meist in mehrere Teilschritte gegliedert werden. Die Teilschritte der Datenformat-Konvertierung können intern vom ASIC ausgeführt werden, oder in eine externe Zusat zbeschaltung verlagert werden. Die Datenformat-Konvertierung kann somit ganz oder teilweise in eine externe Zusat zbeschaltung, d. h. die Wandlerschaltung 10 verlagert werden. Die Aufteilung der Teilschritte wird von der jeweils spezifischen Aufwands- und Nut zenabschat zung und den Eigenschaften bzw. Randbedingungen des ASICs beeinflusst.
Teilschritte der Datenformat Konvertierung können auch von anderen Funktionsblöcken im ASIC übernommen werden. So können z. B. die Funktionsblöcke zum Einlesen des Bildes und oder zur Bildausgabe einzelne Schritte der Datenformat Konvertierung übernehmen .
Zur Aufteilung der Teilschritte beim Einlesen des Bildes wird folgendes Beispiel beispielhaft erläutert:
Das einzulesende Bild soll gedreht werden, etwa eine Rotation um 90°, verwendet werden. Die externe Zusat zbeschaltung unterteilt das Bild in Blöcke oder Bild-Kacheln und rotiert diese Bildteile in der gewünschten Form. Der Datenstrom aus Bildteilen wird vom Funktionsblock zum Einlesen des Bildes im ASIC in den Speicher abgelegt .
Ein weiterer Funktionsblock zur Grafikverarbeitung im ASIC verwendet die Bildteile bei der Weiterverarbeitung in der korrekten Reihenfolge.
Nachfolgend ein weiteres Beispiel zur Aufteilung der Teil¬ schritte bei der Bildausgabe:
Das auszugebende Bild wurde von einer Funktionseinheit zur Grafikerzeugung in zwei separaten Speicherabschnitten und in Form von Bild-Kacheln abgelegt. Der Funktionsblock zur Bildausgabe im ASIC liest alternierend aus beiden Speicherabschnitten, in Form eines „interleaved mode" und gibt diese Bildpunkte als Datenstrom an die externe Zusatz- beschaltung, auf Deutsch „Verschränkungs- oder Versatzmodus" (von englisch to interleave , verschachteln ' , , überlappen ' ) ist eine Optimierungstechnik bei der Datenübertragung oder
-speieherung .
Die externe Zusat zbeschaltung führt die geometrische Neuordnung der Bildpunkte aus und liefert das Bild im korrekten Datenformat an die Bildsenke (z. B. ein Display) . Vorliegend ist eine Unabhängigkeit der externen Bildkonver¬ tierungen beim Bild einlesen und bei der Bildausgabe gegeben.
Beide Möglichkeiten zur externen Bildkonvertierung (beim Bild einlesen und bei der Bildausgabe) können unabhängig voneinander eingesetzt werden.
Die Figur 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Wand¬ lerschaltung für eine anwendungsspezifische integrierte
Schaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die anwendungsspezifische integrierte Schaltung 100 umfasst eine Mehrzahl von Funktionsblöcken und ist mit einer Bildsenke 30 gekoppelt . In ersten Funktionsblöcken Fl 11 , F112, F113 erfolgt ein Blending, wie etwa eine Belichtungsvermischung in einem zweiten Funktionsblock F120 ist weiteres Blending vorgesehen, in einem weiteren dritten Funktionsblock F130 ist die Ausgabe der Bilddaten vorgesehen.
In einem vierten Funktionsblock F140 erfolgt eine Datenkonvertierung .
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh- rungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise mo¬ difizierbar. Insbesondere lässt sich die Erfindung in man- nigfaltiger Weise verändern oder modifizieren, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.

Claims

Wandlerschaltung (10) für eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (100), aufweisend:
eine Eingabeeinrichtung (10-1), welche dazu ausgebildet ist, in einem ersten Bilddatenformat vorhandene erste Bilddaten (5) einzulesen;
eine Verarbeitungseinrichtung (10-2), die dazu ausgebildet ist, die in dem ersten Bilddatenformat vor¬ handenen ersten Bilddaten in zweite Bilddaten (6) mit einem zweiten Bilddatenformat zu konvertieren, und die dazu ausgebildet ist, die zweiten Bilddaten mit dem zweiten Bilddatenformat derart zu erzeugen, dass eine für die zweiten Bilddaten benötigte Datenverarbei¬ tungsleistung der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (100) im Vergleich zu einer für die ersten Bilddaten benötigen Datenverarbeitungsleistung reduziert wird; und
eine Ausgabeeinrichtung (10-3), welche dazu ausgebildet ist, die in das zweite Bilddatenformat konvertierten zweiten Bilddaten auszugeben.
Wandlerschaltung (10) nach Anspruch 1, wobei die Datenverarbeitungsleistung eine Rechenleistung oder eine Speicherbandbreite ist.
Wandlerschaltung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das zweite Bilddatenformat der zweiten Bilddaten eine von dem ersten Bilddatenformat der ersten Bilddaten abweichende geometrische Anordnung und/oder eine abweichende Reihenfolge von Bildpunkten aufweist.
Wandlerschaltung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zweite Bilddatenformat der zweiten Bilddaten abweichend von dem ersten Bilddatenformat der ersten Bilddaten eine lineare oder nichtlineare Reihenfolge von Bildpunkten aufweist. Wandlerschaltung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei bei dem zweiten Bilddatenformat der zweiten Bilddaten abweichend von dem ersten Bilddatenformat der ersten Bilddaten ein Burst-Speicherzugriff auf benachbarte Bildpunkte ausführbar ist.
Wandlerschaltung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite Bilddatenformat der zweiten Bilddaten ein von dem ersten Bilddatenformat der ersten Bilddaten abweichendes Farbmodell aufweist.
Wandlerschaltung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Farbmodell des zweiten Bilddatenformats der zweiten Bilddaten von dem Farbmodell des ersten Bilddatenformats der ersten Bilddaten abweichende Farbwerte und/oder abweichende Farbformate aufweist.
Wandlerschaltung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Eingabeeinrichtung (10-1) der Wandlerschaltung (10) mit einer Bildquelle (20) und die Ausgabeeinrichtung (10-3) mit der anwendungsspezifischen integrierten
Schaltung (100) gekoppelt ist.
Wandlerschaltung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Eingabeeinrichtung (10-1) der Wandlerschaltung (10) mit der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (100) und die Ausgabeeinrichtung (10-3) mit einer Bildsenke (30) gekoppelt ist.
Wandlerverfahren (10) für eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (100), mit folgenden Verfahrens¬ schritten :
Einlesen (Sl) von in einem ersten Bilddatenformat vorhandenen ersten Bilddaten (5) mit Hilfe von einer Eingabeeinrichtung (10-1); Konvertieren (S2) der in dem ersten Bilddatenformat vorhandenen ersten Bilddaten in zweite Bilddaten (6) mit einem zweiten Bilddatenformat mit Hilfe von einer Verarbeitungseinrichtung (10-2), wobei die zweiten Bilddaten derart erzeugt werden, dass eine für die zweiten Bilddaten benötigte Datenverarbeitungsleistung der anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (100) im Vergleich zu einer für die ersten Bilddaten benötigen Datenverarbeitungsleistung reduziert wird; und
- Ausgeben (S3) der in das zweite Bilddatenformat kon¬ vertierten zweiten Bilddaten mit Hilfe von einer Ausgabeeinrichtung (10-3).
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