WO2015049028A1 - Verfahren und vorrichtung zur darstellung von navigationshinweisen eines navigationssystems auf einer anzeige - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Navigationshinweisen (N1 bis Nz) eines Navigationssystems auf einer Anzeige (2), wobei eine perspektivische Darstellung einer vorausliegenden Umgebung (U) mit oder ohne Navigationshinweise (N1 bis Nz) in einem Ausgabebild (A1 bis An) der Anzeige (2) in Abhängigkeit von einer dargestellten Vergrößerungsstufe (ZS1 bis ZSm) erfolgt.
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Navigationshinweisen eines
Navigationssystems auf einer Anzeige
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Navigationshinweisen eines Navigationssystems auf einer Anzeige. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Kartenansichten werden immer realistischer, statt schematischer Kartenansichten werden immer häufiger Satellitenkarten angezeigt. Zusätzlich kommen neue Anzeigen von Fahrerassistenzsystemen mit augmentierten Darstellungen, sogenannte AR-artigen Darstellungen (AR = Augmented Reality) mit Einblendungen oder Überblendungen von Umgebungsbildern ins Fahrzeug, zur Anwendung.
Vorrichtungen für eine augmentierte Darstellung können zudem computergenerierte Zusatzinformationen in Überlagerung mit einer aufgenommenen und wahrnehmbaren Umgebung bringen. Dabei werden die Zusatzinformationen lagerichtig in den
Umgebungsbildern dargestellt, wobei die Umgebungsbilder im Hintergrund ausgegeben werden. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise teildurchsichtige Anzeigeeinheiten, wie eine HUP-Anzeigeeinheit (HUP = Head-Up-Display), eine HMD-Anzeigeeinheit (HMD = Head Mounted Display), oder undurchsichtige Anzeigeeinheiten, zum Beispiel ein herkömmlicher Bildschirm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Darstellung von
Navigationshinweisen eines Navigationssystems auf einer Anzeige anzugeben, welches für einen Betrachter die Wahrnehmung der realen Umgebung verbessert. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Anspruchs 6.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Darstellung von Navigationshinweisen eines Navigationssystems auf einer Anzeige erfolgt eine perspektivische Darstellung einer vorausliegenden Umgebung mit oder ohne Navigationshinweise in einem Ausgabebild der Anzeige in Abhängigkeit von einer dargestellten Vergrößerungsstufe.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht entfernungsabhängig Navigationshinweise, insbesondere von nah gelegenen Zielen für den Betrachter, besser wahrnehmbar zu machen.
In einer möglichen Ausführungsform wird die Umgebung in einer niedrigen
Vergrößerungsstufe als eine abstrahierte schematische und/oder abstrahierte realistische Darstellung und in einer mittleren Vergrößerungsstufe als eine vogelperspektivische schematische und/oder vogelperspektivische realistische Darstellung ausgegeben. In einer hohen Vergrößerungsstufe wird die Umgebung als eine augmentierte schematische und/oder augmentierte realistische Darstellung einer vorausliegenden Fahrbahn aus Fahrersicht mit augmentierten Navigationshinweisen ausgegeben.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwischen der schematischen und der realistischen Darstellung automatisch ereignisgesteuert, insbesondere bei Aktivierung eines Fahrassistenzsystems oder bei Eintreten eines vorgegebenen Fahrmanövers, oder in Abhängigkeit von der angewählten Vergrößerungsstufe umgeschaltet wird.
Darüber hinaus kann zwischen mehreren schematischen Darstellungen unterschiedlicher Perspektiven oder zwischen mehreren realistischen Darstellungen unterschiedlicher Perspektiven automatisch bei Aktivierung eines Fahrassistenzsystems oder bei Eintreten eines vorgegebenen Fahrmanövers umgeschaltet werden.
Als Umschaltkriterien zwischen der schematischen und der realistischen Darstellung dienen insbesondere Aktivierungssignale eines Fahrassistenzsystems oder das Eintreten eines bestimmten Fahrmanövers des Fahrzeugs.
In einer möglichen Ausführungsform können als augmentierte schematische und/oder realistische Darstellungen beispielsweise Fahrbahnteppiche, die den zu wählenden Weg hervorheben, oder andere grafische Formen, wie Pfeile und Symbole, zum Beispiel zur Hervorhebung von Gefahrenstellen, Anzeigen von Parkplätzen oder Hindernissen verwendet werden. Derartige augmentierte Anzeigen bei einer oder mehreren hohen Vergrößerungsstufen (Vergrößerungsstufe) ermöglichen zudem die Kombination von Navigationshinweisen und des Navigationssystems mit Hinweisen anderer
Fahrassistenzsystemen und somit eine bessere Bedienbarkeit mehrerer
Fahrassistenzsysteme mittels einer Anzeige mit augmentierten realistischen
Darstellungen für Funktionen anderer Systeme. Als Anzeige dienen insbesondere teildurchsichtige Anzeigen, wie z. B. eine Head-Up-Anzeige (Head-Up-Displays).
Mit anderen Worten: Die augmentierten realistischen Darstellungen auf einer Anzeige ermöglichen es mindestens zwei verschiedene Assistenzsysteme in der Anzeige mit derselben Funktionalität anzubieten. Ein Beispiel dafür ist das Navigationssystem mit seinen Fahrhinweisen, insbesondere mit Abbiegehinweise, Fahrspurinformationen oder Kreuzungszoom in Kombination mit einer augmentierten Darstellung und der Anzeige von Fahrzeuggeschwindigkeiten und/oder Abstände zu einem vorausfahrenden Fahrzeug eines anderen Assistenzsystems, wie dem Abstandsregeltempomat.
Hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens umfasst diese
mindestens eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme eines digitalen Bildes einer Umgebung, mindestens eine Verarbeitungseinheit zur grafischen Verarbeitung des aufgenommenen Bildes und Transformation des Bildes in ein Ausgabebild sowie zur Erzeugung und Überlagerung mindestens einer Zusatzinformation in dem Ausgabebild und mindestens eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe des Ausgabebildes zusammen mit der
Zusatzinformation.
Bei der Aufnahmeeinheit handelt es sich insbesondere um eine oder mehrere Kameras, insbesondere ein Stereo-Kamerasystem, eine omnidirektionale Kamera, eine Infrarot- Kamera, eine Laser-Scan-Einheit, ein Radar, ein Lidar oder eine Kombination von
vergleichbaren Erfassungseinheiten. Die Verarbeitungseinheit kann in der Aufnahmeeinheit integriert oder separat ausgebildet sein. Die Verarbeitungseinheit kann eine integrierte Schaltung oder ein Steuergerät oder eine andere geeignete
Bildverarbeitungseinheit sein. Die Ausgabeeinheit kann ein klassischer Bildschirm, eine HUP-Anzeigeinheit (HUP = Head-Up-Display), eine HMD-Anzeigeeinheit (HMD = Head Mounted Display) oder eine andere geeignete Anzeigeeinheit sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Darstellung von Navigationshinweisen auf einer Anzeige,
Fig. 2 schematisch eine Übersicht verschiedener Navigationsdarstellungen einer vorausliegenden Umgebung in verschiedenen Vergrößerungsstufen,
Fig. 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Übersicht
verschiedener Navigationsdarstellungen einer vorausliegenden Umgebung in verschiedenen Vergrößerungsstufen,
Fig. 4 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Übersicht
verschiedener Navigationsdarstellungen einer vorausliegenden Umgebung in verschiedenen Vergrößerungsstufen,
Fig. 5 schematisch ein Ausführungsbeispiel für ein Ausgabebild in Splitscreen- Darstellung,
Fig. 6 schematisch ein Ausführungsbeispiel für ein Ausgabebild in Splitscreen- Darstellung mit einem Ausgabebild mit augmentierter Darstellung, und
Fig. 7 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Ausgabebild in
Splitscreen-Darstellung mit einem Ausgabebild mit augmentierter Darstellung.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Figur 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung 1 zur augmentierten Darstellung mindestens einer, insbesondere virtuellen Zusatzinformation Z in einem Ausgabebild A auf einer Ausgabeeinheit 2.
Die Vorrichtung 1 umfasst eine Aufnahmeeinheit 3, welche ein digitales Bild B einer Umgebung U aufnimmt. Alternativ oder zusätzlich weist die Vorrichtung 1 einen
Speicher 5 auf, in welchem realistische Umgebungsbilder UB1 bis UBn und/oder schematische Umgebungskarten UK1 bis UKn der momentanen Umgebung U hinterlegt sind. Das momentan aufgenommene Bild B, die momentan relevante schematische Umgebungskarte UK1 bis UKn und/oder das momentan relevante realistische
Umgebungsbild UB1 bis UBn werden bzw. wird einer Verarbeitungseinheit 4 zur
Verarbeitung und Erzeugung eines daraus resultierenden Ausgabebildes A1 bis An und der Zusatzinformation Z im Ausgabebild A1 bis An zugeführt.
Die Vorrichtung 1 ist beispielsweise in einem nicht dargestellten Fahrzeug integriert und dient dort der Erfassung der Umgebung U des Fahrzeugs, insbesondere der Erfassung einer in Fahrrichtung vorausliegenden Fahrzeugumgebung (einem Verkehrsumfeld). Das Fahrzeug umfasst beispielsweise als Aufnahmeeinheit 3 mindestens eine fahrzeugeigene Kamera (oder eine Radareinheit, eine Ultraschallsensoreinheit, eine Lidareinheit), welche zumindest im Frontbereich angeordnet ist. Zusätzlich kann das Fahrzeug weitere
Aufnahmeeinheiten 3, z. B. integriert in Seitenspiegel und/oder im Heckbereich des Fahrzeugs, umfassen.
Die Aufnahmeeinheit 3 ist derart ausgeführt, dass diese zwei- oder mehrdimensionale Bilder B mit oder ohne Tiefeninformation der Umgebung U aufnimmt.
Die Verarbeitungseinheit 4 ist insbesondere ein separates Steuergerät und/oder eine Bildverarbeitungseinheit, die in einem anderen Steuergerät und/oder
Fahrassistenzsystem integriert sein kann.
Die Ausgabeeinheit 2 ist insbesondere eine Anzeige in Form eines Bildschirms im Armaturenbereich und/oder eines Projektionsbildschirms im Frontscheibenbereich. Die Ausgabeeinheit 2 wird nachfolgend Anzeige 2 genannt.
Die Vorrichtung 1 , insbesondere die Verarbeitungseinheit 4, ist derart ausgebildet, dass das aufgenommene Bild B, das realistische Umgebungsbild UB1 bis UBn und/oder die schematische Umgebungskarte UK1 bis UKn der Umgebung U in ein
Ausgabebild A1 bis An der Anzeige 2 als Hintergrund transformiert wird, wobei die Zusatzinformation Z in Abhängigkeit von dem zugehörigen Hintergrundbereich des Ausgabebildes A1 bis An und gegebenenfalls situationsbedingt (in Abhängigkeit von der vorausliegenden Verkehrssituation) und/oder ortsabhängig (in Abhängigkeit von der momentanen eigenen Position und einer eingestellten Zielposition) im
Ausgabebild A1 bis An überlagert ausgegeben werden kann.
Das heißt, durch einfache Anpassung oder Veränderung der virtuellen einzublendenden Zusatzinformation Z kann diese optisch hervorgehoben im Ausgabebild A und somit vor dem Hintergrund - dem vorausliegenden Verkehrsumfeld - erscheinen.
In einer möglichen Anwendung wird die Vorrichtung 1 verwendet zur augmentierten Darstellung von Navigationshinweisen N1 bis Nz eines Navigationssystems, die als Zusatzinformationen Z in mindestens einem der Ausgabebilder A1 bis An auf der Anzeige 2 ausgegeben werden, wie in Figur 2 im Ausgabebild A4 dargestellt.
Figur 2 zeigt eine Übersicht verschiedener perspektivischer Navigationsdarstellungen in Form der schematischen Umgebungskarten UK1 bis UKn und der realistischen
Umgebungsbilder UB1 bis UB mit und ohne Augmentierung von
Navigationshinweisen N1 bis Nz in verschiedenen Vergrößerungsstufen ZS1 bis ZSm, welche bei aktivierter Navigation ausgebbar und auswählbar sind.
Dabei erfolgt eine perspektivische Darstellung der Navigationshinweise N1 bis Nz im Ausgabebild A1 bis An der Anzeige 2 in Abhängigkeit von einer dargestellten
Vergrößerungsstufe ZS1 bis ZSm.
So wird in einer niedrigen Vergrößerungsstufe ZS1 (geringe Vergrößerung,) mit einer virtuellen hohen Sichthöhe h1 (Berg Perspektive) und einer Blickrichtung R1 von oben auf die Umgebung U diese (d.h. die Umgebung U) abstrahiert mittels schematischer oder
realistischer Übersichtsdarstellungen (kleinstabmäßig) in Form einer abstrahierten schematischen Umgebungskarte UK1 und/oder einem abstrahierten realistischen
Umgebungsbild UB1 im Ausgabebild A1 ausgegeben. Dabei kann zwischen der abstrahierten schematischen Umgebungskarte UK1 und dem realistischen
Umgebungsbild UB1 ausgewählt oder geschaltet werden.
In einer mittleren Vergrößerungsstufe ZS2 mit einer virtuellen mittleren Sichthöhe h2 (Hausperspektive) und einer Blickrichtung R2 von leicht schräg oben auf die
Umgebung U wird die Umgebung U auf der Anzeige 2 im Ausgabebild A2 mittels schematischer oder realistischer Detailkarten in Form einer detaillierten schematischen Umgebungskarte UK2 und/oder einem detaillierten realistischen Umgebungsbild UB2 im Ausgabebild A2 ausgegeben.
In einer weiteren mittleren bis hohen Vergrößerungsstufe ZS3 mit einer virtuellen mittleren bis niedrigen Sichthöhe h3 (Vogelperspektive) und einer Blickrichtung R3 von schräg oben auf die Umgebung U wird die Umgebung U auf der Anzeige 2 im
Ausgabebild A3 mittels schematischer oder realistischer Vogelperspektive in Form einer vogelperspektivischen schematischen Umgebungskarte UK3 und/oder einem
vogelperspektivischen realistischen Umgebungsbild UB3 im Ausgabebild A3 ausgegeben.
In einer hohen Vergrößerungsstufe ZS4 mit einer virtuellen niedrigen Sichthöhe h4 (Fahrerperspektive) und einer Blickrichtung R4 unmittelbar nach vorn in Fahrrichtung auf die Umgebung U wird die Umgebung U auf der Anzeige 2 im Ausgabebild A4 mittels schematischer oder realistischer Vogelperspektive in Form einer schematischen augmentierten Umgebungskarte UK4 mit eingeblendeten Navigationshinweisen N1 bis Nz als Zusatzinformationen Z und/oder einem realistischen augmentierten
Umgebungsbild UB4 mit eingeblendeten Navigationshinweisen N1 bis Nz als
Zusatzinformationen Z im Ausgabebild A4 ausgegeben.
In der hohen Vergrößerungsstufe ZS4 werden die Navigationshinweise N1 bis Nz beispielsweise als eine realistische augmentierte Darstellung einer vorausliegenden Fahrbahn aus Fahrersicht im betreffenden Ausgabebild A4 der augmentierten
Umgebungskarte UK4 oder des augmentierten Umgebungsbildes UB4 ausgegeben.
In Abhängigkeit von einer vorgenommenen Einstellung für die Anzeige 2 kann zwischen den schematischen und den realistischen Darstellungen, das heißt zwischen den schematischen Umgebungskarten UK1 bis UKn bzw. den realistischen
Umgebungsbildern UB1 bis UBn automatisch in Abhängigkeit von der angewählten Vergrößerungsstufe ZS1 bis ZSm und/oder ereignisgesteuert umgeschaltet werden. So kann beispielsweise zwischen der schematischen und der realistischen Darstellung automatisch bei Aktivierung eines Fahrassistenzsystems oder bei Eintreten eines vorgegebenen Fahrmanövers umgeschaltet werden.
Die Erfindung sieht somit in Abhängigkeit von der angewählten oder voreingestellten Vergrößerungsstufe ZS1 bis ZSm (Vergrößerungsstufe) des Ausgabebildes A1 bis An Darstellungen mit unterschiedlichen Perspektiven (Bergperspektive, Vogelperspektive, Fahrerperspektive) mit oder ohne die Integration von augmentierten Darstellungen der Navigationshinweise N1 bis Nz vor.
Wie in Figur 2 gezeigt, kann ein sukzessives Hineinzoomen in die Umgebung U von abstrahierten Umgebungskarten UK1 (kleinmaßstäbig) über detailliertere
Umgebungskarten UK2 bis hin zu großmaßstäbigen Umgebungskarten UK3 erfolgen. Im letzten Schritt des Hineinzoomens erfolgt ein Eintauchen in die Szenerie der
Umgebung U aus der Vogelperspektive heraus in die Fahrerperspektive (Fahrersicht) mit augmentierter Darstellung der Umgebungskarte UK4 und/oder des
Umgebungsbildes UB4.
In einer weiteren Ausführungsform wird mittels des Navigationssystems automatisch anhand von Kriterien, wie Geschwindigkeits- und/oder Straßenklasse (z.B. Autobahn, Landstraße, innerstädtisches Gebiet) eine der Vergrößerungsstufe ZS1 bis ZSm eingestellt. Das heißt, bei aktivierter Navigation des Fahrzeugs mittels des
Navigationssystems wird während der Fahrt automatisch aufgrund der momentanen Fahrsituation, wie Fahren auf der Landstraße oder in der Stadt, bei schematischer Darstellung der Umgebung U zwischen den schematischen
Umgebungskarten UK1 bis UKn der verschiedenen Vergrößerungsstufen ZS1 bis ZSm oder bei realistischer Darstellung der Umgebung U zwischen den realistischen
Umgebungsbildern UB1 bis UBn der verschiedenen Vergrößerungsstufen ZS1 bis ZSm gewechselt.
Figur 3 zeigt die primäre Auswahl verschiedener Perspektivdarstellungen innerhalb der möglichen Darstellungsvarianten V1 und V2 (angedeutet durch Pfeile V1 und V2):
- Darstellungsvariante V1 : schematische Darstellungen der verschiedenen
Vergrößerungsstufen ZS1 bis ZSm der relevanten Umgebung U anhand der schematischen Umgebungskarten UK1 bis UKn und
- Darstellungsvariante V2: realistische Darstellungen der verschiedenen
Vergrößerungsstufen ZS1 bis ZSm der relevanten Umgebung U anhand der realistischen Umgebungsbilder UB1 bis UBn.
Innerhalb der Darstellungsvarianten V1 und V2 kann der Benutzer durch Einstellung einer entsprechenden Vergrößerungsstufe ZS1 bis ZSm zwischen den Darstellungen in verschiedenen Perspektiven wählen, wie anhand der Pfeile P1 bzw. P2 angedeutet ist. Darüber hinaus kann der Benutzer auch zwischen den beiden Darstellungsvarianten V1 und V2 wählen, wie in Figur 4 dargestellt.
Bei Wahl der schematischen Darstellungsvariante V1 werden bei niedrigen
Vergrößerungsstufen ZS1 abstrahierte, topographische Kartenansichten angezeigt (Übersichtskarten, kleinmaßstäbig). Bei detaillierteren mittleren bis hohen
Vergrößerungsstufen ZS2, ZS3 werden schrittweise Karten mit größerem Maßstab angezeigt. Auf der höchsten Vergrößerungsstufe ZS4 wird schließlich je nach
Fahrsituation eine schematische Sicht der Vorausschau aus dem Fahrzeug mit augmentierten Zusatzinformationen Z in Form von Navigationshinweisen N1 bis Nz, z. B. Navigationspfeilen, abstrahiertem Fahrteppich oder eine abstrahierter Vorausschau z.B. ein Kreuzungszoom gezeigt.
Zusätzlich sieht die Erfindung vor, dass die Navigationshinweise N1 bis Nz in der realistischen Darstellungsvariante V2 in Form von Umgebungsbildern UB1 bis UBn ausgegeben werden. Dabei werden Satellitenbilder mit realistisch erscheinender
Vogelperspektive (aus Satellitenaufnahmen oder transformierten Kameradaten des Fahrzeuges) und schließlich das vom Fahrzeug aufgenommene Bild B oder ein aus Fahrersicht aufgenommenes und hinterlegtes Umgebungsbild UB4 verwendet.
Je nach Vorgabe und Einstellung kann zwischen schematischer und realistischer
Darstellungsvariante V1 , V2 beim Wechsel der Vergrößerungsstufen ZS1 bis ZSm umgeschaltet werden oder nicht.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Wechsel zwischen den Darstellungsvarianten V1 , V2 möglich. Beispielsweise ist der Übergang von
schematischer Grob- zu realistischer Feindarstellung möglich, wie anhand des Pfeils P3 angedeutet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass eine Ausgabe der perspektivischen Feindarstellung (Umgebungskarte UK3, UK4 oder Umgebungsbild UB3, UB4) mit Augmentierung der Navigationshinweise N1 bis Nz oder anderer Hinweise anderer Fahrassistenzsysteme bei Aktivierung des Navigationssystems bzw. des oder der Fahrassistenzsysteme im Ausgabebild A3, A4 erfolgt.
In einer weiteren Variante wird die perspektivische augmentierte Feindarstellung
(Umgebungskarte UK3, UK4 oder Umgebungsbild UB3, UB4) auch oder ausschließlich bei Aktivierung von vorgegebenen und/oder relevanten (aktivierten) Fahrassistenz- oder Komfortsysteme, wie z.B. Spurhalteassistent, Tempomaten etc., aktiviert und zeigt unter Verwendung der Fahrerperspektive oder einer durch Bildtransformation erzeugten Vogelperspektive (die auch eine virtuelle Darstellung des eigenen Fahrzeuges beinhalten kann) Hinweise von den aktivierten Fahrerassistenz, Navigations- oder Komfortsystemen als eingeblendete Zusatzinformationen Z im Ausgabebild A3, A4 an.
In einer weiteren Variante„Kreuzungsassistent", dargestellt in Figur 5, erfolgt die perspektivische augmentierte Feindarstellung (Umgebungskarte UK3 und
Umgebungsbild UB4) in einer sogenannten Splitscreen-Ansicht, dabei werden die schematische Feindarstellung und die realistische Feindarstellung in der gleichen Vergrößerungsstufe ZS3 ausgegeben. So wird die schematische Feindarstellung in Form der Umgebungskarte UK3 in der Vergrößerungsstufe ZS3 und die gleichzeitig
ausgegebene realistische Feindarstellung in Form des Umgebungsbildes UB3 ebenfalls mit der Vergrößerungsstufe ZS3 im Ausgabebild A5 ausgegeben.
Hierdurch können für das vorausliegende Verkehrsumfeld gleichzeitig eine schematische Strassenkarte (= Umgebungskarte UK3) und das Umgebungsbild UB4 mit Fahrhinweisen und Fahrmanöver angezeigt werden.
Figuren 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele für eine Splitscreen-Anzeige in Form von Ausgabebildern A6 und A7. Dabei werden die schematische Feindarstellung und die
realistische Feindarstellung in unterschiedlichen Vergrößerungsstufen ZS3, ZS4 ausgegeben. So wird die schematische Feindarstellung in Form der
Umgebungskarte UK3 in einer niedrigeren Vergrößerungsstufe ZS3 als die gleichzeitig ausgegebene realistische Feindarstellung in Form des Umgebungsbildes UB4 mit der höheren Vergrößerungsstufe ZS4 im Ausgabebild A6, A7 ausgegeben.
Hierdurch können für das vorausliegende Verkehrsumfeld gleichzeitig eine schematische Straßenkarte und das Umgebungsbild mit Fahrhinweisen und Fahrmanöver mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad angezeigt werden.
Bei weiter entfernten, aufgrund des Fahrziels vorzunehmenden Fahrmanövern kann statt der Fahrerperspektive in der realistischen Feindarstellung eine durch Bildtransformation erzeugten Vogelperspektive für die schematische Feindarstellung (die auch eine virtuelle Darstellung des eigenen Fahrzeuges beinhalten kann) angezeigt werden.
Bei den augmentierten Fahrhinweise kann es sich um die Anzeige eines
Fahrmanöverhinweises (Pfeile, Navigationshinweis N1 , Figuren 6 und 7) und/oder der Entfernung zum Fahrmanöver (Balken, rechts = Navigationshinweis N2, Figur 7) und/oder des Fahrziels (Symbol = Navigationshinweis N3, Figur 6) handeln.
Claims
1. Verfahren zur Darstellung von Navigationshinweisen (N1 bis Nz) eines
Navigationssystems auf einer Anzeige (2),
dadurch gekennzeichnet, dass
eine perspektivische Darstellung einer vorausliegenden Umgebung (U) mit oder ohne Navigationshinweise (N1 bis Nz) in einem Ausgabebild (A1 bis An) der Anzeige (2) in Abhängigkeit von einer dargestellten Vergrößerungsstufe (ZS1 bis ZSm) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Umgebung (U) in einer niedrigen Vergrößerungsstufe (ZS1) als eine
abstrahierte schematische und/oder abstrahierte realistische Darstellung und in einer mittleren hohen Vergrößerungsstufe (ZS3) als eine vogelperspektivische schematische und/oder vogelperspektivische realistische Darstellung ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Umgebung (U) in einer hohen Vergrößerungsstufe (ZS4) als eine augmentierte schematische und/oder augmentierte realistische Darstellung einer vorausliegenden Fahrbahn aus Fahrersicht mit augmentierten Navigationshinweisen (N1 bis Nz) ausgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der schematischen und der realistischen Darstellung automatisch ereignisgesteuert, insbesondere bei Aktivierung eines Fahrassistenzsystems oder
bei Eintreten eines vorgegebenen Fahrmanövers, oder in Abhängigkeit von der angewählten Vergrößerungsstufe (ZS1 bis ZSm) umgeschaltet wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen mehreren schematischen Darstellungen unterschiedlicher Perspektiven oder zwischen mehreren realistischen Darstellung unterschiedlicher Perspektiven automatisch bei Aktivierung eines Fahrassistenzsystems oder bei Eintreten eines vorgegebenen Fahrmanövers umgeschaltet wird.
Vorrichtung (1) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend:
- mindestens eine Aufnahmeeinheit (3) zur Aufnahme eines digitalen Bildes (B) einer Umgebung (U),
- mindestens eine Verarbeitungseinheit (4) zur grafischen Verarbeitung des aufgenommenen Bildes (B) und Transformation des Bildes (B) in ein
Ausgabebild (A1 bis An) sowie zur Erzeugung und Überlagerung mindestens einer Zusatzinformation (Z) in dem Ausgabebild (A1 bis An) und
- mindestens eine Ausgabeeinheit (2) zur Ausgabe des Ausgabebildes (A1 bis An) zusammen mit der Zusatzinformation (Z).
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