WO2010094303A1 - Verfahren zur graphischen konfiguration eines energieversorgungsleitsystems - Google Patents

Verfahren zur graphischen konfiguration eines energieversorgungsleitsystems Download PDF

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Hans-Joachim Diehl
Werner HÖFLER
Claus KÜHNER
Juliane Rettner
Earl Roethke
Rainer RÜDIGER
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors

Definitions

  • a method for the configuration of object data of an object in which the object and at least one object component are displayed graphically.
  • the object data of the object component is configured by graphical selection of an object data value from a predefinable object data value range.
  • the graphical selection from a predefinable object data value range enables a fast and intuitive control of the object by the operator. guaranteed.
  • the definition of a predefinable object data value range prevents a safety-critical adjustment of the object and thus of the associated electrical component.
  • a graphical editor system 5 is implemented within the user interface 9, which graphically displays permissible object configurations.
  • the object data values 6a, 6b are therefore simply configurable and thus changeable by means of the editor system 5 and the insertion of further object data values 6c into the object data component 3a is possible Editor system to the control system 4 (not shown) added to or removed from this.

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration von Objektdaten eines Objektes als Repräsentanz eines elektrischen Bauteils innerhalb eines Leitsystems für Energieversorgungsnetze. Durch die graphische Darstellung des Objektes und Auswahl eines Objektbestandteils wird eine einfache und intuitive Konfiguration der Objektdaten des Objektbestandteils bereitgestellt. Das so konfigurierte Objekt wird wieder graphisch im Leitsystem dargestellt und das zugeordnete elektrische Bauteil im Energieversorgungsnetz entsprechend gesteuert.

Description

Beschreibung
Verfahren zur graphischen Konfiguration eines EnergieversorgungsleitSystems
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration von Objektdaten eines Objektes als Repräsentanz eines elektrischen Bauteils innerhalb eines Leitsystems für Energieversorgungsnetze .
Die Komplexität und die hohen Anforderungen an die Versorgungssicherheit machen eine umfangreiche Überwachung und Steuerung von Energieversorgungsnetzen, insbesondere von Hochspannungsnetzen, notwendig. Diese Aufgaben lassen sich mittlerweile nur mit Hilfe von computergestützten Überwa- chungs- und Steuerungssystemen bewerkstelligen, die die Netzzustände visualisieren. Einem menschlichen Bediener in einer Leitzentrale eines Energieversorgungssystems werden daher die unterschiedlichen Komponenten des Leitsystems graphisch dar- gestellt und können mittels parallel implementierter Steuerungssysteme, beispielsweise SCADA-Systeme, gesteuert werden. Die damit einhergehenden Änderungen an den Komponenten des Energieversorgungsnetzes werden dann wiederum auf der graphischen Bedienoberfläche dargestellt.
Gerade bei der Implementierung und Konfigurierung eines Energieversorgungsnetzwerkes stehen derzeit nur sehr komplexe Programmtools zur Verfügung. Zur Gewährleistung der Plausibi- lität der implementierten beziehungsweise konfigurierten Kom- ponenten als elektrisches Bauteil innerhalb des Energieversorgungsnetzwerkes muss ein entsprechender menschlicher Bediener umfangreiche Programmabläufe durchlaufen. So sind beispielsweise die einzelnen Komponenten eines Energieversorgungsnetzwerkes in einer hierarchischen Darstellung - ähnlich einer Baumstruktur- aufgereiht, für die einzelnen Komponenten sind dann jedoch ausschließlich tabellarische Darstellungen vorgesehen. Die aus der Sicht eines menschlichen Bedieners zusammengehörigen Unterobjekte zu einem Objekt, bei- spielsweise die Objektdarstellung einer ünterspannungs- und einer Oberspannungswicklung, sowie eines Stufenschalters als Unterobjekte des Objektes Transformator, werden herkömmlicherweise so dargestellt. Die Parametrierung und Konfigurierung dieser Unterobjekte durch den menschlichen Bediener ist sehr umständlich und zeitaufwendig, da die Unterobjekte zumeist untergeordnet und verschachtelt relativ zum Objekt angeordnet sind. Diese Darstellung der Unterobjekte wird so gewählt, da diese hierarchische Objektdarstellung dem zugrundeliegenden Datenmodell unmittelbar entspricht. Ebenfalls können die ein- zelnen Komponenten des Energieversorgungsnetzes nicht ohne Weiteres miteinander verbunden werden, da aufgrund sicherheitstechnischer Anforderungen umfangreiche Plausibilitäts- kontrollen von dem menschlichen Bediener erwartet werden.
So beschreibt beispielsweise die DE 699 21 861 T2 eine Strukturverwaltung und ein Steuerungssystem für Gebäude. Die in einem Gebäude unterschiedlichen Systeme und damit verbundenen Protokolle werden auf einer graphischen Benutzeroberfläche entsprechend dem Standortplan des zu überwachenden Gebäudes dargestellt.
Des Weiteren beschreibt die DE 10 2007 034 030 Al ein Verfahren zur Durchführung einer Anpassung von Diskreptoren aufgrund einer Bewertung von Dateien und von Dateiinhalten, ins- besondere Musikdateien, wobei eine Bewertung eines Liedes durchgeführt und aufgrund der Bewertung des Liedes die dem Lied zugeordneten Diskreptorenwerte aufgrund der Bewertung in deren Bewertung geändert werden. Des Weiteren offenbart die DE 102 43 849 Al ein Verfahren zur automatischen Anzeige zusätzlicher Daten eines auf der Benutzeroberfläche einer Computer-Anwendungsstation angezeigten Bildobjektes, welches mindestens ein Bestandteil einer tech- nischen Prozessanlage zugeordnet ist. Die Daten der technischen Prozessanlage werden an die Computer-Anwenderstation übertragen und einem Bildobjekt auf der Benutzeroberfläche zugeordnet, wobei die zugeordneten Daten auf der Benutzeroberfläche nach festgestellter Überdeckung eines vom Benutzer auf der Benutzeroberfläche bewegten Mauszeigers mit dem Bildobjekt der Benutzeroberfläche angezeigt werden.
Nachteilig an allen Lösungen im Stand der Technik ist, dass keine benutzerfreundliche Implementierungs- und Konfigurati- onsmöglichkeit von Komponenten eines Energieversorgungsnetzes existieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, das eine einfache und intuitive Konfigu- ration von Objekten als Repräsentant eines elektrischen Bauteils innerhalb eines Leitsystems für Energieversorgungsnetze bereitgestellt wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren gemäß den Merkma- len des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Konfiguration von Objektdaten eines Objektes vorgesehen, bei dem das Objekt und mindestens ein Objektbestandteil graphisch dargestellt werden. Nach der Auswahl des Objektbestandteils durch einen menschlichen Bediener werden die Ob- jektdaten des Objektbestandteils durch graphische Auswahl eines Objektdatenwertes aus einem vorgebbaren Objektdatenwer- tenbereich konfiguriert. Durch die graphische Auswahl aus einem vorgebbaren Objektdatenwertenbereich ist zum einen eine schnell und intuitive Steuerung des Objektes durch den Bedie- ner gewährleistet. Weiterhin wird durch die Festlegung eines vorgebbaren Objektdatenwertenbereichs eine sicherheitskritische Einstellung des Objektes und damit des zugeordneten elektrischen Bauteils verhindert. Anschließend wird das kon- figurierte Objekt im Leitsystem dargestellt und das elektrische Bauteil im Energieversorgungsnetz auf der Grundlage der konfigurierten Objektdaten des mit dem elektrischen Bauteil zugeordneten konfigurierten Objektes gesteuert. Im Gegensatz zu bekannten Leitsystemen für Energieversorgungsnetze ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung für den Bediener einfach und intuitiv zu bedienen. Der Bediener erhält somit eine vollständige und adäquate Sicht über das zu steuernde elektrische Bauteil, beispielsweise einen Transformator. Durch diese Form der Anordnung der Objekte und Objektbestand- teile erhält der Bediener einen schnellen und umfassenden
Überblick. Die Bearbeitung des Objektes und damit die Ansteuerung des elektrischen Bauteils ist mit einem reduzierten Navigationsaufwand im Vergleich zu herkömmlichen Leitsystem verbunden. Durch die mögliche Auswahl der Objektbestandteile sind die Konfigurationsmöglichkeiten des elektrischen Bauteils unmittelbar auf der Bedienoberfläche gegeben. Weiterhin sind durch die Begrenzung der möglichen Auswahl aus den vorgebbaren Objektdatenwertenbereichen ausschließlich normierte Objekt- und damit unkritische Betriebszustände des elektri- sehen Bauteils möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die graphische Auswahl der Objektdatenwerte aus dem vorgebbaren Objektdatenwertebereich mittels einer Plausi- bilitätsprüfung bezogen auf das zugeordnete elektrische Bauteil durchgeführt wird.
Die Objektdatenwerte werden als graphische Symbole in den Objektbestandteil kopiert. Hierdurch ist eine noch intuitivere Konfiguration in Form von „drag&drop"-Anwendungen als bisher möglich, so dass eine zum Teil komplexe Steuerung des elektrischen Bauteils für den Bediener in einfacher Art und Weise ausführbar ist.
Auf einer graphischen Benutzeroberfläche werden vorteilhafterweise das Objekt und der Objektbestandteil gleichzeitig dargestellt. Hierdurch wird dem Bediener eine intuitive Darstellungsmöglichkeit geboten, bei der die Konfiguration des Objektes den konfigurierbaren Objektbestandteilen graphisch und damit durch einen menschlichen Bediener schnell erfassbar zugeordnet ist.
Die Objektdatenwerte umfassen bevorzugt graphische Kenndaten des Objektes. Unter graphische Kenndaten wird im Sinne der vorliegenden Erfindung die Art der Darstellung des Objektes und/oder der Objektbestandteile in den Netzbildern des Leitsystems verstanden. Des Weiteren sind hiervon die Regeln über die Darstellung der Kenndaten, wie beispielsweise die Grup- pierung von Objekten bzw. Objektbestandteilen eines Objektes die Reihenfolge der einzelnen Objektbestandteile umfasst.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Objektdatenwerte syntaktische Regeln zur Plausibilitätsprüfung der ausgewählten Objektdatenwerte umfassen. Hierdurch ist nicht nur eine graphische, sondern auch eine sicherheitsrelevante eindeutige Abbildung der vom Bediener gewünschten Konfiguration des elektrischen Bauteils, beispielsweise eines Leistungsschalters oder eines Transforma- tors, möglich. Durch die Einschränkung und die Anwendung eines Regelwerkes mit syntaktischen Regeln zur Plausibilitätsprüfung ist jeder konfigurierbare Objekt- und damit Betriebszustand des elektrischen Bauteils auf sichere Betriebszustän- de vorgegeben und beschränkt. Die Objektdatenwerte umfassen weiterhin kontextuelle Regelwerke, die nicht auf die einzelnen Objekte und ihre unmittelbare Interaktion als elektrische Bauteile beschränkt sind, sondern insbesondere eine Validierung des topologischen Netzzustandes insgesamt mit einbezie- hen . Das Ein- oder Ausschalten eines Objektes im Leitsystem und damit ein Ein- oder Ausschalten eines korrespondierenden elektrischen Bauteils im Energieversorgungsnetz kann zu sicherheitskritischen Netzzuständen führen, die mittels des kontextuellen Regelwerks vor einer Umsetzung des konfigurier- ten Objektes in einen Steuerungsprozess des zugeordneten elektrischen Bauteils ermittelt und vermieden werden.
Zur eingeschränkten Nutzung der Objektdaten durch bestimmte Bediener umfassen die Objektdatenwerte Benutzerzugriffsre- geln, die den Zugriff nur bestimmten Bediener gegebenenfalls während bestimmter Netzzustände ermöglichen.
Die Darstellungsart der Objekte unterscheidet sich von der Darstellungsart der Objektbestandteile. So kann beispielswei- se für die Objekte eine tabellarische Darstellungsform gewählt werden, wobei hingegen die Objektbestandteile in Form von „pull-down"-Menüs aus vorgebbaren Objektdatenwertenberei- che auswählbar sind. Vorteilhafterweise werden die Objektdatenwerte eines Objektes als Objektdatenwerte für ein anderes Objekt verwendet. Die Mehrfachnutzung bereits im System vorhandener Objektdatenwerte minimiert den Aufwand der Dateneingabe und beugt abweichenden und damit fehlerhaften Mehrfachbenennung von gleichen Objektdatenwerten vor.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass bei der Hinzufügung oder Entfernung eines Objektes aus dem Leitsystem für das Energieversorgungsnetz eine Plausibilitätsprüfung bezüglich der sich ändernden Topologie des Energieversorgungsnetzes durchgeführt wird, wobei bevor- zugt das Energieversorgungsnetz ein Hochspannungsnetz ist. Alternativ kann das Energieversorgungsnetz ein Niederspan- nungs-, ein Gasverteilungs- oder ein Wassernetz sein.
Des Weiteren löst ein Computerprogramm und ein Computerpro- gramiτiprodukt die Aufgabe, wobei das Computerprogrammprodukt in einem computerlesbaren Medium gespeichert ist und computerlesbare Mittel umfasst, mittels derer ein Computer veran- lasst wird, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, wenn das Programm in dem Computer abläuft. Die vorliegende
Erfindung kann in Form von Hardware, Software oder einer Kombination von Hardware und Software realisiert werden. Hierfür ist jede Art von System bzw. jede andere zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtete Vorrichtung geeig- net. Die vorliegende Erfindung kann auch in ein Computerprogrammprodukt integriert werden, welches alle Merkmale umfasst, die es zur Realisierung der hier beschriebenen computergestützten Verfahren befähigen, und welches nach dem Laden in ein Computersystem in der Lage ist, diese Verfahren auszu- führen.
Unter den Begriffen Computerprogramm und Computerprogrammprodukt ist im vorliegenden Zusammenhang jeder Ausdruck in einer beliebigen Computersprache, Code oder Notation eines Satzes von Anweisungen zu verstehen, welche ein Computersystem zur Datenverarbeitung und so zur Ausführung einer bestimmten Funktion befähigen. Das Computerprogramm bzw. das Computerprogrammprodukt ist entweder direkt oder nach einer Umwandlung in eine andere Sprache, Code, Notation oder durch die Darstellung in einer anderen materiellen Form auf dem Computersystem lauffähig.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen. Die vorliegende Erfindung wird anhand der Aus- führungsbeispiele in den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt beispielhaft die
Fig. 1 eine Darstellung einer Desktop-Oberfläche gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Objekts mit drei Objektbestandteilen, die unterschiedlich auswählbar sind;
Fig. 3 einen Teilausschnitt einer Darstellung eines Leitsystems mit mehreren Objekten;
Fig. 4 eine Desktop-Oberfläche mit unterschiedlichen Objekten und graphisch separierten Objektbestandteilen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Objekts mit drei Objektbestandteilen.
Die Fig. 1 zeigt eine Desktop-Oberfläche gemäß dem herkömmlichen Stand der Technik. Hierbei werden der jeweilige elektrische Bauteil 8 nicht dargestellt - im gezeigten Fall ein Transformator TRlOl - innerhalb einer Baumstruktur abgebil- det. Die jeweiligen Objektbestandteile - im gezeigten Beispiel beispielsweise die Oberspannungswicklung 3a und die Unterspannungswicklung 3b sind auf der Benutzeroberfläche 9 in Form einer Baumstruktur abgebildet. Zu jedem Objektbestandteil 3a, 3b in dieser Baumstruktur ergibt sich eine entspre- chende tabellarische Auflistung der Eigenschaften der jeweiligen Objektdaten 2. Der Nutzer erhält somit eine vollständige, aber nicht adäquate Sicht über den Transformator als Objekt Ia, da ein entsprechender intuitiv erfassbarer Überblick im Rahmen dieser tabellarischen Aufstellung der Objektdaten 2 verloren geht. Gleichzeitig ist mittels dieser tabellarischen Aufstellung der Objektdaten 2 eine Konfiguration der Objektbestandteile 3a, 3b, 3c und damit des Objekts Ia nicht möglich. Für eine Konfiguration des elektrischen Bauteils 8 ist daher ein erhöhter Navigationsaufwand innerhalb dieser Baumstruktur notwendig. Gleichzeitig sind die entsprechenden Konfigurationsmöglichkeiten des Objektes Ia und damit des elektrischen Bauteils 8 in dieser Form der Darstellung einer Baumstruktur mit tabellarischen Objektdaten 2 auf der Bedienober- fläche 9 nicht möglich.
In der Fig. 2 ist eine Darstellung des Objekts Ia in Form eines Transformators als Objekt Ia mit drei Spulen als generi- sche graphische Abbildung innerhalb eines Leitsystems 4 dar- gestellt. Die Objektbestandteile 3a, 3b, 3c der jeweiligen Spule sind als klickfähige Symbole graphisch auswähl- und damit aufrufbar. Die Objektbestandteile 3a, 3b, 3c sind mittels zwei verschiedener Arten auswählbar. Entweder kann unmittelbar die bildliche Darstellung des jeweiligen Objektbestandteils 3a, 3b, 3c ausgewählt werden. Im gezeigten Beispiel der Fig. 2 durch Auswahl des Quadrates mit mittigem Kreuz für zwei Objektbestandteile 3b, 3c. Alternativ können die Objektbestandteile 3a, 3b, 3c auf einer mit dem Objekt 2 verbundenen graphischen Oberfläche ausgewählt werden. Mit dem so ausgewählte Objektbestandteil 3a - im gezeigten Beispiel die Hochspannungswicklung - wird die entsprechende bildliche Darstellung des Objektbestandteils graphisch hervorgehoben bzw. die nicht ausgewählten Objektbestandteile 3b, 3c - wie im gezeigten Beispiel der Fig. 2 - transparent dargestellt. Mit Auswahl eines Objektbestandteils 3a sind die Objektdaten 2 des Objektbestandteils 3a durch graphische Auswahl von Objektdaten 2 aus einem vorgebbaren Objektdatenwertebereich 1a, Ih1Ic (nicht dargestellt) auswählbar. Im gezeigten Beispiel kann ein Lastschalter der ausgewählten Wicklung als Objektbestandteil 3a des elektrischen Bauteils 8 (nicht dargestellt) hinzugefügt werden. Die so vorgenommene Umsetzung und Änderung eines Objektdatenwertes 6a, 6b wird innerhalb einer veränderten graphischen Darstellung des Objektes Ia im Leitsystem 4 gra- phisch dargestellt. Das entsprechende elektrische Bauteil 8 wird mittels auf der Konfiguration des Objekts Ia basierenden Steuerungsanweisungen unmittelbar angesteuert. Die Erzeugung der auf dem konfigurierten Objekt Ia basierenden Steueranweisungen kann vorteilhafterweise mit Expertensystemen und/oder neuronalen Netzen generiert werden.
Die Fig. 3 zeigt einen schematischen Ausschnitt eines Energieversorgungsnetzwerkes 4 mit vier Objekten Ia, Ib, Ic, Id, wobei bezüglich des Generators Ia die Objektdatenwerte 2 des Objektbestandteils 3a in einer plausiblen und sicherheitskritischen unbedenklichen Art und Weise angezeigt werden. Hierzu können die jeweiligen Objektdatenwerte 6a, 6b, 6c durch die vorgebbaren Objektdatenwertebereiche 7a, 7b, 7c ausgewählt werden. Zusätzlich lassen sich hierdurch entsprechend logi- sehe Verknüpfungen der einzelnen Objektdatenwerte 6a, 6b, 6c mittels eines Regelwerkes vorgeben. Beispielsweise ist im gezeigten Beispiel der Fig. 3 ein Hochfahren des Generators Ia bei einer bestimmten Prozentzahl der Motorleistung nur möglich, wenn eine entsprechende vorhergehende Motorankopplung als entsprechender Objektdatenbestandteil 6b ausgewählt wurde. Der Aufruf von abhängigen Objektdatenwerten 6a, 6b, 6c wird durch graphische Symbole - im gezeigten Beispiel ein Auswahlkasten mit einem Kreuzsymbol- gewährleistet. Gleichzeitig werden durch eine verschachtelte Anordnung von relativ von- einander abhängigen Objektdatenwerten 6a, 6b, 6c eine relativen Abhängigkeiten der Objektdatenwerte 6a, 6b, 6c für einen menschlichen Bediener schnell und intuitiv dargestellt. Die Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Bedienoberfläche 9 mit einer tabellarischen Aufstellung der Objekte Ia. Der zugehörige Objektdatenbestandteil 3a der Objektdaten 2 ist graphisch vom Objekt Ia in einer weitere Fläche der Bedienober- fläche 9 dargestellt, wobei innerhalb des Objektdatenbestandteils 3a jeweils zwei Objektdatenwerte 6a, 6b auswählbar sind. Zusätzlich zu einem Objektdatenbestandteil 3a ist innerhalb der Bedienoberfläche 9 ein graphisches Editor-System 5 implementiert, das zulässige Objektkonfigurationen gra- phisch darstellt. Mittels des Editor-Systems 5 sind daher durch einfache „drag&drop"-Funktionen die Objektdatenwerte 6a, 6b einfach konfigurier- und damit veränderbar, sowie die Einfügung weiterer Objektdatenwerte 6c in den Objektdatenbestandteil 3a möglich. Ebenfalls können ganze Objekte Ia, Ib, Ic mittels des Editor-Systems dem Leitsystem 4 (nicht dargestellt) hinzugefügt oder aus diesem entfernt werden.
In der Fig. 5 ist eine Darstellung des Objekts Ia in Form eines Transformators als Objekt Ia mit drei Spulen als generi- sehe graphische Abbildung innerhalb eines Leitsystems 4 dargestellt. Jede bildliche Darstellung der Objektbestandteile 3a, 3b, 3c ist unmittelbar von einem menschlichen Bediener auswähl- und damit jeweils konfigurierbar.
Durch das vorliegende Verfahren ist eine nutzerorientierte und für den Bediener intuitive Objekthandhabung der Objekte Ia, Ib, Ic, Id in einem Leitsystem 4 bereitgestellt. Insbesondere bei der Implementierung oder bei umfassenden Änderungen einer Netztopologie eines Energieversorgungsnetzes 10 kann mittels des vorliegenden Verfahrens der menschliche Bediener Änderungen und Konfigurationen des Energieversorgungsnetzes 10 mit weniger Zeitaufwand bei gleichzeitig steigender Qualität durchführen. Der menschliche Bediener wird hierdurch bei der Konfiguration komplexer Energieversorgungsnetze 11 unterstützt. Der Bediener muss sich nicht die Objektbestandteile 3a, 3b, 3c zu einem bekannten Objekt Ia, Ib, Ic, Id - gegebenenfalls mehrfach - zu- sammenstellen. Hieraus ergibt sich eine intuitivere Konfigurationsmöglichkeit eines Energieversorgungsnetzes 10 als bisher zusammen mit einer vereinfachten und sicheren Dateneingabe mittels der vorgebbaren Datenwertenbereiche 7a, 7b, 7c, was zu einer verbesserten Sicherheit und einer Zeitersparnis bei der sonst notwendigen Dateneingabe notwendig wäre. Die graphische Darstellung der Objekte Ia, Ib, Ic, Id konzentriert sich auf das Wesentliche und bietet dem menschlichen Bediener somit einen schnellen Überblick über die Beschaffenheit des Objekts Ia, Ib, Ic, Id. Der Bediener erfasst durch diese Darstel- lungs- und Konfigurationsmöglichkeit gemäß dem vorliegenden Verfahren den aktuellen Netz- bzw. Netzkomponentenzustand schnell und einfach und kann damit mögliche Anpassungen der elektrischen Bauteile 8 in dem Energieversorgungsnetz 10 über das Leitsystem 4 zügig vornehmen. Die Konfiguration der Ob- jekte Ia, Ib, Ic, Id sind durch Hinzufügung oder Entfernung von Objektbestandteilen 3a, 3b, 3c und deren Änderung unmittelbar am Objekt Ia, Ib, Ic, Id selbst durchführbar und daher schnell und einfach durch einen Bediener erlernbar. Die Detaileigenschaften der Objektbestandteile 3a, 3b, 3c sind aufgrund der graphischen Darstellung der Objekte Ia, Ib, Ic, Id unmittelbar veränderbar. Hierdurch ist die Steuerung des dem Objekt Ia, Ib, Ic, Id unmittelbar zugeordneten elektrischen Bauteils 8 innerhalb Energieversorgungsnetzes 10 gewährleistet. Der Bediener erhält somit einen zielgerichteten Zugang zu Detailin- formationen der einzelnen Objektbestandteile 3a, 3b, 3c eines Objektes Ia, Ib, Ic, Id. Die Integration von vordefinierten Ob¬ jektdatenwerten 6a, 6b, 6c und/oder Objektdaten 2 reduziert die Dateneingaben des Bedieners auf ein Minimum, was gleichzeitig Datenfehleingaben verhindert und damit die Datenqualität erhöht.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Konfiguration von Objektdaten (2) eines Objektes ( Ia, Ib, Ic, Id) als graphische Repräsentanz eines elekt- rischen Bauteils (8) innerhalb eines Leitsystems (4) für ein Energieversorgungsnetz (10) mit folgenden Schritten:
- Graphische Darstellung des Objektes (Ia, Ib, Ic, Id) ;
- Graphische Darstellung eines Objektbestandteils (3a, 3b, 3c) als Teil des Objektes (Ia, Ib, Ic, Id) ; - Auswahl des Objektbestandteils (3a, 3b, 3c);
- Konfiguration der Objektdaten (2) des Objektbestandteils (3a, 3b, 3c) durch graphische Auswahl eines Objektdatenwertes (6a, 6b, 6c) aus einem vorgebbaren Objektdatenwer- tenbereich (7a, 7b, 7c); - Graphische Darstellung des konfigurierten Objektes (Ia, Ib, Ic, Id) im Leitsystem (4);
- Steuerung des elektrischen Bauteils (8) im Energieversorgungsnetz (10) auf der Grundlage der konfigurierten Objektdaten (2) des mit dem elektrischen Bauteil (8) zu- geordneten konfigurierten Objektes (Ia, Ib, Ic, Id) im Leitsystem (4) .
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die graphische Auswahl der Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) aus dem vorgebbaren Objektdatenwertebereich (7a, 7b, 7c) mittels einer Plausibilitätsprüfung bezogen auf das zugeordnete elektrische Bauteil (8) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) als graphische Symbole in den
Objektbestandteil (3a, 3b, 3c) kopiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass auf einer graphischen Benutzeroberfläche (9) das Objekt
(Ia, Ib, Ic, Id) und der Objektbestandteil (3a, 3b, 3c) gleichzei- tig dargestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) graphische Kenndaten des Ob- jektes (Ia, Ib, Ic, Id) umfassen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) syntaktische Regeln zur Plau- sibilitätsprüfung der ausgewählten Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) umfassen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) kontextuelle Regelwerke umfassen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) Benutzerzugriffsregeln eines menschlichen Bedieners auf die Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) umfassen .
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Darstellungsart der Objekte (Ia, Ib, Ic, Id) von der Darstellungsart der Objektbestandteile (3a, 3b, 3c) unterschiedlich ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) eines Objektes (Ia, Ib, Ic, Id) als Objektdatenwerte (6a, 6b, 6c) für ein anderes Objekt (Ia, Ib, Ic, Id) verwendet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass bei der Hinzufügung oder Entfernung eines Objektes (Ia, Ib, Ic, Id) aus dem Leitsystem (4) für das Energieversorgungsnetz (10) eine Plausibilitätsprüfung bezüglich der sich ändernden Netztopologie des Energieversorgungsnetzes (10) durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Energieversorgungsnetz (10) ein Hochspannungsnetz ist.
13. Computerprogramm mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird.
14. Computerprogrammprodukt mit Programmcode zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird.
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