WO2009144056A1 - Verfahren zur anpassung von hörgeräten - Google Patents
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- H04R2225/00—Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
- H04R2225/43—Signal processing in hearing aids to enhance the speech intelligibility
Definitions
- a function - the so-called acclimation procedure - activated which automatically adjusts the setting of the hearing aid over time until an (average) audiologically meaningful adjustment is achieved.
- This audiologically meaningful setting differs in some cases extremely from the desired initial setting of the hearing aid wearer.
- This audiologically meaningful attitude is predefined in previous acclimatization systems by the software, for example, by These are calculated from the existing setting via a predefined algorithm, and can not be optimized individually to the needs of the hearing aid wearer.
- the present invention has for its object to avoid the described difficulties as effectively and inexpensively. This object is achieved by a method or a device according to one of the independent patent claims. Advantageous developments of the invention will become apparent from the dependent claims.
- Figure 1 shows a schematic way a gradual adaptation of the hearing aid according to an embodiment of the invention.
- the hearing aid is after a
- a setting determined by the superficial needs e.g., sound or a particular individual situation to be improved by the hearing aid
- settingE a setting that appears audiologically reasonable
- the second setting of a standard hearing aid fitting usually corresponds to the setting in which the optimal speech is understood (mostly in peace, in noise but certainly also useful) is achieved. So it would make sense to define this setting as the goal of an acclimatization procedure.
- the final value is fixed (settingE is fixed, that is, it is calculated from settingV via an algorithm).
- the target value is determined individually by the second on-position, that is, the one that enables optimal speech understanding. Since this value tends to scatter very individually, it is often helpful to use the individual value so that the acclimation procedure converges to an individual setting.
- This setting can be freely entered via the customization software (settingE can be entered individually).
- this can be done by a personal assessment of the hearing aid wearer, so that the goal setting of the acclimatization procedure results therefrom, e.g. when the hearing and distinguishing of bird sounds is to be improved primarily by wearing the hearing aids.
- the setting of the hearing aid could be determined by an interactive procedure, in which the optimal speech understanding is achieved.
- a follow-up setting of the hearing aid is automatically calculated, with which an improvement in speech understanding is expected.
- the hearing aid setting is further changed in the same direction.
- the present invention makes it possible to individually specify the goal of acclimatization. This has the advantage that, after the acclimatization procedure has ended, a calculated hearing aid setting is achieved that is only used on average by e.g. the speech understanding is optimized, but then there is a hearing aid setting in which previously a z. B. optimal speech understanding could be demonstrated individually.
- a gradual change in the hearing device setting can advantageously be carried out, for example, with the method illustrated in FIG.
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Abstract
Verfahren zur Anpassung von Hörgeräten, bei dem ein anzupassendes Hörgerät anfänglich eine Einstellung aufweist, die der Träger des Hörgerätes, der an das anzupassende Hörgerät noch nicht gewöhnt ist, subjektiv als angenehm empfindet, und bei der diese Einstellung schrittweise so verändert wird, dass sie sich einer audiologisch sinnvollen Einstellung des Hörgerätes wenigstens annähert oder diese schließlich erreicht.
Description
Beschreibung
Verfahren zur Anpassung von Hörgeräten
Bei der Anpassung eines Hörgerätes an einen Hörgeräteträger stößt man häufig auf die Schwierigkeit, dass der Hörgeräteträger die vom Hörgeräteakustiker ermittelte, „objektiv" optimale Einstellung der Hörgeräteparameter nicht sofort als angenehm empfindet. Deshalb wird die optimale Einstellung häufig nicht toleriert und das Hörgerät wird im Extremfall gar abgelehnt.
Es sind Hörgeräte bekannt, die eine Akklimatisation an eine bestimmte Hörgeräteeinstellung mit sogenannten Akklimatisie- rungsprozeduren unterstützen. Bei diesen Prozeduren wird zunächst mit dem Hörgeschädigten eine Einstellung gefunden, die dieser möglichst gut akzeptiert. Dabei spielen natürlich die persönlichen Bedürfnisse des zukünftigen Hörgeräteträgers eine wichtige Rolle. Der Akustiker berücksichtigt deshalb die Bedürfnisse des Hörgeräteträgers bei der Ersteinstellung der Hörgeräte so gut wie möglich, so dass diese Einstellung möglichst schnell und mit wenig Zeitaufwand für ihn und den Hörgeräteträger akzeptiert wird.
Wird das Gerät dann verkauft, so wird durch über die Anpasssoftware eine Funktion - die so genannte Akklimatisierungsprozedur - aktiviert, die die Einstellung des Hörgerätes automatisch so über die Zeit nachführt, bis eine (im Mittel) audiologisch sinnvolle Einstellung erreicht wird. Diese audiologisch sinnvolle Einstellung weicht nämlich in einigen Fällen extrem von der gewünschten Ersteinstellung des Hörgerätesträgers ab. Diese audiologisch sinnvolle Einstellung wird in bisherigen Akklimatisierungssystemen durch die Software vordefiniert, beispielsweise, indem sich
diese aus der bestehenden Einstellung über einen vordefinierten Algorithmus errechnet, und kann nicht individuell auf die Bedürfnisse des Hörgeräteträgers optimiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Schwierigkeiten möglichst effektiv und kostengünstig zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren oder eine Vorrichtung nach einem der unabhängigen Patentan- sprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und mithilfe von Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt
Figur 1 in schematischer Weise eine schrittweise Anpassung des Hörgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Durch die Erfindung stellt sich das Hörgerät nach einer
(frei) einstellbaren Zeit automatisch auf eine audiologisch sinnvolle individuelle Einstellung (kontinuierlich) ein.
Im allgemeinen ergeben sich im Rahmen einer Hörgeräteanpas- sung zwei sinnvolle Einstellungen. Eine Einstellung, die durch die vordergründigen Bedürfnisse (z.B. Klang oder eine bestimmte individuelle Situation, die durch das Hörgerät verbessert werden soll) bestimmt wird (settingV) und eine Einstellung, die audiologisch sinnvoll erscheint (settingE) .
Da in den meisten Fällen die Optimierung des Sprachverstehens als das audiologisch sinnvolle Ziel erachtet wird, entspricht die zweite Einstellung einer Standardhörgeräteanpassung zumeist der Einstellung, bei der das optimale Sprachverstehen
(meistens in Ruhe, in Störgeräusch aber sicherlich auch sinnvoll) erreicht wird. So würde es Sinn machen, diese Einstellung als Ziel einer Akklimatisierungsprozedur zu definieren.
Die bereits verfügbaren Systeme beinhalten zwar auch eine Akklimatisierungsprozedur, jedoch wird der Endwert fest vorgegeben (settingE ist fix vorgegeben, d.h. es errechnet sich aus settingV über einen Algorithmus) . Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Zielwert individuell durch die zweite Ein- Stellung, also die, die das optimale Sprachverstehen ermöglicht, bestimmt. Da dieser Wert zumeist individuell sehr stark streut, ist es häufig hilfreich, den individuellen Wert zu verwenden, so dass die Akklimatisierungsprozedur auf eine individuelle Einstellung konvergiert. Diese Einstellung kann über die Anpassungssoftware frei eingegeben werden (settingE kann individuell eingegeben werden) .
Ferner ist es häufig sinnvoll, eine Prozedur in der Anpasssoftware zu realisieren, mit deren Hilfe die audiologisch sinnvolle Einstellung bestimmt werden kann.
In einer Variante kann das durch eine persönliche Einschätzung des Hörgeräteträgers erfolgen, so dass sich die Zieleinstellung der Akklimatisierungsprozedur daraus ergibt, z.B. wenn das Hören und Unterscheiden von Vogelstimmen in erster Linie durch das Tragen der Hörgeräte verbessert werden soll.
In einer zweiten Variante könnte durch eine interaktive Prozedur die Einstellung des Hörgerätes bestimmt werden, bei der das optimale Sprachverstehen erreicht wird. In dieser Prozedur wird aufgrund des Ergebnisses des Sprachtests eine Folgeeinstellung des Hörgerätes automatisch berechnet, mit der eine Verbesserung des Sprachverstehens erwartet wird. Konnte
das Sprachverstehen so verbessert werden, wird die Hörgeräteeinstellung in der gleichen Richtung weiter verändert.
Sollte jedoch eine Verschlechterung des Sprachverstehens ein- getreten sein, könnte durch eine gegensätzliche Veränderung der Hörgeräteeinstellung das Sprachverstehen des vorhergehenden Schritts wiederhergestellt werden. Diese interaktive Prozedur erfolgt so lange, bis eine weitere Verbesserung des Sprachverstehens nicht mehr erreicht werden kann und somit das optimale Sprachverstehen und die dazugehörige Hörgeräteeinstellung bestimmt worden sind.
Die vorliegende Erfindung macht es möglich, das Ziel der Akklimatisierung individuell vorzugeben. Das hat den Vorteil, dass nach Ablauf der Akklimatisierungsprozedur nicht eine berechnete Hörgeräteeinstellung erreicht wird, die nur im Mittel z.B. das Sprachverstehen optimiert, sondern das dann eine Hörgeräteeinstellung vorliegt, bei der zuvor ein z. B. optimales Sprachverstehen individuell nachgewiesen werden konnte.
Eine schrittweise Veränderung der Hörgeräteeinstellung kann vorteilhaft beispielsweise mit dem in Figur 1 dargestellten Verfahren erfolgen.
Claims
1. Verfahren zur Anpassung von Hörgeräten, bei dem ein anzupassendes Hörgerät anfänglich eine Einstellung aufweist, die der Träger des Hörgerätes, der an das anzupassende Hörgerät noch nicht gewöhnt ist, subjektiv als angenehm empfindet, und bei der diese Einstellung schrittweise so verändert wird, dass sie sich einer audiologisch sinnvollen Einstellung des Hörgerätes wenigstens annähert oder diese schließlich er- reicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine audiologisch sinnvolle Einstellung anfänglich vorgegeben ist, welche unter Berücksichtigung individueller Eigenschaften des Trägers des Hörgerätes vor der schrittweise Anpassung ermittelt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die audiologisch sinnvolle Einstellung nicht anfänglich vorgegeben ist, sondern unter Berücksichtigung individueller Eigenschaften des Trä- gers des Hörgerätes während der schrittweisen Anpassung ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zwar eine audiologisch sinnvolle Einstellung anfänglich vorgegeben ist, bei dem je- doch nach einem wenigstens näherungsweisen Erreichen dieser vorgegebenen Einstellung die Anpassung schrittweise weiter erfolgt mit dem Ziel, eine - unter Berücksichtigung individueller Eigenschaften des Trägers des Hörgerätes - wenigstens näherungsweise audiologisch optimale Einstellung zu errei- chen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die audiologisch optimale Einstellung durch das Kriterium des Verstehens von Sprache charakterisiert ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die subjektive Einschätzung des Trägers des Hörgerätes zur Steuerung des Verfahrensablaufs verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem objektive Messungen des Sprachverstehens des Trägers des Hörgerätes zur Steuerung des Verfahrensablaufs verwendet werden.
Applications Claiming Priority (2)
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PCT/EP2009/053777 WO2009144056A1 (de) | 2008-05-27 | 2009-03-31 | Verfahren zur anpassung von hörgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
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2009
- 2009-03-31 WO PCT/EP2009/053777 patent/WO2009144056A1/de active Application Filing
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