WO2009103425A1 - Anlage zum behandeln von flaschen oder dergleichen behältern - Google Patents

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WO2009103425A1
WO2009103425A1 PCT/EP2009/000781 EP2009000781W WO2009103425A1 WO 2009103425 A1 WO2009103425 A1 WO 2009103425A1 EP 2009000781 W EP2009000781 W EP 2009000781W WO 2009103425 A1 WO2009103425 A1 WO 2009103425A1
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WO
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sterile room
transport element
treatment
filling
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PCT/EP2009/000781
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Ludwig Clüsserath
Dieter-Rudolf Krulitsch
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Khs Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0073Sterilising, aseptic filling and closing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/002General lay-out of bottle-handling machines

Definitions

  • the filling elements 19 designed for free-jet filling in the illustrated embodiment are located on the upper side 7.2 of the rotor 7 and outside the sterile room 4. Only one filling tube 20 of each filling element 19 extends through the closed bottom 7.1 of the rotor 7 into the sterile room 4, in such a way that the lower end of this filling tube 20 of the respective Stanivity 18 and the bottle mouth arranged on the floor bottle 2 directly opposite.
  • the system 1 b also designed as a rinser rinser module 31, with which the bottles 2 before filling or before forwarding to the transport star. 5 and about this to the filling position 6 of the filling module 8 of a pretreatment, in particular also be subjected to their inner surfaces, for example, a cleaning and / or sterilization.
  • each bottle 2 On an angular range of rotation of the rotor 33, each bottle 2 is then turned with the container carrier 35, so that it is directed downwards with its bottle opening and thus the treatment of the bottles 2 known by Rinser can be carried out. After the treatment and after another turning, each bottle 2 reaches the outlet of the rinsing module 31 formed by the transport star 5 and is oriented upright there, ie oriented with its bottle axis in the vertical direction and with the bottle opening on top, to the transport star 5 for forwarding pass a filling position 6 of the filling module 8.

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Abstract

Bei einer Anlage zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern (2) in einem durch eine Einhausung (3) gegenüber einer Umgebung getrennten Sterilraum (4), mit wenigstens einem Behandlungsmodul (8, 12, 31), welches an einem umlaufend antreibbaren Transportelement (7, 11, 33) Behandlungspositionen (6, 10, 34) zum Behandeln der Behälter im Sterilraum aufweist, ist das wenigstens eine Behandlungsmodul an einem Abschnitt (3.1) einer Tragkonstruktion (3) oberhalb des Sterilraumes vorgesehen, so dass das wenigstens eine Transportelement an diesem Abschnitt der Tragkonstruktion hängend mit einem die Behandlungspositionen aufweisenden Teil von oben her in den Sterilraum hineinreicht.

Description

Anlage zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 und dabei speziell auch auf Anlagen zum sterilen Abfüllen von Produkten in Flaschen oder dergleichen Behälter sowie zum Sterilen Verschließen dieser Be- hälter.
[0002] Zum Abfüllen von hygienisch schwierigen Medien oder Produkten bzw. von mikrobiologisch empfindlichen Medien oder Produkten, wie z.B. von Milch, Milchprodukten, milch- und/oder eiweißhaltigen Produkten oder von mikrobiologisch empfindlichen Getränken sind Einrichtungen bzw. Anlagen bekannt, die im Wesentlichen aus einer Füllmaschine oder aus einem als Füllmaschine dienenden Modul sowie aus einer anschließenden Verschließmaschine oder aus einem als Verschließmaschine dienenden Modul jeweils umlaufender Bauart oder aus einem diese Maschinen oder Module aufweisenden Füll- und Verschließblock bestehen. Für das sterile Füllen und Verschließen sind die vorgenannten Komponenten dann in einem Steril- räum auf dem Boden dieses Raumes aufstehend angeordnet. Hierbei ergeben sich innerhalb des Sterilraumes häufig nur sehr schwer zugängliche und zu reinigende Bereiche, an denen sich z.B. Reste des abgefüllten Produktes anlagern, die dort mit der Zeit verderben und dadurch gefährliche Kontaminationsquellen entwickeln, zumindest aber unappetitliche Biofilme mit nicht akzeptierbaren Geruchsbelästigun- gen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage aufzuzeigen, die eine Behandlung von Flaschen oder dergleichen Behältern in einem sterilen Raum ermöglicht, und zwar unter Vermeidung von schwer zu reinigenden oder zu sterilisierenden Flächen im Sterilraum. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anlage entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
[0004] Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in vereinfachter schematischer Schnittdarstellung eine kombinierte Füll- und Verschließanlage zum sterilen Abfüllen von mikrobiologisch empfindlichen Produkten, insbesondere Getränken;
Fig. 2 u. 3 Darstellungen wie Figur 1 weitere Ausführungsformen der Er- findung.
[0005] Die in der Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnete Anlage (Füll- oder Verschließanlage) dient zum Abfüllen eines flüssigen oder pastösen Füllgutes in Behälter in Form von Flaschen 2 und zum Verschließen der gefüllten Flaschen 2. Die Anlage 1 eignet sich insbesondere zum Abfüllen eine mikrobiologisch empfindlichen Füllgutes, beispielsweise zum Abfüllen von Milch, Milchprodukten, milch- und/oder eiweißhaltigen Produkten usw. und besteht u.a. aus einer Trägerkonstruktion 3, die zugleich eine Einhausung mit einem zur Umgebung hin getrennten Innenraum bzw. Sterilraum 4 bildet.
[0006] Eine Besonderheit der Anlage 1 besteht darin, dass sämtliche Funktions- elemente dieser Anlage an der den Sterilraum 4 oben begrenzenden und dem Boden 4.1 des Sterilraumes 1 mit Abstand gegenüberliegenden Decke 3.1 der Tragkonstruktion 3 vorgesehen sind, von dieser Decke 3.1 als geschlossene, glattflächige Elemente von oben her in den Sterilraum 4 hineinreichen, sodass im Sterilraum 4 vollkommene Bodenfreiheit herrscht, d.h. sowohl der Boden 4.1 des Sterilraumes 4, als auch die vom Boden aufstehenden Wände 4.2 u.a. für Reinigungs- und Desinfektionszwecke ungehindert zugänglich sind. Auch die von der Decke 3.1 in den Sterilraum 4 hineinragenden Funktionselemente oder Maschinenteile verhindern durch ihre geschlossene, glattflächige Ausbildung ein Anhaften von Produktresten und sind für eine Reinigung und Desinfektion leicht zugänglich, insbesondere auch für eine Reinigung und Desinfektion durch ein automatisches Reinigungs- und Desinfektionssystem. Sämtliche Antriebe, Steuerungen, Zuführungselemente, die nicht zwangsläufig unmittelbar mit den Flaschen 2 zusammenwirken müssen, sind außerhalb des Sterilraumes 4, d.h. insbesondere oberhalb der Decke 3.1 vorgesehen.
[0007] Bei der in Figur 1 gezeigten Variante, ist der Sterilraum 4 ein eingehauster, abgeschlossener Bereich. Unter dem Innenraum bzw. Sterilraum 4 kann aber auch der Raum verstanden werden, der von der säulenartigen Trägerkonstruktion 3, dem Boden 4.1 oder einer horizontalen Zwischenebene und der Decke 3.1 aufgespannt wird. [0008] Die zu füllenden Flaschen 2 werden der Anlage 1 bzw. dem Sterilraum 4 mit einem nicht dargestellten Transporteur über eine ebenfalls nicht dargestellte Eingangsschleuse zugeführt und mittels eines Transportsternes 5 jeweils einzeln nacheinander an Füllpositionen 6 weitergeleitet, die am Umfang eines um eine ver- tikale Maschinenachse MA1 umlaufend angetriebenen Rotors 6 eine Füllmoduls 8 in gleichmäßigen Winkelabständen vorgesehen sind. Nach dem Füllen gelangen die Flaschen 2 über einen wiederum um eine vertikale Achse umlaufend angetriebenen Transportstern 9 an jeweils eine Verschließposition 10, die mit einer Vielzahl gleichartiger Verschließposition am Umfang eines um eine vertikale Maschinenachse MA2 umlaufend angetriebenen Rotors 11 eines Verschließmoduls 12 vorgesehen sind. Die gefüllten und verschlossenen Flaschen 2 werden dann mit einem nicht dargestellten Transporteur über eine Ausgangsschleuse aus dem Sterilraum 4 transportiert und einer weiteren Verwendung zugeführt.
[0009] Die Transportsterne 5 und 9 sind jeweils hängend an einer angetriebenen Welle 5.1 bzw. 9.1 gehalten, die unter Verwendung von Dichtungen 13 bzw. 14 durch die Decke 3.1 der Tragkonstruktion 3 herausgeführt ist. Die Antriebe der Transportsterne 5 und 9 und sowie eventuelle Steuerungen sind außerhalb des Sterilraumes 4 vorgesehen.
[0010] Der Rotor 7 ist an der Decke 3.1 der Tragkonstruktion 3 mit einem radial außenliegenden und als Kugeldrehführung ausgebildeten Lager 15 gelagert, welches sich mit allen seinen Elementen ebenfalls außerhalb des Sterilraumes 4 befindet. Der Übergang zwischen dem Umfang des Rotors 7 und der Innenfläche der Decke 3.1 ist durch eine den Rotor umschließende Ringdichtung 16 abgedichtet. An seiner in den Sterilraum 4 hineinragenden Unterseite 7.1 ist der Rotor 7, der den Sterilraum 4 im Bereich des Füllmoduls 8 verschließt, glattflächig und kegelförmig ausgebildet.
[0011] Jede Füllposition 6 besteht im Wesentlichen nur aus einem am Rotor 1 bzw. an dessen Unterseite 7.1 befestigten Behälterträger 17, der eine Standfläche
18 mit Wägeeinheit bildet, auf der (Standfläche) die jeweils zu füllende Flasche 2 mit ihrem Boden aufsteht.
[0012] Jede Füllposition 6 weist weiterhin über der Standfläche 18 ein Füllelement
19 zur Abgabe des Füllgutes in die betreffende Flasche 2 auf, und zwar gesteuert durch ein von der zugehörigen Wägeeinheit geliefertes Signal. Die bei der dargestellten Ausführungsform für ein Freistrahlfüllen ausgebildeten Füllelemente 19 be- finden sich an der Oberseite 7.2 des Rotors 7 und außerhalb des Sterilraumes 4. Lediglich ein Füllrohr 20 jedes Füllelementes 19 reicht durch die geschlossene Unterseite 7.1 des Rotors 7 hindurch in den Sterilraum 4, und zwar in der Weise, dass das untere Ende dieses Füllrohres 20 der jeweiligen Stanfläche 18 bzw. der Flaschenmündung der auf der Standfläche angeordneten Flasche 2 unmittelbar gege- nüberliegt.
[0013] An der Oberseite 7.2 und damit außerhalb des Sterilraumes 4 befinden sich alle übrigen Funktionselemente der Füllmoduls 8, insbesondere auch der das flüssige Füllgut enthaltende und für sämtliche Füllpositionen 6 gemeinsame Kessel 21 , die Füllgutverbindungen 22 zwischen dem Kessel 21 und den Füllelementen 19 so- wie auch alle Steuerelemente und Steuerventile.
[0014] In gleicher Weise wie der Rotor 7 ist auch der Rotor 11 des Verschließmoduls 12 an seinem äußeren Umfang über ein als Kugeldrehführung ausgebildetes Lager 23 an der Decke 3.1 der Tragkonstruktion 3 um die Maschinenachse MA 2 drehbar gelagert. Sämtliche Lagerelemente des Lagers 23 befinden sich wiederum außerhalb des Sterilraumes 4, d.h. oberhalb der Decke 3.1 und oberhalb der Oberseite 11.2 des Rotors 11. Der Spalt bzw. Übergang zwischen der Umfangsfläche des Rotors 11 und der Innenseite der Decke 3.1 ist durch eine der Ringdichtung 16 entsprechende Ringdichtung 24 abgedichtet. Innerhalb des Sterilraumes 4 befinden sich lediglich diejenigen Funktionselemente des Verschließmoduls 12, deren Zu- sammenwirken mit den gefüllten Flaschen 2 unerlässlich ist, d.h. die jeder Verschließposition 10 zugeordneten Behälterträger 25 mit den Standflächen 26, auf denen die gefüllten, zu verschließenden Flaschen 2 mit ihrem Boden aufstehen, sowie der unmittelbar mit den Flaschen 2 zusammenwirkende und durch die Unterseite 11.1 des Rotors 11 hindurchgeführte Abschnitt der den Verschließpositionen 10 zugeordneten Versschließwerkzeuge 27.
[0015] In gleicher Weise wie der Rotor 7 ist auch der den Sterilraum 4 im Bereich des Verschließmoduls 12 verschließende Rotor 11 an seiner Unterseite kegelförmig sich zur Maschinenachse MA2 verjüngend ausgebildet. Sämtliche Antriebe und Steuerungen der Verschließwerkzeuge 27 befinden sich außerhalb des Sterilrau- mes 4 an der Oberseite 11.2 des Rotors 11 oder oberhalb hiervon.
[0016] Wie in der Figur 1 dargestellt, weisen nicht nur die beiden Rotoren 7 und 11 eine kegelförmige Unterseite 7.1 bzw. 11.1 mit einer Kegelspitze im Bereich der Maschinenachse MA1 bzw. MA2, sondern auch die beiden Transportsterne 5 und 9 sind an ihrer Unterseite ebenfalls kegelförmig ausgeführt. Durch diese Ausbildung wird u.a. das Abtropfen von Flüssigkeiten, insbesondere von eventuell verspritztem Füllgut sowie vor allem auch von flüssigen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln von den Unterseiten 7.1 und 11.1 sowie von der Unterseiten der Transportsterne 5 und 9 gefördert.
[0017] Die Figur 2 zeigt als weitere Ausführungsform eine Anlage 1a, die sich von der Anlage 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass im Sterilraum 4 unterhalb des Füllmoduls 8 und des Verschließmoduls 12 eine Zwischenwand oder Wannenboden 28 vorgesehen ist, der eine sich über den gesamten Querschnitt des Sterilraumes 4 erstreckende und in der Mitte des Sterilraumes 4 vertiefte Auffangwanne 29 mit einem mittigen Auslass 30 bildet, sodass beim Füllen und/oder Verschließen der FIa- sehen 2 verschüttetes Füllgut über den Auslass 30 aufgefangen werden kann. Insbesondere ermöglicht es die Auffangwanne 29, das bei der Reinigung und Desinfektion, beispielsweise bei der Reinigung und Desinfektion durch das automatische Reinigungs- und Desinfektionssystem anfallende Reinigungs- und Desinfektionsmittel zu sammeln und über den Auslass 30 aus dem Sterilraum 4 abzuführen.
[0018] Die Figur 3 zeigt als weitere Ausführungsform eine Anlage 1a, welche wiederum an der Oberseite bzw. Decke 3.1 der den Sterilraum 4 umschließenden Tragkonstruktion 3 das Füllmodul 8 und das Verschließmodul 12 zusammen mit den Transportsternen 5 und 9 aufweist. Zusätzlich zu diesen Komponenten, die hinsichtlich ihrer Ausbildung und Anordnung der Anlage 1 bzw. 1a entsprechen, weist die Anlage 1 b noch ein als Rinser ausgebildetes Rinsermodul 31 auf, mit dem die Flaschen 2 vor dem Füllen bzw. vor der Weiterleitung an den Transportstern 5 und ü- ber diesen an die Füllposition 6 des Füllmoduls 8 einer Vorbehandlung, insbesondere auch an ihren Innenflächen unterzogen werden, beispielsweise einer Reinigung und/oder Sterilisation. Die Flaschen 2 werden hierfür über einen nicht dargestellten Transporteur und eine ebenfalls nicht dargestellte Eingangsschleuse zunächst einem Transportstern 32 zugeführt, der um eine vertikale Achse umlaufend angetrieben und in gleicher weise wie die Transportsterne 5 und 9 ausgebildet ist, d.h. auch von dem Transportstern 32 sind lediglich die notwendigerweise mit den Flaschen 2 unmittelbar zusammenwirkenden Komponenten im Sterilraum 4 angeordnet. Der Transportstern 32 ist hierfür an der Welle 32.1 hängend gehalten, die über eine Dichtung 33 durch die Decke 3.1 hindurchgeführt ist. Die die Welle 32.1 antreibenden Antriebselemente sowie weitere eventuell erforderliche Funktionselemente sind an der Oberseite der Decke 3.1 außerhalb des Sterilraumes 4 vorgesehen. Ebenso wie die Transportsterne 5 und 9 ist auch der Transportstern 32 mit möglichst glat- ten, problemlos zugänglichen und zu reinigenden bzw. zu sterilisierenden Flächen ausgebildet, und zwar wiederum mit einer kegelförmigen Unterseite. [0019] Das Rinsermodul 31 besteht u.a. aus einem Rotor 33, der um eine vertikale Maschinenachse MA3 umlaufend antreibbar ist und an seinem Umfang eine Vielzahl von Behandlungsstationen 34 bildet. Jede Behandlungsstation umfasst u.a. einen Flaschen- oder Behälterträger 35, der bei der dargestellten Ausführungsform zum Halten der Flaschen 2 an ihrem Flaschenhals bzw. im Bereich der Flaschenmündung ausgebildet ist. Die Flaschen 2 werden dem Transportstern 32 jeweils aufrechtstehend, d.h. mit ihrer Flaschenachse in vertikaler Richtung orientiert und mit der Flaschenöffnung oder -Mündung nach oben weisend zugeführt und in dieser Orientierung an jeweils eine Behandlungsposition 34 bzw. an den dortigen Be- hälterträger 35 übergeben. Auf einem Winkelbereich der Drehbewegung des Rotors 33 wird dann jede Flasche 2 mit dem Behälterträger 35 gewendet, sodass sie mit ihrer Flaschenöffnung nach unten gerichtet ist und somit die von Rinser bekannte Behandlung der Flaschen 2 durchgeführt werden kann. Nach der Behandlung und nach einem erneuten Wenden gelangt jede Flasche 2 an den von dem Transport- stern 5 gebildeten Auslauf des Rinsermoduls 31 und wird dort aufrechtstehend, d.h. mit ihrer Flaschenachse in vertikaler Richtung orientiert und mit der Flaschenöffnung obenliegend an den Transportstern 5 zur Weiterleitung an eine Füllposition 6 des Füllmoduls 8 übergeben.
[0020] Wie die Rotoren 7 und 11 ist auch der Rotor 33 wiederum an der Oberseite bzw. Decke 3.1 der den Sterilraum 4 zur Umgebung hin begrenzenden Tragkonstruktion 3 an seinem Außenumfang mittels eines als Kugeldrehverbindung ausgebildeten Lager 36 gelagert. Das Lager 36 bzw. sämtliche, dieses Lager bildende Element befinden sich außerhalb des Sterilraumes 4 an der Oberseite der Decke 3.1 bzw. an der Oberseite 33.2 des den Sterilraum 4 im Bereich des Rinsermoduls 31 verschließenden Rotors 33. Zur Abdichtung des Übergangs zwischen dem Rotor 33 und der Innenfläche der Decke 3.1 ist eine den Ringdichtungen 16 bzw. 24 entsprechende Ringdichtung 37 vorgesehen. Der Rotor 33 ist an seinem in den Sterilraum 4 hineinragenden Teil mit geschlossenen und glatten Oberflächen ausgebildet, die insbesondere für die Reinigung und Sterilisation leicht zugänglich sind. Wei- terhin weist der Rotor 33 eine kegelförmige Unterseite 33.1 auf, die ebenso wie die kegelförmige Unterseite des Transportsternes 32 das Abtropfen von flüssigen Bestandteilen, beispielsweise der bei der Rinserbehandlung verwendeten flüssigen Behandlungsmedien und der für die Reinigung und Desinfektion des Sterilraumes 4 und der in diesem Sterilraum angeordneten Funktionselemente verwendeten Reini- gungs- und Sterilisationsmedien. [0021] Die vorbeschriebenen Anlagen 1 , 1a und 1b eignen sich insbesondere zum Abfüllen von Produkten in flüssiger oder pastöser Form.
[0022] Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
[0023] So ist es insbesondere möglich, auch bei der Anlage 1b unterhalb des Füllmoduls 8, des Verschließmoduls 12 und des Rinsermoduls 31 eine, der Auffangwanne 29 entsprechende Auffangwanne vorzusehen. Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang auch möglich, unter dem Füllmodul 8 und/oder Verschließmodul 12 und/oder Rinsermodul 31 jeweils gesonderte Auffangwannen zu bilden.
[0024] Durch die Lagerung der Rotoren 7, 11 und 33 jeweils an ihrem Außenumfang oder im Bereich ihres Außenumfangs durch als Kugeldrehführungen ausgebildete Lager 15, 23 bzw. 36 ergibt sich nicht nur eine äußerst hohe Lagerstabilität für die Rotoren 7, 11 und 33, sondern durch die beschriebene Art der Lagerung ist es in besonders einfacher Weise auch möglich, solche Funktionselemente des Füllmoduls 8, des Verschließmoduls 12 sowie des Rinsermoduls 31 , deren unmittelbares Zusammenwirken mit den Flaschen 2 nicht erforderlich ist, außerhalb des Sterilraumes 4 z.B. auf der Oberseite 7.2, 11.2 bzw. 33.2 vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1 , 1a, 1b Anlage
2 Flasche
3 Tragkonstruktion
3.1 Decke der Tragkonstruktion 3
4 Sterilraum
5 Transportstern
5.1 Welle des Transportsterns 5
6 Füllposition
7 Rotor
7.1 Unterseite des Rotors 7
7.2 Oberseite des Rotors 7
8 Füllmodul
9 Transportstern
9.1 Welle des Transportsterns 9
10 Verschließposition
11 Rotor
11.1 Unterseite des Rotors 11
11.2 Oberseite des Rotors 11
12 Verschließmodul
13, 14 Dichtung
15 Lager
16 Ringdichtung
17 Behälterträger
18 Standfläche mit Wägeeinrichtung am Behälterträger 17
19 Füllelement 0 Füllrohr 1 Kessel 2 Verbindungsleitung 3 Lager 4 Ringdichtung 5 Behälterträger 6 Standfläche des Behälterträgers 25 7 Verschließwerkzeug 8 Zwischenwand 9 Auffang- oder Sammelwanne 0 Auslass 31 Rinsermodul
32 Transportstern
32.1 Welle des Transportsterns 32
33 Rotor
33.1 Unterseite des Rotors 33
33.2 Oberseite des Rotors 33
34 Behandlungsposition
35 Behälterträger
36 Lager
37 Ringdichtung
MA1 , MA2, MA3 vertikale Maschinenachse

Claims

Patentansprüche
1. Anlage zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behältern (2) in einem durch eine Einhausung (3) gegenüber einer Umgebung getrennten Sterilraum (4), mit wenigstens einem Behandlungsmodul (8, 12, 33), welches an einem umlaufend antreibbaren Transportelement (7, 11 , 33) Behandlungspositionen (6, 10, 34) zum Behandeln der Behälter (2) in dem Sterilraum (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Behandlungsmodul (8, 12, 31) an einem Abschnitt (3.1 ) einer Tragkonstruktion (3) oberhalb des Sterilraumes (4) derart vorgesehen ist, dass das wenigstens eine Transportelement (7, 11 , 33) an diesem Abschnitt (3.1) der Tragkonstruktion hängend mit einem die Behandlungspositionen (6, 10, 34) aufweisenden Teil von oben her in den Sterilraum (4) hineinreicht.
2. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine umlaufend antreibbare Transportelement ein um eine vertikale Maschinenachse (MA1 , MA2, MA3) umlaufend antreibbarer Rotor (7, 11 , 33) ist, der an einem in den Sterilraum (4) hineinreichenden Rotorabschnitt die Behandlungspositionen (6, 10, 34) aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres umlaufend antreibbares Transportelement (5, 9, 32), welches ebenfalls am Abschnitt (3.1) der Tragkonstruktion (3) hängend gehalten von oben her in den Sterilraum (4) hineinreicht.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine umlaufend antreibbare Transportelement (7, 11 , 33) den Sterilraum (4) an seiner Oberseite im Bereich des Behandlungsmoduls (8, 12, 31) zur Umgebung hin verschließt.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Behandlungsmodul (8, 12, 31) und/oder das wenigstens eine umlaufend antreibbare Transportelement (7, 11 , 33; 5, 9, 32) innerhalb des Sterilraumes (4) mit Abstand über einer Fläche (4.1 , 28) angeordnet ist, die den Sterilraum (4) oder einen das wenigstens eine Transportelement (7, 11, 33; 5, 9, 32) aufnehmenden Teilraum des Sterilraumes (4) an der dem wenigstens einen Behandlungsmodul (8, 12, 31) gegenüberliegenden Unterseite begrenzt.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sterilraum (4) vollständig von Elementen der Tragkonstruktion (3) freigehalten ist.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Behandlungsmodul (8, 12, 31) sowie auch die Behandlungspositionen (6, 10, 33) und deren Funktionselemente und/oder das wenigstens eine umlaufend antreibbare Transportelement (7, 11 , 33; 5, 9, 32), soweit sie in den Sterilraum (4) hineinragen, als geschlossene, glattflächige Elemente ausgebildet sind.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Behandlungspositionen (6, 10, 34) nur solche Funktionselemente im Sterilraum (4) angeordnet sind, die bei der Behandlung unmittelbar mit dem jeweiligen Behälter (2) zusammenwirken, und dass weitere Funktionselemente der jeweiligen Behandlungsposition (6, 10, 34) außerhalb des Sterilraumes (4), vorzugsweise durch das umlaufend antreibbare Transportelement (7, 11 , 33) vom Sterilraum (4) getrennt vorgesehen sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Behandlungsmoduls ein Füllmodul (8) im Sterilraum den Behandlungspositionen (6) zugeordnete Behälterträger (17), beispielsweise Behälterträger mit Wägeeinrichtungen (18) sowie Abgabeöffnungen für das Füllgut bildende Elemente (20) vorgesehen sind.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder als Füllposition ausgebildeten Behandlungsposition (6) ein Füllelement (19) zur gesteuerten Abgabe des Füllgutes zugeordnet ist, und dass das außerhalb des Sterilraumes (4) vorgesehene Füllelement (19) lediglich mit einem die Abgabeöffnung bildenden Teilbereich, beispielsweise mit einem Füllrohr (20) in den Sterilraum (4) hineinreicht.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Füllen und Verschließen der Behälter wenigstens ein Füllmodul und ein anschließendes Verschließmodul (12) aufweist.
12. Anlage nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich wenigstens ein weiteres Behandlungsmodul zum Vorbehandeln der Behälter (2), beispielsweise ein Rinsermodul (31) aufweist.
13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Behandlungsmoduls als Verschließmodul (12) mit als Verschließpositionen ausgebildeten Behandlungspositionen (10) diesen zugeordnete Behälterträger (25) im Sterilraum (4) angeordnet sind, und dass den Behandlungspositionen (10) zugeordnete Verschließwerkzeuge (27) und deren Antriebe außerhalb des Sterilraumes (4) und vorzugsweise von dem umlaufenden Transportelement (11) vom Sterilraum (4) getrennt vorgesehen sind, und dass die Verschließwerkzeuge (27) lediglich mit einem mit den Behältern (2) beim Verschließen unmittelbar zusammenwirkenden Abschnitt in den Sterilraum (4) hineinreichen.
14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Behandlungsmoduls (31) als Rinsermodu! das umlaufend antreibbare Transportelement (33) dieses Moduls mit einem Behälterträger (35) aufweisenden Teil in den Sterilraum (3) hineinreicht.
15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Lager, Antriebe und Steuerelemente des umlaufend antreibbaren Transportelementes (7, 11 , 33; 5, 9, 32) außerhalb des Sterilraumes (4) vorgesehen sind.
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des wenigstens einen umlaufend antreibbaren Transportelementes (5, 9, 32) als Transportstern dieser an einer am Abschnitt (3.1) der Tragkonstruktion (3) hängend gelagerten und abgedichtet in den Sterilraum (4) hineinreichenden und um eine vertikale Achse umlaufend antreibbaren Welle vorgesehen ist.
17. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine umlaufend antreibbare und als Rotor (7, 11 , 33) oder Transportstern (5, 9, 32) ausgebildete Transportelement an einer glatten oder im Wesentlichen glatten Unterseite (7.1 , 11.1 , 33.1) kegelförmig oder im Wesentlichen kegelförmig ausgebildet ist.
18. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter mindestens zeitweise auf dem Behälterboden stehend transportiert werden und dabei von einem Behälterträger (17) gehalten und/oder getragen werden können, wobei der Behälterträger (17) in senkrechter Richtung verstellbar ist.
19. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das wenigstens eine umlaufend antreibbare und als Rotor (7, 11 , 33) ausgebildete Transportelement an seinem Umfang mittels eines Lagers (15, 23, 36) an dem Abschnitt (3.1 ) der Tragkonstruktion (3) gelagert ist.
20. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sterilraum (4) begrenzende Einhausung innerhalb der Tragkonstruktion (3) vorgesehen ist.
21. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (3) zumindest teilweise die den Sterilraum (4) begrenzende Einhausung bildet.
22. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des wenigstens einen umlaufend antreibbaren Transportelementes (5, 7, 9, 11 , 33) wenigstens eine Auffangwanne (29) zum Auffangen, Sammeln und Abführen von Flüssigkeiten innerhalb des Sterilraumes (4) vorgesehen ist oder diese Auffangwanne (29) den Boden des Sterilraumes (4) bildet.
23. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel für eine vorzugsweise automatische Sterilisierung und/oder Reinigung des Sterilraumes (4) und der in diesem Sterilraum hineinragenden Teile des wenigstens einen umlaufend antreibbaren Transportelementes (5, 7, 9, 11 , 33) sowie der an dem wenigstens einen Transportelement vorgesehenen Behandlungspositionen (6, 10, 34).
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