Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Formen aus portionierten Fasermengen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von nahezu kugelförmigen Formen aus portionierten Fasermengen, vorzugsweise Faseragglomeraten, bei den ein Haftmittel zur Bindung nicht erforderlich ist. Das Verfahren dient zur Herstellung von Produkten, die in der mechanischen, physikalischen und biologischen Filtertechnik, in der traditionellen Kunststoffherstellung sowie als Dämmstoff und dergleichen Verwendung finden können.
Zunächst darf darauf aufmerksam gemacht werden, dass es zum Abrunden von gebrochenem Material in der Steine- und Erdenindustrie Kegelbrecher gibt, wie diese vergleichsweise in der US-Schrift 2,914,797 sowie in der DE-Schrift 44 38 105 A 1 beschrieben sind. Hier sind keilförmige Prozessräume vorhanden, die hinsichtlich eines Brechens aufgegebener Granulate in ein Kornband zwar geeignet sind, eine Obergrenze zu fixieren, aber nicht mit hinreichender Genauigkeit Agglomerate mit definiertem Durchmesser liefern können. Charakterisiert sind diese Einrichtungen und Verfahren, dass auf die Nutzung von kombiniertem horizontalem und vertikalem Energieeintrag abgestellt ist. In der JP-Schrift Publikationsnummer 55061930 A ist demgegenüber eine Einrichtung beschrieben, bei der zwischen zwei Teilen, die einen ausschliesslich in der Vertikalen definierten Prozessraum bilden, ein Pelletieren erfolgt. Des weiteren ist eine schwingende Bewegung des rotierenden Teiles vorhanden, sodass ein in seiner Dimension sich ständig verändernder Prozessraum gegeben ist.
Für diesen zitierten Stand der Technik ist signifikant, dass sich der Agglomera- tionsprozess, wenn ein derartiger überhaupt stattfindet, auf einem zunehmenden Umlaufradius vollzieht.
Die Herstellung von Pellets aus Fasern wird beispielhaft in der DE-OS 197 56 126 beschrieben. Es werden Hybridfaserbänder aus einem Fasergemisch hergestellt, das aus Verstärkungs- und Matrixfasern besteht. Dieses Fasergemisch wird Schneckenmaschinen zur kontinuierlichen Verarbeitung aufgegeben. Im Ergebnis entsteht ein faseriger plastisch verformbarer Werkstoff, der im weiteren pelletiert wird. Zunächst ist ein nicht unerheblicher Anteil an Matrixfasern erforderlich, der dann störend wirkt, wenn die natürlichen Eigenschaften der Verstärkungsfasern möglichst umfassend erwünscht sind. Zum anderen werden die Verstärkungsfasern durch die plastische Verformung beansprucht und den Pelletiervorgang im Sinne einer Längenkürzung geschnitten.
Nach der DE-OS 100 32 804 werden Pellets aus Naturfasern hergestellt, indem diese mit Zusätzen auf thermoplastischer Werkstoffbasis verpresst werden. Dazu werden die Naturfasern gereinigt und gekürzt und im weiteren soweit mit Feuchtigkeit versehen, dass sie zum Verpressen einer Pelletiereinrichtung übergeben werden können. Ebenso ist das Beimischen von Zumengungen optional vorgesehen. Die wie auch immer verwendeten Fasern sind als Basismaterial gekürzt und mechanisch erheblich beansprucht. Entstehende Körper sind von der Zusammensetzung her relativ unbestimmt. Damit ist ein grosser Toleranzbereich vorhanden, und sie sind für ein Zusetzen zu Kunststoffmassen und somit zur Erfüllung von Anforderungen an definierte Festigkeiten ungenügend geeignet.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, eine Naturfasermischung unter Zusatz eines Matrixmaterials in Form eines Flächengebildes einem Konfektionieren im Sinne des Hersteilens einer Bindung zu unterziehen. Die dadurch an den Kreuzungspunkten der Einzelfasern vorhandene Bindung führt zur Entstehung eines verfestigten Flächengebildes, das im weiteren aufgerollt wird. Das
entstehende Wickelagglomerat kann im weiteren zu Granulat umgearbeitet werden. Nachteilig ist hier, dass ein wie auch immer auf Basis eines thermoplastischen Kunststoffes basierendes Matrixmaterial zur Bindung notwendig ist, auch wenn sein Zusatz auf ein Minimum reduzierbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und wenigstens eine zweckmässige Einrichtung zur Umsetzung dieses Verfahrens zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich ist, aus Fasern, vorzugsweise Naturfasern, relativ grosser Länge ein Produkt im Sinne von Pellets geringer Wichte und hoher Porosität herzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst, indem die Hafteigenschaften der Einzelpartikel eines zu verarbeitenden Produkts, also auch die Rauhigkeit von Fasern, zu deren Bindung untereinander genutzt werden und eine portionierte Menge dieses Produkts einem RoUprozess in einem horizontal und vertikal begrenzten kreisringförmig ausgebildeten Prozessraum auf einem konstanten Umlaufradius einem RoUprozess unterzogen wird, der durch unterschiedliche Relativbewegungen zueinander ausführende Bewegungen einzelner ebener Bauteile mit vorzugsweise aufgerauten Flächen, die auch mit einem Abrasiv belegt sein können, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten um ihre Mitte bewegen und einer Relativbewegung zueinander unterliegen, charakterisiert ist und nach Erreichen einer im wesentlichen allseitig nahezu runden Form der portionierten Menge von Fasern diese als Rollagglomerat aus dem RoUprozess ausgetragen wird.
Es entsteht ein kugelförmiges Gebilde, bei dem eine Agglomeration durch Ver- harken der Fasern untereinander gegeben ist. Dabei kann es sich ebenso um Fasermischungen handeln. Sind Thermoplastfasern eingebracht, können diese
ebenfalls angeschmelzt sein, um die Festigkeit des kugelförmigen Gebildes zu erhöhen.
Die entstehenden kugelförmigen Gebilde werden vorzugsweise als Filtermaterial und als Isoliermaterial eingesetzt ist. Es ist ebenso möglich, diese kugelförmigen Gebilde elektrostatisch aufzuladen, um ihnen neue Einsatzgebiete zu erschliessen
Dem Aufgabematerial kann vor dem Einsetzen des Rollprozesses wenigstens ein weiterer Stoff zugegeben werden, der ein Haftmittel, auch in Form eines Haftvermittler ist. Ebenso ist es möglich, dass der weitere Stoff ein flammhemmendes Mittel, ein Fungizid und/oder ein Schutzmittel gegen Schadtiere ist.
Durch Wärmezufuhr können Festigkeit und Porosität des Produkts eingestellt werden.
Bei den erwähnten flächigen Körpern kann es sich um horizontal und parallel zueinander angeordnete Platten als Arbeitsmittel handeln, von denen wenigstens eine rotierend ausgebildet ist, sodass eine Relativbewegung der parallel zueinander angeordneten Platten zueinander vorhanden ist.
Vorzugsweise sind die Arbeitsflächen horizontal ausgerichtet. Da die Achsen senkrecht dazu ausgebildet sind, sind diese regelmässig vertikal angeordnet. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, die gesamte Einrichtung mit ihrer Achse in die Horizontale zu drehen. Dabei können Aufgabeöffnung und Auswurföffnung miteinander vertauscht sein.
Um zusätzliche Reibflächen zu schaffen und den Agglomerationsprozess zu verbessern, sind seitliche Begrenzungsflächen vorhanden, in die ebenfalls ki-
netische Energie initiiert werden kann, um die Zahl der sich relativ zueinander bewegten (Arbeits-)Flächen erhöhen. Auch hier sind die mit den portionierten Massen in Berührung kommenden bewegten Flächen in der Vorzugsversion mit einem Abrasiv belegt.
Eine dieses Verfahren umsetzende Einrichtung ist als Kreisbahnrollagglomera- tor so ausgebildet, dass ein kreisrunder Stempel vorhanden ist, der im Verhältnis zu einer gegenüberliegenden als ebener Teller ausgebildeten und vertikal darüber auf gleicher Achse liegenden Platte hinsichtlich seiner Flächenausdehnung dazu parallel beabstandet ausgebildet ist, an einem der Teile Platte oder Stempel ein geschlossener das jeweils gegenüberliegende Teil Stempel oder Platte an seiner senkrechten Begrenzung mindestens erreichender Bund verbunden ist und eines der beiden Teile Stempel oder Platte ein mittig zentriertes Einbauteil aufweist, dessen Höhe den gebildeten Prozessraum zur Achse ab- schliessend und dessen äusserer Durchmesser beabstandet zum inneren lichten Durchmesser des geschlossen ausgeführten Bundes verlaufend ausgeführt ist, sodass alle Teile einen definierten horizontal und vertikal abgegrenzten und kreisringförmigen Prozessraum mit definiertem Umlaufradius bildend angeordnet sind, in einem der beiden Teile Stempel und Platte von oben her eine Aufgabeöffnung für die Faserportionen und seitlich austretend eine Auswurföffnung ausgebildet ist sowie wenigstens das eine der Teile Stempel (2) und Platte rotationsfähig und einen motorischen Antrieb aufweisend ausgebildet ist.
Der geschlossene Bund kann verschiedenartig ausgebildet sein, wobei er ebenfalls zweiteilig ausgeführt und ein Teil mit dem Rotationsstempel kombiniert sein kann. Da er statische oder dynamische Kräfte nicht aufzunehmen hat, besteht seine Funktion ausschliesslich im Herstellen eines geschlossenen Raumes im Sinne eines zusätzlichen Eintrages kinetischer Energie.
Des weiteren weist der Rotationsstempel ein mittig zentriertes Einbauteil auf, dessen Höhe im wesentlichen dem Abstand von Rotationsstempel und Platte zueinander entspricht, reduziert um ein notwendiges Spiel. Dieses Einbauteil kann sowohl massiv, als ebenfalls als Rohrabschnitt ausgeführt sein. Damit ist ein Ringraum im Sinne einer Kreisbahn entstanden. In der Platte ist von oben her eine Aufgabeöffnung für die portionierten Fasern ausgebildet, die ebenfalls mit einem Abschneider zum Portionieren der aufzugebenden Fasern kombiniert sein kann. In Drehrichtung vor der Aufgabeöffnung ist radial gerichtet im ab- schliessenden Bund eine Auswurföffnung angeordnet. Damit das Auswerfen auch tatsächlich erfolgt, ist im Ringraum am Bund befestigt eine Leiteinrichtung ausgebildet, die bis zum Einbauteil reichend gestaltet ist und ankommende Rollagglomerate der Auswurföffnung zuleitet. Damit ist Rollbereich der das Einbauteil umgebende Ringraum, unterteilt durch die Leiteinrichtung. Alle mit den portionierten Fasern in Berührung kommenden Flächen des Rollbereiches sind mit einer rauen Oberfläche versehen, um intensiv eine Rotationsbewegung in die Portionen einleiten zu können.
Die raue Oberfläche wird ebenfalls erreicht, wenn die genannten Flächen mit einem als Abrasiv aufgebrachten Belag ausgerüstet sind. Eine Negativbeeinflussung der mechanisch relevanten Eigenschaften der Fasern ist in diesem Fall zu vermeiden.
Die Einrichtung ist so aufgebaut, dass der Abstand von Rotationsstempel und Platte zueinander einstellbar ist. Ebenso ist die Drehzahl des Antriebs des Rotationsstempels regelbar. Bei der erfindungsgemässen Vorzugsvariante ist der Rotationsstempel unten und die Platte darüber angeordnet. So wirkt die Schwerkraft den Rollvorgang begünstigend. Während der Rotationsstempel einen Drehimpuls für die Faserportion herbeiführt, wird diese von der Platte ge-
bremst. Aufgabeöffnung und Auswurföffnung sind zweckmässigerweise in den ruhenden nicht rotationsfähigen Teilen ausgebildet.
Um eine Verstellbarkeit des Abstandes von Rotationsstempel zu Platte bei Vorhandensein des Einbauteiles zu gewährleisten, kann die Platte eine angemessene Aussparung aufweisen, damit das Einbauteil in diese Aussparung eingelassen werden kann. Ebenso können Einbauteil und Stempel so ausgeführt sein, dass zur Auswurföffnung zu eine Verengung des Rollraumes ausgebildet ist, um ein Kalibrieren im Sinne eines weiteren Verdichtens des Produkts zu erreichen. Diese Verengung kann ebenfalls sich sukzessive verengend ausgebildet sein.
Der Abstand von Rotationsplatte zu Stempel ist für den erzielbaren Durchmesser des Rollagglomerates bestimmend.
Mit Hilfe des erfindungsgemäss vorgeschlagenen Verfahrens und der daraus resultierenden Einrichtung lassen sich bei der Verwendung von Fasern Rollag- glomerate herstellen, die eine vorbestimmbare durchströmbare Porosität aufweisen, die sich vorzüglich in der Fluidaufbereitung einsetzen lassen. Sie können als mechanische, physikalische und biologische Filter eingesetzt werden. Durch ihre grosse spezifische Oberfläche sind sie als Aufwuchskörper für eine entsprechende Trägerbiologie geeignet. Insbesondere sind in die Rollagglome- rate längere Fasern einlegbar, da bei der Herstellung des Rollagglomerats eine Zerkleinerung dieser längeren Fasern nicht gegeben ist. Ein Herauslösen von Fasern aus dem Rollagglomerat tritt nicht ein, da sich die Fasern ineinander verharken.
Die im Rollagglomerat vorhandenen Fasern entsprechen der Faserlänge des Aufgabegutes und ein Einkürzen findet nicht statt. Somit kann die Faserlänge in
den Agglomeraten vorgegeben werden. Damit sind die erzielten Rollagglome- rate vorteilhaft als Zuschlagstoff in der traditionellen Kunststoffverarbeitung mit der Wirkung einer Verstärkungsfaser, vorzugsweise in mit Kunststoff durchsetzten Agglomeraten, um ein besseres Auflöseverhalten des Rollagglomerates zu gewährleisten, einsetzbar. Ebenso sind sie als Dämmmaterial gegen unerwünschte Temperaturen und unerwünschten Schall geeignet. Hervorzuheben ist die gute Dosierbarkeit der Rollagglomerate. Eine erfindungsgemässe Vorzugsvariante sieht vor, die hergestellten Rollagglomerate elektrostatisch auszurüsten, um aufgeladene Partikel darin festzuhalten.
Bei der Verwendung des Ausgangsmaterials ist es unerheblich, ob es sich dabei um Hanf-, Jute-, Flachs- oder synthetische Fasern oder Kombinationen daraus und/oder auch unterschiedlicher Länge handelt. Eingesetzte Haftmittel können in Abhängigkeit vom vorgesehenen Verwendungszweck in fester oder flüssiger Form beigegeben sein. Von Vorteil ist der Einsatz von Fasern auf thermoplastischer Basis, die bei Wärmezufuhr einen "memory-Effekt" aufweisen, indem sie sich beim Abkühlen zusammenziehen und somit eine Verfestigung des Rollagglomerates eintritt.
Diese Erwärmung kann Strahlung, erzwungene Konvektion und Kontaktübertragung der Wärme sein. Sie kann im unmittelbaren Zusammenhang mit der Herstellung des Rollagglomerates, beispielsweise in der Einrichtung über den Rotationsstempel und/oder die Platte und/oder im Bereich der Auswurföffnung, oder in einem gesonderten Arbeitsgang ins fertige Produkt eingetragen werden. Erfolgt das auf Grund von spezifischen Erfahrungswerten definiert, können damit Festigkeit und Porosität des Produkts eingestellt werden.
Die Erfindung soll im folgenden an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines Kreisbahnrollagglomerators, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Kreisbahnrollagglomerator gemäss Fig. 1 , Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Kreisbahnrollagglomerator gemäss Fig. 1 , Fig. 4 Ausführungsbeispiel für die Gestaltung der Auswurföffnung gem. Fig. 1.
Auf einer vertikal angeordneten Antriebswelle 1 befindet sich diese ab- schliessend und mit dieser fest verbunden ein Rotationsstempel 2 mit einem Durchmesser von 680 mm. Dieser weist mittig auf gleicher Achse liegend ein Einbauteil 3 auf, das als runder Rohrabschnitt ausgeführt ist und ebenfalls mit dem Rotationsstempel 2 fest verbunden ist. Der Durchmesser des Einbauteils 3 ist beispielhaft auf 670 mm festgelegt. Die Höhe des Einbauteiles 3 ist der Höhe des Rollraumes 4 angepasst, der wiederum dem Durchmesser der zu erzielenden Rollagglomerate angepasst ist, und im konkreten Fall mit 10 mm festgelegt.
Über dem Rotationsstempel 2 und Einbauteil 3 ist von oben her ein feststehender Teller 5 angeordnet, der seitlich die obere umlaufende Kante Rotationsstempels 2 überragend einen umlaufenden Bund 6 aufweist, sodass ein im wesentlichen geschlossener Raum entsteht.
In den feststehenden Teller 5 ist eine Aufgabeöffnung 7 eingebracht, die hinsichtlich ihrer Dimensionierung auf die Grosse einzubringender Faserportionen ausgelegt ist. Über diese Aufgabeöffnung 7 gelangen die Faserportionen in den von Rotationsstempel 2, Einbauteil 3, feststehenden Teller 5 und umlaufenden Bund 6 gebildeten Rollraum 4. Des weiteren ist im umlaufenden Bund 6 seitlich eine Auswurföffnung 8 ausgebildet. Um ein Vorbeirollen der Rollagglomerate
an der Auswurföffnung 8 zu verhindern, ist am umlaufenden Bund 6 in Rollrichtung hinter der Auswurföffnung 8 bündig mit dem umlaufenden Bund 6 verbunden eine Leiteinrichtung 9 vorhanden, die bis zum Einbauteil 3 reichend in einem spitzen Winkel zu einer an der Auswurföffnung 8 angelegten Tangente ausgebildet ist. In Rollrichtung hinter der Leiteinrichtung 9 befindet sich die Aufgabeöffnung 7. Damit steht eine ganze Umdrehung des durch die Leiteinrichtung 9 aufgetrennten Rollraumes 4 für die Bildung von Rollagglomeraten zur Verfügung.
Damit eine notwendige Scherwirkung ebenfalls zum Rollen der wie auch immer aufgegebenen Faserportionen und damit zum Entstehen der gewünschten Rollagglomerate führt, sind alle mit den aufgegebenen Faserportionen in Berührung kommenden Flächen abrasiv wirkend ausgerüstet.
Bezugszeichen:
Antriebswelle 1
Rotationsstempel 2
Einbauteil 3
Rollraum 4
Teller 5
Bund 6
Aufgabeöffnung 7
Auswurföffnung 8
Leiteinrichtung 9