WO2004021675A1 - Datenkommunikationssystem und verfahren zur zentralen lizenzierung von software in einem verteilten netzwerk - Google Patents

Datenkommunikationssystem und verfahren zur zentralen lizenzierung von software in einem verteilten netzwerk Download PDF

Info

Publication number
WO2004021675A1
WO2004021675A1 PCT/DE2003/002273 DE0302273W WO2004021675A1 WO 2004021675 A1 WO2004021675 A1 WO 2004021675A1 DE 0302273 W DE0302273 W DE 0302273W WO 2004021675 A1 WO2004021675 A1 WO 2004021675A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
network
software
communication system
data communication
license file
Prior art date
Application number
PCT/DE2003/002273
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Andreas Henniger
Original Assignee
Siemens Aktiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Aktiengesellschaft filed Critical Siemens Aktiengesellschaft
Priority to AU2003250777A priority Critical patent/AU2003250777A1/en
Publication of WO2004021675A1 publication Critical patent/WO2004021675A1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/10Protecting distributed programs or content, e.g. vending or licensing of copyrighted material ; Digital rights management [DRM]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/34Network arrangements or protocols for supporting network services or applications involving the movement of software or configuration parameters 
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/10Protocols in which an application is distributed across nodes in the network
    • H04L67/1001Protocols in which an application is distributed across nodes in the network for accessing one among a plurality of replicated servers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/10Protocols in which an application is distributed across nodes in the network
    • H04L67/1001Protocols in which an application is distributed across nodes in the network for accessing one among a plurality of replicated servers
    • H04L67/10015Access to distributed or replicated servers, e.g. using brokers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung bei einem verteilten Netzwerk (I) mit mehreren Netzwerk-Abschnitten (I,A, I,B, I,C), sowie ein Datenkommunikationssystem (1), mit mindestens einem verteilten Netzwerk (I) mit mehreren Netzwerk-Abschnitten (I,A, I,B, I,C), wobei zur Lizenzierung von für in mindestens zwei, in verschiedenen Netzwerk-Abschnitten (I,A, I,B, I,C) des verteilten Netzwerks (I) vorgesehenen Einrichtungen (2a, 3a, 22a, 23a, 5, 25) verwendeter Software zentral eine einzelne Software-Lizenz-Datei bereitgestellt wird.

Description

Beschreibung
DATENKOMMUNIKATIONSSYSTEM UND VERFAHREN ZUR ZENTRALEN LIZENZIERUNG VON SOFTWARE N EINEM VERTEILTEN NETZWERK
Die Erfindung betrifft ein Datenkommunikationssystem mit mindestens einem verteilten, mehrere Netzwerk-Abschnitte aufweisenden Netzwerk gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Lizenzierung von Software in einem verteilten Netzwerk gemäß Oberbegriff des Anspruchs 13.
Die Datenübertragung über das sogenannte Internet nimmt weiter an Bedeutung zu. Das Internet ist ein weltweites Datennetz, bzw. besteht - genauer - aus einer Vielzahl verschiede- ner, miteinander über sogenannte Router verbundener Datennetzwerke. Im Internet kommuniziert jeweils ein oder mehrere zentrale Rechner bzw. zentrale Computer (Serverrechner) mit entfernt hiervon angeordneten Clients, z.B. einem - stationären oder tragbaren - Computer, einem Telefon, etc..
Die Kommunikation erfolgt unter Verwendung von sog. Internetprotokollen, insbesondere dem TCP/IP-Protokoll (Transmission Control Protocol / Internet Protocol) . Hierzu ist auf dem Server und den jeweiligen Clients eine Software geladen, die das TCP/IP-Protokoll verstehen und auswerten kann (Socket oder TCP/IP Stack) .
Immer mehr private - d.h. nur von bestimmten, autorisierten Personen nutzbare - Datennetzwerke beruhen auf der Technologie und dem Konzept des Internets. Derartige Datennetzwerke werden in der Literatur als Intranets bezeichnet.
In einem Intranet kommuniziert - entsprechend wie beim Internet - ein entsprechender zentraler Rechner - unter Nutzung von Internetprotokollen, insbesondere dem TCP/IP-Protokoll - mit entfernt hiervon angeordneten Clients, z.B. - stationären oder tragbaren - Computern, Telefonen, etc. Zur Übertragung der entsprechenden Intranet-Daten werden diese jeweils in einzelne Pakete aufgeteilt, und anschließend - auf asynchrone Weise - versendet.
Der zentrale Rechner kann beispielsweise mit einem Telefonnetz verbunden sein, und über das Telefonnetz mit einem oder mehreren weiteren zentralen Rechnern kommunizieren, an die wiederum - auf entsprechende Weise wie beim zentralen Rechner - entfernt vom jeweiligen weiteren zentralen Rechner angeordnete Clients, z.B. weitere - stationäre oder tragbare - Computer, Telefone, etc., angeschlossen sein können.
Auf diese Weise können die unterschiedlichen, an die verschiedenen zentralen Rechner angeschlossenen Clients (und die je- weiligen zentralen Rechner selbst) zu einem großen, verteilten, privaten Netzwerk zusammengeschlossen werden. Hierbei bilden die einzelnen zentralen Rechner, und die an diese angeschlossenen Clients jeweils einen entsprechenden Netzwerk- Abschnitt des verteilten Netzwerks.
Die Datenkommunikation über das Telefonnetz zwischen den einzelnen zentralen Rechnern kann beispielsweise auf Basis von POTS- (Piain Old Telephone Service) , ISDN- (Integrated Services Digital Network) oder xDSL-Datenübertragungsprotokollen (x Digital Subscriber Line), z.B. mittels ADSL-Datenübertragung (ADSL = Asynchronous Digital Subscriber Line) , erfolgen. Bei der Datenkommunikation gemäß einem xDSL-Protokoll werden mehrere Frequenzbänder verwendet, die oberhalb der zur POTS- bzw. ISDN-Datenübertragung genutzten Frequenzbänder liegen.
Soll die auf einem entsprechenden, zentralen Rechner (oder auf einem entsprechenden Client) geladene Software aktualisiert werden, oder soll eine neue Software auf dem jeweiligen zentralen Rechner (oder auf dem entsprechenden Client) installiert werden, oder soll die auf dem zentralen Rechner (oder dem
Client) geladene Software um eine neue Software-Komponente ergänzt werden, kann der jeweilige zentrale Rechner eine Verbin- düng mit einem Server-Rechner - beispielsweise einem speziell dafür eingerichteten Application-Server-Rechner - aufnehmen.
Der Application-Server-Rechner stellt dann - nach entsprechen- der Authentifizierung des jeweils anfragenden zentralen Rechners - die zur Aktualisierung / Ergänzung / Neuinstallation der entsprechenden Software notwendigen Daten bereit, und überträgt diese an den jeweiligen zentralen Rechner. Dieser kann in einem nächsten Schritt unter Verwendung der entspre- chenden Daten die Software-Aktualisierung, -Ergänzung oder -Neuinstallation vornehmen.
Enthält das verteilte Netzwerk eine große Anzahl zentraler Rechner (d.h. ist das verteilte Netzwerk in eine große Anzahl einzelner Netzwerkabschnitte untergliedert) , kann diese Vorgehensweise mit einem relativ großem Aufwand verbunden sein.
Insbesondere müssen in bestimmten Fällen die entsprechenden, zur Aktualisierung / Ergänzung / Neuinstallation der entspre- chenden Software notwendigen Daten - mehrfach und separat - vom Server-Rechner an eine Vielzahl, insbesondere an sämtliche zentrale Rechner des verteilten Netzwerks übermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Da- tenko munikationssystem mit mindestens einem verteilten, mehrere Netzwerk-Abschnitte aufweisenden Netzwerk, sowie ein neuartiges Verfahren zur Lizenzierung von Software in einem derartigen verteilten Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 13.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird ein Datenkommunikationssystem mit mindestens einem verteilten, mehrere Netzwerk-Abschnitte aufweisenden Netzwerk bereitgestellt, wobei zur Lizenzierung von - für in mindestens zwei, in verschiedenen Netzwerk-Abschnitten des verteilten Netzwerks vorgesehenen Einrichtungen (zentrale Rechner, Clients, etc.) - verwendeter Software zentral eine einzelne Software-Lizenz- Datei bereitgestellt wird.
Besonders vorteilhaft wird die Software-Lizenz-Datei von einer Einrichtung eines ersten Netzwerk-Abschnitts, insbesonde- re einer vorbestimmten, zentralen Einrichtung, an mindestens eine der in einem unterschiedlichen Netzwerk-Abschnitt vorgesehenen Einrichtungen weitergeleitet, insbesondere nach vorhergehender Anpassung der in der Datei enthaltenen Daten. Auf diese Weise wird erreicht, dass im verteilten Netzwerk nur eine einzige Software-Lizenz-Datei („License File") generiert werden muss (und nicht eine Vielzahl von - ggf. identischer - Software-Lizenz-Dateien) . .
Des weiteren kann erreicht werden, dass die Lizenzierung zent- ral für das gesamte verteilte Netzwerk von einer einzigen Einrichtung aus gesteuert werden kann; dadurch kann der Administrationsaufwand bei der Lizenzierung von Software verringert werden.
Bevorzugt wird zur Bereitstellung der Software-Lizenz-Datei im verteilten Netzwerk eine für die mehreren Netzwerk-Abschnitte identische Authentifizierungs-Kennung verwendet, insbesondere eine weltweit ein-eindeutig Kennung. Bei der Kennung kann es sich um eine einer einzigen, vorbestimmten Einrichtung des verteilten Netzwerks, zugeordnete Kennung handeln, z.B. eine diesem zugeordnete MAC-Kennung (Media Access Control-Kennung) .
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei- spiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt :
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Datenkommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er- findung.
Das in Fig. 1 gezeigte Datenkommunikationssystem 1 weist ein erstes verteiltes Netzwerk I, ein zweites verteiltes Netzwerk II, sowie eine Vielzahl weiterer - nicht dargestellte - ver- teilte Netzwerke auf. Bei den verteilten Netzwerken handelt es sich beispielsweise um private im Allgemeinen nur von bestimmten, autorisierten Personen nutzbare Netzwerke.
Die verteilten Netzwerke 1,11 weisen jeweils Netzwerkab- schnitte I,A, I,B, I,C bzw. II, A, II, B auf, wobei jeweils eine Vielzahl von Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b, z.B. Telefone 3a, 3b, 13a, 13b und Rechner 2a, 2b, 2c, 12a, 12b, 12c angeschlossen sind. Die Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b sind jeweils - separat für jeden Netzwerkabschnitt I,A, I,B, I,C bzw. II,A, II, B - über eine zentrale Telekommunikationsanlage bzw. einen als Telekommunikationsanlage fungierenden zentralen Rechner 5, 15, 25, 35, 45 miteinander verbunden. Dabei können - pro verteiltem Netzwerk I, II - eine Vielzahl entsprechender, jeweils von einem zentralem Rechner 5, 15, 25 bzw. 35, 45 bedienter Netzwerk-Abschnitte I,A, I,B, I,C bzw. II,A, II, B vorgesehen sein.
Als Telekommunikationsanlagen bzw. zentrale Rechner 5, 15, 25, 35, 45 können beispielsweise speziell bzw. originär konzipierte Server oder PC-basierte Teleko munikations-Server (PC = Personal Computer) verwendet werden.
Die jeweilige Telekommunikationsanlage bzw. der jeweilige zentrale Rechner 5, 15, 25, 35, 45 fungiert für die jeweils angeschlossenen Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b als Kommunikations-Steuerungs-Einrichtung, insbeson- dere als Vermittlungsanlage, um den jeweiligen Netzwerk-Abschnitt - z.B. den ersten Netzwerk-Abschnitt I,A des ersten verteilten Netzwerks I (bzw. die daran angeschlossenen Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 2c) - mit den weiteren Netzwerk- abschnitten des jeweiligen verteilten Netzwerks - z.B. mit dem zweiten und dritten Netzwerk-Abschnitt I,B und I,C des ersten verteilten Netzwerks I - zu verbinden (bzw. mit den daran angeschlossenen Clients 12a, 12b, 12c, 13a, 13b) .
Hierzu ist auf entsprechenden Speichereinrichtungen 8, 18,
28, 38, 48 der jeweiligen zentralen Rechner 5, 15, 25, 35, 45 - insbesondere auf entsprechenden, dort vorgesehenen Netzwerkkarten - jeweils eine Kommunikations-Steuerungs-Software geladen.
Der Anschluss des jeweiligen zentralen Rechners 5, 15, 25, 35, 45 bzw. der jeweiligen Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b an den jeweiligen Netzwerk-Abschnitt I,A, I,B, I,C, II,A, II, B erfolgt mittels - an ein entsprechendes Bussystem angeschlossener - Leitungen 6a, 6b, 6c, 7a, 7b, 9, 16a, 16b, 16c, 17a, 17b, 19.
Eine Datenübermittlung zwischen den jeweiligen Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b und dem jeweiligen zentralen Rechner 5 - in- nerhalb des jeweiligen Netzwerk-Abschnitts I,A - erfolgt unter Verwendung von Internetprotokollen, z.B. dem TCP/IP-Protokoll. Hierzu ist auf einer dem jeweiligen Client 2a, 2b, 2c, 3a, 3b zugeordneten Speichereinrichtung bzw. auf der dem jeweiligen dem zentralen Rechner 5 zugeordneten Speicherein- richtung 8, 18, 28, 38, 48 jeweils eine Software (sog. Stack) geladen, die das entsprechende Internetprotokoll verstehen und auswerten kann.
Jeweils verschiedenen Netzwerkabschnitten I,A, I,B zugeordne- te Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b
(und/oder die Clients ein- und desselben Netzwerkabschnitts) können jeweils unter Steuerung einer unterschiedlichen (zu verschiedenen Betriebssystemplattformen gehörenden) Betriebssystem-Software arbeiten, die auf der dem jeweiligen Client 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b zugeordneten Speichereinrichtung abgespeichert ist. Die Betriebssystem- Software stellt das Bindeglied dar zwischen den - auf den entsprechenden Speichereinrichtungen abgespeicherten - Anwendungsprogrammen, und den Hardware-Komponenten des jeweiligen Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b.
Zur Übertragung von Daten zwischen den jeweiligen Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b und dem jeweiligen zentralen Rechner 5 - innerhalb des jeweiligen Netzwerk-Abschnitts I,A - werden diese von der Stack-Software - wie bei Internet-Protokollen üblich - in einzelne Pakete aufgeteilt.
Die Verbindung der einzelnen Netzwerk-Abschnitte I,A, I,B, I,C, II, A, II, B des jeweiligen verteilten Netzwerks I, II über die jeweiligen zentralen Rechner 5, 15, 25, 35, 45 mit den weiteren Netzwerkabschnitten I,A, I,B, I,C, II, A, II, B kann z.B. über ein Telefonnetz und/oder über das Internet erfolgen.
Der Anschluss des jeweiligen zentralen Rechners 5, 15, 25, 35, 45 an das Telefonnetz erfolgt im vorliegenden Ausfüh- rungsbeispiel mittels einer entsprechenden Telefonleitung 9a, 19a, 29a, 39a, 49a. Demgegenüber erfolgt der Anschluss an das Internet beispielsweise - direkt - über eine entsprechende Internet-Standleitung 29b oder - indirekt - über das Telefonnetz (z.B. über die Leitungen 39a, 49a) und unter Zwischen- Schaltung eines Rechners 50 eines sogenannten Internet- Service-Providers (kurz ISP) .
Kommuniziert z.B. einer der im ersten Netzwerk-Abschnitt I,A des ersten verteilten Netzwerks I vorgesehenen Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b - über das Telefonnetz - mit einem weiteren im zweiten Netzwerk-Abschnitt I,B vorgesehenen Client 12a, 12b, 12c, 13a, 13b, werden die entsprechenden Daten vom zentralen Rechner 5 z.B. in entsprechende POTS- oder ISDN-Daten, umgesetzt und über die Leitung 9a an das Telefonnetz ausgegeben. Umgekehrt werden die vom entsprechenden Client 12a, 12b, 12c, 13a, 13b über das Telefonnetz empfangenen POTS- bzw. ISDN- Daten vom zentralen Rechner 5 entsprechend umgesetzt und über den ersten Netzwerk-Abschnitt I,A an den jeweiligen Client 2a, 2b, 2c, 3a, 3b weitergeleitet.
Soll eine auf einer Speichereinrichtung eines Clients gespei- cherte Software - insbesondere eine AnwendungsSoftware - (z.B. die auf der Speichereinrichtung 8a des Rechners 2a, die auf der Speichereinrichtung 8b des Telefons 3a, oder die auf den Speichereinrichtungen 28a bzw. 28b des Rechners bzw. Telefons 22a, 23a gespeicherte Software) und/oder die auf einer Spei- chereinrichtung eines zentralen Rechners gespeicherte Software (z.B. die auf der Speichereinrichtung 8 oder 28 des zentralen Rechners 5 oder 25 gespeicherte Software) aktualisiert werden und/oder soll eine komplett neue (Anwendungs-) Software auf der entsprechenden Speichereinrichtung 8, 8a, 8b, 28, 28a, 28b in- stalliert werden, oder soll eine - bereits auf der entsprechenden Speichereinrichtung 8, 8a, 8b, 28, 28a, 28b gespeicherte - (Anwendungs-) Software um eine neue Software-Komponente ergänzt werden, werden beim Datenkommunikationssystem 1 die entsprechenden Software-Lizenz-Anfrage-Daten unter zentra- 1er Steuerung eines einzigen, vorbestimmten Rechners für das gesamte, jeweilige verteilte Netzwerk I bereitgestellt.
Beispielsweise können beim ersten verteilten Netzwerk I für sämtliche an das erste verteilte Netzwerk I angeschlossene zentralen Rechner 5, 15, 25 und/oder Clients' 2a, 2b, 2c, 3a,
3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b, 22a, 22b, 22c, 23a, 23b die entsprechenden Software-Lizenz-Anfrage-Daten zentral unter Steuerung des zentralen Rechners 25 (oder alternativ z.B. durch den Client-Rechner 22a) bereitgestellt werden (und nicht etwa z.B. separat für jeden Netzwerk-Abschnitt I,A, I,B, I,C durch den jeweiligen zentralen Rechner 5, 15, 25, oder den jeweils betroffenen Client) . Auf entsprechende Weise können beim zweiten verteilten Netzwerk II z.B. für sämtliche an das zweite verteilte Netzwerk II angeschlossene zentralen Rechner 35, 45 und/oder Clients 32a, 32b, 32c, 33a, 33b, 42a, 42b, 42c, 43a, 43b die entsprechen- den Software-Lizenz-Anfrage-Daten zentral unter Steuerung des zentralen Rechners 35 (oder alternativ z.B. durch den Client- Rechner 32a) bereitgestellt werden (und nicht etwa z.B. separat für jeden Netzwerk-Abschnitt II,A, II, B durch den jeweiligen zentralen Rechner 35, 45, oder den jeweils betroffenen Client) .
Die Software-Lizenz-Anfrage-Daten enthalten im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine zentral für das jeweilige verteilte Netzwerk I, II (d.h. für sämtliche Netzwerk-Abschnitt I,A, I,B, I,C, II,A, II, B des jeweiligen verteilten Netzwerks I, II) einheitlich geltende Authentifizierungs-Kennung.
Als Authentifizierungs-Kennung wird - zentral für das gesamte verteilte Netzwerk I oder II - eine dem zentralen Rechner 25 (für das erste verteilte Netzwerk I) und dem zentralen Rechner 35 (für das zweite verteilte Netzwerk II) zugeordnete Kennung verwendet. Beispielsweise ist dies eine in einen Prozessor des jeweiligen Rechners 25, 35 fest eingebrannte - weltweite jeweils nur einmalig vergebene, ein-eindeutige - Kennung. Ein Beispiel für eine derartige Kennung ist die MAC- Kennung einer Netzwerkkarte des jeweiligen Rechners 25, 35 (MAC-Kennung = Media Access Control-Kennung) .
Die Durchführung eines Software-Aktualisierung-, Software- Komponenten-Ergänzungs-, oder Software-Neuinstallations-
Vorgangs kann durch entsprechende Eingaben eines Benutzers P an einer dem jeweiligen - vorbestimmten - zentralen Rechner 25, 35 zugeordneten Eingabeeinrichtung 20 (z.B. einer Maus und/oder einer Tastatur) veranlasst werden.
Durch die jeweilige Eingabeeinrichtung 20 und eine dem jeweiligen zentralen Rechner 25, 35 zugeordnete Ausgabeeinrichtung 21 (z.B. einem Bildschirm) wird dem Benutzer P - zur zentralen Steuerung des Software-Aktualisierung-, Software-Komponenten- Ergänzungs-, oder Software-Neuinstallations-Vorgangs - eine graphische Benutzeroberfläche (GUI = Graphical User Interface) zur Verfügung gestellt.
Mit Hilfe entsprechender Eingaben an der jeweiligen Eingabeeinrichtung 20 kann der Benutzer P auswählen, für welchen im jeweiligen verteilten Netzwerk I, II enthaltenen zentralen Rechner 5, 15, 25 oder Client 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b,
12c, 13a, 13b, 22a, 22b, 22c, 23a, 23b (und/oder für wie viele Rechner / Clients) welche Software lizenziert (aktualisiert / ergänzt / neu installiert) werden soll.
Bei der zu lizenzierenden Software kann es sich insbesondere um eine H323-Client- (d.h. Video-Konferenz-) und/oder B-Kanal- Voice- und/oder B-Kanal-Data- und/oder TAPI-120- und/oder TAPI-170-Software handeln, usw.
Die entsprechenden Software-Lizenz-Anfrage-Daten (z.B. entsprechende Kennungen, die kennzeichnen, welche Software genau lizenziert werden soll, und/oder Kennungen, die kennzeichnen, für wie viele oder für welche Rechner die Software lizenziert werden soll, und/oder die automatisch vom jeweiligen zentralen Rechner 25 erzeugte, oder vom Benutzer P eingegebene - Authen- tifizierungs-Kennung) werden dann vom jeweiligen zentralen Rechner 25 an einen - externen, sämtliche Netzwerke I, II des Datenkommunikationssystems 1 zentral bedienenden - Server- Rechner („Applications Server") 60 übertragen (siehe Schritt K bzw. Pfeil K) .
Alternativ oder zusätzlich zur Authentifizierungs-Kennung des zentralen Rechners 25, 35 können die Software-Lizenz-Anfrage- Daten auch eine vom Benutzer P einzugebende, den Server- Rechner 60 ein-eindeutig kennzeichnende Kennung enthalten
(z.B. die MAC-Kennung einer - vorbestimmten - Netzwerkkarte des Server-Rechners 60) . Der Server-Rechner 60 ermittelt - z.B. durch Vergleich der übermittelten Authentifizierungs-Kennung mit entsprechenden, in einer Speichereinrichtung 68 des Server-Rechners 60 gespeicherten Authentifizierungs-Kennungen, ob der jeweils an- fragende zentrale Rechner 25 zur Durchführung des entsprechenden Software-Aktualisierungs-, Software-Komponenten- Ergänzungs-, oder Software-Neuinstallations-Vorgangs berechtigt ist.
Daraufhin erzeugt der Server-Rechner 60 - auf Basis entsprechender, in der Speichereinrichtung 68 gespeicherter Daten - die entsprechende Software-Lizenz-Datei bzw. -Dateien („License File") . Diese enthält die entsprechenden Daten, die zur Aktualisierung / Ergänzung / Neuinstallation der entsprechenden Software auf dem jeweiligen Client oder zentralem Rechner notwendig sind. Des weiteren enthält die Software-Lizenz-Datei die Authentifizierungs-, insbesondere die MAC-Kennung des jeweils anfragenden zentralen Rechners 25, 35 (und/oder die MAC-Kennung des Server-Rechners 60) .
Die entsprechende Software-Lizenz-Datei („License File") wird dann - verschlüsselt - an den jeweils anfragenden zentralen Rechner 25, 35 übertragen (siehe Schritt L bzw. Pfeil L) .
Zur Verschlüsselung - insbesondere zur Generierung des jeweils verwendeten Verschlüsselungs-Schlüssels (encryption-key) - kann die Authentifizierungs-Kennung des jeweils anfragenden zentralen Rechners 25, 35 und/oder die MAC-Kennung des Server-Rechners 60 verwendet werden.
Der zentrale Rechner 25, 35 vergleicht nach der Entschlüsselung der empfangenen Datei die darin enthaltene MAC-Kennung mit seiner eigenen MAC-Kennung (und/oder - bei Übermittlung der dem Server-Rechner 60 zugeordneten MAC-Kennung - mit der vorher vom Benutzer P eingegebenen Server-Rechner-MAC- Kennung) . Bei Übereinstimmung wird die entsprechende Software-Lizenz- Datei (ggf. nach entsprechender durch den zentralen Rechner 25, 35 vorgenommener Anpassung der darin enthaltenen Daten in Abhängigkeit vom jeweils zu bedienenden zentralen Rechner 5, 15, 45 bzw. Netzwerk-Abschnitt I,A, I,B, II, B insbesondere vom dort durch die jeweiligen Clients verwendeten Betriebssystem) an die entsprechenden zentralen Rechner 5, 15, 45 weitergeleitet, .bei denen (bzw. bei deren Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 12a, 12b, 12c, 13a, 13b) eine Aktualisierung / Ergänzung / Neuinstallation der entsprechenden Software vorgenommen werden soll (siehe Schritt M bzw. Pfeil M) .
Als nächstes wird unter Verwendung der entsprechenden Software-Lizenz-Datei durch eine auf dem jeweiligen zentralen Rechner 5, 15, 25, 35, 45 gespeicherte Software-Aktualisie- rungs- (bzw. Software-Ergänzungs- bzw. Software-Neuinstalla- tions-) Software die auf der jeweiligen Speichereinrichtung 8, 18, 28, 38, 48 des entsprechenden zentralen Rechners 5, 15, 25, 35, 45 gespeicherte Software aktualisiert oder ergänzt bzw. dort die entsprechende Software-Neuinstallation vorgenommen (und/oder es wird - durch Übermittlung der entsprechenden (bzw. entsprechend angepassten) Software-Lizenz-Datei an die jeweiligen Clients 2b, 12a - veranlasst, dass die entsprechende Client-Software aktualisiert / ergänzt / neu installiert wird (siehe Schritt N bzw. Pfeil N) ) .
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel werden - aus Redundanzgründen - zusätzlich zum Server-Rechner 60 ein oder mehrere weitere Server-Rechner 61 verwendet, die entsprechend ähnlich aufgebaut und eingerichtet sind, wie der Server-
Rechner 60.
Fällt der Server-Rechner 60 aus, wird - zur Aktualisierung / Ergänzung / Neuinstallation von Software - die vo Server- Rechner 60 erfüllte Funktion stattdessen vom (Ersatz-) Server-Rechner 61 erfüllt. Die Lizenzierung (insbesondere Aktualisierung / Ergänzung / Neuinstallation) von Software kann dann auf entsprechend identische Weise vorgenommen werden, wie oben beschrieben, außer das der entsprechende zentrale, vorbestimmte Rechner 25, 35 nicht mit dem Server-Rechner 60, sondern dem (Ersatz-) Server-Rechner 61 kommuniziert (wobei an die Stelle der MAC-Kennung des Server-Rechners 60 die MAC- Kennung des (Ersatz-) Server-Rechners 61 tritt).
Bei den oben beschriebenen Software-Lizenzierungs-Verfahren uss - für das gesamte verteilte Netzwerk I, II - nur eine einzige Software-Lizenz-Datei („License File") generiert werden. Da die Lizenzierung zentral für das gesamte verteilte Netzwerk I, II von einem einzigen Rechner (hier z.B. dem zentralen Rechner 25, 35) aus gesteuert und dokumentiert wird, ist der Administrationsaufwand relativ klein.
Aufgrund der zentralen Steuerung und Dokumentation der Software-Lizenzierung können - z.B. ursprünglich im ersten Netzwerk-Abschnitt I,A vorgesehene - Clients 2a, 2b, 2c, 3a, 3b - ohne dass erneut ein Software-Lizenzierungs-Vorgang angesto- ßen werden muss - später auch in vom ursprünglichen Netzwerk- Abschnitt I,A unterschiedlichen Netzwerk-Abschnitten I,B, I,C verwendet werden.

Claims

Patentansprüche
1. Datenkommunikationssystem (1), mit mindestens einem verteilten Netzwerk (I) mit mehreren Netzwerk-Abschnitten (I,A, I,B, I,C), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zur Lizenzierung von für in mindestens zwei, in verschiedenen Netzwerk-Abschnitten (I,A, I,B, I,C) des verteilten Netzwerks (I) vorgesehenen Einrichtungen (2a, 3a, 22a, 23a, 5, 25) verwendeter Software zentral eine einzelne Software-Lizenz-Datei bereitgestellt wird.
2. Datenkommunikationssystem (1) nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Netzwerk-Abschnitt (I,C) mindestens eine zentrale Einrichtung (25) aufweist, über die weitere Einrichtungen (22a, 23a) des jeweiligen Netzwerk-Abschnitts (I,C) mit mindestens einer in einem unterschiedlichen Netzwerk-Abschnitt (I,A) vorgesehener Einrichtung (2a, 3a, 5) kommunizieren kön- nen.
3. Datenkommunikations System (1) nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zur Bereitstellung der Software-Lizenz-Datei im verteil- ten Netzwerk (I) eine für die mehreren Netzwerk-Abschnitte
(I,A, I,B, I,C) identische Authentifizierungs-Kennung verwendet wird.
4. Datenkommunikationssystem (1) nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Authentifizierungs-Kennung weltweit ein-eindeutig ist .
5. Datenkommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Authentifizierungs-Kennung eine einer einzigen, vor- bestimmten Einrichtung (25) des verteilten Netzwerks (I) zugeordnete Kennung ist.
6. Datenkommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kennung eine MAC-Kennung (Media Access Control- Kennung) ist.
7. Datenkommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die zentrale Einrichtung (25) eines ersten Netzwerk- Abschnitts (I,C) die Software-Lizenz-Datei an mindestens eine in einem unterschiedlichen Netzwerk-Abschnitt (I,A) vorgese- hene Einrichtung (2a, 3a, 5) weiterleitet, gegebenenfalls nach vorhergehender Anpassung der in der Datei enthaltenen Daten.
8. Datenkommunikationssystem (1) nach einem der vorherge- henden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Software-Lizenz-Datei von einem Server-Rechner (60) bereitgestellt wird.
9. Datenkommunikationssystem (1) nach Anspruch 8, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Server-Rechner (60) außer der Software-Lizenz-Datei für das verteilte Netzwerk (I) mindestens eine weitere, entsprechende Software-Lizenz-Datei für ein weiteres, verteiltes Netzwerk (II) bereitstellt.
10. Datenkommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Software-Lizenz-Datei zur Aktualisierung und/oder Ergänzung und/oder Neuinstallation von Software erforderliche Daten enthält.
11. Datenkommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Software-Lizenz-Datei eine Authentifizierungs- Kennung enthält, insbesondere die im verteilten Netzwerk (I) für die mehreren Netzwerk-Abschnitte (I,A, I,B, I,C) identische Authentifizierungs-Kennung.
12. Datenkommunikationssystem (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens ein zusätzlicher Server-Rechner (61) vorgese- hen ist, der - bei Ausfall des Server-Rechners (60) - eine der Software-Lizenz-Datei entsprechende Software-Lizenz-Datei bereitstellt .
13. Verfahren zur Verwendung bei einem verteilten Netzwerk (I) mit mehreren Netzwerk-Abschnitten (I,A, I,B, I,C), d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zur Lizenzierung von für in mindestens zwei, in verschiedenen Netzwerk-Abschnitten (I,A, I,B, I,C) des verteilten Netzwerks (I) vorgesehenen Einrichtungen (2a, 3a, 22a, 23a, 5, 25) verwendeter Software zentral eine einzelne Software-Lizenz-Datei bereitgestellt wird.
PCT/DE2003/002273 2002-08-08 2003-07-07 Datenkommunikationssystem und verfahren zur zentralen lizenzierung von software in einem verteilten netzwerk WO2004021675A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU2003250777A AU2003250777A1 (en) 2002-08-08 2003-07-07 Data communications system and method for centrally licensing software in a distributed network

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10236458A DE10236458A1 (de) 2002-08-08 2002-08-08 Datenkommunikationssystem und Verfahren zur Lizenzierung von Software in einem verteilten Netzwerk
DE10236458.3 2002-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2004021675A1 true WO2004021675A1 (de) 2004-03-11

Family

ID=31196948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/DE2003/002273 WO2004021675A1 (de) 2002-08-08 2003-07-07 Datenkommunikationssystem und verfahren zur zentralen lizenzierung von software in einem verteilten netzwerk

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2003250777A1 (de)
DE (1) DE10236458A1 (de)
WO (1) WO2004021675A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5745879A (en) * 1991-05-08 1998-04-28 Digital Equipment Corporation Method and system for managing execution of licensed programs
JP2000047870A (ja) * 1998-07-31 2000-02-18 Mitsubishi Electric Corp ネットワークインストールシステム
US6189146B1 (en) * 1998-03-18 2001-02-13 Microsoft Corporation System and method for software licensing
WO2001074138A2 (en) * 2000-04-03 2001-10-11 Wireless Knowledge Software licensing system
EP1337073A1 (de) * 2002-02-14 2003-08-20 Alcatel Software-Installierung in einem Netzverwaltungssystem mittels eines Utility Servers

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5390297A (en) * 1987-11-10 1995-02-14 Auto-Trol Technology Corporation System for controlling the number of concurrent copies of a program in a network based on the number of available licenses
US5204897A (en) * 1991-06-28 1993-04-20 Digital Equipment Corporation Management interface for license management system
US6799277B2 (en) * 1998-06-04 2004-09-28 Z4 Technologies, Inc. System and method for monitoring software
US7716348B1 (en) * 1999-09-03 2010-05-11 Safenet, Inc. License management system and method with license balancing

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5745879A (en) * 1991-05-08 1998-04-28 Digital Equipment Corporation Method and system for managing execution of licensed programs
US6189146B1 (en) * 1998-03-18 2001-02-13 Microsoft Corporation System and method for software licensing
JP2000047870A (ja) * 1998-07-31 2000-02-18 Mitsubishi Electric Corp ネットワークインストールシステム
WO2001074138A2 (en) * 2000-04-03 2001-10-11 Wireless Knowledge Software licensing system
EP1337073A1 (de) * 2002-02-14 2003-08-20 Alcatel Software-Installierung in einem Netzverwaltungssystem mittels eines Utility Servers

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 2000, no. 05 14 September 2000 (2000-09-14) *
TERPLAN K: "SOFTWAREVERTEILUNG UND LIZENZ-MANAGEMENT IN HETEROGENER UMGEBUNG", IT + TI INFORMATIONSTECHNIK UND TECHNISCHE INFORMATIK, OLDENBOURG VERLAG. MUNCHEN, DE, vol. 38, no. 6, 1 December 1996 (1996-12-01), pages 37 - 42, XP000637351, ISSN: 0944-2774 *

Also Published As

Publication number Publication date
AU2003250777A1 (en) 2004-03-19
DE10236458A1 (de) 2004-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10144023B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Benutzerprofil-Konfiguration
EP4327506A1 (de) Verwalten von schlüsseln für eine sichere kommunikation zwischen kommunikationsteilnehmern über einen getrennten kommunikationskanal
WO1996013924A1 (de) Einrichtung zur übertragung von datenströmen in datenkommunikationsnetzen
DE10330079A1 (de) Router und Verfahren zur Aktivierung eines deaktivierten Computers
DE102004027160B4 (de) Verfahren zur Konfigurierung eines Routers sowie Computerprogrammprodukt und System zur Durchführung des Verfahrens
EP3753205B1 (de) Datenübertragung in zeitsensitiven datennetzen
DE10316236A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Konfiguration einer Einrichtung in einem Datennetz
DE102011080676A1 (de) Konfiguration eines Kommunikationsnetzwerks
DE60202190T2 (de) Dienstleistungs-Server
WO2004021675A1 (de) Datenkommunikationssystem und verfahren zur zentralen lizenzierung von software in einem verteilten netzwerk
EP1482745B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Anmeldung eines Endgerätes an einem Kommunikationsknoten
DE10229900A1 (de) Konfiguration eines auf einem Breitbandkabelverteilnetz beruhenden Telefoniezugangsnetzes und einer zugehörigen paketbasierten Vermittlungsstelle
DE10254904B3 (de) Betriebsmodus für ein Kommunikationssystem
EP1537719B1 (de) Aktualisiering von auf einem rechner eines datenkommunikationssystems gespeicherter software
EP1618704B1 (de) Verfahren und steuerungsprogramm zum betrieb eines kommunikationsendgeräts für paketorientierte datenübermittlung
WO2005094050A1 (de) Kommunikationsserver, system und verfahren zur steuerung und überwachung von endgeräten mittels cti
WO2012084248A1 (de) Verfahren zur automatischen inbetriebnahme eines für die sprachkommunikation eingerichteten kommunikationsendgerätes an einem für die textkommunikation eingerichteten kommunikationsendgerät
EP1584176A1 (de) Verfahren und anordnung zur steuerung und/oder überwachung eines an ein kommunikations-system angeschlossenen endgerätes
DE102016125345A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Kollaborations- und Kommunikations-Plattform und Kollaborations- und Kommunikations-Plattform
WO2004006094A1 (de) Verfahren zur aktualisierung von diensten in kommunikations-netzwerken
EP2273760B1 (de) Verfahren zur Umwandlung einer ersten Identifikationsinformation in eine zweite Identifikationsinformation, Schnittstellenanordnung für ein Kommunikationsnetzwerk und Kommunikationsnetzwerk mit einer Umwandlungsinstanz
WO2004017607A1 (de) Datenkommunikationssystem sowie datenkommunikationsverfahren mit vorausschauender ermittlung der verfügbarkeit von kommunikationspartnern
EP1249985A2 (de) Verfahren für eine Datenübertragung über ein IP-orientiertes Netzwerk
WO2003079631A1 (de) Lastverteilung auf periphere einrichtungen eines paketbasierten vermittlungssystems
EP1089532A2 (de) Verfahren zum Anmelden einer Applikation an einer Kommunikationsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AE AG AL AM AT AU AZ BA BB BG BR BY BZ CA CH CN CO CR CU CZ DK DM DZ EC EE ES FI GB GD GE GH GM HR HU ID IL IN IS JP KE KG KP KR KZ LC LK LR LS LT LU LV MA MD MG MK MN MW MX MZ NI NO NZ OM PH PL PT RO RU SC SD SE SG SK SL TJ TM TN TR TT TZ UA UG US UZ VC VN YU ZA ZM ZW

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): GH GM KE LS MW MZ SD SL SZ TZ UG ZM ZW AM AZ BY KG KZ MD RU TJ TM AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LU MC NL PT RO SE SI SK TR BF BJ CF CG CI CM GA GN GQ GW ML MR NE SN TD TG

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
122 Ep: pct application non-entry in european phase
NENP Non-entry into the national phase

Ref country code: JP

WWW Wipo information: withdrawn in national office

Country of ref document: JP