WO2004019050A1 - Vorrichtung zur überprüfung eines sensors - Google Patents

Vorrichtung zur überprüfung eines sensors Download PDF

Info

Publication number
WO2004019050A1
WO2004019050A1 PCT/DE2003/000565 DE0300565W WO2004019050A1 WO 2004019050 A1 WO2004019050 A1 WO 2004019050A1 DE 0300565 W DE0300565 W DE 0300565W WO 2004019050 A1 WO2004019050 A1 WO 2004019050A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
sensor
circuit
test
measuring range
self
Prior art date
Application number
PCT/DE2003/000565
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Hartmut Schumacher
Christian Ohl
Eckard Steiger
Original Assignee
Robert Bosch Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Gmbh filed Critical Robert Bosch Gmbh
Publication of WO2004019050A1 publication Critical patent/WO2004019050A1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P21/00Testing or calibrating of apparatus or devices covered by the preceding groups
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D18/00Testing or calibrating apparatus or arrangements provided for in groups G01D1/00 - G01D15/00

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Überprüfung eines Sensors vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass nun ein Selbsttest möglich ist, der bis an die Grenzen des Messbereichs für den Regelbetrieb möglich ist. Dies wird dadurch ermöglicht, dass ein Sensor verwendet wird, dessen Messbereich größer ist als der für den Regelbetrieb notwendige. Dazu wird dann die Auflösung erhöht, und es wird gegebenenfalls ein bipolarer Test durchgeführt. In einem Beispiel wird für einem Regelbetrieb von maximal 35g grösser ge wählt als die benötigte Auslenkung von 35g im Regelbetrieb.

Description

Vorrichtung zur Überprüfung eines Sensors
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Überprüfung eines Sensors nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
Aus der Offenlegungsschrift DE 44 328 371 AI ist eine Schaltung für den Selbsttest eines Sensors bekannt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überprüfung eines Sensors mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass nun ein Sensor verwendet wird, dessen Messbereich erheblich größer ist als der Messbereich, der für den Regelbetrieb des Sensors, also den tatsächlichen Einsatz, ist. Die Schaltung zur Durchführung des Selbsttests ist dann derart konfiguriert, dass sie während der Überprüfung des Sensors diesen an die Grenzen des Messbereichs im Regelbetrieb treibt. Dies hat den Vorteil, dass die Testtiefe und die Testaussagekraft maximiert werden. Insbesondere können so Auswirkungen von verunreinigenden Partikeln, die innerhalb der Mikromechanikstruktur in der Art positioniert sind, dass sie nur bei größeren Beschleunigungsamplituden zum Tragen kommen, erkannt werden. Durch einen Selbsttest, der nicht die komplette Amplitude des Regelbetriebs abdeckt, können diese dann in der Regel nicht entdeckt werden. Dies könnte eine Funktionseinschränkung oder gar Nichtfunktion eines Rückhaltesystems, das die Signale des Beschleunigungssensors nutzt, bedeuten. Es ist daher erfindungsgemäß möglich, den kompletten benötigten Messbereich zu überprüfen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist überall dort einsetzbar, wo beispielsweise Inertialsensoren im Systemverbund mit Prozessoren eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind Satellitensensoren für Airbags, Drehratensensoren für Airbags, eine Fahrdynamikregelung, eine Sensorbox oder ein Sensorcluster.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Vorrichtung zur Überprüfung eines Sensors möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass die Schaltung, die auch die Auswertung der Messergebnisse durchführt, eine Auflösung von 10 Bit aufweist. Üblicherweise werden 8
Bit verwendet, so dass nun 10 Bit verwendet werden, um die Auslösung im Nutzmessbereich bei einem Sensor gleich zu halten, der einen größeren Messbereich abdeckt.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Sensor mikromechanisch hergestellt ist, was eine
Serienfertigung mit hoher Präzision und günstigen Kosten bedeutet.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass der maximal darstellbare Wert, der durch die Auflösung vorgegeben ist, größer ist als die Grenzen des Messbereichs des Sensors.
Es ist auch von Vorteil, dass die Schaltung derart konfiguriert ist, dass bei der Überprüfung ein bipolarer Test durchgeführt wird. Dies bedeutet, dass beispielsweise bei einem Membransensor die Testauslenkung in beiden Richtungen, also eine positive und eine negative Beschleunigung, erfolgt. Damit wird das komplette Einsatzgebiet des Sensors überprüft.
Schließlich ist es auch von Vorteil, dass der Sensor ein Inertialsensor ist. Inertialsensoren sind Beschleunigungs- und Drehratensensoren. Diese werden häufig für Rückhaltesysteme oder Fahrdynamiksysteme eingesetzt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 2 ein zweites Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Figur 3 ein Flussdiagramm des Ablaufs auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Beschreibung
Üblicherweise besitzen für Rückhaltesysteme eingesetzte mikromechanische Beschleunigungssensoren Messbereiche von +/- 35 g. Es sind jedoch auch solche Beschleunigungssensoren mit +/- 50 g bekannt. In den Auslösealgorithmen werden üblicherweise nicht mehr als insgesamt 100 g überstrichen.
Aus Sicherheitsgründen wird ein Sensorselbsttest verlangt. Ein solcher Selbsttest wird üblicherweise bei jedem Einschalten des Systems durchgeführt. Bei mikromechanischen Sensoren bewirkt die Triggerung des Selbsttests das Anlegen eines definierten elektrostatischen Feldes an die durch die bewegliche seismische Masse und die unbewegliche Gegenelektrode gebildeten Differenzkapazitäten. Dies wiederum verursacht eine definierte physikalische Auslenkung der seismischen Masse, was eine statische Beschleunigung vortäuscht. Durch dieses Prinzip erfolgt die Überprüfung des gesamten Signalpfades und der mikromechanischen Sensorstruktur sowie der Auswerte- ASICs (Schaltkreis). Die Stärke der Auslenkung entspricht bei den aktuell eingesetzten Systemen ca. 20 %, maximal jedoch bis 50 % des spezifizierten Sensormaximalwertes.
Um nun den gesamten Messbereich des Regelbetriebs abzudecken, wird erfindungsgemäß ein Beschleunigungssensor oder ein anderer Sensor eingebaut, der einen Messbereich aufweist, der größer ist, als er für den Regelbetrieb notwendig ist. Dadurch ist es nun möglich, den gesamten Messbereich für den Regelbetrieb durch diesen neuen Sensor durchzuprüfen. Bei einem Beschleunigungssensor wird dies beispielsweise dadurch erreicht, dass die Federsteifigkeit des Federmassesystems entsprechend erhöht wird, so dass beispielsweise eine maximale Auslenkung von 96 g im Vergleich zur notwendigen Auslenkung von 35 g für den Regelbetrieb vorgesehen ist. Dadurch muss auch die die seismische Masse auslenkende Spannung erhöht werden und, wie oben dargestellt, die Auflösung erhöht werden, um die gleiche Genauigkeit für den Regelbetrieb zu erreichen. Die Vollauslenkung eines Beschleunigungssensors, der nur für den Regelbetrieb ausgelegt ist, ist aufgrund von Toleranzen nicht möglich, da dann Testantworten von über 100 % auftreten können. Erfindungsgemäß wird also der komplette benötigte Messbereich mit der Selbstauslenkung überstrichen. Hierzu wird der effektive Sensormessbereich größer ausgelegt als die maximale Selbstauslenkung. Die Selbsttesttoleranzen werden derart berücksichtigt, dass die betragsmäßig maximale Auslenkung vom 0 g-Wert kleiner ist als die betragsmäßig maximal darstellbare Signalamplitude. Damit bleibt die Unterscheidbarkeit der Selbsttestantwort von einem Full-Scale-Signal erhalten. Diese Eigenschaft ist wichtig, da ohne sie eine stark überhöhte fehlerhafte Sensorempfindlichkeit oder andere Fehler, z.B. ein testtriggerabhängiger Kurzschluss, vor der Analog-Digitalwandlung nicht im Selbsttest erkannt werden könnten.
Die mit der Berücksichtigung der Selbsttesttoleranz minimale Selbsttestauslenkung liegt noch oberhalb des im Algorithmus benötigten betragsmäßigen Maximalwertes.
Die Gesamtmessbereich-bezogene Auflösung wird erhöht, um im Nutzmessbereich nicht schlechter zu werden. Hierzu wird für den Algorithmus die Signaldarstellung von ursprünglich beispielsweise 8 Bit auf 9 Bit erhöht. Insbesondere eine Erhöhung auf 10 Bit ist hier besonders geeignet. Bei Sensoren mit Digitalschnittstelle erfolgt die Erzeugung dieses 10-Bit-Signals auf den Sensor-ASIC. Bei Analog-Sensoren wird z.B. im Mikrocontroller eine 10-Bit-Wandlung durchgeführt. Der Sensor-ASIC weist daher neben einer Messverstärkung wenigstens noch einen Analog-Digital-Wandler auf.
Um die 100 % Überstreichung in beiden Signalauslenkungsrichtungen zu ermöglichen, wird ein bipolarer Test vorgesehen. D.h., die Testauslenkung kann in beiden Richtungen, positive und negative Beschleunigung, erfolgen.
Figur 1 zeigt ein erstes Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein Sensor 1 ist über einen ersten Datenein-/-ausgang mit einer Schaltung 2 zur Durchführung der Überprüfung des Sensortests verbunden. Über einen zweiten DateneinJ-ausgang ist die Schaltung 2 mit einem Schnittstellenbaustein 3 verbunden, der die Übertragung über eine Leitung 4 zu einem Steuergerät 5 ermöglicht. Die Leitung 4 ist hier also die Verbindung vom Sensor, der aus den Komponenten 1, 2 und 3 besteht, mit dem Steuergerät 5, und es handelt sich also hier um einen ausgelagerten Sensor. Dieser Sensor kann beispielsweise in der Seite des Fahrzeugs oder in der Front des Fahrzeugs als ein Up-front-Sensor angeordnet sein. Die Verbindung 4 kann auch unidirektional ausgebildet sein, so dass nur der Baustein 3 als Sender wirkt und nicht auch als Empfänger. Beim Einschalten des Fahrzeugs wird nun der Selbsttest durchgeführt. Dies kann fest in einem Steuerwerk oder in den Softwareroutinen abgelegt sein, die beim Power-Up aufgerufen werden. Dafür legt die Schaltung 2, die beispielsweise als ein integrierter Schaltkreis ausgeführt ist oder als ein Prozessor, eine Spannung an das Sensorelement 1 an. Diese Spannung treibt das Sensorelement bis an die Grenzen des Messbereichs, der für den Regelbetrieb vorgesehen ist. Der Regelbetrieb bezeichnet also den Einsatz des Beschleunigungssensors im üblichen Einsatz. Das Sensorelement 1 ist dagegen für einen erheblich größeren Messbereich ausgelegt. Die Schaltung 2 führt diesen Selbsttest jedoch in beide Richtungen aus, d.h. es wird ein bipolarer Test durchgeführt. Dazu wird die
Spannung positiv und negativ an das Sensorelement 1 angelegt. Die Testantwort wird durch die Schaltung 2 aufgenommen. Dazu weist die Schaltung 2 einen Analog-Digital- Wandler auf, der hier auf 10 Bit ausgelegt ist. Der maximal durch den Analog-Digital- Wandler darstellbare Wert von 10 Bit wird durch das Sensorelement 1 selbst bei maximaler Auslenkung nicht erreicht. Die Schaltung 2 führt nun entweder eine
Ausführung des Messergebnisses selbst durch oder überträgt das Messergebnis über den Baustein 3 in die Leitung 4 an das Steuergerät 5, in dem dann ein Prozessor die Auswertung durchführt. In Abhängigkeit davon wird beispielsweise eine Anzeige im Fahrzeug angesteuert, um anzuzeigen, dass gegebenenfalls ein Sensor oder ein System defekt ist.
Figur 2 zeigt alternativ einen digitalen Sensor 6, der mit der Schaltung 7 verbunden ist. Hier gibt bereits der Sensor 6 ein digitales Signal, also hier beispielsweise 10 Bit, an die Schaltung 7 ab. Hier ist die Schaltung 7 beispielsweise im Steuergerät 5 angeordnet, wie auch der Sensor 6, als im zentralen Steuergerät vorgesehener Sensor. Es ist möglich, dass die Schaltung 7, die hier der Prozessor ist, einen Analog-Eingang aufweist und selbst den Analog-Digital-Wandler als integralen Bestandteil aufweist. Die Schaltung 7 steuert wieder, wie oben angegeben, den Sensor 6 mit einer entsprechenden Spannung an, um den Sensor 6 bis an die Messbereichsgrenze im Regelbetrieb zu treiben. Die entsprechenden Fehlermuster werden dann von der Schaltung 7 ausgewertet, und in
Abhängigkeit davon erfolgt eine Warnung, Meldung oder Anzeige an den Fahrer.
Figur 3 zeigt in einem Flussdiagramm den Ablauf, der auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung abläuft. In Verfahrensschritt 100 erfolgt die Anregung des Sensorelements 1 bzw. Sensors 6 durch die Schaltung 2 bzw. 7. Durch diese Anregung wird das Sensorelement 1 bzw. der Sensor 6 bis an die Messbereichsgrenze für den Regelbetrieb getrieben. In Verfahrensschritt 101 wird ein Fehlermuster vom Sensorelement 1 bzw. dem Sensor 6 durch die Schaltung 2 bzw. 7 aufgenommen. Dieses Fehlermuster wird dann in Verfahrensschritt 102 entweder von der Schaltung 2 bzw. 7 oder dem Steuergerät 5 ausgewertet. In Abhängigkeit davon, wenn ein Ausfall erkannt wurde, wird in
Verfahrensschritt 104 dies angezeigt. Ist alles in Ordnung, dann wird in Verfalirensschritt 103 mit dem Regelbetrieb begonnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch nicht auf hier dargestellte Inertialsensoren wie Beschleunigungssensoren oder Drehratensensoren beschränkt. Sie kann auch auf andere Sensoren für Temperatur, Druck oder chemische Sensoren angewendet werden.

Claims

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Überprüfung eines Sensors, wobei eine Schaltung (2, 7) zur Durchführung der Überprüfung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (1, 6) derart konfiguriert ist, dass sein erster Messbereich größer als ein zweiter Messbereich für einen Regelbetrieb des Sensors (1, 6) ist, wobei die
Schaltung derart konfiguriert ist, dass die Schaltung (2, 7) den Sensor (1, 6) während der Überprüfung an die Grenzen des zweiten Messbereichs treibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (2, 7) zur Auswertung eines Fehlermusters des Sensors (1, 6) eine Auflösung von 10 Bit aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor mikromechanisch hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (1, 6) derart konfiguriert ist, dass die Grenzen des ersten Messbereichs kleiner als der maximal darstellbare Wert sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (2, 7) derart konfiguriert ist, dass bei der Überprüfung ein bipolarer Test durchgeführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (1, 6) ein hiertialsensor ist.
PCT/DE2003/000565 2002-08-10 2003-02-24 Vorrichtung zur überprüfung eines sensors WO2004019050A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10236772.8 2002-08-10
DE2002136772 DE10236772A1 (de) 2002-08-10 2002-08-10 Vorrichtung zur Überprüfung eines Sensors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2004019050A1 true WO2004019050A1 (de) 2004-03-04

Family

ID=30469690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/DE2003/000565 WO2004019050A1 (de) 2002-08-10 2003-02-24 Vorrichtung zur überprüfung eines sensors

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10236772A1 (de)
WO (1) WO2004019050A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4444004B2 (ja) * 2004-06-01 2010-03-31 株式会社デンソー 半導体力学量センサ
DE102007037298B4 (de) * 2007-08-07 2009-12-17 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Anordnung zum Überprüfen eines Sensorsignals

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4745564A (en) * 1986-02-07 1988-05-17 Board Of Trustees Operating Michigan State University Impact detection apparatus
US5060504A (en) * 1988-09-23 1991-10-29 Automotive Systems Laboratory, Inc. Self-calibrating accelerometer
US5253510A (en) * 1989-06-22 1993-10-19 I C Sensors Self-testable micro-accelerometer
US5355712A (en) * 1991-09-13 1994-10-18 Lucas Novasensor Method and apparatus for thermally actuated self testing of silicon structures
JPH08178957A (ja) * 1994-12-22 1996-07-12 Japan Aviation Electron Ind Ltd シリコン加速度計

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4745564A (en) * 1986-02-07 1988-05-17 Board Of Trustees Operating Michigan State University Impact detection apparatus
US4745564B1 (en) * 1986-02-07 1997-02-11 Us Army Impact detection apparatus
US4745564B2 (en) * 1986-02-07 2000-07-04 Us Agriculture Impact detection apparatus
US5060504A (en) * 1988-09-23 1991-10-29 Automotive Systems Laboratory, Inc. Self-calibrating accelerometer
US5253510A (en) * 1989-06-22 1993-10-19 I C Sensors Self-testable micro-accelerometer
US5355712A (en) * 1991-09-13 1994-10-18 Lucas Novasensor Method and apparatus for thermally actuated self testing of silicon structures
JPH08178957A (ja) * 1994-12-22 1996-07-12 Japan Aviation Electron Ind Ltd シリコン加速度計

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ALLEN H V ET AL: "ACCELEROMETER SYSTEMS WITH SELF-TESTABLE FEATURES", SENSORS AND ACTUATORS, ELSEVIER SEQUOIA S.A. LAUSANNE, CH, vol. 20, no. 1 / 2, 15 November 1989 (1989-11-15), pages 153 - 161, XP000135239 *
GOODENOUGH F: "HEATED ACTUATOR SELF-TESTS +50-G ACCELEROMETER IC", ELECTRONIC DESIGN, PENTON PUBLISHING, CLEVELAND, OH, US, vol. 40, no. 13, 25 June 1992 (1992-06-25), pages 107 - 108,110, XP000307107, ISSN: 0013-4872 *
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1996, no. 11 29 November 1996 (1996-11-29) *
POURAHMADI F ET AL: "Silicon accelerometer with new thermal self-test mechanism", SOLID-STATE SENSOR AND ACTUATOR WORKSHOP, 1992. 5TH TECHNICAL DIGEST., IEEE HILTON HEAD ISLAND, SC, USA 22-25 JUNE 1992, NEW YORK, NY, USA,IEEE, US, 22 June 1992 (1992-06-22), pages 122 - 125, XP010056371, ISBN: 0-7803-0456-X *

Also Published As

Publication number Publication date
DE10236772A1 (de) 2004-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004035784B4 (de) Vorrichtung zur Erfassung einer physikalischen Größe unter Verwendung eines kapazitiven Sensors, Airbagsystem hiermit, sowie Verfahren zum Testen der Vorrichtung
DE102009036099B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausführen von Selbstdiagnose
DE4316263C2 (de) System und Verfahren zum Diagnostizieren von Charakteristiken eines Beschleunigungssensors
DE102006019521B4 (de) Schaltung und Verfahren zur Überwachung wenigstens eines ersten Luftdrucksensors
WO1989003999A1 (en) Device for performance testing of acceleration sensors
DE102008040682A1 (de) Sensoranordnung und Verfahren zum Betrieb einer Sensoranordnung
EP1485693B1 (de) Verfahren zur überprüfung der funktionsfähigkeit eines drucksensors
EP1915631A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung eines ersten spannungswertes
WO1988001242A1 (en) Circuit and process for checking electronic sensors
DE4302399C2 (de) Elektronische Einrichtung und Verfahren zur Überprüfung derselben
DE10235161A1 (de) Sensor, Steuergerät und Verfahren zur Überwachung wenigstens eines Sensors
DE112008000593T5 (de) Fahrzeugzustands-Erfassungsvorrichtung und Insassenschutzapparat mit derselben Vorrichtung
WO2004018263A1 (de) Vorrichtung zur aufprallsensierung mit wenigstens zwei drucksensoren
DE102007057136A1 (de) Schaltung für einen mikromechanischen Körperschallsensor und Verfahren zum Betrieb eines mikromechanischen Körperschallsensors
WO2004019050A1 (de) Vorrichtung zur überprüfung eines sensors
EP1527323A1 (de) Verfahren zur berwachung wenigstens eines sensors
WO2002092395A1 (de) Anordnung zur seitenaufprallsensierung
EP2079612B1 (de) Unfallsensor und verfahren zur verarbeitung von wenigstens einem messsignal
DE102015224736A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer Sensoreinrichtung
EP1114746A2 (de) Vorrichtung für manuelle Eingaben in einem Fahrzeug und Verarbeitung von manuellen Eingaben in einem Fahrzeug
DE4125467A1 (de) Sensor zur gleichzeitigen bestimmung der beschleunigung und des differenzdrucks
DE10002471A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Sensorbaugruppe mit richtungsempfindlichen Sensoren sowie entsprechende Beschleunigungsaufnehmergruppe
EP1465791A1 (de) Verfahren zum bewerten eines einbauorts einer beschleunigungssensor-baugruppe in einem fahrzeug
EP1832883A2 (de) Kontaktsensorik für ein Fahrzeug
EP1404541A1 (de) Verfahren zur anpassung von sensorzellen einer sitzmatte an eine mechanische vorspannung

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): CN JP US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LU MC NL PT SE SI SK TR

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
122 Ep: pct application non-entry in european phase
NENP Non-entry into the national phase

Ref country code: JP

WWW Wipo information: withdrawn in national office

Country of ref document: JP