Beschreibung
Druckeinheiten
Die Erfindung betrifft Druckeinheiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 , 6, 23 oder 24.
Die DE 25 28 008 A1 zeigt eine Druckmaschine für ein direktes Druckverfahren mit Formzylindern, welche in axialer Richtung mit sechs und in Umfangsrichtung mit zwei Druckplatten bestückbar, und mit Gegendruckzylindern, welche in axialer Richtung drei und in Umfangsrichtung mit einem Druckfilz belegbar sind. Sowohl die nebeneinander angeordneten Druckplatten als auch die nebeneinander angeordneten Druckfilze sind zueinander in Umfangsrichtung jeweils versetzt angeordnet.
Durch die DE 101 14 347 A1 ist eine Satellitendruckeinheit mit vier an einen gemeinsamen Gegendruckzylinder anstellbaren Druckwerken bekannt. In allen Druckwerken wirkt im den Bahnlauf widerspiegelnden Drehsinn des Formzylinders nach der Nippstelle zwischen Form- und Übertragungszylinder zunächst ein Feuchtwerk und anschließend ein Farbwerk mit dem Formzylinder zusammen.
Die WO 01/39974 A2 offenbart ein Paar von Zylindern, nämlich einen Form- und einen Übertragungszylinder, doppelten Umfangs. In einer Variante können die Zylinder dreifach breit ausgeführt sein, wobei die Aufzüge auf dem Übertragungszylinder alternierend zueinander versetzt sind.
Durch die DE 198 03 809 A1 ist ein Druckwerk bekannt, dessen Formzylinder an seinem Umfang in Umfangsrichtung eine, und in Längsrichtung mehrere Druckplatten aufweist. Ein mit dem Formzylinder zusammen wirkender Übertragungszylinder weist einen doppelten Umfang auf und ist in Umfangsrichtung mit einem Drucktuch und in
Längsrichtung mit zwei, jedoch in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneten Drucktüchern ausgeführt.
Die JP 10071 694 offenbart Druckwerkszylinder mit vier nebeneinander angeordneten, und in Umfangsrichtung zueinander versetzen Kanälen. Die Druckwerkszylinder weisen einen sog. doppelten Umfang auf.
Durch die CH 345906 ist eine Einrichtung zum stoßfreien Druckablauf bekannt, wobei Stöße von vier nebeneinander angeordneten Aufzügen auf Übertragungszylindern doppelten Umfangs und Stöße von vier nebeneinander angeordneten Aufzügen auf einem Formzylinder doppelten Umfangs zueinander versetzt angeordnet sind.
Aus der DE 198 15294 A1 ist ein Doppeldruckwerk bekannt, wobei die Rotationsachsen der Druckwerkszylinder in einer Ebene angeordnet sind. Die Zylinder weisen eine vierfache Breite einer Zeitungsseite (doppeltbreit) und einen Umfang von einer Höhe einer Zeitungsseite auf. Die Übertragungszylinder weisen endlose Hülsen auf, welche seitlich durch Öffnungen in der Seitenwand auswechselbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Druckeinheiten zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 , 6, 23 oder 24 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Maßnahmen eine kompakte, schwingungsarme und/oder robuste Druckeinheit geschaffen ist. Sie zeichnet sich auch durch besonders gute Farbpasser aus.
Die Minimierung der Anzahl der im normalen Betrieb und beim Rüsten bewegbar auszuführender Teile, z. B. der Verzicht auf die Bewegung aller Zylinder, von
Gestellwänden, Lagerungen etc., gewährleistet die robuste und kostengünstige Bauweise.
Mit der linearen Anordnung der Druckwerkszylinder, d. h. der Anordnung der Rotationsachsen der Druckwerkszylinder in Druck-An-Stellung im wesentlichen in einer Ebene, stützen sich die Zylinder gegenseitig ab. Dies vermindert eine relative Durchbiegung der Zylinder. Es ist sogar eine Kompensation der Biegelinie (statisch) des Form- und des Übertragungszylinders zueinander erreichbar.
Vorteile bestehen für den Fall einer dreifach breiten Druckeinheit auch darin, dass im Vergleich zu einer doppeltbreiten Druckmaschine bei der selben zu erreichenden Sollstärke eines Produktes die Produktionssicherheit erheblich erhöht wird. Bei Beibehaltung der Anzahl von Druckeinheiten kann jedoch auch der Ausstoß der Druckmaschine, bzw. jedes Druckwerkes um 50 % gesteigert werden.
Die Anzahl der Rollenwechsler (Investition), die Häufigkeit der Rollenwechsel (Produktionssicherheit) sowie die Rüstzeit beim Einziehen von Bahnen (Zykluszeiten) kann gegenüber einer doppelt breiten Druckmaschine für die selbe Produktstärke vermindert werden.
In vorteilhafter Ausführung sind die Druckeinheiten als Neunzylinder-Satelliten- Druckeinheiten ausgeführt, was zum einen eine hohe Präzision im Farbregister und zum anderen eine schwingungsarme Bauweise zur Folge hat. Schwingungen werden auch vermindert durch die vorteilhafte Anordnung, Ausführung und Befestigung von Aufzügen auf den Zylindern. Zum einen werden Öffnungen auf den Mantelflächen in Umfangsrichtung minimiert. Weiterhin können zumindest auf dem Übertragungszylinder die Öffnungen derart alternierend in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sein, dass zumindest auf einer Abschnittlänge immer eine geschlossene Mantelfläche mit dem Formbzw. Satellitenzylinder zusammen wirkt.
Der mechanisch von den Zylinderpaaren unabhängige Antrieb des (bzw. der) Satellitenzylinder birgt insbesondere Vorteile im Hinblick auf die Möglichkeit eines variablen Betriebs. So kann beispielsweise während der Produktion ein Rüsten, z. B. ein fliegender Druckformwechsel oder ein Waschen, erfolgen. Umgekehrt kann eine Bahn eingezogen werden, während andere Zylinder bzw. Zylinderpaare stehen oder ein Rüstprogramm durchlaufen. Auch ist es von Vorteil, bei Vorliegen von Gummitüchern mit positiv oder negativ fördernden Eigenschaften, den Satellitenzylinder mit einer von den übrigen Zylindern unterschiedlichen Oberflächengeschwindigkeit zu betreiben.
Durch die Anordnung der Färb- und Feuchtwerke wird eine hochsymmetrische Bauweise de Druckeinheit erreicht. Dies kommt einerseits der Planung und der Fertigung zu Gute, auf der anderen Seite birgt diese Anordnung dem Bediener und/oder bei der automatischen Versorgung erhebliche Vorteile.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rollenrotationsdruckmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht auf ein Druckwerk;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein dreifach breites Druckwerk einer ersten Ausführung;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf ein dreifach breites Druckwerk einer zweiten Ausführung;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für einen Aufzug eines Zylinders;
Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel für den Antrieb einer Neunzylinder-Satelliten- Druckeinheit;
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel für den Antrieb einer Neunzylinder-Satelliten- Druckeinheit;
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel für den Antrieb einer Neunzylinder-Satelliten- Druckeinheit;
Die in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Rollenrotationsdruckmaschine weist eine linke und eine rechte Sektion mit jeweils mindestens zwei Drucktürmen 01 auf. Die Drucktürme 01 weisen Druckeinheiten 02 auf, welche z. B. zumindest dreifach breit, d. h. für den Druck von jeweils sechs axial nebeneinander angeordneten Zeitungsseiten, ausgeführt sind. Die Druckeinheiten 02 sind als Satellitendruckeinheiten 02 ausgeführt. Die vorteilhafte Ausführung der Druckeinheiten 02 als Neunzylinder-Satelliten-Druckeinheiten 02 gewährleistet eine sehr gute Passerhaltigkeit bzw. einen geringen Fan-Out. Die Druckeinheiten 02 können aber auch als Zehnzylinder-Satelliten-Druckeinheiten 02 oder ggf. auch als im Gummi-gegen-Gummi-Druck betreibbare Druckeinheiten, wie z. B. mehrere Brückendruckeinheiten oder eine H-Druckeinheit 02 ausgeführt sein. Den Druckeinheiten 02 werden Bahnen 03 von nicht dargestellten Rollen, insbesondere unter Verwendung von Rollenwechslern zugeführt.
Stromabwärts einer die Drucktürme 01 bzw. Druckeinheiten 02 durchlaufenden Bahn 03, hier oberhalb der Drucktürme 01, ist je Sektion ein Überbau 04 vorgesehen, in welchen die Bahn 03 bzw. Bahnen 03 an Längsschneideinrichtungen 06 geschnitten, Teilbahnen mittels Wendeeinrichtungen 07 ggf. versetzt und/oder gestürzt, mittels in Fig. 1 lediglich angedeuteten Registereinrichtungen 08 im Längsregister zueinander ausgerichtet werden
und übereinander geführt werden können. In Bahnlaufrichtung gesehen stromabwärts weist der Überbau 04 zumindest eine sog. Harfe 09 mit einer Anzahl von übereinander angeordneten, die Bahnen 03 bzw. Teilbahnen 03 führenden Harfen- oder Auflaufwalzen auf. Die Harfe 09 bestimmt den Trichtereinlauf der übereinander geführten Bahnen 03. Über diese Harfe 09 erfahren die Bahnen 03 eine Richtungsänderung und werden im Anschluß daran entweder als ein Strang oder als mehrere Stränge zusammengefaßt und mindestens einem Falzaufbau 11 zugeführt.
Im Beispiel sind zwischen den Sektionen zwei Falzaufbauten 11 angeordnet, welche z. B. jeweils auf zwei verschiedenen übereinander liegenden Ebenen angeordnete Falztrichter aufweisen. Die Druckmaschine kann jedoch auch lediglich einen gemeinsamen, zwischen den Sektionen angeordneten Falzaufbau 11 , oder aber lediglich eine Sektion und einen zugeordneten Falzaufbau 11 aufweisen. Auch kann der jeweilige Falzaufbau 11 mit nur lediglich einer Ebene von Falztrichtern ausgeführt sein. Jedem Falzaufbau 11 sind einer oder mehrere Falzapparate 12 zugeordnet.
Die Druckeinheit 02 weist mehrere, im Beispiel vier, Druckwerke 13 auf, mittels welchem Farbe von einem Farbwerk 14 über zumindest einen als Formzylinder 16 ausgeführten Zylinder 16 auf die Bahn 03 aufbringbar ist (Fig. 2). Im vorliegenden Beispiel für eine Ausführung der Druckeinheit 02 als Satelliten-Druckeinheit 02 ist das Druckwerk 13 als Offsetdruckwerk 13 für den Naßoffset ausgeführt und weist zusätzlich zum Farbwerk 14 ein Feuchtwerk 20 und einen weiteren als Übertragungszylinder 17 ausgeführten Zylinder 17 auf. Der Übertragungszylinder 17 bildet mit einem ein Widerlager bildenden Druckzylinder 18 eine Druckstelle. Im Beispiel der Fig. 1 ist der Druckzylinder 18 als Satellitenzylinder 18 ausgeführt, welcher mit weiteren Übertragungszylindern 17 weiterer Druckwerke 13 in Druck-An-Stellung weitere Druckstellen bildet. Der Druckzylinder 18 könnte bei Ausbildung der Druckwerke als Doppeldruckwerk im Gummi-Gegen-Gummi- Druck auch als Übertragungszylinder ausgeführt sein. Die gleichen Teile erhalten, soweit zur Unterscheidung nicht erforderlich, die selben Bezugszeichen. Ein Unterschied in der räumlichen Lage kann jedoch bestehen und bleibt im Falle der Vergabe gleicher
Bezugszeichen i. d. R. unberücksichtigt.
Das Farbwerk 14 weist in vorteilhafter Ausführung einen über sechs Druckseiten reichenden Farbkasten 15 auf. In anderer Ausführung sind drei jeweils ca. zwei Druckseiten breite Farbkästen 15 in axialer Richtung nebeneinander angeordnet. Das Feuchtwerk 20 ist in vorteilhafter Ausführung als vierwalziges Sprühfeuchtwerk 20 (nicht derart dargestellt) ausgeführt.
Der Formzylinder 16 besitzt in einer ersten Ausführung z. B. einen Umfang zwischen 850 und 1.000 mm, insbesondere von 900 bis 940 mm. Der Umfang ist z. B. zur Aufnahme zweier stehenden Druckseiten, z. B. Zeitungsseiten im Broadsheetformat, mittels zweier in Umfangsrichtung auf den Formzylinder 16 hintereinander fixierbarer Aufzüge 19, z. B. flexibler Druckformen 19, ausgebildet. Die Druckformen 19 sind in Umfangsrichtung auf dem Formzylinder 16 montierbar und bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung jeweils als in axialer Richtung mit einer Druckseite bestückte Einzeldruckplatte einzeln austauschbar.
Die Länge L16 des nutzbaren Ballens des Formzylinders 16 beträgt in der ersten Ausführung z. B. 1.850 bis 2.400 mm, insbesondere 1.900 bis 2.300 mm und ist in axialer Richtung zur Aufnahme von z. B. mindestens sechs nebeneinander angeordneten stehenden Druckseiten, insbesondere Zeitungsseiten im Broadsheetformat, bemessen (siehe Fig. 3, Abschnitte A bis F). Dabei ist es u. a. von der Art des herzustellenden Produktes abhängig, ob jeweils nur eine Druckseite oder mehrere Druckseiten in axialer Richtung nebeneinander auf einer Druckform 19 angeordnet sind. In einer vorteilhaften breiteren Variante der ersten Ausführung ist die Länge L16 des nutzbaren Ballens zwischen 2.000 und 2.400 mm.
In einer zweiten Ausführung besitzt der Formzylinder 16 z. B. einen Umfang zwischen 980 und 1.300 mm, insbesondere von 1.000 bis 1.200 mm. Die Länge L16 des nutzbaren Ballens beträgt hierbei z. B. 1.950 bis 2.400 mm, insbesondere 2.000 bis 2.400 mm. Die Belegung entspricht der o. g. Ausführung.
Der Übertragungszylinder 17 besitzt in der ersten Ausführung ebenfalls einen Umfang z. B. zwischen 850 und 1.000 mm, insbesondere von 900 bis 940 mm. Die Länge L17 des nutzbaren Ballens des Übertragungszylinders 17 beträgt in der ersten Ausführung z. B. 1.850 bis 2.400 mm, insbesondere 1.900 bis 2.300 mm, und ist in Längsrichtung nebeneinander z. B. mit drei Aufzügen 21, z. B. Gummitüchern 21, belegt (Abschnitte AB bis EF). Sie reichen in Umfangsrichtung im wesentlichen um den vollen Umfang. Die Gummitücher 21 sind, das Schwingungsverhalten des Druckwerkes 13 im Betriebsfall günstig beeinflussend, alternierend, z. B. um 180°, zueinander versetzt (Fig. 3) angeordnet. In der breiteren Variante der ersten Ausführung ist die Länge L17 des nutzbaren Ballens ebenfalls zwischen 2.000 und 2.400 mm.
In der zweiten Ausführung besitzt der Übertragungszylinder 17 z. B. einen Umfang zwischen 980 und 1.300 mm, insbesondere von 1.000 bis 1.200 mm. Die Länge L17 des nutzbaren Ballens beträgt hierbei z. B. 1.950 bis 2.400 mm, insbesondere 2.000 bis 2.400 mm. Die Belegung mit Aufzügen 21 entspricht der ersten Ausführung.
Durchmesser von Ballen der Zylinder 16; 17 liegen in der ersten o. g. Ausführung z. B. von 270 bis 320 mm, insbesondere von ca. 285 bis 300 mm. In der zweiten o. g. Ausführung liegt der Durchmesser von Ballen der Zylinder 16; 17 z. B. von ca. 310 bis 410 mm, insbesondere von 320 bis ca. 380 mm. Ein Verhältnis einer Länge des nutzbaren Ballens der Zylinder 16; 17 zu deren Durchmesser sollte bei 5,8 bis 8,8 liegen, z. B. bei 6,3 bis 8,0, in breiter Ausführung insbesondere bei 6,5 bis 8,0.
Als Länge L16; L17 des nutzbaren Ballens ist hier diejenige Breite bzw. Länge des Ballens zu verstehen, welche zur Aufnahme von Aufzügen 19; 21 geeignet ist. Dies entspricht in etwa auch einer maximal möglichen Bahnbreite einer zu bedruckenden Bahn 03. Bezogen auf eine gesamte Länge des Ballens der Zylinder 16; 17 wäre zu dieser Länge L16; L17 des nutzbaren Ballens noch die Breite von ggf. vorhandenen
Schmitzringen, von ggf. vorhandenen Nuten und/oder von ggf. vorhandenen Mantelflächenbereichen hinzuzurechnen, welche z. B. zur Bedienung von Spann- und/oder Klemmvorrichtungen zugänglich sein müssen.
In vorteilhafter Ausführung weist der Satellitenzylinder 18 ebenfalls im wesentlichen die genannten Abmessungen und Verhältnisse zumindest des zugeordneten Übertragungszylinders 17 auf.
Der Formzylinder 16 und der Übertragungszylinder 17 weisen auf ihrem Umfang in Umfangsrichtung auf der Mantelfläche mindestens eine Störung, z. B. eine Unterbrechung 28; 29 in der bei Abrollung wirksamen Mantelfläche auf. Diese Unterbrechung 28; 29 kann ein Stoß eines vorlaufenden und eines nachlaufenden Endes eines oder mehrerer Aufzüge sein, welche beispielsweise mittels Magnetkraft oder stoffschlüssig auf dem Umfang angeordnet sind. Es kann sich jedoch auch, wie im folgenden in den Ausführungsbeispielen dargestellt, um Öffnungen 28; 29 von Kanälen 27; 30 bzw. Schlitze 27; 30 handeln, welche die Enden von Aufzügen 19; 21 aufnehmen. Die im folgenden als Öffnungen 28; 29 bezeichneten Störungen sind gleichbedeutend mit anderen Unterbrechungen 28; 29 auf der wirksamen Mantelfläche, d. h. der nach außen gerichteten Fläche der mit Aufzügen 19; 21 versehenen Zylinder 16; 17.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist der Formzylinder 16 in Umfangsrichtung hintereinander zwei Öffnungen 28 auf. In Längsrichtung des Formzylinders 16 sind jeweils entweder nebeneinander mehrere dieser Öffnungen 28, z. B. drei zweiaufzugbreite oder sechs einaufzugbreite, in Flucht zueinander, oder aber eine über die Breite sämtlicher nebeneinander angeordneten Aufzüge reichende Öffnung 28 angeordnet. Der Übertragungszylinder 17 weist mindestens zwei Öffnungen 29 auf. Diese beiden Öffnungen 29 sind jeweils in Längsrichtung des Zylinders 17 hintereinander, und in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet. Im Beispiel sind drei Öffnungen 29 zueinander alternierend angeordnet. In jeder Flucht einer der Öffnungen 29 existiert somit
ein ungestörter Bereich auf der Mantelfläche.
Weisen die Zylinder 16; 17 lediglich eine Länge auf, welche im wesentlichen zwei Breiten einer Zeitungsseite entspricht, so weist der Übertragungszylinder 17 lediglich zwei zueinander in Umfangsrichtung versetzte und in Längsrichtung hintereinander angeordnete Kanäle 30 bzw. Öffnungen 29 auf.
Die Öffnungen 28; 29 (und zugehörige Kanäle 27; 30) sind so zueinander auf den beiden Zylindern 16; 17 angeordnet, dass bei Rotation der beiden Zylinder 16; 17 bei einer vollen Umdrehung der beiden Zylinder 16; 17 niemals zwei Öffnungen 28; 29 auf der gesamten mit Aufzügen 19; 21 belegten Länge aufeinander abrollen. Zumindest auf einem der Zylinder 16; 17, hier dem Übertragungszylinder 17, verbleibt beim Durchgang der Öffnungen des Formzylinders 16 durch die Nippstelle immer zumindest ein geschlossener Abschnitt. Der Versatz der Kanäle 27; 30 bzw. Öffnungen 28; 29 in Umfangsrichtung beträgt hierbei vorzugsweise ca. 180°.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Störungen bzw. der Öffnungen 28; 29 im Bereich der wirksamen Mantelflächen sind nebeneinander auf dem Formzylinder 16 angeordnete Aufzüge 19 zueinander in Umfangsrichtung versetzt (Fig. 4). Die Öffnungen 28 der mittleren Abschnitte C und D sind hier beispielsweise in Umfangsrichtung um 90° zu den Öffnungen 28 der übrigen Abschnitte A, B, E und F versetzt. Es kann jedoch auch alternierend immer ein Abschnitt zum nächsten um 90° versetzt sein. Die Öffnungen 29 des Übertragungszylinders 17 sind passend zur Ausführung des Formzylinders 16 zueinander in Umfangsrichtung versetzt. So ist z.B. die Öffnung 29 des mittleren Abschnittes CD um 90° gegenüber den Öffnungen 29 der anderen Abschnitte AB, EF versetzt. Die Zylinder 16; 17 und die Öffnungen stehen so zueinander, dass immer einer der hintereinander auf dem Formzylinder 16 angeordneten Öffnungen 28 auf der Öffnung 29 des betreffenden Abschnittes AB; CD; EF des Übertragungszylinders 17 abrollt. Gleichzeitig mit dem Durchgang zweier Öffnungen 28;
29 aufeinander, existiert immer mindestens ein Abschnitt, in welchem geschlossene Flächen der beiden Zylinder 16; 17 aufeinander abrollen.
In jeder Flucht einer der Öffnungen 28; 29 existiert somit ein ungestörter Bereich auf der Mantelfläche des jeweiligen Zylinders 16; 17.
Die drei Zylinder 16; 17; 18 sind nun so angeordnet, dass deren Rotationsachsen R16; 17; 18 in Druck-An-Stellung AN in einer gemeinsamen Ebene G liegen. Weist der Satellitenzylinder 18 auf seinem Umfang zwei Druckstellen auf, so wird vorzugsweise ein zweites, in Fig. 2 nicht dargestelltes Druckwerk ebenfalls in der gemeinsamen Ebene G angeordnet (siehe Fig. 6 bis 8).
Die Aufzüge 19; 21 sind wie in Fig. 5 schematisch dargestellt z. B. als flexible Platten ausgeführt, wobei der als Gummituch 21 ausgeführte Aufzug 21 als ein sog. Metalldrucktuch 21 mit einer auf einer Trägerplatte 23 angeordneten elastischen und/oder kompressiblen Schicht 22 (strichliert) ausgeführt ist (in Fig. 5 sind die allein das Metalldrucktuch 21 betreffenden Bezugszeichen strichliert angebunden). Eine plattenförmige Druckform 19 bzw. eine Trägerplatte 23 für ein Gummidrucktuch besteht i. d. R. aus einem biegsamen, aber ansonsten formstabilen Material, z. B. aus einer Aluminiumlegierung, und weist zwei gegenüberliegende, im oder am Zylinder 16; 17 zu befestigende Enden 24; 26 mit einer Materialstärke MS von z. B. 0,2 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,3 mm auf, wobei diese Enden 24; 26 zur Ausbildung als Einhängeschenkel 24; 26 jeweils entlang einer Biegelinie bezogen auf die gestreckte Länge I des Aufzugs 19; 21 um einen Winkel α; ß zwischen 40° und 140°, vorzugsweise 45°, 90° oder 135° abgekantet sind (Fig. 4). Ein vorlaufendes Ende 24 ist beispielsweise unter einem spitzen Winkel α von 40° bis 50°, insbesondere 45°, und ein nachlaufendes Ende 26 unter einem Winkel ß von 80° bis 100°, insbesondere 90°, abgekantet. Wenn in Umfangsrichtung des Zylinders 16; 17, insbesondere des Übertragungszylinders 17, lediglich ein einziger Aufzug 21 aufgebracht ist, entspricht die Länge I des Aufzugs 21 nahezu dem Umfangs dieses Zylinders 17.
Grundsätzlich sind die abgekanteten Enden 24; 26 der Aufzüge 19; 21 nun jeweils in eine am Umfang des jeweiligen Zylinders 16; 17 in Längsrichtung achsparallele, schlitzförmige Öffnung 28; 29 einsteckbar, wobei die Enden 24; 26 beispielsweise durch ihre Formgebung, Reibung oder Verformung gehalten werden. Sie können jedoch auch zusätzlich mittels durch Federkraft, durch Druckmittel oder einer während des Betriebes wirksamen Fliehkraft betätigbarer Mittel fixierbar sein. Die schlitzförmigen Öffnungen für in axialer Richtung nebeneinander angeordneter Druckplatten 19 auf dem Formzylinder 16 sind in einer der o.g. Ausführungen (Fig. 3) jeweils in einer Flucht, z. B. als durchgehende schlitzförmige Öffnung 28, angeordnet, während die Öffnungen 29 für die auf dem Übertragungszylinder 17 nebeneinander angeordneten Gummitücher 21 nicht durchgehend, sondern alternierend zueinander in Umfangsrichtung um 180° versetzt sind.
In einer vorteilhaften Ausführung sind die vier Druckwerke 13 derart zueinander ausgerichtet, dass die, insbesondere einander entsprechenden, Öffnungen 29 der diametral gegenüberliegenden Übertragungszylinder 17 gleichzeitig die Nippstelle zum Satellitenzylinder 18 durchlaufen. Die Druckwerke 13 sind vorteilhaft so angeordnet, dass die vier Nippstellen in Druck-An-Stellung äquidistant um den Satellitenzylinder herum angeordnet sind. Der Satellitenzylinder 18 weist vorteilhaft im wesentlichen einen selben wirksamen Umfang (bis auf abwicklungsbedingte Abweichungen bis zu ± 0,2 %) wie die Übertragungszylinder 16 auf, oder zumindest ein ganzzahliges Vielfaches größer 1 des halben Umfangs der Übertragungszylinder 16.
In den folgenden Fig. 6 bis 8 werden verschiedene vorteilhafte Antriebskonfigurationen an einer Neun-Zylinder-Druckeinheit 01 in Verbindung mit entsprechend o.g. angeordneten Öffnungen 28; 29 und/oder der linearen Anordnung der Zylinder 16; 17; 18 aufgezeigt.
Die beiden sich um den Satellitenzylinder 18 diametral gegenüberliegenden Druckwerke 13 sind jeweils derart angeordnet, dass die Rotationsachsen R16; R17 deren Zylinder 16; 17 zusammen mit der Rotationsachse R18 des Satellitenzylinders 18 in Druck-An-
Stellung in einer gemeinsamen Ebene G liegen. Dies gilt vorteilhaft für beide Paare von sich gegenüberliegenden Druckwerken 13
In einer vorteilhaften Ausführung werden die Zylinder 16; 17; 18 der Druckeinheit 02 so angetrieben, dass die Druckwerke 13 der Druckeinheit 02 jeweils zumindest durch einen von den übrigen Druckwerken 13 mechanisch unabhängigen Antriebsmotor 31 rotatorisch antreibbar sind. Im Fall der Satellitendruckeinheit 02 ist der Satellitenzylinder 18 ebenfalls durch mindestens einen Antriebsmotor 31 mechanisch unabhängig von den zugeordneten Druckwerken 13 rotatorisch antreibbar. Die Antriebsmotoren 31 sind vorzugsweise als bezüglich ihrer Winkellage geregelte Elektromotoren 31, z. B. als Assynchronmotoren, Synchronmotoren oder Gleichstrommotoren, ausgeführt. In vorteilhafter Weiterbildung ist zwischen dem Antriebsmotor 31 und dem anzutreibenden Zylinder 16; 17; 18 bzw. Zylinderpaar 16, 17 mindestens ein Getriebe 32, insbesondere mindestens ein Untersetzungsgetriebe 32 (wie zum Beispiel Ritzel-, Vorsatz- und/oder Planetengetriebe) angeordnet. Die Einzelantriebe der Druckwerke 13 tragen zur hohen Flexibilität sowie zur Vermeidung von Schwingungen im mechanischen Antriebssystem, und dadurch auch zur hohen Qualität im Produkt bei.
In den nachfolgenden Figuren 6 bis 8 weisen lediglich die Bauteile der rechten Bildhälfte entsprechende Bezugszeichen auf, da die linke Seite der rechten spiegelbildlich entspricht. Es sind jeweils für obere und untere Druckwerke alternative Konfigurationen für ggf. vorhandene Färb- bzw. Feuchtwerke 14; 20 angedeutet, welche wechselweise aufeinander zu übertragen sind.
In Fig. 6 weisen alle neun Zylinder 16; 17; 18 jeweils einen eigenen Antriebsmotor 31 auf, welcher jeweils z. B. über ein Getriebe 32 auf den Zylinder 16; 17; 18 treibt. Das oben dargestellte Farbwerk 14 weist neben weiteren, nicht bezeichneten Walzen zwei Reibzylinder 33 auf, welche rotatorisch gemeinsam mittels eines eigenen Antriebsmotors 34 antreibbar sind. Die beiden Reibzylinder 33 sind zum Erzeugen eines axialen Hubes
durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel axial beweg- und antreibbar. Das unten dargestellte Farbwerk 14 weist lediglich einen Reibzylinder 33 auf. Das oben dargestellte Feuchtwerk 20 weist neben weiteren, nicht bezeichneten Walzen zwei Reibzylinder 36 auf, welche rotatorisch gemeinsam mittels eines eigenen Antriebsmotors 37 antreibbar sind. Die beiden Reibzylinder 36 sind zum Erzeugen eines axialen Hubes durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel axial beweg- und antreibbar. Das unten dargestellte Feuchtwerk 20 weist lediglich einen Reibzylinder 36 auf, welcher über einen Antriebsmotor 37 rotatorisch antreibbar ist.
In einer nicht dargestellten Variante, wird das Färb- und/oder Feuchtwerk 14; 20 nicht durch einen eigenen Antriebsmotor 34; 37, sondern von einem der Zylinder 16; 17; 18, insbesondere vom Formzylinder 16 her über eine mechanische Kopplung, z. B. über Zahnräder und/oder Riemen, rotatorisch angetrieben. Die Zylinder 16; 17 der diametral gegenüberliegenden Druckwerke 13 befinden sich mit ihren Rotationsachsen R16; R17 zusammen mit der Rotationsachse R18 des Satellitenzylinders 18 in Druck-An-Stellung in einer gemeinsamen Ebene G.
Im Gegensatz zu Fig. 6 werden die beiden Zylinder 16; 17 aller vier Druckwerke 13 in der Ausführung nach Fig. 7 jeweils paarweise von einem gemeinsamen Antriebsmotor 31 am Übertragungszylinder 17 angetrieben. Der Antrieb kann axial, z. B. über ein Getriebe 32, erfolgen oder aber über ein auf ein Antriebsrad des Übertragungszylinders 17 treibendes Ritzel. Vom Antriebsrad des Übertragungszylinders 17 kann dann auf ein Antriebsrad des Formzylinders 16 abgetrieben werden. Die Antriebsverbindung 38 (als Verbindungslinie dargestellt) kann als Zahnradverbindung oder aber über Riemen erfolgen und ist in Weiterbildung gekapselt ausgeführt. Für den Antrieb des Färb- und ggf. Feuchtwerks 14; 20 über eigene Antriebsmotoren 34; 37 oder einen Zylinder 16; 17; 18 ist grundsätzlich das zu Fig. 5 ausgeführte anzuwenden. So können die nicht dargestellten Antriebsmotoren 34; 37 vorgesehen sein, oder vorteilhaft vom Formzylinder 16 abgetrieben sein (strichliert dargestellt). Die Zylinder 16; 17 der diametral
gegenüberliegenden Druckwerke 13 befinden sich mit ihren Rotationsachsen R16; R17 zusammen mit der Rotationsachse R18 des Satellitenzylinders 18 in Druck-An-Stellung in einer gemeinsamen Ebene G. Die Zylinder 16; 17 der diametral gegenüberliegenden Druckwerke 13 befinden sich mit ihren Rotationsachsen R16; R17 zusammen mit der Rotationsachse R18 des Satellitenzylinders 18 in Druck-An-Stellung in einer gemeinsamen Ebene G.
Im Gegensatz zu Fig. 7 werden die beiden Zylinder 16; 17 jedes Druckwerks 13 in der Ausführung nach Fig. 8 jeweils zwar von einem gemeinsamen Antriebsmotor 31, jedoch am Formzylinder 16 angetrieben. Der Antrieb kann wieder axial, z. B. über ein Getriebe 32, erfolgen oder aber über ein auf ein Antriebsrad des Formzylinders 16 treibendes Ritzel. Vom Antriebsrad des Formzylinders 16 kann dann auf ein Antriebsrad des Übertragungszylinders 17 abgetrieben werden. Die Antriebsverbindung 38 kann wie zu Fig. 9 dargelegt ausgeführt sein. Für den Antrieb des Färb- und ggf. Feuchtwerks 14; 20 über eigene Antriebsmotoren 34; 37 oder einen Zylinder 16; 17; 18 ist wieder grundsätzlich das zu Fig. 6 ausgeführte anzuwenden. Die Zylinder 16; 17 der diametral gegenüberliegenden Druckwerke 13 befinden sich mit ihren Rotationsachsen R16; R17 zusammen mit der Rotationsachse R18 des Satellitenzylinders 18 in Druck-An-Stellung in einer gemeinsamen Ebene G.
Im Gegensatz zu der in Fig. 8 durch punktierte Linien angedeuteten Ausführung ohne eigenen rotatorischen Antrieb des Färb- und/oder Feuchtwerks 14; 20, ist es jedoch in einer Weiterbildung vorteilhaft, vom Übertragungszylinder 17 auf das Färb- und/oder Feuchtwerk 14; 20 zu treiben. Somit kann ein eindeutiger Momentenfluß erreicht und ggf. ansonsten auftretende Zahnflankenwechsel vermieden werden.
Von vorteilhafter Weiterbildung der Druckeinheit 02 ist es, dass die Färb- und Feuchtwerke 14; 20 spiegelsymmetrisch zur Vertikalen angeordnet sind. So findet in einem Druckwerk 13 ein Vor- und im symmetrisch zur Vertikalen dazu liegenden
Druckwerk 13 ein Nachfeuchten statt. Der gesamte Aufbau ist jedoch in einfacher Weise herstell- und bedienbar. Vorzugsweise sind die Färb- und Feuchtwerke 14; 20 auch spiegelsymmetrisch zur Horizontalen angeordnet, so dass eine hochsymmetrische Anordnung entsteht.
Die beschriebenen Ausgestaltungen der Druckeinheit 02 bzw. der Druckwerke 13 bzw. ihrer Zylinder 16; 17; 18 bzgl. ihrer Öffnungen 28; 29, ihrer Lage zueinander, des Antriebes und/oder der Anordnung der Falb- und Feuchtwerke 14; 20 ermöglicht ein schwingungsarmes, passgenaues Drucken hoher Qualität mit einem einfachen und seitens der Herstellung optimierten Aufbau. Dies ist in gleicher Weise auf doppelt breite Druckeinheiten 02, d.h. zum Druck von vier nebeneinander angeordneten Zeitungsseiten, anzuwenden.
Druckturm Druckeinheit, Satellitendruckeinheit, Neunzylinder-Satelliten-Druckeinheit, Zehnzylinder-Satelliten-Druckeinheit, H-Druckeinheit Bahn, Teilbahn Überbau
Längsschneideinrichtung Wendeeinrichtung, Wendevorrichtung Registereinrichtung Harfe
Falzaufbau Falzapparat Druckwerk, Offsetdruckwerk Farbwerk Farbkasten Zylinder, Formzylinder Zylinder, Übertragungszylinder Druckzylinder, Gegendruckzylinder, Satellitenzylinder Aufzug, Druckform, Druckplatten Feuchtwerk, Sprühfeuchtwerk Aufzug, Gummituch, Metalldrucktuch Schicht Trägerplatte Ende, vorlaufendes, Einhängeschenkel
Ende, nachlaufendes, Einhängeschenkel Kanal, Schlitz Stoß, Unterbrechung, Öffnung
29 Stoß, Unterbrechung, Öffnung
30 Kanal, Schlitz
31 Antriebsmotor, Elektromotor
32 Getriebe, Untersetzungsgetriebe
33 Reibzylinder
34 Antriebsmotor
35 -
36 Reibzylinder
37 Antriebsmotor
38 Antriebsverbindung
L16 Länge
L17 Länge
A Abschnitt
B Abschnitt
C Abschnitt
D Abschnitt
E Abschnitt
F Abschnitt
G Ebene
R16 Rotationsachse
R17 Rotationsachse
R18 Rotationsachse
MS Materialstärke
I Länge
α Winkel ß Winkel