Verfahren zur Verminderung des Anteils an cyclischen oligomeren Ethern in Polytetrahydrofuran oder Copolymeren aus Tetrahydrofuran
Beschreibung
Polytetrahydrofuran - im folgenden PTHF genannt - das auch als Polyoxybutylenglykol bekannt ist, wird in der Kunststoff- und Kunstfaserindustrie als vielseitiges Zwischenprodukt verwendet und dient unter anderem zur Herstellung von Polyurethan-, Polyester- und Polyamid-Elastomeren. Daneben ist es, wie auch einige seiner Derivate, in vielen Anwendungsfeidern ein wertvoller Hilfsstoff, so zum Beispiel als Dispergiermittel oder beim Ent- färben (Deinken) von Altpapier.
PTHF wird technisch üblicherweise durch Polymerisation von Tetrahydrofuran - im folgenden THF genannt - an geeigneten Katalysatoren hergestellt. Durch Zugabe geeigneter Reagenzien kann die Kettenlänge der Polymerketten gesteuert werden und so das mittlere Molekulargewicht auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Die Steuerung erfolgt dabei durch Wahl von Art und Menge des Telogens . Solche Reagenzien werden Kettenabbruchreagenzien oder "Telogene" genannt. Durch die Wahl entsprechender Telogene können zusätzlich funktioneile Gruppen an ein oder beiden Enden der Polymerkette eingeführt werden.
So können zum Beispiel durch Verwendung von Carbonsäuren oder Carbonsäureanhydriden als Telogene die Mono- oder Diester des PTHFs hergestellt werden, die anschließend durch Verseifung oder Umesterung in PTHF umgewandelt werden müssen. Man bezeichnet diese Verfahren daher als zweistufige PTHF-Verfahren.
Andere Telogene wirken nicht nur als Kettenabbruchreagenzien, sondern werden auch in die wachsende Polymerisatkette des PTHFs eingebaut. Sie haben nicht nur die Funktion eines Telogens, sondern sind gleichzeitig ein Comonomer und können daher mit gleicher Berechtigung sowohl als Telogene wie auch als Comonomere bezeichnet werden. Beispiele für solche Comonomere sind Telogene mit zwei Hydroxygruppen wie die Diole (Dialkohole) . Dies können beispielsweise Ethylenglykol , Propylenglykol, Butylenglykol , 1, 3-Propandiol, 1 , 4-Butandiol , 2-Butin-l , 4-diol, 1 , 6-Hexandiol oder niedermolekulares PTHF sein. Weiterhin sind als Comonomere cyclische Ether wie 1, 2-Alkylenoxide, zum Beispiel Ethylenoxid oder Propylenoxid, 2-Methyltetrahydrofuran oder 3-Methyltetrahydrofuran geeignet. Die Verwendung solcher Comonomere führt mit Ausnahme von Wasser, 1, 4-Butandiol und niedermolekularem PTHF zur
Herstellung von Tetrahydrofuran-Copolymeren (THF-Copolymere) und ermöglicht es auf diese Weise, PTHF chemisch zu modifizieren.
Großtechnisch werden ganz überwiegend zweistufige Verfahren durchgeführt, bei denen THF z.B. in Gegenwart von Fluorsulfon- säure zu PTHF-Estern polymerisiert und anschließend zu PTHF hydrolysiert wird. Weiterhin wird THF z.B. mit Acetanhydrid in Gegenwart von sauren Katalysatoren zu PTHF-Diacetat polymerisiert und anschließend z.B. mit Methanol zu PTHF umgeestert, wie dies beispielsweise in EP-A 38 009 und DE-A 28 01 578 beschrieben ist.
Die einstufige Synthese von PTHF ist aus WO 96/039355 bekannt; sie wird durch THF-Polymerisation mit Wasser, 1 , 4-Butandiol oder niedermolekulares PTHF als Telogen an sauren Katalysatoren durch- geführt. Als Katalysatoren sind sowohl homogene im Reaktionssystem gelöste Systeme, als auch heterogene, das heißt weitgehend ungelöste Systeme, bekannt, wie zum Beispiel aus EP-B 126 471 Heteropolysäure und aus US-A 4 120 903 supersaure Nafion®-Ionen- austauscherharze .
Die DE-A-44 33 606 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von PTHF, durch die Polymerisation von THF an einem heterogenen Katalysator in Gegenwart eines der Telogene Wasser, 1 , 4-Butandiol , PTHF eines Molekulargewichts von 200 bis 700 Dalton oder Gemischen dieser Telogene, wobei der Katalysator ein Trägerkatalysator ist, der eine katalytisch aktive Menge einer sauer- stoffhaltigen Wolfram- oder Molybdänverbindung oder Gemische dieser Verbindungen auf einem oxidischen Trägermaterial enthält und nach Aufbringung der Vorläuferverbindungen der sauerstoff- haltigen Molybdän- und/oder Wolframverbindungen von 500°C bis 1000°C kalziniert worden ist. Aus der DE-A-196 49 803 ist es bekannt, die Aktivität der in der DE-A-44 33 606 beschriebenen Katalysatoren durch Promotoren zu steigern.
Bei den vorstehend genannten und anderen Verfahren bilden sich bei der Polymerisation bzw. Copolymerisation von THF erhebliche Anteile an niedermolekularen Produkten. Diese unerwünschten Nebenprodukte enthalten oder bestehen aus oligomeren cyclischen Ethern. Ihr Anteil kann bis zu 20 Gew.-% betragen, wobei in den zweistufigen Verfahren zur Polymerisation bzw. Copolymerisation geringere Anteile als im einstufigen Verfahren entstehen. Diese oligomeren cyclischen Ether sind aus mehreren Gründen unerwünscht. Sie stören als inerte Verbindungen bei der Weiterverarbeitung der Polymerisate, die man z.B. mit Isocyanaten zu Polyurethanen umsetzt. Sie wirken wie Weichmacher und senken meistens das mechanische Niveau der Fertigprodukte. Sie können auch an der Oberfläche der Fertigprodukte ausschwitzen oder von
Lösungsmitteln herausgelöst werden, worunter z.B. die Formstabilität der Fertigerzeugnisse leidet.
Zur Beseitigung dieser Mängel ist es aus der DE-A-35 14 547 be- kannt, cyclische oligomere Ether aus PTHF oder THF-Copolymeren mit einem Gemisch aus Wasser und Kohlenwasserstoff zu extrahieren, wobei die Polymere aus der wässrigen Phase gewonnen werden .
Der US-A-3 , 478 , 109 ist ein Verfahren zur Entfernung von nieder- molakularen Fraktionen aus PTHF oder THF-Copolymeren zu entnehmen, bei dem eine Kohlenwasserstoff-Lösung des Polymers mit einem Methanol-Wasser-Gemisch extrahiert wird.
Die EP-A-153 794 beschreibt ein Verfahren zur Verminderung des Gehalts an oligomeren cyclischen Ethern in PTHF und THF-Copolymeren, bei dem die cyclischen Ether aus rohem PTHF oder THF-Copolymeren mit Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen von 20 bis 60°C extrahiert werden.
Nachteilig an den Verfahren des Standes der Technik sind indes die auch nach ihrer wiederholten Durchführung in den Polymeren verbleibenden relativ hohen Restmengen an cyclischen oligomeren Ethern. Das erhaltene PTHF bzw. die erhaltenen THF-Copolymere genügen hinsichtlich ihrer Polydispersität und Farbzahl heutigen Anforderungen nich .
Es war daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, auf einfache und ökonomisch vorteilhafte Weise den Anteil an cyclischen oligomeren Ethern in PTHF oder Copoly- meren aus THF mit einem Molekulargewicht von 600 bis 6000 unter 1 Gew.-% (bezogen auf das PTHF bzw. das THF-Copolymer) zu senken. Bei der Absenkung der cyclischen oligomeren Ether auf den gewünschten Wert sollen, bezogen auf das Extraktionsmittel, nicht mehr als 3 Gew.-% lineare PolyTHF-Oligomere oder Copolymere extrahiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der ünteransprüche 2 bis 7.
Das zu behandelnde PTHF bzw. die THF-Copolymere werden auf an sich bekannte Weise entweder einstufig in Gegenwart von stark sauren Katalysatoren oder zweistufig über die Ester des PTHF's, die anschließend hydrolysiert und umgeestert werden, hergestellt.
PTHF kann beispielsweise nach den in DE-A-44 33 606 oder WO 96/9335 beschriebenen einstufigen Verfahren hergestellt werden und hat dann in der Regel einen Gehalt von bis zu 10 Gew.-% an cyclischen oligomeren Ethern. THF-Copolymere mit 1 , 2-Alkylenoxid, wie Ethylenoxid sind auch nach der GB-B-854 958 oder
DE-B-3 346 134 erhältlich und weisen im allgemeinen einen Gehalt an oligomeren cyclischen Ethern von 1 bis 20 Gew.-% auf.
Die selektive Entfernung von cyclischen Oligomeren aus PTHF oder THF-Copolymeren erfolgt dadurch, dass man einen aliphatischen cycloaliphatischen oder olefinischen Kohlenwasserstoff mit 4 bis 15 C-Atomen, bevorzugt 7 bis 11 C-Atomen, oder Gemische aus den genannten Kohlenwasserstoffen oder Gemische mit mindestens 50 % Gewichtsanteil der genannten Kohlenwasserstoffe für eine Extrak- tion verwendet .
Als Kohlenwasserstoffatome sind für die Extraktion sowohl gesättigte und ungesättigte aliphatische und cycloaliphatische Verbindungen, als auch olefinische Kohlenwasserstoffe geeignet, wobei die Kohlenwasserstoffe z.B. auch Substituenten, wie Halogenatome oder Alkoxygruppen enthalten können. Bevorzugt werden gesättigte und ungesättigte, verzweigte und geradkettige aliphatische Kohlenwasserstoffe. Man kann auch beliebige Gemische von Kohlenwasserstoffen verwenden, beispielsweise gesättigte aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Alkane, mit 4 bis 15 C-Atomen, z.B. Butan, Pentan und Dekan; Verzweigtkettige wie 2-Methylhexan und Isononan; Cycloaliphate mit 5 bis 12 C-Atomen, wie Cyclopentan, Cyclohexan, Cyclooctan und Cyclododecan; ungesättigte aliphatische oder cycloalipha- tische Kohlenwasserstoffe, wie Alkene mit 4 bis 12 C-Atomen, wie iso-Buten und Cyclohexen.
Die Menge an Kohlenwasserstoff bzw. Kohlenwasserstoffgemisch, das bei der Extraktion eingesetzt wird, kann in einem weiten Bereich variieren. Im allgemeinen beträgt das Gewichtsverhältnis von
Kohlenwasserstoff zum PTHF bzw. THF-Copolymeren mindestens 0,5:1. Es liegt insbesondere im Bereich von 1:1 bis 10:1, bevorzugt 1,5:1 bis 5:1. Im allgemeinen arbeitet man bei 30 bis 200°C, bevorzugt bei 40 bis 100°C, besonders bevorzugt 50 bis 80°C. Der Druck richtet sich nach dem Dampfdruck des Lösungsmittels bei der gewählten Extraktionstemperatur. Bevorzugt ist die Extraktion bei Normaldruck .
Die Flüssig-Flüssig-Extraktion wird ein- oder mehrstufig durchge- führt, erfindungsgemäß in einer Kolonne mit einem sich über mehrere, vorzugsweise 10 bis 200, besonders bevorzugt 25 - 120 übereinander angeordnete Rührzonen erstreckenden, zentralen
Rührer. Geeignete Kolonnen sind die für eine Extraktion, bei der eine Phase eine höhere Viskosität aufweist, an sich bekannten Rührkolonnen (Wagner, I.; 2000; Dissertation TU München, "Der Ein- fluss der Viskosität auf den Stoffübergang in Flüssig-Flüssig- Extraktionskolonnen). Beispiele sind die "SCHEIBEL-Kolonne" , der in "Die Chemische Produktion" (Dez. 1979) beschriebene Rühr- zellenextraktor Bauart QVF ENGINEERING sowie die Rührkolonne der Fa. Kühni ( "KÜHNI-Kolonnen" ) . Wesentlich bei Rührsystemen ist die Energiedissipation ε (epsilon) . Ein Maß für die maximale Energie- dissipation an einem Rührerelement ist das Verhältnis aus Rührer- umfangsgeschwindigkeit u zur dritten Potenz zur Rührerhöhe h. Es gilt
ε ~ u3/h .
Als Konstante wird für viele Rührer der Wert 0,1 verwendet:
ε = 0,1 u3/h .
Für ein optimales Extraktionsergebnis wird das Gemisch aus PTHF bzw. THF-Copolymeren und Kohlenwasserstoff (en) bei einem Verhältnis u3/h über 0,5 m2/s3 (ε = 0,05 W/kg) behandelt .
Durch diese Maßnahme wird der Stoffaustausch aus der viskosen PTHF-Phase wesentlich beschleunigt. Weiterhin wird die Benetzung der Kolonneneinbauten durch die viskose Dispersphase unterdrückt, wie in dem Beispiel gezeigt wird. Es ist bevorzugt, dass die Extraktion in Rührkolonnen mit üblichen Rührerdurchmessern (d) von 0,2-0,8 * D (D = Kolonneninnendurchmesser), bei Rührerhöhen von 0,1-1 *d sowie bei Umfangsgeschwindigkeiten über 0,15 m/s erfolgt. So beträgt z.B. die bei einem Blattrührer mit 40 mm Außen- durchmesser und einer Rührerhöhe von 8 mm mit Erfolg angewandte Umfangsgeschwindigkeit 0,31 m/s. Hieraus ergibt sich am Rührer ein Verhältnis u3/h von 3,9 m2/s3 (ε = 0,39 W/kg). .
Die Extraktionswirkung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch verbessert werden, dass das PTHF oder THF-Copoly- mer in einer der Kolonne unmittelbar vorgeschalteten Mischeinrichtung vollständig oder teilweise mit Kohlenwasserstoff (en) gesättigt wird. Als Mischeinrichtung kommt ein Rührbehälter, ein statischer oder dynamischer Inlinemischer oder eine Pumpe in Betracht.
Durch die erfindungsgemäße Extraktion gelingt es, den Gehalt an cyclischen oligomeren Ethern bis unter 1 Gew.-%, bezogen auf
PTHF, zu senken. Nach der Extraktion separiert man durch Phasentrennung das PTHF oder THF-Copolymer von der Kohlenwasserstoff-
phase, welche die cyclischen oligomeren Ether und im geringen Maße, weniger als 2 Massen bezogen auf die Gesamtmenge, PTHF enthält .
Die PTHF bzw. THF-Copolymerphase wird anschließend von darin verbliebenem Kohlenwasserstoff durch Destillation weitgehend, das heißt auf 0,01 bis 1 Gew.-% (bezogen auf PTHF), bevorzugt auf 0,05 bis 0,5 Gew.-% befreit. Die Destillation kann diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen. Bevorzugt ist eine ein- oder mehrstufige Verdampfung, bei der das aufgereinigte PTHF bzw. der Rückstand in jeder Stufe als Sumpfablauf entnommen und gegebenenfalls der folgenden Stufe zugeführt wird. Die Brüden der Verdampfungsstufen werden getrennt oder gemeinsam kondensiert. Das Kondensat der ersten Stufe wird in die Extraktion und das der Folgestufen ggf. ebenso in die Extraktion oder in eine der vorhergehenden Verdampfungsstufen zurückgeführt. Jede der Eindampfungsstufen kann durch eine Destillationskolonne ergänzt sein .
Die Kohlenwasserstoffphase wird durch Destillation aufgearbeitet. Die Destillation kann diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen. Bevorzugt ist eine ein- oder mehrstufige Verdampfung. Der destillierte Kohlenwasserstoff wird in die Extraktion rückgeführt. Der Rückstand, der cyclische und lineare Oligomere Ether enthält, wird verworfen oder einer Rückspaltung zu THF und ggf. Copolymeren zugeführt, die wieder im Prozess eingesetzt werden.
Beispiel
11,2 kg/h PTHF mit einen Gehalt cyclischer oligomerer Ether von 0,5 Gew.-% (SFC) , einer Molmasse (Mn) von 825 wurden bei 50°C in einer gerührten Kolonne vom Typ "Kühni" mit 19,1 kg/h n-Heptan extrahiert. Der Nenndurchmesser der Kolonne mit 27 Rührzellen betrug 60 mm, die trennwirksame Höhe war 1,1 m. Der Rührerdurch- messer d betrug 40 mm, die Rührerhöhe h 8 mm. Das Öffnungsverhältnis der Stauscheiben betrug 20 % im oberen Drittel und 30 % im Rest der Kolonne. Gerührt wurde mit 150 1/min. Die Umfangsgeschwindigkeit u belief sich auf 0,31 m/s und das Verhältnis u3/h auf 3,9 m2/s3 (gerechnete maximale Energiedissipation ε= 0,39 W/kg) .
Das Raffinat der Extraktion, die PTHF-Phase, das ca. 41 Gew.-% gelöstes Heptan enthält, wies einen Restgehalt cyclischer Oligomere (SFC) von 0,08 Gew.-% auf, das entspricht 0,14 Gew.-% im Heptan-freien PTHF.
Überraschend wurde festgestellt, dass im Flüssig-Flüssig-System PolyTHF-n-Heptan sowohl Tropfen des PolyTHF, im Alkan als auch Alkan im PolyTHF feste Grenzflächen aus Metall, Glas/Keramik und Kunststoff weitgehend benetzen. Die Randwinkel liegen zwischen 0° und 40°. Durch hohe Benetzung wird die Stoffaustauschfläche in der Kolonne im allgemeinen herabgesetzt und die Trennwirkung reduziert .
In der beschriebenen gerührten Kolonne wurden drei theoretische Stufen erreicht, die Höhe einer theoretischen Trennstufe betrug 37 cm. Die Trennleistung entspricht Werten in nicht-benetzenden Systemen mit viskoser Dispersphase . Dieses zeigt die besondere Eignung der gerührten Kolonne für die Extraktion der cyclischen oligomeren Ether aus PTHF oder THF-Copolymerisaten .
Analyse cyclischer Oligomere:
SFC-Methode n = 3-7:
Die Bestimmung erfolgt mittels der Methode des internen Standards. Die Quantifizierung wird bezogen auf ein Referenzmaterial mit bekannten Anteilen an cyclischen Oligomeren N =3-7. Als interner Standard wird Decansäuremethylester eingesetzt.