Verfahren und Vorrichtung für das Sortieren von Banknoten Method and device for sorting banknotes
Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung für das Sortieren von Banknoten.The invention relates to methods and a device for sorting banknotes.
Banknotenbearbeitungsmaschinen werden zum schnellen Bearbeiten von Stapeln von Banknoten verwendet. Dabei werden die im Stapel enthaltenen Banknoten vereinzelt, an ein Transportsystem übergeben, welches die Banknoten an einer Einrichtung für die Bewertung der Banknoten vorbei führt und in Abhängigkeit vom Ergebnis der Bewertung einzelnen Ausgabefächern zuführt und die Banknoten somit entsprechend vorgegebener Sortier- kriterien sortiert. Die Sortierkriterien können beispielsweise die Art derBanknote processing machines are used to quickly process stacks of banknotes. The banknotes contained in the stack are separated and transferred to a transport system, which guides the banknotes past a device for evaluating the banknotes and, depending on the result of the evaluation, feeds them to individual output compartments and thus sorts the banknotes according to predetermined sorting criteria. The sorting criteria can be, for example, the type of
Banknoten, wie die Währung und/ oder die Denomination, betreffen. Weitere Sortierkriterien können die Echtheit, der Zustand (Verschmutzung, Beschädigung, Knitter, Lappigkeit) usw. sein. Ebenso können mehrere Sortierkriterien kombiniert werden, z. B. Banknoten einer bestimmten Währung und Denomination, welche echt und in einem guten Zustand sind.Banknotes such as currency and / or denomination. Other sorting criteria can be authenticity, condition (soiling, damage, creases, limpness), etc. Likewise, several sorting criteria can be combined, e.g. B. banknotes of a certain currency and denomination, which are genuine and in good condition.
Prinzipiell ist der Sortiervorgang der Banknoten mittels der Banknotenbearbeitungsmaschine durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden Ausgabefächer beschränkt. Weist die Banknotenbearbeitungsmaschine beispielsweise zwei Ausgabefächer auf, können die Banknoten nur entsprechend eines Sortierkriteriums oder einer Kombination bestimmter Sortierkriterien sortiert werden, da in diesem Fall alle Banknoten, welche das Sortierkriterium oder die Kombination der bestimmten Sortierkriterien erfüllen, einem der Ausgabefächer zugeführt werden, während die anderen Banknoten, welche das Sortierkriterium oder die Kombination der bestimmten Sortierkriterien nicht erfüllen, dem anderen Ausgabefach zugeführt werden. Insgesamt kann sich somit ein aufwendiger und zeitintensiver Sortiervorgang ergeben, bis alle im Stapel vorhandenen Banknoten nach unterschiedlichen Sortierkriterien bzw. unterschiedlichen Kombinationen von Sortierkriterien sortiert sind. Sollen
beispielsweise DM-Banknoten nach ihrer Denomination sortiert werden, sind bis zu acht Sortiervorgange notwendig (5 DM, 10 DM, 20 DM, 50 DM, 100 DM, 200 DM, 500 DM, 1000 DM), da in jedem der Sortiervorgänge nur die Banknoten einer Denomination aussortiert werden können. Soll zudem in einer Kombination von Sortierkriterien noch zwischen Banknoten mit gutem und schlechtem Zustand unterschieden werden, erhöht sich die Zahl der Sortiervorgänge auf sechzehn. Der hohe Aufwand bzw. die Zeitintensität wird dadurch noch vergrößert, daß bei jedem der Sortiervorgänge, bis auf die zuvor bereits aussortierten Banknoten, alle Banknoten erneut überprüft werden müssen.In principle, the sorting process of the banknotes by means of the banknote processing machine is limited by the number of available output compartments. If, for example, the banknote processing machine has two output compartments, the banknotes can only be sorted according to a sorting criterion or a combination of certain sorting criteria, since in this case all banknotes which meet the sorting criterion or the combination of the specific sorting criteria are fed to one of the output compartments while the others Banknotes that do not meet the sorting criteria or the combination of the specific sorting criteria are fed to the other output bin. Overall, a complex and time-consuming sorting process can result until all banknotes in the stack are sorted according to different sorting criteria or different combinations of sorting criteria. Should For example, DM banknotes are sorted according to their denomination, up to eight sorting processes are necessary (DM 5, DM 10, DM 20, DM 50, DM 100, DM 200, DM 500, DM 1000), since in each of the sorting processes only the bank notes can be sorted out from a denomination. If a combination of sorting criteria is also to be used to differentiate between banknotes with good and bad condition, the number of sorting operations increases to sixteen. The high outlay or the time intensity is further increased by the fact that all banknotes have to be checked again in each of the sorting processes, except for the banknotes which have already been sorted out.
Es ist daher Auf abe der vorliegenden Erfindung, Verfahren und eine Vorrichtung für das Sortieren von Banknoten anzugeben, welche Sortiervorgänge vereinfachen bzw. für einen Bediener angenehmer gestalten, wenn nur wenigen Ausgabefächer zur Verfügung stehen.It is therefore based on the present invention to provide methods and an apparatus for sorting banknotes which simplify sorting processes or make them more convenient for an operator if only a few output compartments are available.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, und 7 gelöst.This object is solved by the features of claims 1 and 7.
Die Erfindung geht dabei davon aus, Banknoten die in einem Stapel in ein Eingabefach eingelegt werden zu vereinzeln, um die einzelnen Banknoten auf das Vorhandensein eines Sortierkriteriums oder einer Kombination von Sortierkriterien hin zu untersuchen und die einzelnen Banknoten entsprechend des Vorhandenseins des Sortierkriteriums oder der Kombination von Sortierkriterien jeweils einem von mehreren Ausgabefächern zuzuordnen. Da weniger Ausgabefächer vorhanden sind als für die Sortierung der Banknoten benötigt werden, wird nach einer ersten Überlegung in einem ersten Sortiervorgang mindestens eine Gruppe von Banknoten mit mindestens zwei unterschiedlichen Sortierkriterien oder Kombinationen von Suchkriterien in jeweils einem der Ausgabefächer abgelegt und die oder jede der ge-
bildeten Gruppen von Banknoten wird mindestens einem weiteren Sortiervorgang unterworfen. Nach einer zweiten Überlegung werden in einem ersten Sortiervorgang Banknoten, welche jeweils ein Sortierkriterium oder jeweils eine Kombinationen von Sortierkriterien erfüllen, in jeweils einem der Ausgabefächer abgelegt, wobei Banknoten, welche das oder die Sortierkriterien oder die Kombination oder Kombinationen von Suchkriterien nicht erfüllen, mindestens einem weiteren Sortiervorgang unterworfen werden, wozu sie dem Eingabefach automatisch zugeführt werden.The invention is based on separating banknotes which are placed in a stack in an input compartment, in order to examine the individual banknotes for the presence of a sorting criterion or a combination of sorting criteria, and the individual banknotes in accordance with the presence of the sorting criterion or the combination of Allocate sorting criteria to one of several output bins. Since there are fewer output compartments than are required for sorting the banknotes, after a first consideration in a first sorting process, at least one group of banknotes with at least two different sorting criteria or combinations of search criteria is stored in each of the output compartments and the or each of the Groups of banknotes formed are subjected to at least one further sorting process. After a second consideration, in a first sorting process, banknotes that each fulfill a sorting criterion or a combination of sorting criteria are stored in one of the output compartments, with banknotes that do not meet the sorting criteria or the combination or combinations of search criteria, at least one be subjected to further sorting, for which they are automatically fed to the input compartment.
Der Vorteil der Erfindung ist dabei insbesondere darin zu sehen, daß dieThe advantage of the invention can be seen in particular in that the
Anzahl der Sortiervorgänge reduziert wird, und daß dadurch insgesamt die Anzahl der Überprüfungen der Banknoten verringert wird. Dabei kann von einem Banknotenstapel mit einer beliebigen Mischung von Banknoten ausgegangen werden.Number of sorting operations is reduced, and the total number of checks of the banknotes is thereby reduced. A stack of banknotes with any mixture of banknotes can be assumed.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von Figuren.Further advantages of the present invention result from the following description with reference to figures.
Es zeigt:It shows:
Figur 1 eine seitliche Ansicht eines schematischen Aufbaus einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Sortieren von Banknoten,FIG. 1 shows a side view of a schematic structure of an embodiment of an inventive device for sorting banknotes,
Figur 2 einen schematischen Aufbau eines Trennmittels für das Trennen von Banknoten eines Stapels von Banknoten,
Figur 3 eine erste Ausführungsform des Trennmittels nach Figur 2, undFIG. 2 shows a schematic structure of a separating means for separating banknotes from a stack of banknotes, Figure 3 shows a first embodiment of the release agent according to Figure 2, and
Figur 4 eine zweite Ausführungsform des Trennmittels nach Figur 2,FIG. 4 shows a second embodiment of the release agent according to FIG. 2,
In den Figuren sind nur die Bestandteile der Vorrichtung für das Sortieren von Banknoten dargestellt, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Gleichartige Bestandteile in den Figuren weisen die selben Bezugszeichen auf.In the figures, only the components of the device for sorting banknotes are shown which are of importance in connection with the present invention. Identical components in the figures have the same reference symbols.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung 1 für das Sortieren von Banknoten. Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 5 auf, in dem ein Eingabefach 45 mit Vorschubrollen 15, ein Vereinzeier 10, eine Einrichtung 20, 25 für die Überprüfung von Banknoten, die beispielsweise von Sensoren 20 und einer Steuereinheit 25 gebildet wird, ein Transportsystem 30, mit einem Antrieb 35 sowie Ausgabefächern 41, 43, 55 mit Spiralfachstaplern 40, 42, 44 angeordnet sind.FIG. 1 shows an embodiment of a device 1 for sorting banknotes. The device 1 has a housing 5 in which an input compartment 45 with feed rollers 15, a separator 10, a device 20, 25 for checking banknotes, which is formed, for example, by sensors 20 and a control unit 25, and a transport system 30 a drive 35 and output compartments 41, 43, 55 with spiral stackers 40, 42, 44 are arranged.
Ein in das Eingabefach 45 eingelegter Stapel von Banknoten BN wird von seitlichen Führungselementen 46 geführt, vom Vereinzeier 10 vereinzelt und an das Transportsystem 30 übergeben. Dazu wird die jeweils als nächste zu vereinzelnde Banknote von den Vorschubrollen 15 in den Bereich des Ver- einzelers 10 gebracht. Das Transportsystem 30 transportiert die Banknoten durch die Einrichtung 20, 25 für die Bewertung der Banknoten, bzw. an deren Sensoren 20 vorbei. Die Signale der Sensoren 20 werden von der Steuer- einheit 25 ausgewertet, die beispielsweise von einem Mikroprozessor mit zugehörigem Speicher gebildet werden kann. In Abhängigkeit von der Auswertung steuert die Steuereinheit 25 den weiteren Transport der Banknoten im Transportsystem 30, so daß die Banknoten über nicht näher dargestellte
Weichen den Spiralfachstaplern 40, 2, 44 übergeben werden, welche die Banknoten in die Ausgabefächer 41, 43, 55 ablegen und stapeln.A stack of banknotes BN inserted into the input compartment 45 is guided by lateral guide elements 46, separated by the separator 10 and transferred to the transport system 30. For this purpose, the banknote to be separated next is brought from the feed rollers 15 into the area of the individualizer 10. The transport system 30 transports the banknotes through the device 20, 25 for evaluating the banknotes or past their sensors 20. The signals from the sensors 20 are evaluated by the control unit 25, which can be formed, for example, by a microprocessor with an associated memory. Depending on the evaluation, the control unit 25 controls the further transport of the banknotes in the transport system 30, so that the banknotes are not shown in detail Turnouts are handed over to the spiral compartment stackers 40, 2, 44, which deposit and stack the banknotes in the output compartments 41, 43, 55.
Gehören die in das Eingabefach 45 im Stapel eingelegten Banknoten BN bei- spielsweise einer bestimmten Währung an, z. B. DM, und weisen sie bestimmte Denominationen auf, z. B. 10 DM, 20 DM, 50 DM und 100 DM, kann beispielsweise eine Sortierung nach der Denomination vorgenommen werden. D. h. alle im Stapel enthaltenen 10 DM, 20 DM, 50DM und 100 DM Banknoten müssen erkannt und in unterschiedliche Ausgabefächer 41, 43, 55 transportiert werden. Da im dargestellten Beispiel nur drei Ausgabefächer 41, 3, 55 zur Verfügung stehen ist offensichtlich, daß eine derartige Sortierung nicht ohne weiteres möglich ist.Do the banknotes BN placed in the input compartment 45 in the stack belong, for example, to a certain currency, eg. B. DM, and they have certain denominations, e.g. B. 10 DM, 20 DM, 50 DM and 100 DM, for example, sorting can be carried out according to the denomination. That is, all 10 DM, 20 DM, 50 DM and 100 DM banknotes contained in the stack must be recognized and transported to different output compartments 41, 43, 55. Since only three output compartments 41, 3, 55 are available in the example shown, it is obvious that such sorting is not readily possible.
Deshalb ist es bei einer ersten Vorgehensweise vorgesehen, daß Gruppen von Banknoten mit unterschiedlichen Eigenschaften bzw. Sortierkriterien gebildet werden und in einem der zur Verfügung stehenden Ausgabefächer 41, 43, 55 abgelegt werden. Beispielsweise werden alle 10 DM und 20 DM Banknoten in das erste Ausgabefach 41 abgelegt, während alle 50 DM und 100 DM Banknoten in das zweite Ausgabefach 43 abgelegt werden. Das drit- te Ausgabefach 55 dient als sogenanntes Rückweisungsfach. In das Rückweisungsfach werden dabei alle Banknoten abgelegt, die andere Sortierkriterien aufweisen, als die Sortierkriterien der gebildeten Gruppen von Banknoten, die nicht erkannt werden konnten, die fälschungsverdächtig sind oder die Probleme bei der Bearbeitung verursacht haben, z. B. weil ein Doppelabzug vorlag, d. h. vom Vereinzeler 10 wurden mehr als eine einzelne Banknote erfaßt und an das Transportsystem 30 übergeben, oder weil ein Schräglauf vorlag, d. h. die Banknote wurde fehlerhaft im Transportsystem 30 transportiert, usw. Nach Beendigung des ersten Sortiervorgangs, d. h. wenn alle im Stapel BN in das Eingabefach 45 eingelegten Banknoten bearbeitet wurden,
werden die Banknoten aus den Ausgabefächern 41 und 43 entnommen. In einem zweiten Sortiervorgang werden die aus dem Ausgabefach 41 entnommenen Banknoten der Denominationen 10 DM und 20 DM in das Eingabefach 45 eingelegt und analog zum oben beschriebenen Sortiervorgang in die Banknoten der Denomination 10 DM, welche im ersten Ausgabefach 41 abgelegt werden, und die Banknoten der Denomination 20 DM, welche im zweiten Ausgabefach 43 abgelegt werden, getrennt. Die so getrennten Banknoten werden aus den Ausgabefächern 41 und 43 entnommen. In einem dritten Sortiervorgang werden schließlich die Banknoten der Denominationen 50 DM und 100 DM in gleicher Weise getrennt. Falls sich während der Sortiervorgänge Banknoten im Rückweisungsfach 55 angesammelt haben, werden diese entweder von Hand nachsortiert oder nochmals in das Eingabefach 45 eingelegt, um erneut überprüft und in die Ausgabefächer 41, 43, 55 sortiert zu werden. Die weiteren Sortiervorgänge, auch der für die zurück- gewiesenen Banknoten, können automatisch durchgeführt werden. Die weiteren Sortiervorgänge können, wie unten im Zusammenhang mit der zweiten Vorgehensweise beschriebenen, automatisch gestartet werden.Therefore, in a first procedure, it is provided that groups of bank notes with different properties or sorting criteria are formed and stored in one of the available output compartments 41, 43, 55. For example, every 10 DM and 20 DM banknotes are deposited in the first output compartment 41, while every 50 DM and 100 DM banknotes are deposited in the second output compartment 43. The third output tray 55 serves as a so-called rejection tray. All banknotes that have different sorting criteria than the sorting criteria of the formed groups of banknotes that could not be recognized, that are suspect of forgery or that caused problems during processing are stored in the rejection compartment. B. because there was a double deduction, ie more than a single banknote was detected by the separator 10 and transferred to the transport system 30, or because there was a skew, ie the banknote was incorrectly transported in the transport system 30, etc. After the first sorting process, that is when all the banknotes placed in the input compartment 45 in the stack BN have been processed, the banknotes are removed from the output compartments 41 and 43. In a second sorting process, the banknotes of the denominations 10 DM and 20 DM removed from the output compartment 41 are inserted into the input compartment 45 and, analogously to the sorting process described above, into the banknotes of the denomination 10 DM which are stored in the first output compartment 41, and the banknotes of the Denomination 20 DM, which are stored in the second output compartment 43, separated. The banknotes thus separated are removed from the output compartments 41 and 43. In a third sorting process, the banknotes of the denominations 50 DM and 100 DM are separated in the same way. If banknotes have accumulated in the rejection compartment 55 during the sorting processes, they are either re-sorted by hand or inserted again into the input compartment 45 in order to be checked again and sorted into the output compartments 41, 43, 55. The further sorting processes, including those for the rejected banknotes, can be carried out automatically. The further sorting processes can be started automatically, as described below in connection with the second procedure.
Die erste Vorgehensweise weist den Vorteil auf, daß bei dem ersten Sortier- Vorgang eine Vorsortierung (10 DM und 20 DM Banknoten sowie 50 DM und 100 DM Banknoten) erfolgt. Bei den nachfolgenden Sortiervorgängen ist es dann nicht mehr nötig, alle Banknoten, die nicht bereits aussortiert wurden, nochmals zu überprüfen, wodurch sich insgesamt die Anzahl der Überprüfungen sowie die Anzahl der Sortiervorgänge verringert. Zudem ist es bei jedem nachfolgenden Sortiervorgang nicht mehr nötig die Banknoten auf alle möglichen Denominationen bzw. Sortierkriterien zu überprüfen (im zweiten Sortiervorgang nur Unterscheidung zwischen 10 DM und 20 DM, im dritten Sortiervorgang nur Unterscheidung zwischen 50 DM und 100 DM).
In einer zweiten Vorgehensweise ist es vorgesehen, daß in einem ersten Sortiervorgang die Banknoten der Denomination 10 DM in das erste Ausgabefach 41 abgelegt werden, während die Banknoten der Denomination 20 DM in das zweite Ausgabefach 43 abgelegt werden. Alle anderen Banknoten werden in das dritte Ausgabefach 55 abgelegt, wobei das dritte Ausgabefach 55 bzw. die darin befindlichen Banknoten in das Eingabefach 45 überführt werden können. Das dritte Ausgabefach 55 wird in dieser Ausführungsform von einem Trennmittel 50 bis 55, dessen genauerer Aufbau sowie Funktionsweise aus den Figuren 2 bis 4 hervorgeht, vom Eingabefach 45 getrennt. Das Trennmittel 50 bis 55 hat zusätzlich die Aufgabe, den Abstand zwischen dem Spiralfachstapler 44 und dem dritten Ausgabefach 55 in Abhängigkeit von der in das Ausgabefach 55 abgelegten Menge von Banknoten derart einzustellen, daß die Banknoten durch den Spiralfachstapler 44 sicher und fehlerfrei abgestapelt werden können.The first procedure has the advantage that a pre-sorting (DM 10 and DM 20 banknotes as well as DM 50 and DM 100 banknotes) takes place during the first sorting process. In the subsequent sorting processes, it is then no longer necessary to check all banknotes that have not already been sorted out, which overall reduces the number of checks and the number of sorting processes. In addition, with each subsequent sorting process it is no longer necessary to check the banknotes for all possible denominations or sorting criteria (in the second sorting process only a distinction between 10 DM and 20 DM, in the third sorting process only a distinction between 50 DM and 100 DM). In a second procedure, it is provided that the banknotes of the denomination 10 DM are deposited in the first output compartment 41 in a first sorting process, while the banknotes of the denomination 20 DM are deposited in the second output compartment 43. All other banknotes are stored in the third output compartment 55, wherein the third output compartment 55 or the banknotes located therein can be transferred into the input compartment 45. In this embodiment, the third output compartment 55 is separated from the input compartment 45 by a separating means 50 to 55, the more precise structure and mode of operation of which can be seen in FIGS. 2 to 4. The separating means 50 to 55 also has the task of adjusting the distance between the spiral-stacker 44 and the third output compartment 55 as a function of the amount of banknotes stored in the output compartment 55 such that the banknotes can be stacked safely and without errors by the spiral-compartment stacker 44.
In Figur 2 ist ein schematischer Aufbau des Trennmittels 50 bis 55 für das Trennen von Banknoten eines Stapels BN von Banknoten aus Figur 1 dargestellt. Figur 2a zeigt eine Momentaufnahme während des oben erwähnten ersten Sortiervorgangs, Figur 2b zeigt den Zustand nach Beendigung des oben erwähnten ersten Sortiervorgangs.FIG. 2 shows a schematic structure of the separating means 50 to 55 for separating bank notes of a stack BN from bank notes from FIG. 1. FIG. 2a shows a snapshot during the above-mentioned first sorting process, FIG. 2b shows the state after the above-mentioned first sorting process has ended.
In Figur 2a ist eine Momentaufnahme während des ersten Sortiervorgangs, bei dem 10 DM Banknoten in das erste Ausgabefach 41 und 20 DM Banknoten in das zweite Ausgabefach 43 abgelegt werden, dargestellt. Banknoten mit anderen Denominationen oder - wie oben beschrieben - Rückweisungs- banknoten werden in das dritte Ausgabefach 55 als Stapel BN1 abgelegt. Dazu werden die Banknoten von einem Führungselement 47 aus dem Spiralfachrad 44 ausgekämmt und auf die das dritte Ausgabefach bildende Ablage 55 abgelegt. Die noch zu bearbeitenden Banknoten BN' des ersten Sortier-
Vorgangs befinden sich zu diesem Zeitpunkt noch im Eingabefach 45 und werden durch das Trennmittel 50 bis 55 von den Banknoten im Stapel BN1 des dritten Ausgabefachs 55 getrennt, damit das Ende des ersten Sortiervorgangs eindeutig bestimmt werden kann, d. h. der Zeitpunkt zu dem alle ursprünglich in das Eingabefach 45 eingelegten Banknoten BN vereinzelt und bearbeitet sind. Das Trennmittel 50 bis 55 wird in der dargestellten Ausführungsform von einer schwenkbar (siehe Figur 1 Dl) gelagerten Schwinge 50 gebildet. Über eine Achse 51 ist die das dritte Ausgabefach bildende Ablage 55 schwenkbar (siehe Figur 1 D2) mit der Schwinge 50 verbunden.FIG. 2a shows a snapshot during the first sorting process, in which 10 DM banknotes are placed in the first output compartment 41 and 20 DM banknotes are placed in the second output compartment 43. Banknotes with other denominations or - as described above - rejection banknotes are stored in the third output compartment 55 as a stack BN1. For this purpose, the bank notes are combed out of the spiral compartment wheel 44 by a guide element 47 and placed on the tray 55 which forms the third output compartment. The banknotes BN 'still to be processed of the first sorting At this point in time, the process is still in the input compartment 45 and is separated by the separating means 50 to 55 from the banknotes in the stack BN1 of the third output compartment 55, so that the end of the first sorting process can be clearly determined, that is to say the time at which everything was originally put into the Input pocket 45 inserted banknotes BN are separated and processed. In the embodiment shown, the separating means 50 to 55 is formed by a rocker arm 50 which is pivotably mounted (see FIG. 1). The tray 55 forming the third output compartment is pivotally connected to the rocker 50 via an axis 51 (see FIG. 1 D2).
In Figur 2b ist der Zustand nach Beendigung des ersten Sortiervorgangs dargestellt, d. h. alle Banknoten des Stapels BN wurden vom Vereinzeier 10 aus dem Eingabefach 45 entfernt. Die Entfernung aller Banknoten kann beispielsweise mittels einer Lichtschranke im Eingabefach 45 überprüft werden. Alle Banknoten, die das Suchkriterium des ersten Sortiervorgangs (10 DM oder 20 DM) nicht erfüllen sowie die zurückgewiesenen Banknoten sind auf der das dritte Ausgabefach bildenden Ablage 55 als ein Stapel BN1' abgelegt. Das Trennmittel 50 bis 55 ist über die schwenkbar gelagerte Schwinge 50 und die schwenkbare Ablage 55 so abgesenkt worden, daß die Ablage 55 auf dem Eingabefach 45 aufliegt. Sobald die in das erste und zweite Ausgabefach 41 und 43 einsortierten Banknoten entnommen worden sind, kann mit dem zweiten Sortiervorgang begonnen werden. Zur Überprüfung, ob die Banknoten aus dem ersten und zweiten Ausgabefach 41 und 43 entnommen sind, können beispielsweise Lichtschranken vorgesehen werden. Zeigt das Signal der Lichtschranken an, daß die Banknoten nach dem ersten Sortiervorgang entnommen wurden, startet die Steuereinheit 25 den zweiten Sortiervorgang. Dabei werden die 50 DM Banknoten in das erste Ausgabefach 41 und 100 DM Banknoten in das zweite Ausgabefach 43 abgelegt. Zurückgewiesene Banknoten werden in das dritte Ausgabefach 55 abgelegt. Die zurückgewie-
senen Banknoten können nochmals automatisch oder von Hand überprüft werden. Abweichend vom beschriebenen Beispiel können mehr als zwei Sortiervorgänge nötig sein, wenn mehr Sortierkriterien zu berücksichtigen sind bzw. wenn mehr Denominationen im Stapel BN von Banknoten enthalten sind.FIG. 2b shows the state after the end of the first sorting process, ie all banknotes of the stack BN have been removed from the input compartment 45 by the separator 10. The removal of all banknotes can be checked, for example, by means of a light barrier in the input compartment 45. All banknotes that do not meet the search criterion of the first sorting process (DM 10 or DM 20) and the rejected banknotes are stored on the tray 55 forming the third output compartment as a stack BN1 '. The separating means 50 to 55 has been lowered via the pivotable rocker arm 50 and the pivotable shelf 55 in such a way that the shelf 55 rests on the input compartment 45. As soon as the banknotes sorted into the first and second output compartments 41 and 43 have been removed, the second sorting process can be started. To check whether the banknotes have been removed from the first and second output compartments 41 and 43, light barriers can be provided, for example. If the signal from the light barriers indicates that the banknotes were removed after the first sorting process, the control unit 25 starts the second sorting process. The 50 DM banknotes are placed in the first output compartment 41 and 100 DM banknotes in the second output compartment 43. Rejected banknotes are placed in the third output bin 55. The rejected Its banknotes can be checked again automatically or by hand. In a departure from the example described, more than two sorting processes may be necessary if more sorting criteria have to be taken into account or if more denominations are contained in the stack BN of banknotes.
Die zweite Vorgehensweise weist insgesamt die Vorteile auf, daß die Sortierung von Banknoten effektiver gestaltet wird, da Bedienpersonen dadurch entlastet werden, daß ihnen weniger Aufmerksamkeit abverlangt wird, weil die gesamte Sortierung weitgehend automatisch erfolgt. Zudem wird durch das wiederholte Überprüfen der zurückgewiesenen Banknoten, die erneut bei jedem weiteren Sortiervorgang geprüft werden, die Rückweisungsrate erfahrungsgemäß verringert, da Fehler wie Doppelabzüge, Schräglauf usw. häufig bei einer Wiederholung der Überprüfung der Banknoten nicht auftre- ten. Dadurch wird die erforderliche manuelle Überprüfung durch die Bedienpersonen stark reduziert.Overall, the second procedure has the advantages that the sorting of banknotes is made more effective since operators are relieved by the fact that less attention is demanded of them because the entire sorting takes place largely automatically. In addition, experience has shown that the repeated rechecking of the rejected banknotes, which are checked again with each further sorting operation, reduces the rejection rate, since errors such as double deductions, skewing, etc. often do not occur when the banknote check is repeated. This makes the required manual Verification by the operators greatly reduced.
In Figur 3 ist eine erste Ausführungsform des Trennrnittels 50 bis 55 dargestellt. An der Schwinge 50 ist mittels der Achse 51 die das dritte Ausgabefach bildende Ablage 55 schwenkbar gelagert. Die Ablage 55 weist einen Boden 56 mit Aussparungen 57 auf. Die Aussparungen 57 sind derart angeordnet, daß sie für den oben beschriebenen Fall des Endes des ersten Sortiervorgangs so auf dem Eingabefach 45 zum Liegen kommen, daß sie die Vorschubrollen 15 freigeben. Dadurch ist es möglich, die auf der Ablage 55 ab- gelegten Banknoten erneut dem Vereinzeier 10 zuzuführen, um einen zweiten Sortiervorgang durchzuführen. Für einen dritten bzw. weitere Sortiervorgänge ist eine physische Trennung der unter Umständen erneut auf die Ablage 55 abgelegten Banknoten von den zuvor abgelegten Banknoten nicht nötig, da im ersten bzw. in den weiteren Sortiervorägngen jeweils ermittelt
wird wie viele Banknoten insgesamt bzw. noch vorhanden sind. Bei den nachfolgenden Sortiervorgängen kann dann durch Zählen der vereinzelten Banknoten ermittelt werden, ob der jeweilige Sortiervorgang abgeschlossen ist.FIG. 3 shows a first embodiment of the separating means 50 to 55. On the rocker 50, the shelf 55 forming the third output compartment is pivotably mounted by means of the axis 51. The shelf 55 has a bottom 56 with recesses 57. The recesses 57 are arranged such that they come to rest on the input compartment 45 in the above-described case of the end of the first sorting process in such a way that they release the feed rollers 15. This makes it possible to feed the banknotes deposited on the deposit 55 again to the separator 10 in order to carry out a second sorting process. For a third or further sorting process, it is not necessary to physically separate the banknotes possibly placed again on the storage 55 from the previously stored banknotes, since the respective first or subsequent sorting processes determine is how many banknotes in total or are still available. In the subsequent sorting processes, it can then be determined by counting the individual banknotes whether the respective sorting process has been completed.
In Figur 4 ist eine zweite Ausführungsform des Trennmittels 50 bis 55 dargestellt. An der Schwinge 50 ist mittels der Achse 51 die das dritte Ausgabefach bildende Ablage 55 schwenkbar gelagert. Die Ablage 55 wird von mehreren streifenf örmigen Elementen gebildet, die derart angeordnet sind, daß sie für den oben beschriebenen Fall des Endes des ersten Sortiervorgangs so auf dem Eingabefach 45 zum Liegen kommen, daß sie die Vorschubrollen 15 nicht verdecken. Dadurch ist es möglich, die auf der Ablage 55 abgelegten Banknoten erneut dem Vereinzeier 10 zuzuführen, um einen zweiten Sortiervorgang durchzuführen. Zusätzlich weist die Schwinge 50 Schienen oder Nuten 52 auf, in denen die Achse 51 bzw. die Ablage 55 geführt wird. Entlang der Schienen 52 kann die Achse 51 bzw. die Ablage 55 in der mit V gekennzeichneten Richtung verschoben werden. Dadurch ist es möglich, die Ablage 55 vor Beginn des zweiten oder eines weiteren Sortiervorgangs aus dem Bereich des Eingabefachs 45 heraus zu bewegen. Die Schwinge 50 mit der Ablage 55 kann anschließend derart geschwenkt werden, daß sich die Ablage 55 oberhalb des Stapels BNl' von Banknoten befindet. Danach wird die Ablage 55 so über die Schienen 52 verschoben, daß sie über dem Stapel BNl' von Banknoten angeordnet ist. Auf diese Weise können die beim zweiten Sortiervorgang in das dritte Ausgabefach 55 abgelegten Banknoten von den im Stapel BNl' enthaltenen Banknoten des ersten Sortiervorgangs getrennt werden. Dies ermöglicht einen dritten und gegebenenfalls weitere Sortiervorgänge sowie die Trennung von zurückgewiesenen Banknoten.
Abweichend von der obigen Beschreibung kann das Trennmittel 50 bis 55 anders ausgeführt sein. Beispielsweise kann die Ablage 55 vollflächig ausgebildet sein, wenn sie wie oben beschrieben aus dem Bereich des Eingabefachs 45 entfernt werden kann, um erneut über dem Banknotenstapel positioniert zu werden. Ebenso kann statt des schwenkbaren Trennrnittels 50 bis 55 nur ein einzelnes Trennelement verwendet werden, das auf die den eingelegten Stapel BN aufgelegt wird. Ist die Anzahl der zu bearbeitenden Banknoten im Stapel BN bekannt, kann vollständig auf ein Trennmittel verzichtet werden, da es in diesem Fall möglich ist, die vereinzelten Banknoten zu zählen und den ersten bzw. weitere Sortiervorgänge zu beenden, wenn die erwartete Anzahl von Banknoten vereinzelt bzw. bearbeitet wurde.FIG. 4 shows a second embodiment of the release agent 50 to 55. On the rocker 50, the shelf 55 forming the third output compartment is pivotably mounted by means of the axis 51. The tray 55 is formed by a plurality of strip-shaped elements which are arranged such that they come to rest on the input compartment 45 in the above-described case of the end of the first sorting process in such a way that they do not cover the feed rollers 15. This makes it possible to feed the banknotes stored on the deposit 55 again to the separator 10 in order to carry out a second sorting process. In addition, the rocker 50 has rails or grooves 52, in which the axis 51 or the tray 55 is guided. The axis 51 or the shelf 55 can be displaced in the direction marked V along the rails 52. This makes it possible to move the tray 55 out of the area of the input compartment 45 before the start of the second or another sorting process. The rocker 50 with the tray 55 can then be pivoted such that the tray 55 is located above the stack BN1 'of banknotes. The tray 55 is then moved over the rails 52 so that it is arranged over the stack BN1 'of banknotes. In this way, the banknotes stored in the third output compartment 55 during the second sorting process can be separated from the banknotes of the first sorting process contained in the stack BN1 '. This enables a third and possibly further sorting processes and the separation of rejected banknotes. In a departure from the description above, the separating agent 50 to 55 can be designed differently. For example, the tray 55 can be formed over the entire surface if it can be removed from the area of the input compartment 45 as described above in order to be repositioned above the stack of banknotes. Likewise, instead of the pivotable separating element 50 to 55, only a single separating element can be used, which is placed on the inserted stack BN. If the number of banknotes to be processed in the stack BN is known, a separating means can be dispensed with entirely, since in this case it is possible to count the individual banknotes and to end the first or further sorting operations when the expected number of banknotes occurs or was edited.
Eine weitere Variante ist möglich, wenn nicht wie oben beschrieben das Trennmittel 50 bis 55 dazu verwendet wird, einen konstanten Abstand zwi- sehen Ausgabefach bzw. Ablage 55 und dem Spiralfachstapler 44 während der Ablage von Banknoten zu erreichen. Statt der Ablage 55 kann in diesem Fall der Vereinzeier 10 mit dem Eingabefach 45 bewegt werden, um den für das korrekte Ablegen der Banknoten benötigten Abstand einzuhalten.A further variant is possible if, as described above, the separating means 50 to 55 is not used to achieve a constant distance between the output compartment or deposit 55 and the spiral compartment stacker 44 during the depositing of banknotes. In this case, instead of the deposit 55, the separator 10 can be moved with the input compartment 45 in order to maintain the distance required for the correct depositing of the banknotes.
Ebenso ist es offensichtlich, daß einer Sortierung, abweichend von der im Beispiel beschriebenen Währung bzw. Denominationen, andere Währungen bzw. Denominationen zugrunde liegen können. Zusätzlich können weitere Kriterien oder Kombinationen von Kriterien wie Zustand, Echtheit usw. als Sortierkriterien verwendet werden.It is also obvious that a sort, different from the currency or denominations described in the example, can be based on other currencies or denominations. In addition, further criteria or combinations of criteria such as condition, authenticity, etc. can be used as sorting criteria.
Die beschriebene Vorrichtung 1 für das Sortieren von Banknoten kann die Banknoten prinzipiell sowohl entlang der kurzen als auch der langen Seite der Banknoten, bzw. einer Kombination davon, vereinzeln, transportieren und in den Ausgabefächern ablegen.
Neben der im Beispiel dargestellten Verwendung von drei Ausgabefächern ist die Verwendung einer anderen Anzahl von Ausgabefächern möglich. Solange weniger Ausgabefächer als Sortierkriterien oder Kombinationen von Sortierkriterien vorhanden sind, läßt sich die vorliegende Erfindung vorteil- haft einsetzen.The described device 1 for sorting banknotes can in principle separate, transport and store the banknotes along the short as well as the long side of the banknotes, or a combination thereof, and store them in the output compartments. In addition to the use of three output bins shown in the example, a different number of output bins is possible. As long as there are fewer output compartments than sort criteria or combinations of sort criteria, the present invention can be used advantageously.
Neben der beschriebenen Bankontenbearbeitungsmaschine zum Sortieren von Banknoten kann die oben beschriebenen Erfindung auch an Geräten eingesetzt werden, die der automatischen Einzahlung einer größeren Menge von Banknoten dienen. Besonders vorteilhaft ist dabei die oben beschriebene Reduzierung der Rückweisungsrate.
In addition to the described bank account processing machine for sorting banknotes, the invention described above can also be used on devices that are used to automatically deposit a larger amount of banknotes. The reduction in the rejection rate described above is particularly advantageous.