WO2002011458A1 - Verfahren zum vermitteln für die übertragung von nutzdatenpaketen sowie zugehörige signalisierungseinheit - Google Patents

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Abstract

Erläutert wird ein Verfahren, bei dem eine Signalisierungseinheit (10) mindestens zwei Anschlusseinheiten (20, 22) enthält, die beim Aufbau einer Verbindung zur Übertragung von Nutzdaten in Datenpaketen eingesetzt werden. Die Anschlusseinheiten (20, 22) schließen jeweils die Signalisierung zu einem der an der Datenübertragung beteiligten Endgeräte ab. Die Anschlusseinheiten tauschen untereinander interne Signalisierungsnachrichten aus. Dadurch kann die Signalisierung auf einfache Art und Weise durchgeführt werden.

Description

Beschreibung
Verfahren zum Vermitteln für die Übertragung von Nutzdatenpaketen sowie zugehörige Signalisierungseinheit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermitteln für die Übertragung von Nutzdatenpaketen. Die Nutzdaten werden in einem Datenübertragungsnetz in Datenpaketen übertragen. Die Ü- bertragung erfolgt auf der Basis von Datenpaketen. Zwar las- sen sich auch in durchschaltevermittelte Netzen Datenpakete übertragen, jedoch erfolgt die Übertragung und Weiterleitung zwischen den Netzknoten dann nicht auf der Basis von Datenpaketen, sondern auf der Basis von Zeitschlitzen.
Ein Datenpaket enthält üblicherweise einen Paketkopf und einen Paketrumpf. Im Paketkopf befinden sich Informationen zur Weiterleitung des Datenpakets, beispielsweise eine Zieladresse und eine Absenderadresse. Außerdem gibt es Datenpakete, die im Paketkopf auch Signalisierungsinfor ationen enthalten, die bei der Übertragung gemäß Protokollen höherer Protokollschichten erforderlich sind. Im Paketrumpf befinden sich die Nutzdaten. Beispiele für Netze, in denen Nutzdaten paketbasiert übertragen werden, sind das ATM-Netz (Asychronous Transfer Mode) und das Internet bzw. sogenannte Intranets, in denen die Datenpakete gemäß Internetprotokoll übertragen werden.
Neben den Netzen, in denen Datenpakete übertragen werden, gibt es auch durchschaltevermittelte Netze. Die Vermittlung enthält hier eine Verbindungsaufbauphase, in der Ressourcen des Netzes für die Verbindung belegt werden und in der verschiedene Übertragungskanäle zusammengeschaltet werden. Die Daten werden dann in Zeitkanälen übertragen und weitergeleitet. In der Verbindungsabbauphase werden die belegten Res- sourcen wieder freigegeben, wobei die Übertragungskanäle wieder voneinander getrennt werden. In Datenpakete übertragenden Netzen wird auf höheren Protokollebenen ebenfalls vermittelt, d.h. es gibt eine Verbindungsaufbauphase, eine Übertragungsphase und eine Verbindungsabbauphase. Dabei werden Signalisierungsprotokolle ein- gesetzt. Bisher wird die Signalisierung grundsätzlich in den Endgeräten abgeschlossen, d.h. dort werden Signalisierungs- nachrichten erstmals erzeugt und es werden Antworten auf empfangene Signalisierungsnachrichten gesendet. Beispiele für solche Endgeräte sind Dienstnutzungsrechner, sogenannte Ser- ver, und Diensterbringungsrechner, sogenannte Clients.
Außerdem sind Netzübergangseinheiten bekannt, die Paketnetze und durchschaltevermittelte Netze verbinden. Eine solche Netzübergangseinheit ist beispielsweise aus dem Standard H.323 (02/98) "Packed Based Multimedia Communications Systems" der ITU-T (International Teleco munication Union - Standardisation Sector Telecommunication) bekannt. Die Netzübergangseinheit wird in diesem Standard auch als Gateway bezeichnet. Die Netzübergangseinheit schließt die Signalisie- rung zu jeder Seite hin ab, d.h. für zwei fest vorgegebene
Protokolle. Zur Seite des Paketnetzes wird beispielsweise gemäß Protokoll H.323 signalisiert und zur Seite des durch- schaltevermittelten Netzes gemäß ISUP-Protokoll (ISDN User Part) .
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Vermittlung für die Übertragung von Nutzdatenpaketen anzugeben. Außerdem sollen eine zugehörige Signalisierungsein- heit, ein zugehöriges Programm sowie ein Datenträger und eine Datennetznachricht mit diesem Programm angegeben werden.
Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren enthält eine Signalisie- rungseinheit mindestens drei Anschlusseinheiten, die beim Aufbau einer Verbindung zur Übertragung von Nutzdaten in Datenpaketen eingesetzt werden. Die Nutzdaten werden in Datenpaketen eines Netzes weitergeleitet, das Nutzdaten auf der Basis von Datenpaketen überträgt. Die Anschlusseinheiten schließen jeweils die Signalisierung zu einem der an der Datenübertragung beteiligten Endgeräten hin ab. Die an einer Anschlusseinheit ankommenden Signalisierungsnachrichten für die Vermittlung der Datenpakete werden mit Hilfe von für die Signalisierungseinheit festgelegten internen Signalisierungs- nachrichten an die andere Anschlusseinheit weitergeleitet.
Die internen Signalisierungsnachrichten werden gemäß einem internen Signalisierungsprotokoll übertragen. Das interne Signalisierungsprotokoll bildet eine Schnittstelle zwischen den beiden nach außen hin an den Anschlusseinheiten abgeschlossenen Signalisierungsprotokollen. Das interne Signalisierungsprotokoll ist so festgelegt, dass es sowohl zwischen Anschlusseinheiten, die nach außen das gleiche Signalisierungsprotokoll abschließen, als auch zwischen Anschlussein- heiten eingesetzt werden kann, die nach außen in verschiedene Signalisierungsprotokolle abschließen. Durch das Festlegen des internen Signalisierungsprotokolls und der internen Signalisierungsnachrichten wird zum einen eine Modularisierung erreicht. Diese Modularisierung führt dazu, dass Anschluss- einheiten für einzelne äußere Signalisierungsprotokolle unabhängig voneinander entwickelt werden können. Weiterhin gestattet die Modularisierung, die Signalisierungseinheit mit geringem Aufwand an verschiedene Aufgabenstellungen anzupassen.
Als ein Endgerät wird eine Einheit betrachtet, die elektrisch oder optisch übertragbare Daten mit Hilfe einer Wandlereinheit erzeugt, beispielsweise mit Hilfe einer akustischen Wandlereinheit oder mit Hilfe einer Bildwandlereinheit. Ein Endgerät ist auch eine Einheit, die aus optischen oder elektronisch empfangenen Daten mit Hilfe einer Wandlereinheit a- kustische Signale oder Bildsignale erzeugt. Die Endgeräte werden üblicherweise von Teilnehmern genutzt. Eine dritte Art von Endgeräten sind Einheiten, die Nutzdaten automatisch erzeugen oder automatisch auswerten. Diese Art von Endgeräten kann sich auch in der Signalisierungseinheit selbst, in ande- ren Signalisierungseinheiten oder in anderen Netzknoten befinden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren sind die Anschlusseinheiten wahlweise miteinander verbindbar. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass die bisher bei der Signalisierung für paketbasierte Netze übliche starre Verbindung zwischen den Anschlusseinheiten aufgehoben werden kann. Dies eröffnet die Möglichkeit, in einer Signalisierungseinheit mehr als zwei Anschlusseinheiten anzuordnen und diese abhängig von den An- forderungen an die Signalisierungseinheit zu verbinden. Die Anforderungen ändern sich beispielsweise lastabhängig oder aufgrund anderer Umstände. Fällt beispielsweise eine Anschlusseinheit aus, so lässt sich an deren Stelle eine andere Anschlusseinheit mit der Partneranschlusseinheit verbinden.
Gemäß einem zweiten Aspekt wird die das Verfahren betreffende Aufgabe durch das im Patentanspruch 2 angegebene Verfahren gelöst, das technisch eng mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 zusammenhängt .
Beim erfindungsgemäßen Verfahren gemäß zweitem Aspekt enthält eine Signalisierungseinheit mindestens zwei Anschlusseinheiten, die beim Aufbau einer Verbindung zur Übertragung von Nutzdaten in Datenpaketen eingesetzt werden. Die Nutzdaten werden in Datenpaketen eines Netzes weitergeleitet, das Nutzdaten auf der Basis von Datenpaketen überträgt. Die Anschlusseinheiten schließen jeweils die Signalisierung zu einem der an der Datenübertragung beteiligten Endgeräten hin gemäß einem Signalisierungsprotokoll für durchschaltevermit- telte Übertragung von Nutzdaten ab. Die an einer Anschlusseinheit ankommenden Signalisierungsnachrichten für die Vermittlung der Datenpakete werden mit Hilfe von für die Signa- „
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einer Portnummer, die eine Empfangseinheit eines Endgerätes bezeichnet, und ein Codierungskennzeichen, welches die beim Senden von Datenpaketen an ein Endgerät eingesetzte Codierungsart bezeichnet.
Alternativ werden mehrere Signalisierungsnachrichten eingesetzt, die jeweils nur eines der genannten Informationselemente enthalten. Dadurch ist eine Umsetzung von den äußeren Signalisierungsprotokollen bzw. eine Umsetzung auf die äußeren Signalisierungsprotokolle erleichtert.
Bei einer Ausgestaltung enthält die Signalisierungseinheit weitere Anschlusseinheiten, die jedoch zur Vermittlung von Verbindungen zur Übertragung von Nutzdaten in einem durch- schaltevermittelten Netz dienen und somit gemäß Protokollen für durchschaltevermittelte Netze signalisieren. Die weiteren Anschlusseinheiten benutzen dieselbe Meldungsschnittstelle zum Austausch der internen Signalisierungsnachrichten wie die Anschlusseinheiten, die die Übertragung von Nutzdatenpaketen vermitteln. Insbesondere zum Verbindungsaufbau zwischen den verschiedenen Anschlusseinheiten werden gleiche Signalisierungsnachrichten eingesetzt. Abhängig von der Anschlusseinheit unterscheiden sich jedoch die Inhalte der Signalisie- rungsnachrichten. Durch diese Maßnahme muss für die Vermittlung von Nutzdaten für durchschaltevermittelte Netze und für die Vermittlung in Paketnetzen nur ein Schnittstelle festgelegt werden. Dies bietet die Voraussetzung dafür, beide Vermittlungsarten mit erheblich verringertem Aufwand für die Teilnehmer anbieten zu können.
Bei einer nächsten Weiterbildung arbeitet mindestens eine der am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten gemäß ISUP-Protokoll (ISDN User Part) oder einem darauf aufbauenden Protokoll. Der Kern des ISUP-Protokolls ist insbesondere in den Standards Q.763 und Q.764 festgelegt. Durch die Einbeziehung von Anschlusseinheiten, die gemäß ISUP-Protokoll die Signalisierung nach außen hin abschließen, lassen sich bereits bewährte Anschlusseinheiten für die Vermittlung bei der Übertragung von Nutzdatenpaketen und damit für eine neue Aufgabe nutzen. Dies erspart Entwicklungsaufwand. Die bisher verwendeten Anschlusseinheiten müssen nur um wenige Funktionen erweitert werden, beispielsweise um eine Funktion zum Ermitteln einer Internetadresse und um Funktionen zum Ansteuern einer Steuereinheit, die an einem paketvermittelnden Netz angeschlossen ist. Über die Steuereinheit lässt sich eine Netz- Übergangseinheit zum Umwandeln der Nutzdaten erreichen.
Arbeiten beide am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten gemäß ISUP-Protokoll, so lässt sich die Signalisierungseinheit zwischen zwei herkömmlichen Vermittlungsstellen des durchschaltevermittelten Netzes schalten. Arbeiten alle drei am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten gemäß ISUP-Protokoll, so gibt es beim Verbindungsaufbau für die Übertragung in Datenpaketen Wahlmöglichkeiten. Gegebenenfalls signalisieren die beiden Anschlusseinheiten gemäß unter- schiedlichen Protokollarten.
Signalisiert eine oder signalisieren zwei der drei Anschlusseinheiten gemäß einem Signalisierungsprotokoll für ein Paketnetz, so gibt es beim Verbindungsaufbau die Wahl zwischen Protokollklassen und nicht nur zwischen Protokollarten.
Bei einer nächsten Ausgestaltung arbeitet mindestens eine der am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten gemäß einem um Informationselemente ergänzten ISUP-Protokoll, das die Übertragung folgender Angaben ermöglicht:
einer Adresse, unter der das eine Endgerät im paketvermittelten Netz erreichbar ist, und/oder einer Portnummer, die eine Empfangseinheit eines Endgerä- tes bezeichnet und/oder einer Codierungsart, die beim Senden von Datenpaketen an ein Endgerät eingesetzt werden soll. Bei der Ergänzung des ISUP-Protokolls werden vorzugsweise die im Standard Q.765 vorgegebenen Transportmechanismen genutzt, z.B. die dort angegebene Container-Struktur BAT (Bearer Asso- ciation Transport) . Durch diese Maßnahme lassen sich zwei
Signalisierungseinheiten verschiedener Betreiber für die Vermittlung eines Übertragungsweges für Nutzdatenpakete nutzen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Netzübergangseinheiten von Signalisierungseinheiten in verschiedenen Ländern gesteuert werden. Innerhalb einer Signalisierungseinheit gibt es beispielsweise eine Anschlusseinheit, die gemäß erweitertem ISUP-Protokoll arbeitet, und eine Anschlusseinheit, die gemäß ISUP-Protokoll arbeitet.
Bei einer nächsten Weiterbildung schließt mindestens eine der am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten die Signalisierung gemäß einem Signalisierungsprotokoll für ein paketübertragendes Datennetz ab. An der Anschlusseinheit ist direkt oder über weitere Signalisierungseinheiten ein Endge- rät oder eine andere Einheit in einem Datenpaket übertragenden Netz angeschlossen. Durch diese Maßnahme lässt sich die Signalisierung abschnittsweise oder auch vollständig unter Verwendung eines Datenpakete übertragenden Netzes ausführen. Es werden Verfahren ausgeführt, bei denen auch zwei oder drei Anschlusseinheiten gemäß einem Signalisierungsprotokoll für Paketnetze signalisieren. Die Signalisierungsprotokolle können sich unterscheiden. Dies erhöht die Wahlmöglichkeiten beim Verbindungsaufbau.
Bei einer Ausgestaltung mit einer Anschlusseinheit, die gemäß einem Signalisierungsprotokoll für ein paketübertragendes Datennetz arbeitet, ist das Signalisierungsprotokoll ein Protokoll zur Signalisierung mit einem Endgerät, vorzugsweise das Protokoll H.323, das Protokoll SIP (Session Initiation Proto- col) oder das Protokoll MGCP (Media Gateway Control Proto- col) . Das Protokoll H.323 wurde von der ITU-T festgelegt. Das Protokoll SIP und das Protokoll MGCP wurden von der IETF (In-
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Übergangseinheit wird bevorzugt das Protokoll MGCP (Media Gateway Control Protocol) eingesetzt, siehe RFC2705.
Bei einer Ausgestaltung enthält die Signalisierungseinheit mehrere Steuereinheiten, die jeweils einer Anschlusseinheit zugeordnet sind. Durch das Verwenden von getrennten Steuereinheiten bei der Vermittlung für die Übertragung derselben Nutzdaten lässt sich das Halbruf-Modell auch bei in Paketen übertragenen Nutzdaten anwenden. Somit lassen sich auch die mit dem Halbruf-Modell verbundenen Vorteile weiterhin nutzen.
Bei einer anderen Weiterbildung enthält eine Anschlusseinheit mindestens zwei Teilanschlusseinheiten, die untereinander interne Signalisierungsnachrichten austauschen. Eine Teilan- Schlusseinheit setzt in diesem Fall in unteren Protokollschichten vom internen Signalisierungsprotokoll auf das interne Signalisierungsprotokoll um, wobei in höheren Protokollschichten verschiedene Nachrichten auftreten. Die Weiterbildung wird beispielsweise eingesetzt, um eine Steuereinheit einzubeziehen.
Bei einer nächsten Weiterbildung werden die Nutzdaten von den Netzknoten des paketübertragenden Netzes verbindungslos weitergeleitet, vorzugsweise gemäß Internetprotokoll. Alternativ werden die Nutzdaten von den Netzknoten des paketvermittelnden Netzes verbindungsorientiert weitergeleitet, vorzugsweise gemäß ATM-Protokoll (Asynchronous Transfer Mode) . Verbindungslos bzw. verbindungsorientiert bezieht sich somit auf die Vermittlungsschicht des sogenannten OSI-Modells (Open Systems Interconnection) .
Die Erfindung betrifft außerdem eine Signalisierungseinheit, die die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. dessen Weiterbildungen ausführt. Somit gelten die oben genannten technischen Wirkungen auch für die Signalisierungseinheit. Bei einer Weiterbildung ist die Signalisierungseinheit Bestandteil einer Vermittlungsstelle für ein durchschaltever- mitteltes Netz. Das bedeutet, dass in der Vermittlungsstelle Nutzdaten in Zeitkanälen vermittelt werden. Jedoch sind in der Vermittlungsstelle auch Funktionen für die Vermittlung eines Übertragungsweges für Nutzdatenpaketen enthalten. Die Nutzdatenpakete selbst werden nicht über die Vermittlungsstelle, sondern über das Datenpakete übertragende Netz weitergeleitet. Innerhalb der Vermittlungsstelle werden jedoch gleiche interne Signalisierungsnachrichten für beide Signali- sierungsarten genutzt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Programm, bei dessen Ausführung mit Hilfe eines Prozessors die Schritte des erfin- dungsgemäßen Verfahrens bzw. dessen Weiterbildungen ausgeführt werden. Das Programm ist beispielsweise in einem Speicherbaustein gespeichert oder wird über das Internet übertragen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Figur 1 eine Vermittlungsstelle mit mehreren Anschlusseinheiten,
Figur 2 Funktionseinheiten der Vermittlungsstelle zum Anschluss eines H.323-Terminals an ein herkömmliches Telefonnetz,
Figur 3 Funktionseinheiten der Vermittlungsstelle bei herkömmlicher Zwischenamtsignalisierung und abschnittsweiser Datenübertragung über das Telefonnetz, das Internet und wieder über das Telefonnetz,
Figur 4 Funktionseinheiten zweier Vermittlungsstellen für die Vermittlung einer abschnittsweise über das Te- lefonnetz, über das Internet und wieder über das Telefonnetz erfolgenden Datenübertragung, und
Figur 5 Funktionseinheiten zweier Vermittlungsstellen für die Vermittlung einer abschnittsweise über das Internet und das Telefonnetz erfolgenden Datenübertragung.
Figur 1 zeigt eine Vermittlungsstelle 10 mit mehreren An- Schlusseinheiten 12 bis 22. Die Anschlusseinheiten 12 und 14 dienen zum Anschluss von ISDN-Teilnehmern. Als Übertragungsprotokoll zwischen der Anschlusseinheit 12 bzw. 14 und den angeschlossenen Teilnehmern wird das Protokoll DSS1 (Digital Signalling System No. 1) eingesetzt.
Die Anschlusseinheit 16 dient zum Anschluss analog arbeitender Teilnehmeranschlüsse. Die Anschlusseinheit 18 dient zum Anschluss der zu einer weiteren Vermittlungsstelle führenden Leitungen, die auch als Trunk bezeichnet werden. Als Signali- sierungsprotokoll zwischen den Vermittlungsstellen wird das Protokoll ISUP eingesetzt (ISDN User Part) .
Die Anschlusseinheiten 20 und 22 sind Anschlusseinheiten, die bisher in Vermittlungsstellen nicht eingesetzt wurden. Die Funktion dieser Anschlusseinheiten wird weiter unten näher erläutert.
Die Vermittlungsstelle 10 enthält außerdem ein Hauptkoppelfeld 24 und einen Zentralprozessor 26. Die Anschlusseinheiten 12 bis 22 und der Zentralprozessor 26 sind in dieser Reihenfolge über Anschlussleitungen 28 bis 44 mit dem Hauptkoppelfeld 24 verbunden, wobei die Anschlusseinheiten 20 und 22 jeweils über zwei Anschlussleitungen 36 und 38 bzw. 40 und 42 mit dem Hauptkoppelfeld verbunden sind. Das Koppelfeld 24 enthält mindestens eine Zeitkoppelstufe und mindestens eine Raumkoppelstufe. Mit Hilfe des Hauptkoppelfeldes 24 lassen sich Signalisierungsverbindungen und Nutzdatenverbindungen zwischen den Anschlusseinheiten untereinander und zwischen den Anschlusseinheiten und dem Zentralprozessor 26 schalten. Die Koppelvorgänge werden dabei vom Zentralprozessor 26 aus gesteuert.
Zur Übertragung von Signalisierungsnachrichten über das Hauptkoppelfeld 24 werden interne Signalisierungsnachrichten eingesetzt, die gemäß einem internen Protokoll für die Vermittlungsstelle 10 festgelegt worden sind. Das interne Proto- koll ähnelt dem ISUP-Protokoll, weicht aber teilweise auch von diesem Protokoll ab. Mit Hilfe des internen Signalisie- rungsprotokolls lassen sich gemäß äußeren Signalisierungspro- tokollen empfangene Nachrichten abbilden und an andere Anschlusseinheiten weiterleiten. Diese Anschlusseinheiten lei- ten die Nachrichten dann wieder gemäß äußeren Signalisie- rungsprotokollen weiter. Das interne Signalisierungsprotokoll enthält auch Nachrichten zum Verbindungsaufbau und zum Verbindungsabbau zwischen verschiedenen Anschlusseinheiten 12 bis 22. Die internen Signalisierungsnachrichten haben einen einheitlich aufgebauten Nachrichtenkopf, in dem z.B. die Instanznummer des Rufes und die Art der Nachricht angegebenen sind. Im Nachrichtenrumpf wird die eigentliche Information übertragen.
Wählt beispielsweise ein an die Anschlusseinheit 12 angeschlossener Teilnehmer TlnA die Rufnummer eines an die Anschlusseinheit 14 angeschlossenen Teilnehmers TlnB, so wird von der Anschlusseinheit 12 eine Setup-Nachricht gemäß Protokoll DSS1 empfangen. Diese Nachricht wird protokollgemäß zum Teilnehmer TlnA mit einer Setup-ACK-Nachricht bestätigt. Die Anschlusseinheit 12 beginnt nun mit der Suche einer Partner- Anschlusseinheit innerhalb der Vermittlungsstelle 10. Dazu baut sie eine SignalisierungsVerbindung zum Zentralprozessor 26 mit Hilfe von internen Signalisierungsnachrichten auf. Die Anschlusseinheit 12 übermittelt die Rufnummer des Teilnehmers TlnB an den Zentralprozessor 26. Der Zentralprozessor 26 ermittelt aufgrund der Rufnummer eine Partner-Anschlusseinheit, im Ausführungsbeispiel die Anschlusseinheit 14. Dies wird der Anschlusseinheit 12 über interne Signalisierungsnachrichten mitgeteilt. Die Anschlusseinheit 12 baut anschließend eine Signalisierungsverbindung 46 zur Anschlusseinheit 14 auf und leitet die empfangene Setup-Nachricht mit Hilfe einer internen Signalisierungsnachricht an die Anschlusseinheit 14 weiter. Die Anschlusseinheit 14 signalisiert daraufhin zum Endgerät des Teilnehmers TlnB eine Setup-Nachricht gemäß Standard DSS1.
Will der Teilnehmer TlnA dagegen einen Teilnehmer erreichen, der an einer anderen Vermittlungsstelle als der Vermittlungsstelle 10 angeschlossen ist, so vermittelt der Zentralprozessor 26 als Partner-Anschlusseinheit die Anschlusseinheit 18. In diesem Fall wird eine interne Signalisierungsverbindung 48 zwischen der Anschlusseinheit 12 und der Anschlusseinheit 18 geschaltet.
Die Anschlusseinheit 20 dient zur Umsetzung zwischen dem ISUP-Protokoll und dem internen Protokoll. Umgesetzt wird in einer TRUNK-Einheit 50. Außerdem enthält die Anschlusseinheit 20 eine IP-Steuereinheit 52 (Internet Protocol) , die nach außen hin gemäß einem Signalisierungsprotokoll für paketübertragende Datennetze signalisiert, nämlich gemäß Internetpro- tokoll. Die IP-Steuereinheit 52 dient zur Ansteuerung einer Netzübergangseinheit, die unten an Hand der Figur 2 erläutert wird. Die IP-Steuereinheit 52 signalisiert zum Hauptkoppelfeld 24 hin ebenfalls gemäß internem Signalisierungsprotokoll. Dadurch ist es möglich, die TRUNK-Einheit 50 und die IP-Steuereinheit 52 über eine interne Signalisierungsverbindung 54 zu verbinden.
Die Anschlusseinheit 22 enthält eine Teilanschlusseinheit 56 und eine IP-Steuereinheit 58. Die Teilanschlusseinheit 56 dient zum Anschluss eines H.323-Endgerätes unter Zwischenschaltung der IP-Steuereinheit 58. Zwischen einem H.323- Terminal und der IP-Steuereinheit 58 wird gemäß Protokoll
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Verbindungsparameter über das interne Signalisierungsprotokoll zur TRUNK-Einheit 50.
Die TRUNK-Einheit 50 hat zwischenzeitlich gemäß ISUP- Protokoll eine IÄ -Nachricht erzeugt und über eine Zwischenamtsleitung 114 an die Vermittlungsstelle 112 übertragen. Die IÄM-Nachricht enthielt unter anderem die Rufnummer des Teilnehmers TlnD und ein Kennzeichen für den ermittelten Zeitschlitz.
In der Vermittlungsstelle 112 wird die IÄM-Nachricht protokollgemäß bearbeitet. Eine von der Vermittlungsstelle 112 an die Vermittlungsstelle 10 gesendete ACM-Nachricht (Address Complete Message) signalisiert, dass die Verkehrslenkung zum Teilnehmer TlnD .von der Vermittlungsstelle 112 vollständig durchgeführt werden konnte. Der Teilnehmer TlnD wird nun gerufen, beispielsweise durch einen Rufton seines Telefons. Die ACM-Nachricht wird in der TRUNK-Einheit 50 protokollgemäß bearbeitet. Es wird eine interne Signalisierungsnachricht an die Teilanschlusseinheit 56 gesendet, in der der Empfang der ACM-Nachricht mitgeteilt wird. Die Teilanschlusseinheit 56 signalisiert den Empfang der ACM-Nachricht mit Hilfe einer internen Signalisierungsnachricht an die IP-Steuereinheit 22 weiter. Die IP-Steuereinheit 22 erzeugt daraufhin die Aler- ting-Nachricht gemäß Protokoll H.323 und sendet diese an das Terminal 100.
Nachdem der Teilnehmer TlnD den Ruf entgegengenommen hat, wird von der Vermittlungsstelle 112 eine ANM-Nachricht (Ans- wer Message) erzeugt und an die Vermittlungsstelle 10 gesendet. Die TRUNK-Einheit 50 empfängt diese Nachricht und erzeugt daraufhin eine interne Nachricht, die an die Teilanschlusseinheit 56 weitergeleitet wird und das Eintreffen der ANM-Nachricht signalisiert. Die interne Nachricht enthält au- ßerdem die von der Netzzugangseinheit 106 gesendeten Verbindungsparameter. Die Teilanschlusseinheit 56 leitet die in der internen Signalisierungsnachricht enthaltenen Verbindungspa- rameter an die IP-Steuereinheit 22 weiter. Dabei wird eine interne Signalisierungsnachricht verwendet, die der Teilneh- mer-Signalisierungsnachricht „Connect des Standards DSSl entspricht. Nach dem Empfang dieser internen Signalisierungsnachricht erzeugt die IP-Steuereinheit 22 eine Connect- Nachricht gemäß Protokoll H.323 und sendet diese an das Terminal 100. Die Connect-Nachricht enthält außerdem die Verbindungsparameter, die von der Netzzugangseinheit 106 gesendet worden sind.
Damit ist das Terminal 100 in der Lage, über das Internet 108 Sprachdaten vom Teilnehmer TlnC bis zur Netzzugangseinheit 106 gemäß Protokoll RTP (Real Time Protocol) zu übertragen. In umgekehrter Richtung ist die Netzzugangseinheit aufgrund der vom Terminal 100 empfangenen Verbindungsparameter in der Lage, über die Übertragungsstrecke 110 vom Teilnehmer TlnD kommende Sprachdaten über das Internet 108 zum Terminal 100 gemäß Protokoll RTP zu übertragen. In der Netzzugangseinheit 106 wurde die Portnummer dem Zeitschlitz auf der PCM-30- Strecke 110 fest zugeordnet, so dass sich die Nutzdaten mit einer festen Zuordnung umwandeln lassen. In der Vermittlungsstelle 112 wird der von der Vermittlungsstelle 10 festgelegte Zeitschlitz für die Übertragung genutzt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel befindet sich die Netzzugangseinheit 106 in der Vermittlungsstelle 10, siehe gestrichelt dargestellte Netzzugangseinheit 116. Die Netzzugangseinheit 116 lässt sich dann über das interne Signalisierungsprotokoll der Vermittlungsstelle 10 ansteuern. Zwischen den Vermittlungsstellen 10 und der Vermittlungsstelle 112 werden die Nutzdaten dann über die Zwischenamtsleitung 114 übertragen.
In Figur 2 sind die Funktionseinheiten der Vermittlungsstelle 10 außerdem dem sogenannten Halbrufmodell 120 zugeordnet. Zum rufenden Teilnehmer TlnC hin wird ein H.323-Halbruf 122 von der Vermittlungsstelle 10 bearbeitet*. Zur Seite des gerufenen Teilnehmers TlnD hin bearbeitet die Vermittlungsstelle 10 einen ISUP-Halbruf 124. Die beiden Halbrufe 122 und 124 lassen sich durch das interne Signalisierungsprotokoll 126 der Vermittlungsstelle 10 miteinander verbinden.
Die nschlusseinheit 20 erbringt die Funktionen des H.323- Halbrufes 122 und bildet einen ersten Protokollkonverter an der Peripherie der Vermittlungsstelle 10. Die Anschlusseinheit 22 erbringt die Funktionen des Halbrufes 124 und bildet einen weiteren Protokollkonverter an der Peripherie der Vermittlungsstelle 10. Die Funktionen des internen Signalisie- rungsprotokolls werden mit Hilfe der internen Signalisierungsnachrichten, mit Hilfe des Koppelnetzes 26 und mit Hilfe des Zentralprozessors 26 erbracht. Das Halbrufmodell 120 hat sich beim Verketten von Vermittlungsstellen als sehr vorteilhaft erwiesen. Diese Verkettung kann nun auch bei der Vermittlung für Datenübertragungen in Datenpaketen eingesetzt werden. Unten werden an Hand der Figuren 4 und 5 solche Verkettungen gezeigt.
Figur 3 zeigt Funktionseinheiten der Vermittlungsstelle 10 bei herkömmlicher Zwischenamtssignalisierung und abschnittsweiser Datenübertragung über das Telefonnetz 102, das Internet 108 und das Telefonnetz 102. Der rechte Teil der Figur 3 zeigt die bereits an Hand der Figur 2 erläuterten Funktionseinheiten. Es sei angenommen, dass diesmal ein Teilnehmer TlnE, der an eine Vermittlungsstelle 150 des Telefonnetzes 102 angeschlossen ist, den Teilnehmer TlnD erreichen möchte.
Die Vermittlungsstelle 150 ist über eine Zwischenamtsleitung 152 mit der Vermittlungsstelle 10 verbunden. Die Zwischenamtsleitung 152 ist an die Anschlusseinheit 18 angeschlossen, so dass auf der Zwischenamtsleitung 152 gemäß ISUP-Protokoll Signalisierungsnachrichten zwischen der Vermittlungsstelle 10 und der Vermittlungsstelle 150 ausgetauscht werden. In der Vermittlungsstelle 150 oder nur wenige Meter bzw. Kilometer von dieser Vermittlungsstelle 150 entfernt ist eine Netzzu- 1 co P d d o l 1 to rH 1 d cd cd d 1
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Nachricht (Modify Connection) zur Netzübergangseinheit 154 übertragen. Dies erfolgt gleichzeitig mit oder unabhängig von der Umsetzung einer von der Vermittlungsstelle 112 kommenden ACM-Nachricht. Die weitere Signalisierung erfolgt gemäß Pro- tokoll ISUP. Nimmt der Teilnehmer TlnD den Ruf an, so werden die Sprachdaten zwischen den Teilnehmern TlnD und TlnE über die PCM-30-Strecke 156, das Internet 108 und die PCM-30- Strecke 110 bzw. in umgekehrter Richtung übertragen. Die Vermittlungsstelle 10 steuert damit im mittleren Teil der Ver- bindung, d.h. im Internet 108, ein sogenanntes Backbone-Netz.
Ein Halbrufmodell 160 zeigt, welche Funktionseinheiten der Vermittlungsstelle 10 einem ISUP-Halbruf 162 und dem Halbruf 124 zugeordnet sind. Die beiden Halbrufe 162 und 124 werden wieder über das interne Signalisierungsprotokoll 126 der Vermittlungsstelle 10 verknüpft. Die Funktionen des Halbrufes 162 werden durch die Anschlusseinheit 18 und die IP- Steuereinheit 158 erbracht.
Figur 4 zeigt Funktionseinheiten der Vermittlungsstelle 10 und einer Vermittlungsstelle 200, die verschiedenen Betreibern gehören. Die in Figur 4 dargestellten Funktionseinheiten werden zur Vermittlung einer Übertragung von Sprachdaten verwendet, die in Randabschnitten über das Telefonnetz 102 und in einem dazwischenliegenden Teil über das Internet 108 ausgeführt wird. Es sei angenommen, dass der an die Vermittlungsstelle 150 angeschlossene Teilnehmer TlnE mit einem Teilnehmer TlnF sprechen möchte, der an eine Vermittlungsstelle 202 angeschlossen ist, die demselben Betreiber wie die Vermittlungsstelle 200 gehört.
Die im linken Drittel der Figur 4 dargestellten Funktionseinheiten entsprechen den an Hand der Figur 3 erläuterten Funktionseinheiten. Für die Signalisierung mit der Ver ittlungs- stelle 200 wird in der Vermittlungsstelle 10 eine Anschlusseinheit 204 eingesetzt, die nach außen hin gemäß einem ergänzten ISUP-Protokoll signalisiert. Nach innen hin signali- siert die Anschlusseinheit 204 gemäß internem Signalisierungsprotokoll. Die Erweiterung des Protokolls ISUP besteht darin, dass Informationselemente von der Anschlusseinheit 204 an eine Anschlusseinheit 206 in der Vermittlungsstelle 200 gesendet werden können, in denen Verbindungsdaten betreffend die Datenübertragung innerhalb des Internetzes 108 enthalten sind. Zu diesen Verbindungsdaten gehören Internetadressen, Portadressen, Codierungsartbezeichner usw. Die Anschlusseinheiten 204 und 206 und damit auch die Vermittlungsstellen 10 und 200 sind über eine Zwischenamtsleitung 208 miteinander verbunden.
Die Vermittlungsstelle 200 ist im Wesentlichen wie die Vermittlungsstelle 10 aufgebaut. Sie enthält einen Zentralpro- zessor 210 und ein Koppelnetz 212. Die Funktionen des Zentralprozessors 210 bzw. des Koppelnetzes 212 entsprechen den an Hand der Figur 1 für den Zentralprozessor 26 und das Hauptkoppelfeld 24 erläuterten Funktionen. Eine Anschlusseinheit 214 entspricht in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion der Anschlusseinheit 20. Die Anschlusseinheit 214 enthält eine
TRUNK-Einheit 216 und eine IP-Steuereinheit 218. Die Vermittlungsstelle 200 ist mit der Vermittlungsstelle 202 über eine Zwischenamtsleitung 220 verbunden.
Die IP-Steuereinheit 218 dient zum Steuern einer Netzübergangseinheit 222, die als abgesetzte Einheit in der Vermittlungsstelle 202 oder in der Nähe dieser Vermittlungsstelle aufgestellt ist. Die Netzübergangseinheit 222 kann von der Netzübergangseinheit 154 gesendete Datenpakete mit Sprachda- ten empfangen bzw. an die Netzübergangseinheit 154 Datenpakete mit Sprachdaten senden. Die Netzübergangseinheit 222 ist außerdem über eine PCM-30-Strecke (Pulse Code Modulation) mit der Vermittlungsstelle 202 verbunden.
Beim Aufbau einer Sprachverbindung zwischen dem Teilnehmer
TlnE und dem Teilnehmer TlnF werden zunächst die oben an Hand der Figur 3 erläuterten Verfahrensschritte ausgeführt. Die 1 4-1 1 1 1 a 1 Φ 1 rH CO 1 φ μ 1 μ 4-J 4-1 φ 1 Xl 1 rH φ d μ 1 •H H μ -H Φ d d cd μ d d £j d φ 73 « cd CM CD H rH -H Φ -H
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heit 206 weitergegeben. Die Verbindungsdaten werden mit Hilfe einer APM-Nachricht zur Anschlusseinheit 204 übertragen. Die APM-Nachricht ist im ISUP-Standard vorgegeben. In der APM- Nachricht werden Informationselemente übertragen, die die In- ternetadresse, die Portnummer und die Codierungsart enthalten, die für die Verbindung zwischen dem Teilnehmer TlnE und dem Teilnehmer TlnF genutzt werden sollen.
Die Anschlusseinheit 204 liest die Verbindungsdaten und sen- det sie über eine interne Signalisierungsnachricht an die Anschlusseinheit 18. In der Anschlusseinheit 18 werden die Verbindungsdaten an die IP-Steuereinheit 158 und von da zur Netzzugangseinheit 154 übermittelt.
Hebt der Teilnehmer TlnF ab, so werden protokollgemäß ANM-
Nachrichten zwischen den Vermittlungsstellen 202, 200, 10 und 150 übertragen. Danach werden Sprachdaten vom Teilnehmer TlnE über die Vermittlungsstelle 150, die PCM-30-Strecke 156, die Netzübergangseinheit 154, das Internet 108, die Netzüber- gangseinheit 222, die PCM-30-Strecke 224 und die Vermittlungsstelle 202 zum Teilnehmer TlnF oder in umgekehrter Richtung übertragen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Anschlussein- heit 204 eine IP-Steuereinheit 226 zugeordnet. Der Anschlusseinheit 206 ist eine IP-Steuereinheit 228 zugeordnet. Anstelle der Zwischenamtsleitung 208 wird zur Übertragung der Nachrichten gemäß ergänztem ISUP-Protokoll das Internet 108 genutzt.
In Figur 4 sind außerdem zwei Halbruf-Modelle 300 und 302 dargestellt. Das Halbrufmodell 300 betrifft die Vermittlungsstelle 10. Der Halbruf 162 zum Teilnehmer TlnE hin wird durch die Anschlusseinheit 18 und die IP-Steuereinheit 158 reali- siert. Ein ISUP+-Halbruf 304 besteht zum Teilnehmer TlnF hin. Die Funktionen des ISUP+-Halbrufes 304 werden durch die Anschlusseinheit 204 bzw. durch die Anschlusseinheit 204 und Φ XI a 1 1 1 1 d . 1
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dann über die IP-Steuereinheit 58 zum Terminal 100 gesendet. Hebt der Teilnehmer TlnF den Hörer ab, so gelangt gemäß Protokoll ISUP zunächst eine ACM-Nachricht zur Vermittlungsstelle 200 und dann zur Vermittlungsstelle 10. Die Teilnehmer TlnC und TlnF können nach der Bearbeitung dieser Nachrichten über das Internet 108, die Netzübergangseinheit 222, die PCM- 30-Strecke 224 und die Vermittlungsstelle 202 Sprachdaten austauschen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird wie oben an Hand der Figur 4 erläutert, anstelle der Zwischenamtsleitung 208 das Internet 108 eingesetzt, um Verbindungsdaten vom Terminal 100 zur Netzübergangseinheit 222 bzw. in umgekehrter Richtung zu übertragen. Auch zur Signalisierung zwischen den beiden Vermittlungsstellen 10 und 200 wird das Internet 108 genutzt.
Ein Halbrufmodell 350 enthält zur Seite des Teilnehmers TlnC hin den H.323-Halbruf 122 und zur Seite des Teilnehmers TlnF hin den Halbruf 304. Die Halbrufe 122 und 304 sind über das interne Signalisierungsprotokoll 126 der Vermittlungsstelle 10 miteinander verbindbar.
Ein Halbrufmodell 352 enthält zur Seite des Teilnehmers TlnC hin den Halbruf 306 und zur Seite des Teilnehmers TlnF hin den ISUP-Halbruf 308. Die Halbrufe 306 und 308 sind über das interne Signalisierungsprotokoll 310 der Vermittlungsstelle 200 miteinander verbindbar.
Bei anderen Ausführungsbeispielen sind die Teilnehmer TlnD bis TlnF an andere Vermittlungsstellen als die Vermittlungsstellen 112, 150 bzw. 202 angeschlossen. Die Vermittlungsstellen 112, 150 bzw. 202 sind dann Transit-Vermittlungsstellen. Die erläuterte Signalisierung bleibt jedoch grundsätzlich gleich.
Obwohl an Hand der Figuren 1 bis 5 nur die Verbindungsaufbauphase erläutert worden ist, werden ähnliche Signalisierungs- Vorgänge auch in der Verbindungsabbauphase ausgeführt. Zwischen den beiden Signalisierungsphasen bleiben die in den Vermittlungsstellen geschalteten Verbindungen erhalten.
Bei der Übertragung von Faxdaten zwischen den Teilnehmern wird bei einem nächsten Ausführungsbeispiel im Internet das Protokoll TCP (Transmission Control Protocol) genutzt. Dieses Protokoll sichert keine EchtZeitübertragung, ist jedoch für die Übertragung von Faxdaten geeignet.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Vermitteln für die Übertragung von Nutzdatenpaketen, bei dem eine Signalisierungseinheit (10) mindestens drei wahlweise miteinander verbindbare Anschlusseinheiten (20, 22) enthält, die beim Aufbau einer Verbindung zur Übertragung von Nutzdaten einsetzbar sind, die Nutzdaten in Datenpaketen von den Netzknoten eines Netzes weitergeleitet werden, das Nutzdaten auf der Basis von Datenpaketen überträgt, die Anschlusseinheiten (20, 22) jeweils die Signalisierung zu einem der an der Datenübertragung beteiligten Endgeräte hin abschließen, und bei dem an einer Anschlusseinheit (20) ankommende Signalisierungsnachrichten für die Vermittlung der Datenpakete mit Hilfe von für die Signalisierungseinheit (10) festgelegten internen Signalisierungsnachrichten (126) an die andere Anschlusseinheit (22) weiterleitbar sind.
2. Verfahren zum Vermitteln für die Übertragung von Nutzdatenpaketen, bei demieine Signalisierungseinheit (10) mindestens zwei Anschlusseinheiten (20, 22) enthält, die beim Aufbau einer Ver- bindung zur Übertragung von Nutzdaten einsetzbar sind, die Nutzdaten in Datenpaketen von den Netzknoten eines Netzes weitergeleitet werden, das Nutzdaten auf der Basis von Datenpaketen überträgt, die Anschlusseinheiten (20, 22) jeweils die Signalisierung zu einem der an der Datenübertragung beteiligten Endgeräte gemäß einem Signalisierungsprotokoll für durchschaltevermittelte Übertragung von Nutzdaten hin abschließen, und bei dem an einer Änschlusseinheit (20) ankommende Signalisierungsnachrichten für die Vermittlung der Datenpakete mit Hilfe von für die Signalisierungseinheit (10) festgelegten internen Signalisierungsnachrichten (126) an die andere Anschlusseinheit (22) weiterleitbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Anschlusseinheiten ( 20, 22 ) wahlweise miteinander verbindbar sind .
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Anschlusseinheiten (20, 22) über ein Koppelnetz (24), das die internen Signalisierungsnachrichten vorzugsweise in Kanälen überträgt, oder ein Bussystem oder ein Datennetz verbindbar sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , dass die Verbindung der Anschlusseinheiten (20, 22) abhängig vom Verbindungsziel (TlnD) gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , dass eine oder mehrere Signalisierungsnachrichten zum Übertragen eines Informations- elementes dienen, das eine Adresse enthält, unter der das Endgerät (100) oder eine Netzübergangseinheit (124) auf der Seite des Endgerätes Datenpakete empfangen kann, und/oder das eine Portnummer enthält, die eine Empfangseinheit des Endgerätes (100) oder der Netzübertragungseinheit (154) bezeichnet, und/oder das ein Codierungskennzeichen enthält, welches die beim Senden von Datenpaketen an das Endgerät (100) bzw. an die Netzübergangseinheit (154) eingesetzte Codierungsart bezeichnet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , dass weitere Anschlusseinheiten (12 bis 16) zur Vermittlung von Nutzdaten in einem durchschaltevermittelten Netz dienen, und dass die weiteren Anschlusseinheiten (12 bis 16) gleiche und/oder ähnliche interne Signalisierungsnachrichten wie die am Aufbau der Verbindung zur Übertragung von Nutzdaten in Da- tenpaketen beteiligten Anschlusseinheiten (18 bis 22) erzeugen und/oder bearbeiten.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a - durch gekennzeichnet , dass mindestens eine der am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten (50) gemäß ISUP-Protokoll oder einem darauf aufbauenden Protokoll nach außen hin arbeitet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , dass mindestens eine der am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten (204, 206) gemäß einem ergänzten ISUP-Protokoll nach außen hin arbeitet, wobei mindestens ein Informationselement ergänzt worden ist, das zur Übertragung einer Adresse dient, unter der das eine Endgerät (100) oder eine Netzübergangseinheit (154) im paketvermittelten Netz Datenpakete empfangen kann, und/oder das zur Übertragung einer Portnummer dient, die eine Emp- fangseinheit eines Endgerätes (100) oder einer Netzübergangseinheit (106) bezeichnet, und/oder das zur Übertragung eines Codierungskennzeichens dient, das die beim Senden von Datenpaketen an ein Endgerät (100) oder eine Netzübergangseinheit (106) eingesetzte Codierungsart be- zeichnet.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens eine der am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten (20, 22) die Signalisierung gemäß einem Signalisierungsprotokoll für ein paketübertragendes Datennetz hin abschließt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Signalisierungsprotokoll ein Proto- koll zur Signalisierung mit einem Endgerät (100) ist, vorzugsweise das Protokoll H.323 oder das Protokoll SIP oder das Protokoll MGCP oder ein auf diesen Protokollen aufbauendes Protokoll ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Signalisierungsprotokoll auf einer unteren Protokollebene Datenpakete und auf einer oberen Protokollebene ursprünglich für ein durchschaltevermitteltes Ü- bertragungsnetz festgelegte Signalisierungsnachrichten überträgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens eine der am Verbindungsaufbau beteiligten Anschlusseinheiten in den Vermittlungsvorgang eine Steuereinheit einbezieht, mit deren Hilfe eine Netzübergangseinheit (106) einbezogen wird, und dass in der Netzübergangseinheit nach dem Verbindungsaufbau die Nutzdaten der Verbindung aus Zeitkanälen entnommen und auf Datenpakete verteilt werden und/oder Nutzdaten der Verbindung aus empfangenen Datenpaketen entpackt und in Zeit- kanälen weitergeleitet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass beide Anschlusseinheiten unterschiedliche Steuereinheiten einbeziehen.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine Anschlusseinheit mindestens zwei Teileinheiten enthält, die untereinander interne Signalisierungsnachrichten austauschen.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, dass die Nutzdaten von den Netzknoten des Pakete übertragenden Netzes (108) verbindungslos weitergeleitet werden, vorzugsweise gemäß IP- Protokoll, oder dass die Nutzdaten des Pakete übertragenden Netzes von den Netzknoten dieses Netzes verbindungsorientiert weitergeleitet werden, vorzugsweise gemäß ATM-Protokoll.
17. Signalisierungseinheit (10) zum Vermitteln für die Übertragung von Nutzdatenpaketen, mit mindestens zwei Anschlusseinheiten (20, 22) , die beim Aufbau einer Verbindung zur Übertragung von Nutzdaten in Datenpaketen eingesetzt werden, wobei die Anschlusseinheiten (20, 22) jeweils die Signalisierung zu einem der an der Datenübertragung beteiligten Endgeräte (100, TlnD) hin abschließen, und wobei eine Anschlusseinheit (20, 22) ankommende Signalisierungsnachrichten mit Hilfe von für die Signalisierungsein- heit (10) festgelegten internen Signalisierungsnachrichten (126) an die andere Anschlusseinheit (22) weiterleitet.
18. Signalisierungseinheit (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , dass die Signalisierungs- einheit (10) so aufgebaut ist, dass sie ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16 durchführt.
19. Vermittlungsstelle (10) für ein durchschaltevermitteltes Netz, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- mittlungsstelle eine Signalisierungseinheit nach Anspruch 17 oder 18 enthält.
20. Programm mit Befehlen, bei deren Ausführung ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 durchgeführt wird.
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