WO2001085500A2 - Beheizbare waschanlage - Google Patents

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    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means

Definitions

  • Windshield washer systems for vehicles are usually used in conjunction with windshield wipers. They are activated when the moisture from precipitation is insufficient to clean the vehicle window. They contain a storage container, spray nozzles and a water pump,. the washing water, which may contain cleaning and anti-freezing agents, is conveyed with pressure from the storage container via water pipes to the spray nozzles.
  • the spray nozzles are fastened to a part of a vehicle body, for example to a bonnet, a window frame or the like.
  • heating elements are integrated in the spray nozzles, which extend outside lying plugs are connected to a power supply.
  • Splash water only hindered for a short time.
  • a disadvantage of such systems is that weather influences, in particular hail and extreme sun exposure, have a strong influence on the flexible parts of this arrangement, which are necessary for bridging the articulated areas between the wiper arm and the wiper blade.
  • the spray nozzles and water pipes that are exposed to the airstream freeze quickly at temperatures below freezing if there is not enough anti-freezing agent mixed into the water.
  • the frozen water pipes and spray nozzles can usually only be thawed out with great effort.

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Abstract

Die Erfindung geht von einer beheizbaren Waschanlage (10) für Fahrzeugscheiben aus mit mindestens einer Spritzdüse (16), die über ein Druckventil (38) mit Waschwasser beaufschlagt wird und deren Gehäuse (40) über eine Wasserleitung (14) mit einer Wasserpumpe (20, 58) verbunden ist, die Waschwasser aus einem Vorratsbehälter (12) zur Spritzdüse (16) fördert, wobei im Vorratsbehälter (12) eine Heizvorrichtung (18) angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Wasserleitung (14) zwei Kanäle (26, 28) aufweist, von denen der eine (26) mit der Druckseite der Wasserpumpe (20) und der andere (28) mit dem Vorratsbehälter (12) verbunden ist.

Description

Beheizbare Waschanlage
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer beheizbaren Waschanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus..
Scheibenwaschanlagen für Fahrzeuge werden in der Regel in Verbindung mit Scheibenwischern verwendet. Sie werden betätigt, wenn die Feuchtigkeit durch Niederschläge nicht ausreicht, um die Fahrzeugscheibe zu säubern. Sie beinhalten einen Vorratsbehalter, Spritzdüsen und eine Wasserpumpe, . die Waschwasser, dem unter Umständen Reinigungs- und Antigefrier- ittel beigemischt sind, mit Druck aus dem Vorratsbehalter über Wasserleitungen zu den Spritzdüsen fördert. In der Regel ■ "sind die Spritzdüsen an einem Teil einer Fahrzeugkarosserie befestigt, beispielsweise an einer Motorhaube, einem Fensterrahmen oder dgl. Um. zu verhindern, dass die Spritzdüsen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt einfrieren, sind in den Spritzdüsen Heizelemente integriert, die über außen liegende Stecker mit einer Stromversorgung verbunden sind. Die Heize- lemente erfordern einen relati hohen Ferti'gungsaufwand für die Spritzdüsen und einen großen Montageaufwand, um die elektrischen Leitungen zu verlegen und die Stecker zu kontaktieren. Ferner verdunsten die leicht flüchtigen Antigefriermit- tel schnell und durch die Rückstände setzen- sich die Düsenöffnungen zu.
Es ist bereits aus der DE 198 15 171 AI bekannt, Spritzdüsen als zusätzliche Bauteile am Wischblatt, als Halteelement, zu befestigen und somit das Spritzwasser direkt mit kurzer Strahllänge auf den Wischbereic ■ zu verteilen. Da das Spritzwasser auf einen Bereich in der Nähe des Wischblatts konzen- ■ triert' ist und durch die Wischbewegung in kürzester Zeit. wie- der abgewischt wird, ist die Sicht durch das aufgebrachte
Spritzwasser nur kurzzeitig behindert. Ein Nachteil solcher Systeme ist allerdings, dass Witterungseinflüsse, insbesondere Hagel und extreme Sonneneinwirkung die flexiblen Teile •dieser Anordnung, die zum Überbrücken der gelenkigen Bereiche zwischen Wischarm und Wischblatt notwendig sind, stark beeinflussen. Ferner frieren die Spritzdüsen und Wasserleitungen, die dem Fahrtwind ausgesetzt sind, bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt schnell zu, wenn nicht genügend Antigefriermit- tel dem Wasser zugemischt ist- Die eingefrorenen Wasserlei- tungen und Spritzdüsen sind in der Regel nur mit großem Aufwand wieder aufzutauen.
Um das Einfrieren der am Wischarm oder Wischblatt befestigten Spritzdüsen und der angeschlossenen Wasserleitung zu verhin- dem, ist eine Heizleitung in der Wasserleitung vorgesehen.
Dies ist besonders für Wischer mit größeren Wischblat längen, und mehreren Spritzdüsen wichtig. Denn in diesem Fall sind die Spritzdüsen in einem bestimmten Abstand nebeneinander am Wischblatt angeordnet und genau wie die verbindende Wasser- leitung der Umgebungstemperatur ausgesetzt.
In der älteren Patentanmeldung DE 199 13 193 ist eine Waschanlage beschrieben,' deren Spritzdüsen einen durchgehenden Wasserkanal besitzen, der an seinen Enden ein Kupplungsstück zur weiterführenden Wasserleitung aufweist. Diese führt zu einer weiteren Spritzdüse bzw. zum Vorratsbehalter. An der letzten Spritzdüse ist auf das Kupplungsstück eine Verschlusskappe geklipst, die den Wasserkanal verschließt. Um die Spritzdüsen und die Wasserleitungen an die jeweiligen Halteelemente gut anpassen -zu können, weisen die Kupplungsstücke der Spritzdüsen je nach Bedarf eine gerade oder eine gekröpfte Form auf.
Der Düsenkörper der Spritzdüse ist aus Kunststoff hergestellt und in ein Gehäuse eingeklipst. Vom durchgehenden Wasserkanal der Spritzdüse zweigt ein Verbindungskanal ab, der zu einem Spritzkanal mit einer Düsenöffnung führt. Beim Druckaufbau der Wasserpumpe wird Waschwasser aus dem Vorratsbehalter durch die Leitungen des Systems bis zur Düsenöffnung gedrückt und tritt dann durch die Düsenöffnung ins Freie. Damit im drucklosen Zustand kein Waschwassers nachläuft, so dass die Leitungen teilweise entleert werden, sieht eine Variante ein Rückschlagventil vor. Dabei verschließt eine Membran im drucklosen' Zustand den Verbindungskanal. Dieser kann nahe an der Düsenöffnung liegen, so dass nur ein kleines Wasservolumen zwischen der Membran und der Düsenöffnung gelagert ist und unkontrolliert ausfließen oder verdunsten kann.
Die Membran ist als eine gummielastische Schlauchmembran .ausgebildet, die an ihren Enden Wülste aufweist. Diese sind in Ringnuten des Düsenkörpers eingebettet. Beim Einströmen des Waschwassers durch den Verbindungskanal wird ein Ringraum am Umfang des Düsenkörpers gefüllt, und die Membran aufgeweitet. Dabei stützt sich die Membran außen am Gehäuse ab und gibt die Mündungsöffnungen des Verbindungskanals und des Spritzka-- nals am Umfang des Düsenkörpers frei. Es sind auch Waschanlagen auf dem Markt, bei denen im Vorratsbehalter für das Waschwasser ein Heizelement angeordnet ist. Das erwärmte Waschwasser verbessert zwar die Reinigungskraft der Spritzdüsen, allerdings kann nicht verhindert wer- den, dass die Spritzdüsen bei Frost in den Betriebspausen ohne zusätzliche Heizelemente einfrieren.
Vorteile der Erfindung
Nach der Erfindung weist die Wasserleitung in einer beheizbaren Waschanlage zwei Kanäle auf, von denen der eine mit der Druckseite der Wasserpumpe und der andere mit dem Vorratsbehalter und dadurch mit der Saugseite der Wasserpumpe verbunden ist. Dadurch entsteht ein offener Kreislauf, in dem die Wasserpumpe das erwärmte Waschwasser umwälzt, die Waschanlage mit Wärme versorgt und somit ohne zusätzliche Heizelemente verhindert, dass Teile der Waschanlage bei Frost einfrieren. Alle Spritzdüsen, die an der Wasserleitung angeschlossen sind, besitzen vor ihrer Düsenöffnung Druckventile, die zweckmäßigerweise als Rückschlagventile ausgebildet sind.
Während des Umwälzbetriebs liegt der Druck in der- Wasserleitung unterhalb des Öffnungsdrucks der Druckventile. Um die Spritzdüsen zu betätigen, wird der Druck in der Wasserleitung über den Öffnungsdruck der Druckventile angehoben, so dass Waschwasser durch die geöffneten Druckventile und die Düsenöffnungen auf die Fahrzeugscheibe gespritzt wird. Der Spritzvorgang wird beendet, indem der Druck in der Wasserleitung auf den Umwälzdruck reduziert wird. •
Der Druck in der Wasserleitung kann auf unterschiedliche Weise erzeugt werden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweistufige Wasserpumpe vorgesehen. Sie erzeugt in der ersten Stufe den Betriebsdruck für den Umwälzbetrieb, während sie in der zweiten Stufe für den Spritzdruck ausgelegt ist. Durch Umschalten von einer Stufe zur anderen, wird die Wasch- f.unktion aktiviert bzw-. beendet. Anstelle einer zweistufigen Wasserpumpe kann auch eine stufenlos regelbare eingesetzt werden. Diese wird unterhalb des Öffnungsdrucks des Druckventils zweckmäßigerweise temperaturabhängig gesteuert, so dass die Umwälzleistung und damit der Energieverbrauch der Wasserpumpe an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden kann. Ferner wird vermieden, dass an den Spritzdüsen unnötig Wasch- wasser verdampft, wodurch sich Ablagerungen bilden können.
Bei einer konstant fördernden Wasserpumpe kann der Druck in der Wasserleitung durch ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil gesteuert werden. Dieses kann grundsätzlich auf der Saugseite oder auf der Druckseite der Wasserpumpe angeordnet sein. Liegt' das Druckbegrenzungsventil auf der Druckseite, ist es zweckmäßig, ein in Förderrichtung öffnendes, als Rückschlagventil ausgebildetes. Druckventil parallel zum Druckbegrenzungsventil vorzusehen. Wenn am Druckbegrenzungsventil ein Spritzdruck angesteuert wird, öffnet das Druckventil, um größere Fördermengen schnell zur Verfügung zu stellen.
Eine weitere Möglichkeit zur Drucksteuerung besteht darin, dass in der Wasserleitung eine regelbare Drossel vorgesehen ist. Je nach Ansteuerung der Drossel erhöht sich die Durchsatzmenge durch die Wasserleitung, was bei einer Anordnung im Zulauf zu einer Drucksteigerung und bei einer Anordnung im' Rücklauf zu einer Druckminderung führt. Auch hierbei ist eine temperaturabhängige Steuerung der Umwälzmenge möglich.
Unabhängig von der Durchflussmenge des Waschwassers kann nach einer Ausgestaltung das im Vorratsbehalter angeordnete Heizelement in Abhängigkeit von der Außentemperatur angesteuert werden, so dass die Temperatur des Waschwassers entsprechend der Aussentemperatur in einem gewünschten Temperaturbereich gehalten wird. Es reicht hierbei aus, wenn das Waschwasser im Vorratsbehalter lediglich unter -1-5°C beheizt wird.
Alle Varianten stellen einfache Ausführungen einer beheizbaren Waschanlage dar, da zusätzliche Heizleitungen in den Wasserleitungen bis hin zu den Spritzdüsen entfallen. Zudem kann auf zusätzliche Kontakte verzichtet werden, die für ele-ktri- sehe, an den Spritzdüsen angeordnete Heizelemente erforderlich sind. In vorteilhafter Weise sind nur am Vorratsbehalter elektrische Kontaktstellen vorgesehen, die gegebenenfalls gleichzeitig für die Heizvorrichtung und die Wasserpumpe verwendet werden können.
Um eine optimale Beheizung des kompletten- Systems bei geringem Energieeinsatz zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass die Waschanlage ein Waschmodul mit integrierter Wasserpumpe, Heizvorrichtung und Elektronik aufweist, welche Ein- gangssignale, wie beispielsweise die Außentemperatur oder das Betätigen des LenkstockschaLters,- zu einem Ausgangssignal für die Erwärmung oder die Veränderung der Durchflussmenge des Waschwassers verarbeitet. In einer Variante der Erfindung wird das Waschmodul durch eine externe Fahrzeug- oder Wi- scher-Elektronik -gesteuert . Die vorgeschlagene Lösung einer beheizbaren Waschanlage soll hauptsächlich bei Systemen mit am Wischarm oder Wischblatt integrierten Spritzdüsen angewandt werden. Auf Grund der einfachen und variablen Ausführung funktioniert sie jedoch auch bei auf der Fahrzeughaube positionierten Spritzdüsen.
Um eine flexible Herstellung einer erfindungsgemäßen Waschanlage zu ermöglichen, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfin- dng vorgesehen, die Waschanlage aus unterschiedlichen Funktionsteilen, wie Spritzdüsen, Verbindungsstücken, Verteilerelementen, Waschmodul und dgl. zusammenzusetzen. Dabei sind an den Verbindungsstellen Kupplungsstücke vorgesehen, die die Teile der asserleitung dicht miteinander verbinden. Bei einer Wasserleitung mit zwei Kanälen, die durch eine gemeinsame Trennwand voneinander getrennt 'sind, ist die Trennwand im Verbindungsbereich als Kupplung ausgebildet, indem eine Verlängerung einer Trennwand in einen stirnseitigen Spalt der angrenzenden Trennwand eines benachbarten Funktionsteils eingreift . • Eine absolute Dichtheit zwischen den Kanälen ist nicht erforderlich, da kleine Kurzschlußströme toleriert werden können.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer beheizbaren Waschanlage, Fig. 2. einen Längsschnitt durch zwei mittels einer
Wasserleitung verbundenen Spritzdüsen, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Vorratsbe- hälters, Fig . 4- 5 Varianten zu Fig. 3>
Fig . 6 eine schematische Darstellung eines Waschmoduls,
Fig . 7 eine Variante zu Fig. 6,
Fig . 8 eine Variante zu Fig. 1.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Waschanlage 10 für Fahrzeugscheiben besteht aus mindestens einer Spritzdüse 16, die über eine Wasserleitung 14 mit einem Vorratsbehalter 12 verbunden ist (Fig. 1) . Im Vorratsbehalter 12 befindet sich das Waschwasser der Waschanlage 10, welches bei Bedarf durch eine Heizvorrichtung 18 erwärmt wird. Eine Wasserpumpe 20 fördert Waschwasser aus dem Vorratsbehalter 12 über die Wasserleitung 14 zur Spritzdüse 16. Die Wasserleitung 14 besitzt zwei Kanäle 26 und 28 , wobei der Kanal 26 mit der Druckseite der Wasserpumpe 14 verbunden ist und der Kanal 28 in den Vorratsbehalter 12 führt.
Von der Wasserpumpe 20 angesaugtes Waschwasser wird über den Kanal 26 zur Spritzdüse 16 gefördert und fließt, solange es nicht durch die Düsenöffnung 48 der Spritzdüse 16 ins Freie gelangt, über de Kanal 28 in den Vorratsbehalter 12 zurück.
Im Kreislaufbetrieb wird das Waschwasser mit einem Betriebsdruck, der durch ein im Kanal 26 angeordnetes Druckbegrenzungsventil 22 eingestellt wird, durch die Wasserleitung 14 gepumpt. Damit das Waschwasser jedoch durch die Düsenöffnung 48 der Spritzdüse 16 versprüht werden kann, wird der Druck in der Wasserleitung 14 auf einen Spritzdruck erhöht. Der erhöhte Druck öffnet Druckventile, die als Rückschlagventile mit einer Schlauchmembran 38 ausgebildet und vor den Spritzdüsen 16 angeordnet sind (Fig.2).
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist auf der Druckseite der Wasserpumpe 20 ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil '22 angeordnet, das das jeweilige Druckniveau einstellt. Parallel zum Druckbegrenzungsventil 22 ist ein Druckventil in Form eines Rückschlagventils ' 24 vorgesehen, das einen größeren Strömungsquerschnitt frei gibt, wenn der Spritzdruck erreicht wird.
Die Spritzdüse 16 besteht aus einem Gehäuse 40, das lösbar über ein Kupplungsstück 42 mit der Wasserleitung 14 verbunden ist (Fig. 2) . Das Gehäuse 40 ist aus Kunststoff hergestellt und umgibt einen Wasserkanal 36, von de 'ein Verbindungskanal 44 abzweigt, der zu einem Spritzkanal 46 mit einer Düsenöffnung 48 führt. Zudem weist die Spritzdüse 16. eine .Schlauchmembran 38 auf, die als Druckventil und Rückschlagventil wirkt, indem sie bei Erreichen eines vorgegebenen Drucks eine Verbindung zwischen einem Verbindungskanal 44 und einem Spritzkanal 46 frei 'gibt. Werden mehrere Spritzdüsen 16 verwendet, sind diese jeweils durch ein Verbindungsstück 34 der Wasserleitung 14 verbunden. Genau wie die Wasserleitung 14 weist auch der Wasserkanal 36 der Spritzdüse 16 zwei Kanäle 26 und 28 auf und die zwischen den Kanälen 26 und 28 angeord- neten Trennwände 30 sind im Bereich der Kupplungsstüc e 42 durch eine Kupplung 32 miteinander verbunden. Das Waschwasser fließt somit aus dem Vorratsbehalter 12 im Kanal 26 in Pfeilrichtung 50 bis zur letzten Spritzdüse 16 und anschließend im Kanal 28 in Pfeilrichtung 52 in den Vorratsbehalter 12 zu- rück. Dabei wird der Verbindungskanal 44 der Spritzdüse 16 bis zur Schlauchmembran 38 mit Waschwasser gefüllt. Nur im Waschbetrieb, , wenn ein höherer Druck in der Waschanlage 10 herrscht, weitet sich die Schlauchmembran 38 -auf und ein Teil des Waschwassers gelangt durch den Spritzkanal 46 bis zur Dü- senöffnung 48 und .'wird dann über die Fahrzeugscheibe versprüht .
Im Standby-Betrieb wälzt die Wasserpumpe 20. Waschwasser in der Waschanlage 10 ständig um, so dass die Wasserleitungen 14 und die Spritzdüsen 16 durch das Waschwasser beheizt werden. Das Waschwasser wird dazu in einer Ausgestaltung der Erfindung durch eine im Vorratsbehalter 12 angeordnete, stufenlos einstellbare Heizvorrichtung 54 erwärmt (Fig. 3) . Zweckmäßigerweise wird die Heizvorrichtung 54 temperaturabhängig angesteuert. Während des Umwälzvorgangs findet ein Wärmeaustausch mit den umgebenden Bauteilen statt und das in den Vorratsbehalter 12 zurückfließende abgekühlte Waschwasser wird erneut erwärmt.
Fig. 4. zeigt eine Variante,' wobei der Wärmeeintrag in die -Waschanlage 10 über eine variable Durchflussmenge des Was-ch- wassers erfolgt. Nach dieser Variante wird die Temperatur des Waschwassers im Vorratsbehalter 12 in einem bestimmten Bereich konstant gehalten, wobei ein Beheizen ab einer Temperatur von. beispielsweise weniger als +5°C vorgesehen ist. Bei niedrigen Umgebungstemperaturen wird die Durchflussmenge des Waschwassers in der Waschanlage 10 erhöht und somit ebenfalls mehr Wärme an die umgebenden Bauteile abgegeben. Dabei steuert eine nach der Wasserpumpe 20 angeordnete Drossel 56 oder eine stufenlos regelbare Wasserpumpe 58 , wie in Fig. 5 dargestellt, die Durchflussmenge.
Zweckmäßigerweise besitzt die Waschanlage 10 ein Waschmodul
60 mit einer integrierten Wasserpumpe 20 oder 58, einer Heiz- vorrichtung 18 oder 54 und einer Steuerelektronik 66 (Fig.
6) . Die integrierte Steuerelektronik 66 ist in der Lage, Ein- gangssignale 62, wie die Umgebungstemperatur oder ein Signal des Lenkstockschalters,- zu einem Ausgangssignal 64 für den Wärmestrom im Waschwasserkreislauf der Waschanlage 10 zu verarbeiten. In einer Variante erhält das Waschmodul 60 ein Sig- nal von einer externen Steuerelektronik 68," die beispielsweise eine Fahrzeug- oder Wischerelektronik sein kann (Fig. 7) .
Beide Varianten der Steuerelektronik ermöglichen . zudem auf einfache Weise eine stetige oder eine getaktete Steuerung, so dass bei einer stetigen Steuerung beispielsweise die Drehzahl der Wasserpumpe 58 bei niedriger Umgebungstemperatur erhöht wird, während bei getakteter Steuerung in diesem Temperaturbereich die Einschaltdauer der Wasserpumpe 58 variiert wird.
Die Wasserleitung 14 der Waschanlage 10 besteht vorzugsweise aus verschiedenen- Systemkomponenten, wie Düsensystemen 72, Verbindungsstücken 34 und Verteilerelementen 74, welche an den Verbindungsstellen durch Kupplungsstücke 70 miteinander verbunden. sind (Fig. 8). Die Verbindung . der Wasserleitung 14 zum Vorratsbehalter 12 wird ebenfalls durch ein Kupplungsstück 70 gebildet.- Durch die Vielzahl von Systemkomponenten 34, 72, 74 sowie deren variable Montage zu einem Gesamtsystem als' Waschanlage 10 wird ein Einsatz insbesondere bei Systemen mit im Wischarm oder im Wischblatt integrierten Spritzdüsen - 16 aber auch mit auf der Fahrzeughaube positionierten Spritzdüsen 16 ermöglicht.

Claims

Ansprüche
1. Beheizbare Waschanlage (10) für Fahrzeugscheiben mit mindestens einer Spritzdüse (16) , die über ein Druckventil (38) mit Waschwasser beaufschlagt wird und deren Gehäuse (40) über eine Wasserleitung (14) mit einer Wasserpumpe (20, 58) verbunden ist, die Waschwasser aus einem Vorratsbehalter (12) zur Spritzdüse (16) fördert, wobei im Vorratsbehalter (12) eine Heizvorrichtung- (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserleitung (14) zwei Kanäle (26, 28) aufweist, von denen der eine (26) mit der Druckseite der Wasserpumpe' (20) und der andere (28) mit dem Vorratsbehalter (12) verbunden ist.
2. Waschanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserpumpe (20, 58) in einem ersten Betriebszustand das Waschwasser über die Wasserleitung (14) umwälzt, während in einem zweiten Betriebszustand der Druck in der
Wasserleitung so weit erhöht wird, dass das Druckventil (38) zur Spritzdüse (16) hin öffnet.
3. Waschanlage (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennz;eich- net, dass die Wasserpumpe (58) zweistufig ausgebildet oder . stufenlos regelbar, ist.
4/ Waschanlage (10) nach einem- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in der Wasserleitung (14) durch ein Druckbegrenzungsventil (22) auf der Druckseite der Wasserpumpe (20) gesteuert wird. - '
5. Waschanlage (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch ein externes Signal gesteuerte Spritzdruck ein Rückschlagventil (24) öffnet, das auf der Drucksei- te der Wasserpumpe (20) und parallel zum Druckbegrenzungsven- til (22) angeordnet ist.
6. Waschanlage (10) nach einem de -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserleitung (14) aus Verbindungsstücken (34) und aus Verteilerelementen (74) be- steht, an denen mindestens ein Düsensystem (40, 72) angeschlossen ist und dass an den Verbindungsstellen der Wasserleitung (14) und am Anschluss zur Wasserpumpe (20, 58) bzw. zum Vorratsbehalter (12) Kupplungsstücke (42, 70) vorhanden sind. . .
7. Waschanlage (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kanälen (26, 28) der Wasserleitung
(14) und des Wasserkanals (36) Trennwände (30) vorgesehen sind, die im Bereich der Kupplungsstücke (42, 70) durch eine Kupplung (32) miteinander verbunden sind.
8. Waschanlage (10). nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spritzdüse (16) ein Rückschlagventil (24) integriert ist, das gleichzeitig als Druckventil dient.
9. Waschanlage (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (24) eine Schlauchmembran • (38) aufweist.
10. Waschanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (54) im Vorratsbehalter (12) abhängig von der Außentemperatur gesteuert wird.
11. Waschanlage (10) nach 'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine .Umwälzmenge des Wasch- wassers in der Waschanlage (10) temperaturabhängig gesteuert ist.
12. Waschanlage (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmenge des Waschwassers durch die stufenlos regelbare Wasserpumpe (58) verändert ' wird.
13. Waschanlage (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- net, dass -in der Wasserleitung (14) eine regelbare Drossel
(56) nach der Wasserpumpe (20) angeordnet ist/
14. Waschanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschanlage (10) ein Waschmodul (60) mit integrierter Wasserpumpe (20, 58) r Heizvorrichtung (18, 54) und Elektronik (66) aufweist, welches Eingangssignale (62) zu einem Ausgangssignal (64) für den • ärmestrom im Waschwasserkreislauf verarbeitet.
15. Waschanlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschanlage (10) ein Waschmodul (60) mit integrierter • Wasserpumpe (20, 58) und Heizvorrichtung (18, 54) aufweist, welches durch eine externe Fahrzeug- oder Wischer-Elektronik (68) gesteuert wird.
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