WO1999030931A2 - Teppichintegriertes fusspolster als passive rückhaltekomponente in einem fahrzeug - Google Patents

Teppichintegriertes fusspolster als passive rückhaltekomponente in einem fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird eine Einrichtung zur Verminderung der Verletzungsgefahr des Fuß- und Beinbereiches einer auf einem im Inneren eines Fahrzeugs angeordneten Sitz sitzenden Person für den Fall einer unfallbedingten Verformung des Fußraumes beschrieben, der mit einem Bodenbelag (19) ausgekleidet ist, welcher aus einer akustikdämpfenden Schicht (22) und einem darauf liegenden Teppich (23) besteht. Die Einrichtung weist ein dem Fußraum zugeordnetes Fußpolster (24) auf, in das wenigtens ein diesem zugeordneter Gasgenerator (20) auf ein Auslösesignal hin schlagartig Gas einleitet, wobei das Fußpolster (24) den betreffenden Fußraum kurzzeitig in vorgegebenem Maß ausfüllt, bevor die Spritzwand in das Fahrzeuginnere intrudiert. Vorliegend wird das Fußpolster (24) gebildet zwischen der akustikdämpfenden Schicht (22) und dem Teppich (23) des Bodenbelages (19), wobei das Gas vom Gasgenerator (10) in dem Raum zwischen der akustikdämpfenden Schicht (22) und dem Teppich (23) geleitet wird und der Teppich (23) in dem Bereich des sich ausbildenden Fußpolsters (24) nur bereichsweise an der akustikdämpfenden Schicht (22) fixiert ist.

Description

Teppichintegriertes Fußpolster als passive Rückhaltekomponente in einem Fahrzeug
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein teppichintegriertes Fußpolster als passive Rückhaltekomponente in einem Fahrzeug als Einrichtung zur Verminderung der Verletzungsgefahr des Fuß- und Beinbereiches einer auf einem im Inneren eines Fahrzeuges angeordneten Sitz sitzenden Person für den Fall einer unfallbedingten Verformung des Fußraumes nach dem deutschen Patent 196 39 467.
Nach diesem Patent wird gemäß zweier Ausfuhrungsformen vorgesehen, im Fußraum einen Gassack eines zugeordneten Airbagmoduls anzuordnen, in den auf ein Auslösesignal hin schlagartig Gas von einem Gasgenerator eingeleitet wird, woraufhin der Gassack den betreffenden Fußraum kurzzeitig in vorgegebenem Maße ausfüllt, um so ein dämpfendes Polster für den Fußbereich zu bilden, bevor die Spritzwand in das Fahrzeuginnere intrudiert.
Bei dem Vorschlag gemäß dem Hauptpatent ist es vonnöten, einen diskreten Gassack im jeweiligen Fußraum anzuordnen und in geeigneter Weise zu befestigen. Dies ist mit einem erhöhten Aufwand und höheren Kosten verbunden.
Andererseits besitzen Fahrzeuge neuerer Bauart im Fußraum einen Bodenbelag, der gegenüber früheren Bodenbelägen mindestens um akustikdämpfende Maßnahmen erweitert ist. Insbesondere weisen moderne Bodenbeläge eine akustikdämpfende Schicht auf, die mit der eigentlichen Teppichschicht bedeckt ist.
Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einrichtung der oben erwähnten Art so weiterzubilden, um die Anordnung eines dämpfenden Fußpolsters möglichst kostengünstig bewerkstelligen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Einrichtung gemäß dem Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wie bereits erwähnt, ist Voraussetzung für die erfindungsgemäße Weiterbildung der Einrichtung der oben erwähnten Art, daß der Fußraum mit einem Bodenbelag ausgekleidet ist, der aus einer akustikdämpfenden Schicht und einem daraufliegenden Teppich besteht.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß das Fußpolster in dem Fußraum gebildet wird zwischen der akustikdämpfenden Schicht und dem Teppich des Bodenbelages, wobei das Gas vom Gasgenerator in den Raum zwischen die akustikdämpfende Schicht und dem Teppich geleitet wird und der Teppich in dem Bereich des sich ausbildenden Fußpolsters nur bereichsweise an der akustikdämpfenden Schicht fixiert ist.
Vorliegend kommt also kein diskreter Gassack mehr zur Anwendung, sondern es wird die Mehrschichtigkeit moderner Bodenbeläge ausgenutzt, um kurzzeitig ein Fußpolster zwischen den Bodenbelagsschichten auszubilden. Die Mehrlagigkeit moderner Bodenbeläge erlaubt es daher, auf die Integration eines konventionellen Gassacks zu verzichten. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es sogar unter der Voraussetzung der Modifikation des Produktionsprozesses, das aufblasbare Fußpolster von vornherein mit in den Produktionsprozeß zu integrieren. Somit könnten die Kosten für das Fußpolster extrem niedrig gehalten werden, was zu einer breiten Akzeptanz am Markt führen kann.
Die das sogenannte Venting ermöglichende Permeabilität des Fußpolsters, die ein Entweichen des Gases aus dem Fußpolster nach dem Aufblasen ermöglicht, ist gegeben durch die Gasdurchlässigkeit der akustikdämpfenden Schicht und des Teppichs, also des gesamten Bodenbelags.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Teppich im Bereich des unfallbedingt auszubildenden Fußpolsters nur an vorbestimmten Riß- oder Bruchstellen an der akustikdämpfenden Schicht des Bodenbelages fixiert ist. Bei nichtaktiviertem Gasgenerator sorgt die Fixierung des Teppichs an den besagten Riß- oder Bruchstellen dafür, daß der Teppich keine Falten wirft. Andererseits gestatten diese Riß- oder Bruchstellen nach Aktivierung des Gasgenerators, daß sich das Fußpolster schlagartig innerhalb von wenigen Millisekunden auf volle Größe aufblasen läßt, wobei dann die Fixierung des Teppichs an der akustikdämpfenden Schicht aufgehoben wird, dadurch, daß die Unterseite des Teppichs von den Fixierstellen abreißt. Eine berechenbare Ausbildung des Fußpolsters ist so gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Gasgenerator, der das Gas in das Fußpolster leitet, ein zweistufiger Gasgenerator ist. An diesen könnten beispielsweise zwei separate Druckleitungen angeschlossen sein, von denen eine Gas in das erfindungsgemäße Fußpolster leitet. Die andere Druckleitung könnte vorteilhafterweise beispielsweise mit einem Frontalairbag in Verbindung stehen. Auf die Auslösung des zweistufigen Gasgenerators würde also sowohl das Fußpolster als auch ein Frontalairbag aufgeblasen werden. Hierdurch wird der erforderliche Materialeinsatz, wie beispielsweise von mehreren Generatoren, auf ein Minimum reduziert. Die zeitliche Abfolge, beispielsweise um wieviel Millisekunden das Fußpolster früher aufgeblasen sein soll als ein Frontalairbag, läßt sich ebenfalls hierdurch steuern.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß der Gasgenerator ein einstufiger Gasgenerator ist, an den jedoch mehrere Druckleitungen angeschlossen sind, wobei das Verhältnis ihrer strömungstechischen Durchmesser das zeitliche Aufblasverhalten des angeschlossenen Gassackes und des Fußpolsters maßgeblich beeinflußt.
Es ist freilich auch möglich, für das Fußpolster einen separaten Gasgenerator vorzusehen, der getrennt aktiviert werden kann von beispielsweise den Frontalairbags.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Figur 1 den schematischen Aufbau der Einrichtung,
Figur 2 die Einrichtung im Ruhezustand, und
Figur 3 die Einrichtung direkt nach Zündung des Gasgenerators.
Figur 1 zeigt deutlich den schematischen Aufbau der Einrichtung. Der Bodenbelag 19 im Fußraum des Fahrzeugs besteht heutzutage aus einer akustikdämmenden Schicht 22, auf die eine Teppichschicht 23 aufgebracht wird.
Vorliegend sind die schraffierten Bereiche der akustikdämmenden Schicht 22, welche in einer fixierenden Verbindung mit dem Teppich 23 stehen, schraffiert dargestellt. Diejenigen Stellen der Schicht 22, an denen der Teppich 23 nicht fixiert ist, sind hell dargestellt. Man erkennt, daß in den hellen Stellen einige Riß- oder Bruchstellen 21 vorgesehen sind, an denen der Teppich 23 im Ruhezustand des System fixiert ist. Dies gestattet es, daß der Teppich 23 im Ruhezustand des Systems keine Falten wirft.
Durch die Schicht 22 hindurch ist eine Gasdruckleitung 25 geführt, welche mit einem Gasgenerator 20 in Verbindung steht.
Die Funktionsweise wird anhand der Figuren 2 und 3 erläutert.
Figur 2 zeigt das System im Ruhezustand, in dem der Bodenbelag 19 zusammengefügt ist aus der akustikdämpfenden Schicht 22 und dem Teppich 23 darauf, vorzugsweise fixiert wie anhand der Figur 1 erläutert. Der Gasgenerator 20 befindet sich im Ruhezustand.
Kommt es nun zu einem Auslösesignal, wird der Gasgenerator 20 gezündet, wie in Figur 3 angedeutet. Hierauf wird Gas schlagartig über die Druckleitung 25 in das vorbereitete Fußpolster 24 geleitet, was zu einer Ausbeulung des Teppichs 23 auf der Schicht 22 führt. Es wird also das Fußpolster erfindungsgemäß nicht durch einen separaten, diskreten Gassack realisiert, sondern vielmehr durch ein Einleiten des Gases vom Gasgenerator 20 zwischen die Schichten 22 und 23 des in der Regel ohnehin vorhandenen Bodenbelages 19 in dem Fahrzeug. Nach dem Aufblasen des Fußpolsters 24 entweicht das Gas durch den gasdurchlässigen Bodenbelag 19, so daß das Fußpolster 24 seine dämpfende Funktion ausüben kann.
Wie bereits eingangs erwähnt, sind die Auslösezeiten von Airbags bei heutigen Fahrzeugen so früh, daß eine kombinierte Auslösung für das Fußpolster und einen Frontalairbag möglich erscheint.

Claims

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Verminderung der Verletzungsgefahr des Fuß- und Beinbereiches einer auf einem im Inneren eines Fahrzeuges angeordneten Sitz sitzenden Person für den Fall einer unfallbedingten Verformung des Fußraumes, der mit einem Bodenbelag (19) ausgekleidet ist, der aus einer akustikdämpfenden Schicht (22) und einem darauf liegenden Teppich (23) besteht, aufweisend ein dem Fußraum zugeordnetes Fußpolster (24), in das wenigstens ein diesem zugeordneter Gasgenerator (20) auf ein Auslösesignal hin schlagartig Gas einleitet, woraufhin das Fußpolster (24) den betreffenden Fußraum kurzzeitig in vorgegebenem Maße ausfüllt, bevor die Spritzwand in das Fahrzeuginnere intrudiert, bei dem das Fußpolster (24) gebildet wird zwischen der akustikdämpfenden Schicht (22) und dem Teppich (23) des Bodenbelages (19), wobei das Gas vom Gasgenerator (20) in den Raum zwischen der akustikdämpfenden Schicht (22) und dem Teppich (23) geleitet wird und der Teppich (23) in dem Bereich des sich ausbildenden Fußpolsters (24) nur bereichsweise an der akustikdämpfenden Schicht (22) fixiert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Teppich (23) im Bereich des unfallbedingt auszubildenden Fußpolsters (24) an vorbestimmten Riß- /Bruchstellen (21) an der akustikdämpfenden Schicht (22) des Bodenbelages (19) fixiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Gasgenerator (20) ein zweistufiger Gasgenerator ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Gasgenerator (20) ein einstufiger Gasgenerator ist, an den mehrere Druckleitungen angeschlossen ist.
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