WO1996031924A1 - Elektromechanische verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Klaus-Dieter Fritsch
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Achim Bullinger
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Abstract

Eine elektromechanische Verbindungsvorrichtung besitzt eine über Stromzuführungskontakte (12) mit einer Stromquelle verbindbare und Schaltmagnete (5) aufweisende Schalteinrichtung (1). Eine Auslöseeinrichtung (2), die mit Auslösemagneten (17) versehen ist, ist mit der Schalteinrichtung (1) verbindbar. Dabei werden Schaltmagnete (5) von einer Ruhelage entgegen einer Rückhaltekraft in eine Arbeitslage gebracht, wobei der Kontakt von Kontaktpaaren und damit die elektrische Verbindung zwischen der Schalteinrichtung (1) und der Auslöseeinrichtung (2) hergestellt wird. Die Schaltmagnete (5) und die Auslösemagnete (17) sind mit einer Spezialcodierung versehen. Die Kontaktpaare sind wenigstens annähernd in einem Bereich des Gehäuses zwischen der Gehäusemitte und den Schaltmagneten angeordnet. Für den Kontakt zwischen den Kontaktpaaren und den Stromzuführungskontakten ist eine elektrisch leitende Brücke (13) auf dem Arbeitsschlitten vorgesehen.

Description

Elektromechanische Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Verbin¬ dungsvorrichtung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine Verbindungsvorrichtung dieser Art ist in der EP 0 573 471 Bl beschrieben. Durch die vorbekannte Verbindungsvor¬ richtung, die aus einer Schalteinrichtung, die die Funk¬ tion einer Steckdose herkömmlicher Art übernimmt, und ei¬ ner Auslöseeinrichtung, die die Funktion eines Steckers übernimmt, besteht, wird eine Verbindungsvorrichtung ge¬ schaffen, die eine sehr geringe Bautiefe aufweist und die darüberhinaus hohen Sicherheitsanforderungen entspricht.
Bei der elektromechanisehen Verbindungsvorrichtung nach der EP 0 573 471 Bl erfolgt sowohl der mechanische als auch der elektrische Kontakt über Magnete. Hierzu sind sowohl der Arbeitsschlitten, der mit Stromzuführungskon¬ takten verbindbar ist, als auch die Schaltmagnete elek¬ trisch leitend. Die Stromverbindung wird direkt über Kon¬ takthütchen zu Auslösemagnete in der Auslöseeinrichtung geleitet, die ebenfalls elektrisch leitend sind. Die Mag¬ nete sind außenseitig von einem Erdungsring umgeben, der bündig in das elektrisch isolierende Gehäuse der Schalt¬ einrichtung eingelassen ist. Nachteilig bei dieser Strom¬ führung ist jedoch, da/3 eine elektrische -Leitfähigkeit im Falle eines Kurzschlusses zu einem Verlust der hitzeem¬ pfindlichen magnetischen Bauteile führt. Außerdem ist die vorbekannte Vorrichtung aufgrund der Spannungs- und Strom¬ leitung über die Kontakthütchen und die Magnete noch rela¬ tiv breit gebaut. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu¬ grunde, die eingangs erwähnte elektromechanische Verbin¬ dungsvorrichtung weiter zu verbessern, insbesondere eine noch höhere Sicherheit zu gewährleisten und die magne¬ tische Haftkraft zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn¬ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden nunmehr die Magnete nicht mehr an der Strom- bzw. Spannungsführung beteiligt; d. h. , sie stehen nicht mehr unter Spannung. Der Strom selbst wird gesondert über Kontaktpaare geleitet, die sich in einem inneren Bereich des Gehäuses und zwar zwischen der Ge¬ häusemitte und den Schaltmagneten befinden. Dies bedeutet, es ist auch für den Arbeitsschlitten, der den Kontakt zu den Stromzuführungskontakten herstellt, nur noch eine elektrisch leitende Brücke erforderlich. Der Arbeits¬ schlitten selbst kann zusammen mit den darauf angeordneten Schaltmagneten elektrisch nichtleitend sein.
Durch die Anordnung der Kontaktpaare im inneren Bereich ist eine weitere Sicherheitserhöhung gegeben. Darüberhin- aus können die Kontaktpaare stabiler und sicherer, z. B. in Form von breiten Kontaktstiften ausgebildet sein.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Trennung der Magnete von der Stromführung besteht darin, daß sich auf diese Weise keine Wärmeprobleme bei den Ma-gneten ergeben, da diese ja nicht mehr an der Stromführung beteiligt sind. Kommt es beispielsweise zu einem Kurzschluß, werden die Magnete nicht durch Hitzeeinwirkung beschädigt. Auch kann Wärme, die durch einen etwaigen Feuchtigkeitsfilm ent¬ steht, über den Erdungsring auf einfache Weise abgeleitet werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Schaltmagnete und die Auslösemagnete in geschaltetem Zu- stand mit dem Erdungsring in Kontakt stehen.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß mehrere Schaltmagnete im äußeren Umfangsbereich des Arbeitsschlittens auf Abstand vonein¬ ander als Segmente angeordnet sind, und daß eine gleiche Anzahl von Auslösemagneten mit entgegengesetzter Polung ebenfalls als Segmente im gleichen Umfangsbereich wie die Schaltmagnete in der Auslöseeinrichtung angeordnet ist. Dabei können die Segmente als Ringsegmente ausgebildet sein und in entsprechenden Gruppierungen am Rande eines kreisförmig ausgebildeten Arbeitsschlittens angeordnet sein.
Wenn dabei die Magnetsegmente in entsprechenden Codierun¬ gen angeordnet sind, z. B. in alternierenden Nord-Süd-Kom¬ binationen mit 180'-Symmetrie, läßt sich ein sehr schnel¬ les Zurückschalten des Arbeitsschlittens bei Verdrehungen der Auslöseeinrichtung erreichen. Bedingt durch die dabei auftretenden größeren Winkellängen entstehen schon bei kleinen Verdrehungen gegensinnige Felder und damit ent¬ sprechend hohe abstoßende Kräfte, so daß der Arbeits¬ schlitten in den nicht geschalteten Ruhezustand zurück¬ kehrt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen und aus den nachfolgend an¬ hand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungs¬ beispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße elektromechanische Verbindungsvorrichtung mit einer Schalteinrichtung und einer Auslöseein¬ richtung im ungeschalteten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 4,
Fig. 3 einen Längsschnitt, entsprechend dem Schnitt nach der Fig. 1, im geschalteten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schalteinrichtung nach den Figuren 1 bis 3,
Fig. 5 bis 7 verschiedene Codierungsmöglichkeiten für die Mag¬ nete,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Adapter (in verkleinertem Maßstab) ,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Adapters nach der Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Auslöseeinrichtung in Form eines Steckers (in verkleinertem Maßstab) ,
Fig. 11 die Seitenansicht des Steckers nach der Fig. 10.
Die elektromechanische Verbindungsvorrichtung besteht aus einer Schalteinrichtung 1, die die Funktion einer herkömm¬ lichen Steckdose ersetzt und im allgemeinen an einer ge¬ wünschten Stelle fest eingebaut ist, und aus einer Aus¬ löseeinrichtung 2, die die Funktion eines herkömmlichen Steckers ersetzt, welcher im allgemeinen mit einem Ver¬ braucher verbunden ist oder welcher direkt an den Ver¬ braucher angeordnet ist. Sobald eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Schalteinrichtung 1 und der Aus¬ löseeinrichtung 2 geschaffen ist, wird der jeweilige mit der Auslöseeinrichtung 2 verbundene Verbraucher entspre¬ chend mit Strom versorgt. Grundsätzlich ist die Schalteinrichtung 1 und die Auslöse¬ einrichtung 2 von einem gleichen Aufbauprinzip wie die in der EP 0 573 471 Bl beschriebene elektromechanische Ver¬ bindungsvorrichtung. So weist die Schalteinrichtung 1 eine geschlossene Baueinheit in einem zweiteiligen Gehäuse 3 auf. Im Ruhezustand, d. h. wenn die Auslöseeinrichtung 2 nicht auf die Schalteinrichtung 1 aufgesetzt ist, ist ein Arbeitsschlitten 4, auf dem Schaltmagnete 5 in Form von Segmenten angeordnet sind, durch eine ferromagnetische Rückhalteplatte 7 auf dem Boden des Gehäuses 3 gehalten. Die ferromagnetische Rückhalteplatte kann auch ein Magnet¬ ring 7 sein.
Die Schaltmagnete 5 sind im äußeren Umfangsbereich des kreisförmigen Arbeitsschlittens 4 angeordnet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind dabei die als Ringsegmente ausge¬ bildeten Schaltmagnete 5 in insgesamt vier Vierergruppen über den Umfang verteilt angeordnet. Jede Gruppe besteht aus je zwei Nord- und zwei Südpolen, die so zueinander an¬ geordnet sind, daß jeweils unterschiedliche Polaritäten aneinander angrenzen. Dies bedeutet, in einem äußeren Seg¬ mentteil liegen ein Süd- und ein Nordpol nebeneinander, und in einem inneren Segmentteil liegen sich ein Nord- und ein Südpol gegenüber.
Jede Gruppe eines Segmentes 5 ist so im Inneren des Gehäu¬ ses 3 angeordnet und weist eine derartige Höhe auf, daß die Segmente auch im nichtgeschalteten Zustand wenigstens in ihrem oberen Bereich in einem Führungsring 6 geführt sind. Hierzu tauchen sie entsprechend im oberen Bereich in den Führungsring 6 ein. Der Führungsring 6 stellt gleich¬ zeitig einen Erdungsring dar, wozu er entsprechend mit ei¬ ner nicht dargestellten Kontakteinrichtung verbunden ist, die mit einer in die Schalteinrichtung mündenden Erdungs¬ leitung verbunden ist. Vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Rückstellfedern 8 sorgen dafür, daß der Arbeitsschlitten 4 zusätzlich durch eine entsprechende Federkraft im nicht- geschalteten Zustand auf dem Ringmagneten 7 gehalten ist. Gleichzeitig sorgen sie dafür, daß nach einem Abnehmen der Auslöseeinrichtung 2 von der Schalteinrichtung 1 oder ei¬ nem entsprechenden Verdrehen der beiden Teile zueinander der Arbeitsschlitten 4 wieder zur Anlage auf dem Magnet¬ ring 7 gebracht wird. Wie aus den Figuren 2 und 4 ersicht¬ lich ist, sind die Rückstellfedern 8 ebenfalls in dem Füh¬ rungsring 6 geführt. Dabei befinden sie sich jeweils in Freiräumen zwischen den Segmenten 5.
Aus der Fig. 4 ist die Stromzuführung am deutlichsten er¬ sichtlich. Mit "9" ist eine stromführende Leitung und mit "10" ein Nulleiter dargestellt. Die beiden Leitungen wer¬ den auf der Innenseite eines Deckels 11 des Gehäuses 3 zu Stromzuführungskontakten 12 geleitet. Eine elektrisch lei¬ tende Brücke 13 stellt im geschalteten Zustand jeweils ei¬ ne Stromverbindung von den Stromzuführungskontakten 12 zu dem entsprechenden Kontaktstift 14 her. Dies bedeutet ein Kontaktstift 14 ist der Phasenleitung 9 und der zweite Kontaktstift 14 ist dem Nulleiter 10 zugeordnet. Beide Kontaktstifte 14 sind in dem Deckel 11 des Gehäuses 3 an¬ geordnet und auf der Oberseite mit dem Deckel bündig.
Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, daß jede der bei¬ den Brücken 13 elastisch bzw. federnd auf dem Arbeits¬ schlitten 4 angeordnet ist, um Toleranzungenauigkeiten auszugleichen, ebenso wie Verschleiß, damit stets ein guter Kontakt gewährleistet ist.
Die Auslöseeinrichtung 2, welche ebenfalls ein geschlos¬ senes Gehäuse 15 mit einem Deckel 16 aufweist, ist mit ebenfalls als Segmente ausgebildete Auslösemagnete 17 ver¬ sehen. Die Auslösemagnete 17 sind in gleicher Weise und an gleicher Stelle in vier Vierergruppen angeordnet. Jede Gruppe ist dabei bezüglich ihrer Polarität so ausgebildet, daß jeweils unterschiedliche Polaritäten im Vergleich zu den Schaltmagneten 5 der Schalteinrichtung 1 einander gegenüberliegen. Dies bedeutet, bei korrekter Positionie¬ rung der Auslöseeinrichtung 2 auf der Schalteinrichtung 1 liegen sich jeweils Nord- und Südpole gegenüber. Auf diese Weise wird der gewünschte Schaltzustand und damit die Stromführung zu dem Verbraucher erreicht. Zu diesem Zweck ist die Auslöseeinrichtung 2 mit entsprechenden zu einem Verbraucher führenden Leitungen 26 und 27 versehen, sofern die Auslöseeinrichtung 2 nicht direkt im oder an dem Ver¬ braucher angeordnet ist.
Ebenso wie die Kontaktstifte 14 in einem Bereich zwischen der Gehäusemitte und den Schaltmagneten 5 angeordnet sind, sind zwei Kontaktstifte 20 in dem Gehäuse 15 im Bereich zwischen der Gehäusemitte und den Auslösemagneten 17 ange¬ ordnet. Die Kontaktstifte 18 sind durch Federn 19 in Boh¬ rungen des Gehäuses 15 derart verschiebbar, daß sie mit ihren vorderen Enden aus dem Gehäuse 15 in Richtung auf die Schalteinrichtung 1 geringfügig vorragen. Dies bedeu¬ tet, daß bei einer Auflage der Auslöseeinrichtung 2 auf der Schalteinrichtung 1 und damit bei einer elektrischen Kontaktschaltung ein entsprechend sicherer Kontakt gegeben ist (siehe Fig. 3) . In diesem Falle werden die Kontakt¬ stifte 18 gegen die Kraft der Feder 19 entsprechend zu¬ rückgeschoben.
Die Auslöseeinrichtung 2 ist ebenfalls mit einem Erdungs¬ ring 20 versehen, der dem Erdungsring 6 der Schalteinrich¬ tung 1 gegenüberliegt. Zusätzlich ist der Erdungsring 20 der Auslöseeinrichtung 2 mit über den Umfang verteilt an¬ geordneten Erdungsstiften 21 versehen, die jeweils unter Vorspannung durch eine Feder 22 stehen und damit in Rich¬ tung auf die Schalteinrichtung 1 aus dem Gehäuse 15 fe- dernd vorstehen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, stehen dabei die Erdungsstifte 21 weiter aus der Oberfläche des Gehäuses 15 vor als die Kontaktstifte 18. Dies bedeutet, daß damit auf einfache Weise eine voreilende und eine nacheilende Erdung beim Schalten erreicht wird.
Die Erdungsstifte 21 befinden sich in ähnlicher Weise wie die Rückstellfedern 8 der Auslöseeinrichtung 1 in den um- fangsseitigen Zwischenräumen zwischen den vier Auslösemag¬ neten 17.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, befinden sich auch die Stromzuführungskontakte 12 ebenfalls in einem Bereich zwi¬ schen der Gehäusemitte und den Schaltmagneten 5 bzw. dem Führungsring 6. Auf diese Weise wird nicht nur eine elek¬ tromechanische Verbindungsvorrichtung geschaffen, die eine geringe Bautiefe besitzt, sondern darüberhinaus auch eine Vorrichtung, die nur einen geringen Durchmesser bzw. Brei¬ te aufweist.
Der Erdungεring 6 dient - wie erwähnt - gleichzeitig als Führungsring für die Schaltmagnete 5, wozu dieser die Schaltmagnete 5 mit einem entsprechend geringen Spiel um¬ gibt. Auf diese Weise ist ein sicheres und verklemmungs- freies Schalten gewährleistet.
In den Figuren 5 bis 7 sind verschiedene Ausführungsbei¬ spiele für die Schaltmagnete 5 und die Auslösemagnete 17 dargestellt.
Gemäß Fig. 5 sind insgesamt nur vier Magnete auf dem Arbeitsschlitten 4 in Viertelringen angeordnet. Die Aus¬ lösemagnete 17 der Auslöseeinrichtung besitzen entspre¬ chend an den Kreissegmenten die entgegengesetzte Polari- tät.
Gemäß Fig. 6 sind jeweils ein Nord- und ein Südpol zu ei¬ nem Segment zusammengefaßt. Insgesamt sind vier Segmente gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet.
Die beste Lösung wird mit einer Ausgestaltung gemäß Fig. 7 erreicht, die in dieser Form auch in den Figuren 1 bis 4 beschrieben ist. Hierbei besteht jede der vier Gruppen aus jeweils vier Magneten.
Mit dieser Ausgestaltung ergeben sich alternierende Nord- Süd-Kombinationen mit einer 180"-Symmetrie. Mit dieser Ausgestaltung wird ein sehr schnelles Zurückschalten des Arbeitsschlittens 4 bei einem Verdrehen der Auslöseein¬ richtung 2 oder der Schalteinrichtung 1 erreicht. Aufgrund der großen Winkellängen entstehen schon bei kleinen Ver¬ drehungen gegensinnige Felder und damit abstoßende Kräfte, wodurch der Arbeitsschlitten 4 in seine Ruhelage und damit auf Anlage zu dem Magnetring 7 zurückkehrt. Zusätzlich er¬ laubt die kreisförmige Ausbildung des Arbeitsschlittens 4 und auch des kreisförmigen Gehäuses 3 der Schalteinrich¬ tung 1 und der Auslöseeinrichtung 2 eine sehr gute Kon¬ trolle der Schaltbewegung ohne zusätzliche Führungsstifte. Damit gestaltet sich auch der geometrische Aufbau ein¬ facher. Bei jeder Verschiebe- oder Verdrehrichtung wirken gegensinnige Magnetfelder, die damit sicher den Arbeits¬ schlitten 4 zurückschalten.
In den Figuren 8 und 9 ist prinzipmäßig ein Adapter 23 dargestellt, der als Übergang zu dem herkömmlichen elek¬ trischen System mit den Schukosteckdosen oder auch mit an¬ deren Steckdosen ermöglicht. Hierzu besitzt der Adapter 23 entsprechend dem jeweils herkömmlichen System Stifte 24 (und gegebenenfalls noch einen Erdungsstift) , die in die entsprechende Steckdose bekannter Bauart eingesteckt wer- -lu¬
den.
Der Adapter 23 ist im Inneren in gleicher Weise aufgebaut wie die Auslöseeinrichtung 1, wobei lediglich die Leitun¬ gen 9 und 10 durch die Stifte 24 ersetzt sind. Aus Fig. 8 ist der Erdungsring 6 zusammen mit den beiden Kontaktstif¬ ten 14 ersichtlich.
In den Figuren 10 und 11 ist eine separate Auslöseeinrich¬ tung 2 in Form eines Steckers 24 dargestellt, der mit zu einem Verbraucher führenden Leitungen 26 und 27 versehen ist, die in üblicher Weise mit einem Schutzmantel 25 um¬ geben sind. Der Stecker 24 ist im Inneren in gleicher Wei¬ se aufgebaut wie die Auslöseeinrichtung 2. Aus der Fig. 10 ist der Erdungsring 20 zusammen mit vier Erdungsstiften 21 ersichtlich.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung mit einer über Stromzuführungskontakte (12) mit einer Strom¬ quelle verbindbaren und Schaltmagnete (5) aufweisenden Schalteinrichtung (1) , die in einem Gehäuse (3) als geschlossene Baueinheit angeordnet ist, und mit einer Auslösemagnete (17) aufweisenden und mit einem Ver¬ braucher elektrisch verbindbaren Auslöseeinrichtung (2) verbindbar ist, durch die die Schaltmagnete (5) von einer Ruhelage entgegen einer Rückhaltekraft in eine Arbeitslage bringbar sind und dabei der Kontakt von Kontaktpaaren (14,18) und damit die elektrische Verbindung zwischen der Schalteinrichtung (1) und der Auslöseeinrichtung (2) herstellbar ist, wobei die Schaltmagnete (5) durch eine spezielle Codierung mit den in der Auslöseeinrichtung (2) angeordneten Aus¬ lösemagneten (17) zur Realisierung bestimmter Magnet¬ felder für den Schaltvorgang zusammenarbeiten, und wobei das Gehäuse (3) der Schalteinrichtung (1) auf der der Auslöseeinrichtung (2) zugewandten Seite mit einem Erdungsring (6) versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktpaare (14,18) wenigstens annähernd in einem Bereich des Gehäuses (3) zwischen der Gehäusemitte und den Schaltmagneten (5) angeordnet sind, und daß für den Kontakt zwischen den Kontaktpaaren (14,18) und den Stromzuführungskontakten (12) eine elektrisch leitende Brücke (13) auf einem Arbeitsschlitten (4) vorgesehen ist.
2. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltmagnete (5) und die Auslösemagnete (17) in geschaltetem Zustand mit dem Erdungsring (6) in Kon¬ takt stehen.
3. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromzuführungskontakte (12) wenigstens annähernd in einen Bereich des Gehäuses (3) zwischen der Gehäu¬ semitte und den Schaltmagneten (5) angeordnet sind, wobei die Brücke (13) als elektrisch leitende Auflage auf dem Arbeitsschlitten (4) ausgebildet ist.
4. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Arbeitsschlitten (4) wenigstens annähernd kreis¬ förmig ausgebildet ist, und daß mehrere Schaltmagnete (5) im äußeren Umfangsbereich auf Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Erdungsring (6) als Führungsring für die Schalt¬ magnete (5) mit in das Gehäuseinnere ragenden und die Schaltmagnete (5) mit Spiel umgebenden seitlichen Ringwänden ausgebildet ist.
6. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rückhaltekrafterzeugenden Rückstellfedern (8) für die Schaltmagnete (5) in dem Führungsring (6) geführt sind.
7. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktpaare Kontaktstifte (14,18) in der Schalt¬ einrichtung (1) und in der Auslöseeinrichtung (2) auf¬ weisen.
8. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktstifte (18) in der Auslöseeinrichtung (2) im nichtgeschalteten Zustand aus der der Schaltein¬ richtung (1) zugewandten Seite vorstehen und daß die Kontaktstifte (18) federnd in der Auslöseeinrichtung (2) gelagert sind.
9. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Schaltmagnete (5) im äußeren Umfangsbereich des Arbeitsschlittens (4) auf Abstand voneinander als Segmente angeordnet sind, und daß eine gleiche Anzahl von Auslösemagneten (17) mit entgegengesetzter Polung ebenfalls als Segmente im gleichen Umfangsbereich wie die Schaltmagnete (5) in der Auslöseeinrichtung (2) angeordnet ist.
10. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltmagnete (5) und die Auslösemagnete (17) als
Ringsegmente ausgebildet sind.
11. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere, vorzugsweise vier, Gruppen von Segmenten, die jeweils Nord- und Südpole aufweisen, über den Umfang verteilt in der Schalteinrichtung (1) und in der Aus¬ löseeinrichtung (2) angeordnet sind.
12. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Segmente in alternierenden Nord-Süd-Kombinationen mit 180"-Symmetrie angeordnet sind.
13. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Segment als Vierergruppe mit Magneten (5,17) unterschiedlicher Polarität ausgebildet ist, wobei jede Vierergruppe aus zwei Nordpol- und Südpolseg¬ menten besteht, und wobei sich radial und in U fangs- richtung jeweils Süd- und Nordpole gegenüberstehen.
14. Elektromechanische Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus dem Erdungsring (20) der Auslöseeinrichtung (2) in Richtung auf die Schalteinrichtung (1) aus der Ober¬ fläche des Erdungsringes (20) federnd gelagerte Er¬ dungsstifte (21) vorragen, die im geschalteten Zustand mit der Oberfläche des Erdungsringes (20) bündig sind.
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