LV11887B

LV11887B - Shower with self-cleaning shower head

Info

Publication number: LV11887B
Application number: LVP-97-116A
Authority: LV
Inventors: Eugen Weidner
Original assignee: Franz Scheffer Ohg
Priority date: 1992-10-07
Filing date: 1997-06-17
Publication date: 1998-03-20
Also published as: EP0591877B1; EP0591877A1; LV11887A; ATE152640T1; DK0591877T3; GR3024141T3; DE59306381D1; DE4233694A1; ES2102570T3

Abstract

A shower (1) with self-cleaning shower head (3) has a nozzle plate (9) which is displaceable against the pins (7, 8), so that the shower holes (12, 13) are unblocked when the water supply to let water through is switched on. When the water is shut off, the nozzle plate (9) with its shower holes (12, 13) slides over the pins (7, 8) again. By this means, free throughflow for the shower holes (12, 13) is always ensured. <IMAGE>

Description

LV 11887LV 11887

BeschreibungBeschreibung

Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung mit dem zugleich zur VVasserzufūhrung dienenden Griftteil und dem 3rausekopf, der eine Vielzahl von BrauselOchern und diesen zugeordnete und vonn Durchmesser her angepaBte Stifte aufweist. wobei die Stifte und die die Brauselocher aufvveisende Platie relativ zueinander verschieblich sind und die Stifte mit dem Gehāuse des Brausekopfes fest verbunden sind.Dissolution of the supernatant of the present invention is carried out by the method described in the appendix, and the demethylation is carried out with the aid of the following method. wobei die Stifte und die die Brauselocher aufvveissue Platie relativ zueinander verschieblich you und die Stifte mit dem Gehause des Brausekopfes fest verbunden sind.

Bei den BrausekOpfen von Duscheinrichtungen neigen die in der Abdeckplatte ausgebildeten Brauselācher zum Verstopfen, was insbesondere durch kalkhaltige VVāsser begūnstigt wird. Schon frūhzeitig sind Duscheinrichtungen entvvickeit worden, bei denen im Brausekopf Platten mit Stiften angeordnet wurden, die bei Bedarf durch die verstopften Brauselocher hindurchgedruckt werden konnten.Bei den BrausekOpfen von Duscheinrichtungen negen die in der Abdeckplatte ausgebildeten Brauselācher zum Verstopfen, was insbesondere durch kalkhaltige VWasser weaver. Schon fruhrzeitig te Duscheinrichtungen entvvickeit worden, and denen im Brausekopf Platten mit Stiften angeordnet wurden, die bei Bedarf durch die verstopften Brauselocher hindurchgedruckt werden frog.

Aus der DE-C-711 583 ist eine Duscheinrichtung bekannt. bei der innerhalb des Brausekopfes eine verschiebbare Platie mit Stiften angeordnet ist, die unter VVasserdruck nach vorne geschoben wird. Die Stifte greifen bereits in Ruhe-stellung in die Brauselocher und werden durch den VVasserdruck nach auBen geschoben, um dann den Strahl zu for-men. Die Stifte dienen also hier nur untergeordnet zur Aufrechterhaitung des AusschluBquerschnittes der Brauselocher.Aus der DE-C-711 583 ist eine Duscheinrichtung bekannt. bei der innerhalb des Brausekopfes eine verschiebbare Platte mit Stiften angeordnet ist, die unter VVasserdruck nach vorne geschoben wird. Die Stifte grapefruit bereits in Ruhrellung in die Bruselocher und Werderdruck nach auBen geschoben, um dann den Strahl zu for-men. The Stifte Days of the AuschluBquerschnittes der Brauselocher.

Aus der US-A-1 982 538 ist dagegen eine Duscheinrichtung mit Brausekopf bekannt, bei dem die verschiebbare Platte ūber einen Einstellhebel bewegt werden kann. Die Stifte sāubern beim DurchstoBen die Brauselocher und gewāhrleisten eine vorgegebene Strahlform.U.S. Pat. No. 1,982,538, issued to Duscheinrichtung of Brausekopf, is available in accordance with U.S. Pat. Die Stifte sabubern beim DurchstoBen die Brauselocher und gewāhrleisten eine vorgegebene Strahlform.

Die OE-A-37 07 885 zeigt eine Duscheinrichtung, bei der ūber eine Umschalteinrichtung unterschiedliche Strahi-formen vorgegeben vverden kOnnen. Beim Umschalten von der einen auf die andere Strahlform werden die einem Ring bzw. einer Platte zugeordneten Stifte in die einzelnen Brauselocher eingeschoben, so daB bei jedem Umschalten eine Reinigung des Brauseloches von innen her erfolgt.Die-OE-A-37 07 885 can be found in Duscheinrichtung, and der Umschalteinrichtung unterschiedliche Strahi-formen vorgegeben vverden kOnnen. Beim Umschalten von der einen auf die andere Strahlform werden die einem Ring bzw. einer Platte zugeordneten Stifte in die einzelne Brauselocher eingeschob, ie daB et al. Umschalten ein Reinigung des Brauseloches von der Herung.

Die GB-A-2 210 566 zeigt eine Duscheinrichtung mit Brausekopf, bei der eine Platte mit den Stiften fest mit dem Gehāuse verbunden ist und bei der die die Brauselocher aufvveisende Dūsenplatte bevveglich und auf die besagten Stifte aufschiebbar ist, um so die Brauselocher bei Bedarf zu reinigen. Dažu ist es erforderlich, da8 die Dūsenplatte gegen die Kraft einer Feder verschoben oder besagt verformt wird. Damit ist der gesamte Reinigungserfolg von der Sorgfalt des Benutzers abhāngig und nach etwas lāngeren Standzeiten wird es nicht mehr mčglich sein, die Brauselocher durch Ūberschieben der Dūsenplatte ūber die Stifte zu reinigen.Die-A-2 210 566 melting Duscheinrichtung mit Brausekopf, et al. Platte mit Stiften Fest mit dem Gehause verbunden und und d der die Dentenplatte bevveglich und auf die besagten Stifte aufschiebbar, um so die Brauselocher bei Bedarf zu reinigen. I am erforderlich, but I have a devel- opment gegen die kraft einer Feder verschoben oder besagt verformt wird. Damit ist der gesamte Reinigungserfolg von der Sorgfalt des Benutzers Abdangig und Nach etwan Längeren Standzeiten wird es nicht mehr mčglich sein, die Brauselocher durch Uberschieben der Dussenplatte Uber die Stifte zu reinigen.

Bei den bekannten Duscheinrichtungen ist von Nachteil, daB jevveils ein Umschaltvorgang erforderlich ist, um den Remiciungsvorgang einzuleiten bzw. es auf die Sorgfalt des Benutzers ankommt, ob er die Stifte vveitgenug durch die Brauselocher hindurchfūhrt (GB-A-2 210 566). Bei der aus der DE-C-711 583 bekannten Ausfūhrung, bei der die Stifte auch im Ruhezustand in die Brauselocher hineinreichen, ist nachteilig, daB die Stifte vvegen der Fūhrung des VVasser-strahls einen deutlich geringeren Durchmesser aufvveisen mūssen, so daB der Reinigungseffekt begrenzt ist. Einmal aufgetretene Ansātze beispielsvveise von Kalk konnen mit dieser Einrichtung, die ja dann auch noch von der Hohe des VVasserdrucks abhāngt, in der Regel nicht beseitigt vverden. Bei der aus der DE-A-37 07 885 bekannten LOsung ist besonders nachteilig, daB eine Reinigung der Brauselocher nur beim Umschaltvorgang eintritt. Wird also die Umschalt-emrichtung lāngere Zeit nicht benutzt, konnen sich die Brauselocher zusetzen, so daB dann auch mit Hilfe der Umschalteinrichtung der notvvendige und gevvūnsche Reinigungsvorgang nicht zu erreichen ist.Bei den Bannannen Duscheinrichtungen ist von Nachteil, daB jevveils, Umschaltvorgang erforderlich ist, um den Remiciungsvorgang einzuleiten bzw. and a Sorgfalt des Benutzers anthem, ob ertte vveitgenug durch die Brauselocher hindurchfur (GB-A-2 210 566). Behind Ausfuhrung, DE-C-711 583, and der die Stifte auch im Ruhustustand in die Brauselocher hineinreichen, de n. ist. Einmal aufgetretene Ansatze beispielsvveise von Kalk konne mit dieser Einrichtung, die ja dann auch noch von der Hohe des VVererdrucks abhāngt, in der Regel nicht beseitigt vverden. DE-A-37 07 885 becannten LOsung ist besonders nachteilig, daB eine Reinigung der Brauselocher nur beim Umschaltvorgang eintritt. Wird also die Umschalt-emrichtung länder Zeit nicht benutzt, konnen sich die Brauselocher zusetzen, ie daB dann auch mit Hilfe der Umschalteinrichtung der notvvendige und gevvūnsche Reinigungsvorgang nicht zu elseichen ist.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Duscheinrichtung mit einem Brausekopf zu schaffen. dessen Brauselocher selbsttātig bei Einschalten der Sprūhstellung gereinigt sind.The Duscheinrichtung mit einem Brausekopf zu schaffen. dessen Brauselocher selbsttātig bei Einschalten der Sprūhstellung gereinigt you.

Die Aufgabe wird erfindungsgemāB dadurch gelčst, daB zvvischen den Stiften und einer den Brausekopfauslauf schūtzenden Abdeckplatte, die mit den BrauselOchern ausgerūstete Dūsenplatte von den Stiften gefūhrt und gegen die Kraft sich auf der Abdeckplatte abstūtzender Federn gegen die VVasserzufūhrung abschlieBend, verschieblich angeordnet ist und daB die Brauselocher der Dūsenplatte einerseits mit den Stiften und andererseits mit Durchflūssen bilden-den Ausnehmungen in der Abdeckplatte korrespondierend ausgebildet sind.Aufgabe wird erfindungsgemÃ © n dadurch gesture, daB bleed septe den e nd den e n d den o r t e s t e n d e r a nd Abdeckplatte, densenplatte von den Stiften gefūhrt und gegen die Kraft sich auf der Abdeckplatte abstemn fed Federn gegen die VVererzufūhrung abschlieBend, verschieblich angeordnet ist und daB die Brauselocher der Dūsenplatte einerseits mit den Stiften und andererseits mit Durchflūssen bilden-den Ausnehmungen in der Abdeckplatte correspondent ausgebildet you.

Stiften und andererseits mit Ausnehmungen in der Abdeckplatte korrespondierend ausgebildet ist.Stiften und Andererseits mit Ausnehmungen in der Abdeckplatte correspondent ausgebildet ist.

Bei einer derartigen Duscheinrichtung vverden die Brauselocher praktisch nach jedem Einsatz automatisch gereinigt, indēm nāmlich dann die Dūsenplatte mit den BrauselOchern durch die Federn gegen die Stifte verschoben wird, so daB in diesem Ruhestand die Stifte in den entsprechenden BrauselOchern ruhen. Bei der Funktion, bei der die Brauselocher beansprucht werden und zum Zusetzen neigen, vvird die Dūsenplatte gegen die Kraft der Federn verschoben, so daB die Brauselocher dann voll funktionsfāhig sind. Wird bei einer Mehrfachfunktionsduscheinrichtung bzw. einem Mehrfachfunktionbrausekopf durch entsprechende Umstellung eine andere Funktion eingestellt, so bleiben die zum Zusetzen neigenden Brauselocher durch die Stifte geschūtzt in ihrer Position und das VVasser kann beispielsvveise unter Aufnahme von Luft aus dem Brausekopf herausstrOmen. Da aber die normāle Duschstellung die Sprūhstellung st bei der die Brauselocher in Funktion treten, vvird praktisch mit jedem Einschalten des VVassersbzvv. mit dem Abstel-ien der ReinigungsprozeB bevvirkt. Eine immer funktionstūchtige Duscheinrichtung ist somit gegeben.Biennial derartigen Duscheinrichtung vendden die Brussocher, Gene, Dermis, Dermatology, Dermatology, Dermatology, Dermatitis, Dermis, Dissemination, Dermatitis, Dermatitis, Dermatitis, Dermatitis, Dermatitis, Dermatitis. BACKGROUND OF THE INVENTION The present invention also relates to the use of a biosprucht worten and zus Zenetzen negen, as described in U.S. Pat. Wird bei einer Mehrfachfunktionsduscheinrichtung bzw. Uncovered dermal function of the dentifrice, ie, deactivatingthebitofthecontrolofthesubjectsofthesubjectsofthesuppliesanddas Vermalconsultationofthedriveroftheneproofsupplies. Einschalten des VVassersbzvv. what dem Abstel ien der ReinigungsprozeB enters. Eine immer funktionstūchtige Duscheinrichtung ist somit gegeben.

Nach einer zvveckmSBigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daB die Stifte Teil der VVasserzufūhrung und mit dieser im Gehāuse festgelegt sind. Damit kann der Innenbau eines derartigen Brausekopfes vereinfacht vverden. wobei die Stifte oder zumindest die Halterungen dafūr in einem Arbeitsgang mit der VVasserzufūhrung hergestellt wer- 2 den konnen. Eine stabile Lagerung und Ausbildung der Stifte ist so gevvāhrleistet. Damit wiederum kann die Dūsen-platte ūber die Federkraft bei Abstellen des VVassers garantiert auf die Stifte aufgeschoben werden, um die Reinigunc, der BrauselOcher zu erreichen bzw. um das Ansetzen von Schmutzteilen bzw. Kalkteilen von vornherein zu verhindern. MOglichst optimal in die BrauselOcher eiri2ufūhrende Stifte werden vorgegeben, vvenn, wie erfindungsgemāiB voi -gesehen, die Stifte zylindrische Endstūcke aufweisen, die mitden Brauselčchern korrespondierend ausgebildet sino, vvāhrend die mit der VVasserzufūhrung verbundenen Taschen die Form eines spitzen Kegelstumpfes aufvveisen. insbe sondere bei der noch weiter hinten beschriebenen Ausfūhrung der Dūsenplatte ist somit ein Offenhalten der Brauselo-cher garantiert und gleichzeitig ein Freischaben des dūsenfdrmigen Auslaufes der einzelnen BrauselOcher in de< Dūsenplatte. AuBerdem sind die Stifte sicher und konnen aus zvveckmāBigem Werkstoff hergestellt werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, daB die Stifte als Stahlstifte und die Taschen als Kunststoff- oder Metallteile ausgebildet sinc Selbstverstāndlich ist es auch mūglich, Stifte und Taschen aus dem gleichen Material herzustellen. beispielsweise ais mit der VVasserzufūhrung gemeinsames Kunststoffbauteil. VVeiter vorne ist bereits darauf hingewiesen vvorden, daB derartige Duscheinrichtungen mit Ein- oder iviehna. funktionbrausekčpfen ausgerūstet werden kčnnen. Fūr eine Zweifunktionsbrause beispielsweise wird erfindungsg·.-māB eine Reinigung der BrauselOcher sichergestellt. indēm die VVasserzufūhrung ūber zwei Kanāle verfūgt. von denei einer oberhalb und der andere unterhalb der Dūsenplatte endet und die vvechselvveise ūber einen Umschalter mit der VVasserzufūhrung bzw. dem Griffteil verbindbar sind. Damit wird das zustrčmende VVasser nur in der Sprūhstellung dažu vervvendet, die Dūsenplatte von den Stiften wegzubewegen, um dann den Weg fūr das VVasser durch die saubei gehaltenen oder gesāuberten BrauselOcher freizugeben. Bei der zvveiten Funktion wird das VVasser an der Dūsenpiat;-.-vorbeigefūhrt, so daB diese in ihrer Ruhestellung beharrt und das Wasser auf zvveckmāBige und gevvūnschte Weis-.r beispielsvveise mit Luft angereichert ausstrūmen kann. StrOmt das VVasser dagegen auf die Dūsenplatte und verschieoi diese, so wird dies dadurch gevvāhrleistet, daB die Dūsenplatte gegen die Rdnder der VVasserzufūhrung bzw. de-a Innenbereiches des Brausekopfes abgedichtet ist.Nach einer zvveckmSBigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daB die Stifte Teil der VVasserzufūhrung und mit dieser im Gehause festgelegt you. Damit kann der Innenbau eines derartigen Brausekopfes vereinfacht vverden. wobei die Stifte oder zumindest die halterungen dafur in einem Arbeitsgang mit der VVererzufūhrung hergestellt wer- den den. Lagerung und Ausbildung der Stifte ist so gevvāhrleistet meal. Damit wiederum kann die Dussen-platteber-fed Federkraft and Abstellen des VVassers Garantiert aufte aufgeschoben werden, um die Reinigunc, der BrauselOcher zu elseichen bzw. um das Ansetzen von Schmutzteilen bzw. Whitewash von vornherein zu verhindern. The MOglichs are optimized in the Stifte werden vorgen, in the form of a dysfunctional, endothelium, die mitden, correspondence, and in the form of an auxiliary spindle. insbe sondere bei der noch weiter hün beschriebenen Ausführung der Dūsenplatte ist somit ein Offenhalten der Brussell-Gesellschaft und Gleichzeit e Freischaben des dūsenfdrmigen Auslaufes der einzelnen BrauselOcher in de < Dusenplatte. AuBerdem sind die Stifte sicher und konnen aus zvveckmāBigem Werkstoff hergestellt werden. Hierzu germs die Erfindung vor, daB die Stifte als Stahlstifte und die Taschen als Kunststoff- oder, ausgebildet sinc Selbstverstāndlich ist es auch mouchich, Stifte und Taschen aus dem gleichen Material herzustellen. beispielsweise ais mit der VVererzufūhrung gemeinsames Kunststoffbauteil. VVeiter in the form of the branits of the plant, the dart derartige Duscheinrichtungen mit Ein oder iviehna. funktionbrausekčpfen ausgerūstet werden kčnnen. Fur eine Zweifunktionsbrause beispielsweise wird erfindungsg ·.-MāB eine Reinigung der BrauselOcher sichergestellt. poison die VVererzufūhrung uber zwei Canaan verfugt. von denei einer oberhalb und der andere unterhalb der Dūsenplatte endet und die vvechselvveise uber einen Umschalter mit der VVererzufūhrung bzw. dem Griffteil verbindbar you. Damit wird das zustrčmende Vasser nur in der Sprūhstellung, some of which is dessenplatte von den stiften wegzubewegen, um dann den Weg för das VVasser durch die saubei gehaltenen oder gesāuberten BrauselOcher freizugeben. Bei der zvveiten Functional wart das Verer an der Dūsenpiat; -borbeigefūhrt, ie daB diese in ihrer Ruhestellung beharrt und das Wasser auf zvveckmāBige und gevvūnschte Weis-.r beispielsvveise mit Luft angereichert ausström can. StrOmt das VVasser Duffered Dussenplatte und Verschieo diese, wird dies dadurch gevvāhrleistet, daB die Dussenplatte gegen die Rdnder der VVererzufūhrung bzw. de-a Innenbereiches des Brausekopfes abgedichtet ist.

Der Umschalter ist zvveckmāBig so angebracht, daB er am Ūbergang Griffteil/Brausekopf positioniert und als Dr-i verteiler ausgebildet ist, so daB der Umschaltvorgang leicht quasi mit einem Finger zu bevverkstelligen ist.Der Umschalter ist zvveckmāBig so angebracht, daB er am Ubergang Griffteil / Brausekopf positioniert und als Dr verteiler ausgebildet ist, ie daB der Umschaltvorgang leicht quasi mit einem Finger zu bevverkstelligen ist.

Eine einfache und zvveckmāBige Ausfūhrung des Drehverteilers sieht vor, daB er mit seinem Zulaufende auf dem Rohrendstūck des Griffteils drehbar und in der VVasserzufūhrung ūber Noppen und Schlitzfūhrung gesichert gelaaer: ist. Damit ist die gevvūnschte Leichtgāngigkeit erreicht und zugleich auch die Mūglichkeit gegeben, vvāhrend des Was serzustroms eine Umstellung vorzunehmen. Der Drehverteiler wird dabei ūber den in der Schlitzfūhrung drehbaren Noppen von einer in die andere Endstellung gefūhrt.Eine einfache und zvveckmāBige Ausführung des Drehverteilers sprout sprout, choleric ale de demo Rohrendstick des Griffteil drehbar und in der Vasserzufuhrung Uber Noppen und Schlitzführung gesichert gelaaer. Damit ist die gevvūnschte Leichtgāngigkeit eu und zugleich auch die Müglichkeit gegeben, vvāhrend des Was serzustroms eine Umstellung vorzunehmen. Drehverteiler wird is now available in the Schlitzführung drehbaren Noppen von einer in die andere Endstellung gefūhrt.

In der Dūsenplatten sind nicht nur einfache BrauselOcher ausgebildet. die von den Stiften durchstoBen werae. sondern zur besonderen Formgebung der VVasserstrahlen ist vorgesehen, daB die Dūsenplatte auf der der Abaec: platte zugevvandten Seite dūsenfOrmige Ansātze aufvveist. Somit ist die MOglichkeit gegeben, die Form des vvasse. strahls bzw. der VVasserstrahlen optimal zu formen, vvobei diese einmal vorgegebene Form fūr den vveitere.. Benutzungszeitraum immer gevvāhrleistet ist, weil der schon beschriebene Reinigungsvorgang ūber die feststehendei Stifte dies garantiert. Die dūsenfOrmige Ausbildung der Ansātze hat darūber hinaus den Vorteil, daB es eine gevviss..· Fūhrungfūrdie Stifte gibt, die auch bei der verschobenen Dūsenplatte inderen Endposition immer noch im Bereich o.: Ansātze sich befinden, so daB ein Verhaken o.ā. beim Zurūckschieben der Dūsenplatte ūber die Federn nicht auftretei. kann. Zur Optimierung ist dabei vorgesehen, daB die dūsenfūrmigen Ansātze auslaufseitig eine Auslaufdūse aufwei sen. Damit ist die Mčglichkeit gegeben, die Dūsenplatte und damit die Auslaufdūsenform auszutauschen, wenn dei Benutzer eine ganz bestimmte Form von VVasserstrahl vvūnscht. Der damit verbundene Aufvvand ist relativ gering,In der Dūsenplatten sind nicht nur einfache BrauselOcher ausgebildet. die von den Stiften durchstoBen werae. sondern zur besonderen Formgebung der VVererstrahlen ist vorgesehen, daB die Dūsenplatte auf der der Abaec: platte zugevvandten Seite dūsenfOrmige Ansatze aufvveist. Somit ist die MOglichkeit gegeben, die Form des vvasse. strahls bzw. der VVerstrahlen opt zu formen, vvobei diese einmal vorgegebene Form fur den vveitere .. Wein der schon beschriebene Reinigungsvorgang über die feststehendei Stifte dies garantert. Die DusenfOrmige Ausbildung der Ansatze six darūber haina den Vorteil, daB e eine gevviss .. beim Zurckschieben der Dusenplatte uber die Federn nicht auftrete. jug Zur Optimierung ist dabei vorgesehen, daB die dūsenfurmigen Ansatze auslaufseitig eine Auslaufdūse aufwei sen. Damit ist die Mčglichkeit gegeben, die Dūsenplatte und damit die Auslaufdūsenform auszutauschen, wenn dei Benutzer eine ganz bestimmte Form von Vasserstrahl vvunscht. Damit verbundene Aufvvand ist relativ gering

Eine stabile Lage der Dūsenplatte auf den Federn einerseits und ein sicheres Hin- und Herbevvegen der Dūsenplatte andererseits ist gevvāhrleistet, vvenn die Federn zvvischen zvvei Loch- oder Dūsenkreisen von einem der Abdeck-platte zugeordneten Nocken gefūhrt angeordnet sind. Dabei ist es zvveckmāBig, ūber den Umfang verteilt drei Federn zvvischen Abdeck- und Dūsenplatte anzuordnen, um so die Zahl der Federn mčglichst gering zu halten und damit aucn das Gevvicht des Brausekopfes. Die drei ūber den Umfang verteilt angeordneten Federn gevvāhrleisten eine optimālā Lage und die Nocken eine gleichmāBige Fūhrung der Federn, die durch das Hin- und Herbevvegen der Dūsenplatte aus ihrer vorgegebenen Position nicht herausrutschen kOnnen. Besonders zvveckmāBig ist es, vvenn die besonders ausge-bildete Dūsenplatte mit ihren dūsenfūrmigen Ansātzen ūber die Abdeckplatte hinaus vorgeschoben vverden kann, um die VVasserstrahlen nicht irgendvvie noch negativ zu beeinflussen. Dies ist gevvāhrleistet, indēm die Ausnehmungen m der Abdeckplatte ūber zum Kreismittelpunkt vveisende Stege verfūgen, deren freie Kanten die dūsenfčrmigen Ansātze der Dūsenplatte fūhrend angeordnet und ausgebildet sind. Die dūsenfčrmigen Ansātze der Dūsenplatte vverden somu beim Verschieben der Dūsenplatte und beim DurchstoBen der Abdeckplatte sicher gefūhrt, vvobei um die dūsenfOrmi-gen Ansātze eine kreisringfčrmige Ausnehmung verbleibt, die fūr das Austrčmen des VVassers bei den vveitere Punkti-onsstellungen vorgesehen ist.Eine Stabile Lage der Dūsenplatte auf den Federn einerseits und ein sicheres Hin und Herbevvegen der Dussenplatte andererseits ist gevvāhrleistet, vvenn die Feden zwarten von einem der Abdeck-platte zugeordneten Nocken gefūhrt angeordnet you. For nature, I am baptized by Big, Uber den Umfang pounded the Federn zvvischen Abdeck and Dussenplatte anzuorden, um so die Zahl der Federn mčglichst gering zu halten und damit aucn das Gevvicht des Brausekopfes. Die drei uber den Umfang vertein angeordneten Federn gevvāhrleisten eine optimum Lage und die Nocken eine gleichmaBige Führung der Federn, die durch das Hin- und Herbevvegen der Dūsenplatte aus ihrer vorgegebenen Position nicht herausrutschen kOnnen. Besonders in the Becket, the dentist in the abdeckplatte hauling the vorgeschoben vverden cannon, die die vgveschoben vvden vvenden, and die vvveschoben nicht irgendvvie noch negativ zu beeinflussen. Dies ist gevvāhrleistet, indiem die Ausnehmungen m der Abdeckplatte uder zum Kreismittelpunkt vveisende Stege verfūgen, deren freie Kanten die dūsenfčrmigen Ansatze der Dūsenplatte fuchs angeordnet und ausgebildet you. Die dūsenfčrmigen Ansatze der Dusenplatte vverden Finnish beige Verschieben der Dūsenplatte und beim DurchstoBen der Abdeckplatte sicher gefūhrt, vvobei um die dūsenfOrmi-gen Ansatze eine kreisringfčrmige Ausnehmung verbleibt, die för dd d o rvassers bei den vveitere Punkti-onsstellungen vorgesehen ist.

Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daB eine Duscheinrichtung mit einem Brausekopf geschat fen ist. der unabhāngig davon, ob er als Ein- oder Mehrfachfunktionsbrause ausgebildet ist. immer vom VVasser &u. wandfrei zu durchstrčmende BrauselOcher aufvveist. Diese BrauselOcher vverden im Ruhezustand duicn un eingeschobenen Stifte offengehalten, so daB beim Verschieben der Dūsenplatte mit ihren Brauselčchern immei -_i 3 LV 11887 emwandfreies Durchstrūmen gewāhrleistet ist. Die Dūsenpiatte wird ūber die Federn mechanisch in diese Ruhestel-lung hineingeschoben, vvāhrend sie durch das einstrūmende und durehstrūmende Wassar in der Arbeitsstellung gehal-ten wird. Dadurch wird erreicht, daB praktisch bei jedem Benutzen der Duscheinrichtung in der Sprūhsteilung ein Reinigungsvorgang automatisch ablāuft, wodurch eine immer funktionsfāhige Duscheinrichtung bzw. ein entsprechen-der Brausekopf vorgehalten wird. Durch eine entsprechende Ausbildung der Wasserzufūhrung wird bei einer Mehrfach-funktionsduscheinrichtung das Wasser in der Sprūhsteilung auf die Dūsenpiatte gefūhrt. wāhrend es bei vveiteren Funktionen an der Dūsenpiatte vorbeigefūhrt werden kann.Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daB eine Duscheinrichtung mit einem Brausekopf geschat fen ist. der unabhāngig davon, ob er als Ein oder Mehrfachfunktionsbrause ausgebildet ist. immer vom VVasser & u. wandfrei zu durchstrčmende BrauselOcher aufvveist. Diese BrauselOcher vverden im Ruhezustand duicn un eingeschobenen Stifte offengehalten, ie daB beim Verschieben der Dūsenplatte mit ihren Brauselčchern immei -_i 3 LV 11887 emwandfreies Durchström gewāhrleistet ist. Die Dūsenpiatte wird berber die Federn mechanisch in diese Ruhestel-lung hineingeschoben, vvāhrend sie durch das einstrūmende und durehströmende Wassar in der Arbeitsstellung gehal-ten wird. Dadurch wird ichtichtichtB da, Bisisededededededed ututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututututut Rein Rein Reinigigigigigigigigigigigigig Reinigig Rein Reinigigusususususususususususususususususususususususususususususususususususususususususususususus ein entsprechen-der Brausekopf vorgehalten wird. Durch Eispredhende Ausbildung der Wasserzufūhrung wird bei einer Mehrfach-functionsduscheinrichtung das Wasser in der Sprūhsteilung auf die Dūsenpiatte gefūhrt. wāhrend es bei vveiteren Funktionen an der Dūsenpiatte vorbeigefūhrt werden kann.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei-bung der zugehūrigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfūhrungsbeispiel mit den dažu notvvendigen Einzelheiten und Einzelteiten dargestellt ist. Es zeigen-.Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden, in der ein bevorzugtes Ausfūhrungsbeispiel, in the case of certain notarised einzelheiten und Einzelteiten dargestellt. I zeigen-.

Fig. 1 eine Duscheinrichtung im Lāngsschnitt.FIG. 1 meal Duscheinrichtung im Lāngsschnitt.

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte.FIG. 2 eu Draufsicht auf die Abdeckplatte.

Fig. 3 einen Schnitt durch die Abdeckplatte.FIG. 3 items Schnitt durch die Abdeckplatte.

Fig. 4 einen Schnitt durch das Griffteii.FIG. 4th Schnitt durch das Griffteii.

Fig. 5 eine Seitenansicht der als Einsatz ausgebildeten Wasserzufūhrung, teilweise im Schnitt.FIG. 5 eine Seitenansicht der als Einsatz ausgebildeten Wasserzufūhrung, sindweise im Schnitt.

Fig. 6 die Duscheinrichtung in Sprūhsteilung,FIG. 6 die Duscheinrichtung in Spruhstilung

Fig. 7 die Duscheinrichtung in Softstellung.FIG. 7 die Duscheinrichtung in Softstellung.

Fig. 8 einen Schnitt durch die VVasserzufūhrung,FIG. 8th Schnitt durch die Vasserzufūhrung,

Fig. 9 die Dūsenpiatte in Draufsicht.FIG. 9 die Dūsenpiatte in Draufsicht.

Fig. 10 einen Lāngsschnitt durch die Dūsenpiatte undFIG. 10 eis Lāngsschnitt durch die Dūsenpiatte und

Fig. 11 einen Teil der Dūsenpiatte im Ouerschnitt.FIG. 11 eine Teil der Dūsenpiatte im Ouerschnitt.

Die Duscheinrichtung (1) besteht gemāB Fig. 1 aus dem Griffteii (2), das hohl ausgebildet ist und durch das das Wasser zustrčmen kann sowie aus dem Brausekopf (3). Das Griffteii (2) ist im Ouerschnitt in Fig. 4 vviedergegeben. Denkbar ist es, daB in dieses Griffteii (2) ein VVasserschlauch oder Rohr integriert ist. Die aus Fig. 1 und 4 ersichtliche Ausfūhrung ist jedoch die zvveckmāBigere und einfaehere.Die Duscheinrichtung (1) besteht gemāB Fig. 1 aus dem Griffteii (2), das hohl ausgebildet ist und durch das das Wasser zustrčmen kann sowie aus dem Brausekopf (3). Das Griffteii (2) ist im Ouerschnitt in Fig. 4 vviedergegeben. Denkbar ist es, daB in dieses Griffteii (2) vVasserschlauch or Rohr integriert ist. Die Aus Fig. 1 and 4 of the Ausfūhrung ist jedoch die zvveckmāBigere und einfaehere.

Im Clbergangsbereich zvvischen Griffteii (2) und Brausekopf (3) ist ein Drehverteiler (4) bei der aus Fig. 1 ersichtli-chen Ausfūhrung angeordnet. um so ūber die VVasserzufūhrung (5) VVasser fūr die Sprūhsteilung bzw. die Softstellung einzuspeisen. Ndheres hierzu ist noch vveiter hinten erlāutert.Im Clbergangsbereich zvvischen Griffteii (2) und Brausekopf (3) ist ein Drehverteiler (4) et al. 1 ersichtli-chen Ausfūhrung angeordnet. um so berber die VVererzufūhrung (5) VVasser fūr die Sprūhsteilung bzw. die Softstellung einzuspeisen. Ndheres hierzu ist noch vveiter hinten erlautert.

Die VVasserzufūhrung (5) ist in das Gehāuse (6) des Brausekopfes (3) integriert. Es handeit sich hier zvveckmāBi-gervveise um ein Bauteil, das anhand der Fig. 5 und 8 nāher erlāutert wird. wobei eine Vielzahl von Stiften (7,8) Teil der VVasserzufūhrung (5) ist oder aber mit dieser fest verbunden ist.Die VVasserzufūhrung (5) ist in das Gehause (6) des Brausekopfes (3) integer. I handeit sich hier zvveckmāBi-gervveise um ein Bauteil, das anhand der Fig. 5 and 8 nāher erlautert wird. wobei eine Vielzahl von Stiften (7.8) Teil der VVasserzufuhrung (5), aber mit dieser fest verbunden ist.

Die Stifte (7.8), die der VVasserzufūhrung (5) zugeordnet sind, reichen in der Ruhestellung in eine Dūsenpiatte (9) hinein. die in Fig. 1 teilweise dargestellt ist. Diese Dūsenpiatte (9) verfūgt ūber dūsenfūrmige Ansātze (10). die auf der der Abdeckplatte (14) zugewandten Seite (11) ūber die Dūsenpiatte (9) vorstehen. Diese dūsenfūrmigen Ansātze (10) reichen in die entsprechende Ausnehmungen (16) der Abdeckplatte (14) hinein. wobei die Abdeckplatte (14) den Brau-sekopfauslauf (15) abdeckt und absichert. In den dūsenfūrmigen Ansātzen (10) sind die einzelnen Brauselūcher (12. 13) ausgebildet. die somit ūber die Stifte (7.8) in der Ruhestellung durchstoBen vverden. Wird ūber die VVasserzufūhrung (5) VVasser in den Brausekopf (3) und auf die Dūsenpiatte (9) geleitet, so wird diese von den Stiften (7, 8) herun-tergeschoben, so daB dann die Brauselūcher (12,13) frei vverden. Wird die VVasserzufuhr abgesperrt, so drūcken die Federn (17), auf die spāter auch noch nāher eingegangen wird, die Dūsenpiatte (9) vvieder in die Ruhestellung zurūck, wo die Brauselūcher (12.13) von den Stiften (7.8) durchstoBen sind. Ein bleibender Reinigungserfolg ist somit gege-ben.Die Stifte (7.8), die der VVasserzufūhrung (5) zugeordnet you, reichen in der Ruhestellung in eine Dūsenpiatte (9). die in Fig. 1 jusweise dargestellt ist. Diese Dūsenpiatte (9) verfugt ūber dūsenfurmige Ansatze (10). die auf der der Abdeckplatte (14) zugewandten Seite (11) vor die Dūsenpiatte (9) vorstehen. Diese dūsenfurmigen Ansatze (10) reichen in die entsprechende Ausnehmungen (16) der Abdeckplatte (14) hinein. wobei die Abdeckplatte (14) den Brau-sekopfauslauf (15) abdeckt und absichert. In den dūsenfūrmigen Ansātzen (10) sind die einzelnen Brauselūcher (12. 13) ausgebilde. die somit ūber die Stifte (7.8) in der Ruhestellung durchstoBen vverden. Wird ere die VVererzufūhrung (5) Vasser in den Brausekopf (3) and auf Dussenpiatte (9) gel, i.e. wird diese von den Stiften (7, 8) herun tergeschoben, ie daB dann die Brauselūcher (12,13) frei vverden . Wird die Vasserzufuhr abgesperrt, ie drūcken die Federn (17), auf die a n n n n n e nher eingegangen wird, die Dusenpiatte (9) vvieder in die Ruhestellung zurūck (12.13) von den Stiften (7.8) durchstoBen sind. Ein bleibender Reinigungserfolg ist somit gege.

Die dūsenfūrmigen Ansātze (10). die ūber die Dūsenpiatte (9) vorstehen, vverden im Bereich der Ausnehmungen (16) der Abdeckplatte (14) ūber Stege (18,19) abgestūtzt, wobei die freien Kanten (20) dieser Stege (18, 19) so ausgebildet sind. daB die dūsenfūrmigen Ansātze (10) anliegen. Dadurch ergibt sich ein kreisfūrmiger bleibender Durch-fluBring fūr das VVasser, wenn die Softstellung eingestellt ist. wobei dann. wie anhand der Fig. 7 angezeigt ist. Luft in das Innere des Brausekopfes (3) einstrūmen kann. um sich mit dem VVasser zu vermischen.Die dūsenfurmigen Ansatze (10). die ūber die Dūsenpiatte (9) vorstehen, vverden im Bereich der Ausnehmungen (16) der Abdeckplatte (14) abbey Stege (18,19) abgestute, wobei die freien Kanten (20) dieser Stege (18, 19) so ausgebildet you. daB die dūsenfurmigen Ansatze (10) anlecen. Dadurch Ergibt Sich Ein Kreisfurmiger Bleibender Durch-fluBring Fur das VVasser, wenn die Softstellung eingestellt ist. wobei dann. wie anhand der Fig. 7 angezeigt ist. Luft in das Innere des Brausekopfes (3) Einstrom canopy. um sich mit dem VVasser zu vermischen.

Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Abdeckplatte (14), vvobei insbesonderedie Loch- und Dūsenkreise (23, 24) zu erkennen sind sovvie die in den einzelnen Ausnehmungen (16) ausgebildeten Stege (18, 19). Angedeutet sind auBer-dem die Nocken (25), auf denen sich die Federn (17), die hier nicht vviedergegeben sind, abstūtzen bzvv. durch diese gefūhrt sind. Dieser Nocken (25) ist auch in Fig. 3, einem Schnitt durch die Abdeckplatte (14) zu sehen, vvobei auf der gegenūberliegenden Seite der Schnitt durch Ausnehmungen (16) der Loch- bzvv. Dūsenkreise (23.24) gezeigt sind.FIG. Ausgebildeten Stege (16), ausgebildeten Stege (18), is used for the preparation of a dysfunctional (23, 24) zu erkennen (14). Angedeutet you auBer-dem die Nocken (25), auf denen sich die Federn (17), die hier nicht vviedergegeben sind, abstūtzen bzvv. durch diese gefūhrt you. Dieser Nocken (25) ist auch in Fig. 3, Schnitt durch die Abdeckplatte (14) zu sehen, vvobei auf der gegenūberliegenden Seite der Schnitt durch Ausnehmungen (16) der Lochbvv. Dūsenkreise (23.24) gezeigt you.

Die Fig. 6 und 7 zeigen einmal die VVasserfūhrung bei Einschalten der Sprūhsteilung und bei Fig. 7 der Sottstel-lung, wozu einmal das VVasser durch den KanaI (28) und gemāB Fig. 7 durch den Kanal (29) geleitet wird. Ergānzend zeigen hierzu die Fig. 5 und 8 eineh Schnitt durch die VVasserzufūhrung (5) bzvv. das entsprechende Teil, das im Gehāuse (6) festgelegt ist. Deutlich erkennbar ist, daB das VVasser bei der Softstellung ūber den Umschalter (30) in den Kanal (29) geleitet wird. von vvo es sich mittig an der Dūsenpiatte (9) vorbei auf die Abdeckplatte (14) verteilt. Mittig ūber 4 das Ansaugteil (41) wird Luft angesaugt, was durch die Pfeile kenntlich gemacht ist, so daB bei dieser Softeinstellung Wasser-Luft-Gemisch durch die Ausnehmungen (16) ausstrčmen kann. Dieser Duschwasseraustritt ist mit (42) bezeichnet.Die. 6 and 7 were added to Vasserfurhrung and Einschalten der Spruhsteilung und. Fig. 7 is a Sottstel-lung, in the form of Vasser durch den KanaI (28) and gem. 7 durch den Kanal (29) geleitet wird. Ergānzend zeigen hierza die Fig. 5 und 8 eineh Schnitt durch die VVererzufūhrung (5) bzvv. das entsprechende Teil, das im Gehāuse (6) festgelegt ist. Deutlich erkennbar ist, daB das Vasser bei der Softstellung uber den Umschalter (30) in den Kanal (29) gel. von vvo es sich mittig an der Dūsenpiatte (9) from the verb auf die Abdeckplatte (14). The 4th Anerve (41) wig Luft angesaugt, was stoiched by a germacht, soB and dieser Softeinstellung Wasser-Luft-Gemisch durch die Ausnehmungen (16) ausstr. Dieser Duschwasseraustritt ist mit (42) bezeichnet.

Als Umschalter (30) bzw. Drehverteiler (4) dient ein leicht mit einem Finger zu betātigendes Teil, das, wie schon ervvāhnt, zwischen Brausekopf (3) und Griffteil (2) angeordnet ist und mit dem Zulaufende (31) sich in der VVasserzu-tūhrung (5) bzw. auf dem RohrendstOck (32) drehen lāBt. Die Fūhrung und zugleich Drehbegrenzung ūbernimmt der Noppen (33), der in der Schlitzfūhrung (34) von einer Endstellung in die andere verschoben werden kann. Die in diesen Figuren wiedergegebene Ausfūhrung stellt eine Zweifunktionsbrause dar. Bei einer Einfunktionsbrause wird auf diesen Umschalter (30) verzichtet und das VVasser strfimt ausschlieBlich so wie in Fig. 6 angedeutet uber die VVasserzufūh-rung (5) und den Kanal (28) auf die Dūsenplatte (9).Als Umschalter (30) bzw. Drehverteiler (4) dient ein leicht mit einem Finger zu betatigendes Teil, das, wie schon ervvāhnt, zwischen Brausekopf (3) und Griffteil (2) angeordnet ist und mit dem zulaufende (31) sich in der VVasserzu-tūhrung (5) bzw. auf dem RohrendstOck (32) drehen lāBt. Duhrung und zugleich Drehbegrenzung übernimmt der Noppen (33), der der der Schlitzführung (34) von einer Endstellung in die andere verschoben werden. Die in diesen Figuren wiedergegebene Ausfurhrung stellt eine Zweifunktionsbrause dar. Bei einer Einfunktionsbrause wird auf diesen Umschalter (30) verzichtet und das Vasser strfimt ausschlieBlich so wie in Fig. 6 angedeutubes (5) and den Kanal (28) auf die Dussenplatte (9).

Rg. 8 zeigtdie Ausbildung der Stifte (7, 8). Bei der hier vviedergegebenen Ausbildung gibt es einmal die zylindri-schen Endstūcke (36) sowie die diese aufnehmenden Taschen (37). Die Taschen (37) sind ihrerseits direkt mit dem Bauteil, was hier als VVasserzufūhrung (5) bezeichnet ist, verbunden.Rg. 8 zeigtdie Ausbildung der Stifte (7, 8). Ausbildung gibt es einmal die zylindri-schen Endstucke (36) sowie die diese aufnehmenden Taschen (37). Die Taschen (37) You are the directors of the Bauteil, who is Vasserzufuhrung (5) bezeichnet ist, verbunden.

Rg. 9 zeigtdie Dūsenplatte (9) in Draufsicht und Fig. 10 im Ouerschnitt. Diese Dūsenplatte (9) ist mit den in beiden Figuren erkennbaren dūsenfOrmigen Ansātzen (10) ausgerūstet, vvobei letztere in Fig. 11 vergrčBert wiedergegeben sind. Dabei wird deutlich, da6 diese Ansātze die hier nicht dargestellten Stifte (7, 8) aufnehmen, wobei durch die Form beider Teile sichergestellt ist, daB beim Auf- und Abwārtsbewegen der Dūsenplatte (9) evtl. Anbackungen abgetragen werden, so daB sie dann durch die Auslaufdūsen (39, 40) nach auBen mit dem VVasser vveggetragen werden. so daB eine immer saubere Auslaufdūse (39, 40) zur Verfūgung steht.Rg. 9 zeigtdie Dūsenplatte (9) in Draufsicht und Fig. 10 im Ouerschnitt. The Diese Dūsenplatte (9) is in Biden in Figuren erkennbaren dūsenfOrmigen Ansatzen (10) ausgerūte, vvobei letztere in Fig. 11 vergrčBert wiedergegeben you. Deactiven, d6 diese deutlich, dobestellten stifte (7, 8) aufnehmen, wobei durch die form beider, for you sichergestellt ist, daB beim Auf- und Abwārtsbewegen der Dūsenplatte (9) evtl. Anbackungen abgetragen werden, ie daB sie dann durch die auslaufdensen (39, 40) nach auBen mit dem VVasser vveggetragen werden. so daB eine immer saubere Auslaufdūse (39, 40) zur Verfūgung steht.

Patentansprūche 1. Duscheinrichtung (1) mit einem zugleich zur VVasserfūhrung dienenden Griffteil (2) und einem Brausekopf (3), der eine Vieizahl von Brauselčchern (12,13) und diesen zugeordnete und vom Durchmesser her angepaBte Stifte (7. 8) aufvveist, wobei die Stifte (7,8) und eine die BrauselOcher (12,13) aufvveisende Dūsenplatte (9) relativ zueinan-der verschieblich und die Stifte (7, 8) mit dem Gehāuse (6) des Brausekopfes (3) fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daB zwischen den Stiften (7,8) und einer dem Brausekopfauslauf (15) schūtzenden Abdeckplatte (14) die mit den BrauselOchern (12,13) ausgerūstete Dūsenplatte (9) von den Stiften (7, 8) gefūhrt und mittels der Kraft sich auf der Abdeckplatte (14) abstūtzender Federn (17) gegen die VVasserzufūhrung (5) abschlieBend. verschieblich angeordnet ist und daB die Brauselūcher (12,13) der Dūsenplatte (9) einerseits mit den Stiften (7, 8) und andererseits mit Durchflūsse bildenden Ausnehmungen (16) in der Abdeckplatte (14) korrespondierend ausgebildet sind. 2. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daB die Stifte (7,8) Teil der VVasserzufūhrung (5) und mit dieser im Gehāuse (6) festgelegt sind. 3. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Stifte (7, 8) zylindrische Endstūcke (36) aufvveisen, die mit den BrauselOchern (12.13) korrespondierend ausgebildet sind, sovvie die Endstūcke (36) aufnehmende Taschen (37), die mit der VVasserzufūhrung (5) verbunden sind und die Form eines spitzen Kegelstumpfes haben. 4. Duscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daB die Stifte (7,8) als Stahlstifte und die Taschen (37) als Kunststoff- oder Metallteile ausgebildet sind. 5. Duscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daB die VVasserzufūhrung (5) zwei KanSle (28, 29) aufvveist, von denen einer oberhalb und der andere unterhalb der Dūsenplatte (9) endet und die vvechselvveise ūber einen Umschalter (30) mit der VVasserzufūhrung (5) bzw dem Griffteil (2) verbindbar sind. 6. Duscheinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daB der Umschalter (30) am Obergang Griffteil (2)/Brausekopf (3) angeordnet und als Drehverteiler (4) ausgebildet ist. 7. Duscheinrichtung nach Anspruch 6. 5 LV 11887 dadurch gekennzeichnet, da3 der Drehverteiler (4) mit seinem Zulaufende (31) auf dem Rohrendstūck (32) des Gritfteils (2) drehbar und in der VVasserzufūhrung (5) ūber Noppen (33) und Schlitzfūhrung (34) gesichert gelagert ist. 8. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Dūsenplatte (9) auf der der Abdeckplatte (14) zugevvandten Seite (11) dūsenfdrmige Ansātze (10) auf-vveist. 9. Duscheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die dūsentormigen Ansātze (10) auslaufseitig eine Auslaufdūse (39,40) aufweisen. 10. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Federn (17) zwischen zwei Brauseloch- oder Dūsenkreisen (23,24) von einem der Abdeckplatte (14) zuge-ordneten Nocken (25) gefūhrt angeordnetsind. 11. Duscheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da 3 ūber den Umfang verteiltdrei Federn (17) zvvischen Abdeck- (14) und Dūsenplatte (9) angeordnet sind. 12. Duscheinrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Ausnehmungen (16) in der Abdeckplatte (14) ūber zum Kreismittelpunkt vveisende Stege (18.19) verfūgen, deren freie Kanten (20) die dūsenfčrmigen Ansātze (10) der Dūsenplatte (9) fūhrend angeordnet und ausgebildet sind.Patent No. 1, Duscheinrichtung (1), which is a zugleich zur Vasserführung dienenden Griffteil (2) and einem Brausekopf (3); wobei die Stifte (7,8) and dine BrauselOcher (12,13) aufvissende Dūsenplatte (9) relativue zueinan-der verschieblich und die Stifte (7, 8) mit dem Gehause (6) des Brausekopfes (3) fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daB zwischen den Stiften (7.8) and einer dem Brausekopfauslauf (15), abdeckplatte (14) die mit den BrauselOchern (12,13), dusenplatte (9) von den Stiften (7, 8) gefūhrt und mittels der Kraft sich auf der Abdeckplatte (14) abscessor federn (17) gegen die VVasserzufūhrung (5) abschlieBend. verschieblich angeordnet ist and daB die Brauselūcher (12,13) der Dūsenplatte (9) einerseits mit den stiften (7, 8) und andererseits mit Durchfluszse bildenden Ausnehmungen (16) in der Abdeckplatte (14) correspondent ausgebildet you. 2. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daB die Stifte (7.8) Teil der VVasserzufūhrung (5) und mit dieser im Gehause (6) festgelegt you. 3. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Stifte (7, 8) zylindrische Endstucke (36) aufveen, die mit den BrauselOchern (12.13) correspondent ausgebildet you, sovvie die Endstucke (36) aufnehmende Taschen (37), die mit der VVasserzufūhrung (5) verbunden you and die form eels spitzen Kegelstumpfes haben. 4. Duscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daB die Stifte (7.8) als Stahlstifte und die Taschen (37) als Kunststoff- oder Metallteile ausgebildet you. 5. Duscheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daB die VVererzufūhrung (5) zwei KanSle (28, 29) aufvessel, den den einer and der andere unterhalb der Dūsenplatte (9) end und die vvechselvveise Uber einen Umschalter (30) mit der Vasserzufūhrung (5) bzw dem Griffteil (2) verbindbar you. 6. Duscheinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daB der Umschalter (30) am Obergang Griffteil (2) / Brausekopf (3) angeordnet und als Drehverteiler (4) ausgebildet ist. 7. Duscheinrichtung nach Anspruch 6. 5 EN 11887 dadurch gekennzeichnet, da3 der Drehverteiler (4) mit wallem Zulaufende (31) auf dem Rohrendstock (32) des Gritfeldil (2) drehbar und in der VVererzufūhrung (5) Uber Noppen (33) und Schlitzfuhrung (34) gesichert gelagert ist. 8. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da densenplatte (9) auf der der Abdeckplatte (14) zugevvandten Seite (11) dumenfdrmige Ansatze (10). 9. Duscheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die dūsentormigen Ansatze (10) auslaufseitig eine Auslaufdune (39,40) aufweisen. 10. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Federn (17) zwischen zwei Brauselocharer Dussenkreisen (23,24) von einem der Abdeckplatte (14) zuge-ordneten Nocken (25) gefūhrt angeordnetsind. 11. Duscheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da 3 den den Umfang verteiltdrei Federn (17) zvvischen Abdeck- (14) und Dūsenplatte (9) angeordnet you. 12. Duscheinrichtung nach Anspruch 8 or Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Ausnehmungen (16) in der Abdeckplatte (14) Uber zum Kreismittelpunkt vveisende Stege (18.19) verfūgen, deren freie Kanten (20) die dusenfcrmigen Ansseze (10) der Dussenplatte ( 9) Fuchs angeordnet und ausgebildet you.

Claims 1. Shovver device (1) with a handle part (2) also serving to supply vvater and a shower head (3) which comprises a plurality of sprinkler holes (12,13) and pins (7.8) assigned thereto and corresponding in diameter, in vvhich the pins (7, 8) and a nozzfe plate (9) comprising the sprinkler holes (12,13) are displaceable relative to one another and the pins (7, 8) are firmly connected to the housing (6) of the shovver head (3). characterised in that betvveen the pins (7, 8) and a cover plate (14) protecting the shovver head outflovv (15) the nozzle plate (9) provided with sprinkler holes (12,13) is guided by the pins (7,8) and is finally arranged dsplaceably by means of the force of springs (17) supported on the cover plate (14) against the vvater supply (5) and in that the sprinkler holes (12.13) of the nozzle plate (9) are designed corresponding with the pins (7,8) on the one hand and vvith recesses (16) in the cover plate (14) forming passages on the other hand. 2. Shower device according to daim 1, characterised in that the pins (7,8) are part of the vvater supply (5) and are secured therevvith in the housing (6). 3. Shovver device according to claim 1, characterised in that the pins (7, 8) have cylindrical end pieces (36) vvhich are designed to correspond vvith the sprinkler holes (12,13) and pockets (37) mounting the end pieces (36) vvhich are connected to the vvater supply (5) and have the form of a pointed truncated cone. 4. Shovver device according to claim 3. characterised in that the pins (7, 8) are Steel pins and the pockets (37) are plastic or mētai parts. 5. Shovver device according to daim 3. characterised in that the vvater suppiy (5) has two channels (28.29) one of vvhich ends above the nozzle plate (9) and the other belovv the nozzle plate (9) and vvhich can be connected option-ally by a selector svvitch (30) to the vvater supply (5) and handle part (2). 6. Shovver device according to claim 5, characterised in that the selector svvitch (30) is arranged at the transition betvveen the handle part (2) and the shovver head (3) and is designed as a revolving distributor (4). 7. Shovver device according to claim 6. characterised in that the revolving distributor (4) is secured rotatably with its inlet end (31) on the tube end piece (32) of the handle part (2) and in the vvater supply (5) via knobs (33) and slit 6 guiding (34). 8. Shower device according to claim 1. characterised in that the nozzle plate (9) on the side (11) facing the cover plate (14) has nozzle-shaped projections (10). 9. Shovver device according to claim 8, characterised in that the nozzle-shaped projections (10) have an outlet nozzle (39. 40) on the outlet side. 10. Shovver device according to claim 1. characterised in that the springs (17) are arranged betvveen two sprinkler or nozzle circles (23.24) guided by a cam (25) assigned to the cover plate (14). 11. Shovver device according to claim 10. characterised in that distributed over the periphery three springs (17) are arranged between the cover (14) and nozzle plate (9). 12. Shovver device according to claim 8 or claim 9. characterised in that the recesses( 16) in the cover plate (14) have webs (18.19) pointing to the middle point of the circle the free edges (20) ot vvhich are arranged and designed to guide the nozzle-shaped projections (10) of the nozzle plate (9).Claims 1. Shovver device (1) with a handle part (3) which includes a plurality of sprinkler holes (12,13) and pins (7.8) assigned , in vvhich the pins (7, 8) and the nozzfe plate (9) by the sprinkler holes (12,13) are displaceable to one another and the pins (7, 8) are firmly connected to the housing (6) of the shovver head (3). characterized in that betvveen the pins (7, 8) and a cover plate (14) the nozzle plate (9) provided with sprinkler holes (12,13) is guided by the pins (7,8) (12) of the nozzle plate (9) are designed to meet the requirements of the sprinkler (12). with the pins (7,8) on the one hand and vvith recesses (16) in the cover plate (14). 2. Shower device according to daim 1, characterized in the pins (7,8) and are secured therevvith in the housing (6). 3. The Shovver Device (claim 1), characterized in the pins (7, 8) have cylindrical end pieces (36) vvhich are designed to correspond vvith the sprinkler holes (12,13) and pockets (37) mounting the end pieces ( 36) vvhich are connected to the vvater supply (5). 4. Shovver device 3 characterized in the pins (7, 8) are steel pins and the pockets (37) are plastic or mētai parts. 5. the two vvhich ends (9) and vvhich can be connected 5. Shovver device according to daim (5) has two channels (28.29) one of vvhich ends above the nozzle plate (9) and vvhich can be connected option-ally by a selector svvitch (30) to the vvater supply (5) and handle part (2). (3) and is designed as a revolving distributor (3) and is designed as a revolving distributor (4). 7. (7) and the end of the handle (2) and in the vvater supply (5). ) via knobs (33) and slit 6 guiding (34). 8. A nozzle-shaped projections (10) facing the cover plate (11). 9. Shovver device according to claim 8, characterized in the nozzle-shaped projections (39) on the outlet side. 10. Shovver device (17) are arranged on a cam (25) assigned to the cover plate (14). 11. Shovver device (10) and nozzle plate (9). 12th character of the recesses (16) in the cover plate (14) have webs (18.19) pointing to the circle of free edges (20) ot vvhich are arranged and designed to guide the nozzle-shaped projections (10) of the nozzle plate (9).

Revendications 1. Installation de douche (1) comprenant une par tie de poignēe (2) servant en mēme temps ā la conduite d'eau et une pomme d'arrosage (3) qui prēsente plusieurs trous d'arrosage (12.13) et des broches (7, 8) associees aux trous et adaptēes quant au diamētre, Ies broches (7. 8) et une plaque de buse (9) prēsentant Ies trous d'arrosage (12. 13) ētant mobiles en couiissement l’un par rapport k l'autre et Ies broches (7, 8) ētant reliēes de fagon fixe avec le boitier (6) de la pomme d'arrosage (3). caractērisēe en ce qu'entre Ies broches (7. 8) et une plaque de recouvre-ment (14) protēgeant la šortie (15) de la pomme d’arrosage, la p!aque de buses (9) ēquipēe des trous d'arrosage (12,13) est guidēe par Ies broches (7,8) et est agencee de fagon coulissante et ētanche par rapport ā la conduite d'eau (5) au moyen de la force de ressorts (17) s'appuyant sur la plaque de recouvrement (14), et en ce que Ies trous d'arrosage (12,13) de la p!aque de buses (9) sont formēs d'une part avec Ies broches (7.8) et d'autre part avec des ēvidements (16) correspondants situēs dans la plaque de recouvrement (14) et formant des passages. 2. Installation de douche selon la revendication 1, caractērisēe en ce que Ies broches (7.8) font partie de la conduite d'eau (5) et sontfixēes avec celles-ci dans le boitier (6). 3. Installation de douche selon la revendication 1, caractērisēe en ce que Ies broches (7, 8) prēsentent des piēces d'extrēmitē (36) cyHndriques qui sont rēalisēes de fagon correspondante avec Ies trous d'arrosage (12. 13) ainsi que des poches (37) recevant Ies piēces d'extrēmitē (36) qui sont reliēes ā la conduite d'eau (5) et qui possēdent la formē d'un tronc conique aigu. 4. Installation de douche selon la revendication 3. caractērisēe en ce que Ies broches (7. 8) sont rēalisēes sous la formē de broches en acier et Ies poches (37) sont rēalisēes sous la formē de piēces en matiēre plastique ou en mētai. 5. Installation de douche selon la revendication 3. caractērisēe en ce que la conduite d'eau (5) prēsente deux con-duits (28. 29) dont l'un se termine au-dessus et l'autre en-dessous de la plaque de buses (9) et qui peuvent ētre reiiēs de fagon alternative par llntermēdiaire d'un commutateur (30) ē la conduite d'eau (5) ou ā la partie de poignēe (2). 6. Installation de douche selon la revendication 5. caractērisēe en ce que le commutateur (30) est agencē a la tran-sition de la partie de poignēe (2)/ pomme d'arrosage (3) et est rēalisē sous la formē d'un distributeur rotatif (4) 7. Installation de douche selon la revendication 6. caractērisēe en ce que le distributeur rotatif (4) peut ētre tournē avec son extrēmitē cfentrēe (31) en direction de l'embout de tube (32) de la partie de poignēe (2) et est montē dans la conduite d'eau (5) de fagon assurēe par llntermēdiaire de nopes (33) et un guidage par fente (34). 8. Installation de douche selon la revendication 1. caractērisēe en ce que la plaque de buses (9) prēsente sur le cčtē (11) en regard de la plaque de recouvrement (14) des prolongements (10) en formē de buse. 9. Installation de douche selon la revendication 8. caractērisēe en ce que Ies prolongements (10) en formē de buse 7 LV 11887 presentent du cāte sortie une buse de sortie (39,40). 10. Installation de douche selon la revendication 1, caractērisēe en ce que Ies ressorts (17) situēs entre deux cercles d'arrosage/trous ou d'arrosage/buses (23,24) sont agencēs de fagon ā 6tre guidģs par une came (25) associče ā la piaque de recouvrement (14). 11. Installation de douche selon la revendication 10, caractērisēe en ce que trois ressorts (17) distribuēs sur le pour-tour sont agencģs entre la plaque de recouvrement (14) et la plaque de buses (9). 12. Installation de douche selon la revendication 8 ou 9, caract6risēe en ce que Ies ģvidements (16) situms dans la pia-que de recouvrement (14) sont munis de barrettes (18.19) orientēes en cfirection du centre de cerde, barrettes dont Ies bords libres (20) sont agencčs et rģalisēs de fagon ā guider Ies prolongements (10) en formē de buse de la plaque de buses (9). 8Revolution (1) comprenant une par tie de poignée (2) servant en méme temps à la conduite d'eau et une pomme d'arrosage (3) qui prēsente plusieurs trous d'arrosage (12.13) et des broches (7, 8) associees aux trous et adaptée quant au diamedre (7, 8) et une plaque de buse (9) prēsentant ies trous d'arrosage (12/13) etant mobiles en couiissement l'un for rapport l'autre et Ies broches (7, 8) etant relielees de fagon fixe avec le boitier (6) de la pomme d'arrosage (3). (14) and une plaque de recouvre-ment (14) protégeant la shorts (15) de la pomme d'arrosage, la p! aque de buses (9) équipée des trous d ' arrosage (12,13) est guidée of br breses (7,8) et agencee de fagon coulissante et ethee for rapport à la conduite d'eau (5) au moyen de la force de ressorts (17) s'appuyant sur la de la p! aque de buses (9) sont forms d'une part avec the element (16) correspondants in the case of dans la plaque de recouvrement (14) et formant des passages. 2. Installation de douche selon la revendication 1, caractérée en en quère (7.8) font partie de la conduite d'eau (5) et sontfixeses avec celles-ci dans le boitier (6). 3. Installation de douche selon la revendication (1, 8) prēsentent des piès d'extremite (36) cyHndriques qui sont raleales de fagon correspondante avec ies trous d'arrosage (12/13) ainsi que des poches (37) recevant es péses d'extremite (36) qui sont relição a la conduite d'eau (5) et qui possēdent la form d'un tronc conique aigu. Sont la formée de broches en acier et es poches (37) sont reesees sous la form de pièes en matiēre plastique ou en mētai. 5. Installation de douche selon la revendication 3. (3) présente deux con-duits (28. 29) dont l'un se termine au-dessus et l'autre en-dessous de la plaque de buses (9) et qui peuvent etre reiëde de fagon alternative (llntermēdiaire d'un commutateur) (30) ê la conduite d'eau (5) ou a la partie de poignée (2). 6. Installation de douche selon la revendication (30) est agence a la partie de poignée (2) / pomme d'arrosage (3) et est raleise sous la form d ' and distributeur rotatif (4) 7th de jure de la que le distributeur rotatif (4) peut etre tournament avec son extremité cfentrée (31) en direction de l'embout de tube (32) de la partie de poignée (2) et est monté dans la conduite d'eau (5) de fagon assurée of llntermēdiaire de nopes (33) et and guidage par fente (34). (10) en form de buse. (10) en form de buse. 9. Installation de douche selon la revendication (10) en form de de buse 7 LV 11887 presentent du cate sortie une buse de sortie (39,40). 10. Installation de douche selon la revendication 1, caractérée en ce que es (17) The situation will be (23,24) sont agence de fagon à 6tre guidģe une came ( (25) Associate of the Piaque de Recouvrement (14). 11. Installation de douche selon la revendication 10, caractérée en ce que trois ressorts (17) distribuzes sur le pour-tour sont agenche entre la plaque de recouvrement (14) et la plaque de buses (9). 12. Installation de douche selon la revendication 8 ou 9, caract6 résidence en ce que en (16) sums dans la pia-que de recouvrement (14) sont munis de barrettes (18.19) oriente en cfirection du center de cerde, barrettes dont Ies bords libres (20) sont agencčs et rals de fagon à guider (9). 8

Claims

EN 11887 DESCRIPTION OF THE INVENTION 1. A shower assembly (1) with a handle portion (2), also serving a water supply, a shower head (3) comprising a plurality of spray openings (12, 13) installed in the device and corresponding diameter pins (7, 8). ); the pins (7, 8) and the nozzle plate (9) containing the spraying apertures (12, 13) are movable with respect to each other and the pins (7, 8) are firmly connected to the housing (6) of the shower head (3); characterized in that between the pins (7, 8) and the cover plate (14) protecting the shower head outlet (15), the nozzle plate (9), which is provided with spray openings (12, 13), is guided by a pin (7). , 8) and is mounted with a spring (17) supported by a spring (17) against the water supply (5) by means of a force, wherein the spray apertures (12,13) on the plate (9) on one side are formed on the corresponding pins (7.8) and on the other side are formed with corresponding recesses (16) in the slab (14) forming channels.

2. A shower device according to claim 1, wherein the pins (7, 8) are part of the water supply (5) and are secured in the housing (6).

3. The shower device according to claim 1, wherein the pins (7, 8) have end portions (36) of cylindrical shape which are designed to meet the spray apertures (12, 13) and end portions of the pockets (37). ), which are connected to the water supply (5) and have the shape of a pointed cone.

4. A shower device according to claim 3, wherein the pins (7, 8) are made of steel and the pockets (37) are parts of metal or plastic.

5. A shower device according to claim 3, characterized in that the water supply (5) has two channels (28, 29), one of which ends above and the other under the nozzle plate (9) and which may be connected optionally with the water supply (5) and the handle part (2) through the selector switch (30).

6. A shower device according to claim 5, wherein the switch (30) is adapted for transition between the handle (2) and the shower head (3) and is designed as a rotary distributor (4).

7. A shower device according to claim 6, characterized in that the rotary distributor (4) is movably secured by the end of the insert (31) on the end of the tube (32) of the handle (2) and on the water supply (5) by the button ( 33) and gaps (34).

8. A shower device according to claim 1, wherein the nozzle plate (9) has a nozzle sleeve (10) on the side of the cover plate.

9. A shower device according to claim 8, wherein the nozzle-shaped sleeve (10) has a drainage cap (39, 40) on the gutter side.

10. A shower device according to claim 1, characterized in that the springs (17) are attached between two circuits of the sprayer or nozzles (23, 24) by means of a support (25) attached to the cover plate (14).

11. The shower device of claim 10, wherein the three springs (17) on the periphery are disposed between the cover plate (14) and the nozzle plate (9).

12. A shower device according to claim 8 or 9, characterized in that the recesses (16) in the cover plate (14) have cams (18, 19) oriented towards the center of the circle and the free ends (20) of which are arranged and constructed to support the nozzle sleeve (10) of the nozzle plate (9).