LV11302B - Foldable package - Google Patents
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Abstract
Description
LV 11302LV 11302
BeschreibungBeschreibung
FaltverpackungFaltverpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltverpackung fur vor-zugsweise blattformige, deckungsgleich ūbereinander gestapelte 5 und im GrundriS etwa sektorenformige Waren wie z.B. Fil- terpapiereinsatze fūr Kaffee- oder Teemaschinen.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltverpackung fur-zugsweise blattformige, deckungsgleich ubereinander gestapelte 5 und im GrundriS etwa sectorsen Waren wie z.B. Filipppapiereinsatze fūr Kaffeeer Teemaschinen.
Verpackungen fur VJaren der vorerwāhnten Art, insbesondere fiir Filterpapiereinsātze fūr Kaffee- oder Teemaschinen, werden bis-lang vorzugsweise als Faltschachteln aus Karton ausgebildet. Es 10 ist auch bekannt, derartige Waren in sog. Schrumpffolien-Ver- packungen zu verpacken.Verpackungen fur VJaren der vorerwāhnten Art, insbesondere fiir Filterpapiereinsatze fūr Kaffeuer Teemaschinen, werden bis-lang vorzugsweise als Faltschachteln aus Karton ausgebildet. Es 10 ist auch bekannt, derartige Waren in sog. Schrumpffolien-Packungen zu verpacken.
Verpackungen der erstgenannten Art sind vergleichsweise teuer, da sie aus Karton hergestellt sind und daruber hinaus ein groSeres Volumen aufweisen als die zu verpackende Ware zwingend 15 erfordert.Verpackungen der erstgenannten Art you vergleichsweise teuer, s s Aus carton hergestellt you und daruber tow ein groSeres Volumen aufweisen als die zu verpackende Ware zwingend 15 erfordert.
Die Verpackung von z.B. Filterpapiereinsātzen fūr Kaffee- oder Teemaschinen in Schrumpffolien ist mit dem Nachteil behaftet, 2 da& die Verpackung aufgerissen werden mufi und nach dem Offnen einer derartigen Schrumpffolien-Verpackung ein sicheres Wieder-verschlieSen nicht moglich ist, so daS in der Regel die Filter-papiereinsātze oder āhnliche Waren aus der schon geoffneten Schrumpffolien-Verpackung entnommen und in ein anderes Behālt-nis umgefullt werden mūssen.Die Verpackung von z.B. Filterpapiereinsātzen fūr Kaffeeer Teemaschinen in Schrumpffol, with dem Nachteil behaftet, 2 da & die Verpackung aufgerissen werden muff und nach dem næt der derigigen Schrumpffolien-Verpackung ein sicheres Wieder-verschlie sen der Mohlich, ie daS in der Regel die filter papierzine oderliche Waren aus der schon geoffneten Schrumpffolien- umgefullt werden ussen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltverpackung der eingangs erwāhnten Art zu schaffen, die ei-nerseits preiswert herstellbar und andererseits im Gebrauch insofern vorteilhaft ist, als sie die Moglichkeit des einfachen Offnens und des mehrfachen WiederverschlieSens bietet.For the purpose of the present invention, the present invention is directed to the art of the present invention, as well as to the use of the present invention.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemāS dadurch gelost, daE die Faltverpackung aus einem einstūckigen, im wesentlichen quadra-tischen Zuschnitt aus Papier oder einem āhnlich formstabil faltbaren Material hergestellt ist, der von zwei einander ge-geniiberliegenden Ecken ausgehend nach Art eines Einschlages um den zu verpackenden Warenstapel eingefaltet ist, derart, daS an einer Einschlagseite eine durch Verbinden der entsprechenden Einschlagteile gesicherte Tasche und auf der gegeniiberliegenden Seite eine Deckellasche gebildet ist, welche die Freigabedff-nung der Tasche vollstāndig ūberdeckt und mittels einer Wieder-verschlieSeinrichtung gegenuber der Tasche festlegbar ist, wo-bei einzelne Faltlagen der Deckellasche zu deren Formstabili-sierung miteinander verbunden sind, so dafi die Deckellasche zur Entnahme einzelner Warenlagen aus der Tasche ausreichend weit aufklappbar, aus der geoffneten Stellung heraus - aber auch wieder selbsttātig in ihre SchlieSlage zuriickschwenkbar ist.Diese Aufgabe wird erfindungsgemāS dadurch gelost, daE die Faltverpackung aus einem einstūckigen, im wesentlichen quadra-tischen zuschnitt aus papier oder einem ånder gein geniiberliegenden Ecken ausgehend nach Art eines ist, derart, daS an einer Einschlagseite durch Verbinden der entsprechenden Einschlagteile gesicherte Tasche und auf der gegeniiberliegenden Seine meal Deckellasche gebildet ist, welche die Freigabedffen der Tasche vollstāndig berberdeckt und mittels einer Wieder-verschlieSeinrichtung gegenuber der Tasche festbarbar, wo-bei einzelne Faltlagen der Deckellasche zu deren Formstabili-sierung miteinander verbunden you, so dafi die Deckellasche zur Entnahme einzelner Warenlagen aus der Tasche ausreichend weit aufklappbar, stellung heraus - aber auch wieder selbsttātig in ihre SchlieSlage zuriickschwenkbar ist.
Eine derartige Faltverpackung kann aus relativ preiswertem Material, beispielsweise aus Papier, aus kunststoffbeschichtetem Papier, aber auch aus geeigneten Kunststoffolien hergestellt werden und schlieSt die zu verpackenden Waren praktisch anlie-gend, so daS die fertige Verpackung volumenmāEig keine oder praktisch keine Leer-Rāume aufweist. Die Faltverpackung kann zur Entnahme einzelner blattformiger Waren, z.B. eines Filter-papiereinsatzes, ausreichend weit geoffnet werden und nach dem Entnehmen beispielsweise eines Filterpapiereinsatzes auch pro- LV 11302 3 blemlos wieder verschlossen werden, da aufgrund der Gestaltung der Deckellasche ein nicht kontrolliertes Zurūckfalten der Dek-kellasche verhindert ist. Fūr den Verbraucher ist somit eine Faltverpackung geschaffen, die zumindest wāhrend des sukzessi-ven Entnehmens der verpackten Ware ihre Formstabilitāt und somit ihre Schutzfunktion beibehālt.Egg derartige Faltverpackung aus relativ preiswertem Material, beispielsweise aus papier, aus artstoffschiereten, aber auch aus geeigneten Arthurol of the artillery, Waren Practice, ie daS die fertige Verpackung volumeEig keine oder praktisch keine Leer-Rāume aufweist. Die Faltverpackung kan zur Entnahme einzelner blattformiger Waren, z.B. eines Filter Papers, ausreichend geo dnet werden und nach dem e n u u u u u u u u u u f i n p e s Filter filter cartridges. Fur den Verbraucher ist somit eine Faltverpackung geschaffen, die zumindest wāhrend des sukzessi-ven Entraehmens der verpackten Ware ihre Formstabilitāt und somit ihre Schutzfunktion beibehālt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefūgten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nāher beschrie-ben. Es zeigen:Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist den denefeften Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nāher beschrie. I zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs- gemāEen Faltverpackung in geschlossener Stellung,FIG. 1 ewe perspectivische Darstellung einer erfindungsgemäenEen Faltverpackung in geschlossener Stellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Faltverpackung nach Figur 1 in Offnungsstellung,FIG. 2 nurses in Darstellung der Faltverpackung nach Figur 1 in Offnungsstellung,
Fig. 3 einen flachliegenden Zuschnitt fūr die Herstellung der Faltverpackung nach den Figuren 1 und 2.FIG. 3 flachliegenden Zuschnitt fur die Herstellung der Faltverpackung nach den Figuren 1 und 2.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Faltverpackung 1 ist insge-samt aus einem Zuschnitt 2 gemāS Figur 3 dargestellt. Der Zuschnitt 2 weist eine praktisch quadratische Grundform auf, wo-bei die Ecken 3 des Zuschnittes 2 geringfugig abgeschnitten sind. Der Zuschnitt 2 besteht aus Papier, kann aber auch aus kunststoffbeschichtetem Papier oder einem āhnlich formstabilen faltbaren Kunststoff bestehen.The inert Fig. 1 and 2 guttered Faltverpackung 1 ins insoluble in the Zuschnitt 2 gem Figur 3 dargestellt. Zuschnitt 2 weist eine praktisch quadratische Grundform auf wo-bei die Ecken 3 des Zuschnittes 2 geringfugig abgeschnitten you. Der Zuschnitt 2 besteht aus Papier, aber auch aus artstoffbeschichtetem papier oder einem āhnlich formstabilen faltbaren Kunststoff bestehen.
Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist eine Faltverpackung zur Aufnahme von Filterpapiereinsātzen 4 fūr Kaffee- oder Tee-maschinen bestimmt, wie Figur 2 besonders anschaulich zeigt.Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist eine Faltverpackung zur Aufnahme von Filterpapiereinsatzen 4 fur Kaffee oder-maschinen bestimmt, wie Figur 2 besonders anschaulich hasten.
Durch entsprechendes Einfalten des Zuschnittes 2 lāngs der in Figur 3 gezeigten Faltlinien um einen Stapel von Filterpapiereinsātzen 4 herum - was von zwei einander gegenuberliegen-den Ecken 3 des Zuschnittes 2 aus geschieht - wird an der unte-ren Einschlaghālfte eine Tasche 5 gebildet, welche die zu ver-packenden Filterpapiereinsātze 4 allseitig umschlieSt und le-diglich eine Entnahmeoffnung 6 zur Entnahme der Filterpapiereinsātze 4 aufweist. Die Tasche 5 ist durch das Verbinden 4 entsprechender, iibereinanderliegender Einschlagteile 7 gesi-chert, bzw. stabilisiert. Die iibereinanderliegenden Einschlagteile 7 konnen beispielsweise miteinander verklebt oder durch die Aktivierung eines Heifisiegelmediums miteinander verbunden sein.Durch entsprechendes Einfalten des Zuschnittes 2 länder der in Figur 3 gezeigten Faltlinien um eine Stapel von Filterpapiereinsen 4 herum - was von zwei einander gegenuberliegen-den Ecken 3 des Zuschnittes 2 aus geschieht - wird an der unte-ren Einschlaghalt eine Tasche 5 gebildet, welche die zu ver-packenden Filterpapiereinatze 4 allseitig umschlieSt und le-diglich Entnahmeoffnung 6 zur Entnahme der Filterpapiereinsatze 4 aufweist. Die Tasche 5 ist durch das Verbinden 4 entsprechender, iibereinanderliegender Einschlagteile 7 gesi-chert, bzw. stabilizer. Die ibereinanderliegenden Einschlagteile 7 conne beispielsweise miteinander tinklebt oder durch die Aktivierung eines Heifisiegelmediums miteinander verbunden sein.
Auf der der Tasche 5 gegenuberliegenden Seite ist durch ent-sprechendes Einfalten eine Deckellasche 8 gebildet, bei der wiederum einzelne Faltlagen 9 zur Formstabilisierung der Dek-kellasche miteinander verbunden sind. Auch hier kann die Ver-bindung durch Verkleben mittels eines Leimes, mittels eines HeiSsiegelmediums oder durch andere Verbindungstechniken erfol-gen.Auf der der Tasche 5 gegenuberliegenden Ate der durch ent-spreckees Einfalten eine Deckellasche 8 gebildet, der der wiederum einzelne 9 zur Formstabilisierung der Dek-kellasche miteinander verbunden sind. Auch hier kan die ver-bindung durch Verkleben mittels eines Leimes, nemels eels HeiSsiegedum oder durch andere Verbindungstechniken erfol-gen.
Durch die Formstabilisierung der Deckellasche 8 durch die Ver-bindung der Faltlagen 9 wird gewāhrleistet, daS die Deckellasche 8 soweit gedffnet werden kann, daS eine Entnahme der Fil-terpapiereinsātze 4 mSglich ist, daS aber auch andererseits die Deckellasche 8 aus der gedffneten Stellung heraus behinderungs-frei wieder in ihre SchlieSlage zurūckgeschwenkt werden kann. Ein kontrolliertes Auseinanderklaffen der Faltlagen der Deckellasche 8 beim Offnen bzw. beim SchlieSen wird durch die Formstabilisierung wirksam verhindert, so daS ein Benutzer keine besondere Aufmerksamkeit beim VerschlieSen der Faltver-packung aufwenden muE.Durch die formstabiliserung der Deckellasche 8 durch die verb-bindung der Faltlagen 9 wird gewāhrleistet, daS eine Entnahme der Fil-terpereerein strain 4 mSglich ist, daS aber auch andererseits die Deckellasche 8 aus der gedffneten Stellung heraus behinderungs -frei wieder in ihre SchlieSlage zurūckgeschwenkt werden kettle. Ein controlertes Auseinanderklaffen der Faltlagen der Deckellasche 8 beim Offnen bzw. beim SchlieSen wird durch die formstabilisierung wirksam verhindert, ie daS ein Benutzer keine besondere Aufmerksamkeit beim VerschlieSen der Faltver-packung aufwenden muE.
Die Deckellasche 8 ist durch eine WiederverschluSeinrichtung 10, beispielsweise in Form eines Klebestreifens, in der SchlieSlage an der Tasche 5 festlegbar.Die Deckellasche 8 ist durch eine WiederverschluSeinrichtung 10, beispielsweise in Form Klebestreifens, in SchlieSlage an der Tasche 5.
Wie Figur 2 zeigt, ist an der Tasche 5 ein Klebe- oder Haft-punkt 11 angeordnet, der auEerhalb des Wirkungsbereiches der WiederverschluSeinrichtung 10 liegt und beim Herstellen der Faltverpackung eine Klebeverbindung mit der Deckellasche 8 ein-geht. Beim erstmaligen Offnen der Faltverpackung 1 muS die Dek-kellasche 8 entgegen der Haftkraft des Klebepunktes 11 geoffnet werden, so daS ein Verbraucher sofort erkennen kann, daS er die Faltverpackung erstmals offnet. Der Klebepunkt 11 bildēt somit einen sog. OriginalitātsverschluS. LV 11302 5Wie Figur 2 zeigt, ist an der Tasche 5 et al., Angiordnet, der au eerhalb des Wirkungsbereiches der WiederverschluSeinrichtung 10 barrels and beim Herstellen der Faltverpackung ein Klebeverbindung mit der Deckellasche 8 ein-geht. Beim erstmaligen Offnen der Faltverpackung 1 muS die dek-clock at 8 enthg des Haftkraft des Klebepunkt 11 geoffnet werden, daS ein Verbraucher sofort erkenten, daS er die Faltverpackung erstmals offnet. Der Klebepunkt 11 picture somit einen sog. OriginalityverschluS. EN 11302 5
Die Faltverpackung 1 ist aufgrund ihrer Konzeption preiswert herstellbar und bietet einen wirksamen Schutz fūr die verpackte Ware bis zu deren vollstāndiger Entnahme. LV 11302Die Faltverpackung 1 ist aufgrund ihrer Konzeption preiswert herstellbar und bietet wirksamen Schutz fūr die verpackte Ware bis zu deren vollstāndiger Entnahme. LV 11302
PatentansTarūche 1. Faltverpackung fūr vorzugsweise blattformige, deckungs-gleich tibereinander gestapelte und im Grundrift etwa sekto-renformige Waren wie z.B. Filterpapiereinsūtze fūr Kaffee-oder Teemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daS die Faltverpackung (1) aus einem einstuckigen, im wesentlichen quadratischen Zuschnitt (2) aus Papier oder einem āhnlich formstabil faltbaren Material hergestellt ist, der von zwei gegenūberliegenden Ecken (3) ausgehend nach Art eines Einschlages um den zu verpackenden Warenstapel eingefaltet ist, derart, dafi an einer Einschlagseite eine durch Ver-binden der entsprechenden Einschlagteile (7) gesicherte Tasche (5) und auf der gegenūberliegenden Seite eine Dek-kellasche (8) gebildet ist, welche die Freigabeoffnung (6) der Tasche (5) vollstāndig ūberdeckt und mittels einer WiederverschluSeinrichtung (10) gegenuber der Tasche (5) festlegbar ist, wobei einzelne Faltlagen (9) der Deckella-sche (8) zu deren Formstabilisierung miteinander verbunden sind, so da& die Deckellasche (8) zur Entnahme einzelner Warenlagen (4) aus der Tasche (5) ausreichend weit auf-klappbar, aus der geoffneten Stellung heraus aber auch wieder selbsttatig in ihre SchlieElage zuruckschwenkbar ist.PatentTarūche 1. Faltverpackung för vorzugsweise blattformige, deckungs-gleich tibereinander gestapelte und im Grundrift etwa sec-renformige Waren wie z.B. Filter filter cartilage fist Kaffee-oder Teemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daS die Faltverpackung (1) aus einem einstuckigen, im wesentlichen quadratischen Zuschnitt (2) aus papier oder einem hnl Material st Einschlages um den zu verpackenden Warenstapel eingefaltet ist, derart, daffin einschlagseite Echinchlagte (7) gesicherte Tasche 6) der Tasche (5) volta deck and non-einer WiederverschluSeinrichtung (10) gegenuber der Tasche (5) painter, wobei einzelne Faltlagen (9) der Deckella-sche (8) zu deren Formstabilisierung miteinander verbunden you, da & die Deckellasche (8) zur Entnahme einzelner Warenlagen (4) aus der Tasche (5) ausreichend weit auf ach a bar, aus der geoffneten Stellung heraus aber auch wieder selbsttatig in ihl SchlieElage zuruckschwenkbar ist.
Faltverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ der Zuschnitt (2) aus teilweise oder vollstāndig mit HeiSsiegelmedium beschichtetem Papier oder aus einer Kunststoffolie besteht.Faltverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der der zuschnitt (2) aus enweise oder vollstāndig mit HeiSsiegelmedium beschichtetem Papier or aus einer Kunststoffolie besteht.
Faltverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, dafi die Einschlagteile (7) und die Faltlagen (9) miteinander verklebt sind.Faltverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, dafi die Einschlagteile (7) und die Faltlagen (9) miteinander tinklebt you.
Faltverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS zur Verklebung Leim, Hotmeltkleber oder andere Haft-mittel auf die Einschlagteile (7) bzw. die Faltlage (9) aufgebracht sind.Faltverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS zur Verklebung Leim, Hotmeltkleber barley ander Haft-free auf die Einschlagteile (7) bzw. die Faltlage (9) aufgebracht you.
Faltverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daS die Deckellasche (8) aufcerhalb des Wirkungsbereiches der Wiederverschlu£-einrichtug (10) ūber einen bis zur erstmaligen Offnung wirksaraen Klebepunkt (11) mit der Tasche (5) versehen ist.Faltverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daS die Deckellasche (8) aufcerhalb des Wirkungsbereiches der Wiederverschlu £ -einrichtug (10) Uber eis bis zur erstmaligen Offnung wirksaraen Klebepunkt (11) mit der Tasche (5) verse.
Faltverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daS die Wiederver-schlufceinrichtung (10) aus einem an der Deckellasche (8) befestigten Klebestreifen (10) besteht. LV 11302Faltverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, daS die Wiederver-schlufceinrichtung (10) aus einem an der Deckellasche (8) befestigten Klebestreifen (10) besteht. LV 11302
ZusammenfassunaZusammenfassuna
Gegenstand der Erfindung ist eine Faltverpackung (1) fur vor-zugsweise blattformige, deckungsgleich iibereinander gestaptelte und im GrundriS etwa sektorenformige Waren, wie z.B. Filterpa-5 piereinsātze (4) fur Kaffee- oder Teemaschinen.Gegenstand der Erfindung ist eine Faltverpackung (1) fur vortexing blattformige, deckungsgleich iibereinander gestapelte and im Grundri etwa sectorsen Waren, wie z.B. Filterpa-5 forehead (4) fur Kaffeeer Teemaschinen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Faltverpackung (1), die preiswert herstellbar und bis zur vollstāndigen Warenent-nahme bequem zu offnen und auch vollstāndig wieder zu ver-schlieSen ist. io Dies wird dadurch erreicht, daS die Faltverpackung (1) aus ei- nem einstuckigen, im wesentlichen guadratischen Zuschnitt aus Papier oder einem āhnlichen formstabilen faltbaren Material hergestelīt ist, der von zwei einander gegenuberliegenden Ecken ausgehend nach Art eines Einschlages um den zu verpackenden Wa- 15 renstapel eingefaltet ist. Die Einfaltung erfolgt derart, daE an einer Einschlagseite eine den Warenstapel allseitig um-schlieSende Tasche (5) und auf der gegenuberliegenden Seite eine Deckellasche (8) gebildet ist, die uber eine Wiederver-schluSeinrichtung (10) gegenūber der Tasche (5) festlegbar ist.Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Faltverpackung (1), die preiswert herstellbar und bis zur vollstāndigen Warenent-nahme bequem zu offnen und auch vollstāndig wieder zu ver-schlieSen ist. io Dies wird dadurch fortune, daS die Faltverpackung (1) aus non-einstuckigen, im wesentlichen guadratischen zuschnitt aus, einander gegenuberliegenden Ecken ausgehend nach Art eines Einschlages um den zu verpackenden Wa- 15 renstapel eingefaltet ist. Die Einfaltung Erdchin derart, daEn einer Einschlagseite een den Warenstapel allseitig um-schlieSende Tasche (5) und auf der gegenuberliegenden Seine Deckellasche (8) Gelettet ist, die uber eine Wiederver-schluSeinrichtung (10) gegener der Tasche (5) festlegbar ist .
Die Deckellasche (8) ist durch die Verbindung einzelner Faltla-gen (9) derart stabilisiert, daS die Deckellasche (8) bei Wie-derverschlieSen selbsttātig ihre urspriingliche Form einnimmt.Die Deckellasche (8) ist durch die Verbindung einzelner Faltla-gen (9) derart stabilized, daS die Deckellasche (8) and Wie-derverschlie selbsttatig ihre urspriingliche Form einnimmt.
Figur 2Fig. 2
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