LU503244B1 - Eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Werkzeugmaschinenvorrichtungen, insbesondere auf eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung. Es umfasst einen Werkstückträger, eine T-förmige, quadratische Positionierführungssäule, eine quadratische Positionierpresse, einen Verriegelungsabstandhalter und eine Verriegelungsmutter; der Werkstückträger umfasst eine Einstellabstandsplatte, einen Nocken und eine zylindrische Welle; die T-förmige, quadratische Positionierführungssäule besteht aus einem T-förmigen Kopf und einem quadratischen Führungspfosten, im montierten Zustand liegen die Bezugsfläche des Werkstücks und die Einstellabstandsplatte aneinander, und die runde Nocke passt in das zentrale Loch des Werkstücks, die T-förmige, quadratische Positionierführungssäule wird in die quadratische Durchgangsbohrung der Nocke eingeführt, und die quadratische Positionierpresse wird mit einer Verriegelungsmutter arretiert, das Werkstück ist mit einem rechteckigen Durchgangsschlitz versehen, der in den seitlichen Freiraum des T-förmigen Kopfes und der quadratische Positionierpresse passt. Die Erfindung ermöglicht es, zwei gepaarte Reduzier-Halbnockenwellen zu kombinieren und auf der Nachlaufvorrichtung zu montieren und als Ganzes abwechselnd durch Schruppen und Schlichten des Außenkreises zu bearbeiten und dann zum Fertigschleifen an die Schleifmaschine zu übergeben, ohne wiederholte Demontage zwischen den verschiedenen Bearbeitungsschritten, mit hoher Bearbeitungsgenauigkeit und Effizienz.
Description
Eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung LU503244
Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Werkzeugmaschinen- vorrichtungen, insbesondere auf eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung.
Technologie im Hintergrund
Vorrichtungen für Werkzeugmaschinen, die automatisch mit dem montierten Werkstück zwischen den Stationen des Zerspanungsprozesses transportiert und übergeben werden. Die
Nachlaufvorrichtung werden hauptsächlich in automatischen Fertigungsstraßen, Bearbeitungs- zentren, flexiblen Fertigungssystemen und anderen automatisierten Produktionsanlagen für weniger regelmäßige Formen verwendet, die nicht einfach automatisch positioniert, gespannt und transportiert werden können. Nachdem das Werkstück auf der Nachlaufvorrichtung montiert und positioniert wurde, wird die Nachlaufvorrichtung von der Transporteinheit zu den einzelnen
Stationen transportiert. Die Nachlaufvorrichtung wird in der Regel mit seiner Basisebene und zwei
Positionierbohrungen auf der Werkzeugmaschine positioniert und durch den Spannmechanismus des Maschinentisches eingespannt, wodurch die Relativlage von Werkstück und Werkzeug gewährleistet wird. Wenn das Werkstück mit hoher Genauigkeit bearbeitet wird, wird die
Basisebene der Nachlaufvorrichtung häufig in eine Positionierungsbasisebene und eine
Transportbasisebene aufgeteilt, um die Genauigkeit der Positionierungsbasisebene zu schützen.
Die Nachlaufvorrichtung gehören zu den Sondervorrichtungen, deren Spannteile entsprechend der
Werkstückform und den Prozessanforderungen ausgelegt werden müssen.
Wie in Bild 8 dargestellt, wird eine Reduzier-Halbnockenwellen, zwei in einer Gruppe, gepaart und erfordert eine hochpräzise Bearbeitung ihres Umfangs an beiden Enden, die ein
Grobdrehen, Schlichten und Schleifen des Außenkreises erfordert. Wenn die beiden Reduzier-
Halbnockenwellen separat bearbeitet werden, ist für jeden Prozess eine einzige Aufspannung erforderlich, was ineffizient und nicht sehr genau ist.
Inhalt der Erfindung
Das Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, ist, dass die bestehende
Technologie ist ineffizient, wenn die Bearbeitung des Umfangs der beiden Enden der Reduzier-
Halbnockenwellen, und die Bearbeitungsgenauigkeit ist nicht hoch, vor allem durch manuelle
Bedienung, die Operation Effizienz ist gering, und eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlauf- vorrichtung wird vorgeschlagen.
Die Erfindung wird durch die folgende technische Lösung verwirklicht: eine Reduzier-
Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung, bestehend aus einem Werkstückträger, einer T-förmigen quadratischen Positionierführungssäule, einer quadratischen Positionierpresse, einem
Verriegelungsabstandhalter und einer Verriegelungsmutter;
Der Werkstückträger umfasst eine Einstellabstandsplatte, eine Nocke und eine zylindrische
Welle; die Einstellabstandsplatte ist quadratisch und an der Ober- und Unterseite parallel, die
Einstellabstandsplatte ist mit einer kreisförmigen Nocke in der Mitte ihrer Ober- und Unterseite versehen, die Welle der Nocke steht senkrecht zur Ober- und Unterseite der Einstellabstandsplatte, die kreisförmige Nocke mit einem quadratischen Durchgangsloch darin, wobei die
Einstellabstandsplatte eine zylindrische Welle aufweist, die sich auf der linken und rechten Seite nach außen erstreckt, wobei die Welle der zylindrischen Welle parallel zu der oberen und unteren
Ebene der Einstellabstandsplatte ist, wobei die Welle der zylindrischen Welle die Welle der kreisförmigen Nocke schneidet,
T-förmige, quadratische Positionierführungssäule, die einen T-förmigen Kopf, ab}/503244 quadratischen Führungspfosten umfasst, wobei der T-förmige Kopf die gleiche Form wie die quadratische Positionierungspresse hat, wobei der quadratische Führungspfosten ein Gewindeloch am Ende hat; die quadratische Positionierungspresse ist in der Mitte mit einem quadratischen
Durchgangsloch versehen,
Im montierten Zustand liegen die Bezugsfläche des Werkstücks und die obere und untere
Ebene der Einstellabstandsplatte aneinander, die runde Nocke passt in das zentrale Loch des
Werkstücks, die T-förmige, quadratische Positionierführungssäule wird von unten nach oben eingesetzt, der quadratische Führungspfosten passt in das quadratische Durchgangsloch der Nocke, die quadratische Positionierpresse wird auf den quadratischen Führungspfosten aufgesetzt und mittels eines Verriegelungsabstandshalters und einer Verriegelungsmutter verriegelt, das
Werkstück ist mit einem rechteckigen Durchgangsschlitz zur Positionierklemmung versehen, wobei die Bodenfläche des rechteckigen Durchgangsschlitz parallel zur Bezugsfläche ist, wobei die Bodenfläche des rechteckigen Durchgangsschlitz gegen den T-förmigen Kopf bzw. die quadratische Positionierpresse anliegt, wobei die Seiten des rechteckiger Durchgangsschlitz und die Seiten des T-förmigen Kopfes und die Seiten der quadratischen Positionierpresse sind mit einem Spalt versehen.
Ferner sind der Werkstückträger und die T-förmige, quadratische Positionierführungssäule einstückig bearbeitet und geformt.
Ferner ist die Wurzel der Nocke mit einem Freistich versehen.
Ferner ist zylindrische Welle mit einem Auswerferstiftloch zur Auswerferstiftbefestigung versehen.
Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind: 1. Die Erfindung ermöglicht es, zwei gepaarte Reduzier-Halbnockenwellen zu kombinieren und auf der Nachlaufvorrichtung zu montieren und als Ganzes abwechselnd durch Schruppen und
Schlichten des Außenkreises zu bearbeiten und dann zum Fertigschleifen an die Schleifmaschine zu übergeben, ohne wiederholte Demontage zwischen den verschiedenen Bearbeitungsschritten, mit hoher Bearbeitungsgenauigkeit und Effizienz. 2. Die Einstellabstandsplatte des Werkstückträgers der Erfindung mit der T-förmigen quadratischen Positionierführungssäule und der quadratischen Positionierpresse begrenzt die vertikale Bewegung und die X-Achsen-Drehung und die Y-Achsen-Drehung der Reduzier-
Halbnockenwellen, die besagte Nocke begrenzt die X-Achsen-Bewegung und die Y-Achsen-
Bewegung der Halbnockenwelle, und der T-förmige Kopf und die quadratische Positionierpresse begrenzen die Z-Achsen-Drehung der Halbnockenwelle, indem sie mit dem rechteckigen
Durchgangsschlitz zusammenwirken, mit einfacher Struktur und hoher Einbaugenauigkeit.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Reduzier-Halbnockenwellen-
Nachlaufvorrichtung, wie es in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist;
Bild 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung, wie es in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist;
Bild 3 zeigt eine Schnittdarstellung von A-A in Bild 2;
Bild 4 zeigt eine Schnittdarstellung von B-B in Bild 2;
Bild 5 zeigt eine Dreifachansicht des Werkstückträgers;
Bild 6 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der T-förmigen, quadratischen
Positionierführungssäule und der quadratischen Positionierpresse;
Bild 7 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen der T-förmigeh/503244 quadratischen Positionierführungssäule und der quadratischen Positionierpresse;
Bild 8 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur des Werkstücks.
In dem Bild: 1 Werkstückträger; 101 Einstellabstandsplatte; 102 Nocken; 103 zylindrische Welle; 104
Freistich; 105 Auswerferstiftloch; 2 T-förmige, quadratische Positionierführungssäule; 201 T- förmiger Kopf, 202 quadratischer Führungspfosten; 3 quadratische Positionierpresse; 4
Verriegelungsabstandhalter; 5 Verriegelungsmutter; 6 Werkstück; 601 Bezugsfläche; 602 zentrales
Loch; 603 rechteckiger Durchgangsschlitz.
Detaillierte Beschreibung
Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im
Folgenden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Es ist klar, dass die beschriebenen
Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und nicht alle von ihnen. Ausgehend von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von einem Fachmann ohne schöpferische Arbeit erzielt werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Wie in den Bildern 1-8 gezeigt, stellt die vorliegende Erfindung eine Reduzier-
Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung bereit, das einen Werkstückträger 1, eine T-förmige quadratische Positionierführungssäule 2, eine quadratische Positionierpresse 3, einen
Verriegelungsabstandhalter 4 und eine Verriegelungsmutter 5 umfasst;
Der Werkstückträger 1 umfasst eine Einstellabstandsplatte 101, eine Nocke 102 und eine zylindrische Welle 103; die Einstellabstandsplatte 101 ist quadratisch und an der Ober- und
Unterseite parallel, die Einstellabstandsplatte 101 ist mit einer kreisförmigen Nocke 102 in der
Mitte ihrer Ober- und Unterseite versehen, die Welle der Nocke 102 steht senkrecht zur Ober- und
Unterseite der Einstellabstandsplatte 101, die kreisförmige Nocke 102 mit einem quadratischen
Durchgangsloch darin, wobei die Einstellabstandsplatte 101 eine zylindrische Welle 103 aufweist, die sich auf der linken und rechten Seite nach außen erstreckt, wobei die Welle der zylindrischen
Welle 103 parallel zu der oberen und unteren Ebene der Einstellabstandsplatte 101 ist, wobei die
Welle der zylindrischen Welle 103 die Welle der kreisförmigen Nocke 102 schneidet,
T-förmige, quadratische Positionierführungssäule 2, die einen T-förmigen Kopf 201, der quadratischen Führungspfosten 202 umfasst, wobei der T-förmige Kopf 201 die gleiche Form wie die quadratische Positionierungspresse 3 hat, wobei der quadratische Führungspfosten 202 ein
Gewindeloch am Ende hat; die quadratische Positionierungspresse 3 ist in der Mitte mit einem quadratischen Durchgangsloch versehen,
Im montierten Zustand liegen die Bezugsfläche 601 des Werkstücks 6 und die obere und untere Ebene der Einstellabstandsplatte 101 aneinander, die runde Nocke 102 passt in das zentrale
Loch 602 des Werkstücks 6, die T-förmige, quadratische Positionierführungssäule 2 wird von unten nach oben eingesetzt, der quadratische Führungspfosten 202 passt in das quadratische
Durchgangsloch der Nocke 102, die quadratische Positionierpresse 3 wird auf den quadratischen
Führungspfosten 202 aufgesetzt und mittels eines Verriegelungsabstandshalters 4 und einer
Verriegelungsmutter 5 verriegelt, das Werkstück 6 ist mit einem rechteckigen Durchgangsschlitz 603 zur Positionierklemmung versehen, wobei die Bodenfläche des rechteckigen
Durchgangsschlitz 603 parallel zur Bezugsfläche 601 ist, wobei die Bodenfläche des rechteckigen
Durchgangsschlitz 603 gegen den T-förmigen Kopf 201 bzw. die quadratische Positionierpresse 3 anliegt, wobei die Seiten des rechteckiger Durchgangsschlitz 603 und die Seiten des T-förmigen/ 903244
Kopfes 201 und die Seiten der quadratischen Positionierpresse 3 sind mit einem Spalt versehen.
In der Praxis sind der Werkstückträger 1 und die T-förmige, quadratische Positionier- führungssäule 2 einstückig bearbeitet und geformt, um die strukturelle Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.
In der Praxis ist die Wurzel der Nocke 102 mit einem Freistich 104 versehen, um einen engen
Sitz zwischen dem Werkstück 6 und der Einstellabstandsplatte 101 zu gewährleisten.
Um in der Praxis die Positionierung des Trägers mit einem Auswerferstift während der
Bearbeitung zu erleichtern, ist die zylindrische Welle 103 mit einem Auswerferstiftloch 105 für die Befestigung des Auswerferstifts versehen.
Die Erfindung funktioniert nach den folgenden Prinzipien:
Bei der Montage der Erfindung liegen die Bezugsfläche 601 des Werkstücks 6 und die obere und untere Ebene der Einstellabstandsplatte 101 aneinander an, und zwar in Verbindung mit der
T-förmigen, quadratischen Positionierführungssäule 2 und der quadratischen Positionierpresse 3, um die vertikale Bewegung und die Drehung der X-Achse und die Drehung der Y-Achse zu begrenzen, wobei die kreisförmige Nocke 102 und das zentrale Loch 602 des Werkstücks 6 zusammenwirken, wobei die Nocke 102 die Bewegung der X-Achse und die Bewegung der Y-
Achse des Werkstücks begrenzt, die T-förmige, quadratische Positionierführungssäule 2, die von unten nach oben eingesetzt wird, wobei der quadratische Führungspfosten 202 und das quadratische Durchgangsloch der Nocke 102 zusammenwirken, die quadratische Positionierpresse 3, die auf den quadratischen Führungspfosten 202 aufgesetzt und mit Hilfe eines
Verriegelungsabstandhalters 4 und einer Verriegelungsmutter 5 gesichert wird, wobei das
Werkstück 6 mit einem rechteckigen Durchgangsschlitz 603 zum Positionieren und Einspannen versehen ist, die Unterseite des rechteckigen Durchgangsschlitzes 603 parallel zur Bezugsfläche 601 ist, die Unterseite des rechteckigen Durchgangsschlitzes 603 am T-förmiger Kopf 201 bzw. an der quadratischen Positionierpresse 3 anliegt, die Seite des rechteckigen Durchgangsschlitzes 603 und die Seite des T-förmiger Kopfes 201 und der quadratischen Positionierpresse 3
Spielpassung haben, der T-förmiger Kopf 201 und die quadratische Positionierpresse 3 die Z-
Achsen-Drehung des Werkstücks durch die Passung mit dem rechteckigen Durchgangsschlitz begrenzen, es einfacher Aufbau und hohe Einbaugenauigkeit hat.
Die Erfindung kombiniert zwei gepaarte Reduzier-Halbnockenwellen, die auf die
Nachlaufvorrichtung montiert sind, und führt als Ganzes das Schruppen und Schlichten des
Außenkreises der Reihe nach aus und übergibt sie dann an die Schleifmaschine und führt das
Schlichtschleifen aus, ohne wiederholte Demontage zwischen den verschiedenen Bearbeitungs- schritten, mit hoher Bearbeitungsgenauigkeit und Effizienz.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein in der vorliegenden Erfindung beschriebene
Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung die Vorteile einer hohen Bearbeitungs- genauigkeit und einer hohen Bearbeitungseffizienz aufweist.
Die obigen Ausführungen zeigen und beschreiben die Grundprinzipien, Hauptmerkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es sollte dem Fachmann klar sein, dass die oben genannten
Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung des technischen Konzepts und der Merkmale der vorliegenden Erfindung dienen und den Fachleuten ermöglichen sollen, den Inhalt der Erfindung zu verstehen und sie umzusetzen, und dass sie den Schutzumfang der Erfindung auf diese Weise nicht einschränken, alle gleichwertigen Änderungen oder Modifikationen, die gemäß dem Geist und dem Inhalt der Erfindung vorgenommen werden, fallen unter den Schutzumfang der Erfindung.
Claims (4)
1. Eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Werkstückträger (1), eine T-förmige, quadratische Positionierführungssäule (2), eine 5 quadratische Positionierpresse (3), einen Verriegelungsabstandhalter (4) und eine Verriegelungs- mutter (5) umfasst; Der Werkstückträger (1) umfasst eine Einstellabstandsplatte (101), eine Nocke (102) und eine zylindrische Welle (103); die Einstellabstandsplatte (101) ist quadratisch und an der Ober- und Unterseite parallel, die Einstellabstandsplatte (101) ist mit einer kreisförmigen Nocke (102) in der Mitte ihrer Ober- und Unterseite versehen, die Welle der Nocke (102) steht senkrecht zur Ober- und Unterseite der Einstellabstandsplatte (101), die kreisförmige Nocke (102) mit einem quadratischen Durchgangsloch darin, wobei die Einstellabstandsplatte (101) eine zylindrische Welle (103) aufweist, die sich auf der linken und rechten Seite nach außen erstreckt, wobei die Welle der zylindrischen Welle (103) parallel zu der oberen und unteren Ebene der Einstellabstandsplatte (101) ist, wobei die Welle der zylindrischen Welle (103) die Welle der kreisförmigen Nocke (102) schneidet, T-förmige, quadratische Positionierführungssäule (2), die einen T-förmigen Kopf (201), der quadratischen Führungspfosten (202) umfasst, wobei der T-förmige Kopf (201) die gleiche Form wie die quadratische Positionierungspresse (3) hat, wobei der quadratische Führungspfosten (202) ein Gewindeloch am Ende hat; die quadratische Positionierungspresse (3) ist in der Mitte mit einem quadratischen Durchgangsloch versehen, Im montierten Zustand liegen die Bezugsfläche (601) des Werkstücks (6) und die obere und untere Ebene der Einstellabstandsplatte (101) aneinander, die runde Nocke (102) passt in das zentrale Loch (602) des Werkstücks (6), die T-förmige, quadratische Positionierführungssäule (2) wird von unten nach oben eingesetzt, der quadratische Führungspfosten (202) passt in das quadratische Durchgangsloch der Nocke (102), die quadratische Positionierpresse (3) wird auf den quadratischen Führungspfosten (202) aufgesetzt und mittels eines Verriegelungsabstandshalters (4) und einer Verriegelungsmutter (5) verriegelt, das Werkstück (6) ist mit einem rechteckigen Durchgangsschlitz (603) zur Positionierklemmung versehen, wobei die Bodenfläche des rechteckigen Durchgangsschlitz (603) parallel zur Bezugsfläche (601) ist, wobei die Bodenfläche des rechteckigen Durchgangsschlitz (603) gegen den T-förmigen Kopf (201) bzw. die quadratische Positionierpresse (3) anliegt, wobei die Seiten des rechteckiger Durchgangsschlitz (603) und die Seiten des T-förmigen Kopfes (201) und die Seiten der quadratischen Positionierpresse (3) sind mit einem Spalt versehen.
2. Eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (1) und die T-förmige, quadratische Positionier- führungssäule (2) einstückig bearbeitet und geformt sind.
3. Eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurzel der Nocke (102) mit einem Freistich (104) versehen ist.
4. Eine Reduzier-Halbnockenwellen-Nachlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Welle (103) mit einem Auswerferstiftloch (105) zur Auswerferstiftbefestigung versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
FG | Patent granted |
Effective date: 20230417 |