EP4132832B1 - Schienenfahrzeug mit kompressor und verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeuges - Google Patents

Schienenfahrzeug mit kompressor und verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeuges Download PDF

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EP4132832B1
EP4132832B1 EP21721877.5A EP21721877A EP4132832B1 EP 4132832 B1 EP4132832 B1 EP 4132832B1 EP 21721877 A EP21721877 A EP 21721877A EP 4132832 B1 EP4132832 B1 EP 4132832B1
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EP
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line
housing
rail vehicle
compressor
air
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Helmut Stoff
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Siemens Mobility GmbH
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Siemens Mobility GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems

Definitions

  • the double-walled housing preferably has a supply air opening which connects the cavity of the double-walled housing to the roof or a side wall of the rail vehicle in terms of air flow.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schienenfahrzeuge mit Kompressoren zur Erzeugung von Druckluft. Solche Schienenfahrzeuge sind zum Beispiel durch US 2013/071 260 A1 bekannt.
  • Bei herkömmlichen Schienenfahrzeugen werden Kompressoren gemeinsam mit ihren antreibenden Motoren üblicherweise in einem Gehäuse angeordnet, das Kompressoren und Motoren von dem umgebenden Innenraum, in der Regel dem Maschinenraum, des Schienenfahrzeugs trennt. Zur Kühlung dient herkömmlichen Schienenfahrzeugen die Luft aus dem Innen- bzw. Maschinenraum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug der oben beschriebenen Art hinsichtlich der Kühlung der mit der Erzeugung der Druckluft involvierten Komponenten weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schienenfahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Motor mittels Umgebungsluft gekühlt wird, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs mittels einer Motorkühlluftleitung durch eine Motorkühlluftöffnung in das Gehäuse hinein und unmittelbar zu dem Motor geleitet wird, und/oder die von dem Kompressor zu komprimierende Luft Umgebungsluft ist, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs mittels einer Kompressoransaugleitung zum Kompressor geleitet wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs ist darin zu sehen, dass durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kühlung mit Umgebungsluft bzw. Außenluft eine bessere Wärmeabfuhr und ein besseres Betriebsverhalten erreicht werden können, als bei vorbekannten Schienenfahrzeugen, bei denen eine Kühlung mit Luft des Maschinenraums bzw. Fahrzeuginnenraums, also mit Innenraumluft erfolgt; die Erfindung basiert auf der erfinderseitigen Erkenntnis, dass in den überwiegenden Betriebssituationen die Umgebungsluft kühler als die Luft im Maschinenraum ist und somit mit der kühleren Umgebungs- bzw. Außenluft effektiver gekühlt werden kann als mit der Innenraumluft.
  • Die von dem Kompressor komprimierte Luft wird vorzugsweise zur Kühlung durch das Innere eines Kühlers geleitet, der wiederum von außen mit Umgebungsluft gekühlt wird. Die Umgebungsluft wird vorzugsweise von außerhalb des Schienenfahrzeugs mittels einer Kühlerkühlluftleitung zum Kühler und durch den Kühler hindurch in das Gehäuse geleitet.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise doppelwandig und bildet einen Hohlraum.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Hohlraum die Kühlerkühlluftleitung bildet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Hohlraum die Motorkühlluftleitung bildet.
  • Auch wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Kompressoransaugleitung einen vorzugsweise außerhalb des Gehäuses im Innenraum angeordneten Luftfilter aufweist, der über einen ersten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung mit Umgebungsluft gespeist wird und die gefilterte Umgebungsluft über einen zweiten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung zum Kompressor leitet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der erste Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung durch den Hohlraum des doppelwandigen Gehäuses gebildet wird.
  • Bei einer als besonders vorteilhaft angesehenen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Hohlraum des doppelwandigen Gehäuses die Kühlerkühlluftleitung, die Motorkühlluftleitung und den ersten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung bildet.
  • Von Vorteil ist es insbesondere, wenn das Gehäuse einen ersten doppelwandigen Wandabschnitt aufweist, der die Kühlerkühlluftleitung bildet und mit einer ersten Öffnung versehen ist, in die der Kühler integriert ist, das Gehäuse einen zweiten doppelwandigen Wandabschnitt aufweist, der die Motorkühlluftleitung bildet und mit einer der ersten Öffnung gegenüberliegenden zweiten Öffnung versehen ist, die die Motorkühlluftöffnung bildet und durch die die Umgebungsluft zu dem Motor geleitet wird.
  • Die erste und zweite Öffnung liegen vorzugsweise einander diametral gegenüber. Motor und Kompressor liegen vorzugsweise auf derselben Achse, die wiederum senkrecht oder zumindest nahezu senkrecht (Fehlwinkel < 10°) zur ersten und zweiten Öffnung angeordnet ist.
  • Der erste und zweite doppelwandige Wandabschnitt sind vorzugsweise parallel oder zumindest näherungsweise parallel, also mit einem Fehlwinkel von maximal ± 10°, angeordnet.
  • Das Gehäuse weist vorzugsweise einen dritten doppelwandigen Wandabschnitt auf, der den ersten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung mit Umgebungsluft versorgt und/oder den ersten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung selbst bildet und mit dem ersten und zweiten doppelwandigen Wandabschnitt verbunden ist und diese mit Umgebungsluft versorgt.
  • Das doppelwandige Gehäuse weist vorzugsweise eine Zuluftöffnung auf, die den Hohlraum des doppelwandigen Gehäuses luftstrommäßig mit dem Dach oder einer Seitenwand des Schienenfahrzeugs verbindet.
  • Zwischen der Zuluftöffnung und dem Dach oder der Seitenwand ist bevorzugt ein Lüfter bzw. Stützlüfter angeordnet, der Umgebungsluft ansaugt und in die Kühlerkühlluftleitung, die Motorkühlluftleitung und/oder den ersten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung einspeist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Lüfter bzw. Stützlüfter die Umgebungsluft in den Hohlraum des doppelwandigen Gehäuses einspeist und der Hohlraum selbst die Kühlerkühlluftleitung, die Motorkühlluftleitung und den ersten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung bildet.
  • Das Gehäuse gibt vorzugsweise über eine Abluftöffnung Abluft über das Untergestell des Schienenfahrzeugs nach außen ab.
  • Der oder die Kompressoren sind vorzugsweise Kolbenkompressoren mit stirnseitig angebrachtem Kühler und Axiallüfter.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs, bei dem mit zumindest einem Kompressor Druckluft für das Schienenfahrzeug erzeugt wird und der Kompressor und ein den Kompressor antreibender Motor in einem Gehäuse angeordnet sind, das mittels einer Gehäusewand den Kompressor und den Motor von einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Innenraum des Schienenfahrzeugs trennt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Motor mittels Umgebungsluft gekühlt wird, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs mittels einer Motorkühlluftleitung durch eine Motorkühlluftöffnung in das Gehäuse hinein und unmittelbar zu dem Motor geleitet wird, und/oder die von dem Kompressor zu komprimierende Luft Umgebungsluft ist, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs mittels einer Kompressoransaugleitung zum Kompressor geleitet wird.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sei auf die obigen Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Schienenfahrzeug und dessen vorteilhafter Ausgestaltungen verwiesen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse einen ersten doppelwandigen Wandabschnitt aufweist, der die Kühlerkühlluftleitung bildet und mit einer ersten Öffnung versehen ist, in die der Kühler integriert ist und durch die Umgebungsluft ins Innere des Gehäuses geleitet wird, das Gehäuse einen zweiten doppelwandigen Wandabschnitt aufweist, der die Motorkühlluftleitung bildet und mit einer der ersten Öffnung gegenüberliegenden zweiten Öffnung versehen ist, die die Motorkühlluftöffnung bildet und durch die die Umgebungsluft zu dem Motor geleitet wird, und das Gehäuse einen dritten doppelwandigen Wandabschnitt aufweist, der den ersten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung mit Umgebungsluft versorgt und/oder den ersten Leitungsabschnitt der Kompressoransaugleitung selbst bildet und mit dem ersten und zweiten doppelwandigen Wandabschnitt verbunden ist und diese mit Umgebungsluft versorgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft:
  • Figur 1
    Bestandteile eines erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs, bei dem ein doppelschaliges Gehäuse eine Kühlerkühlluftleitung, eine Motorkühlluftleitung und einen Leitungsabschnitt einer Kompressoransaugleitung bildet,
    Figur 2
    Bestandteile eines erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs, das mit zwei Kompressoren ausgestattet ist und bei dem ein zwei- bzw. doppelschaliges Gehäuse eine Kühlerkühlluftleitung, eine Motorkühlluftleitung und einen Leitungsabschnitt für Kompressoransaugleitungen bildet,
    Figur 3
    Bestandteile eines erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs, bei dem ein doppelschaliges Gehäuse eine Kühlerkühlluftleitung und eine Motorkühlluftleitung bildet und Kompressoransaugleitungen separat ausgebildet sind, und
    Figur 4
    Bestandteile eines erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs, bei dem ein einschaliges Gehäuse mit einer separat ausgebildeten Kühlerkühlluftleitung, einer separat ausgebildeten Motorkühlluftleitung und separat ausgebildeten Kompressoransaugleitungen verbunden ist.
  • In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Schienenfahrzeug 10, das zur Speisung eines schienenfahrzeugseitigen Druckluftsystems 11 mit Druckluft D einen Kompressor 20, einen den Kompressor antreibenden Motor 30 und einen Kühler 40 aufweist. Der Kühler 40 kühlt vom Kompressor 20 komprimierte Luft K vor dem Einspeisen in das Druckluftsystem 11.
  • Der Kompressor 20, der Motor 30 und der Kühler 40 befinden sich in einem Gehäuse 50, das die genannten Komponenten 20, 30 und 40 von dem Innenraum 12, in dem sich das Gehäuse 50 befindet, in der Regel ist dies der Maschinenraum des Schienenfahrzeugs 10, räumlich trennt.
  • Zur Kühlung der Komponenten 20, 30 und 40 sind drei umgebungsluftbasierte Kühlmaßnahmen vorgesehen, nämlich ein umgebungsluftbasiertes Kühlen des Kühlers 40, ein umgebungsluftbasiertes Kühlen des Motors 30 sowie eine umgebungsluftbasierte Speisung des Kompressors 20.
  • Zur Kühlung des Kühlers 40 dient Umgebungsluft U, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs 10 über eine Kühlerkühlluftleitung L1 durch eine erste Öffnung O1 und durch den Kühler 40 hindurch ins Innere des Gehäuses 50 geleitet wird. Der Kühler 40 kann somit komprimierte Luft K kühlen, die vom Kompressor 20 über den Kühler 40 in das Druckluftsystem 11 geleitet und dort als Druckluft D weiter verwendet wird.
  • Der Motor 30 wird mittels Umgebungsluft U gekühlt, die über eine Motorkühlluftleitung L2 und eine zweite Öffnung O2, die somit eine Motorkühlluftöffnung bildet, in das Innere des Gehäuses 50 eingespeist wird und von dort zum Motor 30 geleitet wird.
  • Das Speisen des Kompressors 20 mit Umgebungsluft U erfolgt über eine Kompressoransaugleitung, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 einen ersten Leitungsabschnitt L3a umfasst, der die Umgebungsluft U in einen Luftfilter 60 einspeist.
  • Der Luftfilter 60 ist vorzugsweise außerhalb des Gehäuses 50 angeordnet, um eine einfache Wartung bzw. einen einfachen Filteraustausch zu ermöglichen.
  • Von dem Luftfilter 60 gelangt die gefilterte Umgebungsluft U über einen Ausgang A des Luftfilters 60 zu einem Eingang E des Kompressors 20, und zwar über einen Schlauch oder eine Rohrleitung, die aus Gründen der Übersicht in der Figur 1 nicht näher dargestellt ist. Der Schlauch oder die Rohrleitung bildet einen zweiten Leitungsabschnitt L3b der Kompressoransaugleitung für den Kompressor 20.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist das Gehäuse 50 doppelwandig und weist neben einer inneren Gehäusewand 51 eine äußere Gehäusewand 52 auf; zwischen den beiden Gehäusewänden 51 und 52 wird ein Hohlraum 53 gebildet.
  • Der Hohlraum 53 des doppelwandigen Gehäuses 50 bildet in einem ersten doppelwandigen Wandabschnitt W1 die Kühlerkühlluftleitung L1, in einem zweiten doppelwandigen Wandabschnitt W2 die Motorkühlluftleitung L2 und in einem dritten doppelwandigen Wandabschnitt W3 den ersten Leitungsabschnitt L3a der Kompressoransaugleitung.
  • Zum Einspeisen der Umgebungsluft U in den Hohlraum 53 des Gehäuses 50 und damit in die Kühlerkühlluftleitung L1, die Motorkühlluftleitung L2 und den ersten Leitungsabschnitt L3a der Kompressoransaugleitung weist das Gehäuse 50 eine Zuluftöffnung 50a auf, die vorzugsweise über einen Lüfter 70 mit dem Dach 10d des Schienenfahrzeugs 10 oder einer Seitenwand 10s des Schienenfahrzeugs 10 luftstrommäßig in Verbindung steht.
  • Um ein Abströmen der Luft aus dem Inneren des Gehäuses 50 nach außen zu ermöglichen, weist das Gehäuse 50 vorzugsweise eine Abluftöffnung 50b auf, die Luft aus dem Inneren des Gehäuses 50 beispielsweise unmittelbar über das Untergestell 10u des Schienenfahrzeugs 10 nach außen abgibt.
  • Bezüglich der Anordnung der Komponenten 20, 30 und 40 wird es als vorteilhaft angesehen, wenn diese auf einer gemeinsamen Achse liegen, um eine Anordnung der ersten Öffnung O1 diametral gegenüber der zweiten Öffnung O2 zu ermöglichen.
  • Die doppelwandige Ausgestaltung des Gehäuses 50 führt zu einem vorteilhaften Synergieeffekt: Zum Einen bildet der Hohlraum 53 selbst die drei Luftleitungen L1, L2 und L3a, sodass separate Schläuche oder Rohre zur diesbezüglichen Luftführung entfallen können. Zum Anderen führt der doppelwandige Aufbau zur thermischen Isolation des Gehäuseinneren des Gehäuses 50 gegenüber dem Innenraum 12 des Schienenfahrzeugs 10. Im Allgemeinen ist die Umgebungstemperatur außerhalb des Schienenfahrzeugs 10 kleiner als die Innentemperatur im Innenraum 12 des Schienenfahrzeugs 10. Durch die thermische Abschirmung des Gehäuseinneren vom Innenraum 12 und die Kühlung mit Umgebungsluft bzw. mit der Luft mit Umgebungstemperatur kann somit eine kleinere Temperatur im Gehäuseinneren erreicht werden als im Falle eines einschaligen Aufbaus des Gehäuses 50 und einer Speisung bzw. Kühlung der Komponenten 20, 30 und 40 mit Luft aus dem Innenraum 12.
  • Auch ist es in vorteilhafter Weise möglich, zur Speisung des Druckluftsystems 11 oder zur Speisung eines weiteren Druckluftsystems einen oder mehrere weitere Kompressoren 20', einen oder mehrere weitere Motoren 30', einen oder mehrere weitere Filter 60', einen oder mehrere weitere zweite Leitungsabschnitte L3b' für die Kompressorluftansaugung und einen oder mehrere weitere Kühler 40' vorzusehen. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt beispielhaft die Figur 2.
  • Die Anordnung der weiteren Kompressoren 20', der weiteren Motoren 30' und der weiteren Kühler 40' ist vorzugsweise jeweils derart gewählt, dass diese auf einer gemeinsamen Achse liegen, damit die Öffnungen O1' für den Kühler 40' und die Öffnungen O2' für den Motor 30' jeweils diametral gegenüber liegen können.
  • Das im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschriebene Ausführungsbeispiel wird als besonders vorteilhaft angesehen, da der Hohlraum 53 im doppelwandigen bzw. doppelschaligen Gehäuse 50 drei Leitungen bildet, nämlich die Kühlerkühlluftleitung L1, die Motorkühlluftleitung L2 und den ersten Leitungsabschnitt L3a der Kompressoransaugleitung(en). Alternativ ist es möglich, lediglich zwei der genannten Leitungen, nur eine der genannten Leitungen oder auch gar keine der genannten Leitungen durch einen Hohlraum 53 des Gehäuses 50 zu bilden. Solche Ausgestaltungen sind beispielhaft in den Figuren 3 und 4 gezeigt.
  • In der Figur 3 erkennt man eine Ausführungsvariante, bei der der Hohlraum 53 lediglich die Kühlerkühlluftleitung L1 und die Motorkühlluftleitung L2 bildet. Der erste Leitungsabschnitt L3a der Kompressoransaugleitung wird durch eine separate Verbindung in Form eines Schlauchs oder eines Rohrs gebildet, die den Lüfter 70 unmittelbar mit den Luftfiltern 60 und 60' verbindet.
  • In der Figur 4 erkennt man eine Ausführungsvariante, bei der die Kühlerkühlluftleitung L1, die Motorkühlluftleitung L2 und der erste Leitungsabschnitt L3a der Kompressoransaugleitungen jeweils als separate Schläuche oder Rohre ausgestaltet sind. Das Gehäuse 50 kann doppelschalig sein, wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, oder einschalig wie in Figur 4 gezeigt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, vorausgesetzt, dass diese Variationen unter den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schienenfahrzeug
    10d
    Dach
    10s
    Seitenwand
    10u
    Untergestell
    11
    Druckluftsystem
    12
    Innenraum
    20
    Kompressor
    20'
    weiterer Kompressor
    30
    Motor
    30'
    weiterer Motor
    40
    Kühler
    40'
    weiterer Kühler
    50
    Gehäuse
    50a
    Zuluftöffnung
    50b
    Abluftöffnung
    51
    innere Gehäusewand
    52
    äußere Gehäusewand
    53
    Hohlraum
    60
    Luftfilter
    60'
    weiterer Filter
    70
    Lüfter
    A
    Ausgang
    D
    Druckluft
    E
    Eingang
    K
    komprimierte Luft
    L1
    Kühlerkühlluftleitung
    L2
    Motorkühlluftleitung
    L3a
    erster Leitungsabschnitt
    L3b
    zweiter Leitungsabschnitt
    L3b'
    weiterer zweiter Leitungsabschnitt
    O1
    Öffnung
    O1'
    Öffnung
    O2
    Öffnung
    O2'
    Öffnung
    U
    Umgebungsluft
    W1
    doppelwandiger Wandabschnitt
    W2
    doppelwandiger Wandabschnitt
    W3
    doppelwandiger Wandabschnitt

Claims (15)

  1. Schienenfahrzeug (10) mit zumindest einem Kompressor (20, 20'), der zur Erzeugung von Druckluft (D) für das Schienenfahrzeug (10) geeignet ist, wobei der Kompressor (20, 20') und ein den Kompressor (20, 20') antreibender Motor (30, 30') in einem Gehäuse (50) angeordnet sind, das mittels einer Gehäusewand den Kompressor (20, 20') und den Motor (30, 30') von einem außerhalb des Gehäuses (50) befindlichen Innenraum (12) des Schienenfahrzeugs (10) trennt,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - der Motor (30, 30') mittels Umgebungsluft (U) gekühlt wird, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs (10) mittels einer Motorkühlluftleitung (L2) durch eine Motorkühlluftöffnung (O2) in das Gehäuse (50) hinein und unmittelbar zu dem Motor (30, 30') geleitet wird, und/oder
    - die von dem Kompressor (20, 20') zu komprimierende Luft Umgebungsluft (U) ist, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs (10) mittels einer Kompressoransaugleitung zum Kompressor (20, 20') geleitet wird.
  2. Schienenfahrzeug (10) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - die von dem Kompressor (20, 20') komprimierte Luft (K) zur Kühlung durch das Innere eines Kühlers (40, 40') geleitet wird, der wiederum von außen mit Umgebungsluft (U) gekühlt wird,
    - wobei die Umgebungsluft (U) von außerhalb des Schienenfahrzeugs (10) mittels einer Kühlerkühlluftleitung (L1) zum Kühler (40, 40') und durch den Kühler (40, 40') hindurch in das Gehäuse (50) geleitet wird.
  3. Schienenfahrzeug (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) zumindest abschnittsweise doppelwandig ist und dort einen Hohlraum (53) bildet.
  4. Schienenfahrzeug (10) nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (53) die Kühlerkühlluftleitung (L1) bildet.
  5. Schienenfahrzeug (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (53) die Motorkühlluftleitung (L2) bildet.
  6. Schienenfahrzeug (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressoransaugleitung einen vorzugsweise außerhalb des Gehäuses (50) im Innenraum (12) angeordneten Luftfilter (60, 60') aufweist, der über einen ersten Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung mit Umgebungsluft (U) gespeist wird und die gefilterte Umgebungsluft (U) über einen zweiten Leitungsabschnitt (L3b. L3b') der Kompressoransaugleitung zum Kompressor (20, 20') leitet.
  7. Schienenfahrzeug (10) nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung durch den Hohlraum (53) des doppelwandigen Gehäuses (50) gebildet wird.
  8. Schienenfahrzeug (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (53) des doppelwandigen Gehäuses (50) die Kühlerkühlluftleitung (L1), die Motorkühlluftleitung (L2) und den ersten Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung bildet.
  9. Schienenfahrzeug (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - das Gehäuse (50) einen ersten doppelwandigen Wandabschnitt (W1) aufweist, der die Kühlerkühlluftleitung (L1) bildet und mit einer ersten Öffnung (O1, O1') versehen ist, in die der Kühler (40, 40') integriert ist,
    - das Gehäuse (50) einen zweiten doppelwandigen Wandabschnitt (W2) aufweist, der die Motorkühlluftleitung (L2) bildet und mit einer der ersten Öffnung (O1, O1') gegenüberliegenden zweiten Öffnung (O2, O2') versehen ist, die die Motorkühlluftöffnung bildet und durch die die Umgebungsluft (U) zu dem Motor (30, 30') geleitet wird,
    - wobei der erste und zweite doppelwandige Wandabschnitt (W1, W2) parallel oder zumindest näherungsweise parallel, also mit einem Fehlwinkel von maximal ± 10°, angeordnet sind, und
    - das Gehäuse (50) einen dritten doppelwandigen Wandabschnitt (W3) aufweist, der den ersten Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung mit Umgebungsluft (U) versorgt und/oder den ersten Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung selbst bildet und mit dem ersten und zweiten doppelwandigen Wandabschnitt (W1, W2) verbunden ist und diese mit Umgebungsluft (U) versorgt.
  10. Schienenfahrzeug (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass das doppelwandige Gehäuse (50) eine Zuluftöffnung (50a) aufweist, die den Hohlraum (53) des doppelwandigen Gehäuses (50) luftstrommäßig mit dem Dach (10d) oder einer Seitenwand (10s) des Schienenfahrzeugs (10) verbindet.
  11. Schienenfahrzeug (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zuluftöffnung (50a) und dem Dach (10d) oder der Seitenwand (10s) ein Lüfter (70) angeordnet ist, der Umgebungsluft (U) ansaugt und in die Kühlerkühlluftleitung (L1), die Motorkühlluftleitung (L2) und/oder den ersten Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung einspeist.
  12. Schienenfahrzeug (10) nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - der Lüfter (70) die Umgebungsluft (U) in den Hohlraum (53) eines doppelwandigen Gehäuses (50) einspeist, und
    - der Hohlraum (53) die Kühlerkühlluftleitung (L1), die Motorkühlluftleitung (L2) und den ersten Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung bildet.
  13. Schienenfahrzeug (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) über eine Abluftöffnung (50b) Abluft über das Untergestell (10u) des Schienenfahrzeugs (10) nach außen abgibt.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs (10), bei dem
    - mit zumindest einem Kompressor (20, 20') Druckluft (D) für das Schienenfahrzeug (10) erzeugt wird und
    - der Kompressor (20, 20') und ein den Kompressor (20, 20') antreibender Motor (30, 30') in einem Gehäuse (50) angeordnet sind, das mittels einer Gehäusewand den Kompressor (20, 20') und den Motor (30, 30') von einem außerhalb des Gehäuses (50) befindlichen Innenraum (12) des Schienenfahrzeugs (10) trennt,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - der Motor (30, 30') mittels Umgebungsluft (U) gekühlt wird, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs (10) mittels einer Motorkühlluftleitung (L2) durch eine Motorkühlluftöffnung (O2) in das Gehäuse (50) hinein und unmittelbar zu dem Motor (30, 30') geleitet wird, und/oder
    - die von dem Kompressor (20, 20') zu komprimierende Luft Umgebungsluft (U) ist, die von außerhalb des Schienenfahrzeugs (10) mittels einer Kompressoransaugleitung zum Kompressor (20, 20') geleitet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - das Gehäuse (50) einen ersten doppelwandigen Wandabschnitt (W1) aufweist, der die Kühlerkühlluftleitung (L1) bildet und mit einer ersten Öffnung (O1, O1') versehen ist, in die der Kühler (40, 40') integriert ist und durch die Umgebungsluft ins Innere des Gehäuses (50) geleitet wird,
    - das Gehäuse (50) einen zweiten doppelwandigen Wandabschnitt (W2) aufweist, der die Motorkühlluftleitung (L2) bildet und mit einer der ersten Öffnung (O1, O1') gegenüberliegenden zweiten Öffnung (O2, O2') versehen ist, die die Motorkühlluftöffnung bildet und durch die die Umgebungsluft (U) zu dem Motor (30, 30') geleitet wird, und
    - das Gehäuse (50) einen dritten doppelwandigen Wandabschnitt (W3) aufweist, der den ersten Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung mit Umgebungsluft (U) versorgt und/oder den ersten Leitungsabschnitt (L3a) der Kompressoransaugleitung selbst bildet und mit dem ersten und zweiten doppelwandigen Wandabschnitt (W1, W2) verbunden ist und diese mit Umgebungsluft (U) versorgt.
EP21721877.5A 2020-04-28 2021-04-19 Schienenfahrzeug mit kompressor und verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeuges Active EP4132832B1 (de)

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DE102020205335.9A DE102020205335A1 (de) 2020-04-28 2020-04-28 Schienenfahrzeug mit Kompressor
PCT/EP2021/060010 WO2021219406A1 (de) 2020-04-28 2021-04-19 Schienenfahrzeug mit kompressor und verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeuges

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