EP3744481A1

EP3744481A1 - Device for introducing dowels into workpieces

Info

Publication number: EP3744481A1
Application number: EP20000188.1A
Authority: EP
Inventors: Rüdiger Koch
Original assignee: Gerhard Koch Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Current assignee: Gerhard Koch Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date: 2019-05-22
Filing date: 2020-05-15
Publication date: 2020-12-02
Anticipated expiration: 2040-05-15
Also published as: EP3744481B1; LT3744481T; DE102019003589A1; PL3744481T3

Abstract

Bei einer auf einem Träger angeordneten Vorrichtung für das Einbringen von Dübeln in vorgebohrte Werkstücke ist hin zu dem Werkstück (5) ein dem Träger (2) vorstehender Setzkopf (6) vorgesehen, der eine Aufnahme (27) für einen zugeführten Dübel und eine Führung (16) für das Einbringen des Dübels in die Bohrung des Werkstücks (5) aufweist und bei der der Kopf (6) in einer Flucht mit der Führung (16) eine rückwärtige Durchbrechung aufweist, die von einem Kolben oder einem an den Kolben angeschlossenen Stößel (7) eines Zylinders (10) durchsetzt wird.In the case of a device arranged on a carrier for inserting dowels into pre-drilled workpieces, a setting head (6) protruding from the carrier (2) is provided towards the workpiece (5) and which has a receptacle (27) for an inserted dowel and a guide ( 16) for inserting the dowel into the bore of the workpiece (5) and in which the head (6) has a rear opening in alignment with the guide (16), which is made by a piston or a plunger connected to the piston ( 7) a cylinder (10) is penetrated.

Description

Die Erfindung betrifft eine auf einem Träger angeordnete Vorrichtung für das Einbringen von Dübeln in vorgebohrte Werkstücke. Bekannte Vorrichtungen für das Einbringen von Dübeln in vorgebohrte Werkstücke sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Allerdings sind diese Vorrichtungen zumeist sehr komplex und damit teuer. Insbesondere ist jedoch das Umrüsten derartiger Vorrichtungen auf Dübel anderer Spezifikation kaum möglich und wenn doch, ist solches mit erheblichen Eingriffen in die Vorrichtung verbunden.The invention relates to a device arranged on a carrier for inserting dowels into pre-drilled workpieces. Known devices for inserting dowels in pre-drilled workpieces are known and proven in various embodiments. However, these devices are usually very complex and therefore expensive. In particular, however, the retrofitting of such devices to dowels of a different specification is hardly possible and if so, this involves considerable interventions in the device.

Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung für das Einbringen von Dübeln in vorgebohrte Werkstücke zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig erstellbar ist, die für das Einbringen von Dübeln unterschiedlicher Durchmesser geeignet ist und die gegebenenfalls in einfacher Weise und kurzfristig auf andere Dübelformate umrüstbar ist. Darüber hinaus soll die Vorrichtung nach der Erfindung schmalbauend ausgelegt sein, so dass bei einer Aneinanderreihung derartiger Vorrichtungen Dübel in einem geringen Abstand gleichzeitig in die Bohrungen eines Werkstücks eingebracht werden können.Against this background, the invention makes it an object to provide a device for inserting dowels into pre-drilled workpieces, which can be produced inexpensively, which is suitable for inserting dowels of different diameters and which can be opened in a simple manner and at short notice other dowel formats can be converted. In addition, the device according to the invention should be designed to be narrow, so that when such devices are lined up in a row, dowels can be introduced into the bores of a workpiece at a small distance.

Gelöst wird diese technische Problematik bei einer auf einem Träger angeordneten Vorrichtung für das Einbringen von Dübeln in vorgebohrte Werkstücke gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass hin zu dem Werkstück ein dem Träger vorstehender Setzkopf vorgesehen ist, der eine Aufnahme für einen zugeführten Dübel und eine Führung für das Einbringen des Dübels in die Bohrung des Werkstücks aufweist und dass der Kopf in einer Flucht mit der Führung eine rückwärtige Durchbrechung aufweist, die von einem Kolben oder einem an den Kolben angeschlossenen Stößel eines Zylinders durchsetzt wird.This technical problem is solved in a device arranged on a carrier for inserting dowels into pre-drilled workpieces according to claim 1 by the measures that a setting head protruding from the carrier is provided towards the workpiece, which is a receptacle for a supplied dowel and a Has guide for introducing the dowel into the bore of the workpiece and that the head has a rear opening in alignment with the guide, which is penetrated by a piston or a plunger of a cylinder connected to the piston.

Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Sie ist zunächst sehr kostengünstig zu erstellen, da lediglich wenige Bauteile Verwendung finden. Durch die lineare Anordnung des Setzkopfes mit dahinterliegendem Zylinder kann darüber hinaus die Vorrichtung ausgesprochen schmal gehalten werden, beispielsweise schmaler als 30 mm, womit Dübel in einem Abstand von weniger als 30 mm setzbar sind. Auch erlaubt diese Anordnung, neben einem bevorzugten horizontalen Einsatz, ein beliebige Anstellung gegenüber einer Horizontalen, sei es durch die Ausbildung des Trägers selbst, bspw. durch eine entsprechende Ausgestaltung seiner Oberseite, oder durch dessen Verschwenken insgesamt.The device according to the invention has a number of advantages. It is initially very inexpensive to produce, since only a few components are used. Due to the linear arrangement of the setting head with the cylinder behind it, the device can also be kept extremely narrow, for example narrower than 30 mm, so that dowels can be set at a distance of less than 30 mm. In addition to a preferred horizontal insert, this arrangement also allows any adjustment with respect to a horizontal, be it through the design of the carrier itself, for example through a corresponding design of its upper side, or through its pivoting as a whole.

Durch die spezielle Ausbildung der Aufnahme und der Führung, auf die nachstehend noch eingegangen werden wird, ist auch die Verwendung unterschiedlicher Dübelgrößen und Materialien ohne Umrüstung der Vorrichtung durchaus möglich und können insbesondere auch sogenannte Wedge Dowel mit verschiedenen Kopfdurchmessern gesetzt werden.Due to the special design of the receptacle and the guide, which will be discussed below, it is also possible to use different dowel sizes and materials without retrofitting the device and, in particular, so-called wedge dowels with different head diameters can also be used.

Die Ausgestaltung des Trägers ist unproblematisch. Zweckmäßigerweise weist dieser für das Festlegen des Zylinders und des Setzkopfes eine ebene Oberseite auf. Im übrigen wird sich die Ausgestaltung an einem den Träger haltenden Maschinenbett orientieren. Insoweit kann der Träger beispielsweise durch ein U-Profil oder ein Vierkant ausgebildet sein. Insbesondere ist daran gedacht, dass der Träger massiv ausgebildet und in seiner Längserstreckung mit Langlöchern versehen ist. Eine hohe Stabilität und Passgenauigkeit wird damit erreicht. Durch das Vorhersehen der Langlöcher kann darüber hinaus die gesamte Vorrichtung vor dem Werkstück positioniert werden, um die Einbringtiefe eines Dübels exakt vorzugeben.The design of the carrier is unproblematic. Appropriately, this indicates for setting the The cylinder and the setting head have a flat top. Otherwise, the design will be based on a machine bed holding the carrier. In this respect, the carrier can be formed, for example, by a U-profile or a square. In particular, it is contemplated that the carrier is solid and provided with elongated holes in its longitudinal extension. A high level of stability and accuracy of fit is achieved. By foreseeing the elongated holes, the entire device can also be positioned in front of the workpiece in order to precisely specify the insertion depth of a dowel.

Vielfach wird es ausreichend sein, den Zylinder beispielsweise über Flansche auf der Oberseite des Trägers festzulegen. Als zweckmäßig hat es sich dennoch erwiesen, um die mechanische Stabilität zu erhöhen, dass sich der Zylinder gegen einen trägerfesten Anschlag abstützt.In many cases, it will be sufficient to fix the cylinder, for example by means of flanges on the top of the carrier. In order to increase the mechanical stability, however, it has proven to be expedient for the cylinder to be supported against a stop fixed to the carrier.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, dass der Setzkopf zwei Seitenteile aufweist, zwischen denen eine nach oben verschwenkbare Klappe angeordnet ist. Insbesondere ist nach dem Öffnen der Klappe die Aufnahme und die Führung zugänglich. In einfacher Weise kann damit nach Öffnen der Klappe ein verkanteter oder verklemmter Dübel entnommen werden, so dass eine schnelle Fehlerbehebung möglich ist.In a preferred embodiment of the device according to the invention it is further provided that the setting head has two side parts between which an upwardly pivotable flap is arranged. In particular, the receptacle and the guide are accessible after opening the flap. After opening the flap, a canted or jammed dowel can be removed in a simple manner, so that a quick troubleshooting is possible.

In konstruktiver Ausgestaltung ist dabei weiter vorgesehen, dass die geschlossene Klappe von einem verschwenkbaren Bügel unter Spannung einer Feder verriegelt ist. Damit ist ein sicherer Verschluss des Setzkopfes für die Aufnahme und das Setzen eines Dübels gegeben.In a structural embodiment it is further provided that the closed flap is locked by a pivotable bracket under tension of a spring. This ensures a secure closure of the setting head for receiving and setting a dowel.

Dies insbesondere dann, wenn die Innenseite der Klappe eine Führungsbahn für das Zuführen eines Dübels mit ausbildet.This is particularly the case when the inside of the flap forms a guideway for feeding in a dowel.

Die Führung für das Einbringen des Dübels in das Werkstück weist den Querschnitt eines regelmäßigen Vielecks bevorzugt auf, was die Führung von Dübeln unterschiedlicher Durchmesser durchaus erlaubt.The guide for inserting the dowel into the workpiece preferably has the cross section of a regular polygon, which allows dowels of different diameters to be guided.

Dabei ist von Vorteil, wenn die Führung mittig ober- und unterseitig eine Ecke aufweist, mithin sich dort V-förmig zu einer Mittelachse öffnet. Im Durchmesser vergleichsweise kleine Dübel werden dann gleichsam in dieser V-förmigen Schiene liegend geführt. Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass die Führung in einer mittigen horizontalen Ebene geteilt ist. Die Zugänglichkeit verklemmter Dübel ist damit gewährleistet.It is advantageous if the guide has a corner in the middle on the top and bottom, and consequently opens there in a V-shape to a central axis. Dowels with a comparatively small diameter are then guided lying in this V-shaped rail, as it were. It can further be provided that the guide is divided in a central horizontal plane. The accessibility of jammed dowels is guaranteed.

Letztlich kann vorgesehen sein, dass die Führung austauschbar ist. Dies erlaubt ein schnelles Umrüsten der Vorrichtung nach der Erfindung auf weitere Dübelgrößen, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Anpassung des Durchmessers eines an den Kolben des Zylinders angeschlossenen Stößels.Ultimately, it can be provided that the guide is exchangeable. This allows the device according to the invention to be quickly converted to other dowel sizes, possibly in conjunction with an adaptation of the diameter of a plunger connected to the piston of the cylinder.

Alternativ kann auch der gesamte Setzkopf relativ rasch gegen einen anderen ausgetauscht werden, da hierzu lediglich das Lösen der Verbindung zwischen diesem Setzkopf und dem Träger von Nöten ist. Ein Austausch kann dann rasch erfolgen, gegebenenfalls unter Anpassung des Stößeldurchmessers und einer Variation der Materialstärke von Distanzplatten zwischen dem Träger und dem Setzkopf.Alternatively, the entire setting head can also be exchanged for another relatively quickly, since all that is necessary for this is to release the connection between this setting head and the carrier. An exchange can then take place quickly, if necessary with adaptation of the ram diameter and a variation of the material thickness of spacer plates between the carrier and the setting head.

Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:

Fig. 1:: eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2:: eine Draufsicht,
Fig. 3:: eine Frontansicht,
Fig. 4:: eine isometrische Darstellung,
Fig. 5:: teilweise geschnitten den Setzkopf mit Stößel in einer Ruheposition,
Fig. 6:: den Setzkopf nach Setzen eines Dübels,
Fig. 7:: den Setzkopf mit geöffneter Klappe und
Fig. 8:: eine vergrößerte frontseitige Ansicht des Setzkopfes.

The invention is explained in more detail with reference to the drawing, in which only one embodiment is shown. In the drawing shows:

Fig. 1:: a side view of the device according to the invention,
Fig. 2:: a top view,
Fig. 3:: a front view,
Fig. 4:: an isometric representation,
Fig. 5:: partially cut the setting head with ram in a rest position,
Fig. 6:: the setting head after setting a dowel,
Fig. 7:: the setting head with the flap open and
Fig. 8:: an enlarged front view of the setting head.

Die Vorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 bis 4 weist einen massiven Träger 2 auf, der seitlich und unterseitig mit Langlöchern 3,4 versehen ist. Diese Langlöcher erlauben es, den Träger 2 auf einem weiter nicht dargestellten Maschinenbett vor einem lediglich angedeuteten Werkstück 5 zu positionieren und damit die Einbringtiefe eines Dübels in das Werkstück 5 zu bestimmen.The device 1 according to Figures 1 to 4 has a solid carrier 2 which is provided with elongated holes 3, 4 on the sides and on the underside. These elongated holes make it possible to position the carrier 2 on a machine bed (not shown further) in front of a workpiece 5, which is only indicated, and thus to determine the depth of a dowel in the workpiece 5.

Hin zu dem Werkstück 5 steht ein Setzkopf 6 dem Träger 2 vor. Rückseitig weist der Setzkopf 6 eine Durchbrechung auf, die von einem Stößel 7 durchsetzt wird, der über ein Koppelstück 8 an den Kolben 9 eines Zylinders 10 angeschlossen ist. Der Zylinder 10 stützt sich entgegengesetzt der Eintragsrichtung eines Dübels gemäß Pfeil 11 an einem auf der Oberseite 12 des Trägers 2 festgelegten, plattenartigen Anschlag 13 ab.Towards the workpiece 5, a setting head 6 projects from the carrier 2. At the rear, the setting head 6 has an opening through which a tappet 7 is connected to the piston 9 of a cylinder 10 via a coupling piece 8. The cylinder 10 is supported opposite to the direction of insertion of a dowel according to arrow 11 on a plate-like stop 13 fixed on the upper side 12 of the carrier 2.

Bei dem Ausführungsbeispiel sind der Setzkopf 6 und der Zylinder 10 mit Kolben 9, Koppelstück 8 und Stößel 7 außermittig auf der Oberseite 12 des Trägers 2 angeordnet. Wird die Vorrichtung 1 neben einer weiteren, spiegelbildlich ausgebildete Vorrichtung platziert, lassen sich Dübel gleichzeitig in einem sehr geringen Abstand in ein Werkstück einbringen, ohne dass der Träger 2 seine Stabilität einbüßt.In the exemplary embodiment, the setting head 6 and the cylinder 10 with piston 9, coupling piece 8 and plunger 7 arranged eccentrically on the upper side 12 of the carrier 2. If the device 1 is placed next to a further, mirror-inverted device, dowels can be introduced into a workpiece at a very small distance at the same time, without the carrier 2 losing its stability.

Der Setzkopf 6 ist über ein Distanzstück 15 auf der Oberseite 12 des Trägers 2 festgelegt, womit eine Führung 16 für das Führen eines Dübels bei dessen Einbringen mit dem Stößel 7 fluchtet.The setting head 6 is fixed on the upper side 12 of the carrier 2 via a spacer 15, with which a guide 16 for guiding a dowel when it is inserted is aligned with the plunger 7.

Der Setzkopf 6 weist zwei Seitenteile 17,18 auf, zwischen denen eine nach oben verschwenkbare Klappe 19 angeordnet ist. Während des Setzens eines Dübels ist die Klappe 19 geschlossen und wird von einem verschwenkbaren Bügel 20 verriegelt. Dieses Verriegeln erfolgt unter der Kraft einer Feder eines Federdruckstücks 21. Um ein sicheres Verriegeln der Klappe 19 sicherzustellen, weist diese einen Anschlag 22 für den Bügel 20 auf und eine sich in einer Ebene senkrecht zu dem Federdruckstück 21 erstreckende Auflagefläche 23 auf, vergleiche Figur 7.The setting head 6 has two side parts 17, 18 between which an upwardly pivotable flap 19 is arranged. While a dowel is being set, the flap 19 is closed and is locked by a pivotable bracket 20. This locking takes place under the force of a spring of a spring pressure piece 21. In order to ensure a secure locking of the flap 19, it has a stop 22 for the bracket 20 and a support surface 23 extending in a plane perpendicular to the spring pressure piece 21, compare Figure 7 .

Die Zuführung eines Dübels erfolgt beispielsweise über einen nicht dargestellten Schlauch, der mittels eines Klemmrings 24 an dem Setzkopf 6 angeschlossen ist. Ein solcher Schlauch kann von einem rückseitig des Trägers 2 angebrachten Profil 25 exakt über der Vorrichtung 1 gehalten werden.A dowel is supplied, for example, via a hose (not shown) which is connected to the setting head 6 by means of a clamping ring 24. Such a hose can be held exactly above the device 1 by a profile 25 attached to the rear of the carrier 2.

Ein solchermaßen zugeführter Dübel tritt durch einen Führungskanal 26 in eine Aufnahme 27 ein, die oberseitig von einer von der Innenseite der Klappe 19 gebildeten Führungsbahn 28 begrenzt wird. Verläuft diese Führungsbahn 28 zunächst in einer Flucht mit dem Führungskanal 26, so weist sie hin zu der Vorderseite des Setzkopfes 6 einen nach unten gekrümmten Abschnitt 29 auf. Befindet sich in der Aufnahme 27 ein Dübel, wird der Stößel 7 durch den Zylinder 10 aus seiner Ruheposition gemäß Figur 5 nach vorn verbracht, vergleiche Figur 6, und damit der Dübel in das Werkstück 5 eingebracht.A dowel supplied in this way enters a receptacle 27 through a guide channel 26, which is delimited on the top by a guide track 28 formed by the inside of the flap 19. If this guide track 28 initially runs in alignment with the guide channel 26, it has a section 29 which is curved downwards towards the front of the setting head 6. Located in receptacle 27 a dowel, the ram 7 is moved by the cylinder 10 from its rest position according to Figure 5 spent forward, compare Figure 6 , and thus the dowel is introduced into the workpiece 5.

Für dieses Einbringen eines Dübels in eine Bohrung in einem Werkstück 5 ist die Führung 16 vorgesehen, vergleiche Figur 8. Diese Führung 16 für das Einbringen eines Dübels in das Werkstück 5 weist bei dem Ausführungsbeispiel den Querschnitt eines Quadrats auf. Mit Bezug auf eine Mittelebene 30 werden durch das Viereck der Führung 16 Ecken 31,32 ausgebildet. Mithin öffnet sich die Führung 16 hin zu einer Achse des Stößels 7 V-förmig. Die Führung 16 ist weiter in einer mittigen, sich horizontal erstreckenden Ebene geteilt. In dem Unterteil 33 werden damit Dübel kleinerer Durchmesser in der V-förmigen Ausnehmung des Unterteils 33 ausreichend sicher noch geführt.The guide 16 is provided for this introduction of a dowel into a bore in a workpiece 5, cf. Figure 8 . This guide 16 for inserting a dowel into the workpiece 5 has the cross section of a square in the exemplary embodiment. With reference to a central plane 30, corners 31, 32 are formed by the square of the guide 16. The guide 16 therefore opens in a V-shape towards an axis of the plunger 7. The guide 16 is further divided in a central, horizontally extending plane. In the lower part 33, dowels of smaller diameter are thus still guided sufficiently securely in the V-shaped recess of the lower part 33.

Bezugszeichenliste:List of reference symbols:

1. Device
2nd carrier
3. elongated hole
4. elongated hole
5. Workpiece
6. Set head
7. Plunger
8. Coupling piece
9. Piston
10th cylinder
11. Direction of insertion
12. Top
13th stop
14th
15. Spacer
16. Leadership
17. Side part
18. Side part
19. Flap
20. bracket
21. Spring pressure piece
22. Attack
23. Support surface
24. Clamp ring
25. Profile
26. Guide channel
27. Recording
28. Guide way
Section 29
30. Middle plane
31st corner
32nd corner
33. lower part

Claims

Device arranged on a carrier for inserting dowels into pre-drilled workpieces, characterized in that a setting head (6) projecting from the carrier (2) is provided towards the workpiece (5) and which has a receptacle (27) for a dowel and a guide (16) for inserting the dowel into the bore of the workpiece (5) and that the head (6) has a rear opening in alignment with the guide (16), which is connected by a piston or a piston The plunger (7) of a cylinder (10) is penetrated.

Device according to Claim 1, characterized in that the carrier (2) is of solid construction and is provided with elongated holes (4, 5) in its longitudinal extension.

Device according to one or more of the preceding claims, characterized in that the cylinder (10) is supported against a stop (13) fixed to the carrier.

Device according to one or more of the preceding claims, characterized in that the setting head (6) has two side parts (17, 18), between which one upwardly pivotable flap (19) is arranged.

Device according to Claim 4, characterized in that the closed flap (19) is locked by a pivotable bracket (20) under the tension of a spring.

Device according to Claim 4 or 5, characterized in that the inside of the flap (19) also forms a guide track (28) for feeding in a dowel.

Device according to one or more of the preceding claims, characterized in that the guide (16) for inserting the dowel into the workpiece has the cross section of a regular polygon.

Device according to Claim 7, characterized in that the guide has a corner (31, 32) in the middle on the top and bottom.

Device according to claim 7 or 8, characterized in that the guide is divided in a central horizontal plane.

Device according to one or more of the preceding claims, characterized in that the guide is exchangeable.