Beschreibung description
Sicherungsverfahren für ein Gleisstreckennetz Safety procedure for a rail network
Die Erfindung betrifft ein Sicherungsverfahren für ein Gleisstreckennetz, das durch Streckenelemente in Streckenabschnit¬ te unterteilt und durch Fahrzeuge befahrbar ist. The invention relates to a safety method for a railroad track network, which is divided by track elements in Streckenabschnit ¬ te and passable by vehicles.
Bei einem aus der Praxis bekannten Sicherungsverfahren, nach dem das Europäische Zugsicherungssystem ETCS arbeitet, erhal¬ ten die Fahrzeuge Fahrerlaubnisse (Movement Authorities) zu Zugfolgepunkten EOAs (Ends of Authorities) , wobei sie die Zugfolgepunkte EOAs mit jeweils der gleichen Bremskurve einer Bremskurvenart, nämlich der sogenannten „SBD curve to EOA" anfahren. Zeitgleich aktiv sind weitere Bremskurven weiterer Bremskurvenarten der Fahrzeuge - beispielsweise die sogenannte „EBD curve to SL" aber auch eine „SBI" und eine „EBI". Die eine Bremskurve der jeweiligen Bremskurvenart jedes der Fahr¬ zeuge, von der die Fahrzeugfolge (Zugfolge) in dem Gleisstre¬ ckennetz abhängt, ist dabei auf den ungünstigsten Fall zuge¬ schnitten . In one known from practice safety procedures by which the European ETCS works, Sustainer ¬ th vehicles driving licenses (Movement Authorities) to Zugfolgepunkten EOAs (Ends of Authorities), while the Zugfolgepunkte EOAs each having the same braking curve a Bremskurvenart, namely the At the same time, further braking curves of further braking curve types of the vehicles are active - for example the so-called "EBD curve to SL" but also an "SBI" and an "EBI". The braking curve of the respective Bremskurvenart each of the driving ¬ tools, from which the vehicle following (play) in the dependent Gleisstre ¬ ckennetz is thereby cut in the worst case added ¬.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Fahrzeugfolge in dem Gleisstreckennetz zu optimieren. The invention is based on the object to optimize the vehicle sequence in the rail network.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Sicherungsverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 dadurch, dass verschie¬ dene Zugfolgepunkttypen vorgegeben werden und dass durch die Fahrzeuge verschiede Bremskurven der gleichen Bremskurvenart bereitgestellt werden, wobei jede der verschiedenen Bremskurven der gleichen Bremskurvenart des jeweiligen Fahrzeugs je¬ weils einem der verschiedenen Zugfolgepunkttypen zugeordnet wird . This object is achieved in a backup method with the features of claim 1, characterized in that ¬ different Zugfolgepunkttypen be given and that different braking curves of the same Bremskurvenart be provided by the vehicles, each of the different braking curves of the same Bremskurvenart the respective vehicle je ¬ Weils one is assigned to the different pull sequence types.
Ein Fahrzeug aktiviert also bei der Anfahrt eines Zugfolge¬ punktes eines Zugfolgepunkttyps eine Bremskurve einer Brems¬ kurvenart und bei der Anfahrt eines weiteren Zugfolgepunktes eines anderen Zugfolgepunkttyps eine andere Bremskurve der
gleichen Bremskurvenart. Dadurch kann bei der Anfahrt auf die Zugfolgepunkte - angepasst an deren vom jeweiligen Zugfolge¬ punkttyp abhängigen Bremssituation - so spät wie möglich gebremst und somit die Zugfolge in dem Gleisstreckennetz insge- samt erhöht werden. Thus, a vehicle is activated when driving a sequence of moves ¬ point of a curve Zugfolgepunkttyps a braking a braking ¬ curve type, and when approaching a further Zugfolgepunktes another Zugfolgepunkttyps other braking curve of the same Bremskurvenart. This can be braked as late as possible when approaching the train sequence points - adapted to their depending on the respective Zugfolge ¬ point type braking situation - and thus the train sequence in the track network are increased overall.
Die Patentansprüche 2 bis 9 betreffen vorteilhafte Weiterbil¬ dungen des erfindungsgemäßen Sicherungsverfahrens. Demnach ist nach der Lehre des Patentanspruches 2 vorgesehen, dass zumindest ein Bremszielpunkt, der ein Gefahrenpunkt ist, einen Zugfolgepunkt eines ersten Zugfolgepunkttyps bildet, dem eine erste Bremskurve des jeweiligen Fahrzeugs zugeordnet ist . The claims 2 to 9 relate to advantageous Weitererbil ¬ tions of the securing method according to the invention. Accordingly, it is provided according to the teaching of claim 2, that at least one braking target point, which is a danger point, forms a train sequence of a first Zugfolgepunkttyps, which is assigned a first brake curve of the respective vehicle.
Nach der Lehre des Patentanspruches 3 ist vorgesehen, dass ein als Weichenvorrichtung ausgebildetes Streckenelement zu¬ mindest einen Bremszielpunkt vorgibt, der ein Gefahrenpunkt ist . According to the teaching of claim 3, it is provided that a trained as a switch device track element to ¬ at least one braking target specifies that is a danger point.
Weiterhin ist nach der Lehre des Patentanspruches 4 vorgese- hen, dass ein als Prellbock ausgebildetes Streckenelement zu- mindest einen Bremszielpunkt vorgibt, der ein Gefahrenpunkt ist . Furthermore, according to the teaching of claim 4, it is provided that a track element designed as a buffer bracket specifies at least one braking target point, which is a danger point.
Außerdem ist nach der Lehre des Patentanspruches 5 vorgese¬ hen, dass in einem Streckenabschnitt anhand der aktuellen Po¬ sition eines Fahrzeugendes eines stehenden Fahrzeugs für ein folgendes Fahrzeug zumindest ein Bremszielpunkt vorgegeben wird, der ein Gefahrenpunkt ist. In addition, according to the teaching of claim 5 vorgese ¬ hen that at least one braking target point is specified in a section based on the current Po ¬ position of a vehicle end of a stationary vehicle for a following vehicle, which is a danger point.
Nach der Lehre des Patentanspruches 6 ist vorgesehen, dass zumindest ein Bremszielpunkt der kein Gefahrenpunkt ist, ei¬ nen Zugfolgepunkt eines zweiten Zugfolgepunkttyps bildet, dem eine zweite Bremskurve des jeweiligen Fahrzeugs zugeordnet ist .
Gemäß der Lehre des Patentanspruches 7 ist vorgesehen, dass ein als Rückfallweichenvorrichtung ausgebildetes Streckenelement zumindest einen weiteren Bremszielpunkt vorgibt, der kein Gefahrenpunkt ist. According to the teaching of claim 6, it is provided that at least one braking target point is not a danger point, ei ¬ nen train sequence of a second Zugfolgepunkttyps forms, which is associated with a second brake curve of the respective vehicle. According to the teaching of claim 7, it is provided that a trained as a fallback diverter device element specifies at least one further braking target point, which is not a danger point.
Weiterhin ist nach der Lehre des Patentanspruches 8 vorgese¬ hen, dass in einem Streckenabschnitt anhand der aktuellen Po¬ sition eines Fahrzeugendes eines fahrenden Fahrzeugs für ein folgendes Fahrzeug zumindest ein weiterer Bremszielpunkt vor- gegeben wird, der kein Gefahrenpunkt ist. Furthermore, according to the teaching of claim 8 vorgese ¬ hen that in a section based on the current Po ¬ position of a vehicle end of a moving vehicle for a following vehicle at least one further braking target is given, which is not a danger point.
Außerdem ist nach der Lehre des Patentanspruches 9 vorgese¬ hen, dass ein als fiktives doppeltes Ein-/Ausfahrelement aus gebildetes Streckenelement zumindest einen Bremszielpunkt vorgibt, der kein Gefahrenpunkt ist. In addition, according to the teaching of claim 9 vorgese ¬ hen, that as a fictional double input / Ausfahrelement formed from element line specifies at least one braking target point, which is not dangerous.
Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen die Figur la einen Ausschnitt aus einem Gleisstreckennetz, das durch Streckenelemente in eine Mehrzahl von Stre¬ ckenabschnitten unterteilt und in Abhängigkeit von Daten von Komponenten eines Streckenatlas durch Fahrzeuge befahrbar ist und das mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherungssystems ausgestattet ist, zu einem ersten Zeit¬ punkt, The invention will be explained in more detail below with reference to FIGS. The Figure la showing a section of a track route network as a function of data components of a route atlas is divided by distance elements in a plurality of Stre ¬ ckenabschnitten and passable by vehicles, and which is equipped with a first embodiment of a security system according to the invention, to a first time ¬ point,
Figur lb den Ausschnitt aus dem Gleisstreckennetz gemäß Fi- gur la zum Zeitpunkt gemäß Figur la, das mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungssystems ausgestattet ist, FIG. 1b shows the detail of the railroad track network according to FIG. 1a at the time in accordance with FIG. 1a, which is equipped with a second embodiment of the safety system according to the invention,
Figuren 2 bis 10 den Ausschnitt aus dem Gleisstreckennetz gemäß Figur la, das mit der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungssystems ausgestat¬ tet ist, zu weiteren Zeitpunkten,
Figur 11 den Ausschnitt aus dem Gleisstreckennetz gemäß Figur la mit einer schematischen Darstellung des Streckenatlas, Figur 12 einen weiteren Ausschnitt aus dem Gleisstreckennetz, der sich rechts an den in der Figur 11 gezeigten Abschnitt anschließt, ebenfalls mit einer schematischen Darstellung des Streckenatlas und Figur 13 ein mobiles Gerät eines als Arbeitszone ausgebilde¬ ten Streckenelementes des erfindungsgemäßen Siche¬ rungssystems . Figures 2 to 10 show the detail of the track route network according to figure la, which is the first embodiment of the security system according to the invention equipped kitchens ¬ tet, at other times, FIG. 12 shows a detail of the railroad track network which adjoins the section shown on the right in FIG. 11, likewise with a schematic illustration of the route atlas and FIG mobile device as a work zone having formed ¬ th route element of Siche ¬ assurance system according to the invention.
Die Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Gleisstrecken- netz 1 mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungssystems 2. Das Sicherungssystem 2 umfasst vier Teilsysteme 3 bis 6. FIG. 1 shows a detail of a track network 1 with a first embodiment of the safety system 2 according to the invention. The safety system 2 comprises four subsystems 3 to 6.
Ein erstes 3 der Teilsysteme ist ein Kommunikationssystem, über das die drei weiteren Teilsysteme 4 bis 6 miteinander kommunizieren . A first 3 of the subsystems is a communication system via which the three further subsystems 4 to 6 communicate with each other.
Ein zweites 4 der Teilsysteme ist von Streckenelementen Sl, S2, Sp mit Streckenelementsteuerungen TSC1, TSC2, TSCp gebildet, wobei die Streckenelemente das Gleisstreckennetz 1 in eine Mehrzahl von Streckenabschnitten Gl, G2, Gq unterteilen. Zu den Streckenelementen zählen beispielsweise Weichenvorrichtungen, Bahnübergänge, höhengleiche Übergänge für Reisende, Prellbockvorrichtungen und Entgleisungsdetektorvor- richtungen. Zu den Streckenelementen zählen aber auch mobil eingerichtete Arbeitszonen. Im gezeigten Ausschnitt verknüp¬ fen zunächst vier Streckenelemente Sl bis S4 acht Streckenab¬ schnitte Gl bis G8. Bei den vier Streckenelementen Sl bis S4 handelt es sich jeweils um eine Weichenvorrichtung mit einer Weiche Wi mit i = 1 bis 4 und mit einem Stellteil STWi mit i = 1 bis 4 für die Weiche Wi .
Ein drittes 5 der Teilsysteme ist von Fahrzeugen ZI, Z2, Zr in Form von Zügen mit Fahrzeugsteuerungen OBUl, OBU2, OBUr gebildet. Im gezeigten Ausschnitt befinden sich beispielhaft vier Fahrzeuge ZI bis Z4. A second 4 of the subsystems is formed by track elements Sl, S2, Sp with track element controllers TSC1, TSC2, TSCp, the track elements dividing the railroad track network 1 into a plurality of track sections Gl, G2, Gq. The route elements include, for example, turnouts, level crossings, level-crossing transitions for travelers, buffer stops and derailment detection devices. The route elements also include mobile workspaces. In detail shown verknüp ¬ fen first four route elements Sl to S4 eight Streckenab ¬ cuts Gl to G8. The four track elements Sl to S4 are each a turnout device with a turnout Wi with i = 1 to 4 and with a control part STWi with i = 1 to 4 for the turnout Wi. A third 5 of the subsystems is formed by vehicles ZI, Z2, Zr in the form of trains with vehicle controls OBUl, OBU2, OBUr. In the section shown are four examples of vehicles ZI to Z4.
Das vierte Teilsystem 6 ist von einer Leitzentrale OCC gebil¬ det. Die Streckenelementsteuerungen TSC1, TSC2, TSCp und die Fahrzeugsteuerungen OBUl, OBU2, OBUr weisen jeweils einem sicheren Rechner - beispielsweise in Form eines 2v2- Rechners oder eines 2v3-Rechners auf. Die Leitzentrale OCC weist ebenfalls einen Rechner auf, der als nicht sicherer Rechner ausgebildet sein kann. Das Kommunikationssystem 2 ist vorzugsweise als ein drahtloses Funkkommunikationssystem aus¬ gebildet . The fourth subsystem 6 is gebil ¬ det of a control center OCC. The line element controllers TSC1, TSC2, TSCp and the vehicle controllers OBU1, OBU2, OBUr each have a secure computer - for example in the form of a 2v2 computer or a 2v3 computer. The control center OCC also has a computer that can be configured as a non-secure computer. The communication system 2 is preferably formed as a wireless radio communication system from ¬.
Ein erster Zug ZI in Fahrtrichtung von links nach rechts, der über ein in den Figuren nicht gezeigtes Streckenelement in Form eines Ein-/Austrittselementes FEAFE 1 in das Gleisstre¬ ckennetz 1 eingefahren ist und der das Gleisstreckennetz 1 über ein in den Figuren nicht gezeigtes Streckenelement in Form eines Ein-/Austrittselementes FEAFE 2 verlassen soll, steht auf dem Streckenabschnitt Gl an einem Bremszielpunkt HP1 (-) vor der Minusseite der Weiche Wl (siehe auch Figur 11) . Ein Routenplan des Zuges ZI, über den er beispielsweise bereits vor seiner Einfahrt in das Gleisstreckennetz 1 verfügte oder den er bei seiner Einfahrt in das Gleisstreckennetz 1 von der Leitzentrale OCC erhalten hat, lautet hin¬ sichtlich des gezeigten Streckenabschnitt: ZIIFEAFE1 | ... | Wl - |W2- | StopBl :20 | W3+ | W4+ | ... | FEAFE2 | A first train ZI in the direction of travel from left to right, which is retracted via a not shown in the figures route element in the form of an entry / exit element FEAFE 1 in the Gleisstre ¬ ckennetz 1 and the track network 1 via a not shown in the figures stretch element in the form of an entry / exit element FEAFE 2 is on the stretch Gl at a braking target HP1 (-) in front of the minus side of the switch Wl (see also Figure 11). A route map of train ZI, he possessed, for example prior to its entrance into the track route network 1 or he has received in his driveway in the track route network 1 from the control center OCC is, toward ¬ clear the track section shown: ZIIFEAFE1 | ... | Wl - | W2- | StopBl: 20 | W3 + | W4 + | ... | FEAFE2 |
Der Zug 1 möchte demnach die Weiche Wl in Minuslage liegend und damit in Passierrichtung F4 und die Weiche W2 von ihrer spitzen Seite in Minuslage liegend und damit in Passierrich- tung F3 befahren. Im Bahnhof Bl möchte der Zug ZI 20 Sekunden halten. Nach seinem Halt möchte er die Weiche W3 von ihrer Plusseite in Pluslage liegend und damit in Passierrichtung F2 und die Weiche W4 von ihrer spitzen Seite in Pluslage liegend
und damit in Passierrichtung Fl befahren. Der Zug ZI möchte also seine Fahrt auf den Streckenabschnitten G3, G5, G6 und G7 fortzusetzen. Ein zweiter Zug Z2 ebenfalls in Fahrtrichtung von links nach rechts, der über ein in den Figuren nicht gezeigtes Streckenelement in Form eines Ein-/Austrittselementes FEAFE 3 in das Gleisstreckennetz 1 eingefahren ist und der das Gleisstreckennetz 1 über das Ein-/Austrittselementes FEAFE 2 verlassen soll, steht auf dem Streckenabschnitt G2 an einem Bremsziel¬ punkt HP1 (-) vor der Plusseite der Weiche Wl . The train 1 would therefore like the switch Wl lying in negative position and thus in the direction of passage F4 and the switch W2 lying from its pointed side in negative position and thus driven in Passierrich- tion F3. In train station Bl, train ZI wants to stop for 20 seconds. After his stop, he wants the diverter W3 lying on its plus side in plus position and thus lying in passing direction F2 and the diverter W4 from its pointed side in plus position and thus drive in Passierrichtung Fl. The train ZI would like to continue its journey on the sections G3, G5, G6 and G7. A second train Z2 also in the direction of travel from left to right, which is retracted over a not shown in the figures route element in the form of an entry / exit element FEAFE 3 in the track network 1 and leave the track network 1 on the inlet / outlet FEAFE element 2 is, stands on the section G2 at a braking target ¬ point HP1 (-) in front of the plus side of the switch Wl.
Sein Routenplan lautet hinsichtlich des gezeigten Streckenabschnitts : His route plan is in terms of the section shown:
Z2 I FEAFE3 | ... |wi+ |W2- | StopBl :25 | W3+ | W4+ | ... | FEAFE2 | Z2 I FEAFE3 | ... | wi + | W2- | StopBl: 25 | W3 + | W4 + | ... | FEAFE2 |
Der Zug Z2 möchte demnach die Weiche Wl in Pluslage liegend und damit in Passierrichtung F2, die Weiche W2 von ihrer spitzen Seite in Minuslage liegend und damit in Passierrich¬ tung F3, nach einem Halt von 25 Sekunden im Bahnhof Bl die Weiche W3 von ihrer Plusseite in Pluslage liegend und damit in Passierrichtung F2 und die Weiche W4 von ihrer spitzen Seite in Pluslage liegend und damit in Passierrichtung Fl be- fahren, um seine Fahrt auf den Streckenabschnitten G3, G5, G6 und G7 fortzusetzen. The train Z2 would therefore like the switch Wl lying in positive position and thus in passing direction F2, the switch W2 lying from its pointed side in negative position and thus in Passierrich ¬ tion F3, after a stop of 25 seconds in the station Bl the switch W3 from its plus side lying in positive position and thus lying in the passing direction F2 and the switch W4 from its pointed side in plus position and thus pass in the direction of passage Fl, to continue its journey on the sections G3, G5, G6 and G7.
Ein dritter Zug Z3 in Fahrtrichtung von links nach rechts, der über das Ein-/Austrittselementes FEAFE 1 in das Gleis- Streckennetz 1 eingefahren ist und der das Gleisstreckennetz 1 über ein in den Figuren nicht gezeigtes Streckenelement in Form eines Ein-/Austrittselementes FEAFE 4 verlassen soll, steht auf dem Streckenabschnitt G3 an einem Bremszielpunkt HP2 (Sp) vor der spitzen Seite der Weiche W2. A third train Z3 in the direction of travel from left to right, which is retracted via the entry / exit element FEAFE 1 in the track network 1 and the track network 1 via a not shown in the figures stretch element in the form of an input / output element FEAFE should leave on the stretch G3 at a braking target HP2 (Sp) in front of the sharp side of the switch W2.
Sein Routenplan lautet hinsichtlich des gezeigten Streckenabschnitts :
Z3 I FEAFE1 | ... | W2 - | StopBl :20 |W3+ |W4- | ... | FEAFE4 | His route plan is in terms of the section shown: Z3 I FEAFE1 | ... | W2 - | StopBl: 20 | W3 + | W4- | ... | FEAFE4 |
Der Zug Z3 möchte demnach die Weiche W2 von ihrer spitzen Seite in Minuslage liegend und damit in Passierrichtung F3, nach einem Halt von 20 Sekunden im Bahnhof Bl die Weiche W3 von ihrer Plusseite in Pluslage liegend und damit in Passier¬ richtung F2 und die Weiche W4 von ihrer spitzen Seite in Minuslage liegend und damit in Passierrichtung F3 befahren, um seine Fahrt auf den Streckenabschnitten G5, G6 und G7 fortzu- setzen. The train Z3 would therefore like the switch W2 from its pointed side lying in negative position and thus in passing direction F3, after a stop of 20 seconds in the station Bl the switch W3 lying from its plus side in plus position and thus in Passier ¬ direction F2 and the switch W4 lying on its pointed side in a negative position and driving in F3 direction to continue its journey on the sections G5, G6 and G7.
Ein vierter Zug Z4 in Fahrtrichtung von rechts nach links, der über das Ein-/Austrittselementes FEAFE 4 in das Gleis¬ streckennetz 1 eingefahren ist und der das Gleisstreckennetz 1 über das Ein-/Austrittselementes FEAFE 1 verlassen soll, steht auf dem Streckenabschnitt G6 an einem Bremszielpunkt HP3 (Sp) vor der spitzen Seite der Weiche W3. A fourth train Z4 in the direction of travel from right to left, which is retracted via the entry / exit element FEAFE 4 in the track ¬ network 1 and which is to leave the track network 1 via the inlet / outlet FEAFE element 1, stands on the track section G6 a braking target point HP3 (Sp) in front of the pointed side of the diverter W3.
Sein Routenplan lautet hinsichtlich des gezeigten Streckenab- Schnitts: His route plan with regard to the section shown:
Z4 I FEAFE4 | ... | W3- | StopBl : 25 |W2+ | wi- | ... | FEAFE1 Z4 I FEAFE4 | ... | W3 | | StopBl: 25 | W2 + | wi- | ... | FEAFE1
Der Zug Z4 möchte demnach die Weiche W3 von ihrer spitzen Seite in Minuslage liegend und damit in Passierrichtung F3, nach einem Halt von 25 Sekunden im Bahnhof Bl die Weiche W2 von ihrer Plusseite in Pluslage liegend und damit in Passier¬ richtung F2 und die Weiche Wl von ihrer spitzen Seite in Minuslage liegend und damit in Passierrichtung F3 befahren, um seine Fahrt auf den Streckenabschnitten G4, G3 und Gl fortzu¬ setzen . The train Z4 would therefore like the switch W3 lying from its pointed side in negative position and thus in Passierrichtung F3, after a stop of 25 seconds in the station Bl the switch W2 lying from its plus side in plus position and thus in Passier ¬ direction F2 and the switch Wl their tips facing in the minus position horizontal and navigate in passing direction F3 to put his drive on the road sections G4, G3 and Gl fortzu ¬.
Die Erarbeitung der Zuteilung eines Streckenelementes als Fahrwegelement für ein Fahrzeug und damit die dezentrale Er- arbeitung der Fahrerlaubnis für ein Fahrzeug erfolgt über drei einzelne Verfahrensabschnitte. Ein erster dieser Verfah¬ rensabschnitte ist eine Fahrwegprüfung. Ein zweiter dieser Verfahrensabschnitte ist eine Fahrwegfestlegung. Und der
dritte dieser Verfahrensabschnitte ist eine Erteilung der Fahrerlaubnis. Diese drei Verfahrensabschnitte der Erarbei¬ tung der Zuteilung eines Streckenelementes als Fahrwegelement für ein Fahrzeug dienen einerseits der Konfliktlösung. Ande- rerseits stellen sie in vorteilhafter Weise eine bedarf-und nutzungsoptimierte Beanspruchung der Streckenelemente und Streckenabschnitte des Gleisstreckennetzes sicher. The preparation of the allocation of a route element as Fahrwegelement for a vehicle and thus the decentralized processing of the driving license for a vehicle via three individual process sections. A first of these procedural ¬ rensabschnitte is a track test. A second of these method sections is a route specification. And the third of these procedural stages is a grant of the license. These three methods portions of Erarbei ¬ processing of the allocation of a track element as a track element for a vehicle serving on the one hand of conflict resolution. On the other hand, they advantageously ensure a demand-optimized and optimized use of the track elements and track sections of the railroad track network.
Bei der Fahrwegprüfung fordert das jeweilige Fahrzeug einen ersten Schritt zur Zuteilung in Form einer Eintragung einer Bewilligung B an. Hierzu gibt das jeweilige Fahrzeug an das jeweilige in seinem Fahrweg liegende Streckenelement eine An¬ forderung auf die Eintragung der Bewilligung B des Streckenelementes als Fahrwegelement für das Fahrzeug aus. Daraufhin prüft das Streckenelement selbsttätig, ob diese Eintragung der Bewilligung möglich ist. Das Streckenelement unterbindet eine Eintragung der Bewilligung nur dann, wenn bezüglich der angeforderten Eintragung bereits eine Eintragung einer Bewilligung für ein anderes Fahrzeug in der direkten Gegenrichtung vorliegt. Im Übrigen ist das jeweilige Streckenelement für andere Fahrzeuge (Züge) weiterhin nutzbar. Es kann also an andere Fahrzeuge Zuteilungen als Fahrwegelement ausgeben, so dass diese das Streckenelement in ihrem eigenen Fahrweg nut¬ zen können. Ist die Eintragung einer Bewilligung möglich, so nimmt das Streckenelement diese Eintragung vor und gibt dann eine Bestätigung über die Eintragung der Bewilligung an das jeweilige Fahrzeug aus. In the road test, the respective vehicle requests a first step for allocation in the form of a registration of a permit B. For this purpose, the respective vehicle issues to the particular track element lying in its track a request for registration of the license B of the track element as a track element for the vehicle. The route element then automatically checks whether this registration of the permit is possible. The route element prevents an entry of the authorization only if there is already an entry of a license for another vehicle in the direct opposite direction with regard to the requested entry. Incidentally, the respective track element for other vehicles (trains) is still available. It can output to other vehicles allocations as a road element, so that they can nut ¬ zen the route element in their own driveway. If the entry of a permit is possible, the route element makes this entry and then issues a confirmation of the entry of the license to the respective vehicle.
Bei der Fahrwegfestlegung fordert das jeweilige Fahrzeug ei- nen zweiten Schritt zur Zuteilung in Form einer Eintragung einer Registrierung R an. Hierzu gibt das jeweilige Fahrzeug an das jeweilige in seinem Fahrweg liegende Streckenelement eine Anforderung auf die Eintragung der Registrierung R des Streckenelementes als Fahrwegelement für das Fahrzeug aus. Daraufhin prüft das Streckenelement selbsttätig, ob dieseWhen setting the route, the respective vehicle requests a second allocation step in the form of registration of a registration R. For this purpose, the respective vehicle issues a request to the registration of the registration R of the route element as a route element for the vehicle to the respective track element lying in its track. Then the track element automatically checks whether this
Eintragung der Registrierung möglich ist. Das Streckenelement unterbindet unter vorgegebenen Umständen eine Eintragung der Registrierung. Im Übrigen ist das jeweilige Streckenelement
für andere Fahrzeuge (Züge) immer noch nutzbar. Es kann also an andere Fahrzeuge Zuteilungen als Fahrwegelement ausgeben, so dass diese das Streckenelement in ihrem eigenen Fahrweg nutzen können. Ist die Eintragung einer Registrierung mög- lieh, so nimmt das Streckenelement diese Eintragung vor und gibt dann eine Bestätigung über die Eintragung der Registrierung an das jeweilige Fahrzeug aus. Registry registration is possible. The route element prevents entry of the registration under given circumstances. Incidentally, the respective track element for other vehicles (trains) still usable. It can therefore output to other vehicles allotments as track element, so that they can use the track element in their own infrastructure. If the registration of a registration is possible, the route element undertakes this entry and then issues a confirmation of registration of the registration to the respective vehicle.
Bei der Erteilung der Fahrerlaubnis fordert das jeweilige Fahrzeug einen dritten Schritt zur Zuteilung in Form einer Eintragung einer Markierung M an. Hierzu gibt das jeweilige Fahrzeug an das jeweilige in seinem Fahrweg liegende Stre¬ ckenelement eine Anforderung auf die Eintragung der Markie¬ rung des Streckenelementes als Fahrwegelement für das Fahr¬ zeug aus. Wieder prüft das Streckenelement selbsttätig, ob diese Markierung der Registrierung möglich ist. Das Streckenelement unterbindet unter vorgegebenen Umständen eine Eintra¬ gung der Markierung. Ist die Eintragung der Markierung möglich, so nimmt das Streckenelement diese Eintragung der Mar¬ kierung vor, veranlasst, sofern erforderlich, das Umstellen des Streckenelementes und gibt dann eine Bestätigung über die Eintragung der Markierung an das jeweilige Fahrzeug aus. Alle anderen Fahrzeuge, die eine Eintragung einer Markierung beantragen, müssen warten, bis die eingetragene Markierung wieder gelöscht ist. When issuing the driving license, the respective vehicle requests a third allocation step in the form of an entry of a marking M. For this purpose, are the respective vehicle to the respective lying in its path Stre ¬ ckenelement a request to the registration of Markie ¬ tion of the track element as a track element for the driving ¬ convincing. Again, the link element automatically checks whether this marking of the registration is possible. The track element prevents under certain circumstances a Eintra ¬ tion of the mark. If the registration of the mark possible, so the route element takes these registration of the Mar ¬ kierung before, causes, if necessary, change the position of the track element, and then a confirmation of the registration of the mark on the respective vehicle. All other vehicles requesting the registration of a marking must wait until the registered marking is deleted.
Der Empfang der Bestätigung über die Eintragung der Markierung berechtigt das jeweilige Fahrzeug nun, das Streckenele¬ ment als Fahrwegelement zu nutzen und über das Streckenele- ment in den folgenden Streckenabschnitt bis zu einem vorgege¬ benen Punkt vor dem nächsten Streckenelement vorzurücken, wobei ihm der vorgegebene Punkt aus der Streckentopologie - al¬ so aus einer topologischen Komponente eines Streckenatlas - bekannt ist. Das Fahrzeug weist auch ein Ortungssystem auf, so dass es stets weiß, an welchem Punkt im Gleisstreckennetz es sich aktuell befindet.
Mit dem Passieren des Streckenelementes gibt das jeweilige Fahrzeug an das jeweilige Streckenelement eine Passierbestä¬ tigung aus. Bei Empfang dieser Passierbestätigung löscht das jeweilige Streckenelement die eingetragene Bewilligung, die eingetragene Registrierung und die eingetragene Markierung. The receipt of the confirmation of the recording of the mark entitled the respective vehicle is now to use the stretching Enele ¬ ment as a road element and to advance through the distance element in the following path section up to a specified differently surrounded point before the next track element, said him the predetermined Point from the route topology - al ¬ so from a topological component of a route Atlas - is known. The vehicle also has a location system so that it always knows at what point in the rail network it is currently located. With the passing of the track element, the respective vehicle outputs a Passierbestä ¬ actuation of the respective section element. Upon receipt of this pass confirmation the respective route element deletes the registered authorization, the registered registration and the registered marking.
Zur Durchführung der drei genannten Schritte zur Zuteilung werden von jeder Streckenelementsteuerung TSCi der Streckenelemente Speicherplätze verwaltet. In order to carry out the three mentioned steps for allocation, storage locations are managed by each route element controller TSCi of the route elements.
Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungssystems bilden die Speicherplätze der einzelnen Stre¬ ckenelemente jeweils Zellen einer Tabelle Ti mit i = 1 bis p. Die Spalten dieser Tabellen entsprechen den verschiedenen Be- anspruchungsarten des jeweiligen Streckenelementes. So weisen die gezeigten Weichen jeweils vier in den Figuren durch Pfeile Fl, F2, F3 und F4 gekennzeichnete Beanspruchungsarten auf. Andere Streckenelemente, wie beispielsweise Ein- /Austrittselemente, Entgleisungsdetektorvorrichtungen oder mobil eingerichtete Arbeitszonen weisen zwei in den Figuren durch Pfeile fl und f2 gekennzeichnete Beanspruchungsarten auf. Auch die Streckenelementsteuerung eines als Prellbockvorrichtung ausgebildeten Streckenelementes verwaltet Spei¬ cherplätze zweier Beanspruchungsarten, wobei die Speicher- plätzen der einen Beanspruchungsart jedoch dauerhaft durch einen mit „/" gekennzeichneten Sperreintrag belegt sind. In the first embodiment of the security system according to the invention the storage spaces of the individual Stre ¬ ckenelemente respectively form cells of a table Ti with i = 1 to p. The columns of these tables correspond to the different types of load of the respective track element. Thus, the points shown each have four in the figures by arrows Fl, F2, F3 and F4 marked types of stress. Other route elements, such as entry / exit elements, derailment detector devices, or mobile working zones, have two types of stresses indicated by arrows fl and f2 in the figures. Also the route control element of a formed as a buffer device manages route element SpeI ¬ cherplätze two kinds of stress, wherein the storage places of a type of stress, however, are permanently occupied by a marked "/" lock entry.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungsverfahren für das Gleisstreckennetz, das durch die Streckenelemente Sl, S2, Sp in die Streckenabschnitte Gl, G2, Gq unterteilt und in Abhän¬ gigkeit von Daten von Komponenten eines Streckenatlas durch die Fahrzeuge ZI, Z2, Zr befahrbar ist, fordern also die Fahrzeuge ZI, Z2, Zr von ausgewählten der Streckenelemente die Schritte B, R, M zur Zuteilung als Fahrwegelement an. In the inventive securing method for the rail network, which is subdivided by the line elements Sl, S2, Sp in the sections Gl, G2, Gq and in Abhän ¬ gy data of components of a Streckenatlas by the vehicles ZI, Z2, Zr passable, so call the vehicles ZI, Z2, Zr of selected ones of the track elements, the steps B, R, M for allocation as Fahrwegelement.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungssystem für ein Gleisstreckennetz, das durch Streckenelemente Sl, S2, Sp in eine Mehrzahl von Streckenabschnitten Gl, G2, Gq unterteilt und
in Abhängigkeit von Daten von Komponenten eines Streckenatlas durch Fahrzeuge ZI, Z2, Zr befahrbar ist, sind also die Fahrzeuge ZI, Z2, Zr geeignet ausgebildet, von ausgewähl¬ ten der Streckenelemente Schritte B, R, M zur Zuteilung als Fahrwegelement anzufordern. Außerdem ist jedes Si mit i = 1 bis p der ausgewählten Streckenelemente geeignet ausgebildet, sich jeweils für jedes Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r, das die Schritte zur Zuteilung als Fahrwegelement bei ihm anfordert, unter vorgegebenen Bedingungen selbsttätig als Fahrwegelement zuzuteilen und eine Zuteilungsbestätigung QMm, i mit m = 1 bis r und i = 1 bis p an das jeweilige Fahrzeug auszugeben. In the hedging system according to the invention for a railroad track network, which is divided into a plurality of track sections Gl, G2, Gq by track elements Sl, S2, Sp and Depending on data of components of a route Atlas by vehicles ZI, Z2, Zr is passable, so the vehicles ZI, Z2, Zr are designed to request of selected ¬ th of the track elements steps B, R, M for allotment as Fahrwegelement. In addition, each Si with i = 1 to p of the selected line elements is designed to allocate automatically for each vehicle Zm with m = 1 to r, which requests the steps for allocation as Fahrwegelement at him, under predetermined conditions as Fahrwegelement and an allocation confirmation Q M m, i with m = 1 to r and i = 1 to p output to the respective vehicle.
Dabei teilt sich jedes Si mit i = 1 bis p der ausgewählten Streckenelemente jeweils für jedes Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r, das die Schritte zur Zuteilung als Fahrwegelement bei ihm anfordern, unter vorgegebenen Bedingungen selbsttätig als Fahrwegelement zu, indem es in Reaktion auf eine erste Anfor¬ derung ABZmSi mit m = 1 bis r und i = 1 bis p des jeweiligen Fahrzeugs Zm mit m = 1 bis r in einer von dem jeweiligen Fahrzeug angeforderten Beanspruchungsart Fl; F2 ; F3; F4; fl; f2 seine Bewilligung B als Fahrwegelement für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vornimmt, in Reaktion auf eine zweite Anforderung ARZmSi mit m = 1 bis r und i = 1 bis p des jeweiligen Fahrzeugs Zm mit m = 1 bis r seine Registrierung R als Fahrwegelement für das jeweilige Fahrzeug vornimmt, und in Reaktion auf eine dritte Anforderung AMZmSi mit m = 1 bis r und i = 1 bis p des jeweiligen Fahrzeugs Zm mit m = 1 bis r seine Markierung M als Fahrwegelement für das jeweilige Fahr¬ zeug vornimmt. In this case, each Si with i = 1 to p of the selected track elements is allocated automatically as a track element under predetermined conditions for each vehicle Zm with m = 1 to r, which request the steps for allocation as a track element at it, in response to a first alteration Anfor ¬ a B ZmSi with m = 1 to r and i = 1 to p of the respective vehicle cm with m = 1 to r in a requested from the respective vehicle of loading Fl; F2; F3; F4; fl; f2 carries out its approval B as a route element for the respective vehicle Zm with m = 1 to r, in response to a second request A R ZmSi with m = 1 to r and i = 1 to p of the respective vehicle Zm with m = 1 to r makes its registration R as a travel path element for the respective vehicle, and in response to a third request A M ZmSi with m = 1 to r and i = 1 to p of the respective vehicle Zm with m = 1 to r its mark M as Fahrwegelement for the respective Fahr ¬ makes stuff.
Die Fahrzeugsteuerung OBUm des jeweiligen Fahrzeugs Zm mit m = 1 bis r bestimmt also zum Anfordern der Schritte zur Zutei¬ lung beim jeweiligen Streckenelement Si mit i = 1 bis p die Anforderungen ABm, i, ARm, i, AMm, i mit m = 1 bis r und i = 1 bis p und gibt die Anforderungen mittels eines der Fahrzeug¬ steuerung OBUm zugeordneten Kommunikationsmittels KMZm an das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p aus.
Eine Fahrzeugsteuerung OBUm des jeweiligen Fahrzeugs Zm mit m = 1 bis r ist also geeignet ausgebildet, zum Anfordern der Schritte zur Zuteilung beim jeweiligen Streckenelement Si mit i = 1 bis p Anforderungen ABm, i, ARm, i, AMm, i mit m = 1 bis r und i = 1 bis p zu bestimmten und die Anforderungen mittels eines der Fahrzeugsteuerung OBUm zugeordneten Kommunikationsmittels KMZm an das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p auszugeben. Die Streckenelementsteuerung TSCi des jeweiligen Streckenelementes Si mit i = 1 bis p empfängt die das jeweilige Stre¬ ckenelement betreffenden Anforderungen ABm, i, ARm, i, AMm, i mit m = 1 bis r und i = 1 bis p des jeweiligen Fahrzeug Zm mit m = 1 bis p mittels eines der Streckenelementsteuerung TSCi zu- geordneten Kommunikationsmittels KMSi. Thus, the vehicle control OBUm of the respective vehicle cm with m = 1 to r determined for requesting the steps for Zutei ¬ averaging the respective section element Si with i = 1 to p, the requirements A B m, i A R m, i, A M m , i with m = 1 to r and i = 1 to p and outputs the requirements by means of one of the vehicle ¬ control OBUm associated communication means KMZm to the respective line element Si with i = 1 to p. A vehicle control OBUm of the respective vehicle Zm with m = 1 to r is thus suitably designed for requesting the steps for allocation at the respective track element Si with i = 1 to p requirements A B m, i, A R m, i, A M m , i with m = 1 to r and i = 1 to p to specific and output the requirements by means of a vehicle control OBUm associated communication means KMZm to the respective line element Si with i = 1 to p. The track element control TsCl the respective distance element Si with i = 1 to p receives the respective Stre ¬ ckenelement relevant requirements A B m, i A R m, i, A M m, i m = 1 to r and i = 1 to p of the respective vehicle Zm with m = 1 to p by means of one of the track element control TSCi assigned communication means KMSi.
Die Streckenelementsteuerung TSCi des jeweiligen Streckenelementes Si mit i = 1 bis p ist also geeignet ausgebildet, die das jeweilige Streckenelement betreffenden Anforderungen ABm, i, ARm, i, AMm, i mit m = 1 bis r und i = 1 bis p an das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r mittels eines der Stre¬ ckenelementsteuerung TSCi zugeordneten Kommunikationsmittels KMSi zu empfangen. Die Streckenelementsteuerung TSCi des jeweiligen Streckenelementes Si mit i = 1 bis p bestimmt anhand der empfangenen An¬ forderungen die Zuteilung des jeweiligen Streckenelementes Si mit i = 1 bis p als Fahrwegelement für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r und gibt die jeweilige Zuteilungsbestäti- gung QMm, i mit m = 1 bis r und i = 1 bis p mittels des derThe track element control TSCi of the respective track element Si with i = 1 to p is thus suitably designed, the respective line element relevant requirements A B m, i, A R m, i, A M m, i with m = 1 to r and i = 1 to p to receive the respective vehicle Zm with m = 1 to r by means of one of the Stre ¬ ckenelementsteuerung TSCi associated communication means KMSi. The track element control TsCl the respective distance element Si with i = 1 to p determined from the signals received at ¬ demands the allocation of the respective path element Si with i = 1 to p as infrastructure element for the respective vehicle cm with m = 1 to r, and outputs the respective Zuteilungsbestäti - supply Q m m, i m = 1 to r and i = 1 to p using the the
Streckenelementsteuerung TSCi zugeordneten Kommunikationsmittels KMSi an das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis p aus. Track element control TSCi assigned communication means KMSi to the respective vehicle Zm with m = 1 to p off.
Die Streckenelementsteuerung TSCi des jeweiligen Streckenele- mentes Si mit i = 1 bis p ist also geeignet ausgebildet, an¬ hand der empfangenen Anforderungen die Zuteilung des jeweiligen Streckenelementes Si mit i = 1 bis p als Fahrwegelement für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r zu bestimmen
und die jeweilige Zuteilungsbestätigung QMm, i mit m = 1 bis r und i = 1 bis p mittels des der Streckenelementsteuerung TSCi zugeordneten Kommunikationsmittels KMSi an das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r auszugeben. The track element control TsCl the respective distance element Si with i = 1 to p is thus formed adapted to ¬ hand of the received requests, the allocation of the respective path element Si with i = 1 to p as infrastructure element for the respective vehicle cm with m = 1 to r to determine and output the respective allocation confirmation Q M m, i with m = 1 to r and i = 1 to p by means of the communication means KMSi assigned to the route element control TSCi to the respective vehicle Zm with m = 1 to r.
Die vorgegebenen Bedingungen (Regeln) lauten dabei wie folgt: The given conditions (rules) are as follows:
I: Das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p nimmt die von ihm in der einen Beanspruchungsart Fl; F2 ; F3; F4; fl; f2 angeforderte Bewilligung B als Fahrwegelement für das jewei¬ lige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r nur dann vor, wenn es nicht für ein anderes Fahrzeug Zn mit n = 1 bis r und n + m in ei¬ ner zu der einen Beanspruchungsart Fl; F2 ; F3; F4; fl; f2 entgegengesetzten Beanspruchungsart F2 ; Fl; F4; F3; f2; fl bereits seine Bewilligung B vorgenommen und diese Bewilligung noch nicht aufgehoben hat. I: The respective track element Si with i = 1 to p takes the same from him in the one stress type Fl; F2; F3; F4; fl; f2 requested approval B as a route element for the jewei ¬ lige vehicle Zm with m = 1 to r only if it is not for another vehicle Zn with n = 1 to r and n + m in egg ¬ ner to the one type of stress Fl ; F2; F3; F4; fl; f2 opposite stress F2; Fl; F4; F3; f2; fl has already made his authorization B and has not yet revoked this authorization.
II: Das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p nimmt nur dann seine Registrierung R als Fahrwegelement für das je- weilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vor, wenn es zuvor in der einen Beanspruchungsart Fl; F2 ; F3; F4; fl; f2 seine Bewilligung B als Fahrwegelement für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vorgenommen und diese Bewilligung B noch nicht aufgehoben hat . II: The respective track element Si with i = 1 to p only then assumes its registration R as a roadway element for the respective vehicle Zm with m = 1 to r, if it had previously been in the one load type Fl; F2; F3; F4; fl; f2 has made his authorization B as a route element for the respective vehicle Zm with m = 1 to r and this authorization B has not yet canceled.
III: Das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r gibt nur dann die zweite Anforderung ARZmSi mit m = 1 bis r und i = 1 bis p auf Registrierung des jeweiligen Streckenelementes Si mit i = 1 bis p als Fahrwegelement an dieses Streckenelement Si mit i = 1 bis p aus, wenn das diesem Streckenelement in Fahrtrich¬ tung dieses Fahrzeugs Zm mit m = 1 bis r vorgelagerte benach¬ barte Streckenelement Sk mit k = 1 bis p und k + i seine Mar¬ kierung M als Fahrwegelement für dieses Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vorgenommen und diese Markierung M noch nicht aufgeho- ben hat. III: The respective vehicle Zm with m = 1 to r only then gives the second requirement A R ZmSi with m = 1 to r and i = 1 to p on registration of the respective track element Si with i = 1 to p as the track element to this track element si with i = 1 to p from when this gap member in driving direction ¬ tung this vehicle cm with m = 1 to r upstream Benach ¬ disclosed section element Sk, with k = 1 to p and k + i its Mar ¬ kierung m as a track element for this vehicle Zm has been made with m = 1 to r and this mark M has not yet been canceled.
IV: Das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p nimmt nur dann seine Markierung M als Fahrwegelement für das jewei-
lige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vornimmt, wenn es zuvor sei¬ ne Registrierung R als Fahrwegelement für dieses Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vorgenommen und diese Registrierung R noch nicht aufgehoben hat. IV: The respective track element Si with i = 1 to p only takes its mark M as a travel element for the jewei- lige vehicle Zm with m = 1 to r, if it was previously ¬ ne registration R as a route element for this vehicle Zm m = 1 made with r and this registration R has not yet canceled.
V: Das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p nimmt nur dann seine Markierung M als Fahrwegelement für das jeweilige Fahrzeug vornimmt, wenn es nicht bereits für ein anderes Fahrzeug Zn mit n = 1 bis r und n + m seine Markierung M als Fahrwegelement vorgenommen und diese Markierung noch nicht aufgehoben hat. V: The respective track element Si with i = 1 to p only takes its mark M as Fahrwegelement for the respective vehicle makes, if it is not already for another vehicle Zn with n = 1 to r and n + m its mark M as Fahrwegelement made and this mark has not yet lifted.
VI: Das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p nimmt nur dann seine Markierung M als Fahrwegelement für das jewei- lige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vor, wenn es vor seiner Re¬ gistrierung R als Fahrwegelement für dieses Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r nicht bereits für ein anderes Fahrzeug Zn mit n = 1 bis r und n + m, für das es auch in der jeweiligen einen Beanspruchungsart seine Bewilligung B vorgenommen hat, seine Registrierung R als Fahrwegelement vorgenommen und diese Re¬ gistrierung R noch nicht aufgehoben hat. VI: The respective distance element Si with i = 1 to p only assumes its mark M as a track element for the respective vehicle cm with m = 1 to r before when it prior to its re ¬ tration R as a track element for this vehicle cm with m = 1 to r not already for another vehicle Zn with n = 1 to r and n + m, for which it has made its approval B in the respective one type of load, made its registration R as Fahrwegelement and R this register ¬ has not yet lifted.
VII: Das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p nimmt, wenn es als Weichenvorrichtung ausgebildet ist und wenn die eine Beanspruchungsart, für die es seine Bewilligung B für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vorgenommen hat, von der stumpfen Seite der Weiche W der Weichenvorrichtung ausgeht, nur dann seine Markierung M als Fahrwegelement für dieses Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vor, wenn es nicht bereits für ein anderes Fahrzeug Zn mit n = 1 bis r und n + m, für das es in einer von der spitzen Seite der Weiche W ausgehenden Beanspruchungsart seine Bewilligung B vorgenommen hat, seine Registrierung R als Fahrwegelement vorgenommen und die¬ se Registrierung R noch nicht aufgehoben hat. VII: The respective track element Si with i = 1 to p takes, if it is designed as a switch device and if the one type of stress for which it has made its approval B for the respective vehicle Zm with m = 1 to r, from the blunt side the switch W of the switch device emanates its mark M as a route element for this vehicle Zm with m = 1 to r, if not already for another vehicle Zn with n = 1 to r and n + m for which it is in one of the pointed side of the switch W outgoing strain type has made his authorization B, made his registration R as Fahrwegelement and the ¬ se registration R has not yet repealed.
VIII: Das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p nimmt, wenn es als Weichenvorrichtung ausgebildet ist und wenn die eine Beanspruchungsart, für die es seine Bewilligung B für
das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vorgenommen hat, von der spitzen Seite der Weiche W der Weichenvorrichtung ausgeht, nur dann seine Registrierung R als Fahrwegelement für dieses Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vor, wenn es nicht be- reits vorher für ein anderes Fahrzeug, für das es in einer von der stumpfen Seite der Weiche W ausgehenden Beanspruchungsart seine Bewilligung B vorgenommen hat, seine Regist¬ rierung R vorgenommen hat und seine Markierung M als Fahrwegelement vorgenommen und diese Markierung M noch nicht aufge- hoben hat. VIII: The respective track element Si with i = 1 to p takes, if it is designed as a switch device and if the one type of stress, for which it has its approval B for the respective vehicle Zm has made m = 1 to r, starting from the sharp side of the switch W of the switch device, only its registration R as Fahrwegelement for this vehicle Zm with m = 1 to r before, if it is not already before for another vehicle for which it has made in an outgoing of the blunt side of the switch W of loading its B permit its Regist ¬ turing R has made and made its mark M as a road element and has lifted this mark M is not listed.
IX: Und das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r fährt in einen Streckenabschnitt Gx mit x = 1 bis q zwischen benach¬ barten Streckenelementen Si, Sj mit i = 1 bis p und j = 1 bis p und i + j nur dann ein bzw. benutzt einen Streckenabschnitt Gx mit x = 1 bis q zwischen benachbarten Streckenelementen Si, Sj mit i = 1 bis p und j = 1 bis p und i + j nur dann, wenn diese beiden benachbarten Streckenelemente jeweils so¬ wohl ihre Bewilligung B als auch ihre Registrierung R als Fahrwegelement für dieses Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r vorge¬ nommen und noch nicht aufgehoben haben. IX: And the respective vehicle cm with m = 1 to r is traveling in a track section Gx where x = 1 to q between Benach ¬ disclosed route elements Si, Sj, with i = 1 to p and j = 1 to p and i + j only a or uses a section Gx with x = 1 to q between adjacent line elements Si, Sj with i = 1 to p and j = 1 to p and i + j only if these two adjacent line elements so ¬ well their authorization B as well as their registration R as Fahrwegelement for this vehicle Zm with m = 1 to r pre ¬ taken and have not yet lifted.
Bei der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherungssystems gemäß Figur lb bilden die Speicherplätze der einzelnen Streckenelemente Si jeweils Zellen zweier separater Tabellen. Zum Einen Zellen einer mit RRTi mit i = 1 bis p bezeichnete Fahrweganmeldetabelle (Englisch: Route Request Tab¬ le) und zum Anderen Zellen einer mit DSTi mit i = 1 bis p bezeichnete Fahrreihenfolgetabelle (Englisch: Drive Sequence Table) . In the second embodiment of the security system according to the invention according to FIG. 1b, the storage locations of the individual route elements Si each form cells of two separate tables. On the one hand, cells of a route request table designated RRTi with i = 1 to p (English: Route Request Table ¬ le) and on the other cells of a DSTi with i = 1 to p designated Fahrreihenfolggtabelle (English: Drive Sequence Table).
Die vorgegebenen Bedingungen (Regeln) lauten dann wie folgt: i: Ein Fahrzeug kann nur dann in die Fahrweganmeldetabelle RRTi eingetragen werden, solange dort noch kein anderes Fahrzeug für die entgegengesetzte Fahrtrichtung eingetragen ist.
ii: In der Fahrreihenfolgetabelle DSTi kann immer nur ein Fahrzeug markiert sein. Jede weitere Anforderung auf Eintra¬ gung einer Markierung in der Fahrreihenfolgetabelle DSTi wird zurückgewiesen, wenn bereits eine Markierung vergeben wurde oder das Fahrzeug nicht das erste Fahrzeug in den Spalten der Fahrreihenfolgetabelle DSTi ist. iii: Ein Fahrzeug kann nur dann in der Spalte „SP" regis¬ triert werden, solange es noch keine Markierung in den Spal- ten „plus" oder „minus" gibt. iv: Eine Markierung für ein Fahrzeug in eine der Spalten „plus" oder „minus" kann nur vergeben werden, solang kein Fahrzeug in der Spalte „Sp" registriert ist. v: Um einen Abschnitt zwischen zwei Streckenelementen zu benutzen, benötigt ein Fahrzeug eine bestätigte Registrierung in beiden Tabellen sowohl des Streckenelementes, über das das Fahrzeug in den jeweiligen Streckenabschnitt einfährt (das also einen Einfahrpunkt bildet) als auch des Streckenelemen¬ tes, über das das Fahrzeug aus dem jeweiligen Streckenab¬ schnitt ausfährt (das also einen Ausfahrpunkt bildet) . vi: Ein Fahrzeug kann eine Registrierung in der Tabelle DSTi des Ausfahrpunktes anfordern, wenn für ihn eine Markierung für den Einfahrpunkt vorliegt. Ein Fahrzeug kann also bis zu einem Streckenelement vorfahren, wenn er bei diesem Streckenelement registriert ist und alle Streckenelemente auf dem Weg dorthin für ihn markiert sind. The specified conditions (rules) are then as follows: i: A vehicle can only be entered in the route request table RRTi as long as there is no other vehicle entered for the opposite direction of travel. ii: Only one vehicle can be marked in the travel order table DSTi. Each additional requirement on regis ¬ supply a mark in the traveling order table DSTi is rejected if already a mark provider or the vehicle is not the first vehicle in the columns of the driving order table DSTi. iii: A vehicle can only be registered in the column "SP" ¬ trated, as long as there is no mark in the column "plus" or "minus" iv. A mark for a vehicle in one of the columns "plus "or" minus "can only be assigned as long as no vehicle is registered in the column" Sp ". v: In order to use a section between two link elements, a vehicle requires a confirmed registration in both tables of both the route element via which the vehicle enters the respective route section (which thus forms an entry point) and the route element via which the Vehicle from the respective Streckenab ¬ section extends (which thus forms an exit point). vi: A vehicle may request registration in the departure point table DSTi if it has an entry point marker. A vehicle can therefore drive up to a track element if it is registered with this track element and all track elements are marked on the way there for him.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist ein Streckenelement S5 vor¬ gesehen, das nach seiner Integration in das Gleisstreckennetz eine Arbeitszone AZ bildet. Das als Arbeitszone ausgebildete Streckenelement S5 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es die Zuteilungsbestäti¬ gung QMm, 5 mit m = 1 bis r für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r erst nach Eingang einer Zuteilungsfreigabe Fm, 5
mit m = 1 bis r ausgibt, wobei das zumindest eine Strecken¬ element S5 mit Mitteln MF5 zur Freigabe bereitgestellt wird, über die die Zuteilungsfreigabe Fm, 5 mit m = 1 bis r manuell eingegeben wird. As already mentioned, a track element S5 is seen before ¬ , which forms a work area AZ after its integration into the railroad track network. The route element S5 embodied as a work zone is characterized in particular by the fact that the allocation confirmation Q M m, 5 with m = 1 to r for the respective vehicle Zm with m = 1 to r is received only after receipt of an allocation release Fm, 5 with m = 1 to r, wherein the at least one link ¬ element S5 is provided with means MF5 for release over which the allocation release Fm, 5 with m = 1 to r is manually entered.
Das Streckenelement S5 ist also geeignet ausgebildet, nach seiner Integration in das Gleisstreckennetz eine Arbeitszone AZ zu bilden und die Zuteilungsbestätigung QMm, 5 mit m = 1 bis r für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r erst nach Eingang einer Zuteilungsfreigabe Fm, 5 mit m = 1 bis r auszu¬ geben, wobei das zumindest eine Streckenelement S5 Mittel MF5 zur Freigabe aufweist, über die die Zuteilungsfreigabe Fm, 5 mit m = 1 bis r manuell einzugeben ist. Das Streckenelement S5, das die Arbeitszone AZ bildet, wird zwischen zwei zunächst benachbarte der Streckenelemente (Sl, S2) temporär in das Gleisstreckennetz integriert und von dort wieder entfernt. Das zumindest eine Streckenelement S5, das die Arbeitszone AZ bildet, ist also geeignet ausgebildet, zwischen zwei zunächst benachbarte der Streckenelemente (Sl, S2) temporär in das Gleisstreckennetz integriert und von dort wieder entfernt zu werden . The track element S5 is thus suitably designed to form a work zone AZ after its integration into the railroad track network and the allocation confirmation Q M m, 5 with m = 1 to r for the respective vehicle Zm with m = 1 to r only after receipt of an allocation release Fm , 5 with m = 1 to r give ¬ , wherein the at least one link element S5 Means MF5 for release, via which the allocation release Fm, 5 with m = 1 to r is manually enter. The track element S5, which forms the working zone AZ, is temporarily integrated between two initially adjacent track elements (Sl, S2) in the railroad track network and removed therefrom. The at least one track element S5, which forms the working zone AZ, is thus suitably designed to be temporarily integrated into the rail track network between two initially adjacent track elements (S1, S2) and removed therefrom.
Das zumindest eine Streckenelement S5, das die Arbeitszone AZ bildet, wird mit Mitteln M05 zur Bestimmung seiner aktuellen Position bereitgestellt und gibt die aktuelle Lage der Ar¬ beitszone AZ zwischen den zwei Streckenelementen (Sl, S2) in Abhängigkeit seiner aktuellen Position vor. The at least one distance element S5, which constitutes the working zone Z is provided with means M05 for determining its current position and returns the current position of the Ar ¬ beitszone AZ between the two track elements (Sl, S2) in dependence of its current position in front.
Das zumindest eine Streckenelement S5, das die Arbeitszone AZ bildet, weist also Mittel M05 zur Bestimmung seiner aktuellen Position auf und ist geeignet ausgebildet, die aktuelle Lage der Arbeitszone AZ zwischen den zwei Streckenelementen (Sl, S2) in Abhängigkeit seiner aktuellen Position vorzugeben.
Bei dem zumindest einen Streckenelement, das die Arbeitszone AZ bildet, werden die Streckenelementsteuerung TSC5, die Mittel MF5 zur Freigabe und die Mittel M05 zur Bestimmung der aktuellen Position als Bestandteile eines mobilen, insbeson- dere von einer Person tragbaren Gerätes D bereitgestellt. The at least one track element S5, which forms the work zone AZ, thus has means M05 for determining its current position and is adapted to predefine the current position of the work zone AZ between the two track elements (S1, S2) as a function of its current position. In the at least one route element forming the work zone AZ, the route element control TSC5, the release means MF5 and the current position determination means M05 are provided as components of a mobile device D, which is portable in particular by a person.
Bei dem zumindest einen Streckenelement S5, das die Arbeits¬ zone AZ bildet, sind also die Streckenelementsteuerung TSC5, die Mittel MF5 zur Freigabe und die Mittel M05 zur Bestimmung der aktuellen Position als Bestandteile eines mobilen, insbe¬ sondere von einer Person tragbaren Gerätes D ausgebildet. Wherein at least one distance element S5, which constitutes the working ¬ zone AZ, that is, the distance element control are TSC5, the means MF5 formed to release and the means M05 for determining the current position as the components of a mobile, in particular ¬ sondere portable by an individual device D ,
Gemäß den Figuren 10 und 11 werden bei dem erfindungsgemäßen Sicherungsverfahren für ein Gleisstreckennetz die Daten zu- mindest einer der Komponenten Kgeo, Kt0p / Kfb des Streckenatlas SA in auf die Streckenelemente bezogenen Teilen Ds(Kgeo)l, Ds(Kt0p)l, Ds ( Kfb)l, Ds(Kgeo)2, Ds(Ktop)2, Ds(Kfb)2, Ds(Kgeo)p, Ds(Kt0p)p, Ds(Kfb)p in Form von Datensätzen Dsl, Ds2, Dsp lo¬ kal bei den Streckenelementen Sl, S2, Sp hinterlegt. According to FIGS. 10 and 11, in the case of the securing method for a railroad track network according to the invention, the data are at least one of the components K geo , K t0 p / K fb of the route atlas SA in parts D s (K geo ) 1, D s related to the track elements (K t0 p) 1, D s (Kfb) 1, D s (K geo ) 2, D s (K top ) 2, D s (K fb ) 2, D s (K geo ) p, D s (K t0 p) p, D s (K fb ) p in the form of data records D s l, D s 2, D s p lo ¬ cal deposited in the track elements Sl, S2, Sp.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungssystem sind also die Daten zumindest einer der Komponenten Kgeo, Kt0p / Kfb des Stre¬ ckenatlas SA in auf die Streckenelemente bezogenen Teilen Ds(Kgeo)l, Ds(Kt0p)l, Ds(Kfb)l, Ds(Kgeo)2, Ds(Ktop)2, Ds(Kfb)2, Ds(Kgeo)p, Ds(Ktop)p, Ds(Kfb)p in Form von Datensätzen Dsl, Ds2, Dsp lokal bei den Streckenelementen Sl, S2, Sp hinterlegt . In the inventive system are thus the data of at least one of the components K geo, K t0 p / K fb of Stre ¬ ckenatlas SA related to the track elements parts D s (K geo) l, D s (K t0 p) l, D s (K fb ) 1, D s (K geo ) 2, D s (K top ) 2, D s (K fb ) 2, D s (K geo ) p, D s (K top ) p, D s ( K fb ) p in the form of data records D s l, D s 2, D s p stored locally at the track elements Sl, S2, Sp.
Eine erste Komponente des Streckenatlas (SA) , deren Daten in Teilen Ds(Kgeo)l, Ds(Kgeo)2, Ds(Kgeo)p bei den Streckenelemen¬ ten hinterlegt werden bzw. hinterlegt sind, wird bzw. ist als eine geometrische Komponente Kgeo mit Geometrie- und Ortungs¬ daten zur Positionsbestimmung der Fahrzeuge im Gleisstreckennetz bereitgestellt. A first component of the route atlas (SA), the data in parts D s (K geo) l, D s (K geo) 2, D s (K geo) p will be deposited with the Streckenelemen ¬ th or are stored, is or is provided as a geometric component K geo with geometry and positioning ¬ data for determining the position of the vehicles in the railroad track network.
Dabei werden bzw. sind als Geometrie- und Ortungsdaten be¬ reitgestellt :
-Positionsdaten der Streckenelemente im Gleisstreckennetz und/oder Here are or are as geometry and location data be provided riding ¬: Position data of the track elements in the rail network and / or
- Positionsdaten von Streckenabschnittenden der durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitte im Gleisstre- ckennetz und/oder Positional data of section ends of the sections of track linked by the route elements in the track network and / or
- Positionsdaten von Justierelementen in den durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitten und/oder Position data of adjusting elements in the sections linked by the track elements and / or
- Längendaten der durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitte und/oder Length data of the track sections linked by the track elements and / or
- Verlaufsdaten der durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitte . History data of the route sections linked by the route elements.
Eine zweite Komponente des Streckenatlas SA, deren Daten in Teilen Ds(Kfb)l, Ds(Kfb)2, Ds(Kfb)p bei den Streckenelementen hinterlegt werden bzw. hinterlegt sind, wird bzw. ist als ei¬ ne fahrbetriebliche Komponente Kfb mit ortsbezogenen Fahrbe¬ triebsdaten zur Steuerung und Überwachung des Fahrverhaltens der Fahrzeuge und/oder zur Steuerung der Streckenelemente be¬ reitgestellt . A second component of the route atlas SA, the data of which are stored or stored in parts D s (K fb ) 1, D s (K fb ) 2, D s (K fb ) p is or is stored as ei ¬ ne driving component K fb with location-based Fahrbe ¬ drive data for controlling and monitoring the driving behavior of the vehicles and / or for controlling the track elements be ¬ provided.
Dabei werden bzw. sind als Fahrbetriebsdaten bereitgestellt:Here are or are provided as Fahrbetriebsdaten:
- Neigungsprofildaten der durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitte und/oder Tilt profile data of the track sections linked by the track elements and / or
- zugklassenabhängige Geschwindigkeitsbegrenzungsdaten be- treffend die durch die Streckenelemente verknüpften Strecken¬ abschnitte und/oder - zugklassenabhängige speed limit data loading aptly the linked by the distance elements routes ¬ sections and / or
- Bremszielpunktdaten von Bremszielpunkten auf den durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitten und/oder Braking target point data of braking target points on the track sections linked by the track elements and / or
- Freigabepunktdaten von Freigabepunkten auf den durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitten und/oderRelease point data of release points on the track sections linked by the route elements and / or
- Unterstützungspunktdaten von Unterstützungspunkten auf den durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitten Support point data of support points on the linkages linked by the route elements
Eine dritte Komponente des Streckenatlas SA, deren Daten in Teilen Ds(Kt0p)l, Ds(Kt0p)2, Ds(Kt0p)p bei den Streckenelemen¬ ten hinterlegt werden bzw. hinterlegt sind, wird bzw. ist als eine topografische Komponente K 0p mit topologischen Daten,
die die topologische Struktur Gleisstreckennetzes widerspie¬ geln, bereitgestellt. A third component of the route atlas SA, the data in parts D s (K t0 p) l, D s (K t0 p) 2, D s p are deposited with the Streckenelemen ¬ th or deposited (K t0 p), is or is a topographic component K 0 p with topological data, the topological structure of the railway track network resist spat ¬ rules provided.
Dabei werden bzw. sind als topologische Daten bereitgestellt: - Verknüpfungsdaten von Streckenabschnittenden der durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitte im Gleisstre¬ ckennetz und/oder Here, or be provided as topological data: - link data of the track section ends linked by the distance elements in the sections Gleisstre ¬ ckennetz and / or
- Orientierungsdaten der durch die Streckenelemente verknüpf¬ ten Streckenabschnitte im Gleisstreckennetz. - Orientation data of linked by the track elements ¬ track sections in the rail network.
Als Teil jedes der Datensätze wird bzw. ist eine Streckenele- mentkennung SKi mit i = 1 bis p bereitgestellt, die das Stre¬ ckenelement eindeutig kennzeichnet, auf das sich der Daten¬ satz Dsi mit i = 1 bis p bezieht. As part of each of the data sets is or is a Streckenele- ment identifier ski with i = 1 to p provided that uniquely identifies the Stre ¬ ckenelement to which the data set D ¬ s i with i = 1 refers to p.
Als Teil jedes der Datensätze wird bzw. ist außerdem eine Ak- tualitätskennung AKi mit i = 1 bis p bereitgestellt, die ei¬ nen Aktualitätsgrad des Datensatzes Dsi mit i = 1 bis p kenn¬ zeichnet . As part of each of the data sets is or is also an AK tualitätskennung AKi with i = 1 to p provided which ei ¬ NEN topicality level of the data set D s i with i = 1 to p ¬ characterizing features.
Die Streckenelementkennung SKi mit i = 1 bis p und/oder die Aktualitätskennung AKi mit i = 1 bis p werden bzw. sind durch eine Versionsnummer VNi mit i = 1 bis p bereitgestellt. Bei einer Modifikation des Gleisstreckennetzes 1 werden die Datensätze der von der Modifikation betroffenen Streckenelemente lokal in den Streckenelementen modifiziert. Die Stre¬ ckenelemente sind also derart ausgebildet, dass bei einer Mo¬ difikation des Gleisstreckennetzes die Datensätze der von der Modifikation betroffenen Streckenelemente lokal in den Stre¬ ckenelementen modifiziert werden können. The route element identifier SKi with i = 1 to p and / or the actuality identifier AKi with i = 1 to p are provided by a version number VNi with i = 1 to p. In a modification of the railroad track network 1, the data sets of the track elements affected by the modification are locally modified in the track elements. The Stre ¬ ckenelemente are thus designed such that the records of the track elements are affected by the modification can be modified locally in the Stre ¬ ckenelementen at a Mo ¬ ification of the track route network.
Im Falle einer erstmaligen Bewilligung B oder im Falle einer erstmaligen Registrierung R eines jeweiligen Streckenelemen- tes für ein jeweiliges Fahrzeug wird der gesamte Datensatz des Streckenelementes an das Fahrzeug übertragen und dort hinterlegt. Die Streckenelemente und die Fahrzeuge sind also derart ausgebildet sind, dass im Falle einer erstmaligen Be-
willigung B oder im Falle einer erstmaligen Registrierung R eines jeweiligen Streckenelementes für ein jeweiliges Fahr¬ zeug der gesamte Datensatz des Streckenelementes an das Fahr¬ zeug übertragen und dort hinterlegt wird. In the case of a first-time authorization B or in the case of a first-time registration R of a respective route element for a respective vehicle, the entire data record of the route element is transmitted to the vehicle and deposited there. The route elements and the vehicles are thus designed in such a way that, in the case of initial consent B or in the case of a first-time registration R of a respective track element for a respective Fahr ¬ convincing the entire record of the track element to the Fahr ¬ zeug transferred and deposited there.
Im Falle einer wiederholten Bewilligung B oder im Falle einer wiederholten Registrierung R eines jeweiligen Streckenelementes für ein jeweiliges Fahrzeug werden von dem Datensatz, der beim Streckenelement hinterlegt wurde, zumindest einige der Daten an das Fahrzeug übertragen, wenn der Aktualitätsgrad eines auf dem Fahrzeug hinterlegten und dem Streckenelement zugeordneten Datensatzes vom Aktualitätsgrad des beim Stre¬ ckenelement hinterlegten Datensatzes abweicht. Die Strecken¬ elemente und die Fahrzeuge sind also derart ausgebildet, dass im Falle einer wiederholten Bewilligung B oder im Falle einer wiederholten Registrierung R eines jeweiligen Streckenelementes für ein jeweiliges Fahrzeug von dem Datensatz, der beim Streckenelement hinterlegt wurde, zumindest einige der Daten an das Fahrzeug übertragen und dort hinterlegt werden, wenn der Aktualitätsgrad eines auf dem Fahrzeug hinterlegten und dem Streckenelement zugeordneten Datensatzes vom Aktualitäts¬ grad des beim Streckenelement hinterlegten Datensatzes ab¬ weicht . Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungssystem hinterlegen dieIn the case of a repeated authorization B or in the case of repeated registration R of a respective route element for a respective vehicle, at least some of the data is transmitted to the vehicle from the data record deposited with the route element, if the degree of actuality of a vehicle stored on the vehicle Distinguishing element assigned record element from the degree of actuality of the deposited ¬ Stre ¬ ckenelement data set. The route ¬ elements and the vehicles are thus designed such that in the case of repeated approval B or in the case of repeated registration R of each route element for a particular vehicle from the record that was deposited at the link element, at least some of the data to the vehicle be transmitted and deposited there when the degree of actuality of a stored on the vehicle and the link element associated data set of Aktualitäts ¬ degree of deposited at the link element record differs ¬ . In the security system according to the invention deposit the
Fahrzeuge ZI, Z2, Zr manuell eingegebene und/oder manuell freigegebene dynamische Fahrbetriebsdaten Ddl, Dd2, Ddp als dynamische Komponente Kdyn des Streckenatlas SA in auf die Streckenelemente bezogenen Teilen Dd(Kdyri)l, Dd(Kdyn)2, Vehicles ZI, Z2, Zr manually entered and / or manually released dynamic Fahrbetriebsdaten D d l, D d 2, D d p as a dynamic component K dyn the Streckenatlas SA in the track elements related parts D d (K dyri ) l, D d (K dyn ) 2,
Dd(Kdyn)p bei den Streckenelementen. D d (K dyn ) p at the track elements.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungssystem sind die Fahrzeuge ZI, Z2, Zr also geeignet ausgebildet, manuell eingegebene und/oder manuell freigegebene dynamische Fahrbetriebsdaten Ddl, Dd2, Ddp als dynamische Komponente Kdyn des Streckenat¬ las in auf die Streckenelemente bezogenen Teilen Dd(Kdyn)l, Dd(Kdyn)2, Dd(Kdyn)p bei den Streckenelementen zu hinterlegen .
Als dynamische Fahrbetriebsdaten werden bzw. sind dabei bereitgestellt : In the safety system according to the invention, the vehicles ZI, Z2, Zr are thus designed to be manually entered and / or released manually dynamic driving operation data D d 1, D d 2, D d p as dynamic component K dyn the Streckenat ¬ las in relation to the track elements Divide D d (K dyn ) 1, D d (K dyn ) 2, D d (K dyn ) p at the track elements. As dynamic driving data are or are provided:
- Kenndaten von rutschigen Abschnitten auf den durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitten und/oder - Characteristics of slippery sections on the sections linked by the track elements and / or
- Kenndaten von Langsamfahrstellen auf den durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitten und/oder - Characteristics of slow driving on the track sections linked by the track elements and / or
- Kenndaten von Streckensperrungen auf den durch die Streckenelemente verknüpften Streckenabschnitten. - Characteristics of track closures on the track sections linked by the track elements.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungssystem gibt jedes Si mit i = 1 bis p der ausgewählten Streckenelemente jeweils für je¬ des Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r, das zumindest einen der Schritte B, R, M zur Zuteilung als Fahrwegelement bei ihm an- fordert, zumindest ein Signal HS; ZS vor. In the case of the safety system according to the invention, each Si with i = 1 to p of the selected route elements is given for each ¬ of the vehicle Zm with m = 1 to r, which requests at least one of the steps B, R, M for allotment as a roadway element, at least one signal HS; ZS ago.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungssystem ist also jedes Si mit i = 1 bis p der ausgewählten Streckenelemente geeignet ausgebildet, jeweils für jedes Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r, das zumindest einen der Schritte B, R, M zur Zuteilung alsIn the safety system according to the invention, therefore, each Si with i = 1 to p of the selected line elements is suitably designed, in each case for each vehicle Zm with m = 1 to r, the at least one of the steps B, R, M for allocation as
Fahrwegelement bei ihm anfordert, zumindest ein Signal HS; ZS vorzugeben . Requests infrastructure element at him, at least one signal HS; ZS pretend.
Dabei gibt das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r die Art, die Position und den Zustand des zumindest einen Signals HS; ZS vor . In this case, the respective track element Si with i = 1 to p for the respective vehicle Zm with m = 1 to r indicates the type, the position and the state of the at least one signal HS; ZS ago.
Das jeweilige Streckenelement Si mit i = 1 bis p ist also ge- eignet ausgebildet, für das jeweilige Fahrzeug Zm mit m = 1 bis r die Art, die Position und den Zustand des zumindest ei¬ nen Signals HS; ZS vorzugeben. The respective path element with Si i = 1 to p is therefore overall is formed for the respective vehicle cm with m = 1 to r the kind, position and state of the at least ei ¬ NEN signal HS; ZS pretend.
Zumindest eines der Signale wird bzw. ist als ein virtuelles Hauptsignal HS an einem Bremszielpunkt HP vorgegeben, der ein Gefahrenpunkt ist.
Zumindest eines der Signale wird bzw. ist als ein virtuelles Zielsignal ZS an einem Bremszielpunkt ZP vorgegeben, der kein Gefahrenpunkt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden verschiedene Zugfolgepunkttypen ZFT.I, ZFT.II vorgegeben. Außerdem werden durch die Fahrzeuge verschiede Bremskurven BKmA.I, BKmA.II der gleichen Bremskurvenart A bereitgestellt. Dabei wird jede der verschiedenen Bremskurven der gleichen Bremskurvenart A des jeweiligen Fahrzeugs Zm mit m = 1 bis r jeweils einem der verschiedenen Zugfolgepunkttypen zugeordnet. At least one of the signals is given as a virtual main signal HS at a braking target point HP, which is a danger point. At least one of the signals is or is specified as a virtual target signal ZS at a braking target point ZP, which is not a danger point. In the method according to the invention different Zugfolgepunkttypen ZFT.I, ZFT.II be specified. In addition, various braking curves BKm A .I, BKm A .II the same Bremskurvorart A are provided by the vehicles. In this case, each of the different brake curves of the same type of brake curve A of the respective vehicle Zm with m = 1 to r each one of the different Zugfolgepunkttyppen assigned.
Zumindest ein Bremszielpunkt HP, der ein Gefahrenpunkt ist, bildet einen Zugfolgepunkt eines ersten Zugfolgepunkttyps ZFT.I, dem eine erste Bremskurve BKmA.I des jeweiligen Fahrzeugs zugeordnet ist. Derartige Bremszielpunkte HP sind in den Figuren beispielsweise die Bremszielpunkte: HP1 (-) , HP1( + ), HPl(Sp), HP2(Sp), HP2 ( + ) , HP3(-), HP3(Sp), HP4(Sp), HP4( + ), HP4 ( - ) , HS 6 ( Sp) , HP6 ( + ) , HP7(-), HP7(Sp) und HP9, wo - bei diese Aufzählung nicht vollständig ist. At least one braking target point HP, which is a danger point, forms a train following point of a first train following point type ZFT.I, to which a first braking curve BKm A .I of the respective vehicle is assigned. Such braking target points HP are, for example, the braking target points in the figures: HP1 (-), HP1 (+), HP1 (Sp), HP2 (Sp), HP2 (+), HP3 (-), HP3 (Sp), HP4 (Sp) , HP4 (+), HP4 (-), HS6 (Sp), HP6 (+), HP7 (-), HP7 (Sp) and HP9, where - this list is not exhaustive.
Ein als Weichenvorrichtung ausgebildetes Streckenelement gibt zumindest einen Bremszielpunkt HP vor, der ein Gefahrenpunkt ist . A trained as a switching device track element specifies at least one braking target HP, which is a danger point.
Ein als Prellbock PB ausgebildetes Streckenelement gibt eben¬ falls zumindest einen Bremszielpunkt HP vor, der ein Gefah¬ renpunkt ist. Außerdem gibt in einem Streckenabschnitt Gx mit x= 1 bis q ein Fahrzeugende ZE eines stehenden Fahrzeugs Zm mit m = 1 r für ein folgendes Fahrzeug Zn mit n = 1 bis r und n + m zu¬ mindest einen Bremszielpunkt HP vor, der ein Gefahrenpunkt ist . Designed as a buffer PB distance element is just ¬ if at least one brake destination HP before, which is a Gefah ¬ renpunkt. In addition, in a section Gx with x = 1 to q, a vehicle end ZE of a stationary vehicle Zm with m = 1 r for a following vehicle Zn with n = 1 to r and n + m for ¬ at least one braking target HP, which is a danger point is.
Zumindest ein Bremszielpunkt ZP, der kein Gefahrenpunkt ist, bildet einen Zugfolgepunkt eines zweiten Zugfolgepunkttyps ZFT.II, dem eine zweite Bremskurve BKmA.II des jeweiligen
Fahrzeugs Zm mit m = 1 bis r zugeordnet ist. Derartige Brems¬ zielpunkte ZP sind in den Figuren beispielsweise die Brems¬ zielpunkte: ZP2(-), ZP3( + ), ZP6(-), ZP6(SP), ZP7 ( + ) , ZP7(Sp), ZS8 (Ii) und ZS8 (re) , wobei diese Aufzählung nicht vollständig ist . At least one braking target point ZP, which is not a danger point, forms a train following point of a second train following point type ZFT.II, which has a second braking curve BKm A .II of the respective Vehicle Zm is associated with m = 1 to r. Such brake ¬ target points ZP are, for example, the brake ¬ target points in the figures: ZP2 (-), ZP3 (+), ZP6 (-) ZP6 (SP), ZP7 (+), ZP7 (Sp), ZS8 (Ii), and ZS8 (re), but this enumeration is not complete.
Ein als Rückfallweiche WR ausgebildetes Streckenelement gibt zumindest einen weiteren Bremszielpunkt ZP vor, der kein Ge¬ fahrenpunkt ist. Designed as a relapse diverter W R path element is at least before an additional braking target point ZP, which is not a Ge ¬ drive point.
Außerdem gibt in einem Streckenabschnitt Gx mit x= 1 bis q ein Fahrzeugende ZE eines fahrenden Fahrzeugs Zm mit m = 1 r für ein folgendes Fahrzeug Zn mit n = 1 bis r und n + m zu¬ mindest einen weiteren Bremszielpunkt ZP vor, der kein Gefah- renpunkt ist. In addition, in a section Gx with x = 1 to q, a vehicle end ZE of a moving vehicle Zm with m = 1 r for a following vehicle Zn with n = 1 to r and n + m to ¬ at least one further braking target ZP before that no Danger point is.
Ferner gibt ein als fiktives doppeltes Ein-/Ausfahrelement FDME ausgebildetes Streckenelement zumindest einen Bremsziel¬ punkt ZP vor, der kein Gefahrenpunkt ist. Further, a double as a fictitious input / extending element FDME are formed distance member includes at least one brake ¬ target point ZP before which is not a danger point.
Gemäß der oben angeführten Bedingungen (Regeln) I. bis X. bzw. i. bis vi. haben die in den Figuren la bzw. lb und 2 bis 10 gezeigten Streckenelemente Si die folgenden Eintragungen in den Tabellen Ti bzw. RRi und DSTi bezüglich der Fahrzeuge (Züge) Zm vorgenommen: According to the above-mentioned conditions (rules) I. to X. or i. to vi. For example, the track elements Si shown in FIGS. 1a and 1b and 2 to 10 have the following entries in the tables Ti and RRi and DSTi with respect to the vehicles (trains) Zm:
In der Figur la hat das Streckenelement Sl in Reaktion auf die erste Anforderung ... des Fahrzeuges Z2 in der vom Fahrzeug Z2 angeforderten Beanspruchungsart F2 seine Bewilligung B vorgenommen. Dies ist in der Tabelle Tl durch den tiefgestellten Index „B" an dem Bezugszeichen „ZI" gekennzeichnet. Außerdem hat das Streckenelement Sl in Reaktion auf die zwei¬ te Anforderung ... des Fahrzeugs Z2 seine Registrierung R als Fahrwegelement für das Fahrzeug Z2 vorgenommen. Dies ist in der Tabelle Tl durch den tiefgestellten Index „R" an dem Bezugszeichen „ZI" gekennzeichnet. Ferner hat das Streckenele¬ ment Sl in Reaktion auf die dritte Anforderung ... des Fahrzeugs Z2 seine Markierung M als Fahrwegelement für das Fahr-
zeug Z2 vorgenommen. Dies ist in der Tabelle Tl durch den tiefgestellten Index „M" an dem Bezugszeichen „ZI" gekennzeichnet. Der Speichereintrag, den das Streckenelement Sl für das Fahrzeug Z2 vorgenommen hat, ist also in der Tabelle Tl als Ganzes mit Z2BRM bezeichnet. Die Zelle links daneben ist - den Regeln entsprechend - mit einem durch „/" gekennzeichne¬ ten Sperreintrag versehen. In the figure, the track element Sl has made its approval B in response to the first request ... of the vehicle Z2 in the type of load F2 requested by the vehicle Z2. This is indicated in the table T1 by the subscript "B" at the reference "ZI". In addition, the track element Sl has made in response to the two ¬ te request ... of the vehicle Z2 its registration R as Fahrwegelement for the vehicle Z2. This is indicated in the table T1 by the subscript "R" at the reference "ZI". Furthermore, in relation to the third request... Of the vehicle Z2, the route element S1 has its marking M as a travel element for the vehicle. Z2 made. This is indicated in the table T1 by the subscript "M" at the reference "ZI". The memory entry that has made the track element Sl for the vehicle Z2, so in the table Tl as a whole with Z2 BRM designated. The cell on the left next to it is - according to the rules - provided with a by "/" gekennzeichne ¬ locking entry.
Für das Fahrzeug ZI hat das Streckenelement Sl zusätzlich zu seine Bewilligung B in der Beanspruchungsart F4 auch seine Registrierung R vorgenommen. Der Speichereintrag, den das Streckenelement Sl für das Fahrzeug ZI vorgenommen hat, ist also in der Tabelle Tl als Ganzes mit Z1BR bezeichnet. Die Zelle links daneben ist - den Regeln entsprechend - wieder mit einem durch „/" gekennzeichneten Sperreintrag versehen. For the vehicle ZI, the track element Sl has also made its registration R in addition to its approval B in the load type F4. The memory entry that the track element Sl has made for the vehicle ZI is thus designated in the table T1 as a whole with Z1 B R. The cell next to it is - according to the rules - again provided with a lock entry marked by "/".
Das Fahrzeug Z2 darf daher vor dem Fahrzeug ZI das Streckenelement Sl passieren. Hierzu hatte das Streckenelement Sl einhergehend mit der Vergabe der Markierung die Umstellung der Weiche Wl durch das Stellteil STW1 in ihre Pluslage ver¬ anlasst, sofern sich diese noch nicht in der Pluslage befand. Sobald das Fahrzeug nach der Überfahrt über die Weiche Wl auf das Streckenelement 1 bezogenen Freigabepunkt, der hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, passiert hat, gibt das Fahrzeug eine entsprechende Passierbestätigung an das Streckenelement Sl aus, das daraufhin den Speichereintrag Z2 BRM und den links daneben gezeigten Sperreintrag „/" löscht - also seine Bewilligung, Registrierung und Markierung für das Fahrzeug Z2 zurücknimmt bzw. aufhebt (vgl. Figur 2) . Das Fahrzeug ZI konnte lediglich bis zum Bremszielpunkt HP1 (-) an die Weiche Wl heranfahren. The vehicle Z2 may therefore pass in front of the vehicle ZI the track element Sl. For this purpose, the track element Sl had along with the award of the mark, the conversion of the switch Wl by the actuator STW1 in its plus position ver ¬ causes, if this was not yet in the plus position. As soon as the vehicle after passing over the switch Wl on the track element 1 related release point, which is not shown here for the sake of clarity, has passed, the vehicle outputs a corresponding pass confirmation to the track element Sl, which then the memory entry Z2 BRM and the left The blocking entry "/" shown next to it deletes its authorization, registration and marking for the vehicle Z2 (see FIG.
In entsprechender Weise hat das Streckenelement S2 seine Ein¬ tragungen Z3 BRM in Spalte „F3" für das Fahrzeug Z3, Z4BR in Spalte „F2" für das Fahrzeug Z4, Z2BR in Spalte „F3" für das Fahrzeug Z2 und Z1B in Spalte „F3" für das Fahrzeug ZI in den Speicherplätzen der Streckenelementsteuerung TSC2 (in den Zellen der Tabelle T2) und auch die daraus resultierenden
Sperreinträge „/" vorgenommen. Das Streckenelement S2 hat sich also zu dem in der Figur la gezeigten Zeitpunkt nur dem Fahrzeug Z3 selbsttätig als Fahrwegelement zugeteilt. Das Fahrzeug Z2 darf aber bis zum Bremszielpunkt HP2 (Sp) an die Weiche W2 heranfahren. Außerdem darf das Fahrzeug Z4 bis zum Bremszielpunkt HP2 (+) an die Weiche W2 heranfahren. In a corresponding manner has the route element S2 its A ¬ transmissions Z3 BRM in column "F3" of the vehicle Z3, Z4 B R in column "F2" for the vehicle Z4, Z2 B R in column "F3" of the vehicle Z2 and Z1 B in column "F3" for the vehicle ZI in the memory locations of the track element control TSC2 (in the cells of Table T2) and also the resulting The track element S2 has therefore been allocated to the vehicle Z3 automatically as a track element at the point in time shown in the figure, but the vehicle Z2 is allowed to approach the point W2 until the braking target point HP2 (Sp) Drive the vehicle Z4 to the point W2 (braking point HP2).
Das Streckenelement S3 hat zu dem in der Figur la gezeigten Zeitpunkt seine Eintragungen Z4BRM in Spalte „F3" für das Fahrzeug Z4, Z3BR in Spalte „F2" für das Fahrzeug Z3, Z2B in Spalte „F2" für das Fahrzeug Z2 und Z1B in Spalte „F2" für das Fahrzeug ZI in den Speicherplätzen der Streckenelement¬ steuerung TSC3 (in den Zellen der Tabelle T3) und auch die daraus resultierenden Sperreinträge „/" vorgenommen. Das Streckenelement S3 hat sich also zu dem in der Figur 1 ge¬ zeigten Zeitpunkt nur dem Fahrzeug Z4 selbsttätig als Fahr¬ wegelement zugeteilt. Das Fahrzeug Z3 darf aber bis zum The track element S3 has at the time shown in the figure la its entries Z4 BRM in column "F3" for the vehicle Z4, Z3 B R in column "F2" for the vehicle Z3, Z2 B in column "F2" for the vehicle Z2 and Z1 B in column "F2" for the vehicle ZI in the memory locations of the track element ¬ control made TSC3 (in the cells of the T3 table) and the resulting lock entries "/". the distance element S3 therefore has become the in the figure 1 ge ¬ time showed only the vehicle Z4 automatically assigned as the driving ¬ path element. however, the vehicle Z3 may, until
Bremszielpunkt ZP3 ( + ) an die Weiche W3 heranfahren. Das Streckenelement S4 hat zu dem in der Figur la gezeigtenBring braking target point ZP3 (+) to switch W3. The track element S4 has to that shown in the figure la
Zeitpunkt seine Eintragungen Z3B in Spalte „F3" für das Fahr¬ zeug Z3, Z2B in Spalte „Fl" für das Fahrzeug Z2 und Z1B in Spalte „Fl" für das Fahrzeug ZI in den Speicherplätzen der Streckenelementsteuerung TSC4 (in den Zellen der Tabelle T4) und auch die daraus resultierenden Sperreinträge „/" vorge¬ nommen. Das Streckenelement S4 hat sich also zu dem in der Figur 1 gezeigten Zeitpunkt keinem der Fahrzeuge als Fahrweg¬ element zugeteilt und darf daher von keinem der Fahrzeuge überfahren werden. Da es außerdem auch keine Bewilligung als Fahrwegelement vorgenommen hat, darf auch keines der Fahrzeu¬ ge in die Streckenanschnitte einfahren, die die Weiche W4 verknüpft. Das Fahrzeug Z4 hat bereits einen auf das Stre¬ ckenelement S4 bezogenen Freigabepunkt, der hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, passiert hat und eine entsprechende Passierbestätigung an das Streckenelement S4 ausgegeben, so dass das Streckenelement S4 seine Eintra¬ gungen für das Fahrzeug Z4 bereits zurückgenommen - also gelöscht - hat.
Zu dem in der Figur 2 gezeigten Zeitpunkt, hat das Streckenelement Sl seine Eintragung Z2BRM für das Fahrzeug Z2 und den daraus resultierenden Sperreintrag „/" gelöscht. Weiterhin hat das Streckenelement S2 seine Eintragung Z3BRM und den da¬ raus resultierenden Sperreintrag „/" gelöscht. Außerdem hat das Streckenelement S3 seine Eintragung Z4BRM und den daraus resultierenden Sperreintrag „/" gelöscht. Im Vergleich zu dem in der Figur la gezeigten Zeitpunkt hat das Streckenelement Sl zu dem in der Figur 3 gezeigten Zeit¬ punkt nun seine Markierung M für das Fahrzeug ZI vorgenommen und damit seine selbsttätige Zuteilung für das Fahrzeug ZI abgeschlossen. Die Streckenelementsteuerung TSC1 veranlasst die Umstellung der Weiche Wl durch das Stellteil STW1 in ihre Minuslage . Time his entries Z3 B in column "F3" for the driving ¬ generating Z3, Z2 B in column "FL" for the vehicle Z2 and Z1 B in column "FL" for the vehicle ZI TSC4 (in the memory locations of the track element control in the cells Table T4) and the resulting lock entries "/" pre ¬ taken. The route element S4 has therefore allocated to that shown in Figure 1 at the time none of the vehicles as a road ¬ element and must therefore be hit by any of the vehicles. Since it has also made no approval as a track element, none of the Fahrzeu ¬ ge may enter into the track gates that links the switch W4. The vehicle Z4 has already has a related to the Stre ¬ ckenelement S4 release point, which is of clarity not shown here for the sake happened, and a corresponding Passierbestätigung of the route element S4 so that the route element S4 its regis ¬ conditions for the vehicle Z4 already withdrawn - that is deleted - has. To that shown in the Figure 2 time, the route element Sl has canceled the registration Z2 B RM for the vehicle Z2 and the resulting lock entry "/". Further, the route element S2 its registration Z3 B RM and since ¬ out resulting lock entry "/" deleted. Furthermore, the distance member has Z4 B RM and deleted S3 its registration, to the resulting lock entry "/". In comparison to the example shown in the figure la at the time the route element Sl has to that shown in Figure 3 time ¬ point its mark M now for the The track element controller TSC1 causes the changeover of the switch W1 through the actuator STW1 in its negative position.
Das Streckenelement S2 hat zu dem in der Figur 3 gezeigten Zeitpunkt seine Markierung M für das Fahrzeug Z2 vorgenommen und damit seine selbsttätige Zuteilung für das Fahrzeug Z2 abgeschlossen. Die Streckenelementsteuerung TSC2 veranlasst die Umstellung der Weiche W2 durch das Stellteil STW2 in ihre Minuslage . Zunächst darf aber das Fahrzeug Z2 nicht in den Gleisab¬ schnitt G5 einfahren, solange das Streckenelement S3 noch keine Registrierung R für das Fahrzeug Z2 vorgenommen hat. Entsprechend darf auch das Fahrzeug ZI zunächst noch nicht in den Gleisabschnitt G3 einfahren. The track element S2 has made its mark M for the vehicle Z2 for the time shown in Figure 3 and thus completed its automatic allocation for the vehicle Z2. The track element controller TSC2 causes the switchover of the shunt W2 by the actuator STW2 in its minus position. First, however, the vehicle Z2 must not cut ¬ in the Gleisab retract G5, as long as the route element has no registration for the vehicle R Z2 made S3. Accordingly, the vehicle ZI must not initially enter the track section G3.
Das Fahrzeug Z2 gibt seine zweite Anforderung auf Registrie¬ rung des Streckenelementes S3 als Fahrwegelement an das Stre¬ ckenelement S3 aus. In Reaktion auf diese zweite Anforderung informiert das Streckenelement S3 das Fahrzeug Z2 darüber, dass es bereits seine Registrierung für das Fahrzeug Z3 vor¬ genommen hat, teilt ihm die Kommunikationsadresse des Fahr¬ zeugs Z3 mit und nimmt seine Registrierung für das Fahrzeug Z2 vor. Das Fahrzeug Z2 nimmt daraufhin Kontakt zu dem Fahr-
zeug Z3 auf. Anhand der jeweils aktuellen Position des Fahr¬ zeugendes des Fahrzeugs Z3 wird dem Fahrzeug Z2 ein jeweils aktueller Bremszielpunkt ZP(Z3) oder HP(Z3) vorgegeben, bis zu dem das Fahrzeug Z2 dann aktuell hinter dem Fahrzeug Z3 aufrückt. Der aktuelle Bremszielunkt ZP(Z3) ist kein Gefah¬ renpunkt und damit also ein Zugfolgepunkt des zweiten Zugfol¬ gepunkttyps ZFT.II, solange das Fahrzeug Z3 in Richtung des Streckenelementes S3 fährt - sich also weiter vorwärts be¬ wegt. Deshalb schaltet das Fahrzeug Z2 seine steil auslaufen- de Bremskurve BK2A.II ein, um dem Fahrzeug Z3 schnell zu fol¬ gen, auch wenn es dabei etwas über den Bremszielpunkt ZP(Z3) rutschen sollte. Sobald aber das Fahrzeug Z3 am Bremsziel¬ punkt ZP3 ( + ) zum stehen gekommen ist, ist der aktuelle Brems¬ zielpunkt ein Gefahrenpunkt und damit also ein Zugfolgepunkt des zweiten Zugfolgepunkttyps ZFT.II. Deshalb schaltet das Fahrzeug Z2 dann von seiner steil auslaufende Bremskurve BK1A.II auf seine flach auslaufende Bremskurve BK2A.I um, da es nicht über den Bremszielpunkt HP(Z3) rutschen darf. In gleicher Weise gibt das Fahrzeug ZI seine zweite Anforde¬ rung auf Registrierung des Streckenelementes S2 als Fahrweg¬ element an das Streckenelement S2 aus. In Reaktion auf diese zweite Anforderung informiert das Streckenelement S2 das Fahrzeug ZI darüber, dass es bereits seine Registrierung für das Fahrzeug Z2 vorgenommen hat, teilt ihm die Kommunikati¬ onsadresse des Fahrzeugs Z2 mit und nimmt seine Registrierung für das Fahrzeug ZI vor. Das Fahrzeug ZI nimmt daraufhin Kon¬ takt zu dem Fahrzeug Z2 auf. Anhand der jeweils aktuellen Po¬ sition des Fahrzeugendes des Fahrzeugs Z2 wird dem Fahrzeug ZI ein jeweils aktueller Bremszielpunkt vorgegeben, bis zu dem das Fahrzeug ZI dann aktuell hinter dem Fahrzeug Z2 auf¬ rückt. Auch hierbei ist der aktuelle Bremszielunkt ZP(Z2) kein Gefahrenpunkt und damit also ein Zugfolgepunkt des zwei¬ ten Zugfolgepunkttyps ZFT.II, solange das Fahrzeug Z2 in Richtung des Streckenelementes S2 fährt - sich also weiter vorwärts bewegt. Deshalb schaltet das Fahrzeug ZI seine steil auslaufende Bremskurve BK1A.II ein, um dem Fahrzeug Z2 schnell zu folgen, auch wenn es dabei etwas über den Brems-
Zielpunkt ZP(Z2) rutschen sollte. Sofern aber das Fahrzeug Z2 beispielsweise vor der Weiche W2 am Bremszielpunkt HP2 (Sp) zum stehen kommen würde, so wäre der aktuelle Bremszielpunkt für Das Fahrzeug ZI ein Gefahrenpunkt und damit also ein Zugfol- gepunkt des zweiten Zugfolgepunkttyps ZFT.II. Deshalb würde das Fahrzeug ZI dann von seiner steil auslaufende Bremskurve BK1A.II auf seine flach auslaufende Bremskurve BK1A.I um¬ schalten, da es nicht über den Bremszielpunkt HP2 (SP) rut¬ schen darf. The vehicle Z2 outputs its second request to Regis Trie ¬ tion of the distance element S3 as a road element to the Stre ¬ ckenelement S3. In response to this second request the route element S3 informs the vehicle Z2 about the fact that it has already taken his registration for the vehicle Z3 before ¬, tells him the communication address of driving ¬ zeugs Z3 with and accepts the registration for the vehicle Z2 before. The vehicle Z2 then makes contact with the driving pick up Z3. Based on the current position of the accelerator ¬ convincing Z3 of the vehicle in each case a brake current target point ZP (Z3) or HP (Z3) is specified to the vehicle Z2, then aufrückt up to which the vehicle is currently behind the vehicle Z2 Z3. The current Bremszielunkt ZP (Z3) is not Gefah ¬ renpunkt and therefore allow a Zugfolgepunkt the second Zugfol ¬ gepunkttyps ZFT.II while the vehicle Z3 moves toward the track element S3 - So be further forward moved ¬. Therefore, the vehicle Z2 switches its steep expiring a de braking curve BK2 A .II to Z3 even if it should be something on the brake destination ZP (Z3) slip the vehicle quickly fol ¬ gen, there. But as soon as the vehicle has come Z3 on the brake target ¬ point ZP3 (+) to stand out is the actual brake ¬ target point a danger point and therefore allow a Zugfolgepunkt the second Zugfolgepunkttyps ZFT.II. Therefore, the vehicle Z2 then switches from its steep leaking brake curve BK1 A .II to its flat outgoing braking curve BK2 A .I, as it must not exceed the brake target point HP (Z3) slip. Similarly, the vehicle ZI are its second Anforde ¬ tion for registration of the distance element S2 from a track ¬ element of the route element S2. In response to this second request the route element S2 informs the vehicle ZI about the fact that it has already made the registration for the vehicle Z2, tells him the Kommunikati ¬ onsadresse the vehicle Z2 and takes his registration for the vehicle ZI ago. Then the vehicle takes ZI Kon ¬ clock on to the vehicle Z2. On the basis of the current Po ¬ sition of the vehicle end of the vehicle Z2 each a brake current target point is specified to the vehicle ZI to which the vehicle is currently ZI then advances behind the vehicle Z2 ¬. Here, too, the current Bremszielunkt ZP (Z2) is not a danger point and thus a so Zugfolgepunkt the two ¬ th Zugfolgepunkttyps ZFT.II while the vehicle travels in the direction Z2 of the distance element S2 - that moves forward. Therefore, the vehicle ZI turns on its steep leaking brake curve BK1 A .II to Z2 to follow the vehicle quickly, even if they are slightly above the brake Target point ZP (Z2) should slip. However, if the vehicle Z2 would come to a standstill in front of the switch W2 at the braking target point HP2 (Sp), then the current braking target point for the vehicle ZI would be a danger point and therefore also a pull-point of the second train follower type ZFT.II. Therefore, the vehicle ZI would then switch from its steep leaking brake curve BK1 A .II to ¬ to his flat leaking brake curve BK1 A .I as it is not on the brake destination point HP2 (SP) ¬ rut rule allowed.
Zum Zeitpunkt, der in der Figur 4 dargestellt ist, darf das Fahrzeug ZI zunächst nicht in den Gleisabschnitt G5 einfah¬ ren, da das Streckenelement S3 noch keine Registrierung R für das Fahrzeug ZI vorgenommen hat. At the time shown in the figure 4, the vehicle must not ZI einfah ¬ ren in the track section G5 at first because the route element S3 still registering R has carried out for the vehicle ZI.
Das Fahrzeug ZI gibt seine zweite Anforderung auf Registrie¬ rung des Streckenelementes S3 als Fahrwegelement an das Stre¬ ckenelement S3 aus. In Reaktion auf diese zweite Anforderung informiert das Streckenelement S3 das Fahrzeug ZI darüber, dass es bereits seine Registrierung für das Fahrzeug Z2 vor¬ genommen hat, teilt ihm die Kommunikationsadresse des Fahr¬ zeugs Z2 mit und nimmt seine Registrierung für das Fahrzeug ZI vor. Das Fahrzeug ZI nimmt daraufhin Kontakt zu dem Fahr¬ zeug Z2 auf. Anhand der jeweils aktuellen Position des Fahr- zeugendes des Fahrzeugs Z2 wird dem Fahrzeug ZI ein jeweils aktueller Bremszielpunkt ZP(Z2) oder HP(Z2) vorgegeben, bis zu dem das Fahrzeug ZI dann aktuell hinter dem Fahrzeug Z2 aufrückt. Der aktuelle Bremszielunkt ZP(Z2) ist kein Gefah¬ renpunkt und damit also ein Zugfolgepunkt des zweiten Zugfol- gepunkttyps ZFT.II, solange das Fahrzeug Z2 in Richtung des Streckenelementes S3 fährt - sich also weiter vorwärts be¬ wegt. Deshalb schaltet das Fahrzeug ZI seine steil auslaufen¬ de Bremskurve BK1A.II ein, um dem Fahrzeug Z2 schnell zu fol¬ gen, auch wenn es dabei etwas über den Bremszielpunkt ZP(Z2) rutschen sollte. Sobald aber das Fahrzeug Z2 am Bremsziel¬ punkt HP(Z3) hinter dem Fahrzeug Z3 zum stehen gekommen ist, ist der aktuelle Bremszielpunkt für das Fahrzeug ZI ein Ge¬ fahrenpunkt und damit also ein Zugfolgepunkt des zweiten Zug-
folgepunkttyps ZFT.II. Deshalb schaltet das Fahrzeug ZI dann von seiner steil auslaufende Bremskurve BK1A.II auf seine flach auslaufende Bremskurve BK1A.I um, da es nicht über den Bremszielpunkt HP(Z2) rutschen darf. The vehicle ZI outputs its second request to Regis Trie ¬ tion of the distance element S3 as a road element to the Stre ¬ ckenelement S3. In response to this second request the route element S3 informs the vehicle ZI about the fact that it has already taken his registration for the vehicle Z2 before ¬, tells him the communication address of driving ¬ zeugs Z2 and takes his registration for the vehicle ZI ago. Then the vehicle ZI makes contact with the driving ¬ generating Z2. On the basis of the respective current position of the vehicle end of the vehicle Z2, the vehicle ZI is given a respectively current braking target point ZP (Z2) or HP (Z2), up to which the vehicle ZI then actually advances behind the vehicle Z2. The current Bremszielunkt ZP (Z2) is not Gefah ¬ renpunkt and thus allow a Zugfolgepunkt the second Zugfol- gepunkttyps ZFT.II while the vehicle travels in the direction Z2 of the distance element S3 - to be moved so ¬ forward. Therefore, the vehicle ZI switches its steep run ¬ de braking curve BK1 A .II one to Z2 even if it should be something on the brake destination ZP (Z2) slip the vehicle quickly fol ¬ gen, there. But as soon as the vehicle has come to the brake Z2 target point ¬ HP (Z3) to stand behind the vehicle Z3, the current brake destination point for the vehicle ZI is a Ge ¬ driving point and therefore allow a Zugfolgepunkt of the second train Follow-up type ZFT.II. Therefore, the vehicle ZI then switches from its steeply decelerating brake curve BK1 A .II to its flat-out braking curve BK1 A .I, since it must not slip over the braking target point HP (Z2).
Ein hier nicht gezeigter Zugführer des Fahrzeuges ZI hat an der in Figur 5 gezeigten Position des Gleisabschnittes G3 Verwerfungen im Gleisbett festgestellt. Er gibt daher über eine Schnittstelle der Fahrzeugsteuerung Kenndaten einer den Punkt P einschließenden Langsamfahrstelle LFS als dynamische Fahrbetriebsdaten in die Fahrzeugsteuerung OBU1 ein. Das Fahrzeug hinterlegt seine dynamischen Fahrbetriebsdaten zumindest bei dem in seiner Fahrtrichtung liegenden Streckenelement S2, sobald die manuelle Eingabe durch Speichern abge- schlössen ist. Dynamische Fahrbetriebsdaten, beispielsweise in Form rutschiger Abschnitte, können aber auch durch Sensoren des jeweiligen Fahrzeuges erfasst und durch den Zugführer lediglich manuell freigegeben werden, wobei dann das jeweilige Fahrzeug seine dynamischen Fahrbetriebsdaten dann eben- falls zumindest bei dem in seiner Fahrtrichtung liegenden Streckenelement hinterlegt, sobald diese freigegeben sind. Das Hinterlegen erfolgt vorzugsweise bei der nächsten Kommu¬ nikation mit dem jeweiligen in Fahrtrichtung liegenden Streckenelement. Das Fahrzeug ZI hinterlegt also die Kenndaten der Langsamfahrstelle zu dem Zeitpunkt, zu dem es seine Pas¬ sierbestätigung an das Streckenelement S2 ausgibt. A train driver, not shown here, of the vehicle ZI has detected faults in the track bed at the position of the track section G3 shown in FIG. He therefore enters via an interface of the vehicle control characteristic data of a point P enclosing slow travel LFS as dynamic driving operation data in the vehicle control OBU1. The vehicle deposits its dynamic driving data, at least at the track element S2 lying in its direction of travel, as soon as the manual input has been completed by saving. However, dynamic driving operation data, for example in the form of slippery sections, can also be detected by sensors of the respective vehicle and only released manually by the driver, in which case the respective vehicle also deposits its dynamic driving operation data at least at the route element lying in its direction of travel, as soon as possible these are released. The placement is preferably done at the next communi cation with ¬ each lying in the direction of travel path element. The vehicle ZI thus stored the characteristics of the speed restriction to the time at which it outputs its Pas ¬ sierbestätigung of the route element S2.
Gemäß Figur 5 nähert sich bereits eine Rotte R der Position P des Gleisabschnittes G3, um die Verwerfungen im Gleisbett zu beseitigen. Zum Schutz der Rotte führt ein Rottenführer das tragbare Gerät D mit sich, das neben der Streckenelementsteu¬ erung TSC5, die Mittel zur Freigabe MF5 und die Mittel zur Bestimmung seiner aktuellen Position M05 aufweist. Mit dem tragbaren Gerät D kann das Streckenelement 5 in das Gleis- Streckennetz integriert werden, das nach seiner Integration die Arbeitszone AZ zum Schutz der Rotte bildet. Nach seiner Aktivierung gibt die Streckenelementsteuerung TSC5 in Abhängigkeit seiner aktuellen Position die aktuelle Lage der Ar-
beitszone AZ vor und meldet sich bei den Streckenelementen Sl und S2 an. Das Streckenelement Sl teil dem treckenelement S5 mit, dass es für das Fahrzeug Z4 seine Bewilligung als Fahr¬ wegelement eingetragen hat. In Reaktion darauf trägt auch das Streckenelement S5 seine Bewilligung für das Fahrzeug Z4 als Fahrwegelement ein. Damit ist der Streckenabschnitt G3 durch das Streckenelement S5 temporär geteilt. According to FIG. 5, a group R already approaches the position P of the track section G3 in order to eliminate the distortions in the track bed. To protect the rotting leads a Rottenführer the portable device D with it, which in addition to the Streckenelementsteu ¬ tion TSC5, the means for release MF5 and the means for determining its current position M05 has. With the portable device D, the link element 5 can be integrated into the track network, which forms the working zone AZ after its integration for the protection of the rotting. After activation, the track element control TSC5 gives, depending on its current position, the current position of the engine. beitszone AZ and logs on at the track elements Sl and S2. The track element Sl part of the element T5 S5, that it has registered for the vehicle Z4 its authorization as driving ¬ path element. In response to this, the track element S5 also enters its authorization for the vehicle Z4 as a track element. Thus, the route section G3 is temporarily divided by the route element S5.
Gemäß Figur 6 hat das Streckenelement S2 seine Markierung für das Fahrzeug Z4 vorgenommen und das Fahrzeug Z4 fordert dieAccording to FIG. 6, the track element S2 has made its mark for the vehicle Z4 and the vehicle Z4 requests the
Registrierung des Streckenelement Sl an. Daraufhin informiert das Streckenelement Sl das Fahrzeug Z4 über das temporär ein¬ gefügte Streckenelement S5, das die Arbeitszone AZ bildet und teilt ihm insbesondere die Kommunikationsadresse des Stre- ckenelementes S5 mit. Nun fordert das Fahrzeug beim Strecken¬ element S5 die Registrierung als Fahrwegelement an. Registration of the track element Sl. Then the route element Sl informed the vehicle Z4 on the temporarily joined a ¬ section element S5, which forms the working zone AZ and in particular, of the communication address of Stre- ckenelementes S5. Now, the vehicle calls at the ¬ stretch element S5 registration as infrastructure element.
Gemäß Figur 7 nimmt das Streckenelement S5 seine Registrie¬ rung für das Fahrzeug Z4 vor, so dass das Fahrzeug Z4 bis zum Bremszielpunk HP4 (re) vorrücken kann. According to figure 7 the route element S5 performs its Regis Trie ¬ delay for the vehicle Z4, Z4 so that the vehicle can advance up to the target braking punk HP4 (re).
Gemäß Figur 8 fordert das Fahrzeug Z4 die Markierung des Streckenelementes S5 an. In Reaktion nimmt das Streckenele¬ ment seine Markierung vor, gibt aber noch keine Markierungs- bestätigung an das Fahrzeug Z4 aus. According to FIG. 8, the vehicle Z4 requests the marking of the route element S5. In response, the link element takes its mark but does not yet output a mark confirmation to the vehicle Z4.
Zunächst zeigt das Gerät D auf einem Display und/oder akus¬ tisch an, dass das Fahrzeug Z4 die Arbeitszone passieren möchte . First, the device D displays on a display and / or acoustically ¬ tically that the vehicle Z4 would like to pass through the work area.
Gemäß Figur 9 stellt der Rottenführer sicher, dass die gesamte Rotte den Gefahrenbereich am Gleis verlässt und fernbleibt und gibt dann über das Mittel zur Freigabe MF5 des Gerätes D die Zuteilungsfreigabe Fm, 5 mit m = 1 bis r ein. Erst nach Eingang dieser Zuteilungsfreigabe Fm, 5 mit m = 1 bis r gibt das Streckenelement S5 die Markierungsbestätigung QM4,5 aus, wobei die Markierungsbestätigung QM4,5 die Zuteilungsbestäti¬ gung bildet. Das Fahrzeug Z4 fordert die Registrierung des
Streckenelementes Sl an. Das Streckenelement Sl nimmt diese Registrierung vor. According to FIG. 9, the steward leader ensures that the entire group leaves the danger zone on the track and stays away and then, via the means for releasing MF5 of the unit D, enters the allocation release Fm, 5 with m = 1 to r. Only after receipt of this allocation release Fm, 5 with m = 1 to r is the track element S5 issuing the marking confirmation Q M 4.5, wherein the marking confirmation Q M 4.5 forms the allocation confirmation . The vehicle Z4 requests the registration of the Track element Sl on. The route element Sl makes this registration.
Gemäß Figur 10 rückt nun das Fahrzeug Z4 bis zum Bremsziel- punkt HP1 (Sp) vor. Das Fahrzeug Z4 gibt eine entsprechendeAccording to FIG. 10, the vehicle Z4 now advances to the braking target point HP1 (Sp). The vehicle Z4 gives an appropriate
Passierbestätigung an das Streckenelement S5 aus, das darauf¬ hin den Speichereintrag Z4BRM und den links daneben gezeigten Sperreintrag „/" löscht - also seine Bewilligung, Registrie¬ rung und Markierung für das Fahrzeug Z4 zurücknimmt bzw. auf- hebt. Daraufhin kann die Rotte zum Arbeiten in den Gefahrenbereich zurückkehren.
Passier confirmation to the link element S5, which then ¬ the memory entry Z4 B RM and the blocking entry shown next to "/" deletes - ie its approval, registration ¬ tion and marking for the vehicle Z4 takes back or canceled Rotte to work in the danger area return.