Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von auf u.a. den Menschen meteorotrop oder biotrop minimal wirksamen Sferics- Wechselfeld-Emissionen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von auf den Menschen oder biologische Lebewesen (als auch Pflanzen) meteorotrop oder biotrop minimal wirksamen Sferics- Wechselfeld-Emissionen (BMSE).
Es ist hinlänglich bekannt, dass seit Anbeginn der Erdatmosphäre sowie Wettertätigkeit mit dieser ein impulshaftes Wechselfeld einher geht. Dies scheint in der Evolution des Erdlebens eine entscheidende Rolle zu spielen und wurde bis dato als Hintergrundrauschen abgetan. Ebenso wurden Jene, die solche als Atmospherics oder Sferics beobachteten, analysierten und Erkenntnisse daraus zogen als Esoteriker abgetan. Vielmehr ist den Meteorologen sowie der Elektrophysik entgangen, dass neben der als Schumann-Resonanz bezeichneten Dauerschwingen (7,83 Hz mit Oberwellenspektrum; vgl.„Unsichtbare Umwelt", Buch 1986 + 2012, Herbert L. König) auf unserem Planeten die ursächlichen Erzeuger dieser Schwingung, nämlich Gewitterblitze oder Dunkelfeldentladungen (s. Friese Sferics-Systeme / Literatur) usw. wissenschaftlich i.W. ungeachtet blieben. Inzwischen erhärten sich bio-statistische Ergebnisse aus Wetterfühligkeits-Untersuchungen, dass eben gerade diese Sferics maßgeblich gerade in geschlossenen Räume gemäß unseres Hauptaufenthaltsraumes in Mitteleuropa unerkannt eindringen und biotrope Wirkungen, wie Migräne, KopfTNarben-Schmei zen, Konzentrationsstörungen, Verdauungsprobleme, Tinnitus, Aggressivität oder Abgeschlagenheit bis hin zu Depressionen usw. erzeugen. Nicht zu vergessen ist neben solchen biotropen Effekt der unerkannte Zusammenhang seitens solcher Sferics und der maßgebliche Hüllkurvenformen auf neuronale Einkopplungen, wie bei der Magnetfeld-Therapie zu finden sind und sekundär Sferics wie eine Referenz-Strahlung zu betrachten sind; dies insbesondere seitens technisch Erzeugter Feldgeber (Technics- Sender), wie willkürlich von Ingenieuren realisiert werden, ohne über ihre Strahleneigenschaften gerade für die steigende Anzahl von Elektrosensiblen (zudem Wetterfühligen)
nachzudenken. Nochmals herausgestellt: Wie kann es sein, dass innerhalb von Wohngebäuden, Büros Wetterfühligkeit existiert, wenn Versuche mit meteorotropen Veränderungen von Temperatur, Luftdruck, Feuchte etc. die Nicht-Existenz der Wetterfühligkeit bescheinigen sollen, welche aber existiert und im Speziellen in klimatisierten Räumen, als auch„draußen"! Konsequenter Weise muß dies ein Informations-Übertragungsmedium sein, was nicht in die meteorologische Parameter paßt, also die Sferics. Eine Modellierung der Übertragungsfunktion von Sferics-Einzelimpulsen bis hin zum Empfänger lassen nachrichtentechnische Konsequenzen erscheinen, dass jeder Wetter-/Gewitterimpuls bis zum Empfängerort (s. Mensch als Empfangsantenne) die Summe aller atmosphärisch durchlaufenden Wettervorkommen in sich verbirgt; wie eine Art Fingerprint, auch wenn diese Impuls meistens am Empfänger deutlich schwächer ankommen als z.B. Nahfeld -Gewitter- Entladungen!. Neueste, wissenschaftliche Erkenntnisse lassen genau hierauf schließen, denn eine Maskierung von Nowcast-Sferics durch an einem geeigneten Ort aufgezeichnete sowie signaltechnisch, erfindungsgemäß überarbeite Sferics-Signal-Aufzeichnungen ohne Technics, also letztlich deren pegelstärkere Reproduzierung am menschlichen Empfänger, verändern innerhalb von wenigen Minuten Einwirkungszeit neuronale sowie meridianbezogene Feedback- Messwerte von sämtlichen Organ werten hin zum Zustand des Wohlbefindens, Entspannung, Gesundwerdung und weg von allen entgegengesetzten, durch vielfältigen Stress (s. Wetter- & Technics-Stress).
Nach vielen Jahren der Forschung am Menschen ist es nun gelungen, eine Art Extrakt des Wissens um die Nutzung von Sferics als niederfrequente Referenzstrahlung, idealen Modilations-Hüllkurven-Geber (siehe u.a. bio-konforme Technics von neuartigen, elektrischen Verbrauchern) oder Therapeutikum zu erzeugen, was minimale meteorotrope als auch biotrope Effekte erzeugt; anders gesagt gibt es weltweit keine technics-ungestörte, ideale Wetterlage für alle unterschiedlichen Menschentypen in allen Gegenden der Welt gleichzeitig und eindeutig positiv wirksam (s. Referenzstrahlung)! Die Anmeldung von Hengstenberg (DE4414235A1) als auch Jene, die auf den Erfinder zurückgehen, sind immer von dem Ideal bzw. Voraussetzung der technischen Anwendbarkeit direkt von der Erdatmosphäre abgegriffene und mittels technischer Sende-/ Ausstrahlvorrichtungen erzeugter, additiver Sferics-Feld-Emissionen ausgegangen, was uns die Natur als evolutionäre Referenzstrahlung vorgibt.
Bezugnehmend auf weitelführende, nunmehr jüngere ForschungsarbeitenAergebnisse (s. auch o.g. Erfinder von früheren Sferics-Feld-Emittierungs-Vorrichtungen und deren dankenswerte Basisforschung) ist aber leider in der optimierten Anwendung bzw. technischen Reproduzierung dieser 1 : 1 -Wechselfelder-Reproduktion von der Natur ein kleiner, aber signifikanter Fehler unterlaufen, der nur durch modernste, hochauflösende, statistische Sferics-Signal-Analyse-V erfahren sowie anhängige Tests an Probanden im Rahmen von Wirkungsoptimierungen aufgefallen und mit der vorliegenden Erfindung als vorzugsweise Anwendbaren Verfahren vorgestellt: Kleine, seltene,„das ideale Sferics-Therapie-Signal verschmutzende Mikroblitze", eine unpassende Signalstärke gepaart mit einer„falschen Sferics-Signal-Dynamik" sowie Störsignale technischer Art (sind seit ca. 80 Jahren, also vor Erstellung von DE4414235A1 ) vermindern eine (statistisch gesehen) über eine möglichst große Probandengruppe positiv eintretende Relax-/Gesundungs- Wirkung additiv emittierter Sferics- Wechselfelder. Anders gesagt stellten sich bei (Blindtestschema-) Probandenversuchen von 2002 bis 2012 heraus, dass Original-Sferics-Emissionen bedingt effektiv, vielleicht sogar unwirksam wurden, wenn das Pegelvergleichs-Verhältnis (vergleiche Wetter-Online-Sferics mit additiv erzeugten Sferics-Feldern) sowie deren impulstechnisches Signal-Dynamik-Verhalten nicht kontrolliert in bestimmten Grenzen verlief; zudem gemäß Technics-Einflüssen nicht störungsfrei vorgegeben waren (s. Hengstenberg & Anmelder). Nicht zu vergessen sei aus den Versuchen des Erfinders an Probandengruppen die außerhalb des sfei ics-typischen Frequenzbereiches vorzugsweise ein, gemäß zeitlicher Einhüllender, stochastisch verteiltes Signal additiv hinzu gemischt Probanden angeboten wurde und damit schneller und profunder wirkte. Audiotontechnische Verfahren (s. Dynamik-Kompression) sowie die minderwertige, Daten komprimierende mp3-Signal- Konservierung (vgl. Aufnahme/Wiedergabe) sind dabei absolut als ungenügend und Signal -verfälschend zu vermeiden (gewesen); siehe Reduktion der Positiv- Wirkung auf den Menschen und damit Erzeugung von„wiederum Technics", welche der Referenzstrahlungsverhältnisse auf dem Planeten Erde, gemäß der langsamen Evolutionsprozesse (über Jahrmillionen hinweg) schlicht weg kontra-produktiv für das tägliche Leben wirken (müssen)! Erst eine gezielte Bearbeitung solcher Sferics-Signale ermöglicht eine maximal positive Wirkungsqualität von Sferics gemäß eines Signal- Verdeckungsmediums zur Unwirk- sam-Machung von alltägl ichen Nowcast-/Online-Sferics sowie -Technics auf Menschen, Tiere und Pflanzen.
Auf Belange und Einzelheiten der Elektrosmog-Einfluss-Faktoren auf den Menschen soll hiermit kurz anreißend eingegangen werden: Unsere Umwelt ist durch zahlreiche elektromagnetische Wechselfelder belastet. Ein großer Teil dieser elektromagnetischen Wechselfelder ist künstlichen, d.h. vom Menschen erzeugten Ursprungs. Ein aktuelles prominentes Beispiel für derartige Felder sind künstlich erzeugte elektromagnetische Felder zur Datenübertragung bis in den Giga-Hertz-Bereich. Ein Beispiel hierfür ist das Mobil-Telefon, das sogenannte Handy, das im GSM- und zukünftig auch im UMTS -Datenübertragungsformat arbeitet. Diese elektromagnetischen Felder besitzen typischerweise eine Pulsung im Bereich von 100 Hz bzw. 217 Hz bei Handys. Hiermit verbunden ist ein starker Elektro- Stress, der sich auf organische Zellen ungünstig auswirkt. Insbesondere bei Handys ist aufgrund der hohen Sendeleistung dieser Geräte unter Nutzung des jeweiligen Handgeräts am Ohr eines Nutzers eine deutliche biologische Stresseinwirkung auf organische Zellen des Nutzers nicht vermeidbar. In wissenschaftlichen Publikationen und unter anderem im Magazin 2000 plus, Nr. 144 ( 12-1999, S. 74), wurde von Liebrecht von Klitzing ausgeführt, dass die hohe Dynamik von über 60 dB zwischen den Pulspaketen der HF- Signalübertragung Auslöser für heftige Zellreizungen/Irritationen bei einer typischen Zellresonanz von bis zu 400 Hz ist. Ferner ist in diesem Artikel ausgeführt, dass die Signalpe- riodizität einen wesentlichen Faktor bei der Zellbeeinflussung darstellt, und dass ein sto- chastisches Signalverhalten für die organischen Zellen wesentlich günstiger, weil unschädlicher ist. Darüber hinaus sind über ungünstige biologische Einwirkungen von künstlichen Hochfrequenzfeldern auf organische Zellen von Lebewesen, insbesondere Menschen, hinreichend Kenntnisse verfügbar (siehe beispielsweise Herbert L. König "unsichtbare Umwelt", München, 1986).
Belastung des menschlichen Körpers liegt aber auch in Form von natürlichen elektromagnetischen Wechselfeldern vor. So ist bekannt, dass bestimmte Wetterlagen, beispielsweise Fönlagen im Alpenbereich, mit natürlichen elektromagnetischen Wechselfeldern verbunden sind, die sich horizontal und/oder vertikal ausbreiten und im Bereich zwischen einigen 100 Hz bis typischerweise 50.000 Hz liegen. Derartige "Schlechtwetterfelder" wirken sich in bekannter Weise (siehe beispielsweise Fön) ungünstig auf Lebewesen aus. Im Gegensatz hierzu ist von Schönwetterfeldern, auch als Sferics bezeichnet, bekannt, dass sie eine posi-
tive Auswirkung auf Lebewesen haben. Auch diese natürlichen elektromagnetischen Wechselfelder liegen im Bereich von einigen 100 Hz bis typischerweise zumindest 20 kHz vor und zeigen im Gegensatz zu den Schlechtwetterfeldern eine andere Amplituden- und Frequenzverteilung.
Ferner ist bekannt, zur Stimulation des menschlichen Organismus und zur Kompensation bestimmter ungünstiger Einwirkungen auf diesen sowie zur Beruhigung und allgemein zur Kompensation von Elektrosmog ein batteriebetriebenes Taschengerät einzusetzen, das künstliche elektromagnetische Wechselfelder im Niedrigstfrequenzbereich zwischen 1 ,4 und 32,4 Hz erzeugt ("MEDISENT", www.magnet-feldtherapie-2000.de). Höherfrequente elektromagnetische Wechselfelder, wie etwa Elektrosmog im NF-Bereich oberhalb von 30 Hz und im HF-Bereich werden durch dieses Gerät nicht berücksichtigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die auf einen Nutzer einwirkender Elektro-Stress zumindest im wesentlichen unabhängig von Amplitude und Frequenz kompensiert und/oder das Befinden eines Nutzers positiv stimuliert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 . Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von auf u.a. den Menschen (auch Tiere und Pflanzen) meteorotrop oder biotrop minimal wirksamen Sferics- Wechselfeld-Emissionen; geschweige denn, reduziert ungünstig auf z.B. neuronal sehr empfänglich negativ einwirkende Strahlungsformen Menschen gemachten Ursprungs der heutigen u.a. Drahtloskommunikationstechniken mit deren Modulierten (neben dem eigentlichen sog. Träger) sowie Netz-/Stromversorgungs-/-Nutzungs- Vorrichtungen aller Art (s. Bahn deren Strom Stromform bis hin zu elektrischen Verbrauchern mit Oberwellen- Wechselfeld-Spektren im biologischen Erd-Lebensumfeld) im Frequenzbereich unter 100.000 Hz. Herauszuheben ist dabei, dass die Anwendung eines original oder direkt von der Erdatmosphäre heutzutage begreifbares bzw. erfindungsgemäß zunächst grundlegend aufzuzeichnendes, oftmals (auch früher vom Erfinder, siehe unten
gleich folgend gemäß der benannten Patentakten sowie Abschlussbemerkungen) vorzugsweise zur Verwendung vorgeschriebenes, reines„Schönwetterfeld" (bzw. deren Sferics- Impulssignalfolgen natur- atmosphärischen Ursprungs) nicht direkt oder„ideal" für den Menschen (oder Tiere und Pflanzen) eingesetzt werden sollten, weil es ERSTENS seit Anfang des 20-sten Jahrhundert keine„sauberen" oder vom Menschen„urban, elektrotechnisch unbeeinflusste" Sferics mehr gibt, die als unbedenklich genutzt und an einem beliebigen Ort zu beliebigen Zeitpunkten gesondert (synthetisch / künstlich additiv) emittiert werden können. ABER ZWEITENS und wesentlicher exakt hier die vorliegende Erfindung im Vergleich zu den früheren Erfindungen, wie z.B. DE 4414235A1 oder die Patentfamilie um EP 135461 1 A3 sowie US6888486B2, neuerlich ansetzt, denn:
Neuere epidemiologisch-nahe Untersuchungen (z.B. Sferics- Wirkungstests im Rahmen einer Wetterfühligkeitsstudie gemäß ISBN-Nummer 978-3-00-045904-7) und Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Verfahren sowie Vorrichtungsanwendungen (nicht nur nach Anspruch 1 ) geben Anhaltspunkte, wie ein hiermit beschriebenes, z.B. naturnahes Schönwetterfeld-Rauschsignal-Gemisch in Anwendung an Probandengruppen signifikant körperlich positivierende, als auch in seiner Einwirkungsqualität stärkere (s. stimulierend), neuronale oder physische Effekte auf i.R. Leben (s. Probanden) haben konnte. In dem Buch„Die Natur Braucht Chaos (Autor = Erfinder; siehe ISBN-Nr. 978-3-89539-712-7) konnte dies noch nicht beweiskräftig in beschriebenen Versuchen eben NUR mit additiven, synthetischen Sferics-AWechselfeld-Emissionen an Probanden festgehalten oder gezeigt werden. Zusammengefasst wesentlich sind also die erfindungsgemäßen Prozeduren, um mit dem aus der Natur bei geeigneter Wetterlage abgegriffenen bzw. registrierten Impulssignalfolge sowie nachträglichen Signalanalysen jene zu (pegel-) starken, statistisch gesehen selteneren Einzelimpulse (mit malignem Charakter auf die menschliche/tierische Gesundheit) ausfindig zu machen bzw. zu definieren und danach aus den Sferics- Zeitsignalfolgen herauszuschneiden bzw. zu eliminieren. Das generierte, impulshafte, nunmehr„ideale" Wechselsigna -Konserve entspricht einem„idealen Hochdruckgebiet" und dessen offeriertem Schönwetterfeld ohne Einzel-Stör-Impulse (und vorzugsweise ohne Technics).
Schlussendlich wird diese„ideale" WechselsignaW-Konserve erfindungsgemäß vermischt mit einem und/oder mehreren solcher,„Ideal-Schönwetterfelder" und/oder einem oder mehreren a-periodi sehen Wechselsignalen (wie in etwa typologisch Rauschen) und/oder
einem oder mehreren periodischen Wechselsignalen, wie sie sich in den vergangenen Jahrzehnten medizinisch als therapeutisch günstig für ausgesuchte Anwendungen ergeben oder empfohlen haben. Die Begründung für eine solche Signalvermischung liegt in der permanenten, heutigen breitbandigen Präsenz von Technics, welche nur somit signal-pegel- technisch sowie damit in ihrer (medizinisch nachweisbaren) Wirkung auf Lebewesen verdeckt sind; es wird dabei an die steig zunehmende Anzahl von Elektrosensiblen gedacht, welchen damit ebenso geholfen sein soll, wie ca. 54 % Wetterfühliger in Deutschland nach einer repräsentativen Studie von Peter Hoppe (aus 2002; Titel„Prävalenz der Wetterfühligkeit).
Ein ergänzender Hinweis zum allgemeinen Verständnis: Sferics stellen nicht nur ein seit Jahrmillionen existierendes Referenz-Strahlungselement im elektromagnetischen Niederfrequenzbereich unseres Erdplaneten (mit Atmosphäre) dar, sondern scheinen ein Co- oder Teilfaktor beim Auslösen von Wetterfühligkeits-Befindlichkeitsstörungen zu sein. Nicht zuletzt erkennen Biologen, dass Tiere u.a. vor herannahenden Unwettern oder regnerischen Tiefdruckgebieten sich zurückziehen oder Schutz suchen (vgl. Verhaltensforschung um Rehe oder Ameisen). Bei sonnigem Schönwetter gibt es dies nicht; also sind keine voralarmierenden Signale/Wechselfelder in der Erdatmosphäre existent! Leider wurden Sferics wissenschaftlich bis dato z.B. als sogenanntes„Hintergrundsrauschen ohne Sinn" verkannt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst ein Mittel zum Aussenden des erfindungsgemäß zur Verfügung gestellten, signaltechnisch zunächst aufbereiteten Signales und danach folglich geschaffenen, elektromagnetischen Wechselfelds bereits in der Umgebung eines Nutzers und/oder bestrahlten, biologischen Lebewesens per vorhandener Sendeantennen-Mittel.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zum erfindungsgemäßen Verfahren sowie zugehörige Vorrichtungen;
Fig. 2 Abbildung zweier, linearer (Zeit-) Wechselsignal-Verläufe AI / A2 in Abhängigkeit von der Zeit t von unterschiedlichen, aufgezeichneten Sferics-Signalen für einen Signal-Detail-Gegenüberstellung, welche Signal-Zeit- Amplituden- Verlaufsbereiche brauchbar sowie unbrauchbar sind und gemäß des Verfahrens sowie Prozeduren nach Figur 1 überarbeitet gehören, um letztlich ein Umgebungswechselfeld (s. Sferics & Technics) maskierendes "Ideal-Schönwetterfeld- Noise-Gemisch" aufbauen sowie emittieren zu können.
Wie aus dem Blockschaltdiagramm von Fig. 1 hervorgeht, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren samt Vorrichtungselemente zur körpernahen Erzeugung eines natürlichen elektromagnetischen Wechselfelds
• eine Empfangsantenne 1 (Einkopplung der niederfrequenten, impulshaften Sferics- Wechselfelder während eines ausgesuchten Hochdruckgebietes)
• mit nachfolgender (siehe Bezugsziffer oder Element 3,„Folgeschritt- /Richtungskennzeichnung im Verfahren), breitbandiger, regelbarer Signal- Verstärkungseinrichtung 2 für geeignete, in der ausgesuchten Umgebung vorherrschende sowie aufzunehmende oder zu registrierende, überwiegend vorhandene "Schönwetter-Sferics", seriell folgend ein Analog-Digital-Wandler 4 zur Erzeugung von nachzubearbeitenden Daten aus dem i.R. Sferics-Schönwetterfels-Signal,
• weiter folgend in dem Verfahren eine nötige Abspeicherung 5 von Daten oder Datensätzen der besagten Sferics oder Sferics-Files,
• eine geeignete, breitbandige Zeit-Frequenz-Pegel- Analyse 6 der Sferics-Daten/- Datensätze,
• welche mittels Software automatisch 7 und/oder
• empirisch 8 ausgeführt wird und
• geeignete Maßnahmen der Sferics -Signal-Nachbearbeitung 9 (vorzugsweise graphisch-optisch sichtbar für den Verwender als Optimierungs-Routine einbeziehen gemäß Pegelangleichungen, Signal-Bereiche heraus schneiden sowie Signal- Teile/Technics heraus filtern usw.),
• um das bevorzugte sowie auf den u.a. menschlichen Körper biotrop minimal unwirksame "Schönwetter-Ideal-Signal" 10 (hier singulär oder plural** gemeinte Wechselfelder) erfindungsgemäß zu generieren,
» welchem oder welchen** wiederum ergänzend breitbandig additiv (hinzumischend) 1 1 beispielsweise ein oder mehrere a-periodische bzw. stochastische und/oder periodische und/oder
• impulshafte Zusatzsignale (siehe Noise/Rauschen, periodische Impulse) 12 in einem geeigneten Pegelverhältnis (im Vergleich zum Sferics-Signal 10) aufgeprägt und letztlich das (Daten-) Signal-Endprodukt in Gestalt eines Files abgespeichert ist,
• hiernach eine Digital-Analog- Wandlung samt Pegel-/Intensitäts-Regelung ] 3 (in
Rückkopplung mit 17) folgt,
• desweiteren ein breitbandiger, geeigneter Signal-Leistungsverstärker 14,
• welcher eine Sferics-ZSignal-Sendeantenne 15 speist und/oder damit per Kabelzuleitung oder Dgl. metallische Verbindungsmittel 15
• einen Menschen / ein Tier / eine Pflanze 16 direkt per Oberflächen- Wechselfeld- Emittierung oder -Abstrahlung ein erfindungsgemäß bevorzugtes "Ideal- Schönwetterfeld/-Sferics" erzeugt sind,
• die wiederum in Rückkopplung mit einem EMF-/Wechselfeld-Detektor 17 samt
• Eingangsantenne bzw. Messantennen-Element 18 das umliegende Wechselfeld abtastet oder mißt,
• um ein Regelsignal an den Pegelsteuerbaren D-A- Wandler 14 zu senden, womit das "Ideal-Schönwetterfeld/-Sferics" erfindungsgemäß geeignet intensiver vorliegt, als eventuelle gegebene Umgebungs-Technics und zudem das Emissions-Zeitpunkt X vorliegende, biotrop auf Lebewesen wirksame Online- Wetterfelder/-Sferics in Gestalt deren Online-Sferics (die Mauern durchdringen).
Schlußendlich werden somit diese Umgebungs70nline-Sferics und Technics erfindungsgemäß über die synthetisch emittierten, pegelverstärkten "Ideal-SchönwetterfeloV-Sferics" maskiert oder verdeckt und werden damit in o.g. Tests nachgewiesenermaßen u.a. neuronal / physisch unwirksamer oder verdeckt.
Was aus der beispielhaften Zeitsignal-Graphik-Darstellung gemäß Fig. 2 hervorgeht, soll folgend durch eine Auflistung der Bezugszeichen-Nummern sowie deren Kurzinhalte / Bezeichnungen / Sinnhaftigkeit zusammengefasst sein:
• 19 und 20 ein impulshaftes Wechselsignal oder Sferics-Zeitsignal-Verlauf,
• 21 , 22 ein mittlerer, vorzugsweiser Sferics-Folgen-/Impuls-Pegelbereich,
23, 23a, 23b, 23c, 24. 24a, 24b, 25, 25a beispielhafte, zu starke oder zu intensive Sferics bzw. atmosphärische Einzel-Impulsentladungen, die erfindungsgemäß heraus geschnitten bzw. im Signalzeitverlauf eliminiert / gelöscht sind,
26 die zwei beispielhaften über die Zeit t sichtbaren oder dargestellten, graphischen Sferics-/-Signalverläufe (siehe auch Zeit-Achse t),
27 tu ein Teil-Sferics-/-Signalverlaufe oder -bereich, welcher ohne Eliminierung / Löschung von Einzelimpulsen (gemäß XI bis Xn) auskommt,
28 t2i ein Teil-Sferics-/-Signalverlaufe oder -bereich mit mehreren, pegelschwachen Impulsentladungen,
29 e t22 in Teil-Sferics-/-Signalverlaufe oder -bereich mit einem Multi-Entladungs- Einzelimpuls höherer Intensität, jedoch noch akzeptablem Pegel-Range,
30 ein beispielhafter, fast übersteuerter, oder hochpegeliger, jedoch noch vertretbar nicht zu starker Sferics-/Einzelimpuls Xi ,
31 ein beispielhafter, fast übersteuerter, oder hochpegeliger, jedoch noch vertretbar nicht zu starker Sferics-/Einzelimpuls X2,
32 ein beispielhafter, fast übersteuerter, oder hochpegeliger, jedoch noch vertretbar nicht zu starker Sferics-/Einzelimpuls X3,
33 ein beispielhafter, fast übersteuerter, oder hochpegeliger, jedoch noch vertretbar nicht zu starker Sferics-/Einzelimpuls Xn,
34 der für die 1. graphische, beispielhafter Sferics-/Impulsfolgen-Darstellung geltende Amplitudenbereich (bzw. -Achse oder Achsenkennzeichnung),
35 der für die 2. graphische, beispielhafte Sferics-/Impulsfolgen-Darstellung geltende Amplituden-bereich (bzw. -Achse oder Achsenkennzeichnung),
36 einen mittleren Impulsfolgen-/Sferics-Signal-Dynamik-Umfang / -Range Dmi (ausgehend von einem Amplituden-Umfang von 0 bis 100 % hier ca. 40 % ermittelt) der beispielhaften Sferics-/Impulsfolgen-Darstellung 1 ,
37 einen mittleren Impulsfolgen-/Sferics-Signal-Dynamik-Umfang / -Range Dm2 (ausgehend von einem Amplituden-Umfang von 0 bis 100 % hier ca. 25 % ermittelt) der beispielhaften Sferics-/Impulsfolgen-DarsteIlung 2,
38 einen mittleren Impulsfolgen-/Sferics-Signal-Amplituden-Umfang / -Range Ami (bis hier zum Amplitudenwert ca. 40 % statistisch gehäuft-existenten)der beispielhaften Sferics-/Impulsfolgen-Darstellung 1 ,
β 39 einen mittleren lmpulsfolgen-/Sferics-Signal-Amplituden / -Range Arm (bis hier zum Amplitudenwert ca. 25 % statistisch gehäuft-existenten) der beispielhaften, Sferics-/Impulsfolgen-Darstellung 2,
• 40 stärkerer Impuls-/Sferics-Signalwert (ab hier statistisch-amplitudenmäßig weniger gehäuft auftretende Einzelimpulse mit einem Amplitudenwert > 40 % und insgesamt mehr Einzel-Impusle in einem größeren Sferics-Dynamik-Umfang erfasst sind, folglich geeigneterer File) und desgleichen
• 41 stärkerer Impuls-/Sferics-Signalwert (der bei beiden Berührung der +/-Flanken eines Einzel-Impulses als definiert noch NICHT übersteuert gilt; (ab hier statistisch- amplitudenmäßig weniger gehäuft auftretende Einzelimpulse mit einem Amplitudenwert > 25 %; insgesamt weniger geeignet, da der Gesamt-Dynamik-Umfang der insgesamt weniger vorhandenen Sferics-Einzelimpulse höher ist) und
• 42 der definierte, absolute lmpuls-/Sferics-Maximalwert, welcher bei beiden Berührung der +/-Flanken eines Einzel-Impulses als definiert übersteuert gilt, damit erfindungsgemäß zu löschen ist (im allgemeinen Erfindungskontext seitens der Wechselsignal-Verlauf / Sferics-Impulsfolgen alle Einzel-Impulse zu eliminieren sind); beispielhaft ist aber an dieser Bezugszeichenstelle 42 ein Einzelimpuls, der nur eine Amplitudenflanke linksseitig am Darstellungsmaximum > 99 % zu erkennen gibt (rechtsseitig ca. 85 %), welcher damit gemäß Erfindungskontext nicht zu löschen oder eliminieren ist (vgl. ebenso Beispiele XI 30 bis Xn 33).
Gemäß Fig. 2 umfasst desweiteren erörtert der zeit-amplituden-bezogene Signaldarstel- lungs-/ Graphikbereich 19 (mit gemäß Fig. 1 und den Elementen bzw. Bezugsziffern 1 bis 5) ein aufgezeichnetes, seitens der Signal-Dynamik Dml weniger schwankendes, geeigneteres Sferics-Signal (oftmals im„Wechselzeitsignal-Urzustand / Direktaufzeichnungszu- stand" inklusive„hineingeschlichener", periodischer Technics-Modulierter; welche erst in einer Spektrumanalyse erkennbar und erfindungsgemäß ebenso herauszufiltem sind) in einer Signal-Amplituden-Modus-Darstellung per Achse-Kennzeichnung AI (siehe Bezugszeichen-Nummer 34) über die Zeitachse t, ferner mit dem Teilgraphen 20 (ähnlich gemäß 19: oft im„Wechselsignal-Urzustand / Direktaufzeichnungszustand" inklusive „hineingeschlichener", periodischer Technics-Modulierter; erst in einer Spektrumanalyse erkennbar, die erfindungsgemäß herauszufiltem sind) ein, im Signal-Amplituden-Modus
per Achse-Kennzeichnung A2 (siehe Bezugszeichen-Nummer 35) dargestelltes, ungenügendes, biotropes Sferics-Signal mit sehr stark schwankenden Einzelimpulsen bzw.
Sferics-Signal-Dynamik Dm2 (ungünstige Biotropie- Wirkung) von unterschiedlich nah und fern wechselnden Entstehungsorten, wobei hier im Signal -Verl auf 20
• die Signal-Amplituden-Bereiche t21 und t22 im Wechsel bereits schon eine Ausscheidung bzw. "Disqualifikation" bei Erstsichtung der Sferics-Signal-Qualität und Sferics- Dynamik-Umfang kennzeichnet (s. zu stark schwankende Impulsfolgen gemäß Zeitbereich t22 mit geringer Intensität im Vergleich zu t21 mit zu starker Intensität im unmittelbaren Wechsel),
• ferner die Einzelimpuls-Beispiele XI , X2, X3 bis Xn (siehe Bezugszeichen-Nummer 30, 31 , 32, 33)„quasi oder fast übersteuerte" oder hochpegelige, jedoch noch vertretbar nicht zu hohe/starke, innerhalb des Peakl- / Peak2-Pegelbereiches liegen (siehe Bezugszeichen-Nummer 40, 41), also einen geeigneten Sferics-Dynamikumfanges einnehmen (vgl. Pegel-Überschreitungsbereiche > Maximalwerte gemäß„Peakl" 40 / „Peak2" 41 ) aufzeigen.
• Letztlich ist der erwünschte, "mittlere" Sferics-Signal -Pegel (s. Dynamic-/-Range Dml / Dm2 gemäß 36, 37), gekennzeichnet durch +/- Dm2 mit der Intensitäts-/Level- Hilfslinie 22, deutlich intensitäts-geringer, als Jener im Amplituden-Signal via Hilfslinie 21 der Teilgraphik 19 mit Dml ; demnach ist Dml > Dm2.
• Anderseits ist damit der Vergleich von Maximalwerten sowie mittlerer Amplituden- Range der Teilgraphiken bis 21 und bis 22 wie folgt gegeben: Vergleiche Peakl < Peak2 (siehe Bezugszeichen-Nummer 40, 41) und Ami > Am2 (siehe 38, 39). In diesem Darstellungs-Amplitudenbereich sind statistisch weniger oft Einzelimpulse anzutreffen (s. Blitzentladungs-Entstehungsorte gemäß geographisch näher gelegenere, intensivere Einzel-Impulse 23, 23a, 23b, 23c, 24, 24a, 24b, 25, 25a), die manchmal auch zu„disqualifizieren / eliminieren / löschen sind (wenn diese den Darstellungsbereich / Messwert / Amplitude > 99 % oder wie auch immer erfindungsgemäß definiert, überschreiten; siehe Übersteuerung seitens Maximalpegel).
• Grundsätzlich sind quantitativ zwar im Amplituden-Intensitätsbereich "Peakl " 40 von 19 mehr Maxima-Impulse zu sehen, wie es AUSSERHALB des Signal-Zeitbereiches tl 1 (s. Bezugszeichen-Nummer 27) zu sehen ist, jedoch gehen diese im Impuls- Gesamt-Verhalten nicht ganz so extrem als Schwankungs-Extremwert-Impulse ein.
Prinzipiell "könnte" dieser Zeitbereich tl 1 im Signalfolgen-Verlauf 19 herausgeschnitten werden, da er "grenzwertiger" schwankt. Beide Signal-Verläufe wurden zu Vergleichszwecken "Normalisiert", d.h., der jeweils in den Zeit- Amplituden-Teilverläufen 19 und 20 gegebene Impuls-Maximalwert (ein bestimmt Peak/Impuls) begrenzt jeweils in der Signal-Gesamtaussteuerung den Maximalpegel.
• Zusammenfassend ist die Sferics-Konserve nach Teilgraph 19 verwendbar
(muss/musste zeit-partiell optimiert werden per o.g. Einzel-Impuls-Hinaus- Schneidungen), jedoch der Signalverlauf gemäß 20 war untauglich, obwohl dieser keine Technics beinhaltete (s. permanente, periodische DauerschwingungenA-Signalanteile ähnlich eines oder mehrerer Sinus-Signale).
• In einer Bewertungsdiskussion, welche der„zu starken Impulse" zeitbezogen aus dem Signalverlaufs-Kontext erfindiingsgemäß gelöscht werden sollten ist anzumerken, dass der statistisch fluktuierende / Variante Sferics-Signal-/Impuls-Folgen-Verlauf in der Teilgraphik 19 (linksseitig) im Vergleich zu 20 (rechtsseitig) deutlich mehr sichtbare Einzelimpulse (siehe Anzahl von Impulsen) zu erkennen gibt. Dies zeigt sich auch bei der Markierungsschwelle genannt„mittlere Impuls-Dynamik" bzw. Dmi 36 (hier ca. 40 % im Vergleich zum Amplituden-Maximalwert 100 %), welche amplitudenmäßig oder seitens des pegelwertes deutlich höher liegt, als Dm2 37 (hier ca. 25 % im Vergleich zum Amplituden-Maximalwert 100 %). Folglich ist für die Sferics-Signalfolgen- Darstellung 20 wahrscheinlich der Einzel-Impuls zum Zeitpunkt-Marker X3 32 ebenso und nur hier„impuls-folgen-individuell" zu stark und müsste gelöscht werden!
Das erfindungsgemäß Vorgehen oder Verfahren ist wie folgt seriell mit Einzelbearbeitungsschritten zu umschreiben:
• Breitbandige, verstärkte Erfassung 2 von Sferics mittels einer Antennenvorrichtung 1 an einem geeigneten Ort mit minimalem Technics-Wechselfeld (Detektion & Bewertung gemäß 17, 18), samt Analog-Digital- Wandlung 4 und Datenabspeicherung 5 der besagten Sferics-Signale.
• Eine signaltechnische Analyse 6 der Sferics-Signal-Daten-Aufzeichnung nach Zeit- Frequenz-Pegel-Verhältnissen (gemäß bestimmter Erfahrungswerte der Erfinders hinsichtlich 8 sowie 7 automatisiert via Software) folgt hiernach sowie die im Verfahren hochsignifikante Heraus-Schneidung 9 von im Zeit- sowie Frequenzmuster ungeeigne-
ten Sferics-Signalmomenten. Hierauf ging der Erfinder Teilweise mit der Patentanmeldung DE10354023A1 (s. Reduktion von Datenlücken im Spektrum von Sferics durch o.g. Technics al Dauer-periodische Signalanteile in bestimmten Frequenzbereich; müssen gefiltert werden, erzeugen aber ein Frequenzbereichs-Pegel-Leck bei den einzelnen/individuellen Sferics-Spektren bzw. Impulsen) ein, wobei hier das Sferics-Original ohne Störung syndetisch wieder hergestellt werden sollte; dies ist ein Grundlagenfehler, denn die neuerdings geschaffenen Sferics sollen eben nicht dem „vermeintlichen Natur-Ideal" entsprechen, sondern
• partiell seitens der Sferics-Signal-Dynamik (gemäß Elemente 6, 7, 8 als gegengekoppelter Optimierungs-Vorgang/-Prozedur) um bestimme Einzelimpuls beschnitten / befreit werden; dies sollte KEINESFALLS mittels tontechnischen Dynamik- Kompressor-Programmen geschehen, da hiermit die gebeugten Sferics-Einzelimpulse jeweils im Verhältnis zum Entstehungsort/Intensität und durchlaufene Wetterlagen total„durcheinander entzerrt" werden (s. Ausschwing-Periodendauer steht NICHT in einem REALEN Verhältnis zum eigentlichen Intensitä -Distanz-Verhältnis einzelner Sferics und deren Entstehungsorte weit weg vom Empfänger), damit also unvorhersehbare, biotrop für den Körper„unbekannte" (s. über Jahrmillionen der Evolution entstanden = Referenz- Signal, ähnlich der Schumann-Resonanz) Sferics- /Wettereffekte durch Falsch-Sferics-Dynamik-Schaffung erzeugt werden können (anders gesagt entstehen damit wiederum zu vermeidende Technics). Mit anderen Worten: Dies entspricht einer Annäherung zu den zu vermeidenden Technics, also„unbedachtes Synthetisieren von elektro-magnetischen Wechselfeld-Generierung via elektrischer Verbraucher und Feld-Sender etc.".
• Schließlich wird diesen erfindungsgemäß generierten (siehe Schritt 9),„idealiserten Sferics-Signal-Folgen" 10 ein synthetisches, vorzugweise unkorreliertes/a- periodisches und damit neuronal neutral auf Nervenbahnen einkoppelnd unwirksames Rauschsignal 12 und/ oder human-genetisch unbedenkliches Signal (s. Schuman- Resonanz mit Oberwellen oder andere Therapiesignale) aufgeprägt oder hinzu gemischt oder hinein-moduliert sowie letztlich als Endprodukt/File abgespeichert ist (siehe Schritte 10 + 1 1 + 12), womit nach Digital- Analog- Wandlung 13 geeignet (ebenso via Element 13) regelbar zu verstärkendes ein Summensignal über einen Antenne 15 oder Flächenstrahler 16 am Lebewesen entsteht, was dem i.R., erfindungs-
gemäßen, breitbandigen, impulshaften, biotrop minimal-wirksam-optimierten Wechselfeld-Idealsignal entspricht.
Dieses Signal 1 5 ist per Flächenstrahler 16 nunmehr zu emittieren bzw. dem Menschen, Tieren und Pflanzen als Wechselfeld anzubieten (z.B. mittels
Stoff/Anzug/Oberflächenmaterial oder Dgl.).
Wesentlich ist erfindungsgemäß vorzugsweise zu beachten, dass die Wechselfeld- Emission des„Ideal-Schönwetterfeld-Noise-Gemisches" 15 über einen Wechselfeld- Detektor (siehe 17, 18) verfügt, also ein Niederfrequenz-Mess-/-Signalaufnehmer mit Analysator-Funktion„rückkoppelnd" (siehe Elemente-Prozedur-Folgewege im Kreis gemäß der Elemente 13 > 14 > 15, 16 > 18 > 17 und dann wieder 13 > 14 usw.) auf den Gesamt- Wechsel feld-Pegel beeinflussend zurückgreift, womit der Pegel des„Ide- al-Schönwetterfeld-Noise-Gemisches" (siehe 15, 16) gegenüber zu„Umgebungs- Sferics-/Technics" höher eingestellt ist! Hiermit liegt nur auf diese Art und Weise ein wichtiges, physikalisch-bio-medizinische Grundprinzip gemäß der Maskierung oder Verdeckung von ungewünschten, heutzutage typischen (siehe Industriealisierung), teilweise deutlich störenden Wechselfeldvorkommen vor; siehe Maskierung von „Technics-Sender gemäß elektrischer Netz-Verbraucher, Drahtlos-Signal- Übertragungs-Geräte oder das„Umgebungswetter mit zugehörigen Online- Wetterstrahlungen/-Sferics" durch das besagte, erfindungsgemäße„Ideal- Schönwetterfeld-Noise-Gemisch".
Ebenso herauszuheben ist, dass die erfindungsgemäße Prozedur oder das vorliegende Verfahren zwar durchgängig von Element 1 bis 16 (17, 18) als Gesamtprozess erfolgen kann, um eine biotrop minimal wirksame Wechselfeld-Umgebung für Men- schen/Tiere/Pflanzen zu schaffen, aber
Üblicher Weise eine Trennung der Schrittfolgen von 1 bis 10/1 1/12 in einer Prozedur (bzw. Arbeitsschritte samt nachfolgender Speicherung der Daten in einem File) erfolgt, dann gemäß der Erzeugung und Wiedergabe von zeitlich beliebig langen„Ideal- Schönwetterfeld-Noise-Gemischen" ein Looping der Prozesse 13/14/15/16/17/18 unter Vorgabe der Datei aus 10 geschieht bzw. im Daten-/Signalverarbeitungs-Prozessing bevorzugt durchgeführt ist.
Bevorzugte Anwendungsbereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur körpernahen Erzeugung oder Emission eines natürlichen elektromagnetischen Wechselfelds liegen in allen urban-technisierten, täglichen/nächtlichen Lebensbereichen von Mensch / Tier / Pflanzen und sind im Folgenden kurz andeuten aufgelistet:
Elektrotechnische Vorrichtungen wie beispielsweise alle batterie- oder netzspannungsbe- triebene Elektrogeräte bzw. Bahn/U-Bahn, Kraftfahrzeuge oder Flugzeuge, Uhren, Hi- Geräten oder deren Zubehör (s. Kopfhörer und Headsets), oder modulierende Drahtlos- Sender oder -Kommunikationsgeräte gemäß u.a. Handy/WLAN/DECT-Teleibne mit Zusatz-Signal-Emittierung durch besagte Ideal-Sferics, oder direkt an Pflanzenkulturen oder Tieren als Heil-/Wachsturnsstimmulation, Krankenhausbetten/OP-Tische zur Neutralisierung der künstlichen Umgebungstechnik-Strahlung, Computer/Laptop/Notebook (technische Wechselfeld-Sender), 50-/60-Hz-Netz-/-In-Haus-/Freilandleitungen bis hin zu allen weiteren, elektrischen Verbrauchern (z.B. Küchenherd, Waschmaschine, Beleuchtungen/Lampen usw.); letztlich geschieht dies auch über Kleidung oder Kleidungselemente! Die technische Erfindungs-Realisierung betrifft also ein Verfahren sowie Zusatzvorrichtungen zur Erzeugung von auf den Menschen meteorotrop oder biotrop minimal wirksamen Sferics- Wechselfeld-Emissionen, im Folgenden abgekürzt bezeichnet als BMSE.
Ergänzend zu den Unteransprüchen sei erfindungsgemäß herausgestellt,
• dass ein durch Empfangs-Vorrichtungen abgegriffenes, breitbandige, impulshaftes Wechselfeld atmosphärisch-natürlichen Ursprungs mit minimalen, technische Störsignalanteilen menschlichen Ursprungs - genannt Sferics 1 - seitens unbrauchbarer, gemäß der Impulsamplituden-Intensität zu starker Einzel-Extremwert-Impulse / -Sferics 6, 7, 8, 9 beschnitten bzw. signaltechnisch über dessen zeitliche Existenz per Hinaus- Schneidung befreit ist und zudem vorzugsweise zusammengemischt ist 1 1 mit mindestens einem synthetisch-a-periodischen und/oder synthetisch-periodischen und/oder künstlich-stochastischen Breit band-Signal 12 und letztlich bezüglich des Gesamt- Wechselsignal-Pegels regelbar-intensitätsverstärkt 13, 14, 15, gegenüber dem umgebenden natürlichen, wetterbezogenen Umgebungs-Sferics sowie technischen, Menschen gemachten Industie-/-Elektronik-Störfeldern 17, 18 auf Lebewesen, über elektrisch leitende Sendeantennen-Vorrichtungen emittiert ist.
dass ein aufgezeichnetes, ausgewähltes, atmosphärisches Wechselsignal namens Schönwetter-Sferics 1 natürlichen Ursprungs bei Schön- Wetterlage aufgezeichnet sowie gespeichert ist, was den Vorgaben eines meteorologischen Hochdrucks entspricht und in der Aufzeichnungsumgebung maßgeblich vorherrscht;
dass das Schönwetter-Sferics-Signal in einem definierten Zeitsignal-Abschnitt mit einem mittleren Sferics-/Impuls-Signal-Dynamik-Umfang von einem oder mehreren, statistisch-intensitätsbezogen bezogen zu starken oder zu hoch-pegeligen Sferics- Einzelimpulsen befreit ist und damit eine Extraktion oder Herausschneidung 6, 7, 8, 9 dieser Einzel-Impulse im Schönwetter-Sferics-Signal stattfindet; hierbei ist herauszuheben, dass ein oder mehrere Impuls-Signalfolgen-/Sferics-Files natürlichen Ursprungs zunächst„sinnvoll" über den gesamten File-Zeitbereich eingepegelt sind (meistens ist eine File-Verstärkung von z.B. +1 ,6 dB oder anderen Dezibel nötig, um einen sogenannten, eingepegelten„File-Normalisierungs-Zustand" (über die gesamte Zeitbereich vom Beginn-Zeitpunt A bis nach B identisch verstärkt oder Dgl.) zu erreichen; siehe Einpegelungszustand gemäß Tonstudio-Standards ist„Normalisierung" als Begriff bekannt) und danach ist erst die Herausschneidung von fragmentalen pegelübersteuernden/ungünstigen Sferics-/-Einzelimpulsen (vgl. Bezugsziffern- Zeitmomente und deren unbrauchbaren Einzel-Impulse (23, 23a, 23b, 23c, 24, 24a, 24b, 25, 25a), sinnvoll bzw. erfindungsgemäß angedacht;
dass das Schönwetter-Sferics-Signal 1 aus einer meteorologisch definierten Wetterlage entsteht, wie es durch weiträumige Hochdruckgebiets-Umgebungen aufgebaut ist und dafür eine markante Impuls- Auftretens- Wahrscheinlichkeits-Dominanz von gleichmäßig-dynamischen Fernfeld-Sferics mittlerer Intensität (> 5000 KM Distanz) sowie mittelwertig-dynamischen, intensitäts-stärkeren Mittelfernfeld-Sferics (> 1000 KM Distanz) und insbesondere wenige oder vorzugsweise keine unbrauchbaren Nahfeld- Sferics oder Dunkelfeld-Entladungen von Gewittern bzw. Tiefdruckgebieten im Nahfeld (< 500 KM) beherbergen oder beinhalten;
dass dem Schönwetter-Ideal-Sferics-Signal 10 ein rausch-ähnliches Signal 12 in einem geeigneten Pegelverhältnis beigemischt 1 1 ist;
dass die Selbstregulation des Ideal-Schönwetter-Sferics-Rausch- Wechselfeldes ausschaltbar ist und damit per Handregulation vorliegt und schließlich
• dass ein oder mehrere, unterschiedliche Ideal-Schönwetter-Sferics-/-Rausch- Wechselfeld-Files randomisiert aneinander gehängt sind, bevor diese dem Digital- Analog- Wander samt pegel variablen Wechselfeld-Verstärkungsprozess 13, 14, 15, 16, 17, 18 zugeführt sind.
Abschlussbemerkungen des Erfinders: Die geeignete Auswahl von Wetterlagen, wenn tatsächlich ein geeigneter, weitestgehend technics-ungestörter Ort für eine Aufzeichnung von „Schönwetter-Sferics" vorliegt, ist alleine schon eine Herausforderung, dies heutzutage in unserer technisierten bzw. zivilisierten Umwelt zu finden. Zudem ist die Auswahl einer „Referenz-Sferics-Konserve" als erfindungsgemäßer„Nachbearbeitungs-File" vorzugsweise aus einer Mehrzahl von meteorologisch als auch geographisch günstigen Sferics- Aufzeichungen wichtig, um„den Richtigen" zu finden. Eine gewisse Erfahrung oder Routine nach mehr als 15 Jahren dauerhafter oder physikalisch-wissenschaftlich definierbaren Suche nach einer solchen„Konserve" ist ebenso mit dem Sensorium„erfahrenes Gehör", wie klingt eine Schönwetler-/Sferics-lmpulsfolge„gut", eher gewährleistet, als wenn man einfach mal so startet oder dies vom Erfinder kopiert; gewusst wie! Ebenso reihen sich die erfindungemäße Verfahrensschritte ein/an, welche bei der Optimierung des vorgegeben Files auf zu starker (99%-Peak überschreitende) Impulse, die eliminiert„gehören", um ein IDEAL zu kreieren, im Erfindungskontext mit berücksichtigt werden müssen. Schließlich zählt die geeignete File-Signal-Verstärkung oder Einpegelung dazu (zudem/wiederholt eventuelle Hinaus-Schneidung von weiteren Sferics-Impulsen nötig), die angemessen zu einem weiteren IDEAL-Schönwetter-File und/oder geeignet mindestens einem a-/- periodischen, breitbandigen, hinzu zumischenden Signalanteil als File (zu einem erzielten Gesamt-File) kommt, womit ein Maximum an„bio-/humane Wirkneutralität" des möglichen Wechselsignal-Files für eine erfindungsgemäße Wechselfeld-Emission an Lebewesen offeriert wird - eine Herausforderung für sich, neben der von der Meteorologie & Physik endgültig anzuerkennenden, nicht sinnlosen Strahlungsform Sferics in Anwendung an„Patienten" und„Hilfsbedürftigen (s. keine Hypochonder, sondern Leidende unter medizinisch nachweisbaren sowie ursächlich korrelierbaren Befindlichkeitsstörungen, wie es in der o.g. Wetterfühligkeitsstudie u.a. POSITIV per portabler Sferics- Wechselfeld-Bestrahlungs- Klein- Vorrichtung angewendet„zum Tragen" kam! Die 1 : 1 oder direkte Verwendung von Sferics- Aufzeichnungen wiederholt nur ein bereits mit technischen Umgebungs-
Strahlenformen (siehe zu filternde Technics-Signalanteile als periodische„Dauer-Sferics- Zerstörer" pro Auftretens-Frequenzbereich), vielleicht bei einer guten Wetterlage erfasste Sferics, die„durchlöchert"' sind durch Technics usw.; biomedizinisch fragliche Anwendungstatsachen!
Zum„Geschenk der Natur" noch dies: Bestimmte, ausgesuchte Wechselsignal- /Impulssignal-Folgen 19 hoher Güte bezüglich der statistisch Varianten, individuell also sehr schwankenden Sferics-Zeit-Pegel-Frequenz-Modulation-Musterungen und deren jeweiliger, stochastischer Auftretens-Wahrscheinlichkeiten ist nahezu perfekt, um ein möglichst neutrales, bio-medizinisch als bio-physikalisch unwirksames, defakto entspannendes Wechselsignal oder Wechselfeld aufzubauen; eine gute Grundlage für die vorliegende Erfindung und ein Geschenk der Natur, wenn man lange genug sucht! Seitens o.g. Teilaspektes„Sferics-Modulation" ist die statistisch hoch-variante Ionosphären-Reflektions- Ausgestaltungsformgebung bei oft ebenso auftreten Einzel-Impuls-Niederfrequenz- Umhüllenden/-Modulationen mit unterschiedlichen (Modulations-) Eigenfrequenzen beginnend von einigen 10 Hz bis gut in den Kilo-Hertz -bereich hin gehend gemeint (wie eine Kammfilterstruktur in einem Einzelimpuls eingebunden!).