EP2849532A1 - Cooking hob - Google Patents

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EP2849532A1
EP2849532A1 EP14181038.2A EP14181038A EP2849532A1 EP 2849532 A1 EP2849532 A1 EP 2849532A1 EP 14181038 A EP14181038 A EP 14181038A EP 2849532 A1 EP2849532 A1 EP 2849532A1
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EP
European Patent Office
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unit
engagement
elements
carrier unit
assembled state
Prior art date
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Application number
EP14181038.2A
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German (de)
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EP2849532B1 (en
Inventor
Adolfo Arnal Valero
María Valencia Betran
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung (10), insbesondere einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einer Bedieneinheit (12), mit zumindest einer Trägereinheit (14), die zu einem Halten der Bedieneinheit (12) vorgesehen ist, und mit zumindest einem Raumteilerelement (16), das zumindest in montiertem Zustand auf einer der Bedieneinheit (12) abgewandten Seite der Trägereinheit (14) angeordnet ist.The invention is based on a cooktop device (10), in particular an induction cooktop device, with at least one operating unit (12), with at least one carrier unit (14), which is provided for holding the operating unit (12), and with at least one room divider element (16 ), which is arranged at least in the mounted state on one of the operating unit (12) facing away from the carrier unit (14).

Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer genauen und/oder positionsgetreuen Anordnung von Bauteilen und/oder einer kurzen Montagezeit und/oder einer langen Betriebsfähigkeit bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit (14) zumindest ein Eingriffselement (18) aufweist, das zumindest in montiertem Zustand zumindest teilweise durch das Raumteilerelement (16) hindurchgreift.

Figure imgaf001
In order to provide a generic device with improved properties in terms of an accurate and / or positionally accurate arrangement of components and / or a short assembly time and / or long operability, it is proposed that the carrier unit (14) has at least one engagement element (18), at least in the assembled state at least partially passes through the room divider element (16).
Figure imgaf001

Description

Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a hob device according to the preamble of claim 1.

Es ist bereits eine Kochfeldvorrichtung, und zwar eine Induktionskochfeldvorrichtung, mit einer Bedieneinheit, mit einer Trägereinheit, die zu einem Halten der Bedieneinheit vorgesehen ist, und mit einem Raumteilerelement, das in montiertem Zustand auf einer der Bedieneinheit abgewandten Seite der Trägereinheit angeordnet ist, vorgeschlagen worden.There has already been proposed a cooktop apparatus, namely an induction cooktop apparatus, with an operating unit, with a carrier unit, which is provided for holding the operating unit, and with a room divider element, which in the mounted state is arranged on a side of the carrier unit facing away from the operating unit ,

Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer genauen und/oder positionsgetreuen Anordnung von Bauteilen und/oder einer kurzen Montagezeit und/oder einer langen Betriebsfähigkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.The object of the invention is in particular to provide a generic device with improved properties in terms of an accurate and / or positionally accurate arrangement of components and / or a short assembly time and / or a long operability. The object is achieved by the features of claim 1, while advantageous embodiments and modifications of the invention can be taken from the dependent claims.

Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung, insbesondere einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einer Bedieneinheit, mit zumindest einer Trägereinheit, die zu einem Halten der Bedieneinheit vorgesehen ist, und mit zumindest einen Raumteilerelement, das zumindest in montiertem Zustand auf einer der Bedieneinheit abgewandten Seite der Trägereinheit angeordnet ist.The invention is based on a cooktop device, in particular an induction cooktop device, with at least one operating unit, with at least one carrier unit, which is provided for holding the operating unit, and with at least one room divider element which, at least in the assembled state, faces away from the carrier unit on one side of the carrier unit is arranged.

Es wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zumindest ein Eingriffselement aufweist, das zumindest in montiertem Zustand zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, vorteilhaft komplett, durch das Raumteilerelement hindurchgreift. Unter einer "Bedieneinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest zu einer Eingabe von zumindest einem Betriebsparameter vorgesehen ist. Beispielsweise ist die Bedieneinheit zu einer Auswahl und/oder zu einem Wechsel einer Heizzone vorgesehen. Zudem könnte die Bedieneinheit zu einer Einstellung einer Heizleistung und/oder Heizleistungsdichte einer Heizzone vorgesehen sein. Ebenfalls denkbar ist, dass die Bedieneinheit zu einer Auswahl und/oder Veränderung einer Garzeit und/oder eines Garprogramms vorgesehen ist. Weiterhin ist denkbar, dass die Bedieneinheit zu einem Wechsel eines Betriebsmodus und/oder Betriebszustands vorgesehen ist. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungen der Bedieneinheit und/oder des Betriebsparameters denkbar. Vorteilhaft umfasst die Bedieneinheit zumindest eine Elektronikeinheit. Unter einer "Elektronikeinheit" soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Platine und mit zumindest einem Sensorelement verstanden werden. Insbesondere weist die Elektronikeinheit zumindest 2, insbesondere zumindest 4, vorteilhaft zumindest 8 und vorzugsweise zumindest 12 Sensorelemente auf. Insbesondere ist das Sensorelement an der Platine angeordnet, insbesondere befestigt. Insbesondere ist die Elektronikeinheit dazu vorgesehen, ein durch eine Betätigung von dem Sensorelement detektiertes Bediensignal an zumindest eine Steuereinheit der Kochfeldvorrichtung zu übertragen. Insbesondere ist das Sensorelement dazu vorgesehen, eine Eingabe mittels der Bedieneinheit zu detektieren, insbesondere durch mindestens einen eine Kochfläche ausbildenden Grundkörper hindurch. Insbesondere umfasst die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Steuereinheit, die dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit von Eingaben mittels der Bedieneinheit unterschiedliche Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen, insbesondere von Heizelementen, vorteilhaft von Induktionsheizelementen, zu verändern. Unter einer "Trägereinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen Großteil einer Gewichtskraft der Bedieneinheit aufzunehmen. Insbesondere ist die Trägereinheit dazu vorgesehen, die aufgenommene Gewichtskraft der Bedieneinheit an zumindest eine weitere Einheit, insbesondere an zumindest eine Gehäuseeinheit und/oder an das Raumteilerelement, abzuleiten. Insbesondere ist die Trägereinheit zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet. Beispielsweise könnte die Trägereinheit zumindest teilweise aus Polyamid, insbesondere aus einem aliphatischen Polyamid, beispielsweise PA6 und/oder PA66, ausgebildet sein. Ebenfalls denkbar ist, dass die Trägereinheit zumindest teilweise aus Polypropylen ausgebildet ist. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kunststoffe und/oder Keramiken denkbar. Vorteilhaft umfasst die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Gehäuseeinheit, die zumindest in montiertem Zustand zumindest einen Teil eines Außengehäuses ausbildet. Vorteilhaft umfasst die Kochfeldvorrichtung zumindest einen Grundkörper, der zumindest eine Kochfläche ausbildet. Insbesondere ist die Gehäuseeinheit dazu vorgesehen, zumindest in montiertem Zustand mit dem Grundkörper verbunden zu sein. Insbesondere sind die Gehäuseeinheit und der Grundkörper zumindest in montiertem Zustand aneinander befestigt. Beispielsweise sind die Gehäuseeinheit und der Grundkörper zumindest in montiertem Zustand miteinander verklebt, verrastet, verriegelt, vernietet und/oder verschraubt. Insbesondere bilden die Gehäuseeinheit und der Grundkörper zumindest in montiertem Zustand gemeinsam ein Außengehäuse aus. Insbesondere bilden die Gehäuseeinheit und der Grundkörper zumindest in montiertem Zustand zumindest einen Innenraum zu einer Lagerung von Bauteilen, insbesondere der Trägereinheit, der Bedieneinheit, der Steuereinheit und/oder zumindest eines Heizelements, aus. Unter einem "Raumteilerelement" soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest in montiertem Zustand zumindest einen Raum, insbesondere den Innenraum, in zumindest zwei Teilräume zu unterteilen. Insbesondere ist das Raumteilerelement zumindest in montiertem Zustand zwischen der Bedieneinheit und der Steuereinheit angeordnet. Insbesondere ist die Bedieneinheit zumindest im Wesentlichen in einem ersten Teilraum angeordnet. Insbesondere ist die Steuereinheit zumindest im Wesentlichen in einem zweiten Teilraum angeordnet, der insbesondere auf einer dem ersten Teilraum gegenüberliegenden Seite des Raumteilerelements angeordnet ist. Insbesondere ist die Trägereinheit zumindest zu einem Großteil, insbesondere zu einem Massenanteil und/oder Volumenanteil von mehr als 70 %, vorteilhaft von mehr als 80 %, in dem ersten Teilraum angeordnet. Insbesondere ist das Raumteilerelement als Platte ausgebildet. Insbesondere ist das Raumteilerelement als Abschirmelement ausgebildet. Insbesondere ist das Raumteilerelement dazu vorgesehen, zumindest die Steuereinheit gegenüber von zumindest einem Heizelement verursachter elektromagnetischer Strahlung, insbesondere Wärmestrahlung und/oder Magnetfeldern, abzuschirmen. Insbesondere ist das Raumteilerelement zumindest teilweise aus Metall, insbesondere Aluminium, ausgebildet. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Unter einem "Eingriffselement" soll insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest in montiertem Zustand in zumindest eine Ausnehmung des Raumteilerelements eingreift und/oder durch die Ausnehmung des Raumteilerelements hindurchgreift. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausnehmungen des Raumteilerelements denkbar. Beispielsweise könnte die Ausnehmung in zumindest einer Oberflächenebene teilweise geöffnet sein, wobei die Ausnehmung randseitig an dem Raumteilerelement angeordnet sein könnte. Ebenfalls denkbar ist eine in der Oberflächenebene zumindest im Wesentlichen geschlossene Ausnehmung, die insbesondere von dem Raumteilerelement in der Oberflächenebene umgeben ist. Insbesondere ist die Oberflächenebene zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Raumteilerelements ausgerichtet. Insbesondere ist das Eingriffselement zumindest in montiertem Zustand in der Oberflächenebene zumindest im Wesentlichen von dem Raumteilerelement umgeben. Insbesondere ist das Eingriffselement zumindest in montiertem Zustand in der Oberflächenebene über einen Winkelbereich von mehr als 270°, insbesondere von mehr als 300°, vorteilhaft von mehr als 330°, besonders vorteilhaft von mehr als 350° von dem Raumteilerelement umgeben. Unter der Wendung, dass eine Gerade und/oder Ebene "zumindest im Wesentlichen parallel" zu einer weiteren, von der einen Geraden und/oder Ebene getrennt ausgebildeten Geraden und/oder Ebene ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gerade und/oder Ebene mit der weiteren Geraden und/oder Ebene einen Winkel einschließt, der vorzugsweise um weniger als 15°, vorteilhaft um weniger als 10° und insbesondere um weniger als 5° von einem Winkel von 0° abweicht. Vorzugsweise weist das Raumteilerelement zumindest eine Ausnehmung zumindest zu einer Aufnahme des Eingriffselements auf. Insbesondere ist das Eingriffselement zumindest in montiertem Zustand zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, vorteilhaft komplett in der Ausnehmung angeordnet. Insbesondere ist das Eingriffselement dazu vorgesehen, zumindest in montiertem Zustand eine Verbindung zwischen dem ersten Teilraum und dem zweiten Teilraum herzustellen. Insbesondere ist das Eingriffselement an der Trägereinheit befestigt. Insbesondere ist das Eingriffselement zumindest im Wesentlichen einstückig mit der Trägereinheit ausgebildet. Unter "einstückig" soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Insbesondere ist das Eingriffselement bei Betrachtung einer Projektion des Eingriffselements in zumindest eine Ebene zumindest im Wesentlichen oval, insbesondere ellipsenförmig, ausgebildet. Insbesondere weist das Eingriffselement bei Betrachtung einer Projektion des Eingriffselements in zumindest eine Ebene eine Größe von zumindest im Wesentlichen 20 mm x 28 mm auf. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen und/oder Größen des Eingriffselements denkbar. Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.It is proposed that the carrier unit has at least one engagement element which at least partially, in particular at least for the most part, advantageously completely engages through the space divider element, at least in the mounted state. A "control unit" is to be understood in particular as a unit which is provided at least for input of at least one operating parameter. For example, the operating unit is provided for a selection and / or for a change of a heating zone. In addition, the operating unit could be provided for setting a heating power and / or heating power density of a heating zone. It is also conceivable that the operating unit is provided for selecting and / or changing a cooking time and / or a cooking program. Furthermore, it is conceivable that the operating unit to a Changing an operating mode and / or operating state is provided. Alternatively, further embodiments of the operating unit and / or the operating parameter that appear appropriate to a person skilled in the art are conceivable. Advantageously, the operating unit comprises at least one electronic unit. An "electronic unit" is to be understood as meaning in particular a unit having at least one printed circuit board and at least one sensor element. In particular, the electronic unit has at least 2, in particular at least 4, advantageously at least 8 and preferably at least 12 sensor elements. In particular, the sensor element is arranged on the board, in particular fixed. In particular, the electronics unit is provided to transmit an operating signal detected by an actuation from the sensor element to at least one control unit of the cooktop device. In particular, the sensor element is intended to detect an input by means of the operating unit, in particular by at least one main body forming a cooking surface. In particular, the hob device comprises at least one control unit, which is provided to execute different actions depending on inputs by means of the operating unit and / or to change settings, in particular of heating elements, advantageously of induction heating elements. A "carrier unit" is to be understood in particular as meaning a unit which is intended to receive at least a large part of a weight force of the operating unit. In particular, the carrier unit is provided to divert the recorded weight of the operating unit to at least one further unit, in particular to at least one housing unit and / or to the room divider element. In particular, the carrier unit is at least partially made of plastic. For example, the carrier unit could be at least partially made of polyamide, in particular of an aliphatic polyamide, for example PA6 and / or PA66. It is also conceivable that the carrier unit is at least partially made of polypropylene. Alternatively, further plastics and / or ceramics that appear appropriate to a person skilled in the art are conceivable. Advantageously, the hob device comprises at least one housing unit, which forms at least a part of an outer housing at least in the assembled state. Advantageously, the hob device comprises at least one main body which forms at least one cooking surface. In particular, the housing unit is intended to be connected to the base body at least in the assembled state. In particular, the housing unit and the base body are fastened to each other at least in the assembled state. For example, the housing unit and the base body are at least in assembled state glued together, locked, locked, riveted and / or screwed. In particular, the housing unit and the base body at least in the assembled state together form an outer housing. In particular, the housing unit and the base body, at least in the mounted state, form at least one interior space for mounting components, in particular the carrier unit, the operating unit, the control unit and / or at least one heating element. A "room divider element" is to be understood in particular to mean an element which is intended, at least in the assembled state, to divide at least one space, in particular the interior space, into at least two subspaces. In particular, the room divider element is arranged at least in the assembled state between the operating unit and the control unit. In particular, the operating unit is arranged at least substantially in a first subspace. In particular, the control unit is at least substantially arranged in a second subspace, which is arranged in particular on a side opposite the first subspace side of the space divider element. In particular, the carrier unit is arranged at least to a large extent, in particular to a mass fraction and / or volume fraction of more than 70%, advantageously of more than 80%, in the first subspace. In particular, the room divider element is designed as a plate. In particular, the room divider element is designed as a shielding element. In particular, the room divider element is provided to shield at least the control unit from electromagnetic radiation, in particular heat radiation and / or magnetic fields, caused by at least one heating element. In particular, the room divider element is at least partially made of metal, in particular aluminum. Alternatively, further materials that appear appropriate to a person skilled in the art are conceivable. An "engagement element" should in particular be understood to mean an element which, at least in the mounted state, engages in at least one recess of the room divider element and / or engages through the recess of the room divider element. There are various, a professional appear useful recesses of the room divider element conceivable. For example, the recess could be partially open in at least one surface plane, wherein the recess could be arranged at the edge of the room divider element. Also conceivable is a recess which is at least substantially closed in the surface plane and which is surrounded in particular by the room divider element in the surface plane. In particular, the surface plane is aligned at least substantially parallel to a surface of the room divider element. In particular, that is Engagement element at least in the assembled state in the surface plane at least substantially surrounded by the space divider element. In particular, the engagement element is at least in the mounted state in the surface plane over an angular range of more than 270 °, in particular of more than 300 °, advantageously of more than 330 °, particularly advantageously surrounded by more than 350 ° from the space divider element. By the notion that a straight line and / or plane is oriented "at least essentially parallel" to a further straight line and / or plane which is formed separately from a straight line and / or plane, it shall be understood in particular that the straight line and / or Level with the further straight line and / or plane includes an angle which preferably deviates by less than 15 °, advantageously by less than 10 ° and in particular by less than 5 ° from an angle of 0 °. Preferably, the space divider element has at least one recess at least for receiving the engagement element. In particular, at least partially, in particular at least for the most part, the engagement element is advantageously arranged completely in the recess, at least in the mounted state. In particular, the engagement element is provided to produce a connection between the first subspace and the second subspace, at least in the assembled state. In particular, the engagement element is attached to the carrier unit. In particular, the engagement element is formed at least substantially in one piece with the carrier unit. By "one piece" should be understood in particular at least materially connected connected, for example, by a welding process, a gluing process, a Anspritzprozess and / or another, the skilled person appear useful process, and / or advantageously formed in one piece, such as by a Manufacture from a casting and / or by a production in a one- or multi-component injection molding process and advantageously from a single blank. In particular, when considering a projection of the engagement element in at least one plane, the engagement element is at least substantially oval, in particular elliptical. In particular, when viewing a projection of the engagement element in at least one plane, the engagement element has a size of at least substantially 20 mm × 28 mm. Alternatively, further forms and / or sizes of the engagement element that appear appropriate to a person skilled in the art are conceivable. By "provided" is intended to be understood in particular specially programmed, designed and / or equipped. By the fact that an object is intended for a specific function, it should be understood in particular that the object determines it Function fulfilled and / or executes in at least one application and / or operating state.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine genaue und/oder positionsgetreue Anordnung von Bauteilen und/oder eine kurze Montagezeit und/oder eine lange Betriebsfähigkeit erreicht werden. Insbesondere kann vorteilhaft die Bedieneinheit innerhalb kurzer Zeit an einer definierten Position, insbesondere an einer einer Bedienoberfläche abgewandten Seite des Grundkörpers angeordnet werden, wodurch insbesondere zumindest in einem Betriebszustand eine gute Sichtbarkeit der Bedieneinheit durch die Bedienoberfläche hindurch erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft kann eine genaue Ausrichtung von Positionen von Sensorelementen der Elektronikeinheit relativ zu Positionen von Markierungen auf dem Grundkörper, die insbesondere einem Bediener eine Position von Sensorelementen anzeigen, erreicht werden. Besonders vorteilhaft kann eine hohe Sicherheit und/oder eine langlebige Ausgestaltung erreicht werden.The inventive design can be achieved in particular an accurate and / or positionally accurate arrangement of components and / or a short assembly time and / or a long operability. In particular, advantageously, the operating unit can be arranged within a short time at a defined position, in particular on a side facing away from the user surface of the base body, which in particular good visibility of the operating unit through the user interface can be achieved at least in an operating condition. Particularly advantageous can be achieved an exact alignment of positions of sensor elements of the electronic unit relative to positions of markings on the base body, which in particular indicate an operator a position of sensor elements. Particularly advantageous high security and / or a durable design can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Eingriffselement dazu vorgesehen ist, zumindest in montiertem Zustand mindestens ein elektrisches Verbindungselement, insbesondere zumindest einen elektrischen Draht, zu führen, das die Bedieneinheit und zumindest eine Steuereinheit, die auf einer der Trägereinheit abgewandten Seite des Raumteilerelements angeordnet ist, miteinander verbindet. Insbesondere ist das elektrische Verbindungselement als Signalleiter ausgebildet. Insbesondere ist das elektrische Verbindungselement zu einer Übertragung von Informationen und/oder Befehlen zwischen der Bedieneinheit und der Steuereinheit vorgesehen. Insbesondere ist das Eingriffselement dazu vorgesehen, zumindest in montiertem Zustand das Verbindungselement aufzunehmen, insbesondere um einen Kontakt des Verbindungselements mit dem Raumteilerelement zu vermeiden. Insbesondere umgibt das Eingriffselement zumindest in montiertem Zustand in der Oberflächenebene das Verbindungselement zumindest im Wesentlichen. Insbesondere umgibt das Eingriffselement zumindest in montiertem Zustand in der Oberflächenebene das Verbindungselement über einen Winkelbereich von mehr als 270°, insbesondere von mehr als 300°, vorteilhaft von mehr als 330°, besonders vorteilhaft von mehr als 350°. Insbesondere ist das Eingriffselement zumindest in montiertem Zustand in der Oberflächenebene zumindest im Wesentlichen zwischen dem Raumteilerelement und dem Verbindungselement angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine langlebige Ausgestaltung erreicht werden. Insbesondere kann ein Kontakt des Verbindungselements mit einem heißen Raumteilerelement zumindest in einem Betriebszustand vermieden werden. Insbesondere kann auf eine Ummantelung und/oder Isolierung des Verbindungselements verzichtet werden, wodurch insbesondere geringe Produktionskosten erreicht werden können.Furthermore, it is proposed that the engagement element is provided to guide, at least in the assembled state, at least one electrical connection element, in particular at least one electrical wire, which the control unit and at least one control unit, which is arranged on a side of the room divider element facing away from the carrier unit, with each other combines. In particular, the electrical connection element is designed as a signal conductor. In particular, the electrical connection element is provided for a transmission of information and / or commands between the operating unit and the control unit. In particular, the engagement element is provided to receive the connecting element at least in the assembled state, in particular in order to avoid contact of the connecting element with the space divider element. In particular, the engagement element, at least in the mounted state in the surface plane surrounding the connecting element at least substantially. In particular, the engagement element at least in the assembled state in the surface plane surrounds the connecting element over an angular range of more than 270 °, in particular more than 300 °, advantageously more than 330 °, particularly advantageously more than 350 °. In particular, the engagement element is at least substantially in the assembled state in the surface plane at least substantially between the space divider element and arranged the connecting element. This can be achieved in particular a durable design. In particular, contact of the connecting element with a hot room divider element can be avoided at least in an operating state. In particular, can be dispensed with a sheathing and / or insulation of the connecting element, which in particular low production costs can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass das Eingriffselement dazu vorgesehen ist, zumindest eine Grobausrichtung der Trägereinheit relativ zu mindestens einem eine Kochfläche ausbildenden Grundkörper zu bewirken. Insbesondere ist das Eingriffselement dazu vorgesehen, die Trägereinheit an einer Position anzuordnen, die einen Abstand von weniger als 20 mm, insbesondere von weniger als 15 mm, vorteilhaft von weniger als 10 mm, vorzugsweise von weniger als 7 mm zu einer Sollposition der Trägereinheit aufweist. Insbesondere ist die Trägereinheit zumindest in montiertem Zustand, insbesondere nach einer Feinausrichtung, in der Sollposition angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine kurze Montagezeit erreicht werden. Insbesondere kann eine geringe Anzahl an Montageschritten erreicht werden.In addition, it is proposed that the engagement element is provided to effect at least one coarse alignment of the carrier unit relative to at least one main body forming a cooking surface. In particular, the engagement element is provided to arrange the carrier unit at a position having a distance of less than 20 mm, in particular less than 15 mm, advantageously less than 10 mm, preferably less than 7 mm to a desired position of the carrier unit. In particular, the carrier unit is arranged in the desired position, at least in the mounted state, in particular after a fine alignment. As a result, in particular a short assembly time can be achieved. In particular, a small number of assembly steps can be achieved.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Raumteilerelement zumindest eine Ausnehmung zumindest zu einer Aufnahme des Eingriffselements aufweist, das zumindest in einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Raumteilerelements ausgerichteten Bewegungsrichtung beweglich in der Ausnehmung des Raumteilerelements angeordnet ist. Insbesondere ist die Ausnehmung um einen Faktor von weniger als 2,5, insbesondere von weniger als 2, vorteilhaft von weniger als 1,8, bevorzugt von weniger als 1,6 größer als das Eingriffselement. Insbesondere ist die Ausnehmung um einen Faktor von mehr als 1,1, insbesondere von mehr als 1,2, vorteilhaft von mehr als 1,3, bevorzugt von weniger als 1,4 größer als das Eingriffselement. Insbesondere ist das Eingriffselement in der Bewegungsrichtung um mehr als 0,5 mm, insbesondere um mehr als 1 mm, vorteilhaft um mehr als 2 mm beweglich in der Ausnehmung angeordnet. Insbesondere ist das Eingriffselement in der Bewegungsrichtung um weniger als 20 mm, insbesondere um weniger als 15 mm, vorteilhaft um weniger als 10 mm, vorzugsweise um weniger als 7 mm beweglich in der Ausnehmung angeordnet. Insbesondere ist die Ausnehmung zumindest im Wesentlichen oval, insbesondere ellipsenförmig, ausgebildet. Insbesondere weist die Ausnehmung eine Größe von zumindest im Wesentlichen 26 mm x 34 mm auf. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen und/oder Größen der Ausnehmung denkbar. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität und/oder eine einfach Montage erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the room divider element has at least one recess at least for receiving the engagement element, which is arranged movably in the recess of the room divider element at least in a direction of movement aligned at least substantially parallel to a surface of the room divider element. In particular, the recess is smaller by a factor of less than 2.5, in particular less than 2, advantageously less than 1.8, preferably less than 1.6, than the engagement element. In particular, the recess is larger than the engagement element by a factor of more than 1.1, in particular more than 1.2, advantageously more than 1.3, preferably less than 1.4. In particular, the engagement element is arranged in the direction of movement by more than 0.5 mm, in particular by more than 1 mm, advantageously by more than 2 mm movably in the recess. In particular, the engagement element is arranged in the direction of movement by less than 20 mm, in particular by less than 15 mm, advantageously by less than 10 mm, preferably by less than 7 mm movably in the recess. In particular, the recess is at least substantially oval, in particular elliptical, formed. In particular, the recess has a Size of at least substantially 26mm x 34mm. Alternatively, further shapes and / or sizes of the recess which appear meaningful to a person skilled in the art are conceivable. As a result, in particular high flexibility and / or easy assembly can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Montagehilfseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Feinausrichtung der Trägereinheit relativ zu mindestens einem eine Kochfläche ausbildenden Grundkörper zu bewirken. Unter einer "Montagehilfseinheit" soll insbesondere eine Einheit mit zumindest zwei, vorteilhaft zumindest vier Montagehilfselementen verstanden werden, wobei jeweils zwei Montagehilfselemente zumindest in montiertem Zustand ineinander eingreifen und/oder kräftemäßig aufeinander einwirken, insbesondere um die Bedieneinheit relativ zu dem Grundkörper auszurichten, insbesondere in einer definierten Position anzuordnen. Insbesondere ist die Montagehilfseinheit dazu vorgesehen, eine Position der Bedieneinheit in einer zumindest im Wesentlichen parallel zu dem Grundkörper ausgerichteten Ebene festzulegen. Insbesondere ist die Montagehilfseinheit dazu vorgesehen, die Trägereinheit in der Sollposition anzuordnen. Insbesondere ist zumindest ein erstes der Montagehilfselemente zumindest in montiertem Zustand an dem Grundkörper befestigt. Insbesondere ist das erste Montagehilfselement zumindest in montiertem Zustand mittels einer Klebeverbindung an dem Grundkörper befestigt. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsmöglichkeiten denkbar. Insbesondere ist zumindest ein zweites der Montagehilfselemente an der Trägereinheit befestigt und/oder von der Trägereinheit gebildet. Alternativ ist denkbar, dass das zweite Montagehilfselement an der Bedieneinheit befestigt und/oder von der Bedieneinheit gebildet ist. Insbesondere ist das zweite Montagehilfselement zumindest im Wesentlichen einstückig mit der Trägereinheit ausgebildet. Vorzugsweise bildet die Trägereinheit zumindest einen Teil der Montagehilfseinheit aus. Insbesondere umfasst das zweite Montagehilfselement zumindest eine Elementaufnahme, insbesondere zumindest eine Ausnehmung und/oder zumindest eine Öffnung in der Trägereinheit. Insbesondere umfasst das zweite Montagehilfselement zumindest eine Einführhilfe, die eine zumindest im Wesentlichen trichterförmige Gestalt aufweist. Insbesondere ist die Einführhilfe dazu vorgesehen, bei einem Montagevorgang das erste Montagehilfselement in Richtung der Elementaufnahme des zweiten Montagehilfselements zu führen. Insbesondere ist zumindest eines der Montagehilfselemente zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet. Insbesondere ist zumindest ein Teil der, insbesondere zumindest ein Großteil der, vorteilhaft alle Montagehilfselemente zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet. Beispielsweise könnte zumindest eines der Montagehilfselemente zumindest teilweise aus Polyamid, insbesondere aus einem aliphatischen Polyamid, beispielsweise PA6 und/oder PA66, ausgebildet sein. Ebenfalls denkbar ist, dass zumindest eines der Montagehilfselemente zumindest teilweise aus Polypropylen ausgebildet ist. Weiterhin könnte zumindest eines der Montagehilfselemente zumindest teilweise aus Metall, insbesondere Aluminium, ausgebildet sein. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Dadurch kann insbesondere eine präzise und/oder positionsgetreue Anordnung und/oder Ausrichtung der Bedieneinheit relativ zu dem Grundkörper erreicht werden. Insbesondere kann eine kurze Montagezeit erreicht werden.It is also proposed that the hob device has at least one mounting auxiliary unit, which is intended to effect a fine alignment of the carrier unit relative to at least one main body forming a cooking surface. An "assembly aid unit" is to be understood as meaning in particular a unit having at least two, advantageously at least four, auxiliary installation elements, wherein at least two assembly auxiliary elements intermesh and / or force each other, at least in the mounted state, in particular to align the operating unit relative to the main body, in particular in one to arrange a defined position. In particular, the assembly aid unit is provided to fix a position of the operating unit in a plane aligned at least substantially parallel to the base body. In particular, the assembly aid unit is provided to arrange the carrier unit in the desired position. In particular, at least a first of the mounting auxiliary elements is fastened to the base body at least in the mounted state. In particular, the first auxiliary assembly element is fastened to the base body at least in the assembled state by means of an adhesive connection. Alternatively, further, a skilled person appear appropriate mounting options are conceivable. In particular, at least a second of the auxiliary mounting elements is fastened to the carrier unit and / or formed by the carrier unit. Alternatively, it is conceivable that the second auxiliary mounting element attached to the control unit and / or is formed by the control unit. In particular, the second auxiliary assembly element is formed at least substantially in one piece with the carrier unit. Preferably, the carrier unit forms at least part of the assembly aid unit. In particular, the second auxiliary assembly element comprises at least one element receptacle, in particular at least one recess and / or at least one opening in the support unit. In particular, the second auxiliary assembly element comprises at least one insertion aid, which has an at least substantially funnel-shaped form. In particular, the insertion aid is provided to guide during a mounting operation, the first auxiliary assembly element in the direction of the element receiving the second auxiliary assembly element. In particular, at least one of Mounting auxiliary elements formed at least partially made of plastic. In particular, at least a part of, in particular at least a majority of, advantageously all mounting auxiliary elements are at least partially made of plastic. For example, at least one of the assembly auxiliary elements could be formed at least partially from polyamide, in particular from an aliphatic polyamide, for example PA6 and / or PA66. It is also conceivable that at least one of the mounting auxiliary elements is at least partially made of polypropylene. Furthermore, at least one of the mounting auxiliary elements could be at least partially made of metal, in particular aluminum. Alternatively, further materials that appear appropriate to a person skilled in the art are conceivable. As a result, in particular, a precise and / or positionally accurate arrangement and / or orientation of the operating unit relative to the main body can be achieved. In particular, a short assembly time can be achieved.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Eingriffselement zumindest eine Eingriffsausnehmung begrenzt, durch welche zumindest in montiertem Zustand das Verbindungselement zu einer Verbindung der Bedieneinheit und der Steuereinheit geführt ist. Insbesondere bildet das Eingriffselement eine äußere Begrenzung der Eingriffsausnehmung aus. Insbesondere umgibt das Eingriffselement die Eingriffsausnehmung in der Oberflächenebene zumindest im Wesentlichen. Insbesondere umgibt das Eingriffselement zumindest in montiertem Zustand in der Oberflächenebene die Eingriffsausnehmung über einen Winkelbereich von mehr als 270°, insbesondere von mehr als 300°, vorteilhaft von mehr als 330°, besonders vorteilhaft von mehr als 350°. Insbesondere ist die Eingriffsausnehmung zumindest im Wesentlichen oval, insbesondere ellipsenförmig, ausgebildet. Insbesondere entspricht eine Form der Eingriffsausnehmung einer inneren Form des Eingriffselements. In einer alternativen Ausgestaltung ist denkbar, dass das Eingriffselement massiv ausgebildet und das Verbindungselement fest in dem Eingriffselement angeordnet ist. Hierbei könnte das Verbindungselement in dem Eingriffselement eingegossen sein, wobei das Verbindungselement zumindest eine Kontaktstelle, insbesondere zumindest einen Stecker und/oder zumindest eine Buchse, ausbilden könnte. Insbesondere könnten an der Kontaktstelle des Eingriffselements weitere Verbindungselemente, insbesondere elektrische Drähte und/oder Leitungen, zu einer Kontaktierung der Bedieneinheit mit der Steuereinheit angeschlossen sein. Dadurch kann insbesondere eine kurze und/oder direkte Verbindung der Bedieneinheit und der Steuereinheit erreicht werden. Insbesondere kann eine preiswerte Ausgestaltung und/oder ein geringes Gewicht erreicht werden. Vorzugsweise kann ein Kontakt des Verbindungselements mit einem heißen Raumteilerelement zumindest in einem Betriebszustand vermieden.Furthermore, it is proposed that the engagement element delimit at least one engagement recess, through which, at least in the assembled state, the connection element is guided to a connection of the operating unit and the control unit. In particular, the engagement element forms an outer boundary of the engagement recess. In particular, the engagement element at least substantially surrounds the engagement recess in the surface plane. In particular, the engagement element at least in the mounted state surrounds the engagement recess in the surface plane over an angular range of more than 270 °, in particular more than 300 °, advantageously more than 330 °, particularly advantageously more than 350 °. In particular, the engagement recess is at least substantially oval, in particular elliptical, formed. In particular, a shape of the engagement recess corresponds to an inner shape of the engagement member. In an alternative embodiment, it is conceivable that the engagement element is solid and the connecting element is fixedly arranged in the engagement element. In this case, the connecting element could be cast in the engagement element, wherein the connecting element could form at least one contact point, in particular at least one plug and / or at least one socket. In particular, at the contact point of the engagement element further connecting elements, in particular electrical wires and / or lines, could be connected to a contacting of the operating unit with the control unit. As a result, in particular a short and / or direct connection of the operating unit and the control unit can be achieved. In particular, a low-cost configuration and / or a low weight can be achieved. Preferably, a contact of the connecting element with a hot room divider element avoided at least in an operating condition.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Eingriffselement zumindest einen teilweise geschlitzt ausgebildeten Hohlzylinder ausbildet. Insbesondere weist das Eingriffselement zumindest einen Schlitz auf, der zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Raumteilerelements ausgerichtet ist. Insbesondere weist der Schlitz eine Breite auf, die kleiner ist als ein Durchmesser des Verbindungselements. Insbesondere ist das Eingriffselement in einem Bereich des Schlitzes zumindest teilweise elastisch ausgebildet. Insbesondere sind durch den Schlitz Verbindungselemente in die Eingriffsausnehmung des Eingriffselements einführbar. Alternativ ist denkbar, dass der Schlitz eine Breite aufweist, die größer ist als ein Durchmesser des Verbindungselements. Insbesondere ist die Breite des Schlitzes definiert als kürzeste Linie, die zwei einander gegenüberliegende Enden des Eingriffselements, die lediglich durch den Schlitz getrennt sind, miteinander verbindet. Insbesondere umgibt das Eingriffselement zumindest in montiertem Zustand in der Oberflächenebene die Eingriffsausnehmung über einen Winkelbereich von weniger als 360°, besonders vorteilhaft von weniger als 359°, vorteilhaft von weniger als 358°, insbesondere von weniger als 357°. Insbesondere weist der Hohlzylinder eine zumindest im Wesentlichen ovale, insbesondere ellipsenförmige, Grundfläche auf. Dadurch können insbesondere beliebige Verbindungselemente, insbesondere mit großen Steckern und/oder Buchsen, mit Hilfe des Eingriffselements durch das Raumteilerelement hindurchgeführt werden.It is also proposed that the engagement element form at least one partially slotted hollow cylinder. In particular, the engagement element has at least one slot which is aligned at least substantially perpendicular to the surface of the room divider element. In particular, the slot has a width which is smaller than a diameter of the connecting element. In particular, the engagement element is at least partially elastic in a region of the slot. In particular, connecting elements can be inserted into the engagement recess of the engagement element through the slot. Alternatively, it is conceivable that the slot has a width which is greater than a diameter of the connecting element. In particular, the width of the slot is defined as the shortest line connecting two opposite ends of the engagement member, which are separated only by the slot. In particular, the engagement element at least in the mounted state in the surface plane surrounding the engagement recess over an angular range of less than 360 °, more preferably less than 359 °, advantageously less than 358 °, in particular less than 357 °. In particular, the hollow cylinder has an at least substantially oval, in particular elliptical, base surface. As a result, in particular, any connection elements, in particular with large plugs and / or sockets, can be passed through the room divider element with the aid of the engagement element.

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, embodiments of the invention are shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:

Fig. 1
ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2
eine Trägereinheit der erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung aus Fig. 1 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 3
einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung aus Fig. 1 in einer schematischen Explosionsdarstellung und
Fig. 4
einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung aus Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung in montiertem Zustand.
Show it:
Fig. 1
an inventive hob with a hob according to the invention in a schematic plan view,
Fig. 2
a carrier unit of the hob according to the invention from Fig. 1 in a schematic perspective view,
Fig. 3
a section of the hob according to the invention from Fig. 1 in a schematic exploded view and
Fig. 4
a section of the hob according to the invention from Fig. 1 in a schematic sectional view in the assembled state.

Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kochfeld 34, das als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist, mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung 10, die als eine Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildet ist. Die Kochfeldvorrichtung 10 weist einen Grundkörper 24 zu einem Aufstellen von Gargeschirren auf. Der Grundkörper 24 ist als Kochfeldplatte ausgebildet. Der Grundkörper 24 bildet eine Kochfläche aus. Die Kochfeldvorrichtung 10 weist mehrere Heizelemente (nicht dargestellt) auf, die unterhalb des Grundkörpers 24 angeordnet sind. Die Heizelemente, die als Induktionsheizelemente ausgebildet sind, sind jeweils dazu vorgesehen, auf dem Grundkörper 24 oberhalb der Heizelemente aufgestelltes Gargeschirr zu erhitzen. Fig. 1 shows a cooktop 34 according to the invention, which is designed as an induction cooktop, with a cooktop device 10 according to the invention, which is designed as an induction cooktop device. The hob device 10 has a base 24 for setting up cooking utensils. The main body 24 is formed as a hob plate. The main body 24 forms a cooking surface. The hob device 10 has a plurality of heating elements (not shown), which are arranged below the main body 24. The heating elements, which are designed as induction heating elements, are each intended to heat on the base body 24 above the heating elements set up cooking utensils.

Die Kochfeldvorrichtung 10 weist eine Bedieneinheit 12 zu einer Eingabe von Betriebsparametern auf. Die Bedieneinheit 12 ist in einem in eingebautem Zustand einem Bediener zuweisenden Bereich des Grundkörpers 24 angeordnet. Die Bedieneinheit 12 ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen. Die Kochfeldvorrichtung 10 umfasst eine Trägereinheit 14, die zu einem Halten der Bedieneinheit 12 vorgesehen ist (vgl. Fig. 2 bis 4). Die Trägereinheit 14 hält in montiertem Zustand die Bedieneinheit 12 an einer einem Bediener abgewandten Seite, und zwar einer Unterseite, des Grundkörpers 24 in einer Sollposition. Die Sollposition der Bedieneinheit 12 ist durch Markierungen auf einer einem Bediener zugewandten Seite, und zwar einer Oberseite, des Grundkörpers 24 angezeigt. Die Kochfeldvorrichtung 10 weist eine Steuereinheit 22 auf, die dazu vorgesehen ist, von einem Gargeschirr bedeckte Heizelemente zu einer gemeinsamen Heizzone zusammenzufassen, die dem Gargeschirr zugeordnet ist. Die Steuereinheit 22 ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Bedieneinheit 12 eingegebener Betriebsparameter Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern.The hob device 10 has an operating unit 12 for inputting operating parameters. The operating unit 12 is arranged in an area of the basic body 24 that is assigned to an operator in the installed state. The operating unit 12 is provided for outputting a value of an operating parameter to an operator. The hob device 10 comprises a carrier unit 14, which is provided for holding the operating unit 12 (cf. Fig. 2 to 4 ). The carrier unit 14 holds in the assembled state, the operating unit 12 on a side facing away from the operator, namely a bottom, of the base body 24 in a desired position. The desired position of the operating unit 12 is indicated by markings on an operator-facing side, specifically an upper side, of the main body 24. The hob device 10 has a control unit 22, which is intended to summarize covered by a cooking utensils heating elements to a common heating zone, which is associated with the cooking utensils. The control unit 22 is provided to execute actions and / or to change settings as a function of operating parameters entered by means of the operating unit 12.

Die Kochfeldvorrichtung 10 umfasst eine Gehäuseeinheit 36, die in montiertem Zustand einen Teil eines Außengehäuses ausbildet (vgl. Fig. 3 und 4). Die Gehäuseeinheit 36 ist im Wesentlichen einteilig ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Gehäuseeinheit mehrteilig ausgebildet ist. Beispielsweise könnte die Gehäuseeinheit ein Rahmenelement und ein Bodenelement aufweisen, die in montiertem Zustand miteinander verbunden sind. Ebenfalls denkbar sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Gehäuseeinheit. Die Gehäuseeinheit 36 ist in montiertem Zustand mit dem Grundkörper 24 verbunden. Die Gehäuseeinheit 36 und der Grundkörper 24 sind in montiertem Zustand aneinander befestigt. Die Gehäuseeinheit 36 und der Grundkörper 24 bilden in montiertem Zustand zusammen das Außengehäuse aus. Die Gehäuseeinheit 36 und der Grundkörper 24 bilden in montiertem Zustand einen Innenraum 38 zu einer Lagerung von Bauteilen aus. In dem Innenraum 38 sind die Steuereinheit 22, die Trägereinheit 14 und die Bedieneinheit 12 angeordnet.The hob device 10 comprises a housing unit 36, which forms a part of an outer housing in the assembled state (see. Fig. 3 and 4 ). The housing unit 36 is essentially formed in one piece. Alternatively, it is conceivable that the housing unit is designed in several parts. For example, the housing unit could comprise a frame element and a bottom element, which are connected together in the assembled state. Also conceivable are further embodiments of the housing unit that appear appropriate to a person skilled in the art. The housing unit 36 is connected to the base body 24 in the assembled state. The housing unit 36 and the base body 24 are fastened together in the assembled state. The housing unit 36 and the base body 24 together form the outer housing in the assembled state. The housing unit 36 and the base body 24 form in the assembled state an inner space 38 for a storage of components. In the interior 38, the control unit 22, the carrier unit 14 and the control unit 12 are arranged.

Die Kochfeldvorrichtung 10 umfasst ein Raumteilerelement 16, das in montiertem Zustand den Innenraum 38 in zwei Teilräume 40, 42 unterteilt. Das Raumteilerelement 16 ist im Wesentlichen parallel zu dem Grundkörper 24 ausgerichtet. Das Raumteilerelement 16 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Das Raumteilerelement 16 ist als Abschirmelement ausgebildet. Ein erster der Teilräume 40 ist auf einer dem Grundkörper 24 zugewandten Seite des Raumteilerelements 16 angeordnet. Die Bedieneinheit 12 ist im Wesentlichen in dem ersten Teilraum 40 angeordnet. Die Trägereinheit 14, die zu einem Halten der Bedieneinheit 12 vorgesehen ist, ist zu einem Großteil in dem ersten Teilraum 40 angeordnet. Die Bedieneinheit 12 ist in montiertem Zustand auf einer dem Grundkörper 24 zugewandten Seite der Trägereinheit 14 angeordnet. Das Raumteilerelement 16 ist in montiertem Zustand auf einer der Bedieneinheit 12 abgewandten Seite der Trägereinheit 14 angeordnet.The hob device 10 comprises a room divider element 16, which in the assembled state divides the interior space 38 into two subspaces 40, 42. The space divider element 16 is aligned substantially parallel to the base body 24. The room divider element 16 is substantially plate-shaped. The room divider element 16 is designed as a shielding element. A first of the subspaces 40 is arranged on a side of the room divider element 16 facing the main body 24. The operating unit 12 is arranged substantially in the first subspace 40. The carrier unit 14, which is provided for holding the operating unit 12, is arranged for the most part in the first compartment 40. The operating unit 12 is arranged in the assembled state on a side of the carrier unit 14 facing the base body 24. The room divider element 16 is arranged in the mounted state on a side facing away from the control unit 12 side of the carrier unit 14.

Ein zweiter der Teilräume 42 ist auf einer dem Grundkörper 24 abgewandten Seite des Raumteilerelements 16 angeordnet. Die Steuereinheit 22 ist im Wesentlichen in dem zweiten Teilraum 42 angeordnet. Das Raumteilerelement 16 ist in montiertem Zustand zwischen der Bedieneinheit 12 und der Steuereinheit 22 angeordnet. Die Bedieneinheit 12 und die Steuereinheit 22 sind in montiertem Zustand elektrisch miteinander verbunden. Die Kochfeldvorrichtung 10 umfasst acht elektrische Verbindungselemente 20, die in montiertem Zustand die Bedieneinheit 12 und die Steuereinheit 22 miteinander verbinden.A second of the subspaces 42 is arranged on a side of the room divider element 16 facing away from the main body 24. The control unit 22 is arranged substantially in the second subspace 42. The room divider element 16 is arranged in the assembled state between the operating unit 12 and the control unit 22. The operating unit 12 and the control unit 22 are electrically connected together in the assembled state. The hob device 10 comprises eight electrical connection elements 20, which connect the operating unit 12 and the control unit 22 in the assembled state.

Die Trägereinheit 14 weist zwei Eingriffselemente 18 auf, die in montiertem Zustand teilweise durch das Raumteilerelement 16 hindurchgreifen. Die Eingriffselemente 18 ermöglichen in montiertem Zustand eine Verbindung zwischen dem ersten Teilraum 40 und dem zweiten Teilraum 42. Das Raumteilerelement 16 weist zwei Ausnehmungen 26 zu einer Aufnahme der Eingriffselemente 18 auf. Jede Ausnehmung 26 ist im Wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet. Jede Ausnehmung 26 weist eine Größe von im Wesentlichen 26 mm x 34 mm auf. Jedes Eingriffselement 18 ist im Wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet. Jedes Eingriffselement 18 weist eine Grundfläche des Hohlzylinders auf, die im Wesentlichen ellipsenförmig ausgebildet ist. Jede Grundfläche eines Eingriffselements 18 weist eine Größe von im Wesentlichen 20 mm x 28 mm auf. Jedes Eingriffselement 18 ist in einer Vielzahl im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Raumteilerelements 16 ausgerichteten Bewegungsrichtungen 28 beweglich in einer der Ausnehmungen 26 des Raumteilerelements 16 angeordnet. Jedes Eingriffselement 18 ist in jeder der Bewegungsrichtungen 28 um eine Strecke von im Wesentlichen 6 mm beweglich in einer der Ausnehmungen 26 angeordnet. Die Bewegungsrichtungen 28 sind im Wesentlichen parallel zu einer Oberflächenebene, die von einer Oberfläche des Raumteilerelements 16 definiert ist, ausgerichtet.The carrier unit 14 has two engagement elements 18, which partially engage in the assembled state through the space divider element 16. The engagement elements 18 allow a connection between the first subspace 40 and the second subspace 42 in the assembled state. The space divider element 16 has two recesses 26 for receiving the engagement elements 18. Each recess 26 is formed substantially elliptical. Each recess 26 has a size of substantially 26 mm x 34 mm. Each engagement element 18 is designed substantially as a hollow cylinder. Each engagement element 18 has a base surface of the hollow cylinder, which is formed substantially elliptical. Each base of an engagement member 18 has a size of substantially 20mm x 28mm. Each engagement element 18 is movably arranged in one of the recesses 26 of the room divider element 16 in a plurality of directions of movement 28 aligned substantially parallel to a surface of the space divider element 16. Each engagement member 18 is arranged in each of the directions of movement 28 movably in one of the recesses 26 by a distance of substantially 6 mm. The directions of movement 28 are aligned substantially parallel to a surface plane defined by a surface of the space divider element 16.

Die Eingriffselemente 18 führen in montiertem Zustand die Verbindungselemente 20, die die Bedieneinheit 12 und die Steuereinheit 22, die auf einer der Trägereinheit 14 abgewandten Seite des Raumteilerelements 16 angeordnet ist, miteinander verbinden. Die Eingriffselemente 18 verhindern in montiertem Zustand einen Kontakt der Verbindungselemente 20 mit dem Raumteilerelement 16. Das Raumteilerelement 16 weist in einem Betriebszustand, in welchem wenigstens eines der Heizelemente aktiviert ist, eine erhöhte Temperatur auf. Die erhöhte Temperatur des Raumteilerelements 16 ist durch Abschirmung von von aktivierten Heizelementen ausgehender Wärmestrahlung verursacht. Jedes Eingriffselement 18 ist zwischen dem Raumteilerelement 16 und den Verbindungselementen 20, die das Eingriffselement 18 führt, angeordnet. Jedes Eingriffselement 18 begrenzt eine Eingriffsausnehmung 32, durch welche in montiertem Zustand die Verbindungselemente 20 zu einer Verbindung der Bedieneinheit 12 und der Steuereinheit 22 geführt sind. Jede Eingriffsausnehmung 32 ist von dem hohlzylinderförmig ausgebildeten Eingriffselement 18 im Wesentlichen umschlossen.In the assembled state, the engagement elements 18 guide the connecting elements 20 which connect the operating unit 12 and the control unit 22, which is arranged on a side of the room divider element 16 facing away from the carrier unit 14. The engagement elements 18 prevent in the assembled state, a contact of the connecting elements 20 with the space divider element 16. The space divider element 16 has an elevated temperature in an operating state in which at least one of the heating elements is activated. The elevated temperature of the divider element 16 is caused by the shielding of heat radiation emanating from activated heating elements. Each engagement member 18 is disposed between the space divider member 16 and the connection members 20 that guides the engagement member 18. Each engagement element 18 defines an engagement recess 32, through which in the assembled state, the connecting elements 20 are guided to a connection of the operating unit 12 and the control unit 22. Each engagement recess 32 is substantially enclosed by the hollow cylindrical engagement element 18.

Jedes Eingriffselement 18 weist einen Schlitz 44 auf, der zu einem Einbringen von Verbindungselementen 20 in die Eingriffsausnehmung 32 vorgesehen ist. Zwei einander gegenüberliegende Enden jedes Eingriffselements 18, die den Schlitz 44 begrenzen, weisen einen Abstand auf, der größer ist als ein Durchmesser eines Verbindungselements 20. Jedes Eingriffselement 18 bildet einen teilweise geschlitzt ausgebildeten Hohlzylinder aus. Die als geschlitzter Hohlzylinder ausgebildeten Eingriffselemente 18 ermöglichen ein Einbringen von Verbindungselementen 20 mit Steckern oder Buchsen, die größer sind als Abmessungen der Eingriffsausnehmungen 32.Each engagement element 18 has a slot 44 which is provided for introducing connecting elements 20 into the engagement recess 32. Two opposing ends of each engaging member 18 defining the slot 44 have a spacing greater than a diameter of a connecting member 20. Each engaging member 18 forms a hollow cylinder partially slotted. The formed as a slotted hollow cylinder engagement elements 18 allow insertion of connecting elements 20 with plugs or sockets, which are larger than dimensions of the engagement recesses 32nd

Die Eingriffselemente 18 sind zu einem Führen und einem Schutz der Verbindungselemente 20 vorgesehen. Zusätzlich zu einem Führen und einem Schutz der Verbindungselemente 20 sind die Eingriffselemente 18 zu einer weiteren Funktion vorgesehen. Die Eingriffselemente 18 bewirken eine Grobausrichtung der Trägereinheit 14 relativ zu dem eine Kochfläche ausbildenden Grundkörper 24. Die Eingriffselemente 18 richten die Trägereinheit 14 mit einer Genauigkeit von im Wesentlichen 6 mm relativ zu dem Grundkörper 24 aus. Die Trägereinheit 14 ist durch Zusammenwirken der Eingriffselemente 18 und der Ausnehmungen 26 des Raumteilerelements 16 grob relativ zu dem Grundkörper 24 ausgerichtet.The engaging elements 18 are provided for guiding and protecting the connecting elements 20. In addition to guiding and protecting the connecting elements 20, the engaging elements 18 are provided for a further function. The engagement elements 18 effect a coarse alignment of the carrier unit 14 relative to the base body 24 forming a cooking surface. The engagement elements 18 align the carrier unit 14 with an accuracy of substantially 6 mm relative to the base body 24. The carrier unit 14 is roughly aligned relative to the base body 24 by cooperation of the engagement elements 18 and the recesses 26 of the space divider element 16.

Die Kochfeldvorrichtung 10 umfasst eine Montagehilfseinheit 30, die eine Feinausrichtung der Trägereinheit 14 relativ zu dem eine Kochfläche ausbildenden Grundkörper 24 bewirkt. Die Montagehilfseinheit 30 weist vier Montagehilfselemente 46, 48 auf. Die Montagehilfseinheit 30 weist jeweils zwei erste Montagehilfselemente 46 und zwei zweite Montagehilfselemente 48 auf. Die ersten Montagehilfselemente 46 und die zweiten Montagehilfselemente 48 wirken in montiertem Zustand zusammen, um die Bedieneinheit 12 relativ zu dem Grundkörper 24 auszurichten.The hob device 10 comprises an assembly aid unit 30, which effects a fine alignment of the carrier unit 14 relative to the main body 24 forming a cooking surface. The assembly aid unit 30 has four auxiliary assembly elements 46, 48. The assembly aid unit 30 has in each case two first auxiliary assembly elements 46 and two second auxiliary assembly elements 48. The first auxiliary mounting elements 46 and the second auxiliary mounting elements 48 cooperate in the assembled state to align the operating unit 12 relative to the base body 24.

Die ersten Montagehilfselemente 46 sind in montiertem Zustand an dem Grundkörper 24 befestigt. Die ersten Montagehilfselemente 46 sind in montiertem Zustand auf einer einem Bediener abgewandten Seite, und zwar an der Unterseite, des Grundkörpers 24 an dem Grundkörper 24 befestigt. Die ersten Montagehilfselemente 46 sind in montiertem Zustand mit dem Grundkörper 24 verklebt. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungsmöglichkeiten denkbar. Eine Position, an welcher die ersten Montagehilfselemente 46 an dem Grundkörper 24 befestigt sind, ist durch eine Positionierhilfe (nicht dargestellt) an dem Grundkörper 24 gekennzeichnet. Die Positionierhilfe ist als Beschichtung ausgebildet. Die ersten Montagehilfselemente 46 sind beabstandet angeordnet. Die ersten Montagehilfselemente 46 weisen eine im Wesentlichen konusförmige Gestalt auf. Die ersten Montagehilfselemente 46 weisen eine im Wesentlichen kegelförmige Gestalt auf. Alternativ könnten die ersten Montagehilfselemente eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt aufweisen. Ebenfalls denkbar sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen. Die ersten Montagehilfselemente 46 weisen eine Grundfläche mit einem Durchmesser von im Wesentlichen 5 mm und eine Höhe von im Wesentlichen 10 mm auf.The first auxiliary mounting elements 46 are mounted on the base body 24 in the assembled state. The first auxiliary mounting elements 46 are mounted in the mounted state on a side facing away from the operator, namely on the underside of the base body 24 to the base body 24. The first auxiliary mounting elements 46 are adhesively bonded to the main body 24 in the assembled state. Alternatively, further, a skilled person appear appropriate mounting options are conceivable. A position at which the first auxiliary mounting elements 46 are fixed to the base body 24 is by a Positioning aid (not shown) marked on the base body 24. The positioning aid is designed as a coating. The first auxiliary mounting elements 46 are arranged at a distance. The first auxiliary mounting elements 46 have a substantially conical shape. The first auxiliary mounting elements 46 have a substantially conical shape. Alternatively, the first auxiliary mounting elements could have a substantially frusto-conical shape. Also conceivable are further embodiments that appear appropriate to a person skilled in the art. The first auxiliary mounting elements 46 have a base area with a diameter of substantially 5 mm and a height of substantially 10 mm.

Die zweiten Montagehilfselemente 48 sind teilweise an der Trägereinheit 14 angeordnet. Die zweiten Montagehilfselemente 48 sind im Wesentlichen einstückig mit der Trägereinheit 14 ausgebildet. Die Trägereinheit 14 und die zweiten Montagehilfselemente 48 sind aus einem Stück geformt. Die Trägereinheit 14 bildet einen Teil der Montagehilfseinheit 30 aus. Die zweiten Montagehilfselemente 48 sind auf einer Seite, und zwar auf einer Oberseite, an einander gegenüberliegenden Enden der Seite der Trägereinheit 14 angeordnet. Die zweiten Montagehilfselemente 48 sind beabstandet angeordnet. Ein Abstand zwischen den zweiten Montagehilfselementen 48 ist maximal gewählt, wobei ein Mindestabstand zu einem Rand der Trägereinheit 14 eingehalten wurde. Je größer ein Abstand zwischen zwei gleichartigen Montagehilfselementen 46, 48 ist, desto exakter richtet die Montagehilfseinheit 30 die Bedieneinheit 12 relativ zu dem Grundkörper 24 aus. In montiertem Zustand ist die Bedieneinheit 12 in einem Bereich zwischen den jeweiligen Montagehilfselementen 46, 48 angeordnet.The second auxiliary assembly elements 48 are partially arranged on the carrier unit 14. The second auxiliary mounting elements 48 are formed substantially in one piece with the carrier unit 14. The carrier unit 14 and the second auxiliary mounting elements 48 are molded in one piece. The carrier unit 14 forms part of the assembly aid unit 30. The second auxiliary mounting elements 48 are arranged on one side, on an upper side, at opposite ends of the side of the carrier unit 14. The second auxiliary mounting elements 48 are arranged at a distance. A distance between the second auxiliary assembly elements 48 is selected to be maximum, wherein a minimum distance to an edge of the carrier unit 14 has been maintained. The greater a distance between two similar mounting auxiliary elements 46, 48, the more precisely the mounting auxiliary unit 30 aligns the operating unit 12 relative to the main body 24. In the assembled state, the operating unit 12 is arranged in a region between the respective auxiliary assembly elements 46, 48.

Jedes zweite Montagehilfselement 48 ist als Elementaufnahme ausgebildet. Jedes zweite Montagehilfselement 48 begrenzt eine Öffnung 50, 52 in der Trägereinheit 14. Eine erste der Öffnungen 50, die von einem ersten der zweiten Montagehilfselemente 48 begrenzt ist, weist eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt auf. Die im Wesentlichen kreisförmig ausgebildete erste Öffnung 50 weist einen Durchmesser von im Wesentlichen 4 mm auf. Eine zweite der Öffnungen 52, die von einem zweiten der zweiten Montagehilfselemente 48 begrenzt ist, weist eine im Wesentlichen ellipsenförmige Gestalt auf. Die im Wesentlichen ellipsenförmig ausgebildete zweite Öffnung 52 weist eine Länge von im Wesentlichen 8 mm und eine Breite von im Wesentlichen 4 mm auf. Hierdurch ist die Bedieneinheit 12 auch im Falle von Produktionstoleranzen relativ zu dem Grundkörper 24 ausrichtbar.Every second auxiliary assembly element 48 is designed as an element receptacle. Each second auxiliary assembly member 48 defines an opening 50, 52 in the support unit 14. A first of the openings 50 delimited by a first one of the second auxiliary assembly members 48 has a substantially circular shape. The substantially circular first opening 50 has a diameter of substantially 4 mm. A second of the apertures 52 bounded by a second one of the second auxiliary mounting members 48 has a substantially ellipsoidal shape. The substantially elliptical second opening 52 has a length of substantially 8 mm and a width of substantially 4 mm. This is the Operating unit 12 also in the case of production tolerances relative to the base body 24 aligned.

Jedes zweite Montagehilfselement 48 weist eine Einführhilfe 54, 56 auf. Die Einführhilfen 54, 56 ragen in montiertem Zustand über eine von einem Großteil der Oberfläche der Trägereinheit 14 gebildete Hauptebene der Trägereinheit 14 hinaus. Die Einführhilfen 54, 56 sind auf einer dem Grundkörper 24 zugewandten Seite, und zwar einer Oberseite, der Trägereinheit 14 angeordnet. Die Einführhilfen 54, 56 weisen bei Betrachtung in einer Querschnittsebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptebene ausgerichtet ist, eine im Wesentlichen trichterförmige Gestalt auf. Eine Grundfläche der trichterförmig ausgebildeten Einführhilfen 54, 56 weist einen Durchmesser von im Wesentlichen 6 mm auf. Die Einführhilfen 54, 56 führen bei einem Befestigungsvorgang die ersten Montagehilfselemente 46 in die Öffnungen 50, 52 der zweiten Montagehilfselemente 48.Each second auxiliary assembly element 48 has an insertion aid 54, 56. The insertion aids 54, 56 project in the assembled state beyond a main plane of the carrier unit 14 formed by a major part of the surface of the carrier unit 14. The insertion aids 54, 56 are arranged on a side facing the main body 24, specifically an upper side, of the carrier unit 14. The insertion aids 54, 56 have a substantially funnel-shaped configuration when viewed in a cross-sectional plane that is substantially perpendicular to the main plane. A base of the funnel-shaped insertion aids 54, 56 has a diameter of substantially 6 mm. The insertion aids 54, 56 guide the first auxiliary assembly elements 46 into the openings 50, 52 of the second auxiliary assembly elements 48 during a fastening operation.

In einem Verfahren zur Herstellung der Kochfeldvorrichtung 10 wird die Steuereinheit 22 in der Gehäuseeinheit 36 angeordnet. Zudem werden weitere Elektronikbauteile, beispielsweise eine Versorgungselektronik zu einer Versorgung der Heizelemente, in der Gehäuseeinheit 36 angeordnet. Anschließend wird ein erstes Ende jedes Verbindungselements 20 an die Steuereinheit 22 angeschlossen. Daraufhin wird das Raumteilerelement 16 in der Gehäuseeinheit 36 angeordnet. Hierbei wird ein zweites Ende jedes Verbindungselements 20, das dem ersten Ende gegenüberliegend angeordnet ist, durch die Ausnehmungen 26 des Raumteilerelements 16 geführt. Das Raumteilerelement 16 und die Gehäuseeinheit 36 werden aneinander befestigt. Beispielsweise können das Raumteilerelement und die Gehäuseeinheit miteinander verschraubt, vernietet, verrastet, verclipst und/oder verklebt werden.In a method for producing the hob device 10, the control unit 22 is arranged in the housing unit 36. In addition, further electronic components, for example a supply electronics for supplying the heating elements, are arranged in the housing unit 36. Subsequently, a first end of each connecting element 20 is connected to the control unit 22. Thereafter, the space divider element 16 is arranged in the housing unit 36. In this case, a second end of each connecting element 20, which is arranged opposite the first end, is guided through the recesses 26 of the room divider element 16. The space divider element 16 and the housing unit 36 are fastened to each other. For example, the room divider element and the housing unit can be screwed together, riveted, locked, clipped and / or glued.

In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Trägereinheit 14 manuell auf dem Raumteilerelement 16 angeordnet. Die Eingriffselemente 18 werden manuell in die Ausnehmungen 26 des Raumteilerelements 16 eingebracht. Durch Einbringen der Eingriffselemente 18 in die Ausnehmungen 26 des Raumteilerelements 16 ist die Trägereinheit 14 grob relativ zu dem Grundkörper 24 ausgerichtet. Die Verbindungselemente 20 werden durch die Schlitze 44 in die Eingriffsausnehmungen 32 der Trägereinheit 14 eingebracht. Die Eingriffselemente 18, die die Eingriffsausnehmungen 32 begrenzen, umgeben die Verbindungselemente 20 nach Einbringen der Verbindungselemente 20 in die Eingriffsausnehmungen 32 im Wesentlichen. Nach Auflegen der Bedieneinheit 12 auf der Trägereinheit 14 wird die Bedieneinheit 12 mit der Steuereinheit 22 elektrisch verbunden. Die zweiten Enden der Verbindungselemente 20 werden an der Bedieneinheit 12 angeschlossen. Die Bedieneinheit 12 wird mittels der elektrischen Verbindungselemente 20 mit der Steuereinheit 22 verbunden.In a further method step, the carrier unit 14 is arranged manually on the room divider element 16. The engagement elements 18 are manually inserted into the recesses 26 of the room divider element 16. By introducing the engagement elements 18 into the recesses 26 of the space divider element 16, the carrier unit 14 is roughly aligned relative to the base body 24. The connecting elements 20 are introduced through the slots 44 into the engagement recesses 32 of the carrier unit 14. The engagement elements 18, which limit the engagement recesses 32, surround the connection elements 20 after insertion of the connection elements 20 into the engagement recesses 32 in FIG Essential. After placing the operating unit 12 on the carrier unit 14, the operating unit 12 is electrically connected to the control unit 22. The second ends of the connecting elements 20 are connected to the operating unit 12. The operating unit 12 is connected to the control unit 22 by means of the electrical connection elements 20.

Die ersten Montagehilfselemente 46 werden an dem Grundkörper 24 befestigt. Hierbei werden die ersten Montagehilfselemente 46 an mittels der Positionierhilfen angezeigten Positionen an dem Grundkörper 24 geklebt. In einem weiteren Verfahrensschritt wird der Grundkörper 24 mit den an dem Grundkörper 24 befestigten ersten Montagehilfselementen 46 auf die Gehäuseeinheit 36, in welchem die grob ausgerichtete Trägereinheit 14 angeordnet ist, aufgelegt.The first auxiliary mounting elements 46 are fastened to the base body 24. In this case, the first assembly auxiliary elements 46 are glued to the base body 24 at positions indicated by means of the positioning aids. In a further method step, the base body 24 is placed on the housing unit 36, in which the roughly aligned carrier unit 14 is arranged, with the first auxiliary assembly elements 46 fastened to the base body 24.

Bei Annäherung des Grundkörpers 24 an die Gehäuseeinheit 36 greifen Spitzen der im Wesentlichen konusförmigen Gestalt der ersten Montagehilfselemente 46 in die Grundfläche der im Wesentlichen trichterförmigen Einführhilfen 54, 56 der zweiten Montagehilfselemente 48 ein. Bei weiterer Annäherung des Grundkörpers 24 an die Gehäuseeinheit 36 wird die Bedieneinheit 12 relativ zu dem Grundkörper 24 fein ausgerichtet. Die Einführhilfen 54, 56 der zweiten Montagehilfselemente 48 führen bei weiterer Annäherung des Grundkörpers 24 an die Gehäuseeinheit 36 die ersten Montagehilfselemente 46 in Richtung der Öffnungen 50, 52 der zweiten Montagehilfselemente 48. Durch die bewegliche Lagerung der Eingriffselemente 18 in den Ausnehmungen 26 des Raumteilerelements 16 wird die Trägereinheit 14 bei weiterer Annäherung des Grundkörpers 24 an die Gehäuseeinheit 36 durch Zusammenwirken der Montagehilfselemente 46, 48 an der Sollposition angeordnet. Ist der Grundkörper 24 an der Gehäuseeinheit 36 angeordnet, werden der Grundkörper 24 und die Gehäuseeinheit 36 aneinander befestigt, beispielsweise mittels einer Klebeverbindung, mittels einer Rastverbindung, mittels einer Klemmung und/oder mittels einer Schraubverbindung. Alternativ ist denkbar, dass die Gehäuseeinheit in Richtung des Grundkörpers bewegt wird.As the base body 24 approaches the housing unit 36, tips of the essentially conical shape of the first auxiliary assembly elements 46 engage in the base area of the substantially funnel-shaped insertion aids 54, 56 of the second assembly auxiliary elements 48. Upon further approximation of the base body 24 to the housing unit 36, the control unit 12 is relatively aligned relative to the base body 24. The insertion aids 54, 56 of the second assembly auxiliary elements 48 lead on further approximation of the base body 24 to the housing unit 36, the first auxiliary assembly elements 46 in the direction of the openings 50, 52 of the second auxiliary assembly elements 48. By the movable mounting of the engagement elements 18 in the recesses 26 of the room divider 16th the carrier unit 14 is arranged at further approach of the base body 24 to the housing unit 36 by cooperation of the auxiliary assembly elements 46, 48 at the desired position. If the base body 24 is arranged on the housing unit 36, the base body 24 and the housing unit 36 are fastened to one another, for example by means of an adhesive connection, by means of a latching connection, by means of a clamping and / or by means of a screw connection. Alternatively, it is conceivable that the housing unit is moved in the direction of the base body.

Die Trägereinheit 14 umfasst acht Federelemente 58. Die Federelemente 58 sind im Wesentlichen einstückig mit der Trägereinheit 14 ausgebildet. Die Federelemente 58 sind relativ zu der Hauptebene der Trägereinheit 14 beweglich gelagert. Die Federelemente 58 drücken in montiertem Zustand die Bedieneinheit 12 in Richtung des Grundkörpers 24.The carrier unit 14 comprises eight spring elements 58. The spring elements 58 are formed essentially in one piece with the carrier unit 14. The spring elements 58 are movably mounted relative to the main plane of the carrier unit 14. The spring elements 58 press in the assembled state, the operating unit 12 in the direction of the main body 24th

Bezugszeichenreference numeral

1010
KochfeldvorrichtungHob device
1212
Bedieneinheitoperating unit
1414
Trägereinheitsupport unit
1616
RaumteilerelementRoom divider element
1818
Eingriffselementengaging member
2020
Verbindungselementconnecting element
2222
Steuereinheitcontrol unit
2424
Grundkörperbody
2626
Ausnehmungrecess
2828
Bewegungsrichtungmovement direction
3030
MontagehilfseinheitMounting auxiliary unit
3232
Eingriffsausnehmungengaging recess
3434
Kochfeldhob
3636
Gehäuseeinheithousing unit
3838
Innenrauminner space
4040
Erster TeilraumFirst subspace
4242
Zweiter TeilraumSecond subspace
4444
Schlitzslot
4646
MontagehilfselementMounting auxiliary member
4848
MontagehilfselementMounting auxiliary member
5050
Öffnungopening
5252
Öffnungopening
5454
Einführhilfeinsertion
5656
Einführhilfeinsertion
5858
Federelementspring element

Claims (10)

Kochfeldvorrichtung, insbesondere Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einer Bedieneinheit (12), mit zumindest einer Trägereinheit (14), die zu einem Halten der Bedieneinheit (12) vorgesehen ist, und mit zumindest einem Raumteilerelement (16), das zumindest in montiertem Zustand auf einer der Bedieneinheit (12) abgewandten Seite der Trägereinheit (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (14) zumindest ein Eingriffselement (18) aufweist, das zumindest in montiertem Zustand zumindest teilweise durch das Raumteilerelement (16) hindurchgreift.Hob device, in particular induction hob device, with at least one operating unit (12), with at least one carrier unit (14), which is provided for holding the operating unit (12), and with at least one space divider element (16), at least in the mounted state on one of Operating unit (12) facing away from the carrier unit (14) is arranged, characterized in that the carrier unit (14) has at least one engagement element (18) which engages at least partially through the space divider element (16) at least in the assembled state. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (18) dazu vorgesehen ist, zumindest in montiertem Zustand mindestens ein elektrisches Verbindungselement (20) zu führen, das die Bedieneinheit (12) und zumindest eine Steuereinheit (22), die auf einer der Trägereinheit (14) abgewandten Seite des Raumteilerelements (16) angeordnet ist, miteinander verbindet.Hob device according to claim 1, characterized in that the engagement element (18) is provided, at least in the assembled state at least one electrical connection element (20) to guide the control unit (12) and at least one control unit (22) on one of Carrier unit (14) facing away from the space divider element (16) is arranged, interconnecting. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (18) dazu vorgesehen ist, zumindest eine Grobausrichtung der Trägereinheit (14) relativ zu mindestens einem eine Kochfläche ausbildenden Grundkörper (24) zu bewirken.Cooking field device according to one of the preceding claims, characterized in that the engagement element (18) is provided to effect at least one coarse alignment of the carrier unit (14) relative to at least one main body (24) forming a cooking surface. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raumteilerelement (16) zumindest eine Ausnehmung (26) zumindest zu einer Aufnahme des Eingriffselements (18) aufweist, das zumindest in einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Raumteilerelements (16) ausgerichteten Bewegungsrichtung (28) beweglich in der Ausnehmung (26) des Raumteilerelements (16) angeordnet ist.Cooking field device according to one of the preceding claims, characterized in that the space divider element (16) has at least one recess (26) at least for receiving the engagement element (18) which is aligned at least in one at least substantially parallel to a surface of the space divider element (16) Movement direction (28) is movably arranged in the recess (26) of the room divider element (16). Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Montagehilfseinheit (30), die dazu vorgesehen ist, eine Feinausrichtung der Trägereinheit (14) relativ zu mindestens einem eine Kochfläche ausbildenden Grundkörper (24) zu bewirken.Hob device according to one of the preceding claims, characterized by at least one mounting auxiliary unit (30), which is intended to effect a fine alignment of the carrier unit (14) relative to at least one cooking surface forming a base body (24). Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (14) zumindest einen Teil der Montagehilfseinheit (30) ausbildet.Hob device according to claim 5, characterized in that the carrier unit (14) forms at least a part of the mounting auxiliary unit (30). Kochfeldvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (18) zumindest eine Eingriffsausnehmung (32) begrenzt, durch welche zumindest in montiertem Zustand das Verbindungselement (20) zu einer Verbindung der Bedieneinheit (12) und der Steuereinheit (22) geführt ist.Cooking field device at least according to claim 2, characterized in that the engagement element (18) delimits at least one engagement recess (32) through which, at least in the assembled state, the connection element (20) is guided to a connection of the operating unit (12) and the control unit (22) , Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (18) zumindest einen teilweise geschlitzt ausgebildeten Hohlzylinder ausbildet.Hob device according to one of the preceding claims, characterized in that the engagement element (18) forms at least one partially slotted hollow cylinder. Kochfeld mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.Hob with at least one hob device (10) according to one of claims 1 to 8. Verfahren zur Herstellung zumindest einer Kochfeldvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.Method for producing at least one hob device (10) according to one of claims 1 to 8.
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