Druckknopf-Dispenser mit Druckgas-Kapsel Push-button dispenser with compressed gas capsule
für Getränkeflaschen for drinks bottles
[0001] Diese Erfindung betrifft einen Dispenser, um mittels eines einfachen Knopfdrucks ein Getränk, sei es karbonisiert oder nicht, zuverlässig aus einer Flasche zu spenden, zum Beispiel aus einer PET-Flasche, egal ob die Flasche steht oder liegt. Dabei wird sichergestellt, dass der Druck in der Flasche niemals zu tief absinkt, sodass ein sicheres vollständiges Entleeren gewährleistet ist. Ebenfalls wird optional auch ein Frischhalten des Getränkes erzielt, indem das Getränk nicht nur mit Stickstoff unter Druck gesetzt wird, sondern genügend mit CO2 angereichert wird. [0001] This invention relates to a dispenser for reliably dispensing a beverage, whether carbonated or not, from a bottle by means of a simple push of a button, for example from a PET bottle, whether the bottle is standing or lying down. This ensures that the pressure in the bottle never falls too low, so that a safe complete emptying is guaranteed. Optionally, the beverage is also kept fresh by not only pressurizing the beverage with nitrogen, but enriching it sufficiently with CO 2 .
[0002] Karbonisierte und stille Getränke werden in Glas- und Petflaschen sowie auch in Aluminiumdosen in sehr grosser Anzahl verkauft. Täglich werden viele Millionen solcher Flaschen, hauptsächlich in Form von PET-Flaschen, geöffnet und der Inhalt wird ausgegossen und getrunken. Wenn das Getränk Kohlensäure enthält, die dem Getränk Frische verleiht, so bewirkt das durch ihre Ausgasung einen Druckanstieg in der Flasche. Jedermann ist mit dem Pffffft-Geräusch vertraut, welches beim Öffnen einer solchen Flasche zu vernehmen ist, weil ein gewisser Überdruck in der Flasche zunächst entweicht. Die PET-Flaschen werden in verschiedenen Grössen angeboten, mit 0.33 Liter, 0.5, 1 , 1 .5, 2 Liter Inhalt, bis hin zu 3 Liter-Flaschen. Carbonated and still drinks are sold in glass and pet bottles as well as in aluminum cans in very large numbers. Every day, many millions of such bottles, mainly in the form of PET bottles, are opened and the contents are poured out and drunk. If the beverage contains carbon dioxide, which gives the drink freshness, it causes by its outgassing a pressure increase in the bottle. Everybody is familiar with the pffffft sound, which can be heard when opening such a bottle, because a certain overpressure in the bottle first escapes. The PET bottles are available in different sizes, with 0.33 liter, 0.5, 1, 1 .5, 2 liter content, up to 3 liter bottles.
[0003] Gerade grössere Flaschen sind allerdings in der Handhabung nicht für alle Menschen unproblematisch. Besonders kleinere Kinder wie auch schwächliche oder ältere Menschen bekunden Mühe mit der Handhabung von schweren Flaschen. Die Flaschen werden oftmals in einem Kühlschrank aufbewahrt und wenn ein Getränk gewünscht wird, so muss die Flasche aus dem Kühlschrank entnommen, geöffnet, zum Ausschenken angehoben und über einen Trinkbecher
gekippt werden und hernach wieder im Kühlschrank versorgt werden. Diese Arbeitsschritte können für kleine Kinder oder auch für geschwächte Erwachsene - etwa Kranke, oder alte, oder behinderte Menschen - mühsam bis gar unmöglich zu bewerkstelligen sein. Das erstmalige Öffnen des Gewindeverschlusses, welcher ausserdem mit einem Garantieband versehen ist, welches beim Öffnen zerbrochen werden muss, erfordert einigen Kraftaufwand, welcher nicht von allen aufgebracht werden kann. Ausserdem führt das mehrmalige Öffnen und wieder Verschliessen einer solchen Getränkeflasche zum Entweichen eines Teils des Kohlendioxids, sodass das Getränk abgestanden und sprudellos wird, bevor es gänzlich konsumiert wurde. Especially larger bottles, however, are not unproblematic for all people in handling. Especially smaller children as well as weak or elderly people are struggling with the handling of heavy bottles. The bottles are often kept in a refrigerator and if a drink is desired, the bottle must be removed from the refrigerator, opened, raised for serving and a drinking cup be tipped and then re-supplied in the refrigerator. These steps can be laborious or even impossible to accomplish for small children or for debilitated adults - such as the sick or old or handicapped people. The initial opening of the threaded closure, which is also provided with a guarantee strip, which must be broken when opening, requires some effort, which can not be applied by all. In addition, the repeated opening and closing of such a beverage bottle leads to the escape of a portion of the carbon dioxide, so that the drink is stale and Sprudellos before it was consumed entirely.
[0004] Um diese Probleme zu vermeiden, wurden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, die auf die Ausguss-Stutzen der Flaschen montiert werden können, um den Druck in der Flasche aufrechtzuerhalten und auf Wunsch karbonisiertes Getränk in immer frischem Zustand aus der Flasche zu spenden, ohne dabei ein Entweichen von Kohlendioxid in Kauf zu nehmen. Das belgische Patent 743'485 zeigt zum Beispiel eine Vorrichtung mit einem Spenderventil und einem separaten Kohlendioxid-Ventil, um Kohlendioxid in die Flasche hinzuzufügen, wenn deren Innendruck unter ein gewisses Mass abfällt. Gemäss dem österreichischen Patent 144Ί 1 1 wie auch im US Patent 3'976'221 wird ein Druckregulator offenbart, um den Kohlendioxid-Druck im Getränk zu regulieren. Aber nicht nur der Druckabfall beim Spenden von karbonisierten Flascheninhalten, was in der Regel ein komplettes Entleeren verhindert, stellt ein Problem dar. Wenn ein karbonisiertes Getränk ausgeschenkt wird, so schäumt dieses. Dieses Schäumen ist in einem gewissen Mass erwünscht und zeigt die Frische des Getränkes an. Ein übermässiges Schäumen hingegen ist unerwünscht, weil es das Auffüllen eines Trinkglases innert nützlicher Frist verhindert. Je länger die Flasche zudem offen bleiben muss, umso mehr Kohlendioxid entweicht, und umso eher wird das Getränk darin flach und sprudellos. Jedes Verwirbeln des Getränkes beim Spenden und jede nichtlaminare Strömung trägt zur Schaumbildung bei. Ausserdem spielt die Umgebungstemperatur eine Rolle. Ein kaltes karbonisiertes Getränk schäumt
umso mehr, je wärmer die Umgebungstemperatur ist, in welche das Getränk nach Reduktion des Druckes entlassen wird. Wird die Flasche zuvor noch geschüttelt, so unterstützt das erheblich die Ausgasung und das Problem des Schäumens wird so gravierend, dass ein geordnetes Spenden des Flascheninhaltes fast verunmöglicht wird. In order to avoid these problems, various devices have been proposed which can be mounted on the spouts of the bottles to maintain the pressure in the bottle and, if desired, to donate carbonated beverage in an always fresh state from the bottle without damaging it to accept the escape of carbon dioxide. For example, Belgian patent 743'485 shows a device with a dispensing valve and a separate carbon dioxide valve to add carbon dioxide into the bottle when its internal pressure falls below a certain level. According to the Austrian patent 144-1.1 as well as in the US patent 3'976'221 a pressure regulator is disclosed to regulate the carbon dioxide pressure in the beverage. But not only the pressure drop when dispensing carbonated bottle contents, which usually prevents a complete emptying, is a problem. When a carbonated beverage is served, it foams. This foaming is desirable to some extent and indicates the freshness of the beverage. Excessive foaming, however, is undesirable because it prevents the filling of a drinking glass within a useful period of time. In addition, the longer the bottle must remain open, the more carbon dioxide escapes, and the sooner the drink becomes flat and bubble-free. Any swirling of the beverage during dispensing and any non-laminar flow contributes to foaming. In addition, the ambient temperature plays a role. A cold carbonated drink is foaming the more, the warmer the ambient temperature is, in which the beverage is released after reducing the pressure. If the bottle is shaken beforehand, this significantly aids outgassing and the problem of foaming becomes so serious that it is almost impossible to arrange the contents of the bottle in an orderly manner.
[0005] Im Stand der Technik sind verschiedene Lösungsansätze vorhanden, um all die obengenannten Probleme angeblich zu lösen. GB 2 219 988 zeigt einen Dispenser, welcher auf eine Flasche aufgeschraubt werden kann. Ein elastisches Röhrchen führt hinunter zum Flaschenboden. Ein manuell bedienbares, federbelastetes Ventil reduziert den Druck im Auslass durch Öffnen des zusammengepressten Röhrchens an einer Stelle ganz nahe dem Ausguss, um das Getränk aufgrund des erhöhten Innendruckes kontrolliert aus der Flasche zu spenden. Der Dispenser schliesst ausserdem eine Druckregulierung mit einer CO2-Druckkapsel ein, aus welcher CO2 hinzugefügt wird, wenn der Innendruck der Flasche unter ein gewisses Mass abfällt. Dieser Dispenser besteht allerdings aus einer sehr grossen Anzahl Teilen und entsprechend aufwändig ist er in der Herstellung und Montage. In the prior art, various approaches are available to allegedly solve all the above problems. GB 2 219 988 shows a dispenser which can be screwed onto a bottle. An elastic tube leads down to the bottom of the bottle. A manually operated, spring-loaded valve reduces the pressure in the outlet by opening the compressed tube at a location very close to the spout to controllably dispense the beverage from the bottle due to the increased internal pressure. The dispenser also includes a pressure regulator with a CO 2 pressure capsule from which CO 2 is added when the internal pressure of the bottle falls below a certain level. However, this dispenser consists of a very large number of parts and it is correspondingly expensive to manufacture and assemble.
[0006] Wenngleich das Grundprinzip eines Dispensers mit Druckkapsel also in verschiedenen Ausführungen bekannt ist, um mittels des erhöhten Innendruckes in einem karbonisierten oder zunächst stillen Getränk dasselbe durch gesteuerten Druckabfall im Ausguss der Flasche zu spenden, so bleibt doch die Tatsache bestehen, dass die Getränkeflaschen in der Praxis ohne solche Dispenser verkauft werden und sich diese Systeme im Grossen und Ganzen nicht durchgesetzt haben. Es mag vereinzelte Dispenser im Markt geben, die nachträglich auf eine Flasche aufgeschraubt werden können. Dabei wird aber eine erste, erhebliche Portion von Kohlendioxid oder eines anderen Druckgases bereits durch das erstmalige Öffnen der Flasche entweichen, um zunächst den Dispenser auf die Flasche aufzuschrauben. Und zum anderen sind solche Dispenser - wenn überhaupt - nur sehr vereinzelt im Einsatz.
[0007] Aus dem Einspruchsverfahren zum Europäischen Patent 1 737 759 ergibt sich, dass folgende Merkmale bereits bekannter Stand der Technik darstellen: Eine Vorrichtung zur Ausgabe eines Fluids aus einem Speicherraum eines Behälters über mindestens eine verschliessbare Ausgabeöffnung nach aussen, mit einem gegenüber dem Speicherraum abgetrennten Druckreservoir, in dem ein Treibmittel unter Druck aufgenommen ist, wobei das Druckreservoir über eine Druckregeleinrichtung mit dem Speicherraum verbindbar ist. Die Druckregeleinrichtung weist ein axial bewegliches Regelorgan auf, welches mittels eines Vorspannmittels beaufschlagt ist, sodass es geschlossen gehalten wird. Der Innendruck wirkt auf das Regelorgan in Schliessrichtung. Der Umgebungsdruck wirkt auf das Regelorgan in Richtung seiner Offenstellung. Ausserdem sind Konstruktionen bekannt, bei denen der Druckabfall im Flascheninnern durch nachträgliches automatisches Zudosieren von CO2 oder eines anderen Druckgases aus einer Kapsel kompensiert wird. Although the basic principle of a dispenser with pressure capsule so in different versions is known to donate by means of the increased internal pressure in a carbonated or initially still drink the same by controlled pressure drop in the spout of the bottle, it still remains the fact that the beverage bottles be sold in practice without such dispensers and these systems have by and large not prevailed. There may be isolated dispensers in the market, which can be subsequently screwed onto a bottle. However, a first, substantial portion of carbon dioxide or another compressed gas will already escape through the first opening of the bottle in order first to screw the dispenser onto the bottle. On the other hand, such dispensers are only rarely used - if at all. From the opposition proceedings to European Patent 1 737 759 it follows that the following features are already known prior art: A device for dispensing a fluid from a storage space of a container via at least one closable discharge opening to the outside, with a relative to the storage space separated Pressure reservoir in which a propellant is received under pressure, wherein the pressure reservoir is connectable via a pressure regulating device with the storage space. The pressure control device has an axially movable control member, which is acted upon by a biasing means, so that it is kept closed. The internal pressure acts on the control element in the closing direction. The ambient pressure acts on the control element in the direction of its open position. In addition, constructions are known in which the pressure drop inside the bottle is compensated by subsequent automatic metered addition of CO 2 or another compressed gas from a capsule.
[0008] Ein neuer Dispenser kann also nicht allein das Grundprinzip der Funktion betreffen, welches altbekannt ist, sondern vielmehr nur eine spezifische Ausgestaltung eines solchen Dispensers und eine spezifische Umsetzung dieses Grundprinzipes, sodass dieses technisch besser und einfacher umgesetzt ist, und ausserdem in einer solchen Weise, welche einen derartigen Dispenser zu einem stets zuverlässig und sicher funktionierenden und höchst einfach zu bedienenden Produkt macht. Besondere Bedeutung hat das sichere Ausschliessen jedes Gefahrenpotentials im Zusammenhang mit den einzusetzenden Druckgas- Kapseln, die immerhin Drucke um die 60bar aufweisen. Würde der Druck in einer Petflasche zum Beispiel gegen 12 bar ansteigen, so könnte diese bersten. Wenn zum Beispiel ein karbonisiertes Cola-Getränk bei einer Umgebungstemperatur von 40°C bereits bis zu 8 bar Innendruck in einer Flasche erzeugt, so braucht es nicht mehr viel zusätzlichen Druck, um sie an die Bruchgrenze zu bringen. Das muss unbedingt sicher und zuverlässig verhindert werden können, wenn mit einer zusätzlichen Druckquelle in Form einer Druckgas-Kapsel gearbeitet wird. All diese Sachverhalte und Bedingungen sind Grundvoraussetzungen dafür, dass ein solcher Dispenser eine Chance bekommt, im Markt zu bestehen.
[0009] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eingedenk dieser vorgenannten Tatsachen, einen Druckknopf-Dispenser mit Druckgas-Kapsel für Flaschen mit karbonisierten oder stillen Getränken anzugeben, welcher die oben erwähnten Probleme und Nachteile beseitigt und mindestens folgende Anforderungen erfüllt: Thus, a new dispenser can not concern only the basic principle of the function, which is well known, but rather only a specific embodiment of such a dispenser and a specific implementation of this basic principle, so that this technically better and easier implemented, and also in such Way, which makes such a dispenser to an always reliable and safe functioning and extremely easy to use product. Of particular importance is the safe exclusion of any hazard in connection with the compressed gas capsules to be used, which nevertheless have pressures around the 60bar. For example, if the pressure in a pet bottle rose to 12 bar, it could burst. For example, if a carbonated cola beverage at an ambient temperature of 40 ° C already generates up to 8 bar internal pressure in a bottle, it does not need much additional pressure to bring it to the breaking point. This must be absolutely safe and reliable can be prevented when working with an additional pressure source in the form of a compressed gas capsule. All these facts and conditions are prerequisites for such a dispenser to get a chance to survive in the market. The object of the present invention is, mindful of these aforementioned facts, to provide a push button dispenser with compressed gas capsule for bottles with carbonated or still beverages, which eliminates the above-mentioned problems and disadvantages and meets at least the following requirements:
• Der Dispenser soll es dank bedarfsweiser Zudosierung von Druckgas aus einer Druckkapsel ermöglichen, den Flascheninhalt in jeder Lage der Flasche zwischen stehender und liegender Position restlos - bis auf wenige Resttropfen - in ein Trinkgefäss zu spenden, einzig durch das simple Betätigen eines Druckknopfes. • The dispenser is to enable it by dispensing compressed gas from a pressure capsule as needed, the contents of the bottle in each position of the bottle between vertical and horizontal position to donate completely - except for a few residual drops - in a drinking vessel, only by simply pressing a push button.
• Der Dispenser soll die Schaumbildung beim Spenden mittels CO2-Gas weitgehend unterdrücken und eine angemessene Ausflussrate bieten. • The dispenser should largely suppress foaming during dispensing with CO 2 gas and provide an adequate flow rate.
• Der Dispenser soll aus einer minimalen Anzahl Teilen bestehen und einfach zu montieren sein, sodass seine Produktion möglichst kostengünstig ausfällt. • The dispenser should consist of a minimum number of parts and be easy to assemble, so that its production is as cost-effective as possible.
• Der Dispenser soll möglichst kompakt gestaltet sein, sodass er für die Logistik der damit ausgerüsteten Flaschen kein Hindernis darstellt und die Flasche sowohl stehend wie liegend in einem Kühlschrank verstaubar ist. • The dispenser should be designed to be as compact as possible, so that it is no obstacle to the logistics of the bottles equipped with it and the bottle can be stowed in a refrigerator both standing and lying down.
• Der Dispenser soll eine Erstöffnungsgarantie bieten, die auch vermeidet, dass irgendwelcher Schmutz in den Ausguss gelangt, bevor der Dispenser vom Kunden geöffnet wird. • The dispenser is designed to provide a tamper-evident guarantee, which also prevents any debris from entering the spout before the dispenser is opened by the customer.
• Der Dispenser soll einen zuverlässigen Überdruckschutz gewährleisten, sodass er bei Überschreiten einer maximalen Druckgrenze eine Entlastung einleitet und sich dabei selber zerstört, um weitere Druckgrenzen- Überschreitungen zu verunmöglichen. • The dispenser should ensure reliable overpressure protection, so that it discharges when it exceeds a maximum pressure limit and thereby destroys itself, in order to prevent further pressure limit overruns.
• Der Dispenser soll wieder verwendbar sein, wozu einzig seine Druckgas- Kapsel ausgewechselt werden muss, was für den Benützer höchst einfach, völlig gefahrlos und absolut sicher für die Funktion vonstatten gehen soll. • The dispenser should be reusable, for which only its compressed gas capsule must be replaced, which should be extremely simple, completely safe and absolutely safe for the user.
• Der Dispenser soll es ermöglichen, eine damit ausgerüstete Flasche zwischen zwei gekrümmten Fingern bequem hängend zu tragen. • The dispenser should make it possible to comfortably carry a bottle equipped with it hanging between two curved fingers.
[0010] Die Hauptaufgabe wird gelöst von einem Druckknopf-Dispenser mit
Druckgas-Kapsel für Flaschen, mit einem auf die Flasche aufschraubbaren Kopf mit seitlichem Ausguss, Druckknopf auf seiner Oberseite und nach unten ragendem Saugrohr, welches hinunter bis zum Boden der auszurüstenden Flasche zu reichen bestimmt ist, und oben in eine Ventileinrichtung im Kopf mündet, welche ein in Bezug auf die Flasche axial bewegliches Regelorgan aufweist, welches von einer Feder in Schliessrichtung beaufschlagt ist, und zur Öffnung von oben von Hand mit Druck auf den Druckknopf beaufschlagbar ist, sodass der Druck im Inneren des Saugrohrs auf Umgebungsdruck reduzierbar ist, wodurch Flüssigkeit aus der Flasche durch den herrschenden Innendruck in der Flasche von der unteren Mündung des Saugrohrs aus über den Ausguss austreibbar ist, und der sich dadurch auszeichnet, dass der Dispenser ein einstückiges Gehäuse aufweist, welches sämtliche weiteren Elemente des Dispensers enthält oder aussen trägt, wobei das Gehäuse seitlich einen offenen Aufnahmezylinder mit konzentrisch darin nach aussen gerichtet eingebautem Anstechrohr aus Stahl für die Aufnahme einer Druckkapsel bildet, in welchen diese Druckkapsel von unten mit ihrem bleiversiegelten Anstechverschluss bis zur Spitze des Anstechrohrs einschiebbar ist und in dieser Lage darin haftreibend gehalten ist, und dass diese Druckkapsel mittels Aufschraubens einer zugehörigen Gewindekappe mit Griff-Flügeln weiter axial in den Aufnahmezylinder schiebbar ist, unter dichtendem Einstechen des vorne schräg abgeschnittenen Stechrohrs in seinen Einstechverschluss. The main task is solved by a push button dispenser Compressed gas capsule for bottles, with a screwed onto the bottle head with side spout, push button on its top and downwardly projecting suction tube, which is designed to reach down to the bottom of the bottle to be equipped, and opens at the top in a valve device in the head, which a with respect to the bottle axially movable control member, which is acted upon by a spring in the closing direction, and the opening from above by hand with pressure on the push button can be acted upon, so that the pressure in the interior of the suction tube is reduced to ambient pressure, whereby liquid from the bottle is expelled by the prevailing internal pressure in the bottle from the lower mouth of the suction tube via the spout, and which is characterized in that the dispenser has a one-piece housing which contains or carries all other elements of the dispenser, wherein the housing laterally with an open receiving cylinder concentric therein externally mounted piercing tube made of steel for receiving a pressure capsule, in which this pressure capsule from below with its lead-sealed piercing is inserted to the top of the tapping tube and held in this position is liable to be held therein, and that this pressure capsule by screwing an associated Thread cap with handle wings further axially into the receiving cylinder is slidable, under sealing piercing the front obliquely cut lancing tube in his Einstechverschluss.
[0011] Die weiteren Aufgaben werden von einem Druckknopf-Dispenser mit diesen obigen Merkmalen gelöst, wenn er ausserdem je nach Aufgabe noch weitere spezifische Merkmale aufweist, die aus den abhängigen Ansprüchen hervorgehen. The other objects are achieved by a push button dispenser with these above features, if he also has more specific features depending on the task, which emerge from the dependent claims.
[0012] Anhand der Figuren wird ein solcher Druckknopf-Dispenser mit Druckgas- Kapsel in einer vorteilhaften Ausführung dargestellt und nachfolgend werden dessen Einzelteile sowie die Funktion des Druckknopf-Dispensers beschrieben und erklärt.
Es zeigt: Based on the figures, such a push-button dispenser is shown with compressed gas capsule in an advantageous embodiment and below the individual parts and the function of the push-button dispenser are described and explained. It shows:
Figur 1 : Den Druckknopf-Dispenser mit Druckgaskapsel aufgeschraubt auf eine damit ausgerüstete Getränkeflasche; Figure 1: The push-button dispenser with compressed gas capsule screwed onto a beverage bottle equipped with it;
Figur 2: Den Druckknopf-Dispenser mit Druckgaskapsel und Saugrohr, ohne die Getränkeflasche; Figure 2: The push button dispenser with compressed gas capsule and suction tube, without the beverage bottle;
Figur 3: Den Druckknopf-Dispenser mit Druckgaskapsel und Saugrohr, wobei die Druckkapsel und die Gewindekappe zu ihrem Aufnahmezylinder gesondert dargestellt sind; Figure 3: The push button dispenser with compressed gas capsule and suction tube, the pressure capsule and the threaded cap are shown separately to their receiving cylinder;
Figur 4: Den Druckknopf-Dispenser mit eingesetzter Druckgaskapsel in zusammengebautem Zustand in einem Schnitt längs der Achse des Saugrohrs und des Aufnahmezylinders für die Druckgaskapsel; Figure 4: The push button dispenser with inserted gas capsule in the assembled state in a section along the axis of the suction tube and the receiving cylinder for the compressed gas capsule;
Figur 5: Den Druckknopf-Dispenser mit all seinen Einzelteilen; Figure 5: The push button dispenser with all its parts;
Figur 6: Den Druckknopf-Dispenser in einer weiteren Darstellung mit all seinen Einzelteilen; Figure 6: The push button dispenser in a further illustration with all its individual parts;
Figur 7: Eine Überdruck-Sicherheitseinrichtung am Ventilgehäuse in vergrössertem Massstab. Figure 7: An overpressure safety device on the valve housing in an enlarged scale.
[0013] Die Figur 1 zeigt den kompletten Druckknopf-Dispenser 1 in zusammengebautem Zustand, aufgeschraubt auf eine Getränkeflasche 2. Als Besonderheit ist dieser Dispenser sehr kompakt gebaut und der seitliche Aufnahmezylinder 8 für die Druckgas-Kapsel ist eng anliegend am Dispensergehäuse angeordnet, das heisst er ragt wie eingezeichnet in einem Winkel von bloss 30° von der Aufschraubachse des Dispensers, welche der Flaschenasche entspricht, nach aussen geschwenkt nach unten. Oben ist als weitere Besonderheit der Druckknopf 15 zur Aufschraubachse schiefwinklig
angeordnet, das heisst auf eine Seite hin geneigt gestaltet. Trotzdem ist der Druckknopf 15 in axialer Richtung, also in Richtung der Aufschraubachse nach unten drückbar. Ab ihrer tiefsten Stelle fluchtet die Oberseite des Druckknopfes 15 mit der oberen Begrenzung des Ausgusskanals 4, der schräg nach unten geneigt verläuft, leicht gegen abwärts gekrümmt, sodass die senkrecht zu seiner Mündung 5 stehende Ebene einen Winkel von ca. 35° mit der Aufschraubachse des Dispensers einschliesst, wie eingezeichnet. Von aussen einsehbar sind in dieser gezeigten Abbildung des Dispensers bloss vier verschiedene Bauteile, nämlich von oben der Druckknopf 15, der Aufsatz 16 mit dem Ausgusskanal 4, das Gehäuse 14, auf dem der Aufsatz 16 sitzt, und schliesslich die Gewindekappe 6 für den Aufnahmezylinder 8 der Druckgas-Kapsel. Der Ausgusskanal 4 mündet auf derselben Seite des Dispenser, wo auch die Druckgaskapsel in ihm untergebracht ist. Wie man erkennt wird die Flasche dank der kompakten Bauweise des Dispensers und dem engen Anschluss des Aufnahmezylinders 8 für die Druckkapsel kaum seitlich vom Dispenser überragt. Die Anordnung des Ausgusskanals 4 mit leichter Krümmung nach unten ermöglicht das Spenden des Getränks in ein darunter gehaltenes Trinkgefäss, egal ob die Flasche steht oder liegt. The figure shows the complete push-button dispenser 1 in the assembled state, screwed onto a beverage bottle 2. As a special feature, this dispenser is very compact and built the lateral cylinder 8 for the compressed gas capsule is tightly arranged on the dispenser housing, that is it protrudes as shown in an angle of only 30 ° from the Aufschraubachse of the dispenser, which corresponds to the bottle ash, swung outwards to the outside. Above is as another feature of the push button 15 to the screw axis obliquely arranged, that is inclined on one side. Nevertheless, the push button 15 in the axial direction, ie in the direction of Aufschraubachse pressed down. From its lowest point, the top of the push button 15 is aligned with the upper boundary of the spout channel 4, which slopes obliquely downward, slightly curved downwards so that the plane perpendicular to its mouth 5 an angle of about 35 ° with the Aufschraubachse Dispensers includes as shown. Visible from the outside are in this shown illustration of the dispenser only four different components, namely from the top of the push button 15, the attachment 16 with the spout 4, the housing 14 on which the attachment sits 16, and finally the threaded cap 6 for the receiving cylinder. 8 the compressed gas capsule. The spout channel 4 opens on the same side of the dispenser, where the compressed gas capsule is housed in it. As you can see, the bottle is hardly surmounted laterally from the dispenser thanks to the compact design of the dispenser and the close connection of the receiving cylinder 8 for the pressure capsule. The arrangement of the spout channel 4 with slight downward curvature allows the dispensing of the drink into a drinking vessel held underneath, regardless of whether the bottle is standing or lying.
[0014] Oberhalb des Aufsatzes 16 mit Ausgusskanal 4 ist ein Garantiedeckel 32 eingezeichnet. Dieser weist oben einen kuppeiförmigen Deckel auf, unter dem bei aufgesetztem Garantiedeckel 32 der eigentliche Druckknopf 15 des Dispensers zu liegen kommt. Nach vorne läuft der Garantiedeckel 32 in eine abgewinkelte Abdeckung 42 aus, mit einem Dichtring 33 auf ihrer Innenseite, der in die Mündung 5 des Ausgusskanals 4 einpasst und ihn verschliesst. Auf der gegenüberliegenden Seite des Garantiedeckels 32 erkennt man eine Garantielasche 34, die seitlich über mindestens eine Materialbrücke 35 mit Sollbruchstelle am umschliessenden Band 46 des Garantiedeckels 32 gehalten ist. Im Zuge der Produktion wird dieser Garantiedeckel 32 auf den darunterliegenden Aufsatz 16 aufgeprellt und nach Abkühlung der Teile kann dieser Garantiedeckel 32 bloss noch unter Bruch der Sollbruchstellen an den Materialbrücken 35 vom Aufsatz 16 des Druckknopf-Dispenser entfernt werden.
Er bietet daher eine zuverlässige Erstöffnungsgarantie und verhindert, dass irgendwelche Schmutzteile oder Fremdkörper in den Ausgusskanal 4 gelangen können, bevor der Käufer diesen Garantiedeckel 32 zum ersten Mal entfernt. Der Aufsatz 16 formt auf seiner einen Seite den eigentlichen Ausgusskanal 4 mit Mündung 5, also einen Kanal, der vom Innern des Dispensers nach aussen führt. Der Aufsatz 16 ist beidseits tailliert geformt. Damit kann er von oben leicht durch Umfassen mit zwei gekrümmten Fingern ergriffen werden, etwa zwischen Zeige- und Mittelfinger einer Hand. Eine mit diesem Druckknopf-Dispenser ausgerüstete Flasche kann deshalb bequem mit zwei Fingern getragen werden. Above the article 16 with spout 4 a warranty cover 32 is located. This has at the top a dome-shaped lid, under which the actual pushbutton 15 of the dispenser comes to rest when the guarantee lid 32 is attached. To the front, the guarantee lid 32 extends into an angled cover 42, with a sealing ring 33 on its inside, which fits into the mouth 5 of the spout channel 4 and closes it. On the opposite side of the guarantee lid 32 can be seen a guarantee lug 34 which is held laterally over at least one material bridge 35 with predetermined breaking point on the enclosing band 46 of the guarantee lid 32. In the course of production of this Garantiedeckel 32 aufprellt on the underlying essay 16 and after cooling of the parts of this Garantiedeckel 32 can be removed only by breaking the predetermined breaking points on the material bridges 35 from the top 16 of the push button dispenser. It therefore provides a reliable first-hole guarantee and prevents any debris or debris from entering the spout channel 4 before the purchaser removes this guarantee lid 32 for the first time. The attachment 16 forms on its one side the actual spout channel 4 with mouth 5, ie a channel which leads from the interior of the dispenser to the outside. The attachment 16 is shaped waisted on both sides. Thus, it can be easily grasped from above by grasping with two curved fingers, for instance between the index and middle fingers of one hand. A bottle equipped with this push-button dispenser can therefore be comfortably carried with two fingers.
[0015] Die Figur 2 zeigt den gesamten Dispenser einschliesslich des unten aus dem Gehäuse 14 ragenden Saugrohrs 1 1 . Das Saugrohr ist ein Kunststoffrohr, an dem zuunterst ein Mündungsstück 12 aufgesteckt ist. Dieses weist eine erhöhte Dichte auf, sodass das Saugrohr 1 1 , wenn die Flasche liegt, aufgrund des Gewichtes des Mündungsstücks 12 bogenförmig nach unten gekrümmt wird und das Mündungsstück 1 1 dann an der untersten Stelle der Innenseite der liegenden Flasche zu liegen kommt, sodass bis zuletzt stets Flüssigkeit angesaugt wird. Dieses Mündungsstück 12 weist eine Dichte zwischen 2.8. und 3.2 g/ml auf und ist aus einem thermoplastischen Polybutylenterephthalat PBT gespritzt, versetzt und angereichert mit Steinmehl, um seine Dichte zu erhöhen. Oben weist das Saugrohr 1 1 einen Abschnitt 10 auf, der sich konisch erweitert. Diese Massnahme unterstützt die Dämpfung der Schaumbildung im Falle eines karbonisierten Getränks. Das Saugrohr 1 1 und sein konischer Abschnitt 10 müssen eine möglichst glatte Innenfläche aufweisen, frei von jeglichen Nuten und Stufen, um Verwirbelungen der durchfliessenden Flüssigkeit und damit eine Schäumung nach Möglichkeit zu vermeiden. Figure 2 shows the entire dispenser including the projecting down from the housing 14 suction tube 1 first The suction tube is a plastic tube, at the bottom of which a mouth piece 12 is attached. This has an increased density, so that the suction tube 1 1, when the bottle is due to the weight of the mouthpiece 12 is curved downwards arc and the mouthpiece 1 1 then comes to rest at the lowest point of the inside of the lying bottle, so until last always liquid is sucked. This mouthpiece 12 has a density between 2.8. and 3.2 g / ml and is molded from a thermoplastic polybutylene terephthalate PBT, added and enriched with rock meal to increase its density. Above, the suction tube 1 1 has a portion 10 which widens conically. This measure supports the damping of foaming in the case of a carbonated beverage. The suction tube 1 1 and its conical portion 10 must have the smoothest possible inner surface, free of any grooves and steps in order to avoid turbulence of the liquid flowing through and thus a foaming as far as possible.
[0016] In Figur 3 ist der Dispenser mit geöffnetem Aufnahmezylinder 8 gezeigt. Die Gewindekappe 6 ist also losgeschraubt und das Aussengewinde des Aufnahmezylinders 8 ist sichtbar. Dazwischen ist eine Druckkapsel 7 eingezeichnet. In den meisten Fällen handelt es sich um eine CO2-Druckkapsel mit einem Innendruck von bis zu 60bar. Anstelle von CO2 kann aber auch
Stickstoff treten - also im Prinzip Luft, - wenn keine Karbonisierung erwünscht wird, sondern einzig ein Treibgas, welches zum Austreiben bzw. Spenden der Flüssigkeit in der Flasche wirken soll. In Figure 3, the dispenser with open receiving cylinder 8 is shown. The threaded cap 6 is thus unscrewed and the external thread of the receiving cylinder 8 is visible. In between, a pressure capsule 7 is located. In most cases, it is a CO 2 pressure capsule with an internal pressure of up to 60bar. But instead of CO 2 can also Nitrogen occur - in principle air, - if no carbonation is desired, but only a propellant, which should act to expel or donate the liquid in the bottle.
[0017] Die Figur 4 zeigt den Dispenser 1 mit Druckgas-Kapsel 7 in zusammengebautem Zustand in einem Schnitt längs der Achse des Saugrohrs 1 1 und des Aufnahmezylinders 8 für die Druckgas-Kapsel 7. Man erkennt hier das Regelorgan 39, welches mit seinem senkbleiförmigen Dichtungskegel 3 am unteren Ende die dortige Aufnahmehülse 25 am Ende des sich konisch erweiternden Saugrohrabschnittes 10 durchsetzt. In diese Aufnahmehülse 25 ist eine Einsatzhülse 36 eingesetzt, die in 2K-Technik gespritzt ist und auf der Innenseite einen Dichtungsring bildet, an welchem die Schulter des Dichtungskegels 3 dichtend anliegt. Der nach oben gehend schwertförmige Fortsatz 13 des Regelorgans 39 mit schiffchenförmigen Querschnitt ist an seinem oberen Ende über eine Klick- oder Einschnapp-Halterung an der Unterseite des Druckknopfes 15 gehalten. Die Druckfeder 17 drückt den Druckknopf 15 ständig nach oben und zieht somit auch das daran hängende Regelorgan 39 nach oben, mit dem Ergebnis, dass der Dichtungskegel 3 mit seiner Schulter dichtend an den Dichtungsring in der Einsatzhülse 36 gepresst wird. Wenn der Druckknopf 15 betätigt wird, so drückt er den Dichtungskegel 3 vom Dichtungsring weg nach unten und Flüssigkeit strömt vom Saugrohr 1 1 um den Dichtungskegel 3 herum nach oben, dann beidseits längs des schwertförmigen Fortsatzes 13 weiter nach oben und schliesslich durch den Ausgusskanal 4 über dessen Mündung 5 nach aussen. 4 shows the dispenser 1 with compressed gas capsule 7 in the assembled state in a section along the axis of the suction tube 1 1 and the receiving cylinder 8 for the compressed gas capsule 7. It can be seen here the control element 39, which with its senkbleiförmigen Sealing cone 3 at the bottom of the local receiving sleeve 25 at the end of the conically widening Saugrohrabschnittes 10 passes. In this receiving sleeve 25, an insert sleeve 36 is inserted, which is injection molded in 2K technique and forms on the inside a sealing ring against which the shoulder of the sealing cone 3 sealingly. The upward sword-shaped extension 13 of the control element 39 with a ship-shaped cross-section is held at its upper end via a click or snap-in holder on the underside of the push button 15. The compression spring 17 pushes the push button 15 constantly upwards and thus also pulls the adjoining control element 39 upwards, with the result that the sealing cone 3 is pressed with its shoulder sealingly against the sealing ring in the insert sleeve 36. When the push button 15 is actuated, it pushes the sealing cone 3 away from the sealing ring and liquid flows from the suction tube 1 1 around the sealing cone 3 around upwards, then on both sides along the sword-shaped extension 13 further upwards and finally through the spout channel 4 via its mouth 5 to the outside.
[0018] Das Innengehäuse 37 bildet unten eine Schraubmuffe 40, mit welcher das Innengehäuse 37 auf einen Flaschenstutzen aufschraubbar ist, zum Beispiel auf eine Glas- oder Petflasche. Die Schraubmuffe 40 weist hierzu auf ihrer Innenseite ein entsprechendes Gewinde auf, vorzugsweise ein Gewinde für die verbreiteten 28mm-Stutzen von PET-Flaschen. Andere Gewindegrössen sind selbstverständlich auch möglich. Unten an der Schraubmuffe 40 ist eine Wegschraubsicherung 9 in Form eines Rings mit Rückhaltelamellen sichtbar, die
einen Rätscheneffekt am Flaschenstutzen haben, und dieser Ring ist über eine Dünnstelle angeformt. Wenn der Dispenser über das Innengehäuse 37 einmal auf eine Flasche aufgeschraubt ist, so kann er nur durch Bruch dieser Dünnstelle wieder von der Flasche losgeschraubt werden. Unterhalb dieser Wegschraubsicherung 9 erkennt man den konischen Abschnitt 10 des Saugrohrs 1 1 . The inner housing 37 forms below a Schraubmuffe 40, with which the inner housing 37 is screwed onto a bottle neck, for example, on a glass or pet bottle. For this purpose, the threaded sleeve 40 has a corresponding thread on its inner side, preferably a thread for the widespread 28 mm neck of PET bottles. Other thread sizes are of course also possible. At the bottom of the screw sleeve 40 is a Wegschraubsicherung 9 in the form of a ring with retaining slats visible, the have a Rätscheneffekt the bottle neck, and this ring is formed over a thin spot. Once the dispenser is screwed onto a bottle via the inner housing 37, it can only be unscrewed from the bottle by breaking this thin spot. Below this Wegschraubsicherung 9 can be seen the conical portion 10 of the suction tube 1 first
[0019] Auf der rechten Bildseite sieht man den vom Innengehäuse 37 gebildeten Aufnahmezylinder 8 für die Aufnahme der Druckgas-Kapsel 7. Am inneren Ende dieses unten offenen Aufnahmezylinders 8 ist ein Stechrohr 23 aus Stahl eingebaut, mit abgeschrägter Spitze. Der Hals der Druckgas-Kapsel 7 ist von einem Einsatzring 22 umfasst, sodass sie auf das Stechrohr 23 zentriert wird, und an den Einsatzring 22 schliesst ein Dichtring 21 für die Druckgas-Kapsel 7 an. Von unten ist die Gewindekappe 6 aufgeschraubt, die mit radialen Griff-Flügeln 41 ausgestattet ist, sodass sie von Hand mit hinreichendem Drehmoment aufgeschraubt werden kann. Beim Einsetzen einer Druckgas-Kapsel 7 wird diese zunächst in den Aufnahmezylinder 8 eingeschoben, wonach sie darin aufgrund von Haftreibung mit dem Einsatzring 22 festgehalten wird. Dann wird die Gewindekappe 6 aufgesetzt und aufgeschraubt, wodurch die Druckgas-Kapsel 7 über das Stechrohr 23 gepresst wird, welches in der Folge den bleiversiegelten Verschluss an der Mündung der Druckgas-Kapsel 7 aufsticht und dichtend in dieselbe eindringt. Das Druckgas entweicht hernach in ein Ventilgehäuse 27, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. On the right side of the picture you can see the receiving cylinder 8 formed by the inner housing 37 for receiving the compressed gas capsule 7. At the inner end of this downwardly open receiving cylinder 8 a piercing tube 23 is installed steel, with bevelled tip. The neck of the compressed gas capsule 7 is surrounded by an insert ring 22, so that it is centered on the piercing tube 23, and to the insert ring 22 includes a sealing ring 21 for the compressed gas capsule 7 at. From below, the threaded cap 6 is screwed, which is equipped with radial handle wings 41, so that it can be screwed by hand with sufficient torque. When inserting a compressed gas capsule 7, this is first inserted into the receiving cylinder 8, after which it is held in place due to static friction with the insert ring 22. Then the threaded cap 6 is placed and screwed, whereby the compressed gas capsule 7 is pressed over the piercing tube 23, which in the sequence the lead-sealed closure at the mouth of the compressed gas capsule 7 pierces and sealingly penetrates into the same. The pressurized gas then escapes into a valve housing 27, as will be described in more detail below.
[0020] Die Figur 5 zeigt weitere Einzelteile des Dispensers, nämlich das Gehäuse 14 und seine innenliegenden Teile, nämlich das Regelorgan 39 mit seinem senkbleiförmigen Dichtungskegel 3, von dem hier allerdings bloss seine untere Spitze sichtbar ist, und oben sein schwertförmiger Fortsatz 13. Dieses Regelorgan 39 steckt in einer Aufnahmehülse 25 mit darin eingelegtem Einsatzring 36 und Dichtungsring, der hier nicht sichtbar ist. Zur Montage wird es zunächst von oben durch die Aufnahmenhülse 25 gesteckt und dann wird der Einsatzring 36 von oben eingesetzt. Hernach kann das Regelorgan 39 nicht mehr
nach oben aus der Aufnahmehülse 25 herausgezogen werden, weil die Schulter seines Dichtungskegels 3 am Dichtungsring ansteht. Unterhalb der Spitze des Dichtungskegels 3 ist ein Montagering 24 zu erkennen, und unter demselben eine Wegschraubsicherung 9. Ist der Dispenser einmal auf eine Flasche aufgeschraubt, so kann er nicht so leicht wieder von ihr entfernt werden. Figure 5 shows further items of the dispenser, namely the housing 14 and its inner parts, namely the control element 39 with its senkbleiförmigen sealing cone 3, of which, however, only his lower tip is visible, and above his sword-shaped extension 13. This Control member 39 is inserted in a receiving sleeve 25 with inserted insert ring 36 and sealing ring, which is not visible here. For mounting, it is first inserted from above through the receiving sleeve 25 and then the insert ring 36 is inserted from above. After this, the control organ 39 can no longer be pulled out of the receiving sleeve 25 upwards, because the shoulder of its sealing cone 3 is present on the sealing ring. Below the tip of the sealing cone 3, a mounting ring 24 can be seen, and under the same a Wegschraubsicherung 9. Once the dispenser is screwed onto a bottle, it can not be so easily removed from her.
[0021] Hinter dem schwertförmigen Fortsatz 13 am Regelorgan 39 ist das Ventilgehäuse 27 für die Druckregulierung im Innern der Flasche zu sehen, sowie eine der beiden Montageschrauben 26 für das Gehäuse 14. Daneben erkennt man die Druckfeder 17 für den Druckknopf 15, der also gegen die Kraft dieser Druckfeder 17 betätigt wird. Das obere Ende des schwertförmigen Fortsatzes 13 des Regelorgans 39 ist an der Unterseite des Druckknopfes 15 mit einem Klickverschluss oder Schnappverschluss befestigt, sodass der Druckknopf 15 das Regelorgan 39 stets nach oben zieht und damit die Oberseite, das heisst die Schulter des Dichtungskegels 3 gegen den Dichtring in der Aufnahmehülse 25 drückt. Der Aufsatz 16 mit seinem hier nach hinten ragenden Ausgusskanal 4 nimmt oben den Druckknopf 15 auf, welcher hierzu zwei nach unten ragende Führungsstifte 18 aufweist. Behind the sword-shaped extension 13 on the control element 39, the valve housing 27 can be seen for the pressure regulation inside the bottle, and one of the two mounting screws 26 for the housing 14. In addition, you can see the compression spring 17 for the push button 15, ie against the force of this compression spring 17 is actuated. The upper end of the sword-shaped extension 13 of the control element 39 is attached to the underside of the push button 15 with a snap closure or snap closure, so that the push button 15, the control element 39 always pulls up and thus the top, that is the shoulder of the sealing cone 3 against the sealing ring in the receiving sleeve 25 presses. The article 16 with its here projecting back spout 4 receives the top of the push button 15, which has two downwardly projecting guide pins 18 for this purpose.
[0022] Rechts im Bild ist das Innengehäuse 37 zu sehen, welches von unten in das Gehäuse 14 eingesetzt werden kann. An ihm ist der Aufnahmezylinder 8 für die Druckgas-Kapsel 7 ausgeformt. Oben sind zwei Stifte 38 mit Sacklöchern angeformt, welche für die Aufnahme der Montageschrauben 26 dienen. Nachdem das Regelorgan und das Ventilgehäuse 27 im Innengehäuse 37 eingebaut sind, wird das Gehäuse 14 über das Innengehäuse 37 gestülpt und mit ihm verschraubt. Hernach wird der Aufsatz 16 mit seinem Ausgusskanal 4 und dem darin aufgenommenen Druckknopf 15 von oben auf das Gehäuse 14 aufgesetzt, wobei der Druckknopf 15 mit dem oberen Ende des schwertförmigen Fortsatzes 13 des Regelorgans 39 kraftschlüssig zusammenklickt. Right in the picture, the inner housing 37 can be seen, which can be inserted from below into the housing 14. At him the receiving cylinder 8 is formed for the compressed gas capsule 7. Above two pins 38 are formed with blind holes, which serve for receiving the mounting screws 26. After the control element and the valve housing 27 are installed in the inner housing 37, the housing 14 is slipped over the inner housing 37 and screwed to it. Thereafter, the article 16 is placed with its spout channel 4 and the pressure button 15 received therein from the top of the housing 14, the push button 15 with the upper end of the sword-shaped extension 13 of the control element 39 frictionally zusammenklickt.
[0023] Im Innern des Aufnahmezylinders 8 sind das Stechrohr 23 mit seiner schiefwinklig abgeschnittenen Spitze untergebracht, sowie ein Einsatzring 22 zum
Zentrieren und Festhalten des Druckgas-Kapsel-Halses, und ausserdem ein Dichtring 21 für die Abdichtung der Druckgas-Kapsel 7 gegen aussen. Die Druckgas-Kapsel 7 selbst kann kein Gefahrenpotential bilden, denn sich kann nicht mutwillig in noch vollem oder teilgefülltem Zustand aus dem Aufnahmezylinder 8 entnommen werden. Dies deshalb, weil das Aufschraubgewinde so lange gestaltet ist, dass beim Wegschrauben der Gewindekappe 6 soviel Weg zurückgelegt werden muss, dass das Gas aus der Druckgas-Kapsel 7 vorher ausströmt und durch eine Entlastungsbohrung im Aufnahmezylinder 8 und der Gewindekappe 6 entweicht, bevor die eigentliche Druckgas-Kapsel 7 aus dem Aufnahmezylinder 8 entfernt werden kann. In the interior of the receiving cylinder 8, the piercing tube 23 are housed with its obliquely cut tip, and an insert ring 22 for Centering and holding the compressed gas capsule neck, and also a sealing ring 21 for the sealing of the compressed gas capsule 7 against the outside. The compressed gas capsule 7 itself can not form a potential hazard, because it can not be taken willfully in still full or partially filled state from the receiving cylinder 8. This is because the Aufschraubgewinde is designed so long that when unscrewing the threaded cap 6 so much way must be covered that the gas from the compressed gas capsule 7 flows out beforehand and escapes through a relief hole in the receiving cylinder 8 and the threaded cap 6 before the actual Compressed gas capsule 7 can be removed from the receiving cylinder 8.
[0024] Die Figur 6 zeigt den Druckknopf-Dispenser in einer weiteren Darstellung mit all seinen Einzelteilen. Man erkennt hier auch die Einzelteile des Ventilgehäuses 27. Im Innern dieses Ventilgehäuses 27 ist ein Ventil 29 mit inliegender Ventilkugel untergebracht. Die Kugel wird kraft einer Feder auf eine Ventildichtung gepresst. Die Druckregulierungsfeder 20 ist axial im Ventilgehäuse 27 untergebracht und repräsentiert den Solldruck in der Flasche. Sobald der Druck unter diesen Sollwert abfällt, vermag der Druck aus der Druckgas-Kapsel 7 die Kugel aus der Ventildichtung wegzudrücken und Gas strömt um die Kugel ins Ventilgehäuse 27 und von dort weiter im Innern des Innengehäuses 37 nach unten in das Flascheninnere. Der Führungsring 30 für die Druckregulierungsfeder 20 und die Abdichtung 31 der Ventilkugel sind als Bauteile eingezeichnet. Auf der Hinterseite des Ventilgehäuses 27 ist dieses durch eine Abdeckscheibe 19 mit zentraler Bohrung verschlossen. Rechts neben diesen Teilen erkennt man das Stechrohr 23, den Einsatzring 22 und den Dichtring 21 für den Hals der Druckgas- Kapsel 7, sowie die Druckgas-Kapsel 7 selbst und die Gewindekappe 6 mit ihrem Innengewinde. FIG. 6 shows the push-button dispenser in a further illustration with all its individual parts. It can be seen here, the individual parts of the valve housing 27. In the interior of this valve housing 27, a valve 29 is housed with an inlying valve ball. The ball is pressed by a spring on a valve seal. The pressure regulating spring 20 is housed axially in the valve housing 27 and represents the target pressure in the bottle. As soon as the pressure drops below this set point, the pressure from the compressed gas capsule 7 is able to push the ball out of the valve seal and gas flows around the ball into the valve housing 27 and from there further inside the inner housing 37 down into the interior of the bottle. The guide ring 30 for the pressure regulating spring 20 and the seal 31 of the valve ball are shown as components. On the rear side of the valve housing 27 this is closed by a cover 19 with a central bore. Right next to these parts can be seen the piercing tube 23, the insert ring 22 and the sealing ring 21 for the neck of the compressed gas capsule 7, and the compressed gas capsule 7 itself and the threaded cap 6 with its internal thread.
[0025] Im Innern des Innengehäuses ist als wichtige Einrichtung eine Überdrucksicherung eingebaut. Diese ist in Figur 7 dargestellt. Das Druckgas aus der Druckgas-Kapsel 7 strömt aus dem Ventilgehäuse 27 durch einen Kanal 43 im Innengehäuse 37 in das Flascheninnere. Seitlich an diesem Kanal 43 ist in die
Kanalwand eine Überdruck-Sicherungskappe 45 ausgeformt, mit einem Durchmesser von ca. 2.5mm, welche ringsum bloss von einer Dünnstelle 44 gehalten ist. Diese Dünnstelle ist bloss ca. 0.1 mm stark. Sobald nun der Druck im Flascheninnern einen Wert von 4 bar übersteigt, wird diese Überdruck- Sicherungskappe 45 in Richtung des eingezeichneten Pfeils weggesprengt, unter Bruch der umlaufenden Dünnstelle 44. Sofort entweicht Gas durch diese Öffnung kontrolliert nach aussen, durch eine Entlastungsbohrung im Innengehäuse 37. Damit ist der Dispenser unbrauchbar, denn der Flascheninnendruck entweicht fortan durch diese Öffnung nach aussen. Dass der Dispenser dadurch überhaupt nicht mehr einsatzfähig wird, ist durchaus gewollt, denn die Tatsache, dass der Innendruck in der Flasche überhaupt über 4 bar hinaus anstieg, zeigt an, dass etwas mit der Druckregulierung dieses Dispensers nicht stimmte. Würde er noch einsatzfähig sein, so könnte er ein Gefahrenpotential für zukünftige Benützer darstellen. Mit seiner gewollten Selbstzerstörung bei Überschreiten eines Druckwertes von zum Beispiel 4 bar kann ein Gefahrenpotential ausgeschlossen werden.
In the interior of the inner housing is installed as an important device overpressure protection. This is shown in FIG. The compressed gas from the compressed gas capsule 7 flows from the valve housing 27 through a channel 43 in the inner housing 37 into the bottle interior. Laterally on this channel 43 is in the Channel wall formed a pressure-locking cap 45, with a diameter of about 2.5mm, which is held all around by a thin spot 44. This thin spot is only about 0.1 mm thick. As soon as the pressure in the bottle interior exceeds a value of 4 bar, this overpressure safety cap 45 is blown away in the direction of the arrow, breaking the circulating thin spot 44. Immediately, gas escapes outwardly through this opening, through a relief bore in the inner housing 37. Thus, the dispenser is useless because the internal pressure of the bottle escapes through this opening to the outside. The fact that the dispenser is thus no longer operational, is quite deliberate, because the fact that the internal pressure in the bottle ever increased above 4 bar, indicates that something was wrong with the pressure regulation of this dispenser. If he were still operational, he could pose a potential danger for future users. With its intended self-destruction when a pressure value of, for example, 4 bar is exceeded, a danger potential can be excluded.
Ziffernverzeichnis digits directory
1 Druckknopf-Dispenser 1 push-button dispenser
2 Flasche 2 bottle
3 senkbleiförmiger Dichtungskegel des Regelorgans 3 senkbleiförmiger sealing cone of the control element
4 Ausgusskanal 4 spout
5 Mündung Ausgusskanal 5 mouth spout
6 Gewindekappe 6 threaded cap
7 Druckgas-Kapsel 7 compressed gas capsule
8 Aufnahmezylinder für Druckgaskapsel 8 receiving cylinder for compressed gas capsule
9 Wegschraubsicherung 9 screw-off protection
10 konisch erweiternder Saugrohrabschnitt 10 conically expanding Saugrohrabschnitt
1 1 Saugrohr 1 1 intake manifold
12 Mündungsstück 12 muzzle piece
13 schwertförmiger Fortsatz des Regelorgans 13 sword-shaped extension of the control element
14 Gehäuse 14 housing
15 Druckknopf 15 push button
16 Aufsatz mit Ausgusskanal 16 attachment with spout channel
17 Druckfeder für Druckknopf 17 Pressure spring for push button
18 Führungsstäbe Druckknopf 18 guide rods push button
19 Abdeckscheibe Ventil 19 cover disc valve
20 Druckregulierungsfeder 20 pressure regulating spring
21 Dichtring für Hals der Druckgaskapsel 21 Sealing ring for neck of compressed gas capsule
22 Einsatzring für Hals der Druckgaskapsel 22 Insert ring for neck of compressed gas capsule
23 Stech roh r 23 lance raw r
24 Montagering für Saugrohr 24 Mounting ring for intake manifold
25 Aufnahmehülse für Dichtungskegel des Regelorgans 25 receiving sleeve for sealing cone of the control element
26 Montageschraube für Gehäuse 26 Mounting screw for housing
27 Ventilgehäuse 27 valve housing
28 28
29 Ventil mit inliegender Kugel 29 Valve with in-lying ball
30 Führungsring für Druckregulierfeder 30 guide ring for pressure regulating spring
31 Abdichtung Ventilkugel
Garantiedeckel 31 sealing valve ball warranty cover
Dichtungsring an Abdeckkappe Sealing ring on cap
Garantielasche an Garantiedeckel Guarantee bag on warranty cover
Materialbrücken an Garantielasche Material bridges on warranty leash
Einsatzhülse mit innen angespritztem Dichtungsring für Dichtungskegel 3 des Regelorgans Insert sleeve with sealing ring for sealing cone 3 of the control element molded on the inside
Innengehäuse inner housing
Stifte mit Sacklöchern Pens with blind holes
Regelorgan regulating element
Schraubmuffe screw socket
Griff-Flügel an Gewindekappe Handle wing on threaded cap
abgewinkelte Abdeckung an Garantiedeckel angled cover on guarantee lid
Kanal vom Ventilgehäuse Channel from the valve body
Dünnstelle für Überdrucksicherung Thin point for overpressure protection
Überdruck-Sicherungskappe Overpressure safety cap
Garantiedeckel umschliessendes Band
Guarantee lid enclosing band