EP2451194A2 - Verfahren und Hörgerät zur Ermittlung von Nässe - Google Patents

Verfahren und Hörgerät zur Ermittlung von Nässe Download PDF

Info

Publication number
EP2451194A2
EP2451194A2 EP11184815A EP11184815A EP2451194A2 EP 2451194 A2 EP2451194 A2 EP 2451194A2 EP 11184815 A EP11184815 A EP 11184815A EP 11184815 A EP11184815 A EP 11184815A EP 2451194 A2 EP2451194 A2 EP 2451194A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
determined
feedback
microphone
hearing aid
acoustic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP11184815A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP2451194A3 (de
Inventor
Georg-Erwin Arndt
Hartmut Ritter
Meike Steinbuß
Tom Weidner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sivantos Pte Ltd
Original Assignee
Siemens Medical Instruments Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Medical Instruments Pte Ltd filed Critical Siemens Medical Instruments Pte Ltd
Publication of EP2451194A2 publication Critical patent/EP2451194A2/de
Publication of EP2451194A3 publication Critical patent/EP2451194A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/30Monitoring or testing of hearing aids, e.g. functioning, settings, battery power
    • H04R25/305Self-monitoring or self-testing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/41Detection or adaptation of hearing aid parameters or programs to listening situation, e.g. pub, forest
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/45Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Abstract

Die Erfindung gibt ein Verfahren und ein zugehöriges Hörgerät zur Ermittlung von Nässe auf einem Abdeckmittel (8) einer Mikrofonöffnung (7) eines Hörgerätegehäuses (2) an. Das Verfahren umfasst die Schritte:,
- Ermitteln (100) eines von einem Hörer (5) stammenden akustischen Parameters (R) in einem Mikrofonsignal (18) eines unter dem Abdeckmittel (8) angeordneten Mikrofons (3),
- Vergleichen (101) des ermittelten akustischen Parameters (R) mit einem für Nässe auf dem Abdeckmittel (8) charakteristischen Referenzparameter (RR) und
- Abgeben (103) eines Nässesignals (17), wenn der ermittelte akustische Parameter (R) innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs des Referenzparameters (RR) liegt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, dass ohne zusätzliche Bauteile Nässe auf einem Abdeckmittel detektiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Hörgerät zur Ermittlung von Nässe auf einem Abdeckmittel einer Mikrofonöffnung eines Hörgerätegehäuses.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in Figur 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr Hörgeräts 1 dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 2 zum Tragen hinter dem Ohr sind üblicherweise zwei Mikrofone 3 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Oberhalb der Mikrofone 3 sind Mikrofonöffnungen 7 in dem Hörgerätegehäuse 2 ausgebildet. Durch die Schallöffnungen 7 kann der Schall zu den Mikrofonen 3 im Inneren des Hörgerätegehäuses gelangen. Eine Signalverarbeitungseinheit 4, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 2 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 4 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 5 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen nicht dargestellten Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Hörgeräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts 1 und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 4 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 2 integrierte Batterie 6.
  • Um die Mikrofone 3 des Hörgeräts 1 gegen Flüssigkeiten und Verschmutzungen zu schützen, werden üblicherweise die Mikrofonöffnungen 7 mit einer wasserdichten Membrane 9 abgedeckt. Aus der DE 10 2005 012 149 B3 ist eine Abdeckvorrichtung für einen Mikrofoneingang eines Hörgeräts mit einer akustisch durchlässigen Schutzeinrichtung zum Schutz des Mikrofoneingangs gegen Feststoffpartikel bekannt. Die Abdeckvorrichtung ist dabei an der Oberfläche des Hörgeräts befestigt und die Schutzeinrichtung kann beispielsweise als eine wasserdichte Membrane ausgebildet sein.
  • Bestehen in einem Hörgerät zwischen einem Mikrofon und einem Hörer akustische Kopplungen können Rückkopplungseffekte, beispielsweise "Pfeifen", auftreten. Figur 2 zeigt schematisch ein Hörgerät 1 mit einer akustischen Rückkopplung. Das Hörgerät 1 befindet sich in einer akustischen Umgebung. Ein von einem Mikrofon 3 des Hörgeräts 1 aufgenommenes Signal 11 wird in einer Signalverarbeitungseinheit 4 unter anderem verstärkt und über einen Hörer 5 des Hörgeräts 1 wieder abgegeben. Über einen physikalischen Rückkopplungspfad 12 erfolgt eine akustische Kopplung von dem Hörer 5 zurück zum Mikrofon 3. Das aufgenommene Signal 11 besteht somit aus der Summe eines einfallenden Nutzsignals 10 und des Signals über den Rückkopplungspfad 12. In Folge der Rückkopplung tritt Rückkopplungspfeifen auf, wenn sowohl die Amplituden-, als auch die Phasenbedingung erfüllt sind. Klangartefakte treten hingegen schon auf, wenn diese Bedingungen nur annähernd erfüllt sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und ein Hörgerät anzugeben, das Nässe auf einer Mikrofonabdeckung ermitteln kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe mit dem Verfahren, dem Hörgerät und dem Computerprogrammprodukt der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Die Erfindung beansprucht ein Verfahren zur Ermittlung von Nässe auf einem Abdeckmittel. Das Abdeckmittel verschließt bzw. bedeckt eine Mikrofonöffnung eines Hörgerätegehäuses. Es ist schalldurchlässig, soll aber das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern. Das Verfahren umfasst eine Ermittlung einer von einem Hörer stammenden akustischen Parameter, beispielsweise eine akustischen Rückkopplung, in einem Mikrofonsignal eines unter dem Abdeckmittel angeordneten Mikrofons, einen Vergleich des ermittelten akustischen Parameters mit einem für Nässe auf dem Abdeckmittel charakteristischen Referenzparameter, beispielsweise eine Referenzrückkopplung, oder mit einem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten akustischen Parameter und ein Abgeben eines Nässesignals, wenn der ermittelte akustische Parameter innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs des Referenzparameters liegt oder wenn der ermittelte akustische Parameter ein definiertes Fenster erlaubter Abweichungen zu dem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten akustischen Parameter überschreitet. Liegt der akustische Parameter außerhalb erlaubter Abweichungen zu dem Durchschnittswert, deutet auch dieses auf Nässe hin. Auch eine relative Änderung des akustischen Parameters kann somit detektiert und auf Nässe hin ausgewertet werden, da nicht immer ein Referenzparameter vorliegt. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass ohne zusätzliche Bauteile Nässe auf einem Abdeckmittel ermittelt werden kann.
  • In einer Weiterbildung kann der akustische Parameter im Frequenzbereich zwischen 600 Hz und 1600 Hz ermittelt werden. In diesem Bereich ist die Änderung beispielsweise der Rückkopplung durch Nässe besonders ausgeprägt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Ermittlung des akustischen Parameters durch ein Hörgerät erfolgen.
  • Des Weiteren kann der Referenzparameter vorab durch Versuche ermittelt werden.
  • Außerdem kann der Referenzparameter im Hörgerät abgespeichert werden.
  • Die Erfindung beansprucht auch ein Hörgerät mit einem Hörgerätegehäuse mit mindestens einer Mikrofonöffnung, einem Hörer, der Schall abgibt, mit einem unter der Mikrofonöffnung angeordneten Mikrofon und mit einem Abdeckmittel auf der Mikrofonöffnung. Das Hörgerät umfasst des Weiteren eine Rückkopplungserkennungseinheit, die eine von dem Hörer stammende akustische Rückkopplung in einem Mikrofonsignal des Mikrofons ermittelt, eine Vergleichseinheit, die die ermittelte Rückkopplung mit einer für Nässe auf dem Abdeckmittel charakteristischen Referenzrückkopplung vergleicht oder die die ermittelte Rückkopplung mit einem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten Rückkopplungen (= historische Rückkopplung) vergleicht, und eine Signalerzeugungseinheit, die ein Nässesignal erzeugt, wenn die ermittelte Rückkopplung innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs der Referenzrückkopplung liegt oder wenn die ermittelte Rückkopplung ein definiertes Fenster erlaubter Abweichungen zum Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten Rückkopplungen überschreitet.
  • Statt der akustischen Rückkopplung kann auch ein anderer akustischer Parameter und ein zugehöriger akustischer Referenzparameter verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Hörgerät eine Speichereinheit, in der die Referenzrückkopplung oder der Referenzparameter abgespeichert sind, umfassen.
  • In einer Weiterbildung kann das Abdeckmittel wasserdicht sein.
  • Des Weiteren kann eine schalldurchlässige Membran in das Abdeckmittel integriert sein.
  • Die Erfindung beansprucht auch ein Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm, das Softwaremittel zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens aufweist, wenn das Computerprogramm in einer Signalverarbeitungseinheit des Hörgeräts ausgeführt wird.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Erläuterungen mehrerer Ausführungsbeispiele anhand von schematischen Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • Figur 1:
    ein Hinter-dem-Ohr Hörgerät gemäß Stand der Technik,
    Figur 2:
    ein Blockschaltbild einer akustischen Rückkopplung bei einem Hörgerät,
    Figur 3:
    eine OLG-Messung ohne Nässe,
    Figur 4:
    eine OLG-Messung mit Nässe,
    Figur 5:
    ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Ermittlung von Nässe auf einer Abdeckmembran und
    Figur 6
    ein Hörgerät mit einer Rückkopplungserkennung zur Ermittlung von Nässe.
  • Am Beispiel des akustischen Parameters "Rückkopplung" wird die Erfindung näher beschrieben.Eine Methode, Rückkopplungen bei Hörgeräten zu ermitteln, besteht darin, die offene Schleifenverstärkung (Open Loop Gain, OLG) zu messen. Dabei wird der Signalpfad eines Hörgeräts vor und nach einer Signalverarbeitungseinheit durch jeweils einen Schalter aufgetrennt. Testtöne verschiedener Frequenzen oder Geräusche werden in einem Tongenerator des Hörgeräts erzeugt, über einen Hörer abgegeben und über einen Rückkopplungspfad von einem Mikrofon aufgenommen. Der Pegel des aufgenommenen, rückgekoppelten Signals wird vor dem ersten Schalter mittels eines Pegelmessers bestimmt. Die Differenz zum ursprünglichen Pegel der Testtöne bzw. des Geräuschs stellt die OLG dar, die ein Maß für die Rückkopplung ist.
  • Figur 3 zeigt das Ergebnis einer derartigen OLG-Messung bei einem Hinter-dem-Ohr Hörgerät mit einer Mikrofonöffnung in seinem Hörgerätegehäuse. Die Mikrofonöffnung ist mit einem Abdeckmittel verschlossen. Das Abdeckmittel umfasst eine schalldurchlässige, wasserdichte Membran. Die dargestellte erste Übertragungsfunktion A der OLG-Messung zeigt den Frequenzgang eines rückgekoppelten Signals über der Frequenz F in Hz. Die Übertragungsfunktion A gibt an, wie stark ein von einem Hörer abgegebenes Testsignal gedämpft von einem Mikrofon empfangen wird. Bei 1000 Hz beträgt die Dämpfung etwa 60 dB.
  • Figur 4 zeigt nun dieselbe OLG-Messung, aber mit einer wasserbedeckten Membran. Das heißt, die Membran ist nass. Eine zweite Übertragungsfunktion B ist in Abhängigkeit der Frequenz F dargestellt. Deutlich ist zu erkennen, dass die Dämpfung deutlich geringer ist. Bei 1000 Hz beträgt sie lediglich 15 dB. Insbesondere im Bereich 600 Hz bis 1600 Hz gibt es eine signifikante Zunahme der Rückkopplung. Diese überraschende Erkenntnis macht sich die Erfindung zu nutze.
  • In Figur 5 ist ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung von Nässe auf einer schalldurchlässigen Membran dargestellt. Die Membran ist Teil eines Abdeckmittels, das eine Mikrofonöffnung in einem Hörgerätegehäuse verschließt. Unter der Mikrofonöffnung befindet sich ein Mikrofon. Das Mikrofon nimmt Umgebungsschall auf, unter anderem auch Schall, der von einem Hörer rückgekoppelt wird. Im Schritt 100 wird die von dem Hörer stammende akustische Rückkopplung R in dem Mikrofonsignal des Mikrofons ermittelt. Anschließend wird die ermittelte Rückkopplung R im Schritt 101 mit einer Referenzrückkopplung RR verglichen.
  • Die Referenzrückkopplung RR ist charakteristisch für Nässe auf der Membran. Liegt die ermittelte Rückkopplung R innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs der Referenzrückkopplung RR, wird im Schritt 102 ein Nässesignal 17 erzeugt und im Schritt 103 beispielsweise an die Signalverarbeitung abgegeben. Das Nässesignal 17 kann beispielweise zum Umschalten in ein anderes Hörgeräteprogramm oder zur Abgabe eines Warnsignals verwendet werden.
  • Die Referenzrückkopplung RR wird durch Versuche vorab mit einem vergleichbaren Hörgerät ermittelt.
  • Figur 6 zeigt erfindungswesentliche Komponenten eines Hinter-dem-Ohr Hörgerät 1. In ein Hörgerätegehäuse 2 zum Tragen hinter dem Ohr ist ein Mikrofon 3 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Oberhalb des Mikrofons 3 ist eine Mikrofonöffnungen 7 in dem Hörgerätegehäuse 2 ausgebildet. Durch diese Schallöffnung 7 kann der Schall zu dem Mikrofon 3 im Inneren des Hörgerätegehäuses 2 gelangen. Eine Signalverarbeitungseinheit 4, die ebenfalls in dem Hörgerätegehäuse 2 angeordnet ist, verarbeitet ein vom Mikrofon 3 abgegebenes elektrisches Mikrofonsignal 18 und verstärkt es. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 4 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 5 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der so erzeugte Schall wird gegebenenfalls über einen nicht dargestellten Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Hörgeräteträgers übertragen.
  • Um das Mikrofon 3 des Hörgeräts 1 gegen Flüssigkeiten und Verschmutzungen zu schützen, ist die Mikrofonöffnung 7 mit einer wasserdichten Membrane 9, die Teil eines Abdeckmittels 8 ist, verschlossen.
  • Das Mikrofonsignal 18 wird einer Rückkopplungserkennungseinheit 13 zugeführt. Diese ermittelt eine Rückkopplung R im Mikrofonsignal 18, die durch eine akustische Schallübertragung vom Hörer 5 zum Mikrofon 3 entsteht. In einer Vergleichseinheit 14 wird die ermittelte Rückkopplung R mit einer für Nässe auf der Membran 9 typischen Referenzrückkopplung RR (siehe Figur 4) verglichen. Liegt die ermittelte Rückkopplung R innerhalb eines Toleranzbereichs der Referenzrückkopplung RR wird in einer Signalerzeugungseinheit 15 ein Nässesignal 17 erzeugt und abgegeben. Dieses kann für eine Steuerung des Hörgeräts 1 oder Änderungen von Hörgeräteparametern verwendet werden. Die vorab durch Versuche ermittelte Referenzrückkopplung RR ist in einer Speichereinheit 16 abgelegt, auf die die Vergleichseinheit 14 zugreifen kann.
  • Die Rückkopplungserkennungseinheit 13, die Vergleichseinheit 14, die Signalerzeugungseinheit 15 und die Speichereinheit 16 können Teil der Signalverarbeitungseinheit 4 oder aber auch als separate Einheiten ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hörgerät
    2
    Hörgerätegehäuse
    3
    Mikrofon
    4
    Signalverarbeitungseinheit
    5
    Hörer
    6
    Batterie
    7
    Mikrofonöffnung
    8
    Abdeckmittel
    9
    Membran
    10
    Umgebungssignal
    11
    Mikrofoneingangssignal
    12
    Rückkopplungspfad
    13
    Rückkopplungserkennungseinheit
    14
    Vergleichseinheit
    15
    Signalerzeigungseinheit
    16
    Speichereinheit
    17
    Nässesignal
    18
    Mikrofonsignal
    100
    Ermitteln einer akustischen Rückkopplung
    101
    Vergleichen der ermittelten Rückkopplung mit einer Referenzrückkopplung
    102
    Erzeugen eines Nässesignals
    103
    Abgeben eines Nässesignals
    A
    erste Übertragungsfunktion
    B
    zweite Übertragungsfunktion
    F
    Frequenz
    R
    Rückkopplung
    RR
    Referenzrückkopplung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Ermittlung von Nässe auf einem Abdeckmittel (8) einer Mikrofonöffnung (7) eines Hörgerätegehäuses (2), gekennzeichnet durch:
    - Ermitteln (100) eines von einem Hörer (5) stammenden akustischen Parameters (R) in einem Mikrofonsignal (18) eines unter dem Abdeckmittel (8) angeordneten Mikrofons (3),
    - Vergleichen (101) des ermittelten akustischen Parameters (R) mit einer für Nässe auf dem Abdeckmittel (8) charakteristischen Referenzparameter (RR) oder mit einem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten akustischen Parameter und
    - Abgeben (103) eines Nässesignals (17), wenn der ermittelte akustische Parameter (R) innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs des Referenzparameters (RR) liegt oder der ermittelte akustische Parameter (R) ein vorgebbares Fenster erlaubter Abweichungen zu dem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten akustischen Parameter überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch:
    - Ermitteln (100) einer von einem Hörer (5) stammenden akustischen Rückkopplung (R) in einem Mikrofonsignal (18) eines unter dem Abdeckmittel (8) angeordneten Mikrofons (3),
    - Vergleichen (101) der ermittelten Rückkopplung (R) mit einer für Nässe auf dem Abdeckmittel (8) charakteristischen Referenzrückkopplung (RR) oder mit einem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten Rückkopplungen und
    - Abgeben (103) eines Nässesignals (17), wenn die ermittelte Rückkopplung (R) innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs der Referenzrückkopplung (RR) liegt oder die ermittelte Rückkopplung (R) ein vorgebbares Fenster erlaubter Abweichungen zu dem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten Rückkopplungen überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der akustische Parameter (R) im Frequenzbereich zwischen 600 Hz und 1600 Hz ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Ermittlung (100) des akustischen Parameters (R) durch ein Hörgerät (1) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Referenzparameter (RR) vorab durch Versuche ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Referenzparameter (RR) in dem Hörgerät (1) abgespeichert wird.
  7. Hörgerät (1) mit:
    - einem Hörgerätegehäuse (2) mit mindestens einer Mikrofonöffnung (7),
    - einem Hörer (5), der Schall abgibt,
    - mindestens einem unter der Mikrofonöffnung (7) angeordneten Mikrofon (3) und
    - mindestens einem Abdeckmittel (8) auf der Mikrofonöffnung (7) ,
    gekennzeichnet durch:
    - eine Erkennungseinheit (14), die einen von dem Hörer (5) stammende akustischen Parameter (R) in einem Mikrofonsignal (18) des Mikrofons (3) ermittelt,
    - eine Vergleichseinheit (15), die den ermittelten akustischen Parameter (R) mit einem für Nässe auf dem Abdeckmittel (8) charakteristischen Referenzparameter (RR) vergleicht oder die den ermittelten akustischen Parameter (R) mit einem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten akustischen Parameter vergleicht, und
    - eine Signalerzeugungseinheit (15), die ein Nässesignal (17) erzeugt, wenn der ermittelte akustische Parameter (R) innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs des Referenzparameters (RR) liegt oder wenn der ermittelte akustische Parameter (R) ein vorgebbares Fenster erlaubter Abweichungen zum Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten akustischen Parameter überschreitet.
  8. Hörgerät nach Anspruch 7
    gekennzeichnet durch:
    - eine Rückkopplungserkennungseinheit (14), die eine von dem Hörer (5) stammende akustische Rückkopplung (R) in einem Mikrofonsignal (18) des Mikrofons (3) ermittelt,
    - eine Vergleichseinheit (15), die die ermittelte Rückkopplung (R) mit einer für Nässe auf dem Abdeckmittel (8) charakteristischen Referenzrückkopplung (RR) vergleicht oder die die ermittelte Rückkopplung (R) mit einem Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten Rückkopplungen vergleicht, und
    - eine Signalerzeugungseinheit (15), die ein Nässesignal (17) erzeugt, wenn die ermittelte Rückkopplung (R) innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs der Referenzrückkopplung (RR) liegt oder wenn die ermittelte Rückkopplung (R) ein vorgebbares Fenster erlaubter Abweichungen zum Durchschnittswert der in vergangenen Zeiträumen ermittelten Rückkopplungen überschreitet.
  9. Hörgerät (1) nach Anspruch 7 oder 8,
    gekennzeichnet durch:
    - eine Speichereinheit (15), in der der Referenzparameter (RR) abgespeichert ist.
  10. Hörgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Abdeckmittel (8) wasserdicht ist.
  11. Hörgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch:
    - eine schalldurchlässige Membran (9) in dem Abdeckmittel (8).
  12. Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm, das Softwaremittel zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist, wenn das Computerprogramm in einer Signalverarbeitungseinheit (4) eines Hörgeräts (1) ausgeführt wird.
EP11184815A 2010-11-04 2011-10-12 Verfahren und Hörgerät zur Ermittlung von Nässe Withdrawn EP2451194A3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010043413A DE102010043413A1 (de) 2010-11-04 2010-11-04 Verfahren und Hörgerät zur Ermittlung von Nässe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP2451194A2 true EP2451194A2 (de) 2012-05-09
EP2451194A3 EP2451194A3 (de) 2012-09-26

Family

ID=44772919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP11184815A Withdrawn EP2451194A3 (de) 2010-11-04 2011-10-12 Verfahren und Hörgerät zur Ermittlung von Nässe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20120114157A1 (de)
EP (1) EP2451194A3 (de)
CN (1) CN102469401A (de)
DE (1) DE102010043413A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3965436A1 (de) * 2020-08-31 2022-03-09 GN Hearing A/S Erkennung von filterverstopfungen für hörgeräte

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2208367B1 (de) 2007-10-12 2017-09-27 Earlens Corporation Multifunktionssystem und verfahren zum integrierten hören und kommunizieren mit geräuschlöschung und rückkopplungsverwaltung
CN102124757B (zh) 2008-06-17 2014-08-27 依耳乐恩斯公司 传输音频信号及利用其刺激目标的系统、装置和方法
EP2342905B1 (de) 2008-09-22 2019-01-02 Earlens Corporation Ausgeglichene armatureinrichtungen und verfahren für das gehör
EP3758394A1 (de) 2010-12-20 2020-12-30 Earlens Corporation Anatomisch angepasstes gehörgangs-hörgerät
US10034103B2 (en) 2014-03-18 2018-07-24 Earlens Corporation High fidelity and reduced feedback contact hearing apparatus and methods
EP3169396B1 (de) 2014-07-14 2021-04-21 Earlens Corporation Gleitende vorspannung und spitzenunterdrückung für optische hörgeräte
US9924276B2 (en) 2014-11-26 2018-03-20 Earlens Corporation Adjustable venting for hearing instruments
US20170095202A1 (en) 2015-10-02 2017-04-06 Earlens Corporation Drug delivery customized ear canal apparatus
US11350226B2 (en) 2015-12-30 2022-05-31 Earlens Corporation Charging protocol for rechargeable hearing systems
US20170195806A1 (en) 2015-12-30 2017-07-06 Earlens Corporation Battery coating for rechargable hearing systems
US10492010B2 (en) 2015-12-30 2019-11-26 Earlens Corporations Damping in contact hearing systems
CN109952771A (zh) 2016-09-09 2019-06-28 伊尔兰斯公司 接触式听力系统、设备和方法
WO2018081121A1 (en) * 2016-10-28 2018-05-03 Earlens Corporation Interactive hearing aid error detection
WO2018093733A1 (en) 2016-11-15 2018-05-24 Earlens Corporation Improved impression procedure
GB2561020B (en) 2017-03-30 2020-04-22 Cirrus Logic Int Semiconductor Ltd Apparatus and methods for monitoring a microphone
WO2019173470A1 (en) 2018-03-07 2019-09-12 Earlens Corporation Contact hearing device and retention structure materials
WO2019199680A1 (en) 2018-04-09 2019-10-17 Earlens Corporation Dynamic filter
WO2022041168A1 (zh) * 2020-08-29 2022-03-03 深圳市韶音科技有限公司 一种检测骨导听力设备状态的方法和系统

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005012149B3 (de) 2005-03-16 2006-09-21 Siemens Audiologische Technik Gmbh Abdeckvorrichtung für mindestens einen Mikrofoneingang eines Hörgeräts und Hörgerät mit einer Abdeckvorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0847227B1 (de) * 1998-03-02 2003-08-27 Phonak Ag Hörgerät
AU4567099A (en) * 1998-07-01 2000-01-24 Resound Corporation External microphone protective membrane
DE10354897B4 (de) * 2003-11-24 2005-10-06 Siemens Audiologische Technik Gmbh Behälter zum Selbsttest eines Hörgeräts und entspechendes Prüfungsverfahren
DE102006026721B4 (de) * 2006-06-08 2008-09-11 Siemens Audiologische Technik Gmbh Vorrichtung zum Testen eines Hörgerätes
EP2168398B1 (de) * 2007-06-12 2011-09-07 Phonak AG Hörinstrument und eingabeverfahren für ein hörinstrument

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005012149B3 (de) 2005-03-16 2006-09-21 Siemens Audiologische Technik Gmbh Abdeckvorrichtung für mindestens einen Mikrofoneingang eines Hörgeräts und Hörgerät mit einer Abdeckvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3965436A1 (de) * 2020-08-31 2022-03-09 GN Hearing A/S Erkennung von filterverstopfungen für hörgeräte

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010043413A1 (de) 2012-05-10
CN102469401A (zh) 2012-05-23
EP2451194A3 (de) 2012-09-26
US20120114157A1 (en) 2012-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2451194A2 (de) Verfahren und Hörgerät zur Ermittlung von Nässe
EP2082614B1 (de) Hörgerät mit verschlussreduktionseinheit und verschlussreduktionsverfahren
EP2603018B1 (de) Hörvorrichtung mit Sprecheraktivitätserkennung und Verfahren zum Betreiben einer Hörvorrichtung
EP2104376B1 (de) Verfahren zur aktiven Okklusionsreduktion mit Plausibilitätsprüfung und entsprechende Hörvorrichtung
US8811637B2 (en) Method and apparatus for detecting user activities from within a hearing assistance device using a vibration sensor
CN103517192A (zh) 包括反馈报警的助听器
CN115442693A (zh) 用于评估耳机的拟合质量的系统、音频可佩戴设备和方法
EP1931172A1 (de) Hörgerät mit Störschallunterdrückung und entsprechendes Verfahren
EP1926343A1 (de) Hörvorrichtung mit automatischer Ausschaltung und entsprechendes Verfahren
EP2595414B1 (de) Hörvorrichtung mit einer Einrichtung zum Verringern eines Mikrofonrauschens und Verfahren zum Verringern eines Mikrofonrauschens
EP1898670B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines effektiven Vents
US8760271B2 (en) Methods and systems to support auditory signal detection
DE102010043496B3 (de) Hörgerät und Verfahren zum Betrieb eines Hörgeräts mit einem Feuchtigkeitssensor
EP2981099A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur rückkopplungsunterdrückung
DE60223945T2 (de) Spracherkennungs- und diskriminationsvorrichtung und verfahren
EP2373063B1 (de) Hörvorrichtung und Verfahren zum Einstellen derselben für einen rückkopplungsfreien Betrieb
DE102008046040A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Hörvorrichtung mit Richtwirkung und zugehörige Hörvorrichtung
EP2053877A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung eines Hörgeräts mittels DPOAE
EP2214424A2 (de) Verfahren zur Ermittlung des akustischen Rückkopplungsverhaltens eines Hörgeräts anhand von geometrischen Daten eines Ohrs
CN108476363A (zh) 改进数字反馈抑制电路初始化的听力设备
EP1516584B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung eines Hörbereichs
DE102010007336B4 (de) Verfahren zum Kompensieren eines Rückkopplungssignals und Hörvorrichtung
DE102021208735B3 (de) Verfahren zum Erstellen eines Audiogramms einer Testperson mittels eines Hörinstruments
DE102010012941A1 (de) Verfahren und Hörgerät zur Windgeräuscherkennung
DE102009007512A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses eines von einem Hörgerät erfassten Messsignals

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: BA ME

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: BA ME

RIC1 Information provided on ipc code assigned before grant

Ipc: H04R 25/00 20060101AFI20120823BHEP

17P Request for examination filed

Effective date: 20120906

17Q First examination report despatched

Effective date: 20130123

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 20130604