EP2003276A1

EP2003276A1 - Adjusting mechanism for a pivoting positioning arm

Info

Publication number: EP2003276A1
Application number: EP08016259A
Authority: EP
Inventors: Klaus Brüstle
Original assignee: Julius Blum GmbH
Current assignee: Julius Blum GmbH
Priority date: 2004-07-14
Filing date: 2005-04-27
Publication date: 2008-12-17
Anticipated expiration: 2025-04-27
Also published as: ES2647606T3; CN1985064B; SI2003276T1; DE502005009925D1; HUE037072T2; CN1985064A; JP2009062809A; ATE474118T1; JP5113716B2; US20090064457A1; US7500287B2; BRPI0513268A; EP1766173A1; BRPI0513268B1; US7810213B2; WO2006005086A1; US20070124893A1; EP2003276B1; JP2008506054A; EP1766173B1

Abstract

A piece of furniture has a movable section e.g. hatch that pivots in response to an actuator mechanism. The actuator has a spring (5) device including a biased pushrod (13) and a translatory mechanism (7) linked to the actuator arm (2). The translatory mechanism incorporates an adjustment unit (8) that varies the translation ratio between the pushrod and actuator arm swivel action.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellmechanismus für einen schwenkbar gelagerten Stellarm, insbesondere zum Antrieb einer Klappe eines Möbels, mit einer Federvorrichtung mit einem federbelasteten Stellteil und einem Übersetzungsmechanismus, der die Bewegung des Stellteiles in eine Schwenkbewegung des Stellarmes umsetzt.The present invention relates to an actuating mechanism for a pivotally mounted actuating arm, in particular for driving a flap of a piece of furniture, with a spring device with a spring-loaded setting part and a transmission mechanism which converts the movement of the adjusting part into a pivoting movement of the actuating arm.

Derartige Stellmechanismen sind gemäß dem Stand der Technik in vielen Ausgestaltungen bekannt und dienen vorzugsweise dazu, Klappen oder Hebetüren von Möbeln, die an einer horizontalen Schwenkachse gelagert sind, von der Schließstellung in eine Offenstellung bzw. in die umgekehrte Richtung zu bewegen sowie die Klappe in einer bestimmten Stellung zu halten. Ein derartiger Klappenhalter ist beispielsweise aus der DE 26 53 106 bekannt geworden, der zwei Stellarme aufweist, die von einer Federeinrichtung beaufschlagt werden. Zwei an einem Stellarm unterschiedlich ausgebildete Nockenabschnitte laufen an einer Anlagefläche am zweiten Stellarm ab. Eine technische Weiterentwicklung zeigt die US 5,904,411 die einen Klappenhalter mit einer Schwenkklappe zeigt, wobei ein federbelasteter Stellteil über einen starren Verbindungsarm direkt mit einem schwenkbaren Stellarm gekoppelt ist. Eine translatorische Bewegung des Stellteiles wird dabei in eine Rotationsbewegung des Stellarmes umgesetzt, der wiederum die Möbelklappe in ihre Offen- bzw. Schließstellung bewegt. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 101 45 856 zeigt einen Faltdeckel für einen Schrank, wobei ein federbelasteter Stellteil an einer Stellkontur einer Nocke abläuft, die wiederum mit einem Stellarm zum Bewegen der Möbelklappe gekoppelt ist.Such adjusting mechanisms are known in many embodiments according to the prior art and are preferably used to move flaps or lifting doors of furniture, which are mounted on a horizontal pivot axis, from the closed position to an open position or in the reverse direction and the flap in a certain position. Such a flap holder is for example from the DE 26 53 106 become known, which has two actuating arms, which are acted upon by a spring device. Two cam sections designed differently on an actuating arm run on a contact surface on the second actuating arm. A technical development shows the US 5,904,411 showing a flap holder with a pivoting flap, wherein a spring-loaded actuating part is coupled via a rigid connecting arm directly to a pivotable actuating arm. A translatory movement of the actuating part is thereby converted into a rotational movement of the actuating arm, which in turn moves the furniture flap in its open or closed position. The German patent application DE 101 45 856 shows a folding lid for a cabinet, wherein a spring-loaded actuator runs on a control contour of a cam, which in turn is coupled to an actuating arm for moving the furniture flap.

Trotz der vorteilhaften technischen Verbesserungen oben genannter Schriften erweist sich beispielsweise eine Tatsache als nachteilig. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass bei Verwendung von unterschiedlich schweren zu bewegenden Möbelklappen immer derselbe Dämpfungsverlauf stattfindet. Leichtere Möbelklappen werden dabei genauso wie schwerere Möbelklappen bewegt bzw. gedämpft, wodurch ein günstiger Bewegungs- bzw. Dämpfungsverlauf entsprechend dem unterschiedlichen Gewicht der Möbelklappen nicht gewährleistet werden kann.Despite the advantageous technical improvements of the above-mentioned documents, for example, a fact proves to be disadvantageous. It has been found that when using different heavy to moving furniture flaps always the same attenuation course takes place. Lighter furniture flaps are as well as heavier furniture flaps moved or damped, so that a favorable movement or damping curve corresponding to the different weight of the furniture flaps can not be guaranteed.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, oben genannten Nachteil des Standes der Technik zu vermeiden.Object of the present invention is therefore to avoid the above-mentioned disadvantage of the prior art.

Dies wird erfindungsgemäß in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, dass der Übersetzungsmechanismus mindestens eine Einstellvorrichtung zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Bewegung des Stellteiles und der Schwenkbewegung des Stellarmes aufweist.This is inventively achieved in an advantageous embodiment, characterized in that the transmission mechanism has at least one adjusting device for varying the transmission ratio between the movement of the actuating part and the pivotal movement of the actuating arm.

Das Übersetzungsverhältnis wird vorzugsweise als Verhältnis von zurückgelegtem Stellteilweg zu Drehwinkel des Stellarmes definiert. Die DE 101 45 856 weist beispielsweise aufgrund der kurvenförmigen Ausbildung der Stellkontur ein über den Schließ- bzw. Öffnungsweg veränderliches Übersetzungsverhältnis auf, jedoch ist dieses durch die Stellkontur bereits fix vorgegeben. Die vorliegende Erfindung weist im Gegensatz dazu eine separat angeordnete Einstellvorrichtung auf, die eine präzise und kontrollierte Verstellung des Übersetzungsverhältnisses erlaubt. Das Übersetzungsverhältnis ist derart variierbar, sodass ein und derselbe Stellmechanismus zum vorteilhaften Bewegen bzw. Dämpfen von unterschiedlich schweren Möbelklappen vorgesehen werden kann.The gear ratio is preferably defined as the ratio of zurücksteilem Stellteilweg to rotation angle of the actuating arm. The DE 101 45 856 For example, due to the curved shape of the control contour on the closing or opening path variable transmission ratio, but this is already fixed by the control contour. The present invention, in contrast, has a separately arranged adjustment device which allows a precise and controlled adjustment of the transmission ratio. The transmission ratio is variable so that one and the same actuating mechanism can be provided for advantageously moving or damping differently sized furniture flaps.

Eine vorteilhafte Variante der Erfindung ergibt sich dadurch, dass der Übersetzungsmechanismus einen schwenkbar gelagerten Zwischenhebel aufweist, der einerseits vom federbelasteten Stellteil beaufschlagt ist und andererseits an einer am Stellarm ausgebildeten oder angebrachten Stellkontur - vorzugsweise über eine Druckrolle - anliegt. Durch den schwenkbar gelagerten Zwischenhebel können die Hebelverhältnisse und damit das Übersetzungsverhältnis vom Stellteil auf den Stellarm verändert werden, wobei vorzugsweise eine stufenlose Verstellung vorgesehen ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Lage des Angriffspunktes des federbelasteten Stellteiles am Zwischenhebel einstellbar ist, wodurch sich geänderte Hebelverhältnisse ergeben. In diesem Zusammenhang kann es auch vorteilhaft sein, dass der Abstand des Angriffspunktes des federbelasteten Stellteiles von der Drehachse des Zwischenhebels einstellbar ist.An advantageous variant of the invention results from the fact that the translation mechanism has a pivotally mounted intermediate lever, which is acted upon on the one hand by the spring-loaded actuating part and on the other hand on a trained on the actuating arm or attached control contour - preferably via a pressure roller - is applied. By the pivotally mounted intermediate lever, the leverage ratios and thus the transmission ratio of the control part can be changed to the actuating arm, preferably a continuous adjustment is provided. It may be expedient if the position of the point of application of the spring-loaded actuating part on the intermediate lever is adjustable, resulting in changed leverage. In this context, it may also be advantageous that the distance of the point of application of the spring-loaded actuating part from the axis of rotation of the intermediate lever is adjustable.

Zur Realisierung der Federvorrichtung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Federvorrichtung zumindest zwei oder mehrere - vorzugsweise parallel angeordnete - Zugfedern umfasst. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass die Federvorrichtung zumindest zwei oder mehrere - vorzugsweise parallel angeordnete - Druckfedern umfasst. Selbstverständlich sind auch Federvorrichtungen umfasst, die zumindest eine Zugfeder und zumindest eine Druckfeder umfassen. Die Federvorrichtung kann gelenkig abgestützt sein, damit ein Verschwenken derselben zum Ausgleich von Spannungen ermöglicht wird. Hierdurch können auch die Vorspannkräfte in Richtung Stellteil vorteilhaft variiert bzw. eingestellt werden. Als Federvorrichtung kann auch ein Gasdruckspeicher vorteilhaft Verwendung finden.For the realization of the spring device, there are various possibilities. In this case, the configuration may be such that the spring device comprises at least two or more - preferably arranged in parallel - tension springs. At another advantageous embodiment of the invention can also be provided that the spring device comprises at least two or more - preferably arranged in parallel - compression springs. Of course, spring devices are also included which comprise at least one tension spring and at least one compression spring. The spring device may be articulated to allow pivoting thereof to compensate for stress. As a result, the biasing forces in the direction of the actuating part can advantageously be varied or adjusted. As a spring device, a gas pressure accumulator can be used advantageously.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass am Zwischenhebel eine Verschiebeeinrichtung angeordnet oder ausgebildet ist, durch die der Angriffspunkt des Stellteiles einstellbar ist. Durch diese Verschiebeeinrichtung kann die Vorspannkraft der Federeinrichtung dahingehend verändert werden, dass sich die Stellung der einzelnen Drehpunkte zueinander verändert. Durch die dadurch resultierenden Hebelverhältnisse kann der Stellmechanismus auf verschiedene Größen bzw. Gewichte der bewegbaren Möbelklappen abgestimmt werden. Dabei kann günstigerweise die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Verschiebeeinrichtung eine Stange bzw. eine Gewindespindel umfasst, entlang der der Angriffspunkt des Stellteiles verschiebbar gelagert ist.According to a further embodiment, it is provided that a displacement device is arranged or formed on the intermediate lever, by means of which the point of application of the actuating part is adjustable. By this displacement device, the biasing force of the spring device can be changed to the effect that the position of the individual pivot points to each other changed. Due to the resulting lever ratios, the adjusting mechanism can be adapted to different sizes or weights of the movable furniture flaps. In this case, the design may favorably be such that the displacement device comprises a rod or a threaded spindle, along which the point of application of the actuating part is displaceably mounted.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass der Zwischenhebel eine Kulissenführung aufweist, entlang der der federbelastete Stellteil führbar ist. Beispielsweise kann auch eine - vorzugsweise eine zur Federvorrichtung abgewandten Seite hin - ausgebildete Kurvenform in der Kulissenführung vorgesehen sein, durch die die Vorspannung der Federvorrichtung bzw. deren Kennlinienbereich variiert werden kann. Durch diese erzielte Einstellbarkeit des Arbeitsbereiches bzw. des Federkraftbereiches kann innerhalb der vorgegebenen Kulissenführung das Übersetzungsverhältnis kontrolliert festgelegt werden.A further advantageous embodiment of the invention results from the fact that the intermediate lever has a slotted guide, along which the spring-loaded control member is feasible. For example, a curve shape, preferably a spring-device-facing side, may also be provided in the slide guide, by means of which the bias of the spring device or its characteristic range can be varied. Through this achieved adjustability of the working range or the spring force range can be controlled controlled within the given slide guide the transmission ratio.

Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Übersetzungsmechanismus zumindest zwei Einstellvorrichtungen zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Bewegung des Stellteiles und der Schwenkbewegung des Stellarmes aufweist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn zwei gesonderte Einstellvorrichtungen zur Grob- bzw. zur Feinverstellung des Übersetzungsverhältnisses angeordnet werden.Advantageously, it is provided that the transmission mechanism has at least two adjusting devices for changing the transmission ratio between the movement of the actuating part and the pivoting movement of the actuating arm. It may be expedient if two separate adjusting devices for coarse or fine adjustment of the transmission ratio are arranged.

Die erfindungsgemäße Anordnung ist gekennzeichnet durch ein bewegbares Möbelteil, insbesondere einer Möbelklappe, mit einem erfindungsgemäßen Stellmechanismus.The arrangement according to the invention is characterized by a movable furniture part, in particular a furniture flap, with an adjusting mechanism according to the invention.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt bzw. zeigen:

Fig. 1a, 1b: eine schematisch dargestellte Seitenschnittdarstellung durch einen Möbelkorpus mit einem erfindungsgemäßen Stellmechanismus in der Schließstellung, wobei die Federvorrichtung als Druckfedernpaket ausgeführt ist, sowie das Detail B aus Fig. 1a,
Fig. 2a, 2b: den Stellmechanismus aus Fig. 1a, 1b in einer halbgeöffneten Stellung, sowie das Detail A aus Fig. 2a
Fig. 3a, 3b: den Stellmechanismus aus Fig. 1a, 1b bzw. Fig. 2a, 2b in der Offenstellung, sowie das Detail C aus Fig. 3a
Fig. 4a, 4b: eine weitere Ausführungsform eines in der Offenstellung befindlichen Stellmechanismus in einer Seitenansicht und in einer perspektivischen Ansicht, wobei die Federvorrichtung als Zugfedernpaket ausgeführt ist,
Fig. 5a, 5b: eine Seitenansicht sowie eine perspektivische Ansicht des Stellmechanismus aus Fig.4a, 4b in einer halbgeöffneten Stellung,
Fig. 6a, 6b: eine Seitenansicht sowie eine perspektivische Ansicht des Stellmechanismus aus Fig. 4a, 4b bzw. Fig. 5a, 5b in der Schließstellung,
Fig. 7a, 7b: eine Seitenansicht sowie eine perspektivische Ansicht des Stellmechanismus aus Fig. 4a, 4b bis Fig. 6a, 6b mit verändertem Übersetzungsverhältnis,
Fig. 8a-8d, 8a'-8d': verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Stellmechanismen,
Fig.9a, 9b: eine schematische Explosionsdarstellung sowie eine Ansicht im zusammengebauten Zustand eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus mit einem Druckfedernpaket als Federvorrichtung,
Fig. 10a, 10b: eine schematische Explosionsdarstellung sowie eine Ansicht im zusammengebauten Zustand eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus mit einem Zugfedernpaket als Federvorrichtung,
Fig. 11a, 11b: eine Seitenansicht einer beispielhaften Hochfaltklappe mit einem erfindungsgemäßen Stellmechanismus in der Schließstellung sowie das Detail C aus Fig. 11a
Fig. 12a, 12b: die Hochfaltklappe aus Fig. 11a, 11b in der halbgeöffneten Stellung sowie das Detail B aus Fig.12a
Fig.13a, 13b: die Hochfaltklappe aus Fig. 11a, 11b bzw. Fig. 12a, 12b in der Offenstellung sowie das Detail A aus Fig.13a
Fig. 14a, 14b: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem verstellbaren Übertragungselement,
Fig. 15a, 15b: das Ausführungsbeispiel aus Fig. 14a, 14b mit erhöhtem Übersetzungsverhältnis,
Fig. 16: eine auseinandergezogene Darstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 14 und Fig. 15,
Fig. 17a - 17c: perspektivische Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels mit zwei Einstellvorrichtungen zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses,
Fig. 18a, 18b: Seitenansichten des Ausführungsbeispiels aus Fig. 17a bis 17c im Detail, sowie mit abgenommener Abdeckung,
Fig. 19a, 19b: Darstellungen während der Grobverstellung des Übersetzungsverhältnisses,
Fig.20a - 20c: Darstellungen während der Feinverstellung des Übersetzungsverhältnisses,
Fig. 21a, 21b: eine Explosionsdarstellung des Übersetzungsmechanismus sowie eine vergrößerte Detailansicht,
Fig. 22: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei miteinander gelenkig verbundenen Hebeln,
Fig. 23: eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 22,
Fig. 24a, 24b: Seitenansichten des Ausführungsbeispiels aus Fig. 22 und Fig. 23 mit dem Schwenkarm in der vollständigen Offenstellung sowie in einer halbgeöffneten Position.

Further details and advantages of the present invention will be explained in more detail below with reference to the description of the figures with reference to the drawings. It shows or shows:

Fig. 1a, 1b: a schematically illustrated side sectional view through a furniture body with an actuating mechanism according to the invention in the closed position, wherein the spring device is designed as a compression spring package, and the detail B from Fig. 1a .
Fig. 2a, 2b: the adjusting mechanism Fig. 1a, 1b in a half-open position, as well as the detail A off Fig. 2a
Fig. 3a, 3b: the adjusting mechanism Fig. 1a, 1b respectively. Fig. 2a, 2b in the open position, as well as the detail C off Fig. 3a
Fig. 4a, 4b: a further embodiment of an actuating mechanism located in the open position in a side view and in a perspective view, wherein the spring device is designed as a tension spring packet,
Fig. 5a, 5b: a side view and a perspective view of the actuating mechanism Fig.4a, 4b in a half-open position,
Fig. 6a, 6b: a side view and a perspective view of the actuating mechanism Fig. 4a, 4b respectively. Fig. 5a, 5b in the closed position,
Fig. 7a, 7b: a side view and a perspective view of the actuating mechanism Fig. 4a, 4b to Fig. 6a, 6b with changed gear ratio,
8a-8d, 8a'-8d ': various applications of the adjusting mechanisms according to the invention,
9a, 9b: a schematic exploded view and a view in the assembled state of an actuating mechanism according to the invention with a compression spring assembly as a spring device,
Fig. 10a, 10b: a schematic exploded view and a view in the assembled state of an actuating mechanism according to the invention with a Zugfedernpaket as a spring device,
Fig. 11a, 11b: a side view of an exemplary Hochfaltklappe with an actuating mechanism according to the invention in the closed position and the detail C from Fig. 11a
Fig. 12a, 12b: the fold-out flap Fig. 11a, 11b in the half-open position as well as the detail B off Figures 12a
Fig. 13a, 13b: the fold-out flap Fig. 11a, 11b respectively. Fig. 12a, 12b in the open position and the detail A off 13a
Fig. 14a, 14b: a further embodiment of the invention with an adjustable transmission element,
Fig. 15a, 15b: the embodiment Fig. 14a, 14b with increased transmission ratio,
Fig. 16: an exploded view of the embodiment Fig. 14 and Fig. 15 .
Fig. 17a - 17c: perspective views of a further embodiment with two setting devices for changing the transmission ratio,
Fig. 18a, 18b: Side views of the embodiment Fig. 17a to 17c in detail, as well as with removed cover,
Fig. 19a, 19b: Representations during the coarse adjustment of the transmission ratio,
FIGS. 20a-20c: Representations during the fine adjustment of the transmission ratio,
Fig. 21a, 21b: an exploded view of the translation mechanism and an enlarged detail view,
Fig. 22: a further embodiment of the invention with two levers hinged together,
Fig. 23: a perspective view of the embodiment Fig. 22 .
Fig. 24a, 24b: Side views of the embodiment Fig. 22 and Fig. 23 with the swivel arm in the fully open position and in a half-open position.

Fig. 1a zeigt ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus 1 in der Schließstellung mit einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Klappe 3, Fig.1b zeigt eine vergrößerte Darstellung des Details B aus Fig.1a. Dieser Stellmechanismus 1 ist über eine Aufhängevorrichtung 15 an einer vertikalen Innenwand eines Möbelkorpus 4 befestigt. Der Stellmechanismus 1 weist einen schwenkbar gelagerten Stellarm 2 auf, der mit den gelenkig verbundenen Hebeln 2', 2" zum Bewegen der Klappe 3 zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung vorgesehen ist. Die Federvorrichtung 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Druckfedernpaket ausgeführt, welches zumindest eine oder mehrere - vorzugsweise parallel geschaltene - Druckfedern umfasst. Die Federvorrichtung 5 beaufschlagt einen verschiebbar gelagerten Stellteil 13 mit einer Kraft, die in Richtung der Klappe 3 weist. Der Stellteil 13 wird also entsprechend der Belastung der Federvorrichtung 5 linear verschoben. Ein Übersetzungsmechanismus 7 setzt die Linearbewegung des Stellteiles 13 in eine Schwenkbewegung um, welche wiederum den Stellarm 2 zum Bewegen der Klappe 3 beaufschlagt. Der Übersetzungsmechanismus 7 umfasst eine Einstellvorrichtung 8 zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Linearbewegung des Stellteiles 13 und der Schwenkbewegung des Stellarmes 2. In der gezeigten Figur weist der Übersetzungsmechanismus 7 einen um die Drehachse 14 gelagerten Zwischenhebel 9 auf, der einerseits vom federbelasteten Stellteil 13 beaufschlagt ist, und andererseits an einer, am Stellarm 2 ausgebildeten oder angebrachten Stellkontur 12 über eine Druckrolle 11 anliegt. Die Stellkontur 12 ist am Ende des Stellarmes 2 in Form einer kurvenförmigen Steuernocke 10 ausgebildet oder angeordnet. Die Steuernocke 10 ist an der Drehachse 17 gelagert und kämmt bei Bewegen der Klappe 3 mit der Druckrolle 11. Dadurch wird der Zwischenhebel 9 durch den federbelasteten Stellteil 13 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 14 verschwenkt, wie dies in den nachfolgenden Figuren verdeutlicht wird. Fig. 1a shows a schematically illustrated embodiment of an actuating mechanism 1 according to the invention in the closed position with a pivotable about a horizontal axis flap 3, 1b shows shows an enlarged view of the detail B from 1a , This adjusting mechanism 1 is fastened via a suspension device 15 to a vertical inner wall of a furniture carcass 4. The actuating mechanism 1 has a pivotably mounted actuating arm 2, which is provided with the articulated levers 2 ', 2 "for moving the flap 3 between an open position and a closed position The spring device 5 acts on a displaceably mounted actuating part 13 with a force pointing in the direction of the flap 3. The actuating part 13 is therefore displaced linearly in accordance with the loading of the spring device 5. A translation mechanism 7 sets the Linear movement of the adjusting member 13 in a pivoting movement, which in turn acts on the actuating arm 2 for moving the flap 3. The translation mechanism 7 comprises an adjusting device 8 for varying the transmission ratio between the linear movement of the actuating member 13 and the pivotal movement of Stel Larmes 2. In the figure shown, the transmission mechanism 7 has a mounted about the axis of rotation 14 intermediate lever 9, which is acted upon on the one hand by the spring-loaded actuating part 13, and on the other hand to one, formed on the actuating arm 2 or attached control contour 12 rests on a pressure roller 11. The adjusting contour 12 is formed or arranged at the end of the actuating arm 2 in the form of a curved control cam 10. The control cam 10 is mounted on the axis of rotation 17 and meshes with moving the flap 3 with the pressure roller 11. As a result, the intermediate lever 9 is pivoted by the spring-loaded actuator 13 in a clockwise direction about the axis of rotation 14, as will be clarified in the following figures.

Fig. 2a zeigt den Stellmechanismus 1 aus Fig. 1a, 1b in einer halbgeöffneten Stellung, Fig. 2b zeigt eine vergrößerte Darstellung des Details A aus Fig. 2a. Der Stellmechanismus 1 umfasst eine Federvorrichtung 5, die als Druckfedernpaket ausgeführt ist. Die Federvorrichtung 5 ist in der gezeigten Darstellung im Vergleich zu der Federvorrichtung aus Fig. 1 bereits teilentlastet. Die an dem Drehpunkt 17 gelagerte Steuernocke 10 rollt an der Druckrolle 11 ab, wodurch der an dem Drehpunkt 14 gelagerte Zwischenhebel 9 durch den federbeaufschlagten Stellteil 13 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Anpressdruck der Druckrolle 11 an der Stellkontur 12 wird einerseits von der Spannkraft der Federvorrichtung 5 und der relativen Stellung der Steuernocke 10 bzw. der Stellkontur 12 zu der Druckrolle 11 bestimmt. Fig. 2a shows the adjusting mechanism 1 from Fig. 1a, 1b in a half-open position, Fig. 2b shows an enlarged view of the detail A from Fig. 2a , The adjusting mechanism 1 comprises a spring device 5, which is designed as a compression spring package. The spring device 5 is in the illustration shown in comparison to the spring device off Fig. 1 already partially relieved. The control cam 10 mounted on the pivot point 17 rolls on the pressure roller 11, whereby the intermediate lever 9 mounted on the pivot point 14 is moved by the spring-loaded actuating part 13 in FIG Turned clockwise. The contact pressure of the pressure roller 11 on the control contour 12 is determined on the one hand by the clamping force of the spring device 5 and the relative position of the control cam 10 and the control contour 12 to the pressure roller 11.

Fig. 3a zeigt den Stellmechanismus 1 aus Fig. 1a, 1b bzw. Fig. 2a, 2b in der Offenstellung, Fig. 3b zeigt eine vergrößerte Darstellung des Details C aus Fig. 3a. Die Druckfedern der Federvorrichtung 5 befinden sich im Wesentlichen in einem entspannten Zustand, wobei jedoch stets der Zwischenhebel 9 mit einer bestimmten Kraft beaufschlagt wird, sodass die Möbelklappe 3 über zumindest einen Teil des Schwenkweges in jeder beliebigen Stellung gehalten werden kann. In den Fig. 1 bis 3 wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit das Übersetzungsverhältnis durch die Einstellvorrichtung 8 nicht verändert, da der Angriffspunkt 6 innerhalb der Kulissenführung 18 nicht verschoben worden ist. Fig. 3a shows the adjusting mechanism 1 from Fig. 1a, 1b respectively. Fig. 2a, 2b in the open position, Fig. 3b shows an enlarged view of the detail C from Fig. 3a , The compression springs of the spring device 5 are substantially in a relaxed state, but always the intermediate lever 9 is acted upon by a certain force, so that the furniture flap 3 can be held over at least part of the pivoting in any position. In the Fig. 1 to 3 For reasons of clarity, the transmission ratio was not changed by the adjusting device 8, since the point of application 6 within the slotted guide 18 has not been displaced.

Fig. 4a und Fig. 4b zeigen schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seiten- sowie in einer Perspektivansicht. Die Federvorrichtung 5 ist im Gegensatz zu derjenigen aus den Fig. 1 bis 3 als Zugfedernpaket ausgeführt. Der federbelastete Stellteil 13 ist in der gezeigten Figur entlang der Führungsstange 51 verschiebbar gelagert. Der federbelastete Stellteil 13 beaufschlagt eine wannenförmige Schubstange 54, die an ihrem anderen Ende mit dem Zwischenhebel 9 gekoppelt ist. Relevant dabei ist, dass die Schubstange 54 mit der Federaufhängung 55 nicht verbunden ist, d.h. dass die wannenförmige Schubstange 54 hinter der Federaufhängung 55 verschiebbar geführt ist. Der Zwischenhebel 9 ist an seiner Drehachse 14 schwenkbar gelagert, wobei die Federvorrichtung 5 über die Schubstange 54 den Zwischenhebel 9 mit einer Kraft im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt. Der Stellarm 2 (und somit eine nicht dargestellte Klappe 3) befindet sich in der gezeigten Figur in der Offenstellung. Der Stellarm 2 ist an der Drehachse 17 schwenkbar gelagert und weist eine Steuernocke 10 mit einer Stellkontur 12 auf. Die Druckrolle 11 wird durch die Kraft der Federvorrichtung 5 an die Stellkontur 12 gedrückt. Wenn der Stellarm 2 nun nach unten bewegt wird, so rollt die Stellkontur 12 an der Druckrolle 11 ab, sodass der Zwischenhebel 9 um die Drehachse 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch wird auch die Schubstange 54 nach links verschoben und schiebt den federbelasteten Stellteil 13 in Richtung des dargestellten Pfeils A allmählich nach links, wodurch die Federvorrichtung 5 gespannt wird. Die Federaufhängung 55 ist durch die beiden Stifte 53 im Wesentlichen ortsfest gelagert, es wird lediglich ein geringfügiger Spielausgleich durch die beiden langlochartigen Führungen 52 ermöglicht. Grundsätzlich könnte die Federaufhängung 55 auch vollständig ortsfest angeordnet werden. Da jedoch auch die Führungsstange 51 an der Schwenkachse 16 gegenüber der Aufhängevorrichtung 18 beweglich gelagert ist, kann durch die langlochartigen Führungen 52 eine Ausgleichsbewegung der Federaufhängung 55 ermöglicht werden. Die Einstellvorrichtung 8 zum Einstellen des Übersetzungsverhältnisses umfasst eine am Zwischenhebel 9 gelagerte Stange 19 bzw. eine Gewindespindel, entlang der der Angriffspunkt 6 der Schubstange 54 verschiebbar gelagert ist. Fig. 4a and Fig. 4b schematically show a further embodiment of the invention in a side and in a perspective view. The spring device 5 is in contrast to that of the Fig. 1 to 3 designed as a tension spring package. The spring-loaded actuating part 13 is displaceably mounted along the guide rod 51 in the figure shown. The spring-loaded actuator 13 acts on a trough-shaped push rod 54 which is coupled at its other end to the intermediate lever 9. Relevant is that the push rod 54 is not connected to the spring suspension 55, ie that the trough-shaped push rod 54 is slidably guided behind the spring suspension 55. The intermediate lever 9 is pivotally mounted on its axis of rotation 14, wherein the spring device 5 via the push rod 54, the intermediate lever 9 is acted upon by a counterclockwise force. The actuator arm 2 (and thus a flap 3, not shown) is in the illustrated figure in the open position. The actuator arm 2 is pivotally mounted on the axis of rotation 17 and has a control cam 10 with a control contour 12. The pressure roller 11 is pressed by the force of the spring device 5 to the control contour 12. When the adjusting arm 2 is now moved downwards, the adjusting contour 12 rolls on the pressure roller 11, so that the intermediate lever 9 is pivoted about the rotation axis 14 in the clockwise direction. As a result, the push rod 54 is shifted to the left and pushes the spring-loaded actuator 13 in the direction of arrow A gradually to the left, causing the spring device 5 is tensioned. The spring suspension 55 is supported by the two pins 53 substantially stationary, it is only a slight clearance compensation by the two slot-like guides 52 allows. In principle, the spring suspension 55 could also be arranged completely stationary. However, since the guide rod 51 is movably mounted on the pivot axis 16 relative to the suspension device 18, a compensating movement of the spring suspension 55 can be made possible by the slot-like guides 52. The adjustment device 8 for setting the transmission ratio comprises a rod 19 mounted on the intermediate rod 19 and a threaded spindle, along which the point of application 6 of the push rod 54 is slidably mounted.

Fig. 5a und Fig. 5b zeigen den Stellmechanismus 1 aus Fig. 4a, 4b in einer halbgeöffneten Stellung des Stellarmes 2. Zu erkennen ist, dass der an der Drehachse 14 gelagerte Zwischenhebel 9 durch die Schließbewegung des Stellarmes im Uhrzeigersinn verschwenkt wurde. Durch diese Bewegung wurde auch die wannenförmige Schubstange 54 mit dem daran angelenkten federbelasteten Stellteil 13 weiter nach links verschoben. Die Federn der Federvorrichtung 5 werden bei diesem Vorgang allmählich gespannt, wobei die resultierende Kraft die Druckrolle 11 gegen die Stellkontur 12 des Stellarmes 2 drückt. Diese Kraft kann durch die Einstellbarkeit des Übersetzungsverhältnisses so bemessen sein, dass das Gewicht der Klappe 3 ausgeglichen wird, sodass die Klappe 3 in vorzugsweise jeder Schwenkstellung des Stellarmes 2 gehalten ist. Fig. 5a and Fig. 5b show the adjusting mechanism 1 from Fig. 4a, 4b In a half-open position of the actuating arm 2. It can be seen that the mounted on the axis of rotation 14 intermediate lever 9 has been pivoted by the closing movement of the actuating arm in a clockwise direction. As a result of this movement, the trough-shaped push rod 54 with the spring-loaded actuating part 13 articulated thereon has also been moved further to the left. The springs of the spring device 5 are gradually tensioned in this process, the resulting force presses the pressure roller 11 against the control contour 12 of the actuating arm 2. This force can be adjusted by the adjustability of the transmission ratio so that the weight of the flap 3 is compensated, so that the flap 3 is held in preferably each pivot position of the actuating arm 2.

Fig. 6a und Fig. 6b zeigen den Stellmechanismus 1 aus Fig. 4a, 4b bzw. Fig. 5a, 5b in der vollständigen Schließstellung des Stellarmes 2 (und damit einer nicht dargestellten Klappe 3). Durch die Schließbewegung des Stellarmes 2 wurde der an der Drehachse 14 gelagerte Zwischenhebel 9 noch weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wurde die nunmehr nicht ersichtliche wannenförmige Schubstange 54 hinter der ortsfest gelagerten Federaufhängung 55 vorbei geschoben, sodass sich der federbelastete Stellteil 13 in der äußersten Endstellung relativ zur Führungsstange 51 befindet, sodass sich die Federn der Federvorrichtung 5 in einem maximal gespannten Zustand befinden. In den Figuren 4 bis 6 wurde das Übersetzungsverhältnis durch die Einstellvorrichtung 8 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht verändert, da der Angriffspunkt 6 in seiner relativen Lage zur Stange 19 nicht verschoben worden ist. Fig. 6a and Fig. 6b show the adjusting mechanism 1 from Fig. 4a, 4b respectively. Fig. 5a, 5b in the full closed position of the actuating arm 2 (and thus a flap 3, not shown). Due to the closing movement of the actuating arm 2, the intermediate lever 9 mounted on the axis of rotation 14 was pivoted even further clockwise. As a result, the now not apparent tub-shaped push rod 54 was pushed past behind the stationary mounted spring suspension 55, so that the spring-loaded actuator 13 is in the extreme end position relative to the guide rod 51 so that the springs of the spring device 5 are in a maximum tensioned state. In the FIGS. 4 to 6 the ratio was not changed by the adjustment 8 for reasons of clarity, since the point 6 has not been moved in its relative position to the rod 19.

Fig. 7a und Fig. 7b zeigen den Stellmechanismus 1 aus den Fig. 4a, 4b bis Fig. 6a, 6b mit einem Zugfedernpaket als Federvorrichtung 5. In der dargestellten Figur wurde das Übersetzungsverhältnis durch eine Verstellung des Angriffspunktes 6 am Zwischenhebel 9 verändert, was durch die Einstellvorrichtung 8 am Zwischenhebel 9 erreicht wird. Der Angriffspunkt 6 ist an einer Stange 19 verschiebbar gelagert, wobei die Stange 19 bevorzugt als Gewindespindel ausgeführt ist. Zum Verstellen des Angriffspunktes 6 ist ein Getrieberad 25 - vorzugsweise ein Zahnrad - vorgesehen, welches mit einem Sechskant 26 verstellt werden kann. Das Getrieberad 25 kämmt ein Zwischenrad 27, welches drehfest mit der Gewindespindel 19 verbunden ist. Der Angriffspunkt 6 wird über einen nicht dargestellten Bolzen 28 innerhalb des Kupplungsstückes 20 verschoben, wobei der Bolzen 28 mit einem Innengewinde versehen ist. Eine Drehung des Sechskant 26 bewirkt also eine Drehung des Getrieberades 25, welches das mit der Gewindespindel 19 drehfest gelagerte Zwischenrad 27 bewegt, wobei die Drehung der Gewindespindel eine Höhenverstellung eines mit einem Innengewinde versehenen Bolzens 28 bewirkt. Hierdurch kann ein selbsthemmendes Schneckengetriebe mit spielfreier oder wenigstens spielarmer Verstellung zum Verschieben des Angriffspunktes 6 ermöglicht werden. Die Verstellung des Sechskants 26 kann selbstverständlich auch werkzeuglos, beispielsweise mit einer handbedienbaren Rändelschraube erfolgen. Der Angriffspunkt 6 kann dabei auch innerhalb einer Kulissenführung 18 verschiebbar geführt sein. Die Kulissenführung 18 kann auch eine Kurvenform bzw. eine Krümmung aufweisen, wodurch die Vorspannung der Federvorrichtung 5 und damit deren Kennlinienbereich verändert werden kann. Durch die veränderte Lage des Angriffspunktes 6 werden andere Hebelverhältnisse geschaffen, da auch die Stellung der einzelnen Drehpunkte zueinander verändert wird. In der gezeigten Figur wird durch die verschobene Lage des Angriffspunktes 6 der Druck der Druckrolle 11 auf die Stellkontur 12 vermindert, damit leichtere Möbelklappen 3 günstig bewegt und entsprechend ihren Gewichten gedämpft werden können. Fig. 7a and Fig. 7b show the adjusting mechanism 1 from the Fig. 4a, 4b to Fig. 6a, 6b in the illustrated figure, the gear ratio has been changed by an adjustment of the point 6 on the intermediate lever 9, which is achieved by the adjusting device 8 on the intermediate lever 9. The point of application 6 is displaceably mounted on a rod 19, wherein the rod 19 is preferably designed as a threaded spindle. To adjust the point of application 6, a gear 25 - preferably a gear - provided, which can be adjusted with a hexagon 26. The gear 25 meshes with an intermediate 27, which is rotatably connected to the threaded spindle 19. The point 6 is moved by a pin 28, not shown, within the coupling piece 20, wherein the bolt 28 is provided with an internal thread. A rotation of the hexagon 26 thus causes a rotation of the gear 25, which moves the idle with the threaded spindle 19 mounted intermediate gear 27, wherein the rotation of the threaded spindle causes a height adjustment of a provided with an internal screw pin 28. As a result, a self-locking worm gear with play-free or at least low-play adjustment for moving the point 6 are made possible. Of course, the adjustment of the hexagon 26 can also be done without tools, for example with a hand-operated knurled screw. The point 6 can also be guided displaceably within a slotted guide 18. The slotted guide 18 may also have a curve shape or a curvature, whereby the bias of the spring device 5 and thus their characteristic range can be changed. Due to the changed position of the point of attack 6 other leverage ratios are created, since the position of the individual pivot points is changed to each other. In the figure shown, the pressure of the pressure roller 11 is reduced to the control contour 12 by the shifted position of the point 6, so that lighter furniture flaps 3 can be moved favorably and can be damped according to their weights.

Fig. 8a-8d bzw. Fig. 8a'-8d' zeigen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Stellmechanismen 1. Die Darstellungen zeigen jeweils eine Seitenansicht der Möbelkorpusse 4, an denen eine nach oben öffnende Möbelklappe 3 angeordnet ist. Die obere Reihe gemäß den Fig. 8a-8d zeigen jeweils die Schließstellung der Möbelklappe 3, während die unteren Darstellungen gemäß denFig. 8a'-8d' in Fig. 8a' eine Hochklappe, in Fig. 8b' eine Hochfaltklappe, in Fig. 8c' eine Hochliftklappe und in Fig. 8d' eine Hochschwenkklappe in einer Offenstellung zeigen. Fig. 8a-8d respectively. 8a'-8d ' show various applications of the adjusting mechanisms according to the invention 1. The drawings each show a side view of the furniture carcasses 4, where an upwardly opening furniture flap 3 is arranged. The top row according to the Fig. 8a-8d each show the closed position of the furniture flap 3, while the lower views according to the 8a'-8d ' in 8a ' a fold up, in 8b ' a folding folder, in Fig. 8c ' a high lift flap and in 8d ' show a Hochschwenkklappe in an open position.

Fig. 9a und Fig. 10a zeigen Explosionsdarstellungen der Stellmechanismen aus Fig. 1 bis 3 (Druckfedernpaket) bzw. des Stellmechanismus 1 aus Fig. 4 bis 6 (Zugfedernpaket), Fig. 9b und Fig. 10b zeigen den jeweiligen Stellmechanismus 1 im montierten Zustand. Die Stellmechanismen 1 werden über eine Aufhängevorrichtung 15 am Möbelkorpus 4 montiert. Die Gewindespindel 19 wird durch einen Gelenkkopf 29 durchgeführt und drehfest mit einem Zwischenrad 27 verbunden. Zu erkennen ist auch der Bolzen 28, der ein Innengewinde aufweist und innerhalb des Kupplungsstückes 20 Aufnahme findet. Die Gewindespindel 19 greift in das Gewinde des Bolzens 28 ein, wodurch ein Verschieben des Stellteiles 13 in axialer Richtung der Gewindespindel 19 erfolgt. Zur Verbindung der beiden Hebel 2, 2' mit der Klappe 3 ist ein Beschlag 21 vorgesehen. Fig. 9a and Fig. 10a show exploded views of the adjusting mechanisms Fig. 1 to 3 (Compression spring package) or the adjusting mechanism 1 off 4 to 6 (Zugfedernpaket) Fig. 9b and Fig. 10b show the respective actuating mechanism 1 in the mounted state. The adjusting mechanisms 1 are mounted on a suspension device 15 on the furniture body 4. The threaded spindle 19 is performed by a joint head 29 and rotatably connected to an intermediate gear 27. Evident is also the bolt 28, which has an internal thread and 20 is received within the coupling piece. The threaded spindle 19 engages in the thread of the bolt 28, whereby a displacement of the actuating member 13 takes place in the axial direction of the threaded spindle 19. To connect the two levers 2, 2 'with the flap 3, a fitting 21 is provided.

Fig. 11a zeigt eine Seitenansicht einer beispielhaften Hochfaltklappe mit einem erfindungsgemäßen Stellmechanismus 1 in der Schließstellung, Fig. 11b zeigt das vergrößerte Detail C aus Fig. 11a. Der Stellmechanismus 1 ist über eine Aufhängevorrichtung 15 an einer vertikalen Seitenwand des Möbelkorpus 4 befestigt. An seinen schwenkbar gelagerten Stellarm 2 ist eine Möbelklappe 3 an einem Gelenkpunkt 22 angeordnet. Die Möbelklappe 3 ist über eine horizontale Schwenkachse 24 mit dem Klappenteil 3' gelenkig verbunden. Zum Verschwenken des Klappenteiles 3' in Bezug zum Möbelkorpus 4 ist ein Scharnier 23 mit zumindest zwei Scharnieranschlagteilen vorgesehen, welches eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse erlaubt. Fig. 12a, 12b zeigen den Stellmechanismus 1 in einer halb geöffneten Stellung, während die Fig. 13a, 13b den Stellmechanismus 1 in der Offenstellung zeigen. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen werden, dass der Stellarm 2 über zumindest einen Teil des Schwenkweges mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, welches ein Verweilen der Klappe 3, 3' in jeder beliebigen Position zwischen Offen- und Schließstellung erlaubt. Fig. 11a shows a side view of an exemplary Hochfaltklappe with an actuating mechanism 1 according to the invention in the closed position, Fig. 11b shows the enlarged detail C from Fig. 11a , The adjusting mechanism 1 is attached via a suspension device 15 to a vertical side wall of the furniture body 4. At its pivotally mounted actuating arm 2, a furniture flap 3 is arranged at a hinge point 22. The furniture flap 3 is pivotally connected via a horizontal pivot axis 24 with the flap part 3 '. For pivoting the flap part 3 'with respect to the furniture body 4, a hinge 23 is provided with at least two hinge stop parts, which allows a pivoting movement about a horizontal axis. Fig. 12a, 12b show the adjusting mechanism 1 in a half-open position while the Fig. 13a, 13b show the actuating mechanism 1 in the open position. In this case, the design can be made so that the actuating arm 2 is acted upon by at least a part of the pivoting path with a torque which allows a lingering of the flap 3, 3 'in any position between the open and closed positions.

Fig. 14a und Fig. 14b zeigen die Seitenansicht des Stellmechanismus 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Stellarm 2 befindet sich in Fig. 14a in einer leicht geöffneten Stellung sowie in Fig. 14b in einer weiter geöffneten Position. Der Stellmechanismus 1 ist über eine Aufhängevorrichtung 15 an einer vertikalen Seitenwand eines Möbelkorpus befestigt. Die Federvorrichtung 5 ist an einer ortsfesten Schwenkachse 16 drehbar gelagert. Diese Federvorrichtung 5 umfasst ein Druckfedernpaket, welches den Stellteil 13 mit einer Kraft in Richtung der Stellkontur 12 der Steuernocke 10 beaufschlagt. Der Stellteil 13 führt im Gegensatz zu den in Fig. 1 bis 13 gezeigten Linearbewegung eine Schwenkbewegung aus. Der Übersetzungsmechanismus 7 umfasst in der gezeigten Figur zwei Hebel 33, 33', die an jeweils einem Drehpunkt 34, 34' drehbar und ortsfest gelagert sind. Zwischen den beiden Hebeln 33, 33' ist ein von einem Benutzer verstellbares Übertragungselement 32 angeordnet, dessen Lage des Übersetzungsverhältnis von Stellteilweg zu Drehwinkel des Stellarmes 2 bestimmt. Wird das Übertragungselement 32 zwischen diesen beiden Hebeln 33, 33' weiter nach unten verstellt, so kann sich der Stellteil 13 weiter nach rechts bewegen. Damit wird auch der Ausdehnungsweg und damit der Wirkungsbereich des Federpaketes 5 vergrößert. Der Hebel 33' weist an seinem vom Drehpunkt 34' abgewandten Ende eine Druckrolle 11 auf, die gegen die Stellkontur 12 der Steuernocke 10 gedrückt wird. Die Steuernocke 10 ist an ihrem Drehpunkt 17 drehbar und ortsfest gelagert. Die Steuernocke 10 ist am Ende des Stellarmes 2 angeordnet oder ausgebildet, durch den eine Klappe 3 in die Offen- bzw. Schließstellung bewegbar ist. Fig. 14a and Fig. 14b show the side view of the adjusting mechanism 1 according to another embodiment of the invention. The actuator arm 2 is located in Fig. 14a in a slightly open position as well as in Fig. 14b in a further open position. The adjusting mechanism 1 is connected via a suspension device 15 to a vertical Sidewall of a furniture body attached. The spring device 5 is rotatably mounted on a stationary pivot axis 16. This spring device 5 comprises a compression spring packet which acts on the setting part 13 with a force in the direction of the setting contour 12 of the control cam 10. The actuator 13 leads in contrast to the in Fig. 1 to 13 shown linear motion from a pivoting movement. The translation mechanism 7 comprises in the figure shown two levers 33, 33 ', which are rotatably and fixedly mounted at a respective pivot point 34, 34'. Between the two levers 33, 33 'is a user-adjustable transmission element 32 is arranged, determines the position of the ratio of Stellteilweg to angle of rotation of the actuating arm 2. If the transmission element 32 between these two levers 33, 33 'further down, so the actuator 13 can move further to the right. Thus, the expansion path and thus the range of action of the spring assembly 5 is increased. The lever 33 'has at its end remote from the pivot point 34' a pressure roller 11 which is pressed against the control contour 12 of the control cam 10. The control cam 10 is rotatably and fixedly mounted at its pivot point 17. The control cam 10 is arranged or formed at the end of the actuating arm 2, by means of which a flap 3 is movable into the open or closed position.

Fig.15a und 15b zeigen das Ausführungsbeispiel aus Fig. 14a bzw. Fig. 14b mit weiter nach unten verstelltem Übertragungselement 32. Durch die Verstellung des Übertragungselementes 32 in Richtung zum Drehpunkt 34 des Hebels 33, kann der Stellteil 13 weiter nach rechts verschoben werden, welches einen erhöhten Ausdehnungsweg der Federvorrichtung 5 und eine Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses zur Folge hat. Das Übersetzungsverhältnis kann so in einfacher Weise - je nach Lage des Übertragungselementes 32 - eingestellt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Hebel 33' zumindest ein Langloch 36 auf, in dem das Übertragungselement 32 geführt werden kann. Die Fixierung erfolgt mit Hilfe der Klemmschraube 35. Die Anbringung des Übertragungselementes 32 kann aber ebenso gut an dem mit dem Stellteil 13 verbundenen Hebel 33 erfolgen. Figs. 15a and 15b show the embodiment Fig. 14a respectively. Fig. 14b By adjusting the transmission element 32 in the direction of the pivot point 34 of the lever 33, the adjusting member 13 can be moved further to the right, which has an increased expansion path of the spring device 5 and an increase in the transmission ratio result. The transmission ratio can be adjusted in a simple manner - depending on the position of the transmission element 32. In the exemplary embodiment shown, the lever 33 'has at least one slot 36 in which the transmission element 32 can be guided. The fixation takes place with the aid of the clamping screw 35. However, the attachment of the transmission element 32 can just as well be effected on the lever 33 connected to the actuating part 13.

Fig. 16 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels aus den Fig. 17a, b bzw. Fig. 15a,b. Zu erkennen sind die beiden Hebel 33, 33', deren ortsfeste Drehpunkte 34, 34' im Bezug zur Aufhängevorrichtung 15 versetzt angeordnet sind. Der Hebel 33' weist ein Langloch 36 auf, wobei eine Klemmschraube 35 den Hebel 33' und das Übertragungselement 32 durchsetzt und eine Verklemmung desselben bewirkt. Die Länge des Langlochs 36 bestimmt den oberen und unteren Endbereich des Übersetzungsverhältnisses. Fig. 16 shows an exploded view of the embodiment of the invention from the Fig. 17a, b respectively. Fig. 15a B. Evident are the two levers 33, 33 ', whose fixed pivot points 34, 34' are arranged offset in relation to the suspension device 15. The lever 33 'has a slot 36 on, with a clamping screw 35, the lever 33 'and the transmission element 32 passes through and causes the same jamming. The length of the slot 36 determines the upper and lower end of the gear ratio.

Fig. 17a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 17b und 17c zeigen jeweils vergrößerte Detaildarstellungen. Der von der Federvorrichtung 5 mit Kraft beaufschlagte Stellteil 13 ist über einen Zwischenhebel 9 und über die Steuernocke 10 mit dem Stellarm 2 gekoppelt. In diesem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Übersetzungsmechanismus 7 zumindest zwei Einstellvorrichtungen 8a und 8b zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Bewegung des Stellteiles 13 und der Schwenkbewegung des Stellarmes 2 aufweist, sowie dies in Fig. 17b bzw. 17c dargestellt ist. Durch die Einstellvorrichtung 8a und 8b ist die Lagerpunktlage des Stellteiles 13 am Zwischenhebel 9 einstellbar, wodurch das Übersetzungsverhältnis exakt festgelegt werden kann. Der Zwischenhebel 9 ist am Drehpunkt 40 ortsfest und schwenkbar gelagert. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Übersetzungsverhältnis durch die zumindest zwei Einstellvorrichtungen 8a und 8b unterschiedlich veränderbar ist. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Einstellvorrichtung 8a für eine Grobverstellung, bzw. die Einstellvorrichtung 8b für eine Feinverstellung des Übersetzungsverhältnisses vorgesehen ist. Durch die Einstellvorrichtungen 8a und 8b kann die Lagerpunktlage des Stellteiles 13 am Zwischenhebel 9 exakt eingestellt werden und somit auch das Übersetzungsverhältnis. Fig. 17c zeigt eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 17b im Übergangsbereich zwischen dem Stellteil 13 und dem Zwischenhebel 9. Die für die Grobverstellung vorgesehene Einstellvorrichtung 8a umfasst eine mit dem Zwischenhebel 9 verbundene Zahnstange 37, an der ein von einem Benutzer (nicht dargestelltes) verstellbares Element 38 mit zumindest einem Rastzahn 39 eingreift. Durch eine Verdrehung der Einstellvorrichtung 8a, wird der Rastzahn 39 aus einer Lücke der Zahnstange 37 herausgehoben und in eine benachbarte Lücke versetzt. Die Feinverstellung 8b umfasst einen Exzenter 30, wobei günstigerweise vorgesehen ist, dass der Verstellbereich des Exzenters 30 der Zahnweite der Zahnstange 37 entspricht, sodass ein lückenloser Einstellbereich der Lagerpunktlage des Stellteils 13 am Zwischenhebel 9 ermöglicht wird. Fig. 17a shows a further embodiment of the invention, Fig. 17b and 17c each show enlarged detailed representations. The acted upon by the spring device 5 with force actuator 13 is coupled via an intermediate lever 9 and the control cam 10 with the actuator arm 2. In this embodiment, it is provided that the transmission mechanism 7 has at least two adjusting devices 8a and 8b for varying the transmission ratio between the movement of the setting part 13 and the pivotal movement of the actuating arm 2, as well as in FIG Fig. 17b or 17c is shown. By adjusting 8a and 8b, the bearing point position of the adjusting member 13 is adjustable on the intermediate lever 9, whereby the transmission ratio can be set exactly. The intermediate lever 9 is fixed and pivotally mounted at the pivot point 40. Advantageously, it is provided that the transmission ratio can be changed differently by the at least two adjusting devices 8a and 8b. In this case, the design can be made such that the adjustment device 8a is provided for a coarse adjustment, or the adjustment device 8b for a fine adjustment of the transmission ratio. By the adjusting devices 8a and 8b, the bearing point position of the adjusting member 13 can be set exactly on the intermediate lever 9 and thus the transmission ratio. Fig. 17c shows an enlarged detail view Fig. 17b in the transition region between the actuating part 13 and the intermediate lever 9. The intended for the coarse adjustment adjustment 8a comprises a connected to the intermediate lever 9 rack 37, on which by a user (not shown) adjustable element 38 engages with at least one locking tooth 39. By a rotation of the adjusting device 8a, the locking tooth 39 is lifted out of a gap of the rack 37 and placed in an adjacent gap. The fine adjustment 8b comprises an eccentric 30, wherein it is advantageously provided that the adjustment range of the eccentric 30 corresponds to the tooth width of the toothed rack 37, so that a gap-free adjustment range of the bearing point position of the setting part 13 on the intermediate lever 9 is made possible.

Fig. 18a zeigt eine Seitenansicht des an der Aufhängevorrichtung 15 befestigten Übersetzungsmechanismus 7 aus Fig. 17a bzw. 17b. Fig. 18b zeigt den selben Übersetzungsmechanismus 7 ohne Abdeckung, sodass die innenliegenden Teile ersichtlich sind. Das federbelastete Stellteil 13 ist verstellbar am Zwischenhebel 9 gelagert. Der Zwischenhebel 9 ist an einem Drehpunkt 40 schwenkbar gelagert. Der Stellarm 2 befindet sich in der vollständigen Offenstellung, sodass die Steuernocke 10 von der Druckrolle 11 außer Eingriff bringbar ist. Der zu der Einstellvorrichtung 8a gehörende Rastzahn 39 greift in die am Zwischenhebel 9 angeordnete oder ausgebildete Zahnstange 37 ein. Die Einstellvorrichtung 8a ist für eine Grobverstellung des Übersetzungsverhältnisses vorgesehen. Die Einstellvorrichtung 8b wirkt ebenfalls auf die Zahnstange 37, wobei eine Exzenter 30 die Lagerpunktlage des Stellteiles 13 am Zwischenhebel 9 verändert. Die Einstellvorrichtung 8b ist für eine Feinverstellung des Übersetzungsverhältnisses vorgesehen. Fig. 18a shows a side view of the attached to the hanger 15 translation mechanism 7 from Fig. 17a or 17b. Fig. 18b shows the same translation mechanism 7 without cover, so that the internal parts can be seen. The spring-loaded actuator 13 is adjustably mounted on the intermediate lever 9. The intermediate lever 9 is pivotally mounted at a pivot point 40. The actuator arm 2 is in the fully open position, so that the control cam 10 can be disengaged from the pressure roller 11. The locking tooth 39 belonging to the adjusting device 8a engages in the rack 37 arranged or formed on the intermediate lever 9. The adjusting device 8a is provided for a coarse adjustment of the transmission ratio. The adjusting device 8b also acts on the rack 37, wherein an eccentric 30 changes the bearing point position of the adjusting part 13 on the intermediate lever 9. The adjusting device 8b is provided for a fine adjustment of the transmission ratio.

Fig. 19a zeigt die Grobeinstellung des Übersetzungsverhältnisses mit Hilfe eines Schraubendrehers 41, Fig. 19b eine vergrößerte Detaildarstellung aus Fig. 19a. Um die Lagerpunktlage des Stellteiles 13 am Zwischenhebel 9 zu verändern, wird mit dem Schraubendreher 41 die Einstellvorrichtung 8a betätigt. Um die verschiedenen Größen der Klappen 3 und somit verschiedene Gewichte derselben optimal austarieren zu können, muss die Kraft auf Stellkontur 12 der Steuernocke 10 einstellbar sein. Durch Drehen der Einstellvorrichtung 8a rollt diese an der Zahnstange 37 ab, der Stellteil 13 wird bei einer Drehung um 45° aus der Verzahnung gehoben und der Rastzahn 39 greift nach einer Drehung der Einstellvorrichtung 8a um 90° wieder ein. Fig. 19a shows the coarse adjustment of the transmission ratio by means of a screwdriver 41, Fig. 19b an enlarged detail Fig. 19a , In order to change the bearing point position of the actuating part 13 on the intermediate lever 9, the adjusting device 8a is actuated with the screwdriver 41. In order to optimally balance the different sizes of the flaps 3 and thus different weights of the same, the force must be adjustable to control contour 12 of the control cam 10. By turning the adjusting device 8a, this rolls on the rack 37, the adjusting member 13 is lifted at a rotation of 45 ° from the toothing and the locking tooth 39 engages after rotation of the adjusting device 8a by 90 ° again.

Fig.20a zeigt die Feinverstellung des Übersetzungsverhältnisses mit Hilfe eines Schraubendrehers 41, Fig. 8b und Fig.8c jeweils vergrößerte Detailansichten. Nachdem die Grobeinstellung wie in Fig. 19a, 19b beschrieben durchgeführt wurde, wird der Schraubendreher 41 an die Einstellvorrichtung 8b angesetzt. Diese Feinverstellung des Übersetzungsverhältnisses erfolgt über den zuvor beschriebenen Exzenter 30. Der Verstellbereich des Exzenters 30 entspricht vorzugsweise der Zahnweite der Verzahnung der Zahnstange 37. Durch die Kombination von Grob- und Feineinstellung ist eine stufenlose Kraftverstellung möglich. Figures 20A shows the fine adjustment of the transmission ratio by means of a screwdriver 41, Fig. 8b and Fig.8c in each case enlarged detail views. After the coarse adjustment as in Fig. 19a, 19b has been described, the screwdriver 41 is attached to the adjusting device 8b. This fine adjustment of the transmission ratio via the previously described eccentric 30. The adjustment of the eccentric 30 preferably corresponds to the tooth width of the teeth of the rack 37. The combination of coarse and fine adjustment a continuous power adjustment is possible.

Fig. 21a zeigt eine Explosionsdarstellung des zweistufig verstellbaren Übersetzungsmechanismus 7 aus den Fig. 17 bis 20, Fig. 21b zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung. Der von der Federvorrichtung 5 belastete Stellteil 13 ist über den Bolzen 42 (Einstellvorrichtung 8a) sowie mit dem Exzenter 30 (Einstellvorrichtung 8b) verschiebbar an die Zahnstange 37 gekoppelt. Der Bolzen 42 ragt durch das verstellbare Element 38, an welchem zumindest ein Rastzahn 39 angeordnet ist. Der Exzenter 30 ragt im montierten Zustand durch die Öffnung 43 der Zahnstange 37. Durch eine Verdrehung des Bolzens 42 und des Exzenters 30 kann das Übersetzungsverhältnis durch eine stufenlose Krafteinstellung exakt verändert werden. Den vorderen Abschluss des Zwischenhebels 9 bildet eine Abdeckplatte 44. Fig. 21a shows an exploded view of the two-stage adjustable translation mechanism 7 from the Fig. 17 to 20 . Fig. 21b shows an enlarged detail. The loaded by the spring device 5 actuating member 13 is slidably coupled via the bolt 42 (adjusting device 8a) and with the eccentric 30 (adjusting 8b) to the rack 37. The bolt 42 protrudes through the adjustable element 38, on which at least one locking tooth 39 is arranged. The eccentric 30 protrudes in the mounted state through the opening 43 of the rack 37. By a rotation of the bolt 42 and the eccentric 30, the gear ratio can be changed exactly by a continuous adjustment of force. The front end of the intermediate lever 9 forms a cover plate 44th

Fig. 22 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht. Anstelle einer Stellkontur 12 ist der Stellteil 13 über zumindest zwei miteinander gelenkig verbundene Hebel 31, 31' mit dem Stellarm 2 verbunden. Zum Einstellen des Übersetzungsverhältnisses ist die Lagerpunktlage des Stellteiles 13 an zumindest einem der Hebel 31, 31' veränderbar. Die aus den Fig. 17 bis 21 bekannten Einstellvorrichtungen 8a, 8b werden zur Grob- bzw. Feinverstellung des Übersetzungsverhältnisses verwendet. Der Stellteil 13 kann durch die Einstellvorrichtungen 8a, 8b entlang der Fläche 49 verschoben werden. Um Schlaggeräusche beim Schließen der Klappe 3 zu verhindern oder zumindest zu reduzieren, kann eine Dämpfvorrichtung 47 vorgesehen werden. Hier kann beispielsweise ein Lineardämpfer Verwendung finden, der sich auf seiner klappenabgewandten Seite an einem Lappen 48 abstützt. An seinem vorderen Ende weist die Dämpfungsvorrichtung 47 einen Anschlag 46 auf, der beim Schließen der Klappe 3 mit einer am Stellarm 2 angeordneten oder ausgebildeten Nase 45 zusammenwirkt. Durch die Nase 45 wird eine mit dem Anschlag 46 verbundene Kolbenstange in das Innere der Dämpfvorrichtung 47 verschoben. Vorteilhaft ist hierbei ein Fluidzylinder vorgesehen, grundsätzlich sind aber auch alle anderen gemäß dem Stand der Technik bekannten Dämpfvorrichtungen 47 (beispielsweise Rotationsdämpfer) einsetzbar. Fig. 22 shows a further embodiment of the invention in a side view. Instead of a control contour 12, the actuating part 13 is connected to the actuating arm 2 via at least two levers 31, 31 'connected to one another in an articulated manner. To set the transmission ratio, the bearing point position of the actuating part 13 on at least one of the levers 31, 31 'changeable. The from the Fig. 17 to 21 known adjusting devices 8a, 8b are used for coarse or fine adjustment of the transmission ratio. The adjusting part 13 can be displaced by the adjusting devices 8a, 8b along the surface 49. In order to prevent or at least reduce impact noise when closing the flap 3, a damping device 47 may be provided. Here, for example, find a linear damper use, which is supported on its flap side facing away from a tab 48. At its front end, the damping device 47 has a stop 46 which cooperates when closing the flap 3 with a arranged on the actuating arm 2 or nose 45 formed. Through the nose 45, a piston rod connected to the stop 46 is displaced into the interior of the damping device 47. Advantageously, a fluid cylinder is provided in this case, but in principle all other known according to the prior art damping devices 47 (for example, rotary damper) can be used.

Fig. 23 zeigt eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 22. An den Außenseiten des Hebels 31 sind zwei Hebel 31', 31" angelenkt, die mit dem an der Drehachse 17 befestigten Stellarm 2 verbunden sind. Eine Betätigung der Einstellvorrichtung 8a, 8b führt zu einer Lageänderung des Stellteiles 13 an der Fläche 49 des Hebels 31. Beim Schließen der Klappe 3 drückt die Nase 45 gegen den Anschlag 46 des Dämpfers 47, wobei der letzte Schließweg der Klappe 3 gedämpft abläuft. Fig. 23 shows a perspective view of the embodiment Fig. 22 , On the outer sides of the lever 31, two levers 31 ', 31 "are articulated, which are connected to the adjusting arm 2 fastened to the rotation axis 17. Actuation of the adjusting device 8a, 8b leads to a change in position of the setting part 13 on the surface 49 of the lever 31st When the flap 3 is closed, the nose 45 presses against the stop 46 of the damper 47, the last closing path of the flap 3 being damped.

Fig. 24a und Fig. 24b zeigen das Ausführungsbeispiel aus den Fig. 21 bzw. Fig. 22 in Seitenansichten, wobei sich der Stellarm 2 in Fig. 24a in der vollständigen Offenstellung und in Fig. 24b in einer halbgeöffneten Stellung befindet. Um bei der vollständigen Offenstellung des Stellarmes 2 eine Kollision mit den Hebeln 31', 31" zu vermeiden, ist eine Mulde 50 auf beiden Hebeln 31', 31" vorgesehen. In der Mulde 50 kann das Schwenkgelenk der Drehachse 17 des Stellarmes 2 zumindest teilweise Aufnahme finden. Fig. 24a and Fig. 24b show the embodiment of the Fig. 21 respectively. Fig. 22 in side views, wherein the actuating arm 2 in Fig. 24a in full open position and in Fig. 24b in a half open position. In order to avoid a collision with the levers 31 ', 31 "during the complete open position of the actuating arm 2, a trough 50 is provided on both levers 31', 31". In the trough 50, the pivot joint of the rotation axis 17 of the actuating arm 2 can at least partially accommodate.

Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Beispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten oder technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie zum Beispiel oben, unten, seitlich usw. auf die übliche Einbaulage des Stellmechanismus 1 bzw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Der Stellmechanismus 1 wurde in den dargestellten Zeichnungen als Hebellösung realisiert. Es ist aber genauso denkbar und möglich, eine Zahnrädervariante einzusetzen. Auch kann es günstig sein, den erfindungsgemäßen Stellmechanismus 1 auf beiden Seiten eines schrankförmigen Möbels anzuordnen. In den gezeigten Figuren wurde eine translatorische Bewegung bzw. eine Schwenkbewegung des federbelasteten Stellteiles 13 gezeigt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, eine rotatorische Bewegung des Stellteiles 13 (z.B. durch eine Torsionsfeder) in eine Schwenkbewegung des Stellarmes 2 abzuleiten, wobei durch die Einstellvorrichtung 8 eine exakte und definierte Verstellung des Übersetzungsverhältnisses vorgesehen ist. Zudem sieht die Erfindung vor, den erfindungsgemäßen Stellmechanismus 1 absolut baugleich, d.h. auch ohne spiegelbildliche Bauelemente, bzw. bei völlig identer Ausbildung desselben auf beiden Seitenwänden (links/rechts) eines Möbels zu verwenden.The present invention is not limited to the examples shown, but includes any variants or technical equivalents which may fall within the scope of the following claims. Also, the position information selected in the description, such as top, bottom, side, etc. related to the usual installation position of the actuating mechanism 1 and on the immediately described and illustrated figure and are to be transferred to a new position analogously to the new situation. The adjusting mechanism 1 was realized in the illustrated drawings as a lever solution. But it is just as conceivable and possible to use a gear variant. It may also be favorable to arrange the adjusting mechanism 1 according to the invention on both sides of a cabinet-shaped piece of furniture. In the figures shown, a translational movement or a pivoting movement of the spring-loaded actuating part 13 has been shown. However, it is also within the scope of the invention, a rotational movement of the actuating member 13 (for example by a torsion spring) to derive in a pivoting movement of the actuating arm 2, wherein by the adjusting device 8, an exact and defined adjustment of the transmission ratio is provided. In addition, the invention provides, the adjusting mechanism 1 according to the invention absolutely identical, i. E. even without mirror-image components, or to use the same on both side walls (left / right) of a piece of furniture with completely identical training.

Claims

Actuating mechanism for a pivotally mounted actuating arm, in particular for driving a flap of a furniture, with a spring device with a spring-loaded actuating part and a translation mechanism which converts the movement of the actuating part into a pivoting movement of the actuating arm, wherein the transmission mechanism (7) at least one adjusting device (8) for changing the transmission ratio between the movement of the adjusting part (13) and the pivoting movement of the actuating arm (2), characterized in that the adjusting mechanism comprises a damping device (47) which dampens the closing movement of the flap (3).

Actuating mechanism according to claim 1, characterized in that the transmission mechanism (7) has a pivotally mounted intermediate lever (9), which is acted on the one hand by the spring-loaded actuating part (13) and on the other hand on a control arm (2) formed or mounted adjusting contour (12) - preferably via a pressure roller (11) - rests.

Actuating mechanism according to claim 1 and 2, characterized in that the position of the point (6) of the spring-loaded actuating part (13) on the intermediate lever (9) is adjustable.

Actuating mechanism according to claim 3, characterized in that the distance of the engagement point (6) of the spring-loaded actuating part (13) from the axis of rotation (14) of the intermediate lever (9) is adjustable.

Actuating mechanism according to one of claims 1 to 4, characterized in that the spring device (5) is preferably supported at a hinge point (16) relative to a furniture body (4).

Actuating mechanism according to one of claims 2 to 5, characterized in that on the intermediate lever (9) a displacement device is arranged or formed, by which the engagement point (6) of the actuating part (13) is adjustable.

Actuating mechanism according to one of claims 1 to 6, characterized in that the transmission mechanism (7) at least two adjusting devices (8a, 8b) for varying the transmission ratio between the movement of the actuating part (13) and the pivoting movement of the actuating arm (2).

Actuating mechanism according to one of claims 1 to 7, characterized in that the damping device (47) is a linear damper.

Actuating mechanism according to one of claims 1 to 8, characterized in that the damping device (47) comprises a fluid cylinder.

Actuating mechanism according to one of claims is 9, characterized in that the damping device (47) has a piston rod which is displaced in the damping stroke in the interior of the damping device (47).

Actuating mechanism according to one of claims 1 to 10, characterized in that the damping device (47) comprises a rotary damper.

Actuating mechanism according to one of claims 1 to 11, characterized in that the damping device (47) on a preferably plate-shaped suspension device (15) via which the adjusting mechanism on a vertical inner wall of the furniture body (4) can be fastened is arranged.

Actuating mechanism according to one of claims 1 to 12, characterized in that on the actuating arm (2) a stop (45) is arranged, which actuates the damping device (47) when closing the flap.

Actuating mechanism according to one of claims 1 to 13, characterized in that the damping device (47) is formed separately from the valve device driving the spring device (5).

Arrangement with a movable furniture part, in particular a furniture flap, with an adjusting mechanism according to one of claims 1 to 14.