EP1797500A2 - Verfahren zur beschreibung von speicherinhalten und zur beschreibung des transfers von speicherinhalten - Google Patents

Verfahren zur beschreibung von speicherinhalten und zur beschreibung des transfers von speicherinhalten

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EP1797500A2
EP1797500A2 EP05789521A EP05789521A EP1797500A2 EP 1797500 A2 EP1797500 A2 EP 1797500A2 EP 05789521 A EP05789521 A EP 05789521A EP 05789521 A EP05789521 A EP 05789521A EP 1797500 A2 EP1797500 A2 EP 1797500A2
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F2212/20Employing a main memory using a specific memory technology
    • G06F2212/202Non-volatile memory
    • G06F2212/2022Flash memory

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  • ECU application concepts can now be described holistically.
  • Application tools can be variable, representing an emulation concept depending on the selected description.
  • the way of exchanging information, for example flash programming, copying, etc. no longer has to be firmly coded.
  • the only prerequisite according to the invention is that the described methods are implemented in the application tool.

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Verfahren zur Beschreibung von Inhalten eines Speichers und zur Beschreibung eines Transfers von Inhalten eines Speichers oder Speicherbereiches eines Fahrzeug- Steuergeräts, mit folgenden Schritten: - Beschreibung von Segmenten eines Speicherbereiches des Speichers mit seinen Eigenschaften, wobei die Segmente als physikalische Segmente und/oder logische Segmente und/oder funktionale Segmente ausgebildet sind, - Definition von Schnittstellen und/oder Methoden zum Transfer von Speicherinhalten von, aus und/oder zwischen den Segmenten, wobei die Schnittstellen und/oder Methoden Art und Weise, Zeitpunkt und weitere Randbedingungen des Transfers beschreiben.

Description

Verfahren zur Beschreibung von Speicherinhalten und zur Beschreibung des Transfers von Speicherinhalten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschreibung von Speicherinhalten und zur Beschreibung des Transfers von Speicherinhalten. Die Erfindung betrifft ferner entsprechende Computerprogramme und Computerprogrammprodukte.
Stand der Technik
Die Funktionalität eines Fahrzeugsteuergerätes, wie bspw. eines Motorsteuergerätes für Kraftfahrzeuge, muss an die Anwendung, d.h. den Motor angepasst werden. Hierzu werden einzelne Regelparameter, Kennwerte, Kennfelder etc. verstellt, d.h. eine Hardware des Steuergeräts wird softwaremäßig an einen bestimmten Motor angepasst (Applikation) . Anschließend werden die hieraus resultierenden Auswirkungen in einem Messvorgang gemessen bzw. ausgewertet. Das Ergebnis dieser Anpassung, die sogenannten Applika¬ tionsdaten, sind in herkömmlichen Seriensteuergeräten üblicherweise in nichtflüchtigen Speichern (Flash-Speicher) gespeichert. Die Applikationsdaten liegen typischerweise zusammenhängend in einem entsprechendem Datenbereich im Speicherbereich des Steuergeräts . Für eine bestimmte Applikation werden mehrere derartiger Datenbereiche (Segmente) mit jeweils unterschiedlichen Funktionalitäten angelegt.
Eine Segmentierung des Speicherbereichs erfolgt herkömm¬ licherweise nach funktionalen Kriterien.
Im Rahmen der Applikation werden Daten in beschreibbare Speicherbereiche ausgelagert und dort verändert. Die Auswirkungen der geänderten Daten, z.B. auf die Lauf- oder Abgaseigenschaften eines Motors, werden gemessen. Bei Arbeitsende oder bei fertigapplizierten Teilfunktionen werden diese Daten in der Regel in nichtflüchtige und nichtschreibbare (ROM) oder groß segmentierte Speicherbe¬ reiche transferiert. Die Art und Weise, wie derartige Daten von einem Speicherbereich in einen anderen gelangen, ist derzeit in den üblichen Applikationstools fest codiert und speziell auf jedes individuelle Applikationskonzept zugeschnitten. Kleinste Änderungen am Applikationskonzept machen unmittelbar Änderungen am Applikationstool notwendig.
Die Erfindung strebt an, eine möglichst allgemeine Beschreibung von Informationen in einem Steuer¬ gerätespeicher zu ermöglichen. Hierbei soll der zur Verfügung stehende Speicherbereich optimal ausgenutzt werden und eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung (Transfer zwischen unterschiedlichen Segmenten des Speicherbereichs) ermöglichen.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Beschreibung von Speicherinhalten und zur Beschreibung des Transfers von Speicherinhalten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Steuergerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 vor. Die Erfindung schlägt ferner ein entsprechend ausgebildetes Computerprogramm und ein entsprechend ausgebildetes Computerprogrammprodukt gemäß den Ansprüchen 7 bzw. 8 vor.
Erfindungsgemäß lassen sich Steuergeräte-Applikations¬ konzepte nun ganzheitlich beschreiben. Applikationstools können variabel, in Abhängigkeit der gewählten Beschreibung ein Emulationskonzept darstellen. Die Art und Weise des Informationsaustausches, bspw. Flashprogrammierung, Kopiervorgang etc., muss nicht mehr fest codiert sein. Voraussetzung ist erfindungsgemäß lediglich, dass die beschriebenen Methoden im Applikationstool implementiert sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist bevorzugt, dass die Segmente des Speicherbereiches mit Elementen basierend auf sämtlichen der bekannten Beschreibungsarten beschrieben werden können. Hierbei ist es durchaus möglich, unterschiedliche Segmente mit gleichartigen Daten zu beschreiben. Bspw. ist es auch denkbar, Speichersegmente für ein Memory-Layout, oder Seiten des Applikationskonzeptes oder Segmente innerhalb der Applikationsdaten zu beschreiben.
Es ist ferner in vorteilhafter Weise möglich, dass ein Segment Bestandteil eines weiteren Segments ist. Hierbei kann bzw. können bspw. Code oder Daten Bestandteile eines Flash-Speichers sein.
Es ist bevorzugt, dass die Beschreibung des Inhalts eines Speichers oder Speicherbereiches und/oder die Schnittstelle und/oder Methoden zum Transfer in einer einheitlich definierten Form einem Computerprogramm, beispielsweise einem in einem Steuergerät oder einem Applikationstool implementierten Computerprogramm, zur Verfügung gestellt wird bzw. werden.
In besonders vorteilhafter Weise ist ein derartiges Computerprogramm in der Lage, beliebige Speicherinhalte mit den beschriebenen Schnittstellen und/oder den beschriebenen Methoden zum Transfer ohne Änderung seines Codes zu transferieren.
Figurenbeschreibung
Die Erfindung wird nun weiter anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Figur 1 ein Bespiel eines derzeit üblichen Applikations¬ systems einschließlich eines Applikationstools,
Figur 2 ein schematisches Schaubild zur Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Beschreibung eines Speicher-Layouts gemäß der vorliegenden Erfindung, und Figur 3 ein Schaubild zur Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Beschreibung eines Applikations¬ konzepts gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Figur 1 ist ein derzeit übliches Applikationssystem einschließlich eines Applikationstools schematisch darge¬ stellt.
Mittels eines insgesamt mit 10 bezeichneten Appli- kationstools ist ein Steuergerät, hier insgesamt mit 20 bezeichnet, einzustellen.
In einem nichtflüchtigen Steuergerätespeicher (Flash- Speicher) 22 sind Programmiercode („Code") und Daten bzw. Steuergerätedaten („SG-Daten") enthalten. Die SG-Daten sind hierbei in einem Bereich 22a, der Code in einem Bereich 22b gespeichert. Die Daten in dem nichtflüchtigen Speicher 22 dienen als Backup-Daten für den Fall, dass es in einem flüchtigen Speicher, etwa einem RAM 24 bspw. aufgrund einer Spannungsunterbrechung zu Datenverlusten gekommen ist. In diesem Fall würde der RAM 24 mit den Daten im Flash- Speicher 22 initialisiert. Ein Teil dieses Datenbereiches kann Messkonfigurationen, bspw. für eine Startmessung enthalten.
Die Daten in dem RAM 24 sind zu verändern, und dienen dem Arbeiten im Rahmen der Applikation. In dem RAM sind hierbei 2 Bereiche angelegt, nämlich eine Referenzseite 25 und eine Arbeitsseite 26. Weitere Seiten sind möglich. Zwischen diesen beiden Bereichen 25, 26 kann gesteuert durch das Applikations-Tool 10 umgeschaltet werden (Umschaltmittel sind schematisch dargestellt und mit 30, 31 bezeichnet) . Daten werden im wesentlichen auf der Arbeitsseite 26 verstellt, wobei die Auswirkungen derartiger Verstellungen auf der Referenzseite 25 verifiziert werden können. Die Arbeitsseite 26 kann bei fortschreitendem Arbeitsvorgang immer wieder als neue Referenzseite übertragen oder zur Bereitstellung neuer Backup-Daten verwendet werden. Ein Teil der Bereiche 25, 26 kann Messkonfigurationen 28 ent¬ halten.
In dem Applikations-Tool 10 ist jeweils eine Spiegelung der veränderbaren Daten, der Messkonfigurationen und des Codes enthalten. Die Spiegelung der Referenzseite ist mit 25', die Spiegelung der Arbeitsseite mit 26' bezeichnet. Es sei angemerkt, dass die Referenzseite 25 im RAM 24 die Differenz (Differenzdaten) zwischen dem Bereich 22a und den Daten der Spiegelung 25'beinhalten bzw. darstellen kann. Entsprechend kann die Arbeitsseite 26 Differenzdaten bezüglich der SG-Daten und der Spiegelung 26' beinhalten.
Die Spiegelung des Code-Speicherbereiches 22b in dem Flash- Speicher 22 ist mit 22b bezeichnet. Die Spiegelung der Meßkonfigurationen, die in dem RAM vorgesehen sein können, ist mit 28' bezeichnet.
Die Spiegelung dient der Verifikation, der Visualisierung und dem Speichern des Arbeitsergebnisses. Die Verifikation kann bspw. durch PrüfSummenaustausch durchgeführt werden.
Das Applikationstool ist herkömmlicherweise fest codiert.
Hier sei beispielsweise auf die in Fachkreisen bekannte Speicherseitenverwaltung des Applicationstools INCA verwiesen. Änderungen des Applikationskonzeptes bzw.
Emulationskonzeptes sind dort nur bei gleichzeitiger abgestimmter Tooländerung möglich. Ein Update der SG-Daten ist über eine logische Verbindung 32 zwischen dem Applikationstool 10 und dem Flash-Speicher 22 bewerkstelligbar, ein Update der Code Daten über eine logische Verbindung 33. Die logischen Verbindungen können in Form physikalischer Verbindungen ausgebildet sein. Die Updates von Code und Daten können unabhängig voneinander erfolgen.
Bei bekannten Lösungen handelt es sich in der Regel um Beschreibungen von physikalischen Gruppierungen (RAM, ROM, EEPROM, Flash, etc.), logischen Gruppierungen (CODE, DATA, VARIABLES, etc.) und funktionalen Gruppierungen (Arbeits¬ und Referenzseite von Applikationssystemen) . Eine Beschrei¬ bung des Informationsaustausches zwischen den einzelnen Gruppierungen existiert nicht, und ist deshalb in den Applikationstools fest codiert. Auch hier sei auf die bekannte Speicherseitenverwaltung des Applikationstools INCA verwiesen. Ferner bekannt sind Beschreibungen von Speichersegmenten nach ASAM MCD 2MC Vl.X. Hierbei handelt es sich um die Beschreibung von Speichersegmenten, deren Typ und der Art der speicherbaren Information. Diese enthält beispielsweise eine Bezeichnungsinformation, z.B. ID Text, etc., eine Lokalisierungsinformation, z.B. Startadresse, Länge, Offset, etc., eine Information zum Speicher-Typ, RAM, ROM, Flash, etc. Ferner sind Informationen bzgl. der Inhaltsart (oder Daten, Variable) sowie weitere Informationen, beispielsweise bzgl. eines Zugriffes für verschiedene Applikationsschnittstellen, möglich.
Dies sei anhand des bekannten Speicherseitenver- waltungskonzeptes des Applikationstools INCA noch einmal verdeutlicht. Dieses umfasst ein paralleles Applikationskonzept mit Emulatortastkopf (Target) . Hierbei sind auch toolseitige Bestandteile des Applikationssystems darstellbar. Der Informationsaustausch wird repräsentiert durch Funktionen wie etwa Download, Kopieren, Flash- Programmieren etc. Der Informationsaustausch ist fest codiert, er weist keinerlei Flexibilität auf. Anpassungen auf einer Seite, bspw. auf Seiten des Steuergeräts, führen unmittelbar zu einem Änderungsaufwand auf der anderen Seite, d.h. auf der Seite des Applikationstools.
Mit der vorliegenden Erfindung wird dargestellt, wie die oben genannten Segmente (Segmentierung nach physikalischen Kriterien bzw. nicht physikalischen Kriterien) und insbesondere ein Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Segmenten beschrieben werden kann. Mit einer derartigen Darstellung von Methoden zum Infor¬ mationsaustausch zwischen den Segmenten läßt sich erfindungsgemäß ein Steuergeräte-Applikationskonzept ganz¬ heitlich beschreiben. Applikationstools können erfindungs¬ gemäß variabel ausgebildet werden, d. h. in Abhängigkeit dieser Beschreibung das Emulationskonzept darstellen. Wie ein Informationsaustausch konkret zu erfolgen hat, bzw. erfolgt, beispielsweise mittels Flashprozess, Kopiervorgang etc. muß nicht fest kodiert sein. Voraussetzung ist erfindungsgemäß lediglich, dass die beschriebenen Methoden im Applikationstool implementiert sind.
Erfindungsgemäß werden die Segmente eines Steuergeräte- Speichers mit Elementen basierend auf der Summe der bekannten Beschreibungen beschrieben. Hierbei können je nach Bedarf oder Anwendung rein physikalische Segmente, logische oder virtuelle Segmente beschrieben werden. Für den Informationsaustausch mit bzw. zwischen diesen Segmenten werden Schnittstellen beschrieben. Diese Beschreibungen können beispielsweise in einer ASAM- oder einer MSR-Beschreibungsdatei enthalten sein.
Es erfolgt eine Darstellung der Beschreibung der Segmente. Mit Elementen basierend auf der Summe der bekannten Beschreibungen werden die Segmente beschrieben. Hierbei können durchaus unterschiedliche Segmente beschrieben werden (beispielsweise Speichersegmente für ein Memory- Layout des Steuergeräts, Seiten des Applikationskonzeptes oder auch Segmente innerhalb der Applikationsdaten) . Hierbei ist insbesondere denkbar, dass ein Segment Bestand¬ teil eines anderen Segments ist. Zum Beispiel könnte ein Code-Segment und/oder ein Daten-Segment ein Bestandteil eines Flash-Segments sein. Im Folgenden sind beispielhaft Merkmale einer solchen Beschreibung aufgeführt, wobei je nach Zweck bzw. konkreten Gegebenheiten das eine oder andere Merkmal optional sein kann:
- Bezeichnungsinformation (ID, Text, etc.),
- Lokalisierungsinformation (Startadresse, Länge, Offset, intern, extern, etc. ),
- Information zu Speicher-Typ (RAM, RAM gepuffert, ROM, Flash, EEPROM etc.),
- Zugriffsart (Lesen und/oder Schreiben) ,
- Informationen zur Segmentierung (Segmentausschnitt, ganzes Segment, segmentübergreifend, virtuelles Segment) ,
- Information zur Ansprechbarkeit in Abhängigkeit von der Segmentierung (beispielsweise segmentübergreifend als Ganzes oder jeweils einzeln ansprechbar oder bei Segment¬ ausschnitt direkt ansprechbar, wobei das Steuergerät falls erforderlich fehlende Informationen selbstständig ergänzt) ,
- Information zur Inhalts-Art (Code, Online- oder Offline- Daten, Variablen, etc.)
- Informationen für Zugriff über verschiedene Applikationsschnittstellen (Mappinginformation,etc. ) - Initialisierungsart, sofern nicht als Autotransfermethode beschrieben, weitere Attribute (Fallback-, Working-, Reference-, Startup-Seite, etc.)
Es folgt eine Beschreibung erfindungsgemäß verwendbarer Transfermethoden. Für den Informationsfluß von Inhalten von, zu oder zwischen den nach bekannten Methoden beschriebenen Segmenten werden Schnittstellen definiert, die Art und Weise, Zeitpunkt und weitere Randbedingungen des Informationsflusses beschreiben. Im folgenden sind Merkmale einer solchen Beschreibung aufgeführt, wobei je nach Zweck oder konkreten Gegebenheiten das eine oder andere Merkmal optional sein kann: - Bezeichnungsinformation (ID, Text, etc.),
- Source- und Destination-Segment (Ausgangs- und Ziel- Segment) ,
- Ausführungsinformation (automatisch, manuell) ,
- Ausführungszeitpunkt (Startphase, Betriebsphase, Stop- phase, sonstige Phasen bzw. Triggerereignisse) ,
- Ausführungsrandbedingungen / -beschränkungen (bestimmte Betriebszustände, beispielsweise v=0km/h, Gültigkeit von Gruppierungsinhalten, zum Beispiel Daten im RAM durch Spannungsverlust nicht mehr gültig, etc.), - Ausführungsart (beispielsweise externer Low-Level-Flash- Prozess, interner Flash-Prozess, einfaches Kopieren von Speicherinhalten, etc.), welche je nach verwendetem Inter¬ face unterschiedlich sein kann,
- Ausführungsdetails, sofern erforderlich, welche je nach verwendetem Interface unterschiedlich sein können
(beispielsweise externer Low-Level-Flash-Prozess mit Job- language bzw. Jobsprache, Kommunikation-Interface-Kommando mit XCP Page-Copy-Befehl, etc.) . Ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß vorgesehenen Beschreibung eines Speicher-Layouts ist in
Figur 2 dargestellt. Man erkennt hier drei verwendete
Beschreibungsarten, nämlich die Beschreibung gemäß Memory- Layout (bei 100) , die Beschreibung gemäß Funktionalität
(bei 200) und die Beschreibung gemäß der Applikation bzw. aus Applikationssicht (bei 300) . Bezüglich der einzelnen
Ausgestaltungen der jeweiligen Beschreibungen wird insbesondere auf die Erläuterungen in Figur 2 verwiesen. Es sei auch hier noch einmal darauf hingewiesen, dass die einzelnen Beschreibungsarten sich nicht gegenseitig ausschließen. Mit Bezugszeichen 100 wird somit ein typisches Speicherabbild eines Steuergeräts dargestellt. Man erkennt insbesondere flüchtige Speicherbereiche (RAM- Bereiche 105) , nicht flüchtige Speicherbereiche (Flash- Bereiche 110) und einen ROM-Bereich 106. Unterhalb der Beschreibung des Memory-Layouts sind in Listenform weitere Charakteristika des dargestellten Memory-Layouts angegeben. Bei 110' ist die Beschreibung des gesamten Flashspeicherbereiches 110 angegeben. Mit 111' ist die Beschreibung eines physikalischen Segments innerhalb des Flashspeicherbereiches 110 näher charakterisiert. Die Beschreibungen bei 110', 111' sind beispielhaft für die erfindungsgemäß vorgesehene ganzheitliche Beschreibung des Speicherabbildes .
Die bei 200 angegebene Beschreibung eines Speicher-Layouts gemäß seiner Funktionalität ist in zwei wesentliche Bereiche unterteilt, nämlich einem Bereich 210 zur Speicherung von Code, d.h. beispielsweise Software zur Steuerung der Steuergerätefunktionen, und einen Datenbereich 220, in dem beispielsweise Steuergeräte; und/oder Motorparameter gespeichert sind. Weitere Charakteristika dieser Bereiche, wiederum in Listenform, sind bei 210' und 220' angegeben.
Bei 300 ist die Beschreibung des Speicher-Layouts aus Applikationssicht beschrieben. Auch hier sind spezielle Charakteristika bei 300' in Listenform angegeben.
Die Beschreibung einer erfindungsgemäß realisierbaren Beschreibung eines Applikationskonzepts ist in Figur 3 dargestellt. Hier sind auch bevorzugte Transfermethoden zur Übertragung von Daten zwischen den einzelnen Segmenten dargestellt. Bezüglich der Einzelheiten wird wiederum auf die Erläuterungen in Figur 3 verwiesen.
Man erkennt die verschiedenen Speicherbereiche des Steuergeräts, wie sie bereits unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben wurden. Der Flash-Steuerbereich ist hier mit 310, der RAM-Speicherbereich mit 340 bezeichnet. Einzelheiten bzgl. des Flash-Speichers sind in Figur 3 bei 355 in Listenform aufgezeigt. Der ROM-Bereich ist in Figur 3 mit 320, ein externer RAM-Bereich mit 330 bezeichnet.
In Figur 3 sind unterschiedliche Verfahren zur Übertragung bzw. zum Transfer von Speichereinheiten zwischen verschiedenen Speicherbereichen dargestellt.
Erfindungsgemäß wesentlich ist, dass sämtliche
Transfermethoden im Steuergerät unterstützt werden, d.h. bzgl. der zahlreich verwendbaren Transfermethoden große Flexibilität besteht.
Verschiedene einsetzbare Transfermethoden sind bei 300 in Listenform angegeben. Die unterschiedlichen Transfermethoden sollen anhand einiger Beispiele angegeben werden. Bzgl. der hier nicht im einzelnen diskutierten Transfermethoden wird auf die expliziten Erläuterungen in Figur 3 (bei 300) verwiesen. Sollen beispielsweise Daten von der Referenzseite in dem internen RAM 350 in den entsprechenden Bereich des Flash-Speichers 310 transferiert werden (dort als "Seite 1 Backup-DataPage" bezeichnet) , wird die mit 360 bezeichnete Transfermethode 5 verwendet. Diese Transfermethode erfordert eine entsprechende Programmierung des Flash-Speichers 310, wie durch die Charakterisierung "XCP-Comand, SET_REQUEST (Store_Cal_Req) unter Methode 5 bei 300 angegeben. Ein einfacher Low Level Flash zum Transfer von Daten in den (nicht flüchtigen) Flash-Speicher 310 wäre hier zwar auch möglich, wird jedoch aus Sicherheitsgründen nicht bevorzugt.
Eine derartige Transfermethode, unter Verwendung lediglich eines Kopiervorgangs, ist beispielsweise bei Methode 7 beschrieben. Hier werden Daten im internen RAM 350 von der Referenzseite auf die Arbeitsseite kopiert (siehe auch Figur 1, Bezugszeichen 25, 26) . Der entsprechende Kopierbefehl ist bei 300 unter Methode 7 angegeben mit "XCP-Comand COPY_CAL_PAGE () .
Zusammenfassend seien noch einmal der Kern und die Vorteile der vorliegenden Erfindung herausgestellt: Die Erfindung umfasst zwei Hauptbestandteile. Zunächst ist erfindungs¬ gemäß eine allgemeine Beschreibung der im Steuergerät gespeicherten Information als Segmentobjekt für verschiedene Zwecke durch Kombination der bekannten speziellen Methoden realisiert, beispielsweise Beschreibung Memory-Layout, Applikationskonzept (ergänzt durch Transfermethoden) und Datendifferenzierung. Es ist ferner eine Beschreibung von Transfermethoden von, nach und zwischen den einzelnen Segmenten dargestellt. Hierbei stellen diese Transfermethoden definierte Schnittstellen zwischen Segmenten im Steuergerätespeicher dar. Mit diesen Beschreibungen läßt sich das im Steuergerät implementierte Applikationskonzept beschreiben. Ein Applikationstool kann dieses anhand der Beschreibung darstellen und umsetzen, ohne speziell kodiert werden zu müssen, sofern die beschriebenen Transfermethoden unterstützt werden.
Als Vorteil ergibt sich insbesondere, dass ein herkömmlich nicht zu vermeidender Abstimmungsaufwand zwischen Steuergeräteherstellern und Toolherstellern entfällt. Jedes Tool, welches die beschriebenen Methoden unterstützt, ist ohne eine vorherige Abstimmung einsetzbar. Ferner kann ein Applikations-/Emulationskonzept individuell im Steuergerät den zur Verfügung stehenden Ressourcen (Speicher, Interfaces bzw. Schnittstellen, ...) angepaßt werden, und entsprechend dem Entwicklungsstand adaptiert werden dies ebenfalls ohne die Notwendigkeit einer Abstimmung mit Toolherstellern. Individuelle Kundenwünsche können ohne Berücksichtigung möglicher Auswirkungen auf das zu verwendende Applikationstool erfüllt werden. Ein Toolhersteller muß seinerseits nur eine universelle Standardlösung pflegen. Das bezüglich eines Steuergerätes jeweils anzuwendende Applikations-/Emulationskonzept ist aus standarisierten Transfermethoden zusammenstellbar. Die Fehleranfälligkeit sinkt durch einen höheren Reifegrad in diesem Zusammenhang einsetzbarer Standardmodule. Erweiterungen erfolgen lediglich durch Ergänzung weiterer Transfermethoden bzw. Erweiterungen mit weiteren Standardmodulen. Als besonders vorteilhaft erweist sich, das technisch erforderliche Anpassungen bei immer kürzer werdenden Entwicklungszyklen gegenüber herkömmlichen Lösungen leichter durchführbar sind, da sie steuergeräteseitig flexibel sind und toolseitig nur Teilanpassungen benötigt werden.

Claims

Ansprüche
1. Verfahren zur Beschreibung von Inhalten eines Speichers und zur Beschreibung eines Transfers von Inhalten eines Speichers oder Speicherbereiches eines Fahrzeug- Steuergeräts, mit folgenden Schritten:
- Beschreibung von Segmenten eines Speicherbereiches des Speichers mit seinen Eigenschaften, wobei die Segmente als physikalische Segmente und/oder logische Segmente und/oder funktionale Segmente ausgebildet sind,
- Definition von Schnittstellen und/oder Methoden zum Transfer von Speicherinhalten von, aus und/oder zwischen den Segmenten, wobei die Schnittstellen und/oder Methoden Art und Weise, Zeitpunkt und weitere Randbedingungen des Transfers beschreiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente des Speicherbereiches mit Elementen basierend auf sämtlichen der bekannten Beschreibungsarten beschrieben werden.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das ein Segment Bestandteil eines weiteren Segments ist.
4. Verfahren in einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschreibung des Inhalts eines Speichers oder Speicherbereiches und/oder die Schnittstelle und/oder Methoden zum Transfer in einer einheitlich definierten Form einem Computerprogramm zur Verfügung gestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm beliebige Speicherinhalte mit den beschriebenen Schnittstellen und/oder den Methoden zum Transfer ohne Änderung seines Codes transferieren kann.
6. Steuergerät, insbesondere für ein Kraftfahrtzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Speicher aufweist, dessen Inhalt nach einem der vorstehenden Verfahren beschrieben und/oder transferiert werden kann.
7. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um sämt¬ liche Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Rechnereinheit ausge¬ führt wird.
8. Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durch¬ zuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer oder auf einer entsprechenden Rechnereinheit aus¬ geführt wird.
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