EP1516101A1 - Extendable ladder that can be rolled out and locked, in addition to running gear heads and running gear therefor - Google Patents

Extendable ladder that can be rolled out and locked, in addition to running gear heads and running gear therefor

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EP1516101A1 EP03722932A EP03722932A EP1516101A1 EP 1516101 A1 EP1516101 A1 EP 1516101A1 EP 03722932 A EP03722932 A EP 03722932A EP 03722932 A EP03722932 A EP 03722932A EP 1516101 A1 EP1516101 A1 EP 1516101A1
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    • E06C7/48Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
    • E06C7/482Supports specially adapted for resting the ladder against or in a corner
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    • E06C1/397Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders characterised by having wheels, rollers, or runners
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Abstract

The invention relates to running gear and a running gear head for an extendable ladder, in addition to an extendable ladder comprising stiles that are connected by rungs, a base end and an extendable end lying opposite said base end, the running gear being located in the vicinity of said extendable end. According to the invention, the running gear comprises at least one rotative bearing element, the latter (8) being provided with a brake device, which checks, brakes or locks the rotation, (arrow 10), of the bearing element (8).

Description

Roll- und Stopp-Anstellleiter sowie Laufwerkskϋpfe und Laufwerke hierfiir
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anstellleiter, einen Lauf- werkkopf sowie ein Laufwerk fur eine Anstellleiter it durch Sprossen verbundenen Holme, einem Fussende sowie einem dem Fussende gegenuberliegendenden Anstellende, in dessen Bereich das Laufwerk angeordnet ist, wobei das Laufwerk mindestens ein drehbeweg- liches Anlageelement umfasst.
Stand der Technik
Anstellleitern der vorstehenden Art sind in vielfaltigen Ausfuh- rungen aus dem Stand der Technik bekannt. Urn ein einfaches Ausfah- ren einer Anstellleiter beispielsweise an einer Hausfassade zu er- mόglichen, sind an den Anstellenden der Leiter Laufrader als Anla- geelemente vorgesehen, die sich beim Verlangern der Anstellleiter um eine Achse drehen. Ohne Beschadigung und mit einem sehr kleinen Rollwiderstand rollen diese der Hausfassade entlang und erleich- tern so das Aufstellen und Zusammenbauen einer insbesondere langen Anstellleiter erheblich.
Insbesondere aus der EP 0 832 343 Bl sind Ausfiihrungen bekannt, die die Nachteile der Leitern insbesondere mit Laufradern beheben und eine Anstellung an geraden Fassaden bzw. Wanden sowie an In- nen- und Aussenecken ermoglichen.
Hierzu wird vorgeschlagen, ein Laufwerk zu schaffen, dass entweder adaptiv oder integral Bestandteil einer Anstellleiter ist. Das Laufwerk umfasst wahlweise Laufrader oder anders gestaltete Gleit- elemente, die in unterschiedlichen Stellungen angeordnet sind, um ein Anstellen der Leiter an geraden Flachen, an Aussen- und an In- nenecken zu ermoglichen.
Durch die Verwendung der hier vorgeschlagenen Laufwerke soil die Anstellsicherheit verbessert werden. Durch das Gewicht des Benut- zers werden die Laufrader der Laufwerke verformt und bilden so eine sichere Anlageflache.
Definitionen
Nachstehend werden Begriffe verwendet, die folgende Bedeutungen haben:
Anstellleiter
Unter dem Begriff Anstellleiter sind solche Leitern zu verstehen, die ein Fussende und ein Anstellende aufweisen, wobei das Fussende auf beispielsweise einen Boden oder eine Bodenflache aufstellbar und das Anstellende an eine Fassade anlegbar ist.
Fassade
Unter dem Begriff Fassaden sind insbesondere vertikale Anstellfla- chen zu verstehen, an die eine Leiter anstellbar ist. Der Begriff ist nicht einschrankend zu verstehen, sondern umfasst auch solche vertikalen Anstellflachen, w e Innenecken, Aussenecken, Pfosten,
Saulen.
Laufwerk
Unter dem Begriff Laufwerk ist ein vorzugsweise drehbar gelagertes
Anstellelement sowie dessen Lagerung in einem Laufwerkskopf zu verstehen.
Laufwerkskopf
Unter dem Begriff Laufwerkskopf ist eine Vorrichtung zu verstehen, die mindestens ein Laufwerk umfasst und die an ein Anstellende einer Leiter in beliebiger Art und eise anbringbar ist.
Aufgabe der Erf dung
Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik be- kannte Anstellleiter, den bekannten Laufwerkkopf sowie das bekann- te Laufwerk derart weiter zu bilden, dass die Anstellsicherheit sowohl an geraden Flachen, an Aussen- und Innenecken erhoht wird.
Losung der Aufgabe
Kerngedanke der Losung ist es, die aus dem Stand der Technik be- kannten Laufwerke, die drehbewegliche Anlageelemente vorsehen, derart weiterzubilden, dass durch das Gewicht des Benutzers, so- bald der eine Anstellleiter mit dem erfindungsgemassen Laufwerk betritt, die Drehbeweglichkeit reduziert, gebremst bzw. blockiert oder gehemmt wird.
Die Erfindung betrifft somit ein Laufwerk fur eine Anstellleiter mit durch Sprossen verbundenen Holme, einem Fussende sowie einem dem Fussende gegenuberliegendenden Anstellende, in dessen Bereich das Laufwerk angeordnet ist, wobei das Laufwerk mindestens ein drehbewegliches Anlageelement umfasst, wobei das Anlageelement mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die die Drehbeweglichkeit des Anlageelements hemmt .
Ferner umfasst die Erfindung eine weitere Ausfϋhrungsform in der Ausbildung eines Laufwerkkopf mit mindestens einem Laufwerk fur eine Anstellleiter mit durch Sprossen verbundenen Holme, einem Fussende sowie einem dem Fussende gegenuberliegendenden Anstellende, in dessen Bereich das Laufwerk angeordnet ist, wobei das Laufwerk mindestens ein drehbewegliches Anlageelement umfasst, wobei das Anlageelement mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die die Drehbeweglichkeit des Anlageelements hemmt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Leiter mit durch Sprossen verbundenen Holme, einem Fussende sowie einem dem Fussende ge- genϋberliegendenden Anstellende, in dessen Bereich das Laufwerk angeordnet ist, wobei das Laufwerk mindestens ein drehbewegliches Anlageelement umfasst, wobei das Anlageelement mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die die Drehbeweglichkeit des Anlageelements hemmt. Vorteile der Erfindung
Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, dass die aus dem Stand der Technik sehr funktionelle Anstellleiter mit dem hierin vorgeschlagenen Laufwerkkopf uber erne sehr hohe Stand- sicherheit verfugt. Zum Anstellen der Leiter an einer beliebig gestalteten Fassade werden die Eigenschaften einer „Roll-Leiter" genutzt, d.h. beim Aufstellen rollt das Anstellende entlang der Fassade, ohne diese zu beschadigen. Vorzugsweise erst beim Betre- ten der Anstellleiter wird lastabhangig das Anlageelement ge- bremst, blockiert oder gehemmt. Insbesondere durch eine adhasive Auslegung des Anlageelements wird eine sicherheitserhohende und somit unfallreduzierende Wirkung erzielt.
Die erfindungsgemasse Ausfuhrung lasst sich auf alle Arten von An- stellleitern ubertragen. Bereits fur solche Anstellleitern, die nur nach vorn zur Fassade hinweisende Anlageelemente aufweisen, kann eine solche sicherheitserhohende Massnahme vorgesehen werden. Aber auch bei den beispielsweise aus der EP 0832 343 Bl bekannten Ausfuhrungen von Laufwerken bzw. Leiterkopfen kann die Ausbildung einer Hemmelements, Brems- oder Blockadeelements vorgesehen werden, wobei wahlweise unterschieden werden kann zwischen selbstta- tig erzielbarer Hemmung durch Besteigen der Leiter oder durch ma- nuell betatigbare Hemmung durch den Benutzer vor oder wahrend des Besteigens der Leiter.
Vorzugsweise wird - schon aus sicherheitstechnischen Grunden - eine solche Ausbildung vorgeschlagen, bei der selbsttatig die Stop- wirkung des drehbeweglichen Anlageelement bereits beim Betreten der ersten Sprosse der an einer Fassade angelehnten Anstellleiter erzielt wird.
Eine bevorzugte Ausfϋhrungsform der Erfindung sieht vor, dass das Anlageelement neben seinem einen rotatorischen Freiheitsgrad
(Rollbewegung entlang beispielsweise einer Fassade) zusatzlich einen translatorischen Freiheitsgrad aufweist. Die Verschiebebewe- gung des entsprechend gelagerten Anlageelements tritt bevorzugt dann ein, wenn der Benutzer die ersten Sprosse der Anstellleiter betritt. Durch die Krafteinwirkung auf das Anlageelement ver- schiebt sich dieses um eine geringe Wegstrecke weg von der Fassade soweit, bis dieses an einer Bremsflache zumindest zum Teil zur An- lage gelangt. Durch die Anlage des Anlageelements an der Bremsflache wird erreicht, dass der rotatorische Freiheitsgrad blockiert wird und so die Drehbewegung gehemmt wird. Vorzugsweise wird das Anlageelement gegen eine vorgesehene definierte Federkraft ver- schoben, so dass bei Entlastung der Anstellleiter die Federkraft das Anlageelement in seine ursprungliche Position druckt und die Bremswirkung damit wieder selbsttatig aufgehoben wird.
Durch das „Einfahren" des Anlageelements wird zusatzlich erreicht, dass unterschiedliche Krafte, die an dem Anstellende wahrend des Begehens der Anstellleiter wirken, optimal aufgenommen werden kon- nen, ohne dass ein Wegrutschen der Anstellleiter eintritt.
Zusatzlich wird die Sicherheit noch weiter erhoht, in dem die An- lageelemente als Walzen oder Rollen ausgebildet sind. Ferner sind diese aus einem sehr adhasiven hochwertigen Material ausgebildet. Vorzugsweise wird die federnde Lagerung der Anlageelemente durch Zug-Druck-Federn, d e spiralformig ausgebildet sind, erzielt. Al- ternativ hierzu konnen Blattfedern, aber auch hydraulische oder Gas-Federn vorgesehen werden. Eine weitere Ausbildung kann darin bestehen, die Anlageelemente auf elastische Elemente, die beispielsweise aus Gummi oder einem gleiche Wirkung erzielenden Kunststoff, zu lagern.
Erfindungsgemass ist vorgesehen, das erfindungsgemass ausgestalte- te und entsprechend gelagerte Anlageelement in einem Laufwerkkopf unterzubringen, wobei unterschiedliche Ausfuhrungsformen vorgesehen werden konnen.
Zum einen lasst sich das erfindungsgemasse Anlageelement mit mindestens einem weiteren erfindungsgemassen Anlageelement in einem Laufwerkkopf anordnen, so dass auch eine Anstellung der Leiter mit dem erfindungsgemassen Laufwerkkopf an einer Innen- oder Aussen- ecke einer Fassade anstellbar ist. Vorzugsweise werden drei Anlageelemente an jeweils einem Holm einer Anstellleiter angeordnet, wobei jedes Anlageelement von den ubrigen Anlagenelementen unab- hangig drehbeweglich und verschiebbar ist.
Ferner kann erfindungsgemass vorgesehen sein, die besagten Leiterkopfe als integralen Bestandteil der Anstellleiter auszubilden. Zudem ist es moglich, die Leiterkopfe einzeln, oder verbunden uber em Bugelelement adaptiv an jede beliebige Leiter anzubringen bzw. diese mit dem erfindungsgemassen Leiterpaarkopf nachzurusten. Vor- teilhafterweise ist der Abstand zwischen den beiden mit dem Bugelelement verbundenen Leiterkopfe stufenlos verstellbar, so dass der besagte Laufwerkkopf auf jede Weite einer Anstellleiter e stell- bar ist.
Fur die Nachrustung konnen zwei unterschiedliche Losungen vorgese- hen werden. Zum einen besteht ein Vorschlag fur eine Losung darin, dass an den jeweiligen Holminnenseiten oder den Holmaussenseiten Aufnahmeelemente vorgesehen sind, in die Steckelemente, die an den Leiterkopfen oder an dem Bugelelement, das zwei Leiterkopfe mit- einander verbindet, vorgesehen sind, emsteckbar sind. Zudem wer- den die eingesteckten Steckelemente gegen ungewolltes Herausziehen gesichert. Vorzugsweise ist hierfur eine Verrastung vorgesehen.
Eine alternative Ausbildung besteht fur den Fall, dass die Holme und/oder Sprossen der Anstellleiter nicht bearbeitet werden wollen oder durfen, darin, ein Spannelement vorzuschlagen, das die Aufnahmeelemente umfasst. Das Spannelement selbst ist derart gestal- tet, dass jeweils zwei Spannbacken (an jeder Innenseite der jeweiligen Holme der Anstellleiter) zwei zueinander benachbarte Sprossen umgreifen und sich gegenemander verspannen. Dadurch ist es auf sehr einfache Art und Weise moglich, ohne weitere Bearbeitung einer Anstellleiter, einen solchen erfindungsgemassen Laufwerkkopf, der eine sehr hohe Benutzungssicherheit fur eine Anstellleiter mit sich bringt, einzusetzen.
Eine bevorzugte Ausbildung der Lagerung der Anstellelemente besteht darin, dass Verbindungselemente vorgesehen sind, die an lh- ren einen Enden die Achse des Anstellelements aufnehmen und die mit ihrem ubrigen Teil in einer Fuhrung mnerhalb des Laufwerkkopfs gefuhrt werden. Die Verbindungselemente konnen in zwei un- terschiedliche Positionen geschoben werden, zum einen in erne Funktionsposition, in der das Anstellelement drehbar ist und in der das Anstellelement in die Position gefuhrt werden kann, in der die Hemmung eintritt. Zum anderen konnen die Verbindungselemente in die sogenannte Entnahmeposition gefuhrt werden. In dieser Posi- tion verlassen die Verbindungselemente ihre an sich parallele Position und der Abstand der Enden der Verbindungselemente, die die Achse aufnehmen, vergrόssert sich. Dadurch wird die Achsaufnahme freigegeben und das Anlageelement kann frei entnommen und durch ein neues Anlageelement auf sehr einfache Art und Weise ersetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausfiihrungsbeispielen, Ansprϋchen sowie Zeichnun- gen hervor.
Zeichnungen Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anwendung einer ausfahrbaren Anstellleiter in drei unterschiedlichen
Stellungen (A, B, C) gemass dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine vergrόsserte seitliche Darstellung des Laufwerkkopf der Anstellleiter gemass Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein erstes Ausfiih- rungsbeispiel eines erfindungsgemassen Laufwerkskopfs mit drei Laufwerken, ohne Abdeckelement; Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Laufwerkkopf gemass Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht auf ein weiteres Aus- fuhrungsbeispiel eines erfindungsgemassen Laufwerk- kopfs;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein drittes Ausfiihrungsbeispiel eines erfindungsgemassen Laufwerkkopfs;
Fig. 7 eine schematische Ansicht auf einen Montagevorgang eines erfindungsgemassen Leiterkopfes an den Kopf einer Anstellleiter;
Fig. 8 eine Seitenansicht auf das Aufnahmeelement zur Aufnahme des Leiterkopfs gemass Fig. 7.
Beschreibung der Ausfϋhrungsbeispiele In Fig. 1 ist eine Anstellleiter 1 dargestellt, die in Fig. 1A in einer ausgezogene, in Fig. IB in einer mittleren und in Fig. IC in einer Transportstellung gezeigt ist. Die Anstellleiter 1 weist na- hezu parallel zueinander verlaufende Holme 2 sowie die Holme 2 verbindende Sprossen 3 auf. Das Fussende 4 ist auf einer ebenen Flache 5 aufgestellt, wobei das dem Fussende gegenϋberliegende En- de, das Anstellende 6 an einer in der Fig. nicht naher dargestell- ten Fassade angelehnt ist.
In Fig. 2 ist eine verrosserte Darstellung des Anstellendes 6, an- gelehnt an einer Fassade 7, der in Fig. 1 dargestellten Anstell- leiter gezeigt. Gemass dem Stand der Technik weisen solche An- stellleitern ein an einem Holm 2 der Anstellleiter 1 gelagertes Anstellelement 8 auf. Dieses hier dargestellte Anstellelement 8 ist ein Laufrad, das drehbeweglich um eine Achse 9 in Doppelpfeil- richtung 10 gelagert ist. Wahrend des Ausziehens (Pfeil 11) oder des Einziehens (Pfeil 12) rollt das Laufrad an der Fassade 7 ab.
Um ein Arretieren, Blockieren, Hemmen oder Bremsen eines solchen drehbeweglichen Anstellelements 8 zu ermoglichen, wird em Lauf- werkskopf 13 (Fig. 3, 4) vorgeschlagen, der besonders gelagerte Anstellelemente 8 mit definierten Funktionen umfasst. Der Laufwerkskopf 13 umfasst bei dem hier dargestellten erfindungsgemassen Ausfuhrungsbeispiel der Anlageelemente 8, die in einer Ebene in einem Winkel von ca. 45° zueinander angeordnet sind. Die Anlagen- elemente 8 sind auf einer Achse 9 drehbeweglich und jeweils unab- hangig voneinander gelagert. Die freien Enden der Achse 9 werden von jeweils zwei Verbindungselementen 14 aufgenommen. Die Verbindungselemente 14 sind verschieblich jeweils in Pfeilrichtung 15 und dessen Gegenrichtung gegen eine Federkraft innerhalb des Lauf- werkskopfes 13 gelagert. ,Die Federkraft wird durch bei diesem Ausfuhrungsbeispiel vorgesehene Spiralfedern 16 erzeugt, wobei diese derart ausgelegt ist, dass die Anlageelemente 8, um in Pfeilrichtung 15 zu verfahren, gegen die Federkraft arbeiten.
Der Laufwerkskopf 13 ist an das Anstellende 6 der Leiter 1 mon- tierbar. Hierzu ist ein Befestigungselement 17 bei diesem Ausfuhrungsbeispiel vorgesehen, das in das freie Ende des Holmes 2 einer Anstellleiter 1 einsteckbar ist und dort entsprechend verschraubt wird. Zudem lasst sich der Abstand 18 (Fig. 3) zwischen zwei Lauf- werkskopfen 13 und der Abstand 19 (Fig .4) zwischen dem Anstellelement 8 und der Anstellleiter 1 variieren.
In Fig. 5 ist ein vereinfachtes Ausfuhrungsbeispiel eines Lauf- werkkopfes 13 mit nur einem Anlageelement 8 dargestellt. Auch dieses Anlageelement 8 umfasst eine Achse 9, um die das Anlageelement 8 drehbeweglich gelagert ist. Zudem ist die Achse in Pfeilrichtung 15 gegen eine Federkraft verschieblich gelagert.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel dargestellt. Es umfasst zwei Laufwerkskόpfe 13, die iiber ein Brϋckenelement 20 mit- einander verbunden sind. Der Abstand 21 beider Laufwerkskόpfe 13 ist veranderbar. . Auch diese Anlageelemente 8 umfassen jeweils eine Achse 9, um die das Anlageelement 8 drehbeweglich gelagert ist. Zudem ist die Achse 9 in Pfeilrichtung 15 gegen eine Federkraft verschieblich gelagert.
Mit Besteigen der Anstellleiter 1 (Fig.1-6) wird auf das Anstellende 6 eine Kraft ausgeϋbt, die iiber das jeweilige mit der Fassa- de 7 in Eingriff befindliche Anstellelement 8 wirkt. Dadurch wird auch bewirkt, dass das jeweilige Anlageelement 8 in Pfeilrichtung 15 translatorisch verschoben wird und zwar soweit, bis diese an einer Bremsflache 22 zur Anlage gelangt. Da das Anstellelement 8 vorzugsweise aus sehr weichem adhasiven Material besteht, wird durch die Anlage des Anstellelements 8 an der Bremsflache 22 erreicht, dass das die Drehbewegung des Anlageelements 8 selbsttatig gehemmt wird.
In Fig. 7 und 8 ist ein Ausfuhrungsbeispiel von zwei Laufwerkskδp- fen 13 gezeigt, die ebenfalls mittels eines Bruckenelements 20 miteinander verbunden sind. Die Laufwerkskopfe 13 weisen die bis hier beschriebenen Ei- genschaften auf (translatorisch und rotatoπsch gelagerte Anlageelemente 8, die in deine Bremsstellung bringbar sind) . Das Bru- ckenelement 20 ist derart gestaltet, dass die lichte Weite zwi- schen zwei Holmen 2 einer Anstellleiter 1 frei und stufenlos ein- stellbar ist (Pfeile 23) . Das Bruckenelement 20 weist weiterhin em Montageelement 31 mit an diesem angeordneten Stiftelemente 24, die vorzugsweise zylindrisch ausgebildet sind und in ein Aufnahme- element 25, das uber eine Langsbohrung 26 verfugt, einschiebbar ist. Auf diese Weise konnen die Laufwerkskopfe 13 zusammen mit dem Bruckenelement 20 an einer Anstellleiter 1 fixiert werden. Um die Laufwerkskopfe gegen ungewolltes Herauslosen zu sichern, ist ein sich selbsttatig verschliessender Verschluss 30 vorgesehen, wobei bei dem hier dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ein Bolzen 27 des Verschlusses im eingefuhrten Zustand der Laufwerkskopfe 13 in das Aufnahmeelement 25 in erne Ausnehmung 28 eingreift und dieser Verschluss 30 durch Ziehen an einem Knopf 29 wieder losbar ist.

Claims

A N S P R U C H E
1. Laufwerk fiir eine Anstellleiter mit durch Sprossen verbundenen Holme, einem Fussende sowie einem dem Fussende gegenϋber- liegendenden Anstellende, in dessen Bereich das Laufwerk angeordnet ist, wobei das Laufwerk mindestens ein drehbewegliches Anlageelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (8) mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die die Drehbeweglichkeit (Drehpfeil 10) des Anlageelements (8) hemmt.
2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bremswirkung derart erreichbar ist, indem das drehbewegliche Anlageelement (8) durch Krafteinwirkung auf das Anlageelement (8) arretiert wird.
3. Laufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Anlageelement neben mindestens einem rotatorischen Freiheitsgrad (Drehpfeil 10) einen translatorischen Freiheitsgrad (Verschiebepfeil 15) aufweist, wobei durch die Krafteinwir- kung auf das Anlageelement (8) dieses gegen eine Bremsflache (22) gedriickt wird.
4. Laufwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass das die translatorische Bewegung
(Verschiebepfeil 15) des Anlageelements (8) federartig mit einer definierten Federkraft gelagert ist.
5. Laufwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft einstellbar ist.
6. Laufwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (8) auf einer Achse (9) drehbar und die Achse (9) verschieblich (Verschie- bepfeil 15) gelagert ist.
7. Laufwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente (14) zur Lagerung der Achse (9) des Anlageelements (8) vorgesehen sind, die translatorisch verschiebbar sind und eine Funktionsstellung sowie einen Entnahmestellung aufweist, wobei in der Entnahmestellung die Verbindungselemente (14) sich im Bereich der Achse (9) voneinander wegbe- wegbar sind.
8. Laufwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufwerkskopf (13) drei Anlageelemente (8) vorsieht, die zueinander in einer Ebene im Winkel von 45° angeordnet sind.
9. Laufwerkkopf mit mindestens einem Laufwerk fur eine Anstellleiter mit durch Sprossen verbundenen Holme, einem Fussende sowie einem dem Fussende gegenuberliegendenden Anstellende, in dessen Bereich das Laufwerk angeordnet ist, wobei das Laufwerk mindestens ein drehbewegliches Anlageelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (8) mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die die Drehbeweglichkeit (Drehpfeil 10) des Anlageelements (8) hemmt.
10. Laufwerkkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwerkkopf (13) mit einem Montageelement (31) kop- pelbar ist.
11. Laufwerkkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (31) derart ausgebildet ist, dass dieses in das freie Ende des Holmes (2) am Anstellende (6) einschiebbar ist.
12. Laufwerkkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (31) derart ausgebildet ist, dass dieses Aufnahmeelemente, (25) die wahlweise an der Innenseite oder der Aussenseite der jeweiligen Holme (2) der Anstellleiter (1) anbringbar sind, einschiebbar sind.
13. Laufwerkkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (31) zusatzlich ein Spannelement umfasst, wobei dieses Spannelement zwischen zwei Sprossen (3) verspannbar ist.
4. Leiter mit durch Sprossen verbundenen Holme, einem Fussende sowie einem dem Fussende gegenuberliegendenden Anstellende, in dessen Bereich das Laufwerk angeordnet ist, wobei das Laufwerk mindestens ein drehbewegliches Anlageelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (8) mit einer Bremseinrichtung versehen ist, die die Drehbeweglichkeit (Drehpfeil 10) des Anlageelements (8) hemmt.
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