Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von Carbonylverbindungen Process for the preparation of alcohols by hydrogenation of carbonyl compounds
Die Erfindung richtet sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Alkoholen aus Carbonylverbindungen, umfassend die katalytische Hydrierung vonThe invention is directed to an improved process for the preparation of alcohols from carbonyl compounds, comprising the catalytic hydrogenation of
Carbonylverbindungen mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart eines geformten^, Hydrierkatalysators vom Raney-Typ. Die Erfindung umfaßt dabei insbesondere die Herstellung von Zuckeralkoholen. Das Verfahren erlaubt den Einsatz deutlich geringererCarbonyl compounds with hydrogen or hydrogen-containing gases in the presence of a molded ^, the hydrogenation catalyst of the Raney type. The invention includes in particular the production of sugar alcohols. The method allows the use of significantly less
Katalysatormengen bei der Herstellung der Alkohole bei gleich hohen oder höheren Ausbeuten als bei den bisher bekannten Methoden.Amounts of catalyst in the production of the alcohols with the same or higher yields than in the previously known methods.
Unter Carbonylverbindungen werden gemäß dieser Erfindung alle organischen Verbindungen angesehen, die eine C=0-According to this invention, carbonyl compounds are taken to mean all organic compounds which have a C = 0-
Gruppierung enthalten, also auch solche Verbindungen, die eine 0=C-0-Gruppierung enthalten. Mit Carbonylverbindungen werden also Ketone, Aldehyde, Carbonsäuren, Carboxylate, Carbonsäureanhydride, Carbonsäureester, Carbonsäureamide und Carbonsäurehalogenide gemeint.Contain grouping, including those compounds that contain a 0 = C-0 grouping. Carbonyl compounds thus mean ketones, aldehydes, carboxylic acids, carboxylates, carboxylic anhydrides, carboxylic esters, carboxamides and carboxylic acid halides.
Alkohole sind eine ausgesprochen wichtige Stoffklasse in der organischen Chemie. Sie dienen beispielsweise als Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Lösungsmitteln, Tensiden, Parfümen, Aromen, Additiven, Pharmazeutika und anderer Organika. Darüber hinaus haben sie eine große Bedeutung als .Monomer verschiedener Kunststoffe. Zuckeralkohole finden beispielsweise als Zuckerersatzstoffe ein weites Anwendungsgebiet.Alcohols are an extremely important class of substances in organic chemistry. They serve, for example, as starting materials for the production of solvents, surfactants, perfumes, flavors, additives, pharmaceuticals and other organics. In addition, they are of great importance as .Monomers of various plastics. Sugar alcohols are widely used as sugar substitutes, for example.
Bei der Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung Carbonylverbindungen werden Raney-Katalysatoren aufgrund ihrer guten katalytischen Eigenschaften und ihrer im Vergleich zu Trägerkatalysatoren wesentlich leichteren Herstellung oftmals bevorzugt. Raney-Katalysatoren, die auch als aktivierte Metallkatalysatoren bezeichnet werden,
bestehen aus einer Legierung aus mindestens einem katalytisch aktiven Metall und mindestens einem mit Alkalien auslaugbaren Metall. Für die in Alkalien lösliche Legierungskomponente wird vorwiegend Aluminium eingesetzt, es sind aber auch andere Metalle wie beispielsweise Zink und Silizium anwendbar. Durch Zugabe von Alkalien zu der Legierung wird die auslaugbare Komponente herausgelöst, wodurch der Katalysator aktiviert wird.In the production of alcohols by hydrogenation, carbonyl compounds, Raney catalysts are often preferred because of their good catalytic properties and because they are much easier to produce than supported catalysts. Raney catalysts, which are also called activated metal catalysts, consist of an alloy of at least one catalytically active metal and at least one metal which can be leached out with alkalis. Aluminum is predominantly used for the alloy component which is soluble in alkalis, but other metals such as zinc and silicon can also be used. By adding alkalis to the alloy, the leachable component is released, thereby activating the catalyst.
Zahlreiche Erfindungen zur Herstellung von Alkoholen aus Carbonylverbindungen durch katalytische Hydrierung mit Raney-Katalysatoren sind bekannt. Je nach Prozeß werden dabei unterschiedliche Raney-Katalysatoren, genauer gesagt Katalysatoren mit unterschiedlichen aktiven Metallen oder Metallkombinationen eingesetzt.Numerous inventions for the production of alcohols from carbonyl compounds by catalytic hydrogenation with Raney catalysts are known. Depending on the process, different Raney catalysts, more precisely catalysts with different active metals or metal combinations, are used.
In dem Dokument EP 0 724 908 wird ein Verfahren zur Herstellung von Alkoholen aus Carbonylverbindungen beschrieben, in dem Raney-Katalysatoren, deren katalytisch aktiver Bestandteil ein Edelmetall ist, als Hydrierkatalysatoren verwendet werden. Die Katalysatoren werden in Pulverform eingesetzt.Document EP 0 724 908 describes a process for the preparation of alcohols from carbonyl compounds in which Raney catalysts, the catalytically active component of which is a noble metal, are used as hydrogenation catalysts. The catalysts are used in powder form.
Pulverkatalysatoren nach Raney haben den Nachteil, daß sie ausschließlich im Batch-Verfahren eingesetzt werden können und nach der katalytischen Umsetzung aufwendig von den Reaktionsmedien abgetrennt werden müssen. Unter anderem aus diesem Grund ist es bevorzugt, die Herstellung vonRaney powder catalysts have the disadvantage that they can only be used in a batch process and that they have to be separated from the reaction media after the catalytic reaction. For this reason among other things, it is preferred to manufacture
Alkoholen durch Hydrierung von Carbonylverbindungen mit Hilfe von geformten Raney-Katalysatoren und nach Möglichkeit in einem kontinuierlichen Prozeß durchzuführen. Für diesen Zweck sind Festbettkatalysatoren notwendig, die neben einer guten katalytischen Aktivität auch eine ausreichend gute Festigkeit für den kontinuierlichen Betrieb aufweisen müssen.To carry out alcohols by hydrogenation of carbonyl compounds with the aid of shaped Raney catalysts and, if possible, in a continuous process. For this purpose, fixed bed catalysts are necessary which, in addition to good catalytic activity, must also have sufficient strength for continuous operation.
In dem Dokument JP 07206737 A2 wird ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch katalytische Hydrierung
) > N> P1 P1 σ cπ o cπ o Cπ aJP 07206737 A2 describes a further process for the preparation of alcohols by catalytic hydrogenation ) >N> P 1 P 1 σ cπ o cπ o Cπ a
P-P-
ΦΦ
ΦΦ
P-P-
3 ιQ3 ιQ
ΦΦ
0000
Φ r+Φ r +
N f+ φ sN f + φ s
OJ co coOJ co co
Φ JΦ J
33
;*r* R
DJ r+DJ r +
O rtLocation
P-P-
GOGO
OO
33
PJPJ
? rr? rr
P-P-
<!<!
ΦΦ
33
SS
Φ rrΦ rr
PJ *PJ *
P1 P 1
••
co O N> NJ P1 cπ O cπ o Cπ o πco O N> NJ P 1 cπ O cπ o Cπ o π
Aktivitäten im speziellen Fall der Hydrierung von Carbonylverbindungen erreichen.Achieve activities in the special case of hydrogenation of carbonyl compounds.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch katalytische Hydrierung von Carbonylverbindungen mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart eines geformten Hydrierkatalysator nach Raney, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Raney-Katalysator in der Form von Hohlkörpern vorliegt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß Alkohole mit gleich guten oder höheren Ausbeuten bei Einsatz deutlich geringerer Katalysatormengen herzustellen sind, als es nach dem Stand der Technik bisher möglich ist.The invention relates to a process for the preparation of alcohols by catalytic hydrogenation of carbonyl compounds with hydrogen or hydrogen-containing gases in the presence of a shaped hydrogenation catalyst according to Raney, which is characterized in that the Raney catalyst is in the form of hollow bodies. This process has the advantage that alcohols can be produced with the same or higher yields using significantly smaller amounts of catalyst than has been possible up to now in the prior art.
Der dieser Erfindung zugrunde liegende Vorteil wird durch die Verwendung von Raney-Katalysatoren in Form von Hohlkörpern erreicht. Die Herstellung der in dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendeten Katalysatoren kann entsprechend der in DE 199 33 450.1 beschriebenen Methode durchgeführt werden. Nach dieser Methode wird eine Mischung eines Legierungspulvers aus einem katalytisch aktiven Metall mit einem auslaugbaren Metall, bevorzugt Aluminium, einem organischen Binder und gegebenenfalls einem anorganischen Binder, Wasser und Promotoren auf Kugeln, die aus einem thermisch entfernbaren Material bestehen, aufgetragen. Bevorzugt können Polystyrolschaumkugeln verwendet werden. Das Auftragen der die Metallegierung enthaltenden Mischung auf die Polymerkugeln kann bevorzugt in einem Wirbelbett durchgeführt werden. Als organische Binder können bevorzugt 0 -10 Gew.-% Polyvinylalkohol und/oder 0 -3 Gew.-% Glycerin eingesetzt werden. Die beschichteten Polymerschaumkugeln werden anschließend oberhalb 300 °C, bevorzugt in einem Bereich von 450 bis 1300 °C calziniert, um den Polymerschaum thermisch zu entfernen und das Metall zu sintern. Dadurch erhalten die Hohlkugeln eine stabile Form. Nach der Calzinierung werden die hohlkugelförmigen Katalysatoren durch Behandeln mit
basischen Lösungen, bevorzugt Alkali- oder Erdalkalihydroxide in Wasser, noch bevorzugter wäßrige Natronlauge aktiviert. Die so erhaltenen Katalysatoren besitzen Schüttdichten zwischen 0,3 und 1.3 kg/1.The advantage on which this invention is based is achieved by using Raney catalysts in the form of hollow bodies. The catalysts used in the process according to the invention can be prepared in accordance with the method described in DE 199 33 450.1. According to this method, a mixture of an alloy powder of a catalytically active metal with a leachable metal, preferably aluminum, an organic binder and optionally an inorganic binder, water and promoters is applied to balls which consist of a thermally removable material. Polystyrene foam balls can preferably be used. The application of the mixture containing the metal alloy to the polymer balls can preferably be carried out in a fluidized bed. 0-10% by weight of polyvinyl alcohol and / or 0-3% by weight of glycerol can preferably be used as organic binders. The coated polymer foam balls are then calcined above 300 ° C., preferably in a range from 450 to 1300 ° C., in order to thermally remove the polymer foam and to sinter the metal. This gives the hollow spheres a stable shape. After the calcination, the hollow spherical catalysts are treated with activated basic solutions, preferably alkali or alkaline earth metal hydroxides in water, more preferably aqueous sodium hydroxide solution. The catalysts obtained in this way have bulk densities of between 0.3 and 1.3 kg / l.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es bevorzugt, daß die hohlkörperförmigen Raney-Katalysatoren Nickel, Kobalt, Kupfer, Eisen, Platin, Palladium, Ruthenium oder Gemische aus diesen Metallen als katalytisch aktive Bestandteile enthalten.For the process according to the invention it is preferred that the hollow Raney catalysts contain nickel, cobalt, copper, iron, platinum, palladium, ruthenium or mixtures of these metals as catalytically active constituents.
Bevorzugt werden solche Raney-Katalysatoren bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Alkoholen verwendet, die durch Auslaugen von Aluminium, Silizium und/oder Zink, insbesondere Aluminium, mittels Alkalien aktiviert worden sind.Raney catalysts of this type which are activated by leaching aluminum, silicon and / or zinc, in particular aluminum, by means of alkalis are preferably used in the production of alcohols according to the invention.
Das Verfahren wird erfindungsgemäß mit Katalysatoren die Form von Hohlkörpern durchgeführt. Es ist bevorzugt, daß der Raney-Katalysator in Form von Hohlkugeln vorliegt. Hohlkugeln sind üblicherweise leicht herzustellen und besitzen eine hohe Bruchfestigkeit.According to the invention, the process is carried out with catalysts in the form of hollow bodies. It is preferred that the Raney catalyst be in the form of hollow spheres. Hollow balls are usually easy to manufacture and have a high breaking strength.
Ei wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die verwendeten Raney-Katalysatoren eine geringere Schüttdichte, als die nach dem Stand der Technik bekannten Raney-Katalysatoren zur Hydrierung von Carbonylverbindungen, haben. Es ist vorteilhaft, daß die Schüttdichte der verwendeten Raney-Katalysatoren im Bereich von 0,3 g/ml bis 1,3 g/ml liegt.An important advantage of the process according to the invention is that the Raney catalysts used have a lower bulk density than the Raney catalysts known from the prior art for the hydrogenation of carbonyl compounds. It is advantageous that the bulk density of the Raney catalysts used is in the range from 0.3 g / ml to 1.3 g / ml.
Bei Anwendung von zu großen Katalysatorformkörpern kann möglicherweise das zu hydrierende Edukt nicht in ausreichendem Maße mit dem Katalysator in Kontakt kommen. Eine zu kleine Partikelgröße der Katalysatoren führt dazu, daß bei kontinuierlicher Fahrweise ein sehr großer, eventuell zu großer Druckverlust auftritt.
Daher ist es bevorzugt, daß die verwendetenIf too large shaped catalyst bodies are used, the starting material to be hydrogenated may not come into sufficient contact with the catalyst. Too small a particle size of the catalytic converters leads to a very large, possibly too large, pressure loss in a continuous mode of operation. Therefore, it is preferred that those used
Katalysatorformkörper einen Durchmesser im Bereich von 0,05 bis 20 mm besitzen.Shaped catalyst bodies have a diameter in the range of 0.05 to 20 mm.
Damit die in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Katalysatoren einerseits eine ausreichende Festigkeit und andererseits eine geringe Schüttdichte haben, ist es bevorzugt, daß die verwendeten Katalysatorformkörper eine Schalendicke im Bereich von 0,05 bis 7 mm,' bevorzugt 0,1 mm bis 5 mm besitzen.So that the catalysts used in the process according to the invention have sufficient strength on the one hand and a low bulk density on the other hand, it is preferred that the shaped catalyst bodies used have a shell thickness in the range from 0.05 to 7 mm, preferably 0.1 mm to 5 mm.
Die Katalysatorschalen können undurchlässig sein oder eine Porosität von 0 % bis zu 80% und höher aufweisen.The catalyst shells can be impermeable or have a porosity of 0% up to 80% and higher.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren können hohlkörperförmigen Katalysatoren verwendet werden, die aus einer oder aus mehreren Schichten bestehen. Haben die Katalysatorformkörper mehrere Schichten, werden dieIn the process according to the invention, hollow-body catalysts which consist of one or more layers can be used. If the shaped catalyst bodies have multiple layers, the
Formkörper bei der Herstellung zwischen den einzelnen Beschichtungsschritten getrocknet. Dieses wird bevorzugt im Wirbelbett bei Temperaturen von 60 bis 150 °C durchgeführt.Shaped body dried in the manufacture between the individual coating steps. This is preferably carried out in a fluidized bed at temperatures from 60 to 150 ° C.
Es ist möglich, daß die im Verfahren verwendeten Katalysatorformkörper einen anorganischen Binder enthalten. Der Binder ermöglicht eine größere Festigkeit der Katalysatorhohlkörper, die bedingt durch ihre hohle Form nötig ist. Bevorzugt werden Pulver der Metalle, die auch als katalytisch aktive Bestandteile in der Katalysatorlegierung enthalten sind, bei der Herstellung der Katalysatorhohlkörper als Binder zugesetzt. Es ist aber auch möglich, andere Binder, insbesondere andere Metalle, als Binder zuzusetzen.It is possible that the shaped catalyst bodies used in the process contain an inorganic binder. The binder enables a greater strength of the hollow catalyst bodies, which is necessary due to their hollow shape. Powders of the metals which are also present as catalytically active constituents in the catalyst alloy are preferably added as binders in the production of the hollow catalyst bodies. However, it is also possible to add other binders, in particular other metals, as binders.
Oftmals ist es auch vorteilhaft, daß die im Verfahren verwendeten Katalysatorformkörper keinen Binder enthalten. Werden gemäß der Erfindung Kobaltkatalysatoren zur Herstellung der Alkohole eingesetzt, werden diese bevorzugt ohne Binder eingesetzt. Hohlkörperförmige
Kobaltkatalysatoren besitzen auch ohne zugesetzten Binder eine ausreichende Festigkeit.It is often also advantageous that the shaped catalyst bodies used in the process contain no binder. If cobalt catalysts are used according to the invention to produce the alcohols, they are preferably used without a binder. Shaped hollow body Cobalt catalysts have sufficient strength even without added binders.
Die Katalysatorlegierung der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren ist bevorzugt zu 20-80 Gew.-% aus einem oder mehreren katalytisch aktiven Metallen und zu 20-80 Gew.-% aus einem oder mehreren mit Alkalien auslaugbaren Metallen, bevorzugt Aluminium, zusammengesetzt. Als Katalysatorlegierung kann eine schnell oder eine langsam abgekühlte Legierung verwendet werden. Unter schneller Abkühlung wird beispielsweise eine Abkühlung mit einer Rate von 10 bis 105 K/s verstanden. Kühlmedien können verschiedene Gase oder Flüssigkeiten wie zum Beispiel Wasser sein. Unter langsamer Abkühlung versteht man Methoden mit kleineren Abkühlraten.The catalyst alloy of the catalysts used according to the invention is preferably composed of 20-80% by weight of one or more catalytically active metals and 20-80% by weight of one or more alkali-leachable metals, preferably aluminum. A rapidly or slowly cooled alloy can be used as the catalyst alloy. Rapid cooling means, for example, cooling at a rate of 10 to 10 5 K / s. Cooling media can be various gases or liquids such as water. Slow cooling means methods with lower cooling rates.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren können mit anderen Metallen dotierte hohlkörperförmige Raney-Katalysatoren verwendet werden. Die Dotierungsmetalle werden oftmals auch als Promotoren bezeichnet. Das Dotieren von Raney- Katalysatoren wird beispielsweise in den Dokumenten US 4,153,578, DE 21 01 856, DE 21 00 '373 oder DE 20 53 799 beschrieben. Der verwendete Kobaltkatalysator kann bevorzugt mit einem oder mehreren der Elemente aus den Gruppen 3B bis 7B, 8 und 1B des Periodensystems, insbesondere Chrom, Mangan, Eisen, Vanadium, Tantal, Titan, Wolfram, Molybdän, Rhenium und/oder Metalle derHollow Raney catalysts doped with other metals can be used in the process according to the invention. The doping metals are often referred to as promoters. The doping of Raney catalysts is described, for example, in documents US Pat. No. 4,153,578, DE 21 01 856, DE 21 00 ' 373 or DE 20 53 799. The cobalt catalyst used can preferably with one or more of the elements from groups 3B to 7B, 8 and 1B of the periodic table, in particular chromium, manganese, iron, vanadium, tantalum, titanium, tungsten, molybdenum, rhenium and / or metals
Platingruppe dotiert sein. Es ist auch möglich, daß der verwendete Kobaltkatalysator mit einem oder mehreren der Elemente aus den Gruppen 1A, 2A, 2B und/oder 3A des Periodensystems und/oder Germanium, Zinn, Blei, Antimon oder Wismut dotiert ist. Der Anteil an Promotoren im Katalysator kann bevorzugt 0-20 Gew.-% betragen. Die Promotoren können bereits als Legierungsbestandteil enthalten sein oder erst zu einem späteren Zeitpunkt, insbesondere nach der Aktivierung, zugegeben werden.
Während des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die hohlkörperförmigen Raney-Katalysatoren in der aktivierten Form eingesetzt. Das in den nicht aktivierten Katalysatorformkörpern vorhandene auslaugbare Metall kann im aktivierten Zustand ganz oder nur teilweise mit Alkalien herausgelaugt worden sein.Platinum group. It is also possible for the cobalt catalyst used to be doped with one or more of the elements from groups 1A, 2A, 2B and / or 3A of the periodic table and / or germanium, tin, lead, antimony or bismuth. The proportion of promoters in the catalyst can preferably be 0-20% by weight. The promoters can already be contained as an alloy component or can only be added at a later time, in particular after activation. During the process according to the invention, the hollow-body Raney catalysts are used in the activated form. The leachable metal present in the non-activated shaped catalyst bodies can be wholly or only partially leached out with alkalis in the activated state.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Wasserstoff als Hydriergas oder mit Gasgemischen, die Wasserstoff enthalten, zum Beispiel ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid, durchgeführt werden.The process according to the invention can be carried out with hydrogen as the hydrogenation gas or with gas mixtures which contain hydrogen, for example a mixture of hydrogen and carbon monoxide and / or carbon dioxide.
Um mögliche Vergiftungen des Katalysators zu vermeiden, ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren mit einem mindestens 95%, bevorzugt mindestens 99% Wasserstoff enthaltenden Gases beziehungsweise Gasgemisches bevorzugt.In order to avoid possible poisoning of the catalyst, it is preferred to carry out the process according to the invention with a gas or gas mixture containing at least 95%, preferably at least 99%, hydrogen.
Das Verfahren erlaubt die Herstellung von mehr oder weniger reinen Einzelsubstanzen und auch die Herstellung von Gemischen unterschiedlicher Alkohole. Insbesondere bei der Herstellung von chiralen Alkoholen, beispielsweise durch Hydrierung von unsymmetrisch aufgebauten Ketonen, können Produktgemische aus unterschiedlichen Enantiomeren oder Diastereomeren erhalten werden.The process allows the production of more or less pure individual substances and also the production of mixtures of different alcohols. In particular in the production of chiral alcohols, for example by hydrogenation of asymmetrically structured ketones, product mixtures can be obtained from different enantiomers or diastereomers.
Es ist bevorzugt, daß die Hydrierung in einem Festbettoder Suspensions-Reaktor in kontinuierlichem Betrieb durchführt wird. Die Erfindung sieht aber auch vor, daß man die Hydrierung im Batch-Verfahren durchführt. Bei kontinuierlicher Fahrweise kann der Reaktor im Sumpf- oder im Rieselbettverfahren betrieben werden, wobei das Rieselbettverfahren bevorzugt ist.It is preferred that the hydrogenation be carried out in a fixed bed or suspension reactor in continuous operation. However, the invention also provides that the hydrogenation is carried out in a batch process. With continuous operation, the reactor can be operated in the bottom or trickle bed process, the trickle bed process being preferred.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit Ketonen, Aldehyden, Carbonsäuren, Carboxylaten,The process according to the invention can be carried out using ketones, aldehydes, carboxylic acids, carboxylates,
Carbonsäureanhydriden, Carbonsäureestern, Carbonsäureamiden und/oder Carbonsäurehalogeniden durchführen. Die Wahl der geeigneten Ausgangsverbindung ist unter anderem von dem gewünschten Produkt abhängig. Die Ausgangsverbindung muß so
co co to M P1 π o Cπ O Cπ O CπPerform carboxylic acid anhydrides, carboxylic acid esters, carboxylic acid amides and / or carboxylic acid halides. The choice of the suitable starting compound depends, among other things, on the desired product. The output connection must be like this co co to MP 1 π o Cπ O Cπ O Cπ
p-Fluorbenzoesäure, Methylbenzoesäure, o- Hydroxybenzoesäure, m-Hydroxybenzoesäure, p- Hydroxybenzoesäure, Pthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Naphthalindicarbonsäure, Phenoxybenzoesäure, Cyclohexancarbonsäure, die Methyl- und Ethylester und Amide der aufgeführten Säuren, Benzaldehyd, Propionaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Aceton, Benzophenon, γ-Butyrolacton, ε-Caprolacton, Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Glukose, Xylose, Lactose, Fructose, 3-Hydroxypropionaldehyd.p-fluorobenzoic acid, methylbenzoic acid, o-hydroxybenzoic acid, m-hydroxybenzoic acid, p-hydroxybenzoic acid, phthalic acid, terephthalic acid, isophthalic acid, naphthalenedicarboxylic acid, phenoxybenzoic acid, cyclohexane carboxylic acid, the methyl and ethyl esters, propaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, benzaldehyde, acaldehyde, benzaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, benzaldehyde, acaldehyde, acetic acid, benzaldehyde, acaldehyde, acetic acid, benzaldehyde, acaldehyde, benzaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, benzaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acaldehyde, acetic acid, benzaldehyde , Benzophenone, γ-butyrolactone, ε-caprolactone, maleic anhydride, phthalic anhydride, glucose, xylose, lactose, fructose, 3-hydroxypropionaldehyde.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich aliphatische und aromatische Alkohole sowie Alkohole mit aromatischen und aliphatischen Gruppen aus den zugrunde liegenden Carbonylverbindungen herstellen. Die Alkohole können primäre und sekundäre Alkohole sein. Die Produkte können Alkohole mit der allgemeinen FormelWith the process according to the invention, aliphatic and aromatic alcohols and alcohols with aromatic and aliphatic groups can be produced from the underlying carbonyl compounds. The alcohols can be primary and secondary alcohols. The products can be alcohols with the general formula
R^CH-OHR ^ CH-OH
sein, wobei R1 und R2 unabhängig voneinander aliphatische und/oder aromatische, unverzweigte und/oder verzweigte, substituierte und/oder nicht substituierte, gesättigte und/oder ungesättigte Reste oder Wasserstoff sind. Die erfindungsgemäß hergestellten Alkohole können offenkettige oder alicyclische oder aromatische Gruppen enthaltende Alkohole sein.be, where R 1 and R 2 are independently aliphatic and / or aromatic, unbranched and / or branched, substituted and / or unsubstituted, saturated and / or unsaturated radicals or hydrogen. The alcohols produced according to the invention can be open-chain or alcohols containing alicyclic or aromatic groups.
Es ist bevorzugt, daß man als Produkt Alkohole mit der allgemeinen Formel R1R2CH-OH erhält, wobei R1 und R2 unabhängig voneinander Methyl-, Ethyl, n-Propyl-, iso- Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-, tert.-Butyl, n-Pentyl, iso- Pentyl-, n-Heptyl-, n-Octyl-, iso-Octyl-, n-Nonyl-, n- Decyl-, n-Undecyl- und/oder n-Dodecyl-Reste und/oder Reste der allgemeinen Formel H3C-(CH2)n- , wobei n eine ganze Zahl von 11 bis 30 ist, oder Wasserstoff sind. Als Ausgangsprodukt dienen bevorzugt die Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Carboxylate, offenkettigen Ester,
insbesondere die Methyl- und Ethylester, und nicht oder N- alkylierte Carbonsäureamide.It is preferred that the product obtained is alcohols having the general formula R 1 R 2 CH-OH, where R 1 and R 2 independently of one another are methyl, ethyl, n-propyl, isopropyl, n-butyl, iso-butyl, tert-butyl, n-pentyl, iso-pentyl, n-heptyl, n-octyl, iso-octyl, n-nonyl, n-decyl, n-undecyl and / or n-dodecyl radicals and / or radicals of the general formula H 3 C- (CH 2 ) n -, where n is an integer from 11 to 30, or are hydrogen. The starting product is preferably the aldehydes, ketones, carboxylic acids, carboxylates, open-chain esters, in particular the methyl and ethyl esters, and non- or N-alkylated carboxamides.
Es ist weiterhin möglich, daß die Reste R1 und/oder R2 mit einem oder mehreren Resten aus der Reihe F-, Cl-, Br-, I-, N02-, NH2-, OH-, CN-, Alkyl-, Aryl-, Alkenyl-, Alkinyl-, 0=C-, H0OC-, H2NOC-, ROOC-, RO- mit R = Alkyl-, Aryl-, Alkenyl- oder Alkinyl- subtituiert sind.It is also possible that the radicals R 1 and / or R 2 with one or more radicals from the series F-, Cl-, Br-, I-, N0 2 -, NH 2 -, OH-, CN-, alkyl -, Aryl, alkenyl, alkynyl, 0 = C, HOOC, H 2 NOC, ROOC, RO with R = alkyl, aryl, alkenyl or alkynyl are substituted.
Es ist möglich, daß man als Produkte Alkohole erhält, die zwei oder mehr Hydroxylgruppen enthalten. Diese können durch Hydrierung von Carbonylverbindungen erhalten werden, die zwei oder mehr C~0-Gruppierungen und gegebenenfalls bereits Hydroxylgruppen besitzen oder durch Hydrierung von Carbonylverbindungen, die nur eine C=0-Gruppierungen und mindestens eine Hydroxylgruppe besitzen.It is possible that the products obtained are alcohols which contain two or more hydroxyl groups. These can be obtained by hydrogenation of carbonyl compounds which have two or more C 0 groups and optionally already have hydroxyl groups or by hydrogenation of carbonyl compounds which have only one C = 0 group and at least one hydroxyl group.
Ebenfalls bevorzugt ist die Herstellung von Alkoholen mit der allgemeinen Formel Ar- (CH2)mCR3H-OH, wobei Ar ein nicht, einfach, zweifach, dreifach, vierfach oder fünffach substituierter einkerniger aromatischer Rest oder ein beliebig substituierter mehrkernige aromatischer Rest ist, m eine ganze Zahl zwischen 0 und 20 ist und R3 ein substituierter oder nicht substituierter Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkenyl- oder Alkinyl-Rest ist. Mögliche Substituenten des aromatischen Restes Ar und/oder, des Restes R3 sind F-, Cl-, Br-, I-, N02-, NH2-, HO-, CN-, Alkyl-, insbesondere Methyl- und Ethyl-, Aryl-, Alkenyl-, Alkinyl-, 0=C-, HOOC-, H2NOC-, R3OOC- und/oder RO-Reste.Likewise preferred is the production of alcohols with the general formula Ar- (CH 2 ) m CR 3 H-OH, where Ar is a mononuclear aromatic radical which is not, single, double, triple, quadruple or quintuple substituted or an arbitrarily substituted multinuclear aromatic radical , m is an integer between 0 and 20 and R 3 is a substituted or unsubstituted alkyl, cycloalkyl, aryl, alkenyl or alkynyl radical. Possible substituents of the aromatic radical Ar and / or of the radical R 3 are F-, Cl-, Br-, I-, N0 2 -, NH 2 -, HO-, CN-, alkyl-, especially methyl- and ethyl- , Aryl, alkenyl, alkynyl, 0 = C, HOOC, H 2 NOC, R 3 OOC and / or RO residues.
Bevorzugt sind Diole der allgemeinen Formel HO- (CH2)p-OH, wobei p eine ganze Zahl zwischen 2 und 30 ist, insbesondere solche Diole mit p = 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Bevorzugt werden diese Alkohole aus den zugrundeliegenden, dieselbe Zahl an Kohlenstoffatomen enthaltenden Hydroxyaldehyden, Hydroxycarbonsäuren, Hydroxycarboxylaten, Hydroxycarbonsäureamiden, Hydroxycarbonsäureestern, Dialdehyden, Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten,
co co ro to P* P1 cπ o cπ σ cπ o cπDiols of the general formula HO- (CH 2 ) p-OH are preferred, where p is an integer between 2 and 30, in particular those diols with p = 2, 3, 4, 5, 6, 7 and 8. These are preferred Alcohols from the underlying hydroxyaldehydes, hydroxycarboxylic acids, hydroxycarboxylates, hydroxycarboxamides, hydroxycarboxylic acid esters, dialdehydes, dicarboxylic acids, dicarboxylates containing the same number of carbon atoms, co co ro to P * P 1 cπ o cπ σ cπ o cπ
o co co to t-1 P1 cπ o Cπ O cn o cπo co co to t- 1 P 1 cπ o Cπ O cn o cπ
Φ > ps- d Φ PO α " o 31 Ω DJ 3" co Ω <! TJ D 2 3" DJ a α 2 co PC φ co oo M N p- d σΦ> ps- d Φ PO α "o 3 1 Ω DJ 3" co Ω <! TJ D 2 3 " DJ a α 2 co PC φ co oo MN p- d σ
3 d O: 3 P Φ φ 3 DJ a Φ P1 3 Φ φ Φ 0 P P- DJ ^ d d d DJ O Φ P φ P- rt 3 3 3 Φ rt 00 3 rt Hi DJ P DJ Ω Φ P d a P P- € P o Φ H a Ω P P" P" P P Hi 00 3 " Φ 00 <ι3 d O: 3 P Φ φ 3 DJ a Φ P 1 3 Φ φ Φ 0 P P- DJ ^ ddd DJ O Φ P φ P- rt 3 3 3 Φ rt 00 3 rt Hi DJ P DJ Ω Φ P da P P- € P o Φ H a Ω PP "P" PP Hi 00 3 "Φ 00 <ι
S4 ua 3 Φ P- Ps- a er rt P 00 Ω φ 00 00 • N a rt P 3' Ω Ω rt er 00 P- o a Φ P- a d oS 4 ia 3 Φ P- Ps- a er rt P 00 Ω φ 00 00 • N a rt P 3 'Ω Ω rt er 00 P- oa Φ P- ado
DJ DJ Φ P 3 rt Φ tr d rt O P rt TJ 1 d d > d P- 3" P- P- P- rt 3 3 P Φ er PDJ DJ Φ P 3 rt Φ tr d rt O P rt TJ 1 d d> d P- 3 "P- P- P- rt 3 3 P Φ er P
P1 3 3 00 a P- 3 DJ: P1 O Φ TJ φ Φ P- o\° ιΩ Ps" d P1 Φ DJ rt rt rt Φ a a 1 P 00 N rt ua Ω d o 3 o 1 P< •< P- φ 00 rt co O P 3 Pr d Φ a rt dP 1 3 3 00 a P- 3 DJ: P 1 O Φ TJ φ Φ P- o \ ° ιΩ Ps "d P 1 Φ DJ rt rt rt Φ aa 1 P 00 N rt and others Ω do 3 o 1 P < • <P- φ 00 rt co OP 3 Pr d Φ a rt d
Φ 00 er 3- 3 3 00 <Ω 00 o P1 P O P" P" a Φ ιΩ 00 rt a DJ DJ DJ d P1 3 P P X P- uaΦ 00 er 3- 3 3 00 <Ω 00 o P 1 POP "P" a Φ ιΩ 00 rt a DJ DJ DJ d P 1 3 PPX P- and others
3 00 Φ P- ιΩ o P- φ 1 er DJ P er φ Φ φ •• DJ φ φ rt d d 3 d ιΩ co Φ o rt rt d P- Φ 00 3 P- ua . "CD DJ er u DJ 00 P- 3 S P DJ 00 00 a 3 00 Ω P- P d Φ3 00 Φ P- ιΩ o P- φ 1 er DJ P er φ Φ φ •• DJ φ φ rt d d 3 d ιΩ co Φ o rt rt d P- Φ 00 3 P- and others. "CD DJ er u DJ 00 P- 3 S P DJ 00 00 a 3 00 Ω P- P d Φ
O er TO a ι d P< 1 P O J P Hi ω o ua Φ φ P< ua ua er Φ 3 P- a 00 TJ P" Φ P φ a σ 00 3 Φ d: l_l- φ a 00 PI P ^ Ω 2 2 Φ Φ rt Φ φ rt P- P- 3 3 DJ 1 l_J. • P- P φ Φ < 00 a tsi rt DJ DJ PJ < 3 DJ <i P dO er TO a ι d P < 1 POJP Hi ω o and others Φ φ P <and others he Φ 3 P- a 00 TJ P "Φ P φ a σ 00 3 Φ d: l_l- φ a 00 PI P ^ Ω 2 2 Φ Φ rt Φ φ rt P- P- 3 3 DJ 1 l_J. • P- P φ Φ <00 a tsi rt DJ DJ PJ <3 DJ <i P d
P JJ φ Ω DJ: Φ < Ω φ P" 00 TJ € 3 P φ o Φ d P- P1 3 o DJ: o P1 P- P- rt 00P JJ φ Ω DJ: Φ <Ω φ P "00 TJ € 3 P φ o Φ d P- P 1 3 o DJ: o P 1 P- P- rt 00
3 P' " EP P- o DJ ≤ 1 Ω o a Φ P- P 3 3 Ω 00 DJ rt 3 3 EP P 1 φ 3 Φ Hi a N 00 Φ Φ 3 P- 3 P- Φ σ a4 P1 DJ P- 3 tu er DJ ** Ps1 Ω Ω O P- Φ N P P d: φ •s P 3 Φ 00 DJ P- 1 Φ "< Ω P" a Φ P- Φ 3" rt 00 r+ ω 3 d o a a4 3 P '"EP P- o DJ ≤ 1 Ω oa Φ P- P 3 3 Ω 00 DJ rt 3 3 EP P 1 φ 3 Φ Hi a N 00 Φ Φ 3 P- 3 P- Φ σ a 4 P 1 DJ P- 3 tu er DJ * * Ps 1 Ω Ω O P- Φ NPP d: φ • s P 3 Φ 00 DJ P- 1 Φ "<Ω P" a Φ P- Φ 3 "rt 00 r + ω 3 doaa 4
P 3 φ 3 rt Ω P1 3 DJ a4 P- Φ 00 3 rt er P Φ O Φ O ua a o Φ d PP 3 φ 3 rt Ω P 1 3 DJ a 4 P- Φ 00 3 rt er P Φ O Φ O and others ao Φ d P
Ω P- 4 > < £ rt 00 DJ PO P1 ιΩ 00 rt 0 P- a d Φ 00 •> PJ P < r+ Φ a P 3 d a 0 Φ t Φ Φ O 3 Φ Ps1 a Φ rt DJ d P1 P- N X Φ d cr Φ φ P Φ a 3 a φ Λ- P P1 00 P1 TJ DJ 3 00 o 3 Φ 3 3 o 00 d "< < 00 P- P P sC ua a P- o Hi t Ω • d P- rt tr 3 3 a ua 00 TJ a d o rt Hl X Φ P- coΩ P- 4 ><£ rt 00 DJ PO P 1 ιΩ 00 rt 0 P- ad Φ 00 •> PJ P <r + Φ a P 3 da 0 Φ t Φ Φ O 3 Φ Ps 1 a Φ rt DJ d P 1 P- NX Φ d cr Φ φ P Φ a 3 a φ Λ- PP 1 00 P 1 TJ DJ 3 00 o 3 Φ 3 3 o 00 d "<<00 P- PP sC and others a P- o Hi t Ω • d P- rt tr 3 3 a ua 00 TJ ado rt Hl X Φ P- co
P- Φ a 3- DJ o Φ 3' P 00 rt Φ o N 00 rt Φ φ P- a P 3 3 "3 DJ d 00 Po P- 3 HiP- Φ a 3- DJ o Φ 3 'P 00 rt Φ o N 00 rt Φ φ P- a P 3 3 "3 DJ d 00 Po P- 3 Hi
Φ d o 31 3' P Φ DJ ^ P1 Φ d Φ 3 Φ Φ P- a P DJ 34 00 rt d: rt oΦ do 3 1 3 'P Φ DJ ^ P 1 Φ d Φ 3 Φ Φ P- a P DJ 3 4 00 rt d: rt o
3 P P1 P o Hi 3 σv rt φ P Ω 00 P- 3 Φ H d d P H) Φ 3 Φ 00 P to Φ Ω φ Φ P> P- > O 1 Oϊ P ^* Hi Ps- o P1 - tr1 00 P < 00 ; - 00 Φ d: P Hi P d 33 PP 1 P o Hi 3 σv rt φ P Ω 00 P- 3 Φ H dd PH) Φ 3 Φ 00 P to Φ Ω φ Φ P>P-> O 1 Oϊ P ^ * Hi Ps- o P 1 - tr 1 00 P <00; - 00 Φ d: P Hi P d 3
P- 3- 3- 3 3 P 00 o 1 DJ P- Φ Φ O: Φ s: Φ d o O r+ 3 3- er Φ σP- 3- 3- 3 3 P 00 o 1 DJ P- Φ Φ O: Φ s: Φ d o O r + 3 3- er Φ σ
P S4 a4 a rt >< 1 o <Ω a a P 3 d Φ 3 3 3 3 O D 00 P p- X 00 c a Φ d Φ Φ d H R 1 Φ P- a 00 P- Φ 3 Ω P- rt ua J co Φ d 3 ><: O rt i=j d P 3 P Φ P 3 <! 1 1 R 3 Φ c 3 P- Φ P 00 00 f H Φ X 00 3 a a P P- HlPS 4 a 4 a rt > <1 o <Ω aa P 3 d Φ 3 3 3 3 OD 00 P p- X 00 ca Φ d Φ Φ d HR 1 Φ P- a 00 P- Φ 3 Ω P- rt and others J co Φ d 3 > <: O rt i = jd P 3 P Φ P 3 <! 1 1 R 3 Φ c 3 P- Φ P 00 00 f H Φ X 00 3 aa P P- Hl
3 Φ 00 N a N ua O α o 1 ** a Φ 00 3 3 o φ J a DJ rt *» rt P- ua d P ua rt DJ i φ d o d 00 3 1 1 D d: ιΩ 3 er Φ 00 P Φ Ω P- P 3 00 3 o J d EP3 Φ 00 N a N ia O α o 1 * * a Φ 00 3 3 o φ J a DJ rt * »rt P- ia d P ia rt DJ i φ dod 00 3 1 1 D d: ιΩ 3 er Φ 00 P Φ Ω P- P 3 00 3 o J d EP
3- P-1 00 Ω 00 iΩ 00 Ω 1 00 er 00 rt Φ 00 s: φ t"1 Φ 00 rt rt o a Hi ua 3 P- rt3- P- 1 00 Ω 00 iΩ 00 Ω 1 00 er 00 rt Φ 00 s: φ t "1 Φ 00 rt rt oa Hi and others 3 P- rt
•<; φ rt 3" rt Φ > o P1 Ω P- Φ ua 34 00 Φ DJ Ω H- O 00 o P- Φ • <; φ rt 3 "rt Φ> o P 1 Ω P- Φ and others 3 4 00 Φ DJ Ω H- O 00 o P- Φ
O a Ps1 Φ Φ 3 P1 P d P1 3 P Φ DJ: o Ω P- o Ω 31 tsi rt DJ 3 φ a P DJ P1 00 PO a Ps 1 Φ Φ 3 P 1 P d P 1 3 P Φ DJ: o Ω P- o Ω 3 1 tsi rt DJ 3 φ a P DJ P 1 00 P
3 P rt P" DJ P1 DJ: a3 P rt P "DJ P 1 DJ: a
?r er Ω d a 3 3 Φ rt a rt Φ d d P- 3 3 ua Ω rt P-? r er Ω d a 3 3 Φ rt a rt Φ d d P- 3 3 Ω rt P-
P- P- d P1 EP o P- o Ω Φ D : rt a 3 Φ φ d 3 Ω DJ 00 X Φ φ P 34 Φ Φ σ Φ < Φ Ω Φ 3' rtP- P- d P 1 EP o P- o Ω Φ D: rt a 3 Φ φ d 3 Ω DJ 00 X Φ φ P 3 4 Φ Φ σ Φ <Φ Ω Φ 3 'rt
3 ^ TJ O P1 P- E Φ P- 00 P P" a pr d ^ 33 ^ TJ OP 1 P- E Φ P- 00 PP "a pr d ^ 3
P 3 a4 a d Φ PP 3 a 4 ad Φ P
P- φ er • 3 O •< TJ 1 3 Φ P 00 rt o Φ φ 00 H H o < Φ TJ tsiP- φ er • 3 O • <TJ 1 3 Φ P 00 rt o Φ φ 00 H H o <Φ TJ tsi
DJ • O: P1 P •< o Φ 3 00 Φ Ω ua co 00 3 P 00 P- 3 Φ a 3 TJ o X dDJ • O: P 1 P • <o Φ 3 00 Φ Ω and others co 00 3 P 00 P- 3 Φ a 3 TJ o X d
00 DJ X 3 <Ω φ 3' DJ P 1 3 φ 3 Φ rt φ 00 tr4 O rt P Φ Φ φ o Ω rt P •< σ θ: M 3 Φ 3 DJ R < P- 3 Φ DJ: ** t i • DJ 3 Φ Hl 00 tsi 3 00 P Ps1 00 DJ X 3 <Ω φ 3 'DJ P 1 3 φ 3 Φ rt φ 00 tr 4 O rt P Φ Φ φ o Ω rt P • <σ θ: M 3 Φ 3 DJ R <P- 3 Φ DJ: * * ti • DJ 3 Φ Hl 00 tsi 3 00 P Ps 1
Φ Φ a P- ι 00 P- P O 3 1 CO Φ 3 P- co Φ P d O DJ DJ P- DJ d rtΦ Φ a P- ι 00 P- P O 3 1 CO Φ 3 P- co Φ P d O DJ DJ P- DJ d rt
P P Φ P1 00 3 φPP Φ P 1 00 3 φ
Ω t ω O α DJ P • 3 3 P? Pl Ω M rt P1 d 3 3" Ω H- Φ P φ Ω P- 00 P- P- 3" Φ rt ^ 00 1 d Hi a a Φ P Ps1 00 O rt 00 Φ P -T 3 o DJ Φ Φ Ω 00 P Φ Φ DJ Φ a 3" φ φ 00 O 3 Φ Φ d= P- P-Ω t ω O α DJ P • 3 3 P? Pl Ω M rt P 1 d 3 3 "Ω H- Φ P φ Ω P- 00 P- P- 3 " Φ rt ^ 00 1 d Hi aa Φ P Ps 1 00 O rt 00 Φ P -T 3 o DJ Φ Φ Ω 00 P Φ Φ DJ Φ a 3 "φ φ 00 O 3 Φ Φ d = P- P-
3 P P 34 rt ιΩ H 1 P- P tf 00 er DJ P ^ 3^ P Ps- Φ 00 X 3 P ^ er 3 φ d Ω P- φ P1 σ 1 00 P rt 00 Φ a DJ DJ O: • Φ a er ^ Ω o Φ 003 PP 3 4 rt ιΩ H 1 P- P tf 00 er DJ P ^ 3 ^ P Ps- Φ 00 X 3 P ^ er 3 φ d Ω P- φ P 1 σ 1 00 P rt 00 Φ a DJ DJ O: • Φ a er ^ Ω o Φ 00
P o a Φ 3 3 00 1P o a Φ 3 3 00 1
D σ rt Φ Φ P- P P1 P4 3 -* P" Φ N ιΩ p P φ J er a 3 Ω DJ rt Hl 1 o a 3 3 o d Ps1 3 ι_ι- O 3 d φ 3 ΦD σ rt Φ Φ P- PP 1 P 4 3 - * P "Φ N ιΩ p P φ J er a 3 Ω DJ rt Hl 1 oa 3 3 or Ps 1 3 ι_ι- O 3 d φ 3 Φ
3 *< P- Φ Ω Φ Φ P P 00 H 00 Φ P1 P" O Φ Φ <i 00 p- P3 * <P- Φ Ω Φ Φ PP 00 H 00 Φ P 1 P "O Φ Φ <i 00 p- P
P1 er Φ coP 1 er Φ co
< 00 3 S4 P- H d O Hi ^ o tf 3 s: O Φ 00 d φ p- 0<00 3 S 4 P- H d O Hi ^ o tf 3 s: O Φ 00 d φ p- 0
"£ «Ω o Ω P- 3 P" DJ Ω P <s> 00 00 O Φ 3 Ω 3 P- tr a 3 3 " £« Ω o Ω P- 3 P "DJ Ω P <s> 00 00 O Φ 3 Ω 3 P- tr a 3 3
DJ: P a a4 00 Φ rt d rt er 3 cπ DJ φ P" DJ P- 34 d Φ o Φ P 00 O P- o rt a 3 φ a φ er P1 Φ φ ** ΦDJ: P aa 4 00 Φ rt d rt er 3 cπ DJ φ P "DJ P- 3 4 d Φ o Φ P 00 O P- o rt a 3 φ a φ er P 1 Φ φ * * Φ
P TJ 3* 3 00 rt Ω o\° Φ 3 Φ 00 O DJ 3 P P φ TJ Φ Φ • P 3 d ΦP TJ 3 * 3 00 rt Ω o \ ° Φ 3 Φ 00 O DJ 3 PP φ TJ Φ Φ • P 3 d Φ
3 Φ 00 a 3
3 Φ 00 a 3
co o t t P1 P1 cπ o cπ o π o Cπco ott P 1 P 1 cπ o cπ o π o Cπ
<! DJ Ω Φ Φ Ω a<! DJ Ω Φ Φ Ω a
0 d DJ P φ 3 Φ Φ0 d DJ P φ 3 Φ Φ
P 00 00 Pi rt 3 PP 00 00 Pi rt 3 P
N ua J P- 3 tr P- d Φ tr 3 DJ DJ 00 po ua Pi DJ a Ω Ω Φ co d: 00 d tr rt tr DJN ua J P- 3 tr P- d Φ tr 3 DJ DJ 00 po ua Pi DJ a Ω Ω Φ co d: 00 d tr rt tr DJ
- 3' φ 3 Φ φ s-- 3 'φ 3 Φ φ s-
Φ P ua > 3 3 rtΦ P ia> 3 3 rt
P- rt a 00 d • P-P- rt a 00 d • P-
00 ua co o φ Z. P Φ ua a 300 inter alia co o φ Z. P Φ inter alia a 3
P- Ω 3 DJ P-P- Ω 3 DJ P-
N P tr DJ: 3 Φ ΦN P tr DJ: 3 Φ Φ
≤ a N EP ua P≤ a N EP and others P
P- d Φ 00 N trP- d Φ 00 N tr
00 Po < - DJ00 Po <- DJ
Ω P- d: < Φ Φ t~> Ω P- d: <Φ Φ t ~ >
3' P- - Φ P P- rt3 'P- - Φ P P- rt
Φ φ P P er ΦΦ φ P P er Φ
3 ua φ Hi P- O 33 inter alia φ Hi P- O 3
Φ 3 DJ 3Φ 3 DJ 3
Cπ aCπ a
3 ■ 3- a Φ s;3 ■ 3- a Φ s;
P d P Φ d P- D Φ 3 PP d P Φ d P- D Φ 3 P
3 3 DJ 3 ua 3 a a 00 φ φ to P- P- 3' 3 co Φ < 3 00 P o P Φ rt o o Φ P - ^ Ω3 3 DJ 3 ua 3 a a 00 φ φ to P- P- 3 '3 co Φ <3 00 P o P Φ rt o o Φ P - ^ Ω
P aP a
P P1 Φ DJ Φ er Ω DJ d: 00 P PPP 1 Φ DJ Φ er Ω DJ d: 00 PP
DJ a4 3" 00 erDJ a 4 3 "00 er
P P 00P P 00
• < 3 o a• <3 o a
Φ P- O: o 3 dΦ P- O: o 3 d
3 ua ua •< p3 ao among others • <p
G 3 er TJ H ΩG 3 he TJ H Ω
?r > P1 tr P- t- 3J ? r > P 1 tr P- t- 3 J
DJ DJ Ω ΦDJ DJ Ω Φ
P- 00 er 3 3* P PCP- 00 er 3 3 * P PC
Ω 3 Φ - erΩ 3 Φ - he
3* P p-3 * P p-
Φ 00 aΦ 00 a
3 o a 3 p3 o a 3 p
.£=. d α DJ a P-. £ =. d α DJ a P-
P Φ 00 dP Φ 00 d
Cπ ΦCπ Φ
P σ 3 P a ua d er DJ P- Φ 3P σ 3 P a among others the DJ P- Φ 3
3 J 3 3 ua3 J 3 3 and others
P 3 a jP 3 a j
P- Φ oP- Φ o
3 P 33 P 3
Reaktionstemperaturen liegen im Bereich zwischen Raumtemperatur und 300 °C, vorzugsweise zwischen 30 °C und 250 °C, insbesondere im Bereich zwischen 40 °C und 180 °C. Die Katalysatorbelastung kann bevorzugt in einem Bereich von 0,05 kg bis 5 kg der zu hydrierenden Verbindung pro kg Katalysator und Stunde liegen. Wird das erfindungsgemäße Verfahren im Batch-Verfahren durchgeführt, liegt das Masseverhältnis zwischen dem Katalysator und der zu hydrierenden CarbonylVerbindung bevorzugt im Bereich zwischen 0,01 und 1.Reaction temperatures are in the range between room temperature and 300 ° C, preferably between 30 ° C and 250 ° C, in particular in the range between 40 ° C and 180 ° C. The catalyst loading can preferably be in a range from 0.05 kg to 5 kg of the compound to be hydrogenated per kg of catalyst per hour. If the process according to the invention is carried out in a batch process, the mass ratio between the catalyst and the carbonyl compound to be hydrogenated is preferably in the range between 0.01 and 1.
Gemäß der Erfindung werden für die Herstellung von Polyolen, insbesondere von Zuckeralkoholen die Ausgangsverbindungen bevorzugt nach folgendem Verfahren hydriert: Man stellt eine 10 bis 70 Gew.-%ige, bevorzugt 15 bis 50 Gew.-%ige, insbesondere eine 40 - 50 Gew.-%igeAccording to the invention, the starting compounds for the production of polyols, in particular sugar alcohols, are preferably hydrogenated by the following process: 10 to 70% by weight, preferably 15 to 50% by weight, in particular 40 to 50% by weight. -% owned
Lösung eines Hydroxyaldehyds oder Hydroxyketons, bevorzugt eines Zuckers, in entmineralisiertem Wasser her. Der pH- Wert liegt bevorzugt im Bereich zwischen 3,0 und 12,0. Der pH-Wert kann beispielsweise durch Zugabe von wasserlöslichen, basisch reagierenden Verbindungen, wie Alkalicarbonaten oder Ammoniak, in wäßriger Lösung oder sauren Verbindungen, wie Zuckersäuren, Sorbinsäure oder Zitronensäure, auf den gewünschten pH-Wert eingestellt werden. Diese Lösung wird anschließend hydriert.Solution of a hydroxyaldehyde or hydroxyketone, preferably a sugar, in demineralized water. The pH is preferably in the range between 3.0 and 12.0. The pH can be adjusted to the desired pH, for example, by adding water-soluble, basic reacting compounds, such as alkali carbonates or ammonia, in aqueous solution or acidic compounds, such as sugar acids, sorbic acid or citric acid. This solution is then hydrogenated.
Die Herstellung der Polyalkohole kann in besonders bevorzugter Weise kontinuierlich im Festbettverfahren oder halbkontinuierlich durchgeführt werden. Die zu hydrierende Lösung kann von oben oder von unten durch das Katalysatorbett geleitet werden. Dabei kann in bekannter Weise ein Gleichstrom- oder ein Gegenstromverfahren eingesetzt werde. Die Katalysatorbelastungen können üblicherweise im Bereich zwischen 0,05 und 5 kg Carbonylverbindung pro kg Katalysator und Stunde liegen.The polyalcohols can particularly preferably be prepared continuously in a fixed bed process or semi-continuously. The solution to be hydrogenated can be passed through the catalyst bed from above or from below. A cocurrent or countercurrent method can be used in a known manner. The catalyst loads can usually be in the range between 0.05 and 5 kg of carbonyl compound per kg of catalyst per hour.
Die Erfindung sieht jedoch auch vor, daß die Hydrierung im Suspensionsverfahren, oder im Batch-Verfahren in der Art,
CO ro to H o Cπ O Cπ πHowever, the invention also provides that the hydrogenation in the suspension process or in the batch process in the manner CO ro to H o Cπ O Cπ π
H s: l a er ω X öd Ps Φ 3 < a X P- a σ < o DJ er d: TJ T DJ öd <! σ < l Hi DJ aH s: l a er ω X öd Ps Φ 3 <a X P- a σ <o DJ er d: TJ T DJ öd <! σ <l Hi DJ a
3 Φ φ d Φ Φ ^ φ O: P- O: φ P- 00 P Φ Φ P d DJ er o DJ P- φ O φ O o Φ d: 3 DJ3 Φ φ d Φ Φ ^ φ O: P- O: φ P- 00 P Φ Φ P d DJ er o DJ P- φ O φ O o Φ d: 3 DJ
DJ P 3 P p- P- a P- 3 3 ua P φ a rt Φ P P d Pi P P- P 00 P- P P- 3 P Ω P ua EPDJ P 3 P p- P- a P- 3 3 and others P φ a rt Φ P P d Pi P P- P 00 P- P P- 3 P Ω P and EP
PT a TJ Ω 00 P 3 Φ X P P- 3 Ω ua P- < DJ N N a4 Φ rt Φ φ 3- Φ TJ P- Ps φ 3 P- DJ: ι-3 o φ Po s Φ Ps- P er Ω DJ 3 X d φ co d 3 a O aPT a TJ Ω 00 P 3 Φ XP P- 3 Ω and others P- <DJ NN a 4 Φ rt Φ φ 3- Φ TJ P- Ps φ 3 P- DJ: ι-3 o φ Po s Φ Ps- P er Ω DJ 3 X d φ co d 3 a O a
P- 3 P ua P- P- φ o 3 Ω P1 P x P- J DJ 3 φ d Φ X P1 φ d O: ua P- o ua P- P- P ΦP- 3 P including P- P- φ o 3 Ω P 1 P x P- J DJ 3 φ d Φ XP 1 φ d O: including P- o including P- P- P Φ
•<J DJ φ 3 φ P 3 TJ 3* rt o ><; 3 Ω 00 a 3 3 φ PT P> 00 X co 3 00 pr φ a P • <J DJ φ 3 φ P 3 TJ 3 * rt o > <; 3 Ω 00 a 3 3 φ PT P> 00 X co 3 00 pr φ a P
P- rt Hl Φ P1 d rt P 3 Ω 3^ 00 Φ a O: P O P- ua φ ≤, φ er s: 3P- rt Hl Φ P 1 d rt P 3 Ω 3 ^ 00 Φ a O: PO P- and others φ ≤, φ er s: 3
Φ > d d: P 00 3 P- o P- Pr Ps 2 φ φ rt <! rt s: X 00 DJ P Φ P P- Φ er ua φ XΦ> d d: P 00 3 P- o P- Pr Ps 2 φ φ rt <! rt s: X 00 DJ P Φ P P- Φ er and others φ X
P d P 3* s: ua 3 N a 00 Φ Φ O 3 P . O a P- Φ o P- 3 φ P- 00 P- Φ Φ rt DJ d Hi P Pl Φ d φ P- 00 3 rt P- 00 P Φ ua P- P" φ ua 3 00 Pl 00 ? 3 rtP d P 3 * s: ia 3 N a 00 Φ Φ O 3 P. O a P- Φ o P- 3 φ P- 00 P- Φ Φ rt DJ d Hi P Pl Φ d φ P- 00 3 rt P- 00 P Φ ua P- P "φ ua 3 00 Pl 00? 3 rt
3 P- rt φ P- P- P- ÖD Φ φ 00 0 <J 3 rt N P rt 00 φ P 00 φ φ .fc» φ DJ J P- DJ ua a 3 3 00 3 φ 00 d 3 Φ o o d • φ φ <J Pl 3 cπ 3 a 00 P1 3 P- rt φ P- P- P- ÖD Φ φ 00 0 <J 3 rt NP rt 00 φ P 00 φ φ .fc »φ DJ J P- DJ and others a 3 3 00 3 φ 00 d 3 Φ ood • φ φ <J Pl 3 cπ 3 a 00 P 1
P- d TJ φ P d < er P P" Hl ua ua P- 3 φ Φ P- TJ o •s 3 a rt ^ a Φ X 3 Φ N P1 3 Φ < 00 N 3" PJ Hi 00 Φ CO ua 3 P 3 3 φ P- rt rt 00P- d TJ φ P d <er PP "Hl and others P- 3 φ Φ P- TJ o • s 3 a rt ^ a Φ X 3 Φ NP 1 3 Φ <00 N 3" PJ Hi 00 Φ CO and others 3 P 3 3 φ P- rt rt 00
Φ 00 Φ a P Ps s: P- rt P o rt d DJ: P s. P φ Φ d σ TJ P er P • φ DJΦ 00 Φ a P Ps s: P- rt P o rt d DJ: P s. P φ Φ d σ TJ P er P • φ DJ
00 Φ P DJ DJ φ Ω Φ tr 3 DJ M φ s: φ P- P- P tu 3 p- Φ co DJ DJ a 3 a rt00 Φ P DJ DJ φ Ω Φ tr 3 DJ M φ s: φ P- P- P tu 3 p- Φ co DJ DJ a 3 a rt
Φ P- rt 3 P- " P DJ: 3 S! rt 3 P- P- 3 P- DJ a 3 P Φ rt P d OΦ P- rt 3 P- " P DJ: 3 S! Rt 3 P- P- 3 P- DJ a 3 P Φ rt P d O
X S! P- 3 d 3 φ 00 P" Ω N DJ 3 P co ua s- 3 rt a DJ P d •» 3 < P PX S! P- 3 d 3 φ 00 P "Ω N DJ 3 P co, among others s- 3 rt a DJ P d •» 3 <P P
DJ φ Ω P o P Ω rt DJ Φ 00 P- G a Φ Φ o ua Ω a d rt φ P P- Φ Ω r P- X φ a a 3" 3 P 3 00 00 σ P 3 Φ 3" Φ 3 d P- σ rt P 3" P-DJ φ Ω P o P Ω rt DJ Φ 00 P- G a Φ Φ o and others Ω ad rt φ P P- Φ Ω r P- X φ aa 3 "3 P 3 00 00 σ P 3 Φ 3" Φ 3 d P- σ rt P 3 "P-
DJ 00 P- P- P- Φ X P- P- er • φ φ d: P- Φ rt P 1 3 ua P Ω P- Φ Hl ua 3DJ 00 P- P- P- Φ X P- P- er • φ φ d: P- Φ rt P 1 3 and others P Ω P- Φ Hl and others 3
P- φ 3 3 φ P DJ φ 00 o P <! P er 3 3 P- Φ < Φ Φ 3" 3 < P DJ ΦP- φ 3 3 φ P DJ φ 00 o P <! P er 3 3 P- Φ <Φ Φ 3 "3 <P DJ Φ
■<: O φ tr a 00 3 σ 00 O 00 P1 3 φ X 3 3 o Φ 3" Pi Φ ■ <: O φ tr a 00 3 σ 00 O 00 P 1 3 φ X 3 3 o Φ 3 "Pi Φ
00 P 1 3 P to PC 3 P P1 φ • : d rt 3 Ω P- öd < d D P DJ N DO P P- P d: P-00 P 1 3 P to PC 3 PP 1 φ •: d rt 3 Ω P- öd <d DP DJ N DO P P- P d: P-
DJ DJ Φ ^ φ s: P- P" P O * Ω φ φ P- P Po rt a er ≤: Φ N 3 Φ a4 3 rt 3 t£> N P a 3- Φ Ω a < Ω Hl PC d X P P Φ d DJ DJ p- Φ P- P d Φ 3 P ΦDJ DJ Φ ^ φ s: P- P "PO * Ω φ φ P- P Po rt a er ≤: Φ N 3 Φ a 4 3 rt 3 t £> NP a 3- Φ Ω a <Ω Hl PC d XPP DJ d DJ DJ p- Φ P- P d Φ 3 P Φ
O 3 o s: φ P P P- 3- φ Φ 3* Hi L< EP Φ Φ s: P Ω X P4 Φ co 00 φ ua 3 00 rt 3O 3 os: φ PP P- 3- φ Φ 3 * Hi L <EP Φ Φ s: P Ω XP 4 Φ co 00 φ and others 3 00 rt 3
P Φ p- P- 00 Φ P P a P P- Φ H p P ^< rt Ω P- rt ≤P Φ p- P- 00 Φ P P a P P- Φ H p P ^ <rt Ω P- rt ≤
00 er er P- Ω Φ co φ er a P N s: Ω P- P- Φ φ 00 Ω Φ a4 Ω s: Φ s: X00 er er P- Ω Φ co φ er a PN s: Ω P- P- Φ φ 00 Ω Φ a 4 Ω s: Φ s: X
Φ P- rt 3* P rt co J P- P- o O d Φ 3" P1 Ω 3 DJ Φ 3- Φ 3" N DJ P- Φ DJ er P- 00 Φ d d P- rt P 3 Φ 3 ua P- N tr P- rt Hl rt 3 •s 00 00 P rtΦ P- rt 3 * P rt co J P- P- o O Φ 3 "P 1 Ω 3 DJ Φ 3- Φ 3" N DJ P- Φ DJ er P- 00 Φ dd P- rt P 3 Φ 3 including P- N tr P- rt Hl rt 3 • s 00 00 P rt
Φ 00 3 N 3 Hi 00 Φ o a ^< Φ 00 <! φ Φ 3 X o DJ N p- 00 φ a DJΦ 00 3 N 3 Hi 00 Φ o a ^ <Φ 00 <! φ Φ 3 X o DJ N p- 00 φ a DJ
P- TJ P1 t, ua Φ rt P a d ua P1 J 00 φ O P- P Φ P pr P- -J € 00 φ 3 Φ P1 P- TJ P 1 t, among others Φ rt P ad among others P 1 J 00 φ O P- P Φ P pr P- -J € 00 φ 3 Φ P 1
00 P- .&> CO P- 3 Φ d 3 Φ • * P" Φ 3 rt to P P 3 o P- Ω P a00 P-. &> CO P- 3 Φ d 3 Φ • * P "Φ 3 rt to PP 3 o P- Ω P a
TJ φ o rt 00 P- Φ O pr ua 3 Cπ a rt P- Φ •^1 Φ ua P- 00 00 ^ 00 00 • 00TJ φ o rt 00 P- Φ O pr ia 3 Cπ a rt P- Φ • ^ 1 Φ ia P- 00 00 ^ 00 00 • 00
P- H d Ω 3 a 00 00 rt DJ Φ N 3 P> 3 DJ P Φ 3 er d Ω Φ rt P- DJP- H d Ω 3 a 00 00 rt DJ Φ N 3 P> 3 DJ P Φ 3 er d Ω Φ rt P- DJ
Φ 00 o Pi S4 d P- Φ N d er 3* rr o tr Φ 00 DJ a Φ 3 3- 3 O 3 Ω rtΦ 00 o Pi S 4 d P- Φ N d er 3 * rr o tr Φ 00 DJ a Φ 3 3- 3 O 3 Ω rt
P-> s: Ω Φ Φ φ P DJ co d Φ P- ^ . Φ o P- P P- rt P 1 DJ 00 a Φ P a Φ OP-> s: Ω Φ Φ φ P DJ co d Φ P- ^. Φ o P- P P- rt P 1 DJ 00 a Φ P a Φ O
00 Φ 3 P- Ω d o N 00 a P- 3 5 Ω φ rt EP o 3 o Hi Φ P s P- pr er 3 tr Ω 3 d s: X öd 3 σ φ 3 P1 P- 3 P1 o 3 P- r00 Φ 3 P- Ω do N 00 a P- 3 5 Ω φ rt EP o 3 o Hi Φ P s P- pr er 3 tr Ω 3 ds: X öd 3 σ φ 3 P 1 P- 3 P 1 o 3 P- r
Φ 00 O Φ s φ N 3" Φ DJ P- P> er Φ Φ P- a P- H <! a a t CTi er DJ a 0Φ 00 O Φ s φ N 3 "Φ DJ P- P> er Φ Φ P- a P- H <! A a t CTi er DJ a 0
P- φ 3 P- o P 3 - P 00 00 3 •• Φ co 3 00 Φ 00 <! rt P- P- Φ o o d Φ Ω 3 PP- φ 3 P- o P 3 - P 00 00 3 •• Φ co 3 00 Φ 00 <! rt P- P- Φ o o d Φ Ω 3 P
00 TJ Po 3 φ rt 00 00 P> N O P φ O Φ Φ P 3 P- 34 Φ er φ a P1 Φ d φ d: O: Φ φ rt o P- 3 3 co 3 P Φ o d a rt00 TJ Po 3 φ rt 00 00 P> NOP φ O Φ Φ P 3 P- 3 4 Φ er φ a P 1 Φ d φ d: O: Φ φ rt o P- 3 3 co 3 P Φ oda rt
P- φ P- 3 P a- ua φ d P Φ Φ a P- o XP- φ P- 3 P a- and others φ d P Φ Φ a P- o X
00 P P4 3 φ 00 P> s s; Φ tsi Ω 3 Φ a Φ Po a Φ rt 3 a 3- Φ 3 o Φ φ CO Φ 3 d er a o P- φ Φ d rt φ rt φ P- rt P rt P1 er d P a ua P o P . Ω Φ 3" o 3 3 d 0000 PP 4 3 φ 00 P>ss; Φ tsi Ω 3 Φ a Φ Po a Φ rt 3 a 3- Φ 3 o Φ φ CO Φ 3 d er ao P- φ Φ d rt φ rt φ P- rt P rt P 1 er d P a ua P o P , Ω Φ 3 " o 3 3 d 00
P P- P lO Φ 3 Ω 00 3 o d Φ 3 00 Φ er Φ a a P? P- ^ P1 o Φ Φ rtP P- P lO Φ 3 Ω 00 3 od Φ 3 00 Φ er Φ aa P? P- ^ P 1 o Φ Φ rt
Ω φ o 3 • 3" rt Hl 3 N ua 00 DJ Φ er Φ Sl φ a cπ 3 co DJΩ φ o 3 • 3 "rt Hl 3 N and others 00 DJ Φ er Φ Sl φ a cπ 3 co DJ
3" P Φ Hi ua o 00 er rt P 3 P- 3 Φ P t i P o er rt P? rt o CO 3" 3 ua - Φ Φ p ω P d P- DJ t σ DJ rt3 "P Φ Hi ua o 00 er rt P 3 P- 3 Φ P t i P o er rt P? Rt o CO 3" 3 ua - Φ Φ p ω P d P- DJ t σ DJ rt
Ω r a Φ Φ P- a Φ φ <! 3 O: a a Ω Φ o P P 3 O d P- 3 3 00 Φ 3 P- o 00 " DJ P» Φ PT P Ω d a PΩ r a Φ Φ P- a Φ φ <! 3 O: a a Ω Φ o P P 3 O d P- 3 3 00 Φ 3 P- o 00 "DJ P» Φ PT P Ω d a P
Pi Φ 3 rt 00 00 P Φ ua cπ a φ rt d Ω ΦPi Φ 3 rt 00 00 P Φ ia cπ a φ rt d Ω Φ
Φ DJ Φ N P Φ o P 3 pr a 3 σ Φ d d Φ ua a 3 a Φ φ 00 Hi ua Φ P- PΦ DJ Φ N P Φ o P 3 pr a 3 σ Φ d d Φ ua a 3 a Φ φ 00 Hi ua Φ P- P
P- rt 3 Φ
P- rt 3 Φ
Karamelisierung der Edukte verhindert oder die Bildung von Nebenprodukten vermindert werden.Preventing caramelization of the starting materials or reducing the formation of by-products.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch katalytische Hydrierung von Carbonylverbindungen mit Hilfe von hohlkörperförmigen Raney-Katalysatoren hat folgende Vorteile:The process according to the invention for the production of alcohols by catalytic hydrogenation of carbonyl compounds with the aid of hollow Raney catalysts has the following advantages:
Der erfindungsgemäß verwendete hohlkörperförmige Raney- Katalysators besitzt eine deutlich geringere Schüttdichte als bisher verwendete Raney-Katalysatoren. Dadurch wird wesentlich weniger Katalysatormaterial als in den bisher bekannten Verfahren benötigt.The hollow body-shaped Raney catalyst used according to the invention has a significantly lower bulk density than previously used Raney catalysts. As a result, much less catalyst material is required than in the previously known processes.
Trotz der deutlich geringeren Menge an Katalysatormaterial kann die Herstellung von Alkoholen mit hohen Umsatzraten, sehr guten Ausbeuten und sehr guten Raum-Zeit-Ausbeuten durchgeführt werden.Despite the significantly smaller amount of catalyst material, the production of alcohols can be carried out with high conversion rates, very good yields and very good space-time yields.
Der in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Katalysator hat eine sehr gute Festigkeit. Daraus resultiert eine über längere Zeit anhaltende sehr gute Hydrieraktivität .The catalyst used in the process according to the invention has very good strength. This results in very good hydrogenation activity that lasts for a long time.
Anwendungsbeispiel 1Application example 1
Die katalysische Aktivität des Katalysators von den Beispielen 1 bis 6 während der Hydrierung von Glucose zu Sorbitol wurden verglichen. Zu diesem Zweck wurden 20 ml Katalysator in einem Rohrreaktor eingefüllt und in einem Rieselphase getestet. Der Temperatur der Reaktion wurde 140°C, die Konzentration des Glucose im Wasser wurde 40 Gew.-% und der Druck der Reaktion wurde 50 bar. Der Durchsatz von Wasserstoff betrug 22,5 1/h und das LHSV wurde 3 h"1. Die Produktmischung wurde bei HPLC analysiert,
Beispiel 1The catalytic activity of the catalyst of Examples 1-6 during the hydrogenation of glucose to sorbitol was compared. For this purpose, 20 ml of catalyst were placed in a tubular reactor and tested in a trickle phase. The temperature of the reaction became 140 ° C, the concentration of glucose in water became 40% by weight, and the pressure of the reaction became 50 bar. The throughput of hydrogen was 22.5 l / h and the LHSV became 3 h -1 . The product mixture was analyzed by HPLC, example 1
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.%Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftström suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. DieseBy suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, cast in a crucible, cooled in air, reduced in size and the particle size distribution of the powder was <65 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing approximately 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <65 μm), 90 grams pure Nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This
Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten derSuspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned Ni / Al pre-coated polystyrene balls while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After coating the
Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500 °C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800°C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer • 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,3 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. 20 ml (17,69 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 1 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 1 dargestellt.
Tabella 1. Die Ergebnisse von Beispiel 1,Polystyrene balls with the aforementioned solutions were heated to 500 ° C to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. 20 ml (17.69 grams) of this catalyst were tested in accordance with Application Example 1 and the results of this experiment are shown in Table 1. Tabella 1. The results of Example 1,
Beispiel 2Example 2
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im Wasser verdüst und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im Wasser verdüst und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.%By suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in the induction furnace, atomized in water and the particle size distribution of the powder became <65 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in A coating solution was prepared in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, atomized in water and the particle size distribution of the powder became <65 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight
Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei
80 °C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,7 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. 20 ml (13,44 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 1 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 2 dargestellt.Polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned Ni / Al precoated polystyrene balls while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then in a 20% by weight sodium hydroxide solution for about 1.5 hours 80 ° C activated. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.7 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. 20 ml (13.44 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 1 and the results of this experiment are shown in Table 2.
Tabella 2. Die Ergebnisse von Beispiel 2Tabella 2. The results of Example 2
Beispiel 3Example 3
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AIBy suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% AI
Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im Stickstoff verdüst und dieAlloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, atomized in nitrogen and the
Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2Grain size distribution of the powder was <65 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing approx. 2
Gew.%Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im Stickstoff verdüst und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach
oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500 °C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,7 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. 20 ml (13,44 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 1 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 3 dargestellt.A coating solution was prepared by weight of polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, atomized in nitrogen and the particle size distribution of the powder became <65 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the above-mentioned polystyrene balls precoated with Ni / Al, while this was carried out in one after air flow directed above (nitrogen and other gases can also be used) were suspended. After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.7 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. 20 ml (13.44 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 1 and the results of this experiment are shown in Table 3.
Tabella 3. Die Ergebnisse von Beispiel 3,Tabella 3. The results of Example 3,
•Beispiel 4• Example 4
Ein freifleißendes, pelletierbares Katalysatorgemisch wurde gemäß den Anweisungen in der EP 0 648 534 AI für einen Katalysator aus 1000 Gram 50% Ni und 50% AIA free-flowing, pelletizable catalyst mixture was according to the instructions in EP 0 648 534 AI for a catalyst made of 1000 grams of 50% Ni and 50% Al
Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen und wasserverdüst) , 75 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 50 Gram Ethylen-Bis- Stearoyla id hergestellt. Aus diesem Gemisch wurden Tabletten mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Dicke von 4 mm komprimiert. Die geformten Artikel wurden 2 Stunden lang bei 700°C kalziniert. Nach der Kalzinierung wurden die Tabletten 2 Stunden lang bei 80°C in 20%iger Natronlauge aktiviert. 20 ml (28,75 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 1 geprüft und
die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 4 dargestellt.Alloy powder (this alloy was melted and water atomized in the induction furnace), 75 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 50 grams of ethylene bis-stearoyla id. Tablets with a diameter of 4 mm and a thickness of 4 mm were compressed from this mixture. The molded articles were calcined at 700 ° C for 2 hours. After the calcination, the tablets were activated for 2 hours at 80 ° C. in 20% sodium hydroxide solution. 20 ml (28.75 grams) of this catalyst were tested and tested according to use example 1 the results of this experiment are shown in Table 4.
Tabella 4. Die Ergebnisse von Beispiel 4.Tabella 4. The results of Example 4.
Beispiel 5Example 5
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden
die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,3 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. Diese Katalysator wurde mit einer Natronmolybdatlösung dotiert und der Mo-Gehalt des Katalysators am Ende wurde 0,3%. 20 ml (18,74 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 1 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 5 dargestellt.By suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, cooled in air and reduced in size and the particle size distribution of the powder was <65 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <65 μm), 90 grams pure Nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned Ni / Al precoated polystyrene balls while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After coating the polystyrene balls with the previously mentioned solutions the balls are heated to 500 ° C to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. This catalyst was doped with a sodium molybdate solution and the final Mo content of the catalyst became 0.3%. 20 ml (18.74 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 1 and the results of this experiment are shown in Table 5.
Tabella 5. Die Ergebnisse von Beispiel 5.Tabella 5. The results of Example 5.
Beispiel 6Example 6
Durch Suspendieren von 1730 Gram 48,5% Ni, 50,1% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einemBy suspending 1730 grams of 48.5% Ni, 50.1% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the grain size distribution the powder was <63 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then placed on 1,000 ml polystyrene balls with a
Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus
1203 Gram 48,5% Ni, 50,5% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.%Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al/Cr/Fe vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al/Cr/Fe Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,3 mm und eine Manteldicke um ca.700 μm. Diese Katalysator wurde mit einer H2Re04-Lösung dotiert und der Re-Gehalt des Katalysators am Ende wurde 5%. 20 ml (17,59 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 1 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 6 dargestellt.Sprayed on diameter by about 2 mm, while they were suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 gram 48.5% Ni, 50.5% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in air, reduced in size and the particle size distribution of the powder was reduced <63 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned polystyrene balls precoated with Ni / Al / Cr / Fe while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al / Cr / Fe hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. This catalyst was doped with an H 2 Re0 4 solution and the Re content of the catalyst at the end became 5%. 20 ml (17.59 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 1 and the results of this experiment are shown in Table 6.
Tabella 6. Die Ergebnisse von Beispiel 6,Tabella 6. The results of Example 6,
Anwendungsbeispiel 2 Example of use 2
Die katalysische Aktivität des Katalysators von den Beispielen 7 bis 18 während der Hydrierung von Aceton zu Isopropanol wurden verglichen. Zu diesem Zweck wurden 20 ml Katalysator in einem Rohrreaktor eingefüllt und in einem Rieselphase getestet. Der Temperatur der Reaktion wurde 75 °C, die Reaktion wurde mit reines Aceton durchgeführt und der Druck der Reaktion wurde 5 bar. Der Durchsatz von Wasserstoff betrug 120 1/h und das LHSV wurde 4.1 h"1. Die Produktmischung wurde bei GC analysiert.The catalytic activity of the catalyst of Examples 7-18 during the hydrogenation of acetone to isopropanol was compared. For this purpose, 20 ml of catalyst were placed in a tubular reactor and tested in a trickle phase. The temperature of the reaction became 75 ° C, the reaction was carried out with pure acetone and the pressure of the reaction became 5 bar. The throughput of hydrogen was 120 l / h and the LHSV became 4.1 h -1 . The product mixture was analyzed by GC.
Beispiel 7Example 7
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 25 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 25 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom
(Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500 °C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80 °C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,7 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. 20 ml (19,59 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.By suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder was <25 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing approximately 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <25 μm), 90 grams pure Nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned polystyrene balls precoated with Ni / Al, while this was in an upward air stream (Nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.7 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. 20 ml (19.59 grams) of this catalyst were tested in accordance with Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 8Example 8
20 ml (17,69 Gram) von dem Katalysator aus Beispiel 1 wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.20 ml (17.69 grams) of the catalyst from Example 1 were tested according to Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 9Example 9
20 ml (13,44 Gram) von dem Katalysator aus Beispiel 2 wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.20 ml (13.44 grams) of the catalyst from Example 2 were tested according to Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 10Example 10
20 ml (13,44 Gram) von dem Katalysator aus Beispiel 3 wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.
Beispiel 1120 ml (13.44 grams) of the catalyst from Example 3 were tested according to Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7. Example 11
Durch Suspendieren von 1730 Gram 48% Ni, 49% AI, 1,3% Cr und 1,0% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einemBy suspending 1730 grams of 48% Ni, 49% Al, 1.3% Cr and 1.0% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in air, reduced in size and the grain size distribution of the powder became < 65 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then placed on 1,000 ml polystyrene balls with a
Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftström suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 48% Ni, 49% AI, 1,3% Cr und 1,0% FeSprayed on diameter by about 2 mm while they were suspended in an upward air flow. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 48% Ni, 49% Al, 1.3% Cr and 1.0% Fe
Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.%Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al/Cr/Fe vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al/Cr/Fe Hohlkugeln wurden sodann bis 800°C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80 °C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 6 mm und eine Manteldicke um ca.700 μm. 20 ml (9,48 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft
und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.Alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured into a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <65 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution with a content of approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned polystyrene balls precoated with Ni / Al / Cr / Fe while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al / Cr / Fe hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 6 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. 20 ml (9.48 grams) of this catalyst were tested according to Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 12Example 12
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AIBy suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% AI
Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 25 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 25 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500 °C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800°C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen
Durchmesser um ca. 4 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. 20 ml (16,59 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.Alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <25 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution A coating solution was prepared with a content of approximately 2% by weight of polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <25 μm), 90 grams pure Nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned Ni / Al precoated polystyrene balls while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had one Diameter by approx. 4 mm and a jacket thickness by approx. 700 μm. 20 ml (16.59 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 13Example 13
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 25 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, imBy suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, cast in a crucible, cooled in air, reduced in size and the particle size distribution of the powder was <25 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing approximately 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, in the
«"
Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. DieseAir cooled, reduced in size and the particle size distribution of the powder was <65 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol. This
Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten derSuspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned Ni / Al pre-coated polystyrene balls while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After coating the
Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer
20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 4 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. 20 ml (16,28 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.Polystyrene balls with the aforementioned solutions were heated to 500 ° C to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then in a 20% by weight sodium hydroxide solution activated at 80 ° C. for approx. 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 4 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. 20 ml (16.28 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 14Example 14
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol wurde eineBy suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, cast in a crucible, cooled in air, reduced in size and the particle size distribution of the powder was <65 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing approximately 2% by weight of polyvinyl alcohol
Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des' Pulver wurde < 65 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten LuftstromCoating solution prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in air, verkleiniert and the grain size distribution of the 'powder was <65 microns), 90 gram pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned polystyrene balls precoated with Ni / Al, while this was in an upward air stream
(Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis
800°C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 4 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. 20 ml (15,86 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.(Nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then up to Heated at 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 4 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. 20 ml (15.86 grams) of this catalyst were tested in accordance with Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 15Example 15
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 65 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftström suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 25 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden)' suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden
die Kugeln bis 500 °C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 4 mm und eine Manteldicke um'ca.700μm. 20 ml (16,19 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.By suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, cooled in air, reduced in size and the particle size distribution of the powder was <65 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing approximately 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <25 μm), 90 grams pure Nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then 1,000 ml of the aforementioned pre-coated with Ni / Al polystyrene beads sprayed, while these in an upwardly directed flow of air (nitrogen and other gases can also be used) 'were suspended. After coating the polystyrene balls with the previously mentioned solutions the balls are heated to 500 ° C to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The resulting activated hollow spheres had a diameter of about 4 mm and a shell thickness of 'ca.700μm. 20 ml (16.19 grams) of this catalyst were tested in accordance with Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 16Example 16
Durch Suspendieren von 1730 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im. Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 25 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 25 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden)
suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500 °C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3 mm und eine Manteldicke um ca.700μm. 20 ml (19,06 Gram) von diesem Katalysator wurden lautBy suspending 1730 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <25 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <25 μm), 90 grams pure Nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned Ni / Al precoated polystyrene balls while in an upward stream of air (nitrogen and other gases can also be used) were suspended. After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. 20 ml (19.06 grams) of this catalyst was loud
Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.Application example 2 checked and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 17 Ein freifleißendes, pelletierbares Katalysatorgemisch wurde gemäß den Anweisungen in der EP 0 648 534 AI für einen Katalysator aus 1000 Gram 50% Ni und 50% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen und wasserverdüst) , 75 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 50 Gram Ethylen-Bis-Example 17 A free-flowing, pelletizable catalyst mixture was prepared according to the instructions in EP 0 648 534 AI for a catalyst made of 1000 gram 50% Ni and 50% Al alloy powder (this alloy was melted and water atomized in the induction furnace), 75 gram pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 50 grams of ethylene bis
Stearoylamid hergestellt. Aus diesem Gemisch wurden Tabletten mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Dicke von 3 mm komprimiert. Die geformten Artikel wurden 2 Stunden lang bei 700 °C kalziniert. Nach der Kalzinierung wurden die Tabletten 2 Stunden lang bei 80°C in 20%iger Natronlauge aktiviert. 20 ml (35,1 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.Stearoylamide manufactured. Tablets with a diameter of 3 mm and a thickness of 3 mm were compressed from this mixture. The molded articles were calcined at 700 ° C for 2 hours. After the calcination, the tablets were activated for 2 hours at 80 ° C. in 20% sodium hydroxide solution. 20 ml (35.1 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Beispiel 18Example 18
Ein freifleißendes, pelletierbares Katalysatorgemisch wurde gemäß den Anweisungen in der EP 0 648 534 AI für einen
Katalysator aus 1000 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt und verkleiniert), 150 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 50 Gram Ethylen-Bis-Stearoylamid hergestellt. Aus diesem Gemisch wurden Tabletten mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Dicke von 3 mm komprimiert. Die geformten Artikel wurden 2 Stunden lang bei 700 °C kalziniert. Nach der Kalzinierung wurden die Tabletten 2 Stunden lang bei 80 °C in 20%iger Natronlauge aktiviert. 20 ml (42,74 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 2 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 7 dargestellt.A free-flowing, pelletizable catalyst mixture was according to the instructions in EP 0 648 534 AI for one Catalyst made of 1000 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, cooled in air and reduced in size), 150 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 50 grams of ethylene -Bis-stearoylamide made. Tablets with a diameter of 3 mm and a thickness of 3 mm were compressed from this mixture. The molded articles were calcined at 700 ° C for 2 hours. After the calcination, the tablets were activated for 2 hours at 80 ° C. in 20% sodium hydroxide solution. 20 ml (42.74 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 2 and the results of this experiment are shown in Table 7.
Tabelle 7. Die Ergebnisse von den AcetontestungenTable 7. The results from the acetone tests
Anwendungsbeispiel 3Example of use 3
Die katalysische Aktivität des Katalysators von den Beispielen 19 bis 21 während der Hydrierung von Maleinsäureanhydride (MSA) zu Bernsteinsäureanhydride (BSA), 1,4-butandiol (BDO) , Ga a-Butyrolacton (GBL) und Tetrahydrofuran (THF) wurden verglichen. Zu diesem Zweck wurden 40 ml Katalysator in einem Rohrreaktor eingefüllt und in einem Rieselphase getestet. Der Temperatur der Reaktion betrug von 195 bis 211 °C, die Gehalt von MSA im Dioxan wurde 50 Gew.-% und der Druck der Reaktion wurde 70 bar. Der Durchsatz von Wasserstoff betrug 60 1/h, das WHSV betrug von 0,116 bis 0,467 h"1 und das LHSV betrug von 0,54 bis 2,12 h"1. Die Produktmischung wurde bei GC analysiert.The catalytic activity of the catalyst of Examples 19 to 21 during the hydrogenation of maleic anhydrides (MSA) to succinic anhydrides (BSA), 1,4-butanediol (BDO), Ga a-butyrolactone (GBL) and tetrahydrofuran (THF) were compared. For this purpose, 40 ml of catalyst were placed in a tubular reactor and tested in a trickle phase. The temperature of the reaction was from 195 to 211 ° C, the content of MSA in the dioxane became 50% by weight and the pressure of the reaction became 70 bar. The throughput of hydrogen was 60 l / h, the WHSV was from 0.116 to 0.467 h "1 and the LHSV was from 0.54 to 2.12 h " 1 . The product mixture was analyzed by GC.
Beispiel 19Example 19
Durch Suspendieren von 1730 Gram 40% Ni, 58,5% AI, 1,0% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Wasser verdüst und verkleiniert) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftström suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 40% Ni, 58,5% AI, 1,0% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese
Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Wasser verdüst und verkleiniert) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.%Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al/Cr/Fe vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al/Cr/Fe Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igenBy suspending 1730 grams of 40% Ni, 58.5% Al, 1.0% Cr and 0.5% Fe alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, atomized and reduced in water) and 130 grams pure Nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight of polyvinyl alcohol was prepared as a coating solution. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 40% Ni, 58.5% Al, 1.0% Cr and 0.5% Fe alloy powder Alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, atomized and reduced in water), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned polystyrene balls precoated with Ni / Al / Cr / Fe while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al / Cr / Fe hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then in a 20 wt .-%
Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,3 mm und eine Manteldicke um ca.700 μm. Diese Katalysator wurde mit einer H2Re0-Lösung dotiert und der Re-Gehalt des Katalysators am Ende wurde 1%. 40 ml (57,02 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 3 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 8 dargestellt.Sodium hydroxide solution activated at 80 ° C for approx. 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. This catalyst was doped with an H 2 Re0 solution and the Re content of the catalyst became 1% at the end. 40 ml (57.02 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 3 and the results of this experiment are shown in Table 8.
Tabella 8. Die Ergebnisse von Beispiel 19Tabella 8. The results of Example 19
Beispiel 20
Durch Suspendieren von 1730 Gram 48,5% Ni, 50,1% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftström suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 48,5% Ni, 50,5% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.%Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al/Cr/Fe vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al/Cr/Fe Hohlkugeln wurden sodann bis 800°C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igenExample 20 By suspending 1730 grams of 48.5% Ni, 50.1% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the grain size distribution the powder was <63 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 48.5% Ni, 50.5% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in air , reduced and the particle size distribution of the powder was <63 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned polystyrene balls precoated with Ni / Al / Cr / Fe while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al / Cr / Fe hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then in a 20 wt .-%
Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,3 mm und eine Manteldicke um ca.700 μm. Diese Katalysator wurde mit einer H2Re04-Lösung dotiert und der Re-Gehalt des Katalysators am Ende wurde 1,5%. 40 ml (37,75 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 3 geprüft
und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 9 dargestellt.Sodium hydroxide solution activated at 80 ° C for approx. 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. This catalyst was doped with an H 2 Re0 4 solution and the Re content of the catalyst at the end became 1.5%. 40 ml (37.75 grams) of this catalyst were tested according to Example 3 and the results of this experiment are shown in Table 9.
Tabella 9. Die Ergebnisse von Beispiel 20Tabella 9. The results of Example 20
Beispiel 21Example 21
Durch Suspendieren von 1730 Gram 48,5% Ni, 50,1% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einemBy suspending 1730 grams of 48.5% Ni, 50.1% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the grain size distribution the powder was <63 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then placed on 1,000 ml polystyrene balls with a
Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 48,5% Ni, 50,5% AI, 0,9% Cr und 0,5% FeSprayed on diameter by about 2 mm, while they were suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 48.5% Ni, 50.5% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe
Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.%Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al/Cr/Fe vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während
diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500 °C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al/Cr/Fe Hohlkugeln wurden sodann bis 800 °C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80 °C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,3 mm und eine Manteldicke um ca.700 μm. Diese Katalysator wurde mit einer H2Re0-Lösung dotiert und der Re-Gehalt des Katalysators am Ende wurde 5%. 40 ml (37,75 Gram) von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 3 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 10 dargestellt.Alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the particle size distribution of the powder became <63 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution with a content of approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned polystyrene balls precoated with Ni / Al / Cr / Fe while these were suspended in an upward stream of air (nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al / Cr / Fe hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. This catalyst was doped with a H 2 Re0 solution and the Re content of the catalyst at the end became 5%. 40 ml (37.75 grams) of this catalyst were tested according to Application Example 3 and the results of this experiment are shown in Table 10.
Tabella 10. Die Ergebnisse von Beispiel 21Tabella 10. The results of Example 21
Anwendungsbeispiel 4Example of use 4
Die katalysische Aktivität des Katalysators von denThe catalytic activity of the catalyst from the
Beispielen 22 bis 24 während der Hydrierung vonExamples 22 to 24 during the hydrogenation of
Fettsäuremethylestern zu Fettalkoholen wurden verglichen,
Zu diesem Zweck wurden 72 Gram des Katalysators in einem Körbchem in einem Autoklav eingefüllt und in einem Flüssigphase getestet. Der Temperatur der Reaktion wurde 200 °C, die Menge der Fettsäuremethylestern wurde 500 ml, Die Lösung wurde 1000 upm gerührt und der Druck derFatty acid methyl esters to fatty alcohols were compared For this purpose, 72 grams of the catalyst were placed in a basket in an autoclave and tested in a liquid phase. The temperature of the reaction became 200 ° C, the amount of fatty acid methyl esters became 500 ml, the solution was stirred 1000 rpm and the pressure of the
Reaktion wurde 200 bar. Die Produktmischung wurde bei GC analysiert.Reaction became 200 bar. The product mixture was analyzed by GC.
Beispiel 22Example 22
Ein freifleißendes, pelletierbares Katalysatorgemisch wurde gemäß den Anweisungen in der EP 0 648 534 AI für einen Katalysator aus 1000 Gram 53% Ni und 47% AI Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt und verkleiniert), 150 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 50 Gram Ethylen-Bis-Stearoylamid hergestellt. Aus diesem Gemisch wurden Tabletten mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Dicke von 3 mm komprimiert. Die geformten Artikel wurden 2 Stunden lang bei 700 °C kalziniert. Nach der Kalzinierung wurden die Tabletten 2 Stunden lang bei 80°C in 20%iger Natronlauge aktiviert.A free-flowing, pelletizable catalyst mixture was prepared according to the instructions in EP 0 648 534 AI for a catalyst made from 1000 grams of 53% Ni and 47% Al alloy powder (this alloy was melted in an induction furnace, poured in a crucible, cooled in air and reduced in size), 150 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 50 grams of ethylene bis-stearoylamide are produced. Tablets with a diameter of 3 mm and a thickness of 3 mm were compressed from this mixture. The molded articles were calcined at 700 ° C for 2 hours. After the calcination, the tablets were activated for 2 hours at 80 ° C. in 20% sodium hydroxide solution.
Diese Katalysator wurde mit einer H2Re0-Lösung dotiert und der Re-Gehalt des Katalysators am Ende wurde 3%. 72 Gram von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 4 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 11 dargestellt.This catalyst was doped with an H 2 Re0 solution and the Re content of the catalyst became 3% at the end. 72 grams of this catalyst were tested according to Application Example 4 and the results of this experiment are shown in Table 11.
Tabelle 11. Die Ergebnisse von Beispiel 22Table 11. The results of Example 22
Beispiel 23Example 23
Durch Suspendieren von 1730 Gram 48,5% Ni, 50,1% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftström suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 48,5% Ni, 50,5% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 - 21
μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al/Cr/Fe vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftström (Stickstoff und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500 °C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al/Cr/Fe Hohlkugeln wurden sodann bis 800°C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,3 mm und eine Manteldicke um ca.700 μm. Diese Katalysator wurde mit einer H2Re0-Lösung dotiert und der Re-Gehalt des Katalysators am Ende wurde 3%. 72 Gram von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 4 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 12 dargestellt.By suspending 1730 grams of 48.5% Ni, 50.1% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the grain size distribution the powder was <63 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of polystyrene balls approximately 2 mm in diameter while suspended in an upward air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 48.5% Ni, 50.5% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in air , reduced and the particle size distribution of the powder was <63 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50-21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing approx. 2% by weight polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the aforementioned polystyrene balls precoated with Ni / Al / Cr / Fe while suspended in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used). After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al / Cr / Fe hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. This catalyst was doped with an H 2 Re0 solution and the Re content of the catalyst became 3% at the end. 72 grams of this catalyst were tested according to Application Example 4 and the results of this experiment are shown in Table 12.
Tabelle 12. Die Ergebnisse von Beispiel 23Table 12. The results of Example 23
Beispiel 23Example 23
Durch Suspendieren von 1730 Gram 48,5% Ni, 50,1% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) und 130 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) im 1557 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew.% Polyvinylalkolhol wurde eine Beschichtungslösung hergestellt. Diese ' Suspension wurde sodann auf 1.000 ml Poylstyrolkugeln mit einem Durchmesser um ca. 2 mm aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftström suspendiert waren. 1 Liter von dieser Kugeln wurde mit einer Legierungslösung weiter beschichtet. Die Lösung für die zweite Schicht bestand aus 1203 Gram 48,5% Ni, 50,5% AI, 0,9% Cr und 0,5% Fe Legierungspulver (Diese Legierung wurde im Induktionsofen geschmolzen, im einem Tiegel gegossen, im Luft abgekühlt, verkleiniert und die Korngrößenverteilung des Pulver wurde < 63 μm) , 90 Gram reinem Nickelpulver (99% Ni und d50 = 21 μm) und 1083 ml einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt an ca. 2 Gew. %Polyvinylalkolhol. Diese Suspension wurde sodann auf 1.000 ml der zuvor genannten, mit Ni/Al/Cr/Fe vorbeschichteten polystyrolkugeln aufgesprüht, während diese in einem nach oben gerichteten Luftstrom (Stickstoff
und andere Gase können auch angewandt werden) suspendiert waren. Nach dem Beschichten der Polystyrolkugeln mit den zuvor erwähnten Lösungen wurden die Kugeln bis 500°C erwärmt, um das Polystyrol herauszubrennen. Die Ni/Al/Cr/Fe Hohlkugeln wurden sodann bis 800°C erwärmt, um die Legierungteilchen und Nickelpulver zusammenzusintern. Die Hohlkugeln wurden sodann in einer 20 Gew.-%igen Natronlauge ca. 1,5 Std. bei 80°C aktiviert. Die erhaltenen aktivierten Hohlkugeln hatten einen Durchmesser um ca. 3,3 mm und eine Manteldicke um ca.700 μm. Diese Katalysator wurde mit einer H2Re04-Lösung dotiert und der Re-Gehalt des Katalysators am Ende wurde 4,5%. 72 Gram von diesem Katalysator wurden laut Anwendungsbeispiel 4 geprüft und die Ergebnisse von diesem Versuch sind im Tabelle 13 dargestellt.By suspending 1730 grams of 48.5% Ni, 50.1% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in the air, reduced in size and the grain size distribution the powder was <63 μm) and 130 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) in 1557 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol, a coating solution was prepared. This' suspension was then sprayed mm to 1,000 ml Poylstyrolkugeln having a diameter of about 2, while they were suspended in an upwardly directed air stream. 1 liter of this sphere was further coated with an alloy solution. The solution for the second layer consisted of 1203 grams of 48.5% Ni, 50.5% Al, 0.9% Cr and 0.5% Fe alloy powder (This alloy was melted in the induction furnace, poured in a crucible, cooled in air , reduced and the grain size distribution of the powder was <63 μm), 90 grams of pure nickel powder (99% Ni and d50 = 21 μm) and 1083 ml of an aqueous solution containing about 2% by weight of polyvinyl alcohol. This suspension was then sprayed onto 1,000 ml of the above-mentioned polystyrene balls precoated with Ni / Al / Cr / Fe, while this was in an upward air stream (nitrogen and other gases can also be used) were suspended. After the polystyrene balls had been coated with the aforementioned solutions, the balls were heated to 500 ° C. in order to burn out the polystyrene. The Ni / Al / Cr / Fe hollow spheres were then heated to 800 ° C to sinter the alloy particles and nickel powder together. The hollow spheres were then activated in a 20% strength by weight sodium hydroxide solution at 80 ° C. for about 1.5 hours. The activated hollow spheres obtained had a diameter of approximately 3.3 mm and a shell thickness of approximately 700 μm. This catalyst was doped with an H 2 Re0 4 solution and the Re content of the catalyst at the end became 4.5%. 72 grams of this catalyst were tested according to Application Example 4 and the results of this experiment are shown in Table 13.
Tabelle 13. Die Ergebnisse von Beispiel 24Table 13. The results of Example 24