EP1132030B1 - Menügabel - Google Patents

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EP1132030B1
EP1132030B1 EP01102670A EP01102670A EP1132030B1 EP 1132030 B1 EP1132030 B1 EP 1132030B1 EP 01102670 A EP01102670 A EP 01102670A EP 01102670 A EP01102670 A EP 01102670A EP 1132030 B1 EP1132030 B1 EP 1132030B1
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EP
European Patent Office
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fork
dinner
serrated
blade
tines
Prior art date
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Application number
EP01102670A
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English (en)
French (fr)
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EP1132030A1 (de
Inventor
Theresia Baumhakl
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BAUMHAKL, THERESIA
Original Assignee
Baumhakl Theresia
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers
    • A47G21/023Forks; Forks with ejectors

Definitions

  • WO 92/16131 is a side combination fork for cutlery and similar uses known from a fork handle, a subsequent angled fork neck and the front integrally formed angled fork blade, the fork is a has a straight fork blade in the longitudinal direction, which on one On the long side, six tines facing the fork tip one after the other with a partial profile that is at an acute angle to the longitudinal axis of the fork, and that on the other long side from a closed continuous Surface exists, which is bent longitudinally-trough-shaped is, and the edge of which runs in an arc to the fork tip, and that with the tip of the front fork in the longitudinal axis of the Fork leaks.
  • WO 00/41603 describes a spoon combination fork, namely a spoon with forks formed on the front. According to one Another way of looking at it is a fork whose Fork blade is designed as a spoon monkey or spoon trough, wherein the spoon monkey or spoon trough off-center to the longitudinal axis of the fork is appropriate.
  • front End of the fork blade with a toothed rack or toothed rack has front-facing teeth or teeth that overlap extend the width of the fork blade and its tips on one Align straight lines perpendicular to the longitudinal direction of the fork.
  • Menu fork it is therefore possible to put fish in its meat and Sort bones, chicken from the bone to remove and wrap spaghetti in bite-size portions to be able to.
  • the serrations or teeth of the serrated strip or Toothed strips are slim and have a small tip angle as well as a small basic angle between two neighboring ones Peaks or teeth open.
  • the tooth depth can be 6 to 10 mm, in particular 8 mm.
  • the serrated profile closed on the fork blade side have a serrated edge, the increases in Wave serrations meet the middle prongs of the fork.
  • the menu fork is expediently designed such that the intermediate space between the serrated edge and the end of the tines with the same material as the serrated profile is filled.

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Menügabel mit einem Gabelgriff und einem Gabelblatt mit Gabelzinken sowie einem Steg zwischen dem Gabelgriff und dem Gabelblatt.
Eine herkömmliche Menügabel hat im allgemeinen vier Zinken im Gabelblatt, die vergleichsweise lang und dünn sind, so daß die offenen Zwischenräume zwischen den einzelnen Zinken derart groß sind, daß es nicht möglich ist, Fisch in seine Fleisch- und Grätenteile zu sortieren. Dabei besteht ein Nachteil darin, daß man die nicht aussortierten Gräten verschluckt und damit ein gesundheitliches Problem haben kann.
Ebenso ist es mit einer herkömmlichen Menügabel nicht möglich, Geflügel ordnungsgemäß zu essen, insbesondere Hähnchenfleisch restlos vom Knochen mit einer herkömmlichen Menügabel zu entfernen.
Außerdem ist es schwierig, lange dünne Nudeln, beispielsweise Spaghetti in mundgerechten Portionen zu essen. Mit einer herkömmlichen Gabel ist es Glücksache, beim Spaghettiessen mundgerechte Portionen aus dem Teller auf die Gabel aufzuwickeln. Normalerweise sind die Portionen entweder zu klein oder zu groß.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 89 10 582 ist eine Gabel gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die kürzere Zinken aufweist als für den üblichen Gebrauch bei Eßbestecken erforderlich ist. Ihre Breite ist im Bereich der Zinken und im Bereich des Steges zum Stiel größer gegenüber den üblichen Gabeln im Eßbesteck. Ihre Zinken können aus einem Löffel herausgearbeitet sein, wobei die Zinken löffelförmig gebogen sein können. Die Zinken sind dabei kleiner als die Löffelbreite. Die Zinkenspitzen enden an einer geraden Linie, welche vorzugsweise senkrecht zur Stielachse der Gabel ausgerichtet ist.
Aus der WO 92/16131 ist eine Seitenkombinationsgabel für Eßbestecke und ähnliche Verwendungen bekannt, die aus einem Gabelgriff, einem anschließenden abgewinkelten Gabelhals und dem vorn angeformten abgewinkelten Gabelblatt besteht, wobei die Gabel ein in Längsrichtung gerades Gabelblatt aufweist, das auf der einen Längsseite nacheinander sechs zur Gabelspitze gerichtete Zinken mit Teilprofil hat, die spitzwinklig zur Längsachse der Gabel stehen, und das auf der anderen Längsseite aus einer geschlossen durchgehenden Fläche besteht, die längsgerichtet-muldenförmig aufgebogen ist, und deren Rand in einem Bogen zur Gabelspitze ausläuft, und das mit der Spitze der vorderen Gabelzinke in der Längsachse der Gabel ausläuft.
In der WO 00/41603 ist eine Löffelkombinationsgabel beschrieben, nämlich ein Löffel mit vorn angeformten Gabelzinken. Gemäß einer anderen Betrachtungsweise handelt es sich um eine Gabel, deren Gabelblatt als Löffellaffe bzw. Löffelmulde ausgebildet ist, wobei die Löffellaffe bzw. Löffelmulde außermittig zur Gabellängsachse angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Menügabel der einleitend genannten Art zu schaffen, mit der man Gräten aus dem Fisch aussortieren sowie beim Geflügel das Fleisch von den Knochen ohne Zurhilfenahme der Finger trennen kann und mit welcher mundgerechte Portionen Spaghetti aufgewickelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere Ende des Gabelblattes eine Zackenleiste bzw. Zahnleiste mit nach vorn gerichteten Zacken bzw. Zähnen aufweist, die sich über die Breite des Gabelblattes erstrecken und deren Spitzen auf einer Geraden quer zur Gabellängsrichtung miteinander fluchten.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Menügabel, die die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Menügabel ist es somit möglich, Fisch in seine Fleisch- und Grätenteile zu sortieren, Hähnchenfleisch restlos vom Knochen zu entfernen und Spaghetti in mundgerechten Portionen aufwickeln zu können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Menügabel so ausgebildet sein, daß die Zackenleiste bzw. Zahnleiste gabelblattseitig geschlossen ist.
Zweckmäßig sind die Zacken bzw. Zähne der Zackenleiste bzw. Zahnleiste schlank ausgebildet und weisen einen kleinen Spitzen-Winkel sowie einen kleinen Grund-Winkel zwischen zwei benachbarten Zacken bzw. Zähnen auf.
Die Menügabel kann auch so ausgebildet sein, daß die Höhe und die Tiefe aller Zacken und Zähnen gleich sind.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Menügabel so auszubilden, daß die Spitzen-Winkel einer Zacke bzw. eines Zahnes und die Grund-Winkel zwischen zwei benachbarten Zacken oder benachbarten Zähnen gleich sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in dem Gabelblatt sich in Längsrichtung der Gabel erstreckende Längsöffnungen vorgesehen sind, zwischen denen ein linker und ein rechter Randsteg sowie mittlere Zwischenstege vorgesehen sind.
Die Zackentiefe kann 6 bis 10 mm, insbesondere 8 mm betragen.
Die Stärke des Gabelblattes kann etwa 1,2 bis 2,0 mm, insbesondere 1,6 mm und die Stärke des Gabelsteges etwa 1,8 bis 2,7 mm, insbesondere 2,3 mm betragen.
Vorteilhafterweise kann das gabelblattseitig geschlossene Zackenprofil einen Wellenschliff aufweisen, wobei die Erhöhungen des Wellenschliffes mit den mittleren Zinken der Gabel zusammentreffen.
Zweckmäßig ist die Menügabel so ausgebildet, daß der Zwischenraum zwischen dem Wellenschliff und dem Ende der Zinken mit dem gleichen Material wie das Zackenprofil ausgefüllt ist.
Die Zackenleiste kann mit den beiden Längsrändern des Gabelblattes eine durchgehende Gerade bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die äußeren Zinken der Menügabel so lang sind wie deren mittlere Zinken und das Zackenprofil dementsprechend größer ist sowie die äußeren und inneren Zinken der Menügabel an den jeweiligen Erhöhungen des Wellenschliffes anschließen.
Zweckmäßig kann die Menügabel so ausgebildet sein, daß das Zackenprofil bzw. die Zackenleiste mit den äußeren und inneren Zinken dauerhaft verbunden ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Figur 1
eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Menügabel,
Figur 2
eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Menügabel und
Figur 3
eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Menügabel.
Die in Figur 1 dargestellte Menügabel hat einen Gabelgriff 1, einen Gabelsteg 2 und ein Gabelblatt 3, in dem sich in Längsrichtung der Gabellängsachse 4 erstreckende längliche Öffnungen 5,6,7 vorgesehen sind. Am vorderen Ende des Gabelblattes 3 ist unter Belassung eines Steges 8, also mit Abstand (8) von den Öffnungen 5,6,7 eine Zahnleiste 9 bzw. Zackenleiste 9 vorgesehen, die eine Vielzahl von Zacken 10 bzw. Zähnen 10 aufweist. Der Spitzen-Winkelα an der Spitze eines Zahnes 10 ist klein, ebenso der Grund-Winkel β zwischen zwei benachbarten Zähnen 10 am unteren Ende der Zahnleiste 9. Das bedeutet, daß die Zahnleiste 9 mit schlanken Zähnen 10 ausgerüstet ist, die eine Länge a von 8 mm haben.
Das in Figur 2 dargestellte Gabelblatt 20 hat Zinken 21,22,23,24, wobei die mittleren Zinken 22,23 gegenüber den äußeren Zinken 21,24 verkürzt sind, so daß am vorderen Ende des Gabelblattes 20 zwischen den äußeren Zinken 21,24 eine Zackenleiste 25 vorgesehen ist, die seitlich mit den beiden äußeren Zinken 21,24 und nach unten mit den beiden mittleren Zinken 22,23 verbunden ist. Am vorderen Ende trägt die Zackenleiste 25 mehrere Zacken 26, die alle gleiche Höhe bzw. gleiche Tiefe sowie einen gleichen Spitzen-Winkel γ und einen gleichen Grund-Winkel δ zwischen zwei benachbarten Zacken26 haben. An dem den Zacken 26 gegenüberliegenden Ende der Zackenleiste hat letztere einen Wellenschliff 27.
Die in Figur 3 dargestellte Gabelblatt 31 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Figur 2 im wesentlichen dadurch, daß die Zahnleiste 30 am vorderen Ende des Gabelblattes 31 mehr Zähne 32 als die in Figur 2 dargestellte Zackenleiste 25 Zacken 26 aufweist. Das bedeutet, daß der Spitzen-Winkel ε und der Grund-Winkel ζ zwischen zwei benachbarten Zacken bzw. Zähnen 32 kleiner ist als die entsprechenden Winkel γ und δ bei dem in Figur 2 dargestellten Gabelblatt 20.
Bezugszeichenliste
1
Gabelgriff
2
Gabelsteg
3
Gabelblatt
4
Gabellängsachse
5,6,7
Öffnungen
8
Quersteg
9
Zahnleiste
10
Zähne
11
linker Randsteg
12
rechter Randsteg
13,14
mittlere Zwischenstege
20
Gabelblatt
21,24
äußere Zinken
22,23
innere Zinken
25
Zackenleiste
26
Zacken
27
Wellenschliff
30
Zahnleiste
31
Gabelblatt
32
Zähne
α
Spitzen-Winkel
β
Grund-Winkel
γ
Spitzen-Winkel
δ
Grund-Winkel
ε
Winkel
ζ
Winkel
a
Abstand

Claims (15)

  1. Menügabel mit einem Gabelgriff (1) und einem Gabelblatt (3) mit Gabelzinken (11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24) sowie einem Steg (2) zwischen dem Gabelgriff (1) und dem Gabelblatt (3),
    dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Gabelblattes (3) eine Zackenleiste (25) bzw. Zahnleiste (9,30) mit nach vorn gerichteten Zacken (26) bzw. Zähnen (10,32) aufweist, die sich über die Breite des Gabelblattes (3) erstrecken und deren Spitzen auf einer Geraden quer zur Gabellängsrichtung (4) miteinander fluchten.
  2. Menügabel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zackenleiste (25) bzw. Zahnleiste (9,30) gabelblattseitig geschlossen ist.
  3. Menügabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (36) bzw. Zähne (10,32) der Zackenleiste (25) bzw. Zahnleiste (9,30) schlank ausgebildet sind und einen kleinen Spitzen-Winkel (α,γ,ε) aufweist sowie einen kleinen Grund-Winkel (β,δ,ζ) zwischen zwei benachbarten Zacken (26) bzw. Zähnen (10,32).
  4. Menügabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und die Tiefe aller Zacken (26) und Zähnen (10,32) gleich sind.
  5. Menügabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen-Winkel (α,γ,ε) einer Zacke (26) bzw. eines Zahnes (9,32) und die Grund-Winkel (β,δ,ζ) zwischen zwei benachbarten Zacken (36) oder benachbarten Zähnen (10,32) gleich sind.
  6. Menügabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gabelblatt (3) sich in Längsrich- tung (4) der Gabel erstreckende Längsöffnungen (5,6,7) vorgesehen sind, zwischen denen ein linker und ein rechter Randsteg (11,12) sowie mittlere Zwischenstege (13,14) vorgesehen sind.
  7. Menügabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zackentiefe 6 bis 10 mm, insbesondere 8 mm beträgt.
  8. Menügabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Gabelblattes (3) etwa 1,2 bis 2 mm, insbesondere 1,6 mm ist.
  9. Menügabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Gabelsteges (2) etwa 1,8 bis 2,7 mm, insbesondere 2,3 mm ist.
  10. Menügabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelblattseitig geschlossene Zackenprofil (25) einen Wellenschliff (27) aufweist.
  11. Menügabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen des Wellenschliffes (27) mit den mittleren Zinken der Gabel zusammentreffen.
  12. Menügabel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Wellenschliff (27) und dem Ende der Zinken mit dem gleichen Material wie das Zackenprofil (25) ausgefüllt ist.
  13. Menügabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zackenleiste (25) mit den beiden Längsrändern des Gabelblattes (3) eine durchgehende Gerade bildet.
  14. Menügabel nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zinken der Menügabel so lang sind wie deren mittlere Zinken und das Zackenprofil dementsprechend größer ist sowie die äußeren und inneren Zinken der Menügabel an den jeweiligen Erhöhungen des Wellenschliffes (27) anschließen.
  15. Menügabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zackenprofil (25) bzw. die Zackenleiste (25) mit den äußeren und inneren Zinken dauerhaft verbunden ist.
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