EP1026968B1

EP1026968B1 - Safety helmet with a dimensionally stable helmet shell

Info

Publication number: EP1026968B1
Application number: EP98955456A
Authority: EP
Inventors: Markus Krauter
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-10-17
Filing date: 1998-10-15
Publication date: 2003-04-02
Anticipated expiration: 2018-10-15
Also published as: DE59807764D1; WO1999020133A1; ATE235845T1; DE19745960C2; EP1026968A1; DE19745960A1

Abstract

The invention relates to a safety helmet with a dimensionally stable helmet shell (2). According to the invention, at least one support section (12, 14) is supported by a mechanical adjustment device on the inside of a designated shell section (15, 16) of the helmet shell (2) facing the head. Said support section (12, 14) can be moved by means of the mechanical adjustment device (10, 21) to different distances from the designated shell section (15, 16) and fixed in the appropriate position in order to adapt the helmet to heads of different shapes or sizes.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit einer formstabilen Helmschale, die wenigstens einen oberen Bereich eines menschlichen Kopfes abdeckt, sowie mit einer Haltevorrichtung zur Festlegung der Helmschale auf dem menschlichen Kopf, die wenigstens einen an dem Kopf anliegenden Anlageabschnitt sowie Verstellmittel zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen aufweist, wobei wenigstens ein Anlageabschnitt mittels einer mechanisch wirksamen Stützanordnung an einem zugeordneten Schalenabschnitt der Helmschale abgestützt ist, wobei der Anlageabschnitt mittels einer mechanischen Verstelleinrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen oder -formen in unterschiedlichen Abständen zu dem zugeordneten Schalenabschnitt beweglich und in der jeweils angepaßten Position festlegbar ist.The invention relates to a protective helmet with a dimensionally stable helmet shell covers at least an upper area of a human head, and with a holding device for fixing the helmet shell on the human Head, the at least one abutting section against the head as well as adjusting means for adapting to different head sizes, wherein at least one system section by means of a mechanically effective Support arrangement supported on an associated shell portion of the helmet shell is, the system section by means of a mechanical adjusting device to adapt to different head sizes or shapes in different Distances to the assigned shell section movable and can be fixed in the respectively adapted position.

Ein derartiger Schutzhelm ist aus der DT 22 10 205 bekannt. Der Schutzhelm weist einen in der Kopfweite stufenlos verstellbaren Kopfring auf, der an mehreren, über seinen Umfang verteilten Stellen durch Zwischenglieder mit dem Schutzhelm verbunden ist. Als Zwischenglieder sind einerseits Distanzstücke vorgesehen, die sich alle in derselben Richtung längs des Ringumfanges verjüngen. Korrespondierende Distanzstücke sind andererseits an der Innenseite des Schutzhelmes vorgesehen, so dass sich eine keilförmige Relatiwerschiebung zwischen den Distanzstücken bei einem Verdrehen des Kopfringes gegenüber dem Schutzhelm ergibt. Hierdurch wird eine Verengung oder Erweiterung des Kopfringes erzielt.Such a protective helmet is known from DT 22 10 205. The Safety Helmet has a head ring that is infinitely adjustable in head width, which is attached to several distributed over its scope by intermediate links with the Hard hat is connected. Spacers are on the one hand as intermediate elements provided that all taper in the same direction along the circumference of the ring. Corresponding spacers are on the other hand on the inside of the protective helmet is provided, so that there is a wedge-shaped displacement between the spacers when the head ring is turned the hard hat results. This will cause a narrowing or widening of the head ring.

Aus der US 2 032 203 ist ein Schutzhelm bekannt, bei dem ein Kopfring durch ein Kopfband gebildet ist, dessen Enden einander überlappend positioniert sind. Je nach Veränderung des Überlappungsweges des Kopfbandes ist die Weite des Kopfringes verstellbar.A protective helmet is known from US Pat. No. 2,032,203 in which a head ring passes through a headband is formed, the ends of which are positioned overlapping one another. The width depends on the change in the overlap path of the headgear of the head ring adjustable.

Es ist auch bekannt (US 2 739 310), bei einem Schutzhelm einen Kopfring durch zwei bügelartige Ringbandhälften zu bilden, die einander entgegengerichtet und ineinander geführt sind. Die eine Ringbandhälfte ist an der Helmschale des Schutzhelmes festgelegt. Die andere Ringbandhälfte ist verstellbar, wodurch sich die Weite des Kopfringes insgesamt verstellen läßt.It is also known (US Pat. No. 2,739,310) that a head ring is used for a protective helmet to form by two bow-like halves of the band, which face each other and are brought together. One half of the ring band is on the helmet shell of the hard hat. The other half of the ring band is adjustable, which means the width of the head ring can be adjusted overall.

Aus der DE 26 59 324 C3 ist ein Schutzhelm in Form eines Motorradhelmes bekannt, an dessen Innenseite an Stelle einer Schaumauskleidung eine Luftkissenanordnung vorgesehen ist. Die Luftkissenanordnung ragt von einer Unterkante der Helmschale bis mindestens in Ohrenhöhe, jedoch nicht höher als in Schläfenhöhe. Eine Schaumstoffauskleidung der Helmschale ist oberhalb der Luftkissenanordnung im oberen Teil der Helmschale vorgesehen. Durch das Aufblasen der Luftkissenanordnung soll eine Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen und Kopfformen eines Trägers des Motorradhelmes erzielt werden. Ergänzend ist es möglich, durch das Ablassen der Luft der Luftkissenanordnung den Motorradhelm schonend von dem Kopf des Trägers abzusetzen. In der Praxis hat sich die beschriebene Lösung zur größenveränderbaren Anpassung eines Motorradhelmes jedoch nicht bewährt. Luftkissenanordnungen für Motorradhelme im praktischen Einsatz dienen allenfalls zur Verbesserung der Paßgenauigkeit und zur Verbesserung einer Polsterung, ohne daß sie jedoch unterschiedliche Größen von Motorradhelmen ersetzen. Es kommen somit in der Praxis zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen ausschließlich verschieden große Motorradhelme zum Einsatz, die Luftkissenanordnungen lediglich zur Verbesserung des Tragekomforts aufweisen. DE 26 59 324 C3 is a protective helmet in the form of a motorcycle helmet known, on the inside of an air cushion arrangement instead of a foam lining is provided. The air cushion arrangement protrudes from a lower edge the helmet shell up to at least ear height, but not higher than in Temporal level. A foam lining of the helmet shell is above the Air cushion arrangement provided in the upper part of the helmet shell. By the Inflating the air cushion assembly is intended to accommodate different ones Head sizes and head shapes of a wearer of the motorcycle helmet can be achieved. In addition, it is possible by deflating the air cushion assembly place the motorcycle helmet gently from the wearer's head. In In practice, the solution described for resizing has become a reality a motorcycle helmet, however, not proven. Air cushion arrangements for Motorcycle helmets in practical use at best serve to improve the Fit and improve upholstery without it replace different sizes of motorcycle helmets. So it comes in practice to adapt to different head sizes only different large motorcycle helmets are used, the air cushion arrangements only to improve comfort.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen und funktionssicheren Mitteln an unterschiedliche Kopfgrößen und -formen anpaßbar ist.The object of the invention is to provide a protective helmet of the type mentioned create that with simple and reliable means to different Head sizes and shapes is customizable.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der wenigstens eine Anlageabschnitt mittels wenigstens zwei zueinander parallel angeordneter, zumindest im wesentlichen formstabiler Lenkhebel parallel verlagerbar ist, die einerseits am Anlageabschnitt und andererseits an dem zugeordneten Schalenabschnitt über manuell betätigbare Stellglieder schwenkbeweglich angeordnet sind, und dass den Lenkhebeln Fixiermittel zugeordnet sind, die die Lenkhebel und den wenigstens einen Anlageabschnitt relativ zu den Schalenabschnitten an dem Kopf festlegen. Der erfindungsgemäße Schutzhelm ist als Motorradhelm, als Fahrradhelm, als Bauhelm, als Militärhelm, als Schutzhelm für Polizei oder Feuerwehr sowie als Sporthelm für verschiedene Sportarten wie Reitsport, Bergsport, Wassersport, Flugsport oder Skisport einsetzbar. Der wenigstens eine formstabile Schalenabschnitt kann je nach Gestaltung der Helmschale einstückiger Teil der Helmschale oder auch starr angesetzter Zusatzteil sein. Die mechanische Verstelleinrichtung in Verbindung mit der Stützanordnung gewährleistet eine sichere Funktion bei gleichzeitiger einfacher, vorzugsweise manueller Bedienbarkeit. Erfindungsgemäß ist es möglich, daß lediglich ein Anlageabschnitt an einem bestimmten Kopfkonturabschnitt verstellbar angeordnet ist, so daß beim Aufsetzen des Schutzhelmes gegenüberliegende Schalenabschnitte oder Anlageabschnitte der Helmschale bereits an der Kopfkontur anliegen und anschließend der verstellbare Anlageabschnitt so weit zugestellt wird, bis der klemmende Sitz an der Kopfkontur erzielt wird. Zur mechanischen Verstellung, die jeweils eine Verlagerung des Anlageabschnittes zur Kopfkontur hin oder von der Kopfkontur weg erzielt, können alle Arten von geeigneten Verstellmechanismen vorgesehen sein. So ist es möglich, daß der wenigstens eine Anlageabschnitt als schraubstockartiges Endstück an einer die Helmschale oder den Schalenabschnitt nach innen durchsetzenden Schraube positioniert ist, wobei ein Hineinschrauben oder Herausschrauben jeweils die Parallelverlagerung des Anlageabschnittes bewirkt. Bei mehreren verstellbaren Anlageabschnitten können auch an den Schalenabschnitten sowie an den Außenseiten der Anlageabschnitte angeordnete, korrespondierende schiefe Ebenen vorgesehen sein, die bei einer Verschiebung der Anlageabschnitte aneinander entlanggleiten und Parallelverlagerungen der Anlageabschnitte relativ zur Kopfkontur bewirken. This object is achieved in that the at least one contact section by means of at least two, at least essentially, arranged parallel to one another Dimensionally stable steering lever is displaceable in parallel, on the one hand on the contact section and on the other hand on the assigned shell section manually operable actuators are pivotally mounted, and that Fixing means are assigned to the steering levers, which are the steering levers and the at least an abutment section relative to the shell sections on the head establish. The protective helmet according to the invention is a motorcycle helmet, a bicycle helmet, as a construction helmet, as a military helmet, as a protective helmet for the police or fire brigade as well as a sports helmet for various sports such as horse riding, mountain sports, Water sports, air sports or skiing can be used. The at least one dimensionally stable Shell section can be one-piece part depending on the design of the helmet shell the helmet shell or rigidly attached additional part. The mechanical Adjustment device in connection with the support arrangement ensures a Safe function with simultaneous simple, preferably manual operability. According to the invention, it is possible that only one contact section a certain head contour section is arranged adjustable, so that when Put on the protective helmet opposite shell sections or contact sections the helmet shell is already against the head contour and then the adjustable system section is advanced until the jamming Seat is achieved on the head contour. For mechanical adjustment, each a shift of the system section to the head contour or from Head contour achieved away, all kinds of suitable adjustment mechanisms be provided. So it is possible that the at least one contact section as a vice-like end piece on one of the helmet shell or the shell section inwardly penetrating screw is positioned, screwing in or unscrew the parallel displacement of the system section causes. With several adjustable system sections also on the shell sections and on the outside of the contact sections arranged, corresponding inclined planes are provided, the when the system sections are shifted, slide along each other and Effect parallel displacements of the system sections relative to the head contour.

Die Festlegung der Verstelleinrichtung und damit des wenigstens einen Anlageabschnittes in der jeweils eingestellten Position, in der der Anlageabschnitt an der Kopfkontur anliegt, kann durch selbsthemmende Maßnahmen der Verstelleinrichtung oder durch ergänzende Fixiermittel vorgesehen sein, die bei einem Entfernen des Schutzhelmes wieder gelöst werden müssen. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere für Motorradhelme vorteilhaft, da trotz des großen Winddruckes auf den Schutzhelm bei einer Motorradfahrt die sichere Positionierung auf dem Kopf durch den wenigstens einen Stützabschnitt erhalten bleibt. Bei einem Motorradunfall kann der Schutzhelm durch eine entsprechende Freigabe der mechanischen Verstelleinrichtung und damit des Anlageabschnittes in einfacher Weise schonend vom Kopf abgenommen werden. Insbesondere bei Motorradhelmen können die formstabilen Schalenabschnitte auch durch das energieabsorbierende Schaummaterial innerhalb der Helmschale gebildet sein, da das Schaummaterial eine ausreichende Formstabilität aufweist, um die Abstützung der Anlageabschnitte zu ermöglichen. Eine Bewegung der Stellglieder bewirkt vorteilhaft auch die gewünschte Parallelverlagerung der Anlageabschnitte zur Kopfkontur hin oder von der Kopfkontur weg. Die Fixiermittel gewährleisten die Festlegung der Anlageabschnitte in der gewünschten Position, so dass die klemmende Wirkung auf dem Kopf erzielt wird.The definition of the adjustment device and thus of the at least one system section in the respectively set position in which the system section against the contour of the head can be done by self-locking measures of the adjustment device or be provided by additional fixation means, which at removing the protective helmet must be solved again. The invention Solution is particularly advantageous for motorcycle helmets because despite the great wind pressure on the safety helmet when riding a motorcycle Obtained positioning on the head by the at least one support section remains. In the event of a motorcycle accident, the protective helmet can be replaced by an appropriate one Release of the mechanical adjustment device and thus of the system section can be gently removed from the head in a simple manner. The dimensionally stable shell sections can be used especially for motorcycle helmets also thanks to the energy-absorbing foam material inside the helmet shell be formed because the foam material has sufficient dimensional stability has to enable the support of the system sections. A movement the actuators also advantageously bring about the desired parallel displacement the contact sections towards the head contour or away from the head contour. The Fixing agents ensure the attachment of the system sections in the desired Position so that the clamping effect is achieved on the head.

In Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich des maximalen Umfangs des Kopfes (Meridianbereich) wenigstens zwei formstabile Schalenabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes vorgesehen, die fest mit der Helmschale verbunden sind, und an den gegenüberliegenden Schalenabschnitten sind wenigstens zwei zwischen der Kontur des Kopfes und den Schalenabschnitten angeordnete und sich innen an dem jeweiligen Schalenabschnitt abstützende Anlageabschnitte positioniert, die jeweils einen Teilumfang der Kopfkontur flankieren, und den Anlageabschnitten ist jeweils eine mittels der Verstelleinrichtung manuell verstellbare Stützanordnung zugeordnet, mittels der die Anlageabschnitte parallel zur Kopfkontur verlagerbar und in der jeweils eingestellten Position festlegbar sind. Die Anordnung der Schalenabschnitte im Bereich des maximalen Kopfumfanges, in dem zwangsläufig auch die Anlageabschnitte angeordnet sind, ermöglicht eine sichere Halterung des Schutzhelmes auf einem menschlichen Kopf, wobei die Verstellbarkeit der Anlageabschnitte die Anpassung und Sicherung des Schutzhelmes bei unterschiedlichen Kopfgrößen ermöglicht. Vorzugsweise sind die Anlageabschnitte jeweils seitlich zu einem Kopf, d.h. oberhalb des Ohrenbereiches des Kopfes angeordnet. In gleicher Weise können die Anlageabschnitte jedoch auch auf gegenüberliegenden Seiten von Stirn und Hinterkopf angeordnet sein. Die seitliche Anordnung der Anlageabschnitte hat den Vorteil einer vergrößerten Positionierstabilität des Schutzhelmes auf dem Kopf, da diese gegenüberliegenden Längsseiten des Kopfes eine größere Anlagefläche für die Anlageabschnitte gewährleisten. Vorzugsweise ist jeder der beiden gegenüberliegenden Anlageabschnitte jeweils mit einer manuell verstellbaren Stützanordnung versehen.In an embodiment of the invention are in the range of the maximum extent Head (meridian area) at least two dimensionally stable shell sections opposite sides of the head are provided, which are fixed to the helmet shell are connected, and are on the opposite shell sections at least two between the contour of the head and the shell sections arranged and supported on the inside of the respective shell section Positioned system sections that flank a partial circumference of the head contour, and the contact sections are each one by means of the adjusting device assigned manually adjustable support arrangement, by means of which the system sections Can be moved parallel to the head contour and in the set one Position can be determined. The arrangement of the shell sections in the area of maximum head circumference, in which the system sections are inevitably arranged are, allows a secure mounting of the safety helmet on one human head, the adjustability of the system sections the adjustment and securing the safety helmet for different head sizes. The contact sections are preferably laterally to one Head, i.e. arranged above the ear area of the head. In the same However, the contact sections can also be on opposite sides be arranged from the forehead and the back of the head. The lateral arrangement of the system sections has the advantage of increased positioning stability of the Hard hat on the head, as these opposite long sides of the Ensure a larger contact surface for the contact sections. Preferably is each of the two opposite plant sections provided with a manually adjustable support arrangement.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Lenkhebel im Bereich wenigstens einer Schamieranordnung zur schwenkbeweglichen Lagerung des Lenkhebels mit einer elastischen Rückstelleinrichtung beaufschlagt, mittels der die Lenkhebel und der zugeordnete Anlageabschnitt bei einem Lösen der Fixierelemente belastungslos in eine äußere, am Schalenabschnitt anliegende Endposition zwangsbewegt werden. In vorteilhafter Weise ist die elastische Rückstelleinrichtung durch elastische Vorspannung der Lenkhebel im Bereich der Schamieranordnung erzielt, so daß der Anlageabschnitt nach dem Lösen der Fixierelemente zwangsläufig durch die elastische Vorspannung der Lenkhebel nach außen bewegt wird und so den Kopf freigibt.In a further embodiment of the invention, at least one steering lever is in the area at least one hinge arrangement for pivoting storage of the steering lever with an elastic return device, by means of the the steering lever and the associated system section when the Fixing elements without stress into an outer, adjacent to the shell section End position to be moved. The elastic is advantageous Reset device through elastic preload of the steering lever in the area achieved the hinge arrangement, so that the contact section after loosening the fixing elements inevitably due to the elastic preload of the steering lever is moved outwards and thus releases the head.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Lenkhebel als im Bereich der Scharnieranordnung elastisch rückstellbare, einstückige Kunststofflaschen gestaltet. Diese Kunststofflaschen sind vorteilhaft mit ihren gegenüberliegenden Laschenenden an den Schalenabschnitten und an den Anlageabschnitten festgelegt und im Bereich der Schamieranordnung in einfacher Weise abgewinkelt, wobei durch entsprechende Materialauswahl und Herstellung der Kunststofflaschen die gewünschte elastische Vorspannung im Bereich der Abwinklungen, die die Schamieranordnungen darstellen, erzielt wird.In a further embodiment of the invention, the steering levers are in the range of Hinge arrangement designed resiliently resettable, one-piece plastic tabs. These plastic bottles are advantageous with their opposite Tab ends fixed on the shell sections and on the contact sections and angled in the area of the hinge arrangement in a simple manner, by appropriate choice of materials and manufacture of plastic bottles the desired elastic preload in the area of the bends, which represent the hinge arrangements.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stellfortsätze als Zug- oder Druckelemente zur manuellen Verstellung der Anlageabschnitte gestaltet, die durch die Schalenabschnitte oder die Helmschale hindurchgeführt und an entsprechenden Fixierstellen auf einer Außenseite der Schalenabschnitte oder der Helmschale festlegbar sind. Hierzu können in vorteilhafter Weise Zug- oder Druckbänder eingesetzt werden. In a further embodiment of the invention, the positioning extensions as a train or Pressure elements designed for manual adjustment of the system sections, the passed through the shell sections or the helmet shell and at corresponding Fixing points on an outside of the shell sections or Helmet shell can be fixed. For this purpose, train or Printing tapes are used.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind den Zug- oder Druckelementen Klettverschlüsse zugeordnet. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.In a further embodiment of the invention, the tension or compression elements Velcro fasteners assigned. This is a particularly simple and reliable Design.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stellfortsätze zu einer zentralen Verstellanordnung an der Helmschale oder an den Schalenabschnitten geführt, die ein Stellelement aufweist, das die Stellfortsätze gemeinsam und synchronisiert bewegt und festlegt. Dadurch wird die Verstellung der Anlageabschnitte vereinfacht ausgeführt, wobei lediglich noch eine einfache Bedienung mit einer Hand erforderlich ist. Die synchronisierte Verstellung gewährleistet zudem eine gleichmäßige Bewegung der Anlageabschnitte auf den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes und damit eine symmetrische Festlegung des Schutzhelmes auf den Kopf.In a further embodiment of the invention, the positioning extensions are central Adjustment arrangement guided on the helmet shell or on the shell sections, which has an actuating element that synchronizes and synchronizes the positioning processes moves and sets. This will adjust the system sections simplified, with only a simple operation with one hand is required. The synchronized adjustment ensures also a smooth movement of the system sections on the opposite Sides of the head and thus a symmetrical definition of the Hard hat on the head.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragen die Stellfortsätze zum Hinterkopf hin ab und sind unterhalb des Meridianbereiches auf Höhe eines Okzipitalbereiches des Kopfes zur Helmschale geführt. Der Okzipitalbereich setzt an der größten Auswölbung des Hinterkopfes an und erstreckt sich von dort aus nach unten. Durch die Führung der Stellfortsätze in diesen Okzipitalbereich wird eine zusätzliche Sicherung des Schutzhelmes auf dem Kopf erzielt, indem die Stellfortsätze die größte Auswölbung des Hinterkopfes zumindest teilweise untergreifen und somit eine sichere Positionierung des Schutzhelmes gegen ein einfaches Entfernen des Schutzhelmes nach oben erzielen.In a further embodiment of the invention, the positioning extensions protrude toward the back of the head down and are below the meridian area at the level of an occipital area of the head to the helmet shell. The occipital area continues at the largest bulge of the back of the head and extends from there to below. By guiding the positioning processes in this occipital area, a Additional protection of the protective helmet on the head is achieved by the positioning extensions reach under the largest bulge of the back of the head at least partially and thus a safe positioning of the protective helmet against a simple one Remove the protective helmet upwards.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Anlageabschnitte auf Bakkenhöhe auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes angeordnet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für den Einsatz des Schutzhelmes als Motorradintegralhelm von Vorteil, da durch diese Ausgestaltung die Sicherung des Schutzhelmes auf dem Kopf weiter verbessert wird. Die Halteelemente sind vorzugsweise im Backen/Kieferbereich des Kopfes vorgesehen und befinden sich damit auf gleicher Höhe wie an sich bekannte Backenpolsterungen bei Motorradintegralhelmen.In a further embodiment of the invention, two contact sections are at the level of the bakery arranged on opposite sides of the head. This configuration is especially for the use of the protective helmet as a motorcycle full face helmet an advantage, since this configuration ensures the safety of the protective helmet is further improved on the head. The holding elements are preferred provided in the cheeks / jaw area of the head and are thus at the same height as known cheek pads on motorcycle full-face helmets.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anlageabschnitte auf ihrer der Kopfkontur zugewandten Seite mit einer Polsterung versehen. Dadurch wird der Tragekomfort des Schutzhelmes verbessert, ohne die Haltefunktion zu reduzieren. In a further embodiment of the invention, the contact sections on their Provide padding on the side facing the head contour. This will make the Helmet wearing comfort improved without reducing the holding function.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zug- oder Druckelemente zumindest teilweise elastisch dehnbar oder komprimierbar gestaltet. Dadurch wird der Tragekomfort des Schutzhelmes verbessert, da die Zug- oder Druckelemente Dämpfungs- oder Ausgleichsfunktionen übernehmen können und somit Belastungen auf die äußere Helmschale lediglich abgeschwächt auf die Anlageabschnitte im Bereich der Kopfkontur übertragen.In a further embodiment of the invention, the tension or compression elements are at least partially designed to be elastically stretchable or compressible. This will the wearing comfort of the hard hat improves because the tension or pressure elements Damping or compensating functions can take over and thus Loads on the outer helmet shell only weakened on the system sections transferred in the area of the head contour.

Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.

Fig. 1: zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzhelmes in Form eines Motorradhelmes,
Fig. 2: einen vertikalen Querschnitt durch den Schutzhelm nach Fig. 1,
Fig. 3: eine weitere Schnittdarstellung des Schutzhelmes nach den Fig. 1 und 2 längs einer Schnittebene III-III in Fig. 1,
Fig. 4: schematisch eine Darstellung des Verlaufes von Zugbändern der Anlageabschnitte des Schutzhelmes nach den Fig. 1 bis 3 im Bereich eines Hinterkopfes,
Fig. 5: in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des Schutzhelmes nach den Fig. 1 bis 3 auf Höhe von Meridianstützabschnitten,
Fig. 6: schematisch in einer Draufsicht die Funktion der machanisch verstellbaren Stützanordnung für den Meridiananlageabschnitt nach Fig. 5, wobei der Meridiananlageabschnitt mittels einer Parallelogrammführung parallel verlagerbar ist,
Fig. 7: einen Schnitt durch den Schutzhelm nach den Fig. 1 bis 3 längs einer Schnittebene VII-VII in Fig. 1 auf Höhe von Backenanlageabschnitten,
Fig. 8: in vergrößerter perspektivischer Darstellung die Funktion eines Backenanlageabschnittes nach Fig. 7,
Fig. 9: eine Schnittdarstellung eines Schutzhelmes ähnlich Fig. 7, bei der Zugbänder für die Backenanlageabschnitte im Inneren des Schutzhelmes festgelegt sind,
Fig. 10: in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt eines Zugbandes für die Meridian- oder Backenanlageabschnitte des Schutzhelmes nach den Fig. 1 bis 9, und
Fig. 11: einen weiteren Ausschnitt eines Zugbandes ähnlich Fig. 10.

A preferred exemplary embodiment of the invention is described below and illustrated with the aid of the drawings.

Fig. 1: schematically shows a longitudinal section through an embodiment of a protective helmet according to the invention in the form of a motorcycle helmet,
Fig. 2: 2 shows a vertical cross section through the protective helmet according to FIG. 1,
Fig. 3: 1 shows a further sectional illustration of the protective helmet according to FIGS. 1 and 2 along a sectional plane III-III in FIG. 1,
Fig. 4: schematically a representation of the course of drawstrings of the contact sections of the protective helmet according to FIGS. 1 to 3 in the region of the back of the head,
Fig. 5: an enlarged perspective view of a section of the protective helmet according to FIGS. 1 to 3 at the level of meridian support sections,
Fig. 6: 5 shows a schematic top view of the function of the mechanically adjustable support arrangement for the meridian contact section according to FIG. 5, the meridian contact section being displaceable in parallel by means of a parallelogram guide,
Fig. 7: 2 shows a section through the protective helmet according to FIGS. 1 to 3 along a section plane VII-VII in FIG. 1 at the level of cheek piece sections,
Fig. 8: 7 is an enlarged perspective view of the function of a jaw contact section,
Fig. 9: 7 shows a sectional illustration of a protective helmet similar to FIG. 7, in which the drawstrings for the jaw contact sections are fixed inside the protective helmet,
Fig. 10: in an enlarged view a section of a drawstring for the meridian or cheek rest sections of the protective helmet according to FIGS. 1 to 9, and
Fig. 11: a further section of a drawstring similar to FIG. 10.

Ein Schutzhelm, wie er anhand der Fig. 1 bis 11 nachfolgend näher beschrieben ist, stellt einen Motorradintegralhelm 1 dar. Der Motorradintegralhelm 1 weist eine äußere, harte Helmschale 2 sowie eine innere, energieabsorbierende Schaumauskleidung 3 auf, die umlaufend flächig mit der äußeren Helmschale 2 verbunden ist. Die äußere Helmschale 2 und die Schaumauskleidung 3 bilden somit eine gemeinsame, dickwandige Helmschale. Dabei ist neben der harten äußeren Helmschale 2 auch die Schaumauskleidung 3 derart formstabil gestaltet, daß die nachfolgend näher beschriebenen Abstützfunktionen erzielbar sind. Die Helmschale 2, 3 weist in an sich bekannter Weise einen Gesichtsausschnitt auf, der durch ein Visier 4 verschließbar ist. Unterhalb des Gesichtsausschnittes ist ein Kinnschutzbügel 5 vorgesehen, der einstückiger Teil der Helmschale 2, 3 ist. Der Motorradintegralhelm 1 ist für eine größtmögliche Kopfgröße konzipiert, so daß eine Innenkontur im Bezug auf die dargestellte mittlere Kopfgröße K zu groß gestaltet ist, wodurch großes Spiel zwischen der Kopfkontur des Kopfes K und der Innenkontur der Helmschale 2, 3 verbleibt. Die Übergröße der Helmschale 2, 3 relativ zum Kopf K ist anhand der Fig. 1 bis 3 sowie 7 und 9 gut erkennbar. Die Helmschale 2, 3 liegt mittels entsprechender weicher Polsterungen 6 an der Oberseite des Kopfes K in dessen Scheitelbereich sowie in einem oberen Stirnbereich auf.A protective helmet, as shown below with reference to FIGS. 1 to 11 a motorcycle full-face helmet 1 The motorcycle full-face helmet 1 has an outer, hard Helmet shell 2 and an inner, energy-absorbing foam lining 3 on that all around with the outer Helmet shell 2 is connected. The outer helmet shell 2 and the Foam lining 3 thus form a common, thick-walled Helmet shell. In addition to the hard outer helmet shell 2 the foam liner 3 designed so dimensionally stable that the support functions described in more detail below can be achieved are. The helmet shell 2, 3 points in a manner known per se a face cutout that can be closed by a visor 4 is. Below is the face cutout Chin guard 5 is provided, the one-piece part of the helmet shell 2, 3 is. The motorcycle full-face helmet 1 is for one the largest possible head size designed so that an inner contour too large in relation to the average head size K shown is designed, creating great play between the head contour of the head K and the inner contour of the helmet shell 2, 3 remains. The oversize of the helmet shell 2, 3 relative to the head K can be clearly seen from FIGS. 1 to 3 and 7 and 9. The Helmet shell 2, 3 lies with appropriate soft padding 6 at the top of the head K in the apex area as well as in an upper forehead area.

Zur sicheren Positionierung und Halterung des Motorradintegralhelmes 1 auf dem Kopf K weist der Motorradintegralhelm 1 zum einen zwei nachfolgend näher beschriebene und als Meridianhalteelemente 7 bezeichnete Anlageabschnitte und zum anderen zwei ebenfalls nachfolgend näher beschriebene und als Backenhalteelemente 8 bezeichnete Anlageabschnitte auf. Sowohl die Meridianhalteelemente 7 als auch die Backenhalteelemente 8 sind jeweils an die individuelle, den Motorradintegralhelm 1 tragende Kopfgröße K anpaßbar. Die beiden Meridianhalteelemente 7 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes K - jeweils auf gleicher Höhe - an der Innenkontur der Helmschale 2, 3 angeordnet. Jedes Meridianhalteelement 7 ist streifenartig gestaltet und erstreckt sich über einen Teilumfang jeder Seite des Kopfes K, wobei die Meridianhalteelemente 7 in ihrer Form derart an die Kopfkontur angepaßt sind, daß sie diese parallel flankieren. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, erstrecken sich die Meridianhalteelemente 7 von einem Schläfenbereich ausgehend über einen nicht dargestellten Ohrbereich hinweg schräg nach hinten und geringfügig nach unten geneigt. Die Meridianhalteelemente 7 sind in einem Meridianbereich M des Kopfes K angeordnet, der auf Höhe des größten Umfangs des Kopfes K verlegt ist und sich sowohl oberhalb als auch unterhalb dieses größten Kopfumfanges über eine bestimmte Breite erstreckt. In Fig. 1 ist der Meridianbereich M des Kopfes K strichpunktiert eingezeichnet. Der Meridianbereich M schließt im Bereich des Hinterkopfes H auch den am weitesten nach hinten abragenden Hinterkopfbereich ein. Im Bereich des Hinterkopfes H geht der Meridianbereich M nahezu fließend in einen Okzipitalbereich O über, der unterhalb der größten Auswölbung des Hinterkopfes H anschließt.For secure positioning and mounting of the motorcycle full-face helmet 1 on the head K shows the motorcycle full-face helmet 1 on the one hand two elements described in more detail below and as meridian holding elements 7 designated plant sections and the other two also described in more detail below and as Jaw holding elements 8 designated abutment sections. Either the meridian holding elements 7 as well as the jaw holding elements 8 are each attached to the individual, the motorcycle full-face helmet 1 supporting head size K adjustable. The two meridian holding elements 7 are on opposite sides of the Head K - each at the same height - on the inner contour of the Helmet shell 2, 3 arranged. Each meridian holding element 7 is designed like a strip and extends over a part of the circumference each side of the head K, with the meridian holding elements 7 are adapted in shape to the contour of the head, that they flank them in parallel. As can be seen from Fig. 1 the meridian holding elements 7 extend from one Temple area starting from an ear area, not shown diagonally backwards and slightly downwards inclined. The meridian holding elements 7 are in a meridian area M of the head K arranged at the height of the largest Circumference of the head K is laid and both above and even below this largest head circumference over a certain one Width extends. In Fig. 1 the meridian area M of the Head K drawn in dash-dotted lines. The meridian area M closes the furthest in the area of the back of the head H. back of the back of the head. In the area of At the back of the head H, the meridian area M goes in almost fluently an occipital area O above that below the largest bulge of the back of the head H connects.

Die beiden bogenförmig gekrümmten und sich längs des Meridianbereiches M erstreckenden Meridianhalteelemente 7 weisen jeweils einen nahezu formstabilen Trägerstreifen auf, der auf seiner dem Kopf K zugewandten Seite mit einer nicht näher bezeichneten Polsterung beschichtet ist. Der Trägerstreifen jedes Meridianhalteelementes 7 ist aus Kunststoff hergestellt. Über den Außenumfang des Trägerstreifens verteilt ragen von diesem drei parallel zueinander ausgerichtete Kunststofflaschen ab, die als Lenkhebel 17 einer Parallelogrammführung 14 ausgeführt sind. Die als Lenkhebel dienenden Kunststofflaschen 17 sind über Filmscharniere 18 (Fig. 3, 5 und 6) mit dem Trägerstreifen des jeweiligen Meridianhalteelementes 7 verbunden und sind an ihrem gegenüberliegenden, äußeren Stirnende ebenfalls über Filmscharniere 18 an einem Schalenabschnitt 15 gelagert, der fest und flächig mit der Innenkontur des Schaummaterials 3 der Helmschale 2, 3 verbunden ist. Der Schalenabschnitt 15, die drei als Lenkhebel dienenden Kunststofflaschen 17 und der Trägerstreifen des Meridianhalteelementes 7 können als einstückiges Kunststoffbauteil gestaltet sein. Die als Scharnieranordnungen dienenden Filmscharniere 18 im Bereich des Trägerstreifens einerseits und im Bereich des Schalenabschnittes 15 andererseits sind derart elastisch vorgespannt, daß sie eine elastische Rückstellwirkung nach außen zum Schalenabschnitt 15 hin aufweisen. Im unbelasteten Zustand wird das Meridianhalteelement 7 somit durch die elastische Rückstellwirkung nach außen zu dem Schalenabschnitt 15 gezwungen. Die drei Kunststofflaschen 17 jedes Meridianhalteelementes 7 sind formstabil ausgeführt, so daß sie das Meridianhalteelement 7 gegenüber dem Schalenabschnitt 15 und damit gegenüber der Helmschale 2, 3 nach außen abstützen.The two arcuate and along the meridian area M have extending meridian holding elements 7 each have an almost dimensionally stable carrier strip on its side facing the head K with an unspecified Upholstery is coated. The carrier strip each Meridian holding element 7 is made of plastic. Protrude over the outer circumference of the carrier strip this three plastic bottles aligned parallel to each other from that as a steering lever 17 of a parallelogram 14 are executed. The plastic tabs that act as steering levers 17 are with film hinges 18 (Fig. 3, 5 and 6) with the carrier strip of the respective meridian holding element 7 connected and are at their opposite, outer Front end also via film hinges 18 on a shell section 15 stored, the solid and flat with the inner contour of the foam material 3 of the helmet shell 2, 3 is connected. The shell section 15, the three serving as steering levers Plastic tabs 17 and the carrier strip of the meridian holding element 7 can be designed as a one-piece plastic component his. The film hinges serving as hinge arrangements 18 in the area of the carrier strip on the one hand and in the area of the shell section 15, on the other hand, are such elastic biased that they have an elastic restoring effect have outwards to the shell section 15. Im unloaded The state of the meridian holding element 7 is thus due to the elastic restoring action to the outside of the shell section 15 forced. The three plastic bottles 17 each Meridian holding element 7 are dimensionally stable, so that they have the meridian holding element 7 opposite the shell section 15 and thus opposite the helmet shell 2, 3 to the outside support.

Um zu verhindern, daß die Meridianhalteelemente 7 und damit auch die Kunststofflaschen 17 bei entsprechenden Belastungen nach vorne und nach außen ausweichen, ist zudem jedem Meridianhalteelement 7 ein als Stellfortsatz dienendes Zugband 9 zugeordnet, das auf das Meridianhalteelement 7 gemäß den Fig. 5 und 6 im fixierten Zustand (nachfolgend näher beschrieben) eine Zugkraft in Pfeilrichtung (Fig. 5 und 6) ausübt und so das Meridianhalteelement 7 in der am Kopf K anliegenden Position sichert. Neben der beschriebenen mechanischen Verstelleinrichtung, die eine stufenlose Parallelverlagerung des Meridianhalteelementes 7 bewirkt, können auch andere mechanische Verstelleinrichtungen vorgesehen sein, die stufenweise Verstellungen erzielen. To prevent the meridian holding elements 7 and thus also the plastic bottles 17 with appropriate loads Dodge forward and outward is also every meridian holding element 7 a tension band serving as an extension assigned to the meridian holding element 7 according to FIGS. 5 and 6 in the fixed state (described in more detail below) exerts a pulling force in the direction of the arrow (FIGS. 5 and 6) and so the meridian holding element 7 in the position in contact with the head K. guaranteed. In addition to the mechanical adjustment device described, which is a stepless parallel displacement of the meridian holding element 7 causes other mechanical Adjustment devices can be provided in stages Achieve adjustments.

Wie anhand der Fig. 3 und 4 erkennbar ist, sind die Zugbänder 9 zur Rückseite der Helmschale 2, 3 geführt, wobei sie im Okzipitalbereich unterhalb der größten Vorwölbung des Hinterkopfes H herumgeführt und über Kreuz gelegt sind. Anschließend sind die Zugbänder 9 durch entsprechende Schlitze in der Helmschale 2, 3 zur Außenseite der Helmschale 2, 3 nach außen geführt und dort festgelegt. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, sind die Zugbänder 9 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu einer zentralen Verstellanordnung 10 zusammengeführt, die eine gemeinsame und synchrone Zugkraft auf die Zugbänder 9 ausübt, wodurch sich gleichmäßige und symmetrische Verstellungen der beiden Meridianhalteelemente 7 auf den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes K ergeben. Die Verstellanordnung 10 kann in an sich bekannter Weise einen zentralen Drehknopf aufweisen, der analog eines bei Drehjustierungen bekannten Schraubenstellzuges gleichzeitig Zugkräfte auf beide Zugbänder 9 ausübt. Ein Lösen der zentralen Verstellanordnung 10 bewirkt durch die elastischen Rückstellwirkungen der Kunststofflaschen 17 automatisch eine Parallelverlagerung der Haltelemente 7 nach außen, wodurch der Kopf K freigegeben wird.As can be seen from FIGS. 3 and 4, the drawstrings are 9 led to the back of the helmet shell 2, 3, being in the occipital area below the largest bulge of the back of the head H are led around and laid over. Subsequently are the drawstrings 9 through corresponding slots in the Helmet shell 2, 3 to the outside of the helmet shell 2, 3 to the outside managed and fixed there. As can be seen from Fig. 3, are the drawstrings 9 in the illustrated embodiment brought together to form a central adjustment arrangement 10, which have a common and synchronous traction on the Drawstrings 9 exerts, which is even and symmetrical Adjustments of the two meridian holding elements 7 to the opposite sides of the head K result. The adjustment arrangement 10 can be central in a manner known per se Have rotary knob, which is analogous to a rotary adjustment known screw actuator pulling forces on both Drawstrings 9 exercises. Loosening the central adjustment arrangement 10 caused by the elastic restoring effects of Plastic tabs 17 automatically shift the Holding elements 7 to the outside, whereby the head K is released becomes.

Aufbau und Verstellfunktion der Backenhalteelemente 8, wie sie anhand der Fig. 2 und 7 bis 9 näher dargestellt sind, entsprechen im wesentlichen den Meridianhalteelementen 7. Auch die Backenhalteelemente 8 weisen Trägerstreifen auf, die gegenüber den Trägerstreifen der Meridianhalteelemente 7 breiter und kürzer gestaltet sind. Diese Trägerstreifen sind auf ihrer dem Kopf K zugewandten Seite gepolstert. Die Bakkenhalteelemente 8 sind mittels einer Parallelogrammführung 12 zwischen der Innenkontur der Helmschale 2, 3 und dem Kopf K parallel verlagerbar, wobei die Parallelogrammführung 12 sich aus lediglich zwei als Lenkhebel dienenden Kunststofflaschen zusammensetzt. Wie auch bei der verstellbaren Stützanordnung der Meridianhalteelemente 7 sind die Kunststofflaschen der Parallelogrammführungen 12 an einem Schalenabschnitt 16 schwenkbeweglich gelagert, der starr mit der Innenkontur der Helmschale 2, 3 etwa auf Höhe des Kinnbügels 5 verbunden ist. Die inneren Stirnenden der Kunststofflaschen der Parallelogrammführung 12 sind an dem Trägerstreifen des jeweiligen Backenhalteelementes 8 schwenkbeweglich gelagert, wobei zur schwenkbeweglichen Lagerung Scharnieranordnungen in Form von Filmscharnieren vorgesehen sind. Auch die Filmscharniere der Backenhalteelemente 8 sind wie die der Meridianhalteelemente 7 mit einer elastischen Rückstellfunktion versehen. Wie auch bei den Meridianhalteelementen 7 wird die Parallelverlagerung der Backenhalteelemente 8 nach innen zu den Backen- und Kieferabschnitten des Kopfes K hin durch Zugbänder 11 erzielt, die an jedem Backenhalteelement 8 auf der dem Hinterkopf zugewandten Rückseite angreifen und zur Rückseite der Helmschale 2, 3 hin nach hinten abragen. Die Zugbänder 11 können lösbar gemäß Fig. 9 an der Innenkontur der Helmschale 2, 3 oder gemäß Fig. 7 an der Außenkontur der Helmschale 2, 3 festgelegt werden. Als Fixiermittel sind bei beiden Ausführungsformen einfache Klettverschlüsse 20, 21 vorgesehen, wobei der eine Verschlußteil beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 an der Innenkontur der Helmschale 2, 3 schalenfest angeordnet und der andere Verschlußteil dem jeweiligen Zugband 11 zugeordnet ist.Structure and adjustment function of the jaw holding elements 8, such as they are shown in more detail with reference to FIGS. 2 and 7 to 9, correspond essentially to the meridian holding elements 7. The jaw holding elements 8 also have carrier strips which opposite the carrier strips of the meridian holding elements 7 are made wider and shorter. These carrier strips are padded on the side facing the head K. The Bakken Holding Elements 8 are by means of a parallelogram 12 between the inner contour of the helmet shell 2, 3 and the head K can be displaced in parallel, the parallelogram guide 12 consists of only two plastic tabs serving as steering levers composed. As with the adjustable support arrangement the meridian holding elements 7 are the plastic tabs the parallelogram guides 12 on a shell section 16 pivotally mounted, the rigid with the inner contour the helmet shell 2, 3 approximately at the level of the chin guard 5 connected is. The inner ends of the plastic bottles the parallelogram guide 12 are on the carrier strip of the respective jaw holding element 8 pivotally mounted, where for pivotable storage hinge assemblies in Form of film hinges are provided. Even the film hinges the jaw holding members 8 are like that of the meridian holding members 7 provided with an elastic reset function. As with the meridian holding elements 7, the parallel displacement the jaw holding elements 8 to the inside Cheek and jaw sections of the head K through drawstrings 11 achieved on each jaw holding element 8 on the Attack the back of the head facing the back and towards the back protrude the helmet shell 2, 3 towards the rear. The drawstrings 11 can be detachable according to FIG. 9 on the inner contour of the helmet shell 2, 3 or according to FIG. 7 on the outer contour of the helmet shell 2, 3 be determined. As a fixative in both embodiments simple Velcro fasteners 20, 21 are provided, wherein the one closure part in the embodiment of FIG. 9 arranged on the inner contour of the helmet shell 2, 3 fixed to the shell and the other closure part of the respective drawstring 11 assigned.

Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Zugbänder 11 durch entsprechende Schlitze 19 in der Helmschale 2, 3 nach außen geführt, wobei die Zugbänder 11 entgegen der Führung der Zugbänder 9 der Meridianhalteelemente 7 nicht über Kreuz gelegt sind. Auf der Außenseite der Helmschale ist für jeden Verschlußteil des jeweiligen Zugbandes 11 ein korrespondierender Verschlußteil des Klettverschlusses 20 auf der Außenseite der Helmschale 2, 3 festgelegt. Durch Zugkräfte in Pfeilrichtung (Fig. 7) wird somit die gewünschte Schwenkfunktion auf die Parallelogrammführung 12 jedes Backenhalteelementes 8 erzielt, wodurch die Backenhalteelemente 8 gegen die entsprechenden Backen- oder Kieferbereiche des Kopfes K gedrückt werden. Bei einem Lösen der Klettverschlüsse 20, 21 werden die Backenhalteelemente 8 durch die elastischen Rückstellwirkungen der Parallelführungen 12 zwangsläufig nach außen verlagert, wodurch der Kopf K freigegeben wird.7, the drawstrings 11th through corresponding slots 19 in the helmet shell 2, 3 after guided outside, the drawstrings 11 counter to the guide the drawstrings 9 of the meridian holding elements 7 do not cross are laid. On the outside of the helmet shell is for everyone Closure part of the respective drawstring 11 a corresponding one Closure part of the Velcro 20 on the outside the helmet shell 2, 3 set. By pulling in The direction of the arrow (FIG. 7) thus becomes the desired swivel function on the parallelogram guide 12 of each jaw holding element 8 achieved, whereby the jaw holding elements 8 against the corresponding cheek or jaw areas of the head K pressed become. When the Velcro fasteners 20, 21 are released the jaw holding elements 8 by the elastic restoring effects the parallel guides 12 inevitably to the outside relocated, whereby the head K is released.

Die Zugbänder 9, 11 für die Meridianhalteelemente 7 und die Backenhalteelemente 8 sind flexibel und im wesentlichen unelastisch ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, elastisch nachgiebige Zugbänder 9, 11 vorzusehen. In gleicher Weise ist es auch möglich, die Zugbänder 9, 11 lediglich abschnittsweise elastisch nachgiebig zu gestalten. Zwei bevorzugte Ausführungsformen sind anhand der Fig. 10 und 11 dargestellt. Dabei stellt der Abschnitt 22a nach Fig. 10 eine Ausgleichswelle dar, die bei Belastung gedehnt wird und sich im unbelasteten Zustand gemäß der Darstellung nach Fig. 10 rückstellt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist das Zugband 9, 11 im Abschnitt 22b gerafft, so daß sich eine freie Länge ergibt. In diesem gerafften Bereich ist ergänzend ein elastisches Zwischenstück vorgesehen, so daß sich die gewünschte elastische Nachgiebigkeit ergibt. Gleichzeitig wird bei einer Überlastung des elastischen Zwischenstückes gewährleistet, daß das Zugband 9, 11 nicht reißt. Die elastische Nachgiebigkeit ermöglicht somit nach einem einmal erfolgten Einstellen auf eine bestimmte Kopfgröße ein Aufsetzen und Abnehmen des Schutzhelmes ohne ergänzende Betätigung des Verstellmechanismus.The drawstrings 9, 11 for the meridian holding elements 7 and Jaw holding elements 8 are flexible and essentially inelastic executed. However, it is also possible to be elastic to provide flexible tension bands 9, 11. In the same way it is also possible to use the drawstrings 9, 11 only in sections to make it resilient. Two preferred embodiments are shown with reference to FIGS. 10 and 11. there section 22a of FIG. 10 provides a balance shaft which is stretched under load and in the unloaded Resets the state as shown in FIG. 10. At the 11 is the tension band 9, 11 in the section 22b gathered so that there is a free length. In this gathered area is additionally an elastic intermediate piece provided so that the desired elastic Compliance yields. At the same time there is an overload the elastic intermediate piece ensures that the Drawstring 9, 11 does not tear. The elastic compliance enables thus once it has been set to one certain head size putting on and taking off the hard hat without additional actuation of the adjustment mechanism.

Ergänzend zu den beschriebenen Meridianhalteelementen 7 und Backenhalteelementen 8 oder alternativ zu diesen Backenhalteelementen 8 können auch weitere Anlageabschnitte im Kopfscheitelbereich oder an anderen Stellen angeordnet sein, die ebenfalls mittels mechanischer Verstelleinrichtungen zwischen dem jeweiligen Schalenabschnitt und der Kopfkontur parallel verlagerbar sind. Anordnung und Anzahl der verstellbaren Anlageabschnitte sind abhängig vom Einsatzgebiet des jeweiligen Schutzhelmes und der daraus resultierenden Gestaltung des Schutzhelmes. Die Erfindung wurde zwar anhand des Ausführungsbeispiels eines Motorradintegralhelms beschrieben, ist jedoch in gleicher Weise für alle anderen Arten von Schutzhelmen einsetzbar. In addition to the described meridian holding elements 7 and Jaw holding elements 8 or alternatively to these jaw holding elements 8 can also other system sections in the top of the head or be arranged in other places that also by means of mechanical adjustment devices between the respective shell section and the head contour parallel are relocatable. Arrangement and number of adjustable system sections depend on the area of application of the respective Safety helmet and the resulting design of the Protective helmet. The invention was based on the embodiment a motorcycle full-face helmet is described however, in the same way for all other types of protective helmets used.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß als Anlageabschnitte in den seitlichen Flankenabschnitten des Meridianbereiches flexible gewobene Stützbänder vorgesehen sind, die nach vorne und nach hinten zum Schutzhelm geführt und dort mittels mechanischer Verstellmittel nachgelassen oder gespannt werden können abhängig von der jeweiligen Kopfgröße. Ergänzend können diese Stützbänder im Okzipitalbereich umgelenkt sein, wodurch auch der Hinterkopf noch umschlossen ist. Die Abstützung der Stützbänder erfolgt durch die Einleitung und Übertragung der jeweiligen Zugkräfte auf die stabile Helmschale.Another embodiment of the invention provides that as contact sections in the side flank sections of the Meridian area flexible woven support bands provided are led to the front and back to the safety helmet and subsided there by means of mechanical adjustment means or can be stretched depending on the respective head size. In addition, these support bands can be used in the occipital area be deflected, whereby the back of the head is still enclosed is. The support bands are supported by the introduction and transfer of the respective tensile forces to the stable Helmet shell.

Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Schutzhelm ähnlich Fig. 7 vorgesehen, wobei die Zugbänder lediglich durch die Schaumschale des Schutzhelmes hindurchgeführt sind, jedoch innerhalb der äußeren, formstabilen Helmschale verbleiben. Die Verstellmechanik ist in eine Aussparung der äußeren Helmschale eingesetzt, so daß eine manuelle Betätigung von außen ermöglichtwird, gleichzeitig jedoch die mechanischen Stellelemente, d.h. insbesondere die Zugbänder, innerhalb der äußeren Helmschale und damit zwischen der Schaumschale und der Helmschale verbleiben. Die Umlenkung der Zugelemente zwischen der äußeren Helmschale und der Schaumschale kann durch entsprechend festgelegte Ösen erfolgen.In a further embodiment of the invention is a Protective helmet similar to Fig. 7 is provided, the drawstrings only passed through the foam shell of the protective helmet are, however, within the outer, dimensionally stable The helmet shell remains. The adjustment mechanism is in a recess the outer helmet shell, so that a manual External operation is possible, but at the same time the mechanical control elements, i.e. especially the drawstrings, inside the outer helmet shell and thus between the Foam shell and the helmet shell remain. The redirection of the Tension elements between the outer helmet shell and the foam shell can be done with eyelets.

Claims

A protective helmet with a rigid helmet cup (2, 3), which covers at least the upper part of a human head, and a holding device to hold the helmet cup in place on the human head where the holding device has at least a contact section (5) that is in contact with the head and an adjustment device for adjusting the helmet to different head sizes, wherein at least one contact section (7, 8) is supported on a corresponding cup section (15, 16) of the helmet cup (2, 3) by a mechanically acting support device (12, 14), wherein the contact section (7, 8) can be moved to different distances from the corresponding cup section (15, 16) by a mechanical adjustment device to adjust it to different head sizes or shapes and can be locked in the respective adjusted position, characterized in that at least the one contact section (7, 8) can be moved in parallel direction by two parallel and, at least essentially, rigid control levers (17), which are attached to the contact section (7) on one side and to the corresponding cup section (15) on the other side by manually operated adjustment elements (9) and can be swiveled, and characterized in that the control levers (17) are assigned locking devices (10), which lock the control levers (17) and at least the one contact section (7) to the head (K) with respect to the cup sections (15).
A protective helmet according to claim 1, characterized in that in the area of maximum circumference of the head (meridian area M) there are provided at least two rigid cup sections (15) on opposite sides of the head (K) which are rigidly connected with the helmet cup (2, 3) and that there are at least two contact sections (7) positioned between the outline of the head (K) and the cup sections (15), which rest on the respective cup section (15) on the inside which each run along part of the circumference of the head outline and wherein the contact sections (7) are each assigned a support device (12, 14) which is manually adjustable with the adjustment device, and which can be used to move the contact sections (7) parallel to the head outline and which can be locked in the respective set position.
A protective helmet according to claim 1, characterized in that at least one control lever (17) in the area of at least one hinge element (18) is equipped with an elastic return device for the swiveling support of the control device (17) which forces the control levers (17) and the corresponding contact section (7, 8) to an outer final position in contact with the cup section (15) when the locking elements (10) are released and there is no load.
A protective helmet according to claim 3, characterized in that the control levers (17) are designed as elastically returnable plastic straps (17) made of one piece in the area of the hinge elements (18).
A protective helmet according to claim 1, characterized in that each contact section (7, 8) is assigned a flexible adjustment extension (9, 11) outside the head outline, which stands away from the helmet cup (2, 3) or the cup section (15, 16) and which can be seized manually and locked with respect to the cup.
A protective helmet according to claim 5, characterized in that the adjustment extensions (9, 11) are designed as pull or push elements (9, 11) to adjust the support sections (7, 8) manually, which are led through the cup sections or the helmet cup (2, 3) and which can be locked to the corresponding locking positions on an outer side of the cup sections or the helmet cup (2, 3).
A protective helmet according to claim 6, characterized in that the pull or push elements (9, 11) are assigned Velcro fastenings (20, 21).
A protective helmet according to claim 5 or 6, characterized in that the adjustment extensions (9) are guided to a central adjustment device (10) on the helmet cup (2, 3) or on the cup sections, which includes an adjustment element that moves the adjustment extensions (9) together and in synch.
A protective helmet according to one of the claims 5 to 8, characterized in that the adjustment extensions (9) stand away from the back of the head (H) and are led below the meridian area (M) at the height of an occipital area (O) of the head (K) to the helmet cup (2, 3).
A protective helmet according to one of the previous claims, characterized in that two contact sections (8) are located on the level of the cheeks on opposite sides of the head (K).
A protective helmet according to one of the previous claims, characterized in that the contact sections (7, 8) have cushioning on the side facing the head outline (K).
A protective helmet according to claim 6 or 7, characterized in that the pull and push elements (9, 11) are designed at least partially elastically drawable or compressible.