EP0896140A1 - Neuer Dampfmotor mit integrierter Kondensation - Google Patents
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- EP0896140A1 EP0896140A1 EP97113660A EP97113660A EP0896140A1 EP 0896140 A1 EP0896140 A1 EP 0896140A1 EP 97113660 A EP97113660 A EP 97113660A EP 97113660 A EP97113660 A EP 97113660A EP 0896140 A1 EP0896140 A1 EP 0896140A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B17/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
- F01B17/02—Engines
- F01B17/04—Steam engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B29/00—Machines or engines with pertinent characteristics other than those provided for in preceding main groups
- F01B29/04—Machines or engines with pertinent characteristics other than those provided for in preceding main groups characterised by means for converting from one type to a different one
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B69/00—Internal-combustion engines convertible into other combustion-engine type, not provided for in F02B11/00; Internal-combustion engines of different types characterised by constructions facilitating use of same main engine-parts in different types
Definitions
- the invention has for its object in one unit Generate steam and in a piston engine in mechanical Convert energy.
- the steam generation is achieved in that with a commercially available burners gaseous or liquid fuels in a combustion chamber made of ceramic material or Highly heat-resistant steel can be burned. This creates temperatures of over 1,000 ° C in the combustion chamber.
- the advantage of this method is that weak gases such as biogas, landfill gas or wood gas over a longer period Burning period burned at very high temperature become. Remaining pollutants that are after the Purification of the gases should still be in these at the high temperatures and over the duration of the Cracked burn time.
- Flash steam is used for steam generation, which means that there is a water jacket around the ceramic combustion chamber . This water is superheated to hot water and then fed to the expansion space of the steam engine, where it evaporates. The expanded steam is expelled from the piston through the opened valves.
- Fig.1 shows such a steam engine.
- Fuel is supplied to the burner 14 through the control plug 13 .
- the fuel is burned and hot water is generated in the ceramic combustion chamber 15 .
- the 16 thermometers and 17 manometers display the current status of the hot water.
- the safety valve 18 is blown off.
- the pressure sensor 11 measures the actual pressure in the hot water chamber and controls the pressure maintaining pump via the controller 10 .
- the angle sensor 4 which controls the solenoid valves 6 via the control device 5 .
- the control unit 5 of the time and duration can be eiocyte 6 for opening the solenoid valves.
- Fig. 8 Fig. 1 When steam is sprayed in, a pressure builds up above the piston 12 , which opens the control piston 6 against the spring 4 via the control line 1 . The resulting pressure also presses the condensate 16 through the opening 7 into the feed water tank. About 20 ° after TDC , the piston 12 closes the control line 1 so that no further pressure presses on the control piston.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Abstract
Der erfinderisch neue Dampfmotor (1) besitzt eine integrierte Kondensation. Nach Beendigung des Arbeitshubes, wird kaltes Wasser in feinster Form eingedüst. Das dabei entstehende Vakuum erlaubt eine bessere Ausnutzung der eingebrachten Energie aus fossilen- oder nachwachsenden Rohstoffen. Die Keramikkammer (15) zur Erzeugung des Flashdampfes befindet sich unmittelbar am Dampfmotor (1), so daß eine kompakte Bauweise möglich ist, die auch in Container eingebaut werden kann. Durch die langzeitliche Hochtemperaturverbrennung in der Heißwasserkammer (10) ergeben sich gute Abgaswerte, so daß eine Nachbehandlung nicht erforderlich ist. Erfinderisch neue Auslaßventile (2) erlauben einen selbststeuernden Betrieb, da diese Ventile (2) durch den Dampfdruck gesteuert werden. Diese Ventile (2) können auch bei doppelseitig beaufschlagten Kolbenmaschinen eingesetzt werden. <IMAGE>
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Einheit
Dampf zu erzeugen und in einem Kolbenmotor in mechanische
Energie umzuwandeln.
Die Dampferzeugung wird dadurch erreicht, daß mit einem
handelsüblichen Brenner gasförmige oder flüssige Brennstoffe
in einer Brennkammer aus keramischen Material oder
Hochhitzebeständigen Stahl verbrannt werden. Dabei entstehen
in der Brennkammer Temperaturen von über 1.000°C.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß Schwachgase
wie Biogas, Deponiegas oder Holzgas über einen längeren
Verbrennungszeitraum bei sehr hoher Temperatur verbrannt
werden. Restliche Schadstoffe die sich nach der
Reinigung der Gase noch in diesen befinden sollten, werden
bei den hohen Temperaturen und über die Dauer der
Verbrennungszeit gecrackt.
Für die Dampferzeugung wird Flashdampf verwendet, daß bedeutet,
um die Keramikbrennkammer befindet sich ein Wassermantel.
Dieses Wasser wird auf Heißwasser überhitzt
und dann dem Expansionsraum des Dampfmotors zugeführt,
wo es verdampft. Der entspannte Dampf wird von dem Kolben
durch die geöffneten Ventile wieder ausgestoßen.
Fig.1 zeigt einen solchen Dampfmotor. Durch die Regelstecke
13 wird dem Brenner 14 Brennstoff zugeführt. In
der Keramikbrennkammer 15 wird der Brennstoff verbrannt
und Heißwasser erzeugt. Die Anzeigegeräte 16 Thermometer
und 17 Manometer geben den Istzustand des Heißwassers an.
Sollte der gewünschte Druck in der Heißwasserkammer überschritten
werden, wird über das Sicherheitsventil 18 abgeblasen.
Der Drucksensor 11 mißt den tatsächlichen Druck
in der Heißwasserkammer und steuert über den Regler 10
die Druckhaltepumpe.
Über dem Schwungrad 2 befindet sich der Winkelgeber 4 ,
der über das Steuergerät 5 die Magnetventile 6 ansteuert.
Am Steuergerät 5 kann der Zeitpunkt und die Dauer für das
Öffnen der Magnetventile 6 eigestellt werden.
Der Dampfmotor 1 treibt über das Schwungrad 2 den Generator
3 an, der den erzeugten Strom in das Netz einspeist.
Der entspannte Dampf, der vom Kolben durch die geöffneten
Ventile ausgestoßen wird, gelangt in den Kondensator 7,
wo er kondensiert wird und in den darunter angeordneten
Speisewasserbehälter 8 abfließt. Aus diesem Speisewasserbehälter
8 saugt die Druckhaltepumpe 9 das Speisewasser
an und drückt es in die Heißwasserkammer 15.
Für die Wärmeerzeugung wird Kaltwasser von unten in den
Kondensator 7 gepumpt wo es durch die Wärmeabgabe des
entspannten Dampfes vorgewärmt wird. Anschließend strömt
das vorgewärmte Wasser in den Wärmetauscher 12, in dem
es die Abgase aus der Brennkammer 15 abkühlt. Als Warmwasser
kann dieses einer weiteren Nutzung zugeführt werden.
Da es sich bei dieser Anlage um ein geschlossenes System
handelt, können dem Speisewasser Zusatzstoffe, Additive,
Ammoniak NH3 beigemischt werden. Damit ist zu erreichen,
daß die Viscosität verbessert wird, geringere Korrisionsschäden
auftreten oder durch die Beimischung von NH3 der
Siedepunkt erheblich herabgesetzt wird. ( Salmiakgeist )
Eine solche Anlage kann überall als BHKW eingesetzt werde
da alle flüssigen und gasförmigen Brennstoffe verwendet
werden können. Durch die Nachverbrennung bei sehr hohen
Temperaturen ergeben sich sehr gute Abgaswerte, so daß
keine Abgasnachbehandlung durch Rußfilter oder Katalysator
erfolgen muß.
Ferner arbeitet diese Anlage ruhig, da keine Explosion
des Brennstoffes statfindet, sondern nur die Expansion
des Flashdampfes .
Fig.2 zeigt einen Dampfmotor, der auch mit Flashdampf betrieben
wird. Dieser wird in der Heißwasserkammer 10
erzeugt.
Dieser Dampf wird von der Hochdruckpumpe 1 nachverdichtet und dem jeweiligen Zylinder durch Einspritzdüsen 3 zugeführt. Der Flashdampf entspannt blitzartig in dem Expansionsraum und drückt den Kolben 7 nach unten. Dabei gibt der Kolben 7 die Kraft auf die Kurbelwelle ab.
Dieser Dampf wird von der Hochdruckpumpe 1 nachverdichtet und dem jeweiligen Zylinder durch Einspritzdüsen 3 zugeführt. Der Flashdampf entspannt blitzartig in dem Expansionsraum und drückt den Kolben 7 nach unten. Dabei gibt der Kolben 7 die Kraft auf die Kurbelwelle ab.
Der entspannte Dampf wird dann von den Kolben 7 durch
geöffneten Ventile 2 in die Abdampfleitung 5 gedrückt.
Die Nockenwelle 4 ist durch einen Zahnriemen mit der Kurbelwelle
1:1 verbunden, so daß beim Erreichen des Kolbens
von UT das Ventil 4 öffnet. Dabei muß die Nockenwelle 4
die Ventilfeder zusammendrücken und es geht Kraft verloren.
Fig.3 zeigt ein selbsttätig arbeitendes Auslaßventil, daß
durch den Dampfdruck gesteuert wird. Wie in der Fig.4 dar
gestellt ist, arbeitet das Ventil wie folgt:
Fig.5-6 Um eine bessere kinetische Energie aus der Expansion
des Dampfes zu erreichen, ist es möglich, durch
Kaltwassereinspritzung eine Kondensation des Naßdampfes
direkt im Zylinder zu erreichen.
Dieser Dampfmotor kann, als eine der Möglichkeiten,
in liegender Ausführung gebaut werden, da es sonst beim
Erreichen des Kolbens von OT zu Wasserschlägen kommt,
die den Dampfmotor beschädigen würden.
Fig.5+6 Zeigt ein Kugelventil, daß für den Auslaßvorgang
geeignet wäre.Bild 1 Beim Einprühen des Dampfes durch
die Düse 8 wird Druck auf das Ventil 1 und den Steuer-Kolben
4 erzeugt. Dadurch schließen beide gegen die Feder
3. Bild 1 und Fig.6 Bild 1 Der Dampf expandiert und
drückt den Kolben 11 in Richtung Kurbelwelle.
Fig.6 Bild 2 Nach Erreichen von UT wird durch die Düse 9
kaltes Wasser eingespritzt, so daß der Naßdampf kondensiert.
Durch das Kondensieren des Dampfes im Zylinder 12
entsteht in diesem ein Vakuum, daß den Kolben 10 zurückzieht.Fig.5
Bild 2 Dadurch wird auch die Kugel nach oben
gesaugt, so daß durch das geöffnete Ventil 1 kein Speisewasser
angesaugt werden kann.
Fig.6 Bild 4 Wenn das Vakuum nachläßt, fällt die Kugel 2
ab und das Kondensat kann an der schwimmenden Kugel vorbei
in den Speisewasserbehälter abfließen. Fig.5 Bild 3
zeigt diesen Kondensatausschub.
Fig.7+8 zeigt eine weitere Variante für ein selbsttätiges
Auslaßventil mit Steuerleitung 1 und Steuerkolben 6 für
Dampfmotore mit Einspritzkondensation.
Fig.8 Bild1 Durch das Einsprühen von Dampf baut sich
oberhalb vom Kolben 12 ein Druck auf, der über die Steurleitung
1 den Steuerkolben 6 gegen die Feder 4 öffnet.
Der entstehende Druck drückt auch das Kondensat 16 durch
die Öffnung 7 in den Speisewasserbehälter. Ca.20° nach
OT schließt der Kolben 12 die Steuerleitung 1, so daß
kein weiterer Druck auf den Steuerkolben drückt.
Fig.8 Bild 2 Ca.30° nach OT überdeckt die Kolbennut 2 die
Steuerleitung 1 und die Kondensatleitung 7, so daß der
Steuerdruck entweichen kann und die Feder 4 den Steuerkolben
6 schließt.
Fig.8 Bild 3 Nach Erreichen des Kolbens 12 von UT wird
durch die Düse 9 kaltes Wasser eingespritzt und es entsteht
ein Vakuum.Der Kolben 12 wird dadurch nach OT
zurückgezogen.
Fig.8 Bild 4 Das Kondensat 16 sammelt sich über dem
Steuerkolben 6 und wird, nach Erreichen des Kolbens 12
von OT und beim Einspritzen des Dampfes, durch die
Öffnung 7 abfließen.
Um aus der Kobenmaschine eine höhere Leistung zu erreichen,
kann die in Fig.7+8 dargestellte selbsttätige
Steuerung auch in einer doppelseitig beaufschlagten Kolbenmaschine
angewand werden.
Fig.9 zeigt eine solche Anordnung, bei der auf beiden
Seiten sowohl Dampf als auch entgegengesetzt Kaltwasser
für die Kondensation eingespritzt werden kann.
Zusätzlich ist bei dieser stehenden Ausführung ein Überdruckventil
14 eingebaut, das bei Wasserschlägen eine Beschädigung
der Kolbenmaschine verhindern soll. Die Kolbenstange
16 wird durch ein Speziallager 17 geführt, das
den Über- und Unterdruck abdichtet und der Kolbenstange
eine Führung gibt. Mit dem Pleuel 15 wird die Druck- und
Zugkraft auf die Kurbelwelle übertragen.
Bei Einzylindermaschinen oder Kolbenmaschinen in Boxeranordnung
ergeben sich beim Erreichen des Kolbens von OT+UT
Totpunkte, wo keine Kraft auf die Kurbelwelle übertragen
wird. Bei Mehrzylindermaschinen, bei denen die Kröpfung
der Kurbelwelle 120° oder 90° beträgt, ergibt sich ein
besserer Rundlauf und es ist auch ein Selbstanlauf der
Kolbenmaschine möglich.
Fig.10 zeigt eine Anordnung von zwei Zylindern die im 90°
Winkel zueinander stehen und bei denen die Kolbenstangen
am Ende Kurbelschlaufen haben. Da beide Kolben doppelt
beaufschlagt sind und sowohl drücken als auch ziehen, ergibt
sich ein absoluter Rundlauf, da immer ein Kolben im
im vollen Einsatz ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß
kein Pleuel benötigt wird und daher die Kolbenmaschine
mit kleinen Abmessungen gebaut werden kann.
- 1)
- Dampfmotor
- 2)
- Schwungrad
- 3)
- Generator
- 4)
- Winkelsensor
- 5)
- Zeitschaltrelais
- 6)
- Magnetventil
- 7)
- Kondensator
- 8)
- Speisewasserbehälter
- 9)
- Druckhaltepumpe
- 10)
- Druckregler
- 11)
- Drucksensor
- 12)
- Wärmetauscher
- 13)
- Gasregelstrecke
- 14)
- Gas/Ölbrenner
- 15)
- Keramikbrennkammer
- 16)
- Thermometer
- 17)
- Manometer
- 18)
- Sicherheitsventil
- 19)
- Thermostat
- 20)
- Temperaturfühler
- 1)
- Hochdruckpumpe
- 2)
- Keramikventil
- 3)
- Einspritzdüse
- 4)
- Nockenwelle
- 5)
- Abdampfleitung
- 6)
- Teflonkolbenringe
- 7)
- Keramikkolben
- 8)
- Kondensator
- 9)
- Gas/Ölbrenner
- 10)
- Keramikbrennkammer
- 11)
- Speisewasserbehälter
- 12)
- Druckhaltepumpe
- 13)
- Druckregler
- 14)
- Drucksensor
- 15)
- Thermostat
- 16)
- Temperaturfühler
- 1)
- Zylinder
- 2)
- Kolben
- 3)
- Baypaß
- 4)
- Steuerkolben
- 5)
- Druckfeder
- 6)
- Stellschraube
- 7)
- Gehäuse
- 1)
- Ventil
- 2)
- Kugel
- 3)
- Feder
- 4)
- Kolben
- 5)
- Stellschraube
- 6)
- Gehäuse
- 7)
- Speisewasserbehälter
- 8)
- Flashdampfdüse
- 9)
- Kaltwasserdüse
- 10)
- Teflonkolbenringe
- 11)
- Alukolben
- 12)
- Zylinder beschichtet
- 13)
- Pleulstange
- 14)
- Flaschdampf
- 15)
- Kaltwasserstrahl
- 16)
- Kondensatablauf
- 1)
- Steuerleitung
- 2)
- Kolbennut
- 3)
- Stellschraube
- 4)
- Druckfeder
- 5)
- Ventilgehäuse
- 6)
- Steuerkolben
- 7)
- Kondensatleitungen
- 8)
- Flashdampfdüse
- 9)
- Kaltwasserdüse
- 10)
- Zylinderkopf Alu
- 11)
- Teflonkolbenringe
- 12)
- Alukolben
- 13)
- Zylinder beschichtet
- 14)
- Flashdampf
- 15)
- Kaltwasser
- 16)
- Kondensat
- 1)
- Steuerleitung
- 2)
- Kolbennut
- 3)
- Stellschraube
- 4)
- Druckfeder
- 5)
- Ventilgehäuse
- 6)
- Steuerkolben
- 7)
- Kondensatleitung
- 8)
- Flashdampfdüse
- 9)
- Kaltwasserdüse
- 10)
- Zylinderkopf Alu
- 11)
- Teflonkolbenringe
- 12)
- Alukolben
- 13)
- Zylinder beschichtet
- 14)
- Sicherheitsventil
- 15)
- Pleuelstange
- 16)
- Kolbenstange
- 17)
- Speziallager
- 1)
- Kolben-A
- 2)
- Kolben-B
- 3)
- Kolbenstange
- 4)
- Kurbelschlaufe
- 5)
- Gleitschuh
- 6)
- Kurbelwelle
- 7)
- Speziallager
- 8)
- Schwungrad
- 9)
- Einspritzventile
- 10)
- Auslaßventile
Claims (11)
- Verfahren zum Umbau von Kolbenmaschinen in Dampfmotore dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächen beschichtet, Teile ausgetauscht und Änderungen am Motor durchgeführt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserkammer zur Dampferzeugung direkt an den Dampfmotor angebaut ist.
- Verfahren nach Anspruch 2) dadurch gekennzeichnet, daß Flashdampf in der Heißwasserkammer erzeugt und der Gegendruck durch eine Druckhaltepumpe automatisch erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Flashdampfes zum Dampfmotor durch spez. Magnetventile automatisch gesteuert erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 4) dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Flashdampfes durch eine Hochdruckpumpe erfolgt, die das Heißwasser zu den Einspritzdüse drückt.
- Verfahren nach Anspruch 5) dadurch gekennzeichnet, daß dem im geschlossen System arbeitendem Fluid Beimischungen zugegeben werden, um die Dampfbildung zu verbessern und den Siedepunkt herabzusetzen.
- Verfahren nach Anspruch 6) dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einspritzen von kaltem Wasser die Kondensation im Zylinder stattfindet. Daß dabei entstehende Vakuum zieht den Kolben zurück und verbessert dadurch den Wirkungsgrad des Dampfmotors erheblich.
- Verfahren nach Anspruch 7) dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttätig arbeitendes Auslaßventil nur vom Dampfdruck gesteuert wird.
- Verfahren nach Anspruch 8) dadurch gekennzeichnet, daß bei einem liegend angeordneten Dampfmotor ein kombiniertes Auslaßventil mit Kegel und Kugel vorhanden ist, daß bei Vakuum schließt und bei Druckausgleich das Kondensat abfließen läst.
- Verfahren nach Anspruch 9) dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensatauslaßventil durch eine Steuerleitung im Kolben betätigt wird. Durch den Dampfdruck wird der Steuerkolben gegen den Federdruck geöffnet.
- Verfahren nach Anspruch 10) dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des selbsttätigen Kondensatauslaßventiles auch bei doppeltseitig beaufschlagten Kolbenmaschinen möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP97113660A EP0896140A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Neuer Dampfmotor mit integrierter Kondensation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP97113660A EP0896140A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Neuer Dampfmotor mit integrierter Kondensation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0896140A1 true EP0896140A1 (de) | 1999-02-10 |
Family
ID=8227181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP97113660A Withdrawn EP0896140A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Neuer Dampfmotor mit integrierter Kondensation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0896140A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-08-07 EP EP97113660A patent/EP0896140A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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