EP0664760B1

EP0664760B1 - Tray for holding containers, in particular yogurt containers

Info

Publication number: EP0664760B1
Application number: EP94924235A
Authority: EP
Inventors: Hans Umiker
Original assignee: Schoeller Plast SA
Current assignee: Schoeller Arca Systems AG
Priority date: 1993-08-25
Filing date: 1994-07-05
Publication date: 1996-11-20
Anticipated expiration: 2014-07-05
Also published as: GR3021897T3; DK0664760T3; WO1995005982A1; JPH08505112A; EP0664760A1; ES2095776T3; ATE145377T1

Abstract

In a tray for holding containers, in particular yogurt containers, compartments (6) are designed with flexible tongues (8-11), the free front ends (14a) of which engage with the lower portion of a container (15) resting on the base (1) of the tray. The flexible tongues are shaped like a ridged roof and the roof-like section (14) of each flexible tongue on the compartment side is drawn far enough toward the base of the tray to engage with the lower portion of the container.

Description

Die Erfindung betrifft ein Tray bzw. einen Träger zur Aufnahme von Behältern, insbesondere Joghurtbechern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.The invention relates to a tray or a carrier for holding containers, in particular yoghurt pots, according to the preamble of patent claim 1.

Zur Belieferung des Handels mit Joghurtbechern bedient man sich üblicherweise sogenannter Trays, die aus einem Faltkarton hergestellt sind und zumeist bis zu zwanzig Joghurtbecher aufnehmen können. Diese Trays aus Faltkarton weisen zumeist einen Kartonboden auf mit einer darauf aufgesetzten, über Kartonstege abgestützten Zwischenplatte aus Karton, die entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Joghurtbecher mit kreisrunden Öffnungen zur Halterung der in den Tray eingesetzten Joghurtbecher ausgerüstet ist. Für den Transport zum Handel wird dieser Karton-Tray nach Befüllen mit den Joghurtbechern zumeist mit einer Umverpackung aus einer Schrumpffolie versehen, die vor Ort abgerissen werden muß, so daß die Joghurtbecher aus dem Faltkarton in die Regale überstellt werden können.To supply the trade with yogurt cups, so-called trays are used, which are made from a folding box and can usually hold up to twenty yogurt cups. These trays made of folding cardboard usually have a cardboard base with a cardboard intermediate plate placed on it, supported by cardboard webs, which, according to the number of yoghurt cups to be accommodated, is equipped with circular openings for holding the yogurt cups used in the tray. For transport to the trade, this cardboard tray is usually provided with an outer packaging made of shrink film after it has been filled with the yoghurt cups, which must be torn off on site so that the yoghurt cups can be transferred from the folding box to the shelves.

Da es für Joghurtbecher keinerlei Normgrößen gibt, ist auf dem Markt eine große Anzahl in Höhe und Durchmesser völlig unterschiedlicher Joghurtbecher verfügbar. Da die herkömmlichen Karton-Trays zur Aufnahme bestimmter Bechergrößen ausgelegt sind, können mit diesen auch nur Joghurtbecher mit einer vorbestimmten Größe aufgenommen werden. Dies ist äußerst nachteilhaft, weil für jeden unterschiedlichen Typ eines Joghurtbechers und damit von Hersteller zu Hersteller von Joghurts unterschiedliche Karton-Trays gefertigt und in den Handel gebracht werden müssen. Abgesehen von diesen Nachteilen des herkömmlichen Karton-Trays mit Umverpackung besteht ein weiterer Nachteil in der Entsorgung der verpackung selbst, da es sich bei diesen Karton-Trays um ausgesprochene Einwegverpackungen handelt. Sowohl Umverpackung wie auch der Karton-Tray selbst müssen nach einmaliger Belieferung des Handels entsorgt werden, was einen entsprechenden Aufwand mit sich bringt.Since there are no standard sizes for yoghurt cups, a large number of completely different yogurt cups in height and diameter are available on the market. Because the conventional Cardboard trays designed to hold certain cup sizes can only hold yogurt cups of a predetermined size. This is extremely disadvantageous because for each different type of yogurt cup and thus from manufacturer to manufacturer of yogurts, different cardboard trays have to be manufactured and brought to the market. Apart from these disadvantages of the conventional cardboard tray with outer packaging, there is a further disadvantage in the disposal of the packaging itself, since these cardboard trays are extremely disposable packaging. Both the outer packaging and the cardboard tray itself have to be disposed of after a single delivery to the retailer, which involves a corresponding effort.

Aus diesen Grund ist man vereinzelt bereits dazu übergegangen, derartige Karton-Trays durch Mehrwegverpackungen aus Kunststoff zu ersetzen. Hierbei ist es bekannt (EP-A-0 361 097; DE-A-41 41 558), einen Kunststoff-Tray durch Spritzgießen herzustellen, der einen Tray-Boden zur Aufnahme der Joghurtbecher aufweist, von dem Federzungen nach oben hin abstehen, die zwischen sich Aufnahmeabteile für die Joghurtbecher begrenzen. Durch diese nach oben sich erstreckenden Federzungen wird der Becher in den Abteilen gehalten. Aufgrund der federnden Ausbildung der Zungen können hierbei auch Joghurtbecher mit unterschiedlichen Größenabmessungen im Tray untergebracht werden. Nachteilhaft bei diesen Trays ist der Umstand, daß durch die nach oben sich erstreckenden Federzungen die Joghurtbecher in ihrem Mittelabschnitt bzw. in ihrem oberen Abschnitt ergriffen und gehaltert werden, was beim maschinellen Bestücken dieser Trays zu Schwierigkeiten führen kann. Ferner hat es sich gezeigt, daß mit diesen Federzungen die enorme Bandbreite unterschiedlich großer Joghurtbecher nicht aufgenommen werden kann. Hierbei sind derzeit auf dem Markt Joghurtbecher verfügbar, deren Durchmesser im Bodenbereich von ca. 45 mm bis 57 mm reicht und deren Durchmesser in einer Höhe von 50 mm oberhalb des Becherbodens eine Durchmesserbandbreite von 53 bis 67 mm aufweist. Diese Bandbreite kann durch die derzeit bekannten Trays aus Kunststoff nicht abgedeckt werden. Ferner bieten die bislang bekannten Mehrweg-Trays aus Kunststoff keine ausreichende Sicherung gegen ein Herausfallen der Joghurtbecher während des Transports, etwa beim Abbremsen des Transportfahrzeugs, wo durch das hierbei auftretende Kippen der Behälter die Joghurtbecher aus den Trays herausrutschen können.For this reason, it has already started to replace such carton trays with reusable plastic packaging. It is known (EP-A-0 361 097; DE-A-41 41 558) to manufacture a plastic tray by injection molding, which has a tray base for receiving the yoghurt pots, from which spring tongues protrude upwards limit the compartments for the yoghurt cups between them. The cup is held in the compartments by these upwardly extending spring tongues. Due to the resilient design of the tongues, yogurt cups with different size dimensions can also be accommodated in the tray. A disadvantage of these trays is the fact that the yoghurt cups are gripped and held in their central section or in their upper section by the spring tongues extending upward, which can lead to difficulties when mechanically loading these trays. Furthermore, it has been shown that the enormous range of yogurt cups of different sizes cannot be accommodated with these spring tongues. Yogurt cups are currently available on the market, the diameter of which in the base area ranges from approx. 45 mm to 57 mm and the diameter of which is 50 mm above the base of the cup with a diameter range of 53 up to 67 mm. This range cannot be covered by the currently known plastic trays. Furthermore, the previously known reusable plastic trays do not provide adequate protection against the yogurt cup falling out during transport, for example when the transport vehicle is being braked, where the yoghurt cups can slip out of the trays as a result of the containers tipping over here.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit Hinsicht auf das Handling sowie Speicher- und Transportfunktion des Trays einwandfreie Aufnahme von Behältern, insbesondere Joghurtbecher mit einer großen Durchmesserbandbreite unter Beibehaltung der Mehrwegfunktion des Trays zu ermöglichen. Nach einem weiteren Aspekt soll selbst bei unterschiedlichen Becherdurchmessern gewährleistet sein, daß die Becher beim manuellen oder maschinellen Einsetzen in das Tray bis auf auf den Tray-Boden gelangen und dort aufsitzen.The object of the invention is to enable receptacles, in particular yoghurt beakers with a wide range of diameters, to be handled perfectly with regard to the handling, storage and transport function of the tray while maintaining the reusable function of the tray. According to a further aspect, even with different cup diameters, it should be ensured that the cups, when inserted manually or mechanically, reach the tray bottom and sit there.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 enthaltenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil der Unteransprüche enthaltenen Maßnahmen gekennzeichnet sind.According to the invention, this object is achieved by the measures contained in claim 1, expedient developments of the invention being characterized by the measures contained in the characterizing part of the subclaims.

Nach Maßgabe der Erfindung sind die Federzungen von ihrer Formgebung so ausgebildet, daß sie mit ihren vorderen freien Enden den im Tray auf den Tray-Boden aufsitzenden Joghurtbecher elastisch nachgiebig an seinem unteren Becherabschnitt also in einem Bereich am oder knapp oberhalb des Becherboden angreifen und sichern. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Federzungen firstdachartig, also in Art eines gleichschenkeligen Dreiecks mit spitzem Winkel ausgebildet sind, wobei bei dieser dachartigen, im wesentlichen gleichschenkeligen Ausbildung der Federzungen die abteilseitig innenliegenden und damit auf den eingesetzten Joghurtbecher zuweisenden Dachschenkel der Federzungen im wesentlichen bis zum Tray-Boden heruntergeführt sind. Dadurch greifen die unteren bzw. vorderen freien Enden dieser innenliegenden Dachschenkel den Joghurtbecher an dessen unteren Abschnitt an. Dadurch ist ein sehr sicheres maschinelles Bestücken der Trays mit Joghurtbechern wie auch deren Herausnahme möglich. Ferner ergibt sich infolge der dachartigen Ausbildung im Bereich des Bodens des Trays ein sehr großer Federweg, der es erlaubt, Becher mit unterschiedlichen Durchmessern ohne Behinderung des Aufsitzens der Joghurtbecher auf dem Tray-Boden aufzunehmen und gleichzeitig sicher im Abteil zu halten. Hierbei wirkt sich der Federkontakt infolge Rückstellung des beim Einsetzen der Joghurtbecher nach hinten ausgelenkten Dachschenkels der Federzunge im wesentlichen über die gesamte Höhe der Federzunge aus, so daß eine sichere und damit auch kippfreie Aufnahme der Joghurtbecher gewährleistet ist. Kommt es während des Transports dieser Joghurt-Trays infolge einer übermäßigen Stoßbeanspruchung, beispielsweise durch schroffes Abbremsen, zu einer entsprechenden Drehmomenteinwirkung auf die Joghurtbecher, die sich schräg stellen, so wird durch die bereits im Bodenbereich aufgebaute Rückstellkraft der Federzungen ein Herausfallen der Joghurtbecher aus dem Tray wirksam verhindert. Hierbei hat es sich herausgestellt, daß eine gute kippsichere Aufnahme der Joghurtbecher dadurch erreicht wird, daß die im Tray aufgenommenen Becher über den Umfang des Bechers über vier Zungen gegriffen und zentriert werden, die vorzugsweise um 90° versetzt zu einander über den Becherumfang der angeordnet sind.According to the invention, the spring tongues are designed in such a way that they attack and secure with their front free ends the yogurt cup sitting in the tray on the tray bottom in an elastic manner on its lower cup section in an area at or just above the cup bottom. This is achieved in particular in that the spring tongues are formed like a ridge roof, that is, in the manner of an isosceles triangle with an acute angle, with the roof tongues of the spring tongues lying on the inside of the compartment and thus facing the yogurt cup used, essentially up to in this roof-like, essentially isosceles configuration are led down to the tray bottom. As a result, the lower or front free ends of these inner roof legs attack the yogurt cup at its lower section. This enables a very safe mechanical loading of the trays with yoghurt cups and their removal. Furthermore, due to the roof-like design in the area of the bottom of the tray, there is a very large spring travel, which allows cups with different diameters to be accommodated on the tray bottom without hindering the yoghurt cups from being seated, and at the same time to hold them securely in the compartment. Here, the spring contact has an effect due to the resetting of the roof leg of the spring tongue which is deflected backwards when the yoghurt cup is inserted, so that the safe and thus also tilt-free reception of the yogurt cup is ensured. If the yoghurt trays are transported during transport of these yoghurt trays as a result of excessive impact stress, for example due to abrupt braking, which causes the yogurt cups to tilt, the resilient force of the spring tongues already built up in the base area will cause the yogurt cups to fall out of the tray effectively prevented. It has been found that a good tilt-proof reception of the yogurt cups is achieved in that the cups received in the tray are gripped and centered over the circumference of the cup via four tongues, which are preferably offset by 90 ° to one another over the cup circumference .

Die bei bisherigen Mehrweg-Trays für den Stapelverbund der beladenen Trays erforderlichen Verrippungen auf der Tray-Bodenunterseite im Zwischenbereich zwischen benachbarten Abteilen des Trays, welche beim Abziehen des obersten Trays zu einer Beschädigung der Joghurtbecher, insbesondere der Deckel der Joghurtbecher durch Kontakt mit den Verrippungen führen können, wird erfindungsgemäß dadurch ersetzt, daß nunmehr sickenartige Vertiefungen im Tray-Boden vorgesehen sind, die nach unten hin vorstehen und zwischen denen das Oberteil der Joghurtbecher der unteren Tray-Lage greift. Hierbei ist es zweckmäßig, diese Sicken im Bereich der den Joghurtbechern gegenüberliegenden Halteflächen an die Form der Joghurtbecher anzupassen, insbesondere kreissegmentförmig auszubilden. Zum Zwecke einer sicheren, einwandfreien und stabilen Stapelung für den Rücktransport der leeren Trays ist erfindungsgemäß eine Stapelschulter an den Seitenwänden des Trays vorgesehen. Durch diese Stapelschulter wird auch ein zu festes Ineinandersetzen der gestapelten leeren Trays verhindert. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, den oberen Wandabschnitt der Seitenwände oberhalb der Stapelschulter vertikal und damit senkrecht zur Ebene des Tray-Bodens auszubilden, was ein sicheres manuelles Greifen der Trays erlaubt. Zum Zwecke der Stapelung kann der unterhalb der Stapelschulter gelegene Abschnitt der Seitenwand nach innen konisch geformt sein.The ribs on the underside of the tray in the intermediate area between adjacent sections of the tray required for the stackable assembly of the loaded trays in previous reusable trays, which lead to damage to the yoghurt cups, in particular the lid of the yogurt cups, by contact with the ribs when the top tray is removed can, is replaced according to the invention in that bead-like depressions are now provided in the tray bottom, which protrude downwards and between which the upper part of the Yogurt cups in the lower tray layer grip. It is expedient to adapt these beads to the shape of the yogurt cups in the area of the holding surfaces opposite the yogurt cups, in particular to form them in the form of a segment of a circle. For the purpose of safe, flawless and stable stacking for the return transport of the empty trays, a stack shoulder is provided on the side walls of the tray. This stacking shoulder also prevents the stacked empty trays from nesting too tightly together. In this context, it is expedient to form the upper wall section of the side walls above the stacking shoulder vertically and thus perpendicularly to the level of the tray bottom, which allows safe manual gripping of the trays. For stacking purposes, the section of the side wall located below the stacking shoulder can be conically shaped inwards.

Im Sinne einer Versteifung der Trays ist es zweckmäßig insbesondere die schmalen Stirnwände des Trays mit einer profilförmigen Randleiste, insbesondere mit umgekehrtem U-Profil zubestücken, wobei diese Profilleiste als Griff herangezogen werden dann. Das maschinelle Greifen wird hierbei noch dadurch vereinfacht, daß im Bereich des Profilstegs Aussparungen vorgesehen sind. Schließlich sind im unteren Bereich der Seitenwände vornehmlich in den Eckbereichen Sicherungszungen vorgesehen, die sich von oben nach unten und nach außen erstrecken und einstückig mit dem Tray ausgeformt werden können. Dadurch werden Umreifungen und sonstige Befestigungsmittel gehalten und können vom Tray nicht abrutschen. Da bei derartigen Mehrwegbehältern jeweils eine Reinigung nach erfolgtem Rücktransport erforderlich ist, wird es erfindungsgemäß als zweckmäßig angesehen, im Tray-Boden entsprechende Abflußöffnungen vorzusehen, die zudem auch eine Gewichtseinsparung der Trays mit sich bringen. Hierbei ist es zweckmäßig, entsprechende Durchbrechungen im Bereich unterhalb der Federzungen vorzusehen, die zugleich ein einwandfreies Funktionieren der Federzungen gewährleisten und zugleich eine Abfuhr von Reinigungswasser ermöglichen. Darüberhinaus ist es zweckmäßig, auch in der Abteilmitte Öffnungen vorzusehen. Diese Durchbrechungen sind vorzugsweise kreisrund bzw. mit kreisrunden Ecken ausgebildet, so daß jedwede Beschädigung der Joghurtbecher beim Transport oder beim Abziehen der Trays vom Stapel unterbunden sind.In the sense of stiffening the trays, it is particularly expedient to equip the narrow end walls of the tray with a profile-shaped edge strip, in particular with an inverted U-profile, this profile strip then being used as a handle. The mechanical gripping is further simplified in that recesses are provided in the area of the profile web. Finally, securing tongues are provided in the lower area of the side walls, mainly in the corner areas, which extend from top to bottom and to the outside and can be formed in one piece with the tray. This keeps strapping and other fasteners in place and prevents them from slipping off the tray. Since such reusable containers require cleaning after the return transport, it is considered advantageous according to the invention to provide appropriate drain openings in the tray bottom, which also bring about a weight saving of the trays. Here, it is expedient to provide corresponding openings in the area below the spring tongues, which at the same time ensure that the spring tongues function properly and at the same time allow cleaning water to be removed. In addition, it is advisable also provide openings in the middle of the compartment. These openings are preferably circular or with circular corners, so that any damage to the yogurt cups during transport or when the trays are removed from the stack is prevented.

Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:

Fig. 1: eine Ansicht der Schmalseite eines Joghurt-Trays, von dem nur die Hälfte dargestellt ist,
Fig. 2: eine Ansicht des in der Fig. 1 dargestellten Joghurt-Trays von oben, wobei wiederum nur ein Teil, nämlich ein Eckteil des Trays, dargestellt ist,
Fig. 3: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Joghurt-Trays nach Fig. 2,
Fig. 4: eine weitere Schnittansicht des Joghurt-Trays, wobei der Schnitt parallel zur Längsseite des Joghurt-Trays gelegt ist, wobei der Tray wiederum nur teilweise dargestellt ist,
Fig. 5: Schnittansichten, entsprechend Fig. 4, von zwei übereinander gestapelten Joghurt-Trays sowie
Fig. 6: eine Teilansicht im Schnitt zweier übereinandergestapelter Joghurt-Trays in rein schematischer Darstellung, wobei der Schnitt gegenüber Fig. 5 senkrecht gezogen ist.

A preferred embodiment of the invention is described below with reference to the drawings. In it show:

Fig. 1: a view of the narrow side of a yogurt tray, only half of which is shown,
Fig. 2: 2 shows a view of the yogurt tray shown in FIG. 1 from above, again only a part, namely a corner part of the tray, is shown,
Fig. 3: 3 shows a partially sectioned side view of the yogurt tray according to FIG. 2,
Fig. 4: 5 shows a further sectional view of the yogurt tray, the cut being made parallel to the long side of the yoghurt tray, the tray again being shown only partially,
Fig. 5: 4, of two yogurt trays stacked one on top of the other and
Fig. 6: a partial view in section of two stacked yogurt trays in a purely schematic representation, the section being drawn perpendicular to FIG. 5.

Der in den Fig. dargestellte Tray, der zur Aufnahme von Joghurt-Bechern dient, besitzt einen allgemein mit 1 bezeichneten Tray-Boden, mit im dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckförmigen Grundriß sowie vier um den Rand des Tray-Bodens umlaufende Seitenwände, von denen in Fig. 1 die schmale Seitenwand 2 und aus Fig. 3 eine Längsseitenwand 3 ersichtlich ist. Es versteht sich von selbst, daß die beiden schmalen Seitenwände und die beiden Längsseitenwände zur Bildung des kastenförmigen Trays einandergegenüberliegend angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Tray nur beispielshalber zur Aufnahme von insgesamt 20 Joghurtbechern, wobei je fünf Becher in vier Längsreihen 4 parallel zur Längsseitenwand 3 und je vier Becher senkrecht dazu in fünf Querreihen 5 parallel zur schmalen Seitenwand 2 in somit insgesamt zwanzig Abteilen 6 aufgenommen sind. Der Umfang eines im Tray aufgenommenen Joghurtbechers ist strichliert in Fig. 2 schematisch bei 7 eingezeichnet. Anstelle eines Zwanziger-Trays können diese jedoch auch zur Aufnahme einer unterschiedlichen Zahl von Joghurtbechern, etwa als Zwölfer-Trays, ausgelegt sein.The tray shown in the figures, which is used to hold yoghurt cups, has a tray base, generally designated 1, with a rectangular plan in the exemplary embodiment shown and four side walls running around the edge of the tray base, of which in Fig. 1 the narrow one Side wall 2 and a longitudinal side wall 3 can be seen from FIG. 3. It goes without saying that the two narrow side walls and the two longitudinal side walls are arranged opposite one another to form the box-shaped tray. In the illustrated embodiment, the tray is used only as an example to hold a total of 20 yoghurt cups, five cups in four longitudinal rows 4 parallel to the longitudinal side wall 3 and four cups perpendicular to it in five transverse rows 5 parallel to the narrow side wall 2 in a total of twenty compartments 6 . The circumference of a yogurt cup accommodated in the tray is shown schematically at 7 in FIG. 2. Instead of a twenties tray, however, these can also be designed to hold a different number of yoghurt cups, for example as twelve-piece trays.

Zur Aufnahme der Joghurtbecher im Tray sind je Abteil 6 mehrere Federzungen vorgesehen und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel je vier Federzungen 8, 9, 10 und 11 je Abteil 6, wobei die Federzungen je paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind. Wie sich am besten aus den Fi.g 4 und 5 ergibt, sind die Federzungen im Querschnitt dachartig ausgebildet, wobei der dem Abteil 6 abgewandte Dachschenkel 12 sich vom Tray-Boden nach oben zum First 13 und der mit 14 bezeichnete zum Abteilinnere hinweisende Dachschenkel sich vom First 13 bis zum Tray-Boden 1 erstreckt. Um die Aufnahme eines Joghurtbechers im Tray besser darzustellen, ist in Fig. 4 schematisch strichpunktiert ein Joghurtbecher 15 dargestellt. Ersichtlich sind die vier dachartig ausgebildeten Federzungen 8 bis 11 mit ihrem gegenüber dem Abteil außenliegenden Dachschenkeln 12 am Tray-Boden angebunden, wohingegen die innenliegenden Dachschenkel 14 an ihrem untenliegenden Ende freigelagert sind. Hierzu sind am Tray-Boden unterhalb einer jeden Federzunge entsprechende Aussparungen 16' ausgebildet. Ersichtlich erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel der Dachschenkel 14 mit seinem vorderen Ende bis in die Aussparung 16' des Tray-Bodens 1 hinein. Zum Zwecke der besseren Illustration ist in Fig. 2 nur die Federzunge 11 mit dem Bezugszeichen 12 bis 14 zur Darstellung der Dachschenkel und des Firstes versehen, wobei jedoch alle übrigen Federzungen analog ausgebildet sind. Wird ein Joghurtbecher von oben in ein Abteil 6 eingesetzt, so kann infolge des sehr breiten Federwegs, bedingt durch den großen unteren Abstand zwischen den beiden Dachschenkeln 12 und 14 eine große Bandbreite von Becherdurchmessern ausgenommen werden. Je nach Durchmessergröße des Bechers werden die Dachschenkel 12, 14 entsprechend weit nach außen gedrückt und halten dann den aufgenommenen Becher im Abteil 6 aufgrund der aufgebauten Federvorspannung. Ferner ist eine leichte Herausnahme der Joghurtbecher gegeben. Hierbei greifen die unteren Abschnitte der innen liegenden Dachschenkel den Joghurtbecher an dessen unterem Abschnitt an, was aus der rein schematischen Darstellung in Fig. 4 nicht hervorgeht, die nur die Anordnung eines Bechers in einem Abteil illustrieren soll.To accommodate the yoghurt cups in the tray, several spring tongues are provided per compartment 6, namely four spring tongues 8, 9, 10 and 11 per compartment 6 in the exemplary embodiment shown, the spring tongues being arranged opposite each other in pairs. As can best be seen from FIGS. 4 and 5, the spring tongues have a roof-like cross-section, with the roof leg 12 facing away from the compartment 6 pointing upwards from the tray floor to the ridge 13 and the roof leg designated 14 pointing towards the interior of the compartment extends from ridge 13 to tray bottom 1. In order to better illustrate the inclusion of a yogurt cup in the tray, a yogurt cup 15 is shown schematically in dash-dot lines in FIG. 4. As can be seen, the four roof-like spring tongues 8 to 11 are connected to the tray floor with their roof legs 12 located outside the compartment, whereas the inner roof legs 14 are exposed at their lower end. For this purpose, corresponding recesses 16 'are formed on the tray bottom below each spring tongue. Obviously, in the exemplary embodiment shown, the roof leg 14 extends with its front end into the cutout 16 ′ of the tray base 1. For the better Illustration in Fig. 2 only the spring tongue 11 is provided with the reference numerals 12 to 14 to represent the roof leg and the ridge, but all other spring tongues are designed analogously. If a yoghurt cup is inserted into a compartment 6 from above, a wide range of cup diameters can be excluded due to the very wide spring travel caused by the large lower distance between the two roof legs 12 and 14. Depending on the diameter of the cup, the roof legs 12, 14 are pressed correspondingly far outward and then hold the cup received in the compartment 6 due to the spring preload built up. There is also easy removal of the yoghurt cups. Here, the lower sections of the inner roof legs attack the yogurt cup on its lower section, which is not apparent from the purely schematic representation in FIG. 4, which is only intended to illustrate the arrangement of a cup in a compartment.

Wie sich ferner am besten aus der Fig. 4 ergibt, sind in den in den Fig 4 und 2 mit 16 bezeichneten Zwischenbereichen zwischen benachbarten Abteilen 6 Sicken 17 ausgebildet, die somit zwischen den abteilseitig außenliegenden Dachschenkeln 12 benachbarter Federzungen angeordnet sind. Diese Sicken 17 stehen vom Tray-Boden nach unten hervor und dienen der Halterung von im Stapel übereinander angeordneten beladenen Trays, wobei die Joghurtbecher des unteren Trays zwischen die Sicken 17 des darüber befindlichen Trays greifen. Hierzu sind die Sicken 17 mit der Becherform angepaßten Halteflächen 18 ausgebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel kreissegmentförmig geformt sind. Die Anbindung der Sicken 17 am Tray-Boden 1 erfolgt über Schrägflächen 19, wobei jedoch gerundete Flächen ebenso denkbar sind. Im übrigen ist jedoch der Tray-Boden oben und unten glatt und eben ausgebildet. Durch die Sicken ist eine sehr gute Stapelbarkeit beladener Trays und ein sehr gutes Abziehen der Trays vom Stapel gewährleistet, ohne daß die Joghurtbecher oder deren Deckel des darunter befindlichen Trays beschädigt werden.As can also best be seen from FIG. 4, 6 beads 17 are formed in the intermediate areas designated 16 in FIGS. 4 and 2 between adjacent compartments 6, which beads are thus arranged between the roof legs 12 of the spring tongues located on the outside of the compartment. These beads 17 protrude from the bottom of the tray and serve to hold loaded trays arranged one above the other in a stack, the yoghurt cups of the lower tray engaging between the beads 17 of the tray above. For this purpose, the beads 17 are formed with holding surfaces 18 adapted to the cup shape, which are shaped in the form of a segment of a circle in the exemplary embodiment shown. The beads 17 are connected to the tray base 1 via inclined surfaces 19, although rounded surfaces are also conceivable. For the rest, however, the bottom and bottom of the tray are smooth and flat. The beads ensure a very good stackability of loaded trays and a very good pulling of the trays from the stack without damaging the yogurt cups or their lids of the trays underneath.

Der obere Rand einer jeden Schmalseite 2 des Trays ist durch eine Randleiste mit U-förmigen nach unten gerichtetem Querschnitt gebildet, wobei das U-Profil aus der Fig. 3 hervorgeht. Das U-Profil erstreckt sich hierbei jeweils über die gesamte Schmalseite des Trays. Um ein maschinelles Handling im Leerzustand wie auch im beladenen Zustand gestapelter Trays zu ermöglichen, sind im Bereich dieser Randleiste 20 auf der Schmalseite eines jeden Trays Aussparungen 21 entsprechend den Fig. 1 und 2 vorgesehen, wobei je eine Aussparung links und rechts nahe den Ecken vorgesehen ist. Durch diese Aussparung 21 im außenliegenden U-Steg der Randprofilleiste 20 kann ein maschineller Greifer zum Anheben der Trays eingefahren werden. Wie schließlich am besten aus Fig. 2 im Bereich der Schmalseite 2 hervorgeht, ist der äußere U-Steg 22 der Randprofilleiste 20 im Bereich der Mitte der Schmalseite 2 nach innen versetzt, wodurch sich ein besseren Greifen der Trays ergibt. Hierbei kann am unteren Ende des nach innen versetzten U-Stegs 22 ein horizontal nach außen erstreckender Quersteg 23 vorgesehen sein. Dieser Quersteg kann nach Fig. 5 aber auch entfallen.The upper edge of each narrow side 2 of the tray is formed by an edge strip with a U-shaped cross section directed downward, the U profile being shown in FIG. 3. The U-profile extends over the entire narrow side of the tray. In order to enable machine handling in the empty state as well as in the loaded state of stacked trays, recesses 21 corresponding to FIGS. 1 and 2 are provided in the area of this edge strip 20 on the narrow side of each tray, a recess being provided on the left and right near the corners is. A mechanical gripper for lifting the trays can be inserted through this recess 21 in the outer U-web of the edge profile strip 20. Finally, as can best be seen from FIG. 2 in the area of the narrow side 2, the outer U-web 22 of the edge profile strip 20 is offset inwards in the area of the center of the narrow side 2, which results in better gripping of the trays. In this case, a horizontally outwardly extending transverse web 23 can be provided at the lower end of the inwardly displaced U-web 22. 5 can also be omitted.

Ferner ist umlaufend über die vier Seitenwände eine nach innen versetzte Stapelschulter 24 vorgesehen, über die in Stapellage die Trays aufeinandergesetzt sind, wie am besten aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht. Der Wandabschnitt 25 oberhalb der Stapelschulter 24 ist bevorzugt vertikal, also senkrecht zur Ebene des Tray-Bodens 1 ausgebildet, was ein sicheres maschinelles Greifen ohne Abrutschen der Greifer ermöglicht. Der untere mit 26 bezeichnete Wandabschnitt ist hingegen zum Zwecke der Stapelbarkeit von oben nach unten zu nach innen konisch ausgebildet. Ferner weist der Tray in den Eckbereichen eine Sicherungseinrichtung für ansich bekannte Umreifungen und dergleichen auf, wie sie für das Zusammenhalten von gestapelten Trays auf Paletten verwendet werden. Die Sicherungseinrichtung besteht hierbei aus nach unten nach außen gerichteten Zungen 27 im unteren Wandabschnitt 26, durch die ein Abrutschen einer Umreifung eines Gummibands und dergleichen verhindert wird. Diese Sicherungszungen 27 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel je auf einer Eckseite angebracht, so daß je Seitenwand im Eckbereich 2 Sicherungszungen 27 vorgesehen sind. Diese Sicherungszungen 27 können einstückig mit dem Tray ausgebildet werden. Oberhalb der Sicherungszungen 27 sind vorzugsweise Öffnungen 28 in den Seitenwänden ausgebildet.Furthermore, an inwardly offset stacking shoulder 24 is provided all around the four side walls, by means of which the trays are placed one on top of the other in the stacked position, as best shown in FIGS. 5 and 6. The wall section 25 above the stacking shoulder 24 is preferably vertical, that is to say perpendicular to the plane of the tray bottom 1, which enables secure mechanical gripping without the grippers slipping off. The lower wall section, designated 26, on the other hand, is conical for the purpose of stackability from top to bottom. Furthermore, the tray has a securing device in the corner areas for strapping and the like known per se, such as are used for holding stacked trays together on pallets. The securing device here consists of tongues 27 directed downward in the lower wall section 26, through which slippage of strapping of a rubber band and the like is prevented. In the exemplary embodiment shown, these securing tongues 27 are each mounted on one corner side, so that two securing tongues 27 are provided in the corner region for each side wall. These securing tongues 27 can be formed in one piece with the tray. Openings 28 are preferably formed in the side walls above the securing tongues 27.

Zum Abführen von bei der Reinigung anfallendem Wasser sind im Tray-Boden schließlich Öffnungen 29 zusätzlich zu den Durchbrüchen 16' vorgesehen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Öffnungen 29 und die Durchbrüche 16' jeweils mit gerundeten Ecken ausgebildet sind, um jedwede Beschädigung der Joghurtbecher zu vermeiden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abflußöffnungen 29 kreisrund ausgebildet.Finally, openings 29 in addition to the openings 16 ′ are provided in the tray bottom for the removal of water obtained during cleaning. It is expedient here that the openings 29 and the openings 16 'are each formed with rounded corners in order to avoid any damage to the yoghurt cups. In the illustrated embodiment, the drain openings 29 are circular.

Claims

Tray for receiving containers, particularly yoghurt pots, with a tray base (1) with compartments (6) for receiving containers, which are provided with spring tongues (8 to 11), which extend upwardly from the tray base (1) and between which the containers (15) may be inserted onto the tray base (1) and are held by their front, free ends (14a), characterised in that the spring tongues (8 to 11) of the compartments (6) are constructed for working engagement of their front free ends (14a) with the lower container section of the container (15) resting on the tray base (1) in that the spring tongues (8 to 11) are of ridge roof shape and the inner roof limb (14), which is on the compartment side and has the free end (14a), of each spring tongue (8 to 11) extends an appropriate distance in the direction towards the tray base (1) for the working engagement with the lower container section.
Tray as claimed in claim 1, characterised in that the inner roof limb (14) extends down nearly to the tray base and preferably to the tray base (1).
Tray as claimed in claim 1 or 2, characterised in that provided for each container compartment (6) there are four tongues (14a) acting on the lower pot section, of which two in each case are arranged diametrically opposed.
Tray as claimed in one of the preceding claims, characterised in that formed between the spring tongues (8 to 11) in the regions (16) defined by adjacent container compartments (6) there are dimples (17) which project downwardly beyond the tray base (1) and which preferably merge into the tray base (1) via oblique surfaces (19) or rounded surfaces.
Tray as claimed in one of the preceding claims, characterised in that the side surfaces (18) of the dimples (17) directed towards the compartments (6) are of circular segmental shape, when the tray is viewed in plan, to match the containers to be received and preferably to match containers of circular cross-section.
Tray as claimed in one of the preceding claims, characterised in that the tray has side walls (2,3) extending peripherally from the tray base (1) upwardly to the height of the ridge (13) of the spring tongues (8 to 11) or shortly therebelow.
Tray as claimed in claim 6, characterised in that the upper edge of the two narrow side walls (2) is constructed as an edge strip (20) with a downwardly directed U-profile cross-section which preferably extends over the entire narrow side (2) and is optionally formed with recesses (21) for mechanical handling.
Tray as claimed in claim 6 or 7, characterised in that the side walls (1,2) have a peripheral, outwardly offset stacking shoulder (24).
Tray as claimed in claim 8, characterised in that the wall section (25) situated above the stacking shoulder (24), particularly in the region of the longitudinal walls, is aligned vertically, i.e. perpendicular to the plane of the tray base (1) and/or the wall section (26) situated below the stacking shoulder (24) extends downwardly and conically inwardly.
Tray as claimed in one of claims 6 to 9, characterised in that integrally moulded in the side wall are downwardly and outwardly extending securing tongues (27) for securing strapping and the like.