Gefederte Sattelstütze für Fahrräder Suspension seat post for bicycles
Gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtungen sind bereits bekannt. Eine außerordentlich gut funktionierende gefederte Fahrrad-Sattelstützvorrichtung mit ausgezeichneter Seitenfüh¬ rung und beachtlichem Federweg ist im deutschen Gebrauchs¬ muster 89 02 327 beschrieben. Diese bekannte gefederte Sattelstützvorrichtung ist aber ebenso wie andere dem Stand der Technik angehörende gefederte Sattelstützvorrichtungen so konzipiert, daß sie eine entsprechende besondere Gestaltung des Fahrradrahmens erforderlich macht, um sie einsetzen zu können, wohingegen eine Ausstattung gewöhnlicher Farradrahmen mit einer gefederten Sattelstütze nicht möglich ist.Suspension bicycle seat post devices are already known. An extraordinarily well-functioning suspension bicycle seat post device with excellent lateral guidance and considerable spring travel is described in the German utility model 89 02 327. However, this known spring-loaded seat post device, like other prior art spring-loaded seat post devices, is designed in such a way that it requires a corresponding special design of the bicycle frame in order to be able to use it, whereas it is not possible to equip ordinary bicycle frames with a spring-loaded seat post.
Ein mit Spezialrahmen und einer guten gefederten Sattelstütz¬ vorrichtung, wie sie aus dem Gebrauchsmuster 89 02 327 bekannt ist, ausgestattetes Fahrrad ist jedoch verhältnis¬ mäßig teuer. Aus diesem Grund sowie auch um eine Nachrüstung vorhandener gewöhnlicher Fahrräder mit einer gefedertenHowever, a bicycle equipped with a special frame and a good spring-loaded seat support device, as is known from utility model 89 02 327, is relatively expensive. For this reason and also to retrofit existing bicycles with a sprung one
Sattelstütze zu ermöglichen, ist es wünschenswert, eine ge¬ federte Sattelstütze zu schaffen, die an Stelle der üblichen starren Sattelstützen im Sattelstützrohr eines gewöhlichen Fahrradrahmens montiert werden kann.To enable a seat post, it is desirable to create a sprung seat post which can be mounted in the seat post tube of a conventional bicycle frame instead of the usual rigid seat posts.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete gefederte Sattelstütze gelöst.This object is achieved according to the invention by the sprung seat post characterized in the protection claims.
Da sich bei der erfindungsgemäßen gefederten Sattelstütze die
Feder zwischen dem oberen Ende des Sattelstützrohrs des Fahr radrahmens und dem Fahrradsattel befindet und ein gewisser Federweg von mindestens 4cm bis 6 cm erforderlich ist, ergib sich notwendigerweise eine entsprechende Bauhöhe der gefeder- ten Sattelst'ütze über dem oberen Ende des Sattelstützrohrs des Fahrradrahmens, was aber normalerweise keine Probleme verursacht, da die übliche Einstellhöhe des Sattels über .dem Rahmen jedenfalls bei den meisten erwachsenen Fahrradfahrern und den meisten gängigen Fahrradrahmen, insbesondere auch bei den sogenannten Mountain-Bikes, die notwendige Bauhöhe der gefederten Sattelstütze ohne weiteres zuläßt.Since in the suspension seat post according to the invention Spring between the upper end of the seat post tube of the accelerator is the wheel frame and the bicycle saddle, and a certain spring deflection of at least 4 cm to 6 cm is required necessarily Surrender a corresponding height of the spring- mounted th seatpost 'UETZE above the upper end of the seat post tube of the bicycle frame, which but does not normally cause any problems, since the usual height of adjustment of the saddle above the frame, at least for most adult cyclists and most common bicycle frames, especially for so-called mountain bikes, allows the necessary height of the spring-loaded seat post without any problems.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die an¬ liegenden Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings using a few exemplary embodiments.
Die Figuren 1 bis 6 der Zeichnungen zeigen sechs verschiedene Ausführungsformen der Erfindung jeweils im Axialschnitt.Figures 1 to 6 of the drawings show six different embodiments of the invention, each in axial section.
Bei allen sechs AusführungsVarianten besteht die gefederte Sattelstütze aus einem Oberteil 10 mit einem oberen Sattel¬ tragzapfen 11 und einem oberen Federteller 12, einem Unterteil 20 mit einem unteren, in das Sattelstützrohr ein¬ zuführenden Rohrstutzen 21 und einem unteren Federteller 22, einer zwischen dem oberen Federteller 12 und dem unteren Federteller 22 angeordneten Schraubendruckfeder 30, einer Führungsstange 40, die am Oberteil 10 befestigt ist und mittig axial durch die gesamte Sattelst.ütze hindurchverläuft und an ihrem unteren, unten aus dem Rohransatz 21 über- stehenden Ende einen mit einem Puffer 41 versehenen An¬ schlag 42 trägt, und mit Mitteln zur Herstellung einer Dreh¬ sicherung zwischen Oberteil 10 und Unterteil 20, die bei den vier Ausführungsvarianten jeweils unterschiedlich sind.In all six variants, the sprung seat post consists of an upper part 10 with an upper saddle support pin 11 and an upper spring plate 12, a lower part 20 with a lower pipe socket 21 to be inserted into the seat post and a lower spring plate 22, one between the upper one Spring plate 12 and the lower spring plate 22 arranged helical compression spring 30, a guide rod 40 which is fastened to the upper part 10 and extends axially in the middle axially through the entire seat post and has a buffer 41 at its lower end which projects from the tubular extension 21 at the bottom provided stop 42 and with means for producing a rotation lock between the upper part 10 and lower part 20, which are different in each of the four design variants.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 sind an Oberteil 10 und Unterteil 20 jeweils etwa von dem betreffen¬ den Federteller 12 bzw. 22 aus verlaufende und teleskopartig miteinander zusammenwirkende Teleskoprohrelemente 13 bzw. 23
vorgesehen, wobei das innere Teleskoprohrelement 23 jeweils am Unterteil 20 und das äußere Teleskoprohrelement 13 jeweil am Oberteil 10 angeordnet ist. Das innere Teleskoprohrele¬ ment 23 weist an seiner Außenseite eine Keilverzahnung auf, d.h. es hat an seinem Außenumfang einen Kranz von achs¬ parallel verlaufenden keilartigen Zähnen, und am Inneriumfang des äußeren Teleskoprohrelements 13 sind entsprechende Keil¬ nuten gebildet, so daß die beiden Teleskoprohrelemente 13 un 23 drehfest, aber axial relativ zueinander verschiebl ich in- einander geführt sind. Dabei kann eines der beiden Teleskop- roRrelemente , vorzugsweise das äußere Teleskoprohrelement, einen aus Kunststoff hergestellten Profilbereich haben, so daß also beim Zusammenwirken der beiden Teleskoprohrelemente ein Metall/Kunststoff-Kontakt gegeben ist, der zum einen rei- bungsarm und zum anderen geräuschlos arbeitet.In the embodiments according to FIGS. 1 and 2, there are telescopic tube elements 13 and 23 on the upper part 10 and lower part 20, each approximately extending from the relevant spring plate 12 or 22 and interacting telescopically with one another provided, the inner telescopic tube element 23 is arranged on the lower part 20 and the outer telescopic tube element 13 is arranged on the upper part 10. The inner telescopic tube element 23 has a spline on its outside, ie it has a ring of axially parallel wedge-like teeth on its outer circumference, and corresponding splines are formed on the inner periphery of the outer telescopic tube element 13, so that the two telescopic tube elements 13 un 23 rotatably but axially displaceable relative to each other. In this case, one of the two telescopic tube elements, preferably the outer telescopic tube element, can have a profile area made of plastic, so that when the two telescopic tube elements interact, there is a metal / plastic contact which, on the one hand, operates with low friction and, on the other hand, noiselessly.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 umschließen die beiden Teleskoprohrolomonto 13 und 23 djo Feder 30, während bei rr Ausführungsform nach Figur 2 die Feder außen angeordnet ist und die Teleskoprohrelemente umschließt. Die Variante nach Figur 1 ist dabei insofern günstiger, als die Feder. nicht verschmutzt und ein versehentliches Hineingreifen in die Feder ausgeschlossen ist; die Variante nach Figur 2 hinge¬ geben kommt optischen Wünschen nach sichtbarer Anordnung der Feder entgegen.In the embodiment according to FIG. 1, the two telescopic tube solenoids 13 and 23 enclose the spring 30, while in the embodiment according to FIG. 2 the spring is arranged on the outside and encloses the telescopic tube elements. The variant according to FIG. 1 is cheaper in this respect than the spring. not contaminated and accidental reaching into the spring is impossible; the variant according to FIG. 2 complies with visual requirements for a visible arrangement of the spring.
Der mögliche Federweg der gefederten Sattelstütze, wird durch die gegenseitige Zusam enschiebbarkeit von Oberteil 10 und Unterteil 20 bis zum Auf inandertreff n entsprechender An- schlagflächen in Richtung auf das Zusammendrücken der Feder und von dem gepufferten Anschlag 42 am Ende der Führungs¬ stange 40, der mit der unteren Stirnfläche des Rohran¬ satzes 21 zusammenwirkt, in Richtung der Ausdehnung der Fe¬ der 30 bogrenzt. Beim Foderungsvorgang dient die Führungs- Stange 40, die im Unterteil in oberen und unteren Führungs¬ buchsen 43 leichtgängig und verschleißarm geführt ist, zur Herstellung einer präzison Führung des Oberteils 10 relativ zum Unterteil 20 ohne übermäßige Beanspruchung der iteinan-
der zusammenwirkenden Keilverzahnungsprofile der beiden Teleskoprohrelemente 13 und 23.The possible spring travel of the sprung seat post is due to the mutual collapsibility of the upper part 10 and the lower part 20 up to the meeting of corresponding stop surfaces in the direction of the compression of the spring and of the buffered stop 42 at the end of the guide rod 40 cooperates with the lower end face of the tube extension 21, in the direction of the extension of the spring 30 bogründt. During the conveying process, the guide rod 40, which runs smoothly and with little wear in the lower part in the upper and lower guide bushes 43, serves to produce a precise guidance of the upper part 10 relative to the lower part 20 without excessive stress on the iteinan the cooperating spline profiles of the two telescopic tube elements 13 and 23.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist das äußere Teleskop- rohrelement 13 an einer Stelle seines Umfangs axial geschlitzt und mittels eines in eine Umfangsnut 14 einge¬ legten Spannbandes 50 mit einem Spannschloß 51 elastisch in Umfangsrichtung zusammenspannbar, um dadurch die Sattheit des Eingriffs der Außenkeilverzahnung des inneren Teleskoprohr- elements 23 in den Keilnuten des äußeren Teleskoprohrele¬ ments 13 einstellbar und nachstellbar zu machen.In the embodiment according to FIG. 1, the outer telescopic tube element 13 is axially slotted at one point on its circumference and can be elastically clamped in the circumferential direction by means of a tensioning band 50 inserted into a circumferential groove 14 with a turnbuckle 51 in order thereby to ensure the fullness of the engagement of the external spline teeth inner telescopic tube elements 23 in the keyways of the outer telescopic tube elements 13 to make them adjustable and readjustable.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 hat das Unterteil 20 innerhalb der Feder 30 einen vorspringenden Halsansatz 24, in welchem die obere Gleitbuchse 43 angeordnet ist. Bei der Aus¬ führungsform nach Figur 2 ist die obere Gleitbuchse im oberen Endbereich des inneren Teleskoprohrelements 23 eingesetzt.In the embodiment according to FIG. 1, the lower part 20 has a projecting neck extension 24 within the spring 30, in which the upper slide bush 43 is arranged. In the embodiment according to FIG. 2, the upper sliding bush is inserted in the upper end region of the inner telescopic tube element 23.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 4 sind die Mittel zur Herstellung der Drehsicherung außermittig ange- ordent. Bei der Λusführungsform nach Figur 3 sind am Ober¬ teil 10 und am Unterteil 20 miteinander formschlüssig zu¬ sammenwirkende Führungselemente 16 bzw. 26 angebracht, wobei es sich, wie dargestellt, um teleskopartig zusammenschiebbare Elemente 16, 26 handeln kann, oder wobei die beiden Führungs¬ elemente auch als Führungsprofil mit einen darin geführten gleitsteinartigen Körper ausgebildet sein können.In the embodiments according to FIGS. 3 and 4, the means for producing the anti-rotation device are arranged off-center. In the embodiment according to FIG. 3, guide elements 16 and 26, which cooperate with one another in a form-fitting manner, are attached to the upper part 10 and the lower part 20, which, as shown, can be telescopically collapsible elements 16, 26, or the two guides ¬ elements can also be designed as a guide profile with a sliding block-like body guided therein.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 dient zur Drehsicherung ein aus zwei Gliedern 61 und 62, die durch ein Scharnier¬ gelenk 63 miteinander verbunden sind, bestehendes Gelenk¬ band 60, das am Oberteil 10 und am Unterteil 20 jeweils mittels eines Scharniergelenks 64 mit quer zur Längsachse der Führungsstange 40 verlaufender Scharnierachse angelenkt ist. Die beiden Gelenkbandglieder 61 und 62 können dabei jeweils gerade oder bogenförmig ausgebildet sein.In the embodiment according to FIG. 4, an articulation band 60, which consists of two links 61 and 62 and which are connected to one another by a hinge joint 63, is used to secure against rotation, and is attached to the upper part 10 and to the lower part 20 by means of a hinge joint 64 with transverse to Longitudinal axis of the guide rod 40 extending hinge axis is articulated. The two hinge band members 61 and 62 can each be straight or curved.
Bei der Λusführungsform nach Fig. 5 ist die Drehsicherung da-
durch hergestellt, daß die Führungsstange 40 mit einer axialen Keilnut 45 versehen ist, in welche eine oder mehrere (beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es 2) Paßfedern 25 eingreifen. Die Paßfedern sind in den Rohran- satz 21 des Unterteils 20 eingesetzt. Zur Gewährleistung einer guten und verschleißarmen Führung auch bei auf den Sattel wirkenden Querkräften, wenn beispielsweise der Fahr¬ radfahrer den Sattel einseitig belastet, was beim Fahren au Feldwegen oder dgl. der Fall, sein kann, kommt es auf eine ausreichende Führungslänge an, weshalb, wie dargestell , zw Paßfedern Verwendung finden. Stattdessen kann natürlich auc eine einzige, entsprechend lange Paßfeder gewählt werden.In the embodiment according to FIG. 5, the rotation lock is manufactured by that the guide rod 40 is provided with an axial keyway 45, in which one or more (in the illustrated embodiment there are 2) keys 25 engage. The feather keys are inserted into the tubular extension 21 of the lower part 20. In order to ensure good and low-wear guidance even with transverse forces acting on the saddle, for example if the cyclist loads the saddle on one side, which can be the case when driving on dirt roads or the like, a sufficient guide length is important, which is why as shown, use two feather keys. Instead, of course, a single, correspondingly long key can also be selected.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 6 ist in ihrer Wirkung mi den Ausführungsformen nach den Fig. 1 oder 3 zu vergleichen zeichnet sich aber dadurch aus, daß sie besonders günstig herzustellen ist. Das Oberteil 10 weist, wie aus der per¬ spektivisch-isometrischen Darstellung der nebenstehenden Fig. 7 hervorgeht, zwei (oder mehr) Finger 17 auf, die in entsprechende Schlitze 27 des Unterteils 20 eingreifen und mit diesen zusammen die Drehsicherung bilden. Gegenüber der Keilverzahnung nach der Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 is diese Version wesentlich kostengünstiger herzustellen; gege über der Ausführungsvariante nach Fig. 3 hat sie den Vortei besserer Führungsgenauigkeit und größerer Stabilität. Die beiseitigen Kantenflächen 17a jedes Fingers 17 bzw. die bei seitigen Kantenflächen 27a jedes Schlitzes 27 können, wie dargestellt, radial verlaufen; sie können aber genausogut parallel verlaufen, was in fertigungstechnischer Hinsicht günstiger sein kann. Abgesehen von fertigungstechnischen Gesichtspunkten, die von der Wahl des jeweiligen Bearbei¬ tungsverfahrens (Fräsen, Schleifen oder dgl.) abhängen, sin beide Ausführungsmögl.ichkeiten gleichwertig.6 is to be compared in its effect with the embodiments according to FIGS. 1 or 3, but is distinguished by the fact that it is particularly inexpensive to manufacture. The upper part 10, as can be seen from the perspective-isometric representation of the adjacent FIG. 7, has two (or more) fingers 17 which engage in corresponding slots 27 of the lower part 20 and together with these form the rotation lock. Compared to the splines according to the embodiment variant according to FIG. 1, this version is much cheaper to manufacture; 3 it has the advantage of better guiding accuracy and greater stability. The side edge surfaces 17a of each finger 17 or those on the side edge surfaces 27a of each slot 27 can, as shown, run radially; but they can just as well run in parallel, which can be cheaper in terms of production technology. Apart from manufacturing-technical aspects, which depend on the choice of the respective processing method (milling, grinding or the like), both execution possibilities are equivalent.
ιm übrigen entspricht die Ausführungsvariante nach Fig. 6 i ihrem inneren Aufbau derjenigen nach Fig. 1, weshalb die weiteren Einzelheiten, die schon anhand Fig. 1 erläutert wurden, nicht nochmals beschrieben werden.
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 6, wobei jedoch die Sattelstütze nach Fig. 8 um 90° gegenüber der Darstellung in Fig. 6 ge¬ dreht ist, so daß jeweils ein Finger 17 und ein Schlitz 27 sichtbar ist. Diese Weiterbildung unterscheidet sich von de Ausführungsvariante nach Fig. 6 dadurch, daß das Unterteil an seinem Außenumfang einen oberen konischen Abschnitt 28 aufweist, wohingegen der untere Bereich mit einem Außen¬ gewinde 29 versehen ist, auf welches eine Überwurfmutter 70 auf eschraubt ist, deren mit dem konischen Bereich 28 in Berührung stehende Innenumfangsflache gleichermaßen konisch ist. Durch mehr oder weniger straffes Anziehen der Überwurf mutter 70 können die beiden beiderseits der Schlitze 27 be¬ findlichen Schenkel des Unterteils etwas gegeneinander ge- spannt und so der Schiebesitz zwischen den Fingern 17 des Oberteils und den Schlitzen 27 des Unterteils eingestellt werden.ι m rest corresponds to the embodiment illustrated in FIG. 6 in their internal structure of that of FIG. 1, so that the other details that have already been explained with reference to FIG. 1 will not be described again. FIG. 8 shows a side view of a modification of the embodiment according to FIG. 6, but the seat post according to FIG. 8 is rotated 90 ° relative to the illustration in FIG. 6, so that a finger 17 and a slot 27 are visible in each case . This development differs from the embodiment variant according to FIG. 6 in that the lower part has an upper conical section 28 on its outer circumference, whereas the lower area is provided with an external thread 29, onto which a union nut 70 is screwed, the nut of which is screwed on the inner circumferential surface in contact with the conical region 28 is equally conical. By tightening the union nut 70 more or less tightly, the two legs of the lower part, which are located on both sides of the slots 27, can be slightly tensioned against each other and the sliding fit between the fingers 17 of the upper part and the slots 27 of the lower part can be adjusted.
Nicht mehr dargestellt, weil ohne weiteres verständlich, ist eine weitere Ausführungsvariante nach dem Prinzip der Fig. 8 analog der Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 gemäß Fig. 2. Ebenso wie gemäß Fig. 2, die in Fig. 1 außerhalb der Feder 30 angeordneten keilverzahnten Elemente 13 und 23 innerhalb der Feder 30 angeordnet werden können, können in Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8 bzw. der Fig. 6 die Finger 17 des Oberteils und die entsprechenden, die Schlitze 27 zur Führung der Finger bildenden Schenkel des Unterteils auch innerhalb der Feder 30 angeordnet sein, die dann einen entsprechend größeren Druch esser hat.
Not shown anymore, because it is easy to understand, is a further embodiment variant based on the principle of FIG. 8, analogous to the modification of the embodiment according to FIG. 1 according to FIG. 2, as well as according to FIG. 2, which in FIG arranged splined elements 13 and 23 can be arranged within the spring 30, in a modification of the embodiment according to Fig. 8 and Fig. 6, the fingers 17 of the upper part and the corresponding, the slots 27 for guiding the fingers legs of the lower part also be arranged within the spring 30, which then has a correspondingly larger diameter.