EP0387645A2 - Stand for a road sign - Google Patents
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- EP0387645A2 EP0387645A2 EP90104160A EP90104160A EP0387645A2 EP 0387645 A2 EP0387645 A2 EP 0387645A2 EP 90104160 A EP90104160 A EP 90104160A EP 90104160 A EP90104160 A EP 90104160A EP 0387645 A2 EP0387645 A2 EP 0387645A2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/688—Free-standing bodies
- E01F9/692—Portable base members therefor
Abstract
Description
Auf Straßen und Plätzen müssen immer wieder Baken der verschiedensten Art sowie Hinweisschilder, Verbotsschilder, Absperrschranken und dergleichen vorübergehend aufgestellt werden. Insbesondere an den Baustellen auf den Fernstraßen und Autobahnen werden Baken mit oder ohne zusätzliche Verkehrszeichen oder Lampen in größerer Anzahl dicht hintereinander aufgestellt, um an den vom üblichen Verkehrsweg abweichenden Streckenabschnitten eine visuell möglichst lückenlose Verkehrsführung zu schaffen. Diese Baken werden in der Regel an Bakenständern befestigt, die auch Fußplattenständer genannt werden, und die eine Fußplatte, ein Bakenrohr und eine Halterung zwischen dem Bakenrohr und der Fußplatte aufweisen. Manchmal wird an der Stelle der Bake mit gesondertem Bakenrohr ein bereits mit einem entsprechenden Fuß versehenes Bakenblatt oder ein Bakenkörper in Form eines Hohlkörpers verwendet und mittels einer darauf abgestimmten Halterung mit der Fußplatte verbunden. Alle diese verschiedenen Ausführungsformen werden im folgenden gemeinsam als Einsteckteil bezeichnet. Die zugehörige Fußplatte weist eine auf das Einsteckteil abgestimmte Aufnahmeöffnung auf, in die das Einsteckteil eingestreckt wird.On streets and squares, various types of beacons as well as information signs, prohibition signs, barriers and the like must be temporarily set up again and again. In particular on the construction sites on highways and highways, beacons with or without additional traffic signs or lamps are placed in large numbers in close succession in order to create a route that is as visually complete as possible on the route sections deviating from the usual traffic route. These beacons are usually attached to beacon stands, which are also called footplate stands, and which have a footplate, a beacon tube and a holder between the beacon tube and the footplate. Sometimes a beacon sheet already provided with a corresponding foot or a beacon body in the form of a hollow body is used at the location of the beacon with a separate beacon tube and is connected to the footplate by means of a holder matched to it. All of these different embodiments are collectively referred to below as a plug-in part. The associated footplate has a receiving opening matched to the plug-in part, into which the plug-in part is inserted.
Diese Bakenständer sind je nach ihrer Bauart mit unterschiedlichen Nachteilen behaftet. Die am schwersten wiegenden Nachteile sind, daß zum einen die Fußplatte eines solchen Bakenständers beim Umfahren sich aufbäumt oder sich aufstellt und an dem darüber hinweg fahrenden Fahrzeug schwere Beschädigungen hervorruft, was häufig auch zu Unfällen führt, und daß zum anderen die Bakenrohre herausgerissen und wie Wurfgeschosse weggeschleudert werden können. Diese schweren Nachteile werden bei einem bekannten Bakenständer (DE-OS 29 49 541) dadurch weitgehend vermieden, daß bei ihm eine besondere Ausbildung der Halterung zwischen der Fußplatte und dem Einsteckteil vorhanden ist, die zwei Nut- und Federverbindungen aufweist. Bei diesem Bakenständer werden beim Anfahren mit Auffahrgeschwindigkeiten bis zu ca. 60 km/h die Federn zum Teil abgeschert, wobei das Einsteckteil umgelegt wird, ohne daß die Fußplatte hochgestellt wird und ohne daß das Einsteckteil verbogen oder abgeknickt oder gar aus der Fußplatte herausgerissen und weggeschleudert wird. Bei höherem Auffahrgeschwindigkeiten kann es jedoch vorkommen, daß die Federn der Nut- und Federverbindungen dieser Halterung vollständig abreißen und das Einsteckteil von der Fußplatte getrennt wird und dieses Einsteckteil dann weggeschleudert wird.Depending on their design, these beacon stands have various disadvantages. The most serious disadvantages are that on the one hand the base plate of such a beacon stand rears up or rises when driving around and causes severe damage to the vehicle traveling over it, which often also leads to accidents, and on the other hand the beacon tubes are torn out and like projectiles can be flung away. These serious disadvantages are largely avoided in a known beacon stand (DE-OS 29 49 541) in that there is a special design of the holder between the footplate and the plug-in part, which has two tongue and groove connections. With this beacon stand, when starting up with approach speeds of up to approx. 60 km / h the springs are partially sheared off, the plug-in part being flipped over without the base plate being raised and without the plug-in part being bent or kinked or even torn out of the base plate and flung away. At higher speeds, however, it can happen that the tongues of the tongue and groove connections of this holder are completely torn off and the plug-in part is separated from the footplate and this plug-in part is then flung away.
Zur Behebung dieses Nachteils wurde bei einem anderen bekannten Bakenständer (DE-OS 34 11 488) eine zusätzliche Haltesicherung vorgesehen, die eine an der Fußplatte befestigte abgewinkelte Blattfeder aufweist, deren einer Schenkel in der Fluchtlinie des Einsteckteils bis in den Bereich der Halterung aufwärtsragt und dort mit einem langgestreckten Durchgangsloch versehen ist. Der Fuß des Einsteckteils und, soweit vorhanden, auch ein Einsteckschuh weist in der Fluchtlinie dieses Durchgangsloches der Blattfeder ebenfalls ein Durchgangsloch auf, in das ein Stift hindurchgesteckt wird, der damit zugleich auch in das Durchgangsloch der Blattfeder eingreift. Wenn ein solches Einsteckteil beim Anfahren umgeknickt wird, hält die Blattfeder über den Stift das Einsteckteil zuverlässig fest. Diese Haltesicherung hat aber die Nachteile, daß eine Demontage des Einsteckteils beim Einsammeln der Bakenständer sehr schwierig ist und nur mit Werkzeugen möglich ist, und daß beim Umlegen des Bakenrohres infolge eines Auffahrunfalls trotz der Herstellung der Blattfeder aus Federstahl ihr Schenkel mit dem Durchgangsloch bleibend verformt wird. Der verbogene Teil muß vor einer Wiederverwendung der Fußplatte zuerst geradegebogen werden, was gerade wegen der Herstellung aus Federstahl ohne Werkzeug nur unzulänglich gelingt. Die bleibenden Verformungen der Blattfedern erschweren oder verhindern gar das Aufstecken eines neuen Einsteckteils.In order to remedy this disadvantage, in another known beacon stand (DE-OS 34 11 488) an additional securing device has been provided, which has an angled leaf spring attached to the footplate, one leg of which protrudes upwards in the line of alignment of the insert part into the area of the holder and there is provided with an elongated through hole. The foot of the plug-in part and, if present, also a plug-in shoe also has a through-hole in the line of alignment of this through-hole of the leaf spring, into which a pin is inserted, which thus also engages in the through-hole of the leaf spring. If such a plug-in part is bent when starting, the leaf spring reliably holds the plug-in part in place via the pin. However, this securing device has the disadvantages that disassembly of the plug-in part when collecting the beacon stand is very difficult and is only possible with tools, and that when the beacon tube is flipped over due to a collision despite the manufacture of the spring steel leaf spring, its leg is permanently deformed with the through hole . The bent part must first be straightened before the footplate is reused, which is only insufficient due to the fact that it is made from spring steel without tools. The permanent deformations of the leaf springs make it difficult or even impossible to insert a new insert.
Bei einem anderen Bakenständer (DE-OS 35 40 772) wurde versucht, den Nachteil des bekannten Bakenständers dadurch zu beheben, daß in einer Ausnehmung der Fußplatte ein Sicherungsstift längsverschiebbar angeordnet wurde, der bis in die Aufnahmeöffnung für das Einsteckteil hineingeschoben werden konnte und daß außerdem am Einsteckteil in der Fluchtlinie des Sicherungsstiftes ein Durchgangsloch angeordnet wurde, in das der Sicherungsstift eingreifen konnte. Zur Vereinfachung der Bedienung und zur Vermeidung von Fehlbedienungen wurde der Sicherungsstift mit einer Feder gekoppelt, die eine Kraft auf den Sicherungsstift in Richtung auf seine Sicherungsstellung hin ausübte. Vor dem Einstecken eines Einsteckteils wurde der Sicherungsstift von Hand zurückgezogen. Nach dem Einstecken des Einsteckteils und nach dem Loslassen des Sicherungsstiftes bewegte er sich unter der Kraft seiner Feder selbsttätig in seine Sicherungsstellung, in der er auch in das Durchgangsloch am Einsteckteil eingriff und dieses dadurch festhielt. Dieser Sicherungsstift, seine Führung und seine Andrückfeder erfordern einen verhältnismäßig großen Fertigungsaufwand. Außerdem müssen zumindest der Sicherungsstift und seine Feder aus korrosionsfestem Metall hergestellt werden, was entsprechend hohe Werkstoffkosten verursacht. Es zeigte sich aber, daß trotz der Ausführung des Sicherungsstiftes aus Metall und trotz einer verhältnismäßig großen Dimensionierung nicht verhindert werden kann, daß bei den hohen Kräften eines Auffahrunfalles mit hoher Geschwindigkeit der in das Einsteckteil eingreifende Abschnitt des Sicherungsstiftes sich gegenüber dem übrigen Teil so weit verbiegt, daß der Sicherungsstift ohne größeren Kraftaufwand nicht mehr so weit zurückgezogen werden kann, daß das Einsteckteil freigegeben wird. Dann ist es noch nicht einmal möglich, den Teil der Halterung mit den Federn zu ersetzen oder, bei einer Beschädigung des gesamten Einsteckteils, dieses Einsteckteil insgesamt zu ersetzen, ohne dabei den Sicherungsstift und/oder die mit ihm zusammenwirkenden Teile gewaltsam zu zerstören.In another beacon stand (DE-OS 35 40 772) an attempt was made to remedy the disadvantage of the known beacon stand in that a locking pin was arranged so as to be longitudinally displaceable in a recess in the footplate, which could be pushed into the receiving opening for the plug-in part and in addition a through hole was arranged on the insertion part in the line of alignment of the locking pin, into which the locking pin could engage. In order to simplify operation and to avoid incorrect operation, the locking pin was coupled with a spring which exerted a force on the locking pin in the direction of its locking position. The locking pin was pulled back by hand before inserting an insert. After inserting the plug-in part and after releasing the locking pin, he moved automatically under the force of his spring into its locking position, in which he also engaged in the through hole on the plug-in part and held it thereby. This locking pin, its guide and its pressure spring require a relatively large amount of production. In addition, at least the locking pin and its spring must be made of corrosion-resistant metal, which causes correspondingly high material costs. It was found, however, that despite the design of the locking pin made of metal and despite a relatively large dimension, it cannot be prevented that, under the high forces of a rear-end collision, the portion of the locking pin engaging in the plug-in part bends so far relative to the rest of the part that the locking pin can no longer be retracted so far without great effort that the plug-in part is released. Then it is not even possible to replace the part of the holder with the springs or, if the entire plug-in part is damaged, to replace this plug-in part as a whole without violently destroying the locking pin and / or the parts interacting with it.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bakenständer zu schaffen, bei dem einerseits bei Auffahrunfällen mit geringeren Auffahrgeschwindigkeiten das Einsteckteil verhältnismäßig leicht und einfach umgelegt wird und bei dem andererseits bei Auffahrunfällen mit höheren Auffahrgeschwindigkeiten ein Herausreißen des Einsteckteils aus der Fußplatte verhindert wird.The invention specified in
Dadurch, daß die Halterung zwischen dem Einsteckteil und der Fußplatte zwei Nut- und Federverbindungen aufweist, wird eine gute und sichere Halterung des Einsteckteils in der Fußplatte gewährleistet. Bei einem Auffahrunfall mit nicht zu hoher Auffahrgeschwindigkeit werden die Federn der Halterung zum Teil abgeschert. Der nicht abgestellte Teil der beiden Federn bildet eine Art Gelenkzapfen, der in den Nuten verbleibt. Dadurch klappt das Einsteckteil wie bei einem Zapfengelenk um, bleibt dabei aber über die in den Nuten sitzenden Zapfen mit der Fußplatte verbunden.Characterized in that the holder between the plug-in part and the base plate has two tongue and groove connections, a good and secure mounting of the plug-in part is ensured in the base plate. In the event of a rear-end collision with a speed that is not too high, the springs of the bracket are partially sheared off. The part of the two springs that is not turned off forms a kind of hinge pin that remains in the grooves. As a result, the plug-in part folds over like a pin joint, but remains connected to the footplate via the pins located in the grooves.
Dadurch, daß bei dem Einsteckteil der in den Einsteckschuh der Halterung eingesteckte Schaftteil länger als die Höhe des Einsteckschuhes ist und an dem aus dem Einsteckschuh herausragenden Abschnitt ein querverlaufendes Sackloch oder Durchgangsloch vorhanden ist, in das ein Sicherungsstift eingesteckt ist, der durch Drehen des Einsteckteils gegenüber dem Einsteckschuh in verschiedene Schwenkstellungen verschwenkt werden kann, und dadurch, daß an der Fußplatte oder an einem mit ihr verbundenen Teil zunächst eine waagerecht verlaufende Ausnehmung und anschließend eine lotrecht verlaufende Ausnehmung vorhanden sind, kann nach dem Einstecken des Einsteckteils in die Fußplatte der Sicherungsstift am Einsteckteil in eine solche Schwenkstellung gebracht werden, daß er in der Fluchtlinie der lotrecht verlaufenden Ausnehmung steht. Wenn bei einem Unfall mit höherer Auffahrgeschwindigkeit das Einsteckteil angefahren wird und dabei die Federn der Halterung wenigstens zum Teil, wahrscheinlich sogar vollständig abgeschert wurden und das Einsteckteil sich umlegt, wird das Einsteckteil mit dem Einsteckschuh anfangs etwas angehoben. Diese geringe lotrechte Bewegung des Einsteckteils genügt, um den Sicherungsstift aus der waagerecht verlaufenden Ausnehmung heraus in die lotrecht verlaufende Ausnehmung hinein anzuheben. Darin kann der Sicherungsstift sich bis zur Anlage an der oberen Abschlußfläche frei aufwärtsbewegen. Durch das Zusammenwirken des Sicherungsstiftes mit der lotrecht verlaufenden Ausnehmung wird verhindert, daß selbst bei vollständig abgescherten Federn der Halterung das Einsteckteil von der Fußplatte getrennt werden und weggeschleudert werden kann.Characterized in that the shaft part inserted into the insert shoe of the holder is longer than the height of the insert shoe and a transverse blind hole or through hole is present in the section protruding from the insert shoe, into which a locking pin is inserted, which is turned by rotating the insert part the insert shoe can be pivoted into different pivot positions, and in that there is first a horizontal recess and then a perpendicular recess on the footplate or on a part connected to it, the locking pin on the insert part can be inserted into the footplate after insertion of the insert part be brought into such a pivoting position that it is in the line of alignment of the perpendicular recess. If, in the event of an accident, the plug-in part is started up at a higher speed and the springs of the holder have been sheared off at least in part, probably even completely, and that Insert part folds, the insert part is raised slightly with the insert shoe. This slight vertical movement of the plug-in part is sufficient to lift the locking pin out of the horizontal recess into the vertical recess. The locking pin can move freely upwards until it rests on the upper end face. The interaction of the locking pin with the perpendicular recess prevents the plug-in part from being separated from the base plate and being flung away even when the springs of the holder are completely sheared off.
Dadurch, daß der Innendurchmesser des Durchgangsloches im Einsteckschuh und der Außendurchmesser des Schaftteils so aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen diesen beiden Teilen eine Schiebesitz- oder eine Treibsitzpassung vorhanden ist, wird erreicht, daß das Einsteckteil durch ein reines Drehmoment im Einsteckschuh verdreht werden kann, so daß sein Sicherungsstift von der Freigabestellung in die Sicherungsstellung unterhalb der lotrecht verlaufenden zweiten Ausnehmung verschwenkt wird, daß aber dann, wenn eine waagerechte Kraft oder Kraftkomponente am Einsteckteil angreift, die Reibungskraft zwischen dem Schaftteil und dem Einsteckschuh so stark erhöht wird, daß selbst bei einem Kraftangriff außerhalb der vertikalen Achse des Einsteckteils dieses nicht verdreht wird und somit der Sicherungsstift zuverlässig in die lotrecht verlaufende zweite Ausnehmung hinein angehoben wird.Characterized in that the inner diameter of the through hole in the insert shoe and the outer diameter of the shaft part are so matched to one another that a sliding fit or a driving seat fit is present between these two parts, it is achieved that the insert part can be rotated by a pure torque in the insert shoe, so that its locking pin is pivoted from the release position into the securing position below the perpendicular second recess, but that when a horizontal force or force component acts on the insert part, the frictional force between the shaft part and the insert shoe is increased so much that even in the event of a force attack outside of the vertical axis of the plug-in part, this is not rotated and the locking pin is thus reliably raised into the perpendicular second recess.
Durch eine Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die für die Führung und Halterung des Einsteckteils maßgebenden Teile und die Teile der Haltesicherung an der Fußplatte eine verhältnismäßig große Festigkeit und Formgenauigkeit haben und dem gegenüber der übrige Teil der Fußplatte aus einem verhältnismäßig billigen Werkstoff bestehen kann, so daß die Gesamtkosten des Bakenständers relativ niedrig gehalten werden können.By an embodiment of the beacon stand according to claim 2 it is achieved that the relevant parts for guiding and holding the plug-in part and the parts of the retaining device on the base plate have a relatively high strength and dimensional accuracy and the other part of the base plate made of a relatively cheap material can exist so that the total cost of the beacon stand can be kept relatively low.
Bei einer Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 3 wird das Ausformen der Fußplatte oder des Einsatzes erheblich erleichtert und auch damit die Fertigung verbilligt.In an embodiment of the beacon stand according to claim 3, the shaping of the base plate or the insert is made considerably easier and thus also reduces the cost of manufacture.
Bei einer Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 4 muß das Einsteckteil lediglich so weit gedreht werden, bis der Sicherungsstift am Schwenkanschlag anliegt, um zu gewährleisten, daß der Sicherungsstift seine richtige Sicherungsstellung in der Fluchtlinie der lotrecht verlaufenden Ausnehmung einnimmt. Dadurch wird vermieden, daß die richtige Schwenkstellung des Einsteckteils von der Aufmerksamkeit und Zuverlässigkeit der Bedienungsperson abhängt, die das Einsteckteil in die Fußplatte einsteckt und darin verdreht.In an embodiment of the beacon stand according to claim 4, the plug-in part only has to be rotated until the locking pin bears against the swivel stop in order to ensure that the locking pin assumes its correct locking position in the line of alignment of the perpendicularly extending recess. This avoids the fact that the correct pivoting position of the plug-in part depends on the attention and reliability of the operator who inserts the plug-in part into the base plate and rotates it.
Bei einer Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 5 verhindert die Rastvorrichtung ein unwillkürliches Verschwenken des Einsteckteils aus seiner Betriebsstellung heraus.In an embodiment of the beacon stand according to claim 5, the locking device prevents involuntary pivoting of the insert part out of its operating position.
Durch eine Ausgestaltung des Bakenständers nach Anspruch 6 wird erreicht, daß einerseits beim Umfahren des Einsteckteils infolge der dabei auftretenden größeren Kräfte der Sicherungsstift an der Engstelle vorbei zuverlässig in die lotrecht verlaufende zweite Ausnehmung hinein angehoben wird, daß andererseits aber dann, wenn der Bakenständer versetzt werden soll und er dabei am Einsteckteil angefaßt und angehoben wird, der Sicherungsstift an der Engstelle hängenbleibt und ein Hineinziehen in die lotrecht verlaufende Ausnehmung verhindert. Dadurch wird zugleich verhindert, daß die Federn der Nut- und Federverbindung teilweise aus den Nuten herausgehoben werden, was beim Abstellen des Bakenständers an seinem neuen Aufstellungsort möglicherweise übersehen wird, so daß die Halterung nicht wieder in ihre richtige Betriebsstellung versetzt wird.An embodiment of the beacon stand according to claim 6 ensures that, on the one hand, when the insert part is bypassed as a result of the greater forces which occur, the securing pin is reliably raised past the constriction into the perpendicular second recess, but on the other hand when the beacon stand is moved and it is to be touched and lifted on the plug-in part, the locking pin gets stuck at the narrow point and prevents it from being pulled into the perpendicular recess. This also prevents the tongues of the tongue and groove connection from being partially lifted out of the grooves, which may be overlooked when the beacon stand is switched off at its new installation location, so that the holder is not returned to its correct operating position.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bakenständers mit einem Bakenkörper als Einsteckteil und mit einer Fußplatte;
- Fig. 2 einen Querschnitt der Fußplatte;
- Fig. 3 eine Draufsicht der Fußplatte;
- Fig. 4 eine ausschnittweise und teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht des Einsteckteils mit einem Einsteckschuh;
- Fig. 5 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht des Einsteckteils;
- Fig. 6 einen Querschnitt des Bakenkörpers nach der Linie A - A in Fig. 4;
- Fig. 7 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht eines Einsatzes der Fußplatte;
- Fig. 8 eine Seitenansicht des Einsatzes;
- Fig. 9 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Einsatzes;
- Fig. 10 eine Untersicht des Einsatzes;
- Fig. 11 und 12 je eine ausschnittweise dargestellte Draufsicht des Bakenkörpers mit Einsteckschuh und des Einsatzes in verschiedenen Stellungen des Bakenkörpers.
- Figure 1 is a perspective view of the beacon stand with a beacon body as an insert and with a foot plate.
- 2 shows a cross section of the base plate;
- 3 is a top view of the footplate;
- Figure 4 is a fragmentary and partially sectioned end view of the insert part with an insert shoe.
- Fig. 5 is a partial side view of the plug-in part;
- 6 shows a cross section of the beacon body along the line AA in FIG. 4;
- 7 is a partially sectioned end view of an insert of the footplate;
- 8 is a side view of the insert;
- 9 shows a top view of the insert, shown in partial section;
- 10 is a bottom view of the insert;
- 11 and 12 each show a partial plan view of the beacon body with insert shoe and the use in different positions of the beacon body.
Der Bakenständer 20 weist eine Fußplatte 21 und ein Einsteckteil 22 auf, die mittels einer Halterung 23 abnehmbar miteinander verbunden sind.The beacon stand 20 has a
Die Fußplatte 21 hat die Gestalt eines flachen Quaders, dessen obere Kanten abgeschrägt sind. Entlang ihrer Längsmittellinie weist die Fußplatte 21 eine durchgehende Rinne 24 auf, in die das Einsteckteil 22 sich wenigstens zum Teil hineinlegen kann, wenn es bei einem Auffahrunfall umgelegt wird. Die Fußplatte 21 ist vorwiegend aus wiederaufbereiteten Kunststoffabfällen, einem sogenannten Recycling-Werkstoff, als Formpreßteil hergestellt. In der Mitte der Fußplatte 21 ist ein Einsatz 25 angeordnet, der später anhand Fig. 7 ... 10 näher erläutert wird. Der Einsatz 25 ist ein Leichtmetall-Gußteil, das bei der Herstellung der Fußplatte 21 in diese eingeformt wird, so daß der Einsatz 25 und das sie umgebende Formpreßteil aus Kunststoff eine Einheit bilden.The
Das Einsteckteil 22 weist einen Bakenkörper 26 und einen daran angeformten Schaftteil 27 auf (Fig. 4 und 5). Der Bakenkörper 26 ist als Hohlkörper ausgebildet. Sein Querschnitt hat eine lanzettförmige Umrißlinie. Entlang seinen beiden schmalen Rändern ist je ein Paar Randwülste angeformt. Der Hohlkörper ist in herkömmlicher Kunststoff-Blastechnik gefertigt.The
Am unteren Ende des Bakenkörpers 26 ist ein Übergangsteil 28 angeformt, das ebenfalls hohl ist. Es verbindet den im Querschnitt lanzettförmigen Bakenkörper 26 mit dem kreiszylindrischen Schaftteil 27. Im Inneren des Schaffteils 27 ist ein Metallrohr 29, und zwar im allgemeinen ein Stahlrohr, eingeformt. Dieses Metallrohr 29 erstreckt sich vom unteren Ende des Schaftteils 27 durch den hohlen Übergangsteil 28 hindurch bis in den Hohlraum des Bakenkörpers 26 hinein. Das Metallrohr 29 ist so lang bemessen, daß es bei lotrecht stehendem Bakenkörper 26 mindestens die übliche Höhe der Stoßstangen an Personenkraftwagen erreicht. Bei einem Auffahrunfall nimmt es die von der anstoßenden Stoßstange auf den Bakenkörper 26 übertragenen Kräfte auf und leitet sie an die Halterung 23 weiter. Es verhindert so, daß der Hohlkörper des Bakenkörpers 26 stärker belastet wird und dadurch zerbrochen oder zerrissen wird und daß die dabei entstehenden Einzeilteile weggeschleudert werden.At the lower end of the beacon body 26 a
Die Halterung 23 zwischen dem Einsteckteil 22 und der Fußplatte 21 weist zwei Nut- und Federverbindungen 31 auf (Fig. 11 und 12), die in Bezug auf den Schaftteil 27 zumindest annähernd diametral angeordnet sind. Sie sind im rechten Winkel zur Längserstreckung der Fußplatte 21 und der Rinne 24 ausgerichtet. Die beiden Nuten 32 sind am Einsatz 25 angeformt (Fig. 9 und 10). Die beiden Federn 33 sind an einem Einsteckschuh 34 angeformt (Fig. 4 ... 6). Sowohl die Nuten 32 wie auch die Federn 33 haben Schwalbenschwanzform.The
Der Einsteckschuh 34 hat eine quaderförmige Gestalt. Die beiden voneinander abgekehrten Seitenflächen 35 und 36, an denen je eine der Federn 33 angeordnet ist, haben einen ganz bestimmten Außenabstand "B", der zugleich die Breite des Einsteckschuhs 34 ist. Der Einsteckschuh 34 hat in seiner Mitte ein kreiszylindrisches Durchgangsloch 37 (Fig. 4), dessen Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Schaftteils 27 so abgestimmt ist, daß zwischen diesen beiden Teilen eine Schiebesitz-oder eine Treibsitz-Passung gegeben ist. Das bedeutet, daß der Einsteckschuh 34 auf dem Schaftteil 27 verdreht werden kann, wenn man eine gewisse Kraft zur Überwindung der Reibungskraft zwischen diesen beiden Teilen verwendet. Das gilt auch dann, wenn das Durchgangsloch 37 im Einsteckschuh 34 mit Rücksicht auf die Ausformbarkeit nicht im strengen Sinne des Wortes zylindrisch sondern schwach kegelig ausgebildet ist. In diesem Falle ist es zweckmäßig, auch den Schaftteil 27 in der gleichen Weise schwach kegelig auszubilden.The
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, geht der Übergangsteil 28 des Bakenkörpers 26 nicht glatt in den Schaftteil 27 über. An der Übergangsstelle ist eine umlaufende kegelstumpfförmige Schulter 38 angeformt, die mit einer kegelstumpfförmigen Anfasung 39 zusammenwirkt, die am oberen Rand des Durchgangsloches 37 des Einsteckschuhs 34 vorhanden ist. Die Schulter 38 bildet zusammen mit der Anfasung 39 einen Längsanschlag 40, der den Einsteckweg des Schaftteils 27 im Einsteckschuh 34 auf einen bestimmten Wert begrenzt.As can be seen from FIG. 4, the
Wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat der Längsanschlag 40 vom Ende des Schaftteils 27 eine Entfernung, die größer als die Höhe "H" des Einsteckschuhs 34 ist. Am Schaftteil 27 ist in einem Abstand von der Schulter 38 der mindestens gleich der Höhe "H" des Einsteckschuhs 34 ist, ein Durchgangsloch 41 vorhanden. Es ist am Schaftteil 27 zumindest annähernd diametral ausgerichtet. In dieses Durchgangsloch 41 ist ein Sicherungsstift 42 in Form eines Spannstiftes aus Federstahl eingesteckt. Dieser Sicherungsstift 42 hat eine Länge, die sich nach der Ausbildung und den Abmessungen des Einsatzes 25 richtet, wie noch dargelegt werden wird und die auf jeden Fall größer als der Außenabstand der Außenflächen der beiden Federn 33 am Einsteckschuh 34 ist. Der Sicherungsstift 42 bildet den mit dem Einsteckteil 22 verbundenen Teil einer Haltesicherung 43.As can also be seen from FIG. 4, the longitudinal stop 40 has a distance from the end of the
An der Unterseite des Einsteckschuhes 34 ist eine Rastvorrichtung 44 vorhanden, die zwischen dem Einsteckschuh 34 und dem Sicherungsstift 42 wirkt. Dazu weist der Einsteckschuh 34 an seiner Unterseite im Schwenkbereich des Sicherungsstiftes 42 zwei diametral zueinander gelegene Rampenflächen 45 auf. Diese erstrecken sich in Umfangsrichtung über etwas weniger als einen Viertelkreisbogen. Von der für die Höhe "H" maßgebenden ebene Unterseite des Einsteckschuhes 34 steigen die beiden Rampenflächen 45 bis auf einen Höchstwert an, der innerhalb der elastischen Verformbarkeit des Einsteckschuhes 34 und des Schaftteils 27 einschließlich des Längsanschlages 40 gelegen ist. Von diesem Höchstwert der Rampenflächen 45, der in Umfangsrichtung vor der Längsmitte der benachbarten Feder 33 gelegen ist, fällt jede der Rampenflächen 45 verhältnismäßig steil auf eine Zwischenstufe ab, deren Höhe zwischen dem Höchstwert und dem Kleinstwert in Bezug auf die ebene Unterseite des Einsteckschuhs 34 gelegen ist.On the underside of the
Im folgenden wird anhand Fig. 7 ... 10 der Einsatz 25 näher erläutert.The
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat der Einsatz 25 in der Längsrichtung der Fußplatte 21 betrachtet einen U-förmigen Aufriß. Seine beiden Wandteile 47 und 48 haben einen lichten Abstand voneinander, der zumindest annähernd gleich der Breite "B" des Einsteckschuhs 34 ist. Die beiden Wandteile 47 und 48 sind auf ihrer einander zugekehrten Innenseite eben ausgebildet. In der Längsmitte der beiden Wandteile 47 und 48 ist je eine der beiden Nuten 32 eingeformt, die zusammen mit den Federn 33 am Einsteckschuh 34 zusammen die Halterung 23 bilden. Die beiden Wandteile 47 und 48 bilden eine Art Schwenkführung für den Einsteckschuh 34 und damit für das gesamte Einsteckteil 22 in dem Falle, daß der Einsteckteil 22 angefahren wird und die Federn 33 zum Teil abgeschert werden, so daß das Einsteckteil 22 sich umlegt. Die beiden Wandteile 47 und 48 sind über einen Boden 49 starr miteinander verbunden.As can be seen from FIG. 7, the
Damit die Wandteile 47 und 48 für die Aufnahme der Nuten 32 nicht übermäßig dick ausgeführt werden müssen, ist im Bereich der Nuten 32 auf der Außenseite der Wandteile 47 und 48 je eine lotrecht verlaufende Auswölbung 50 angeformt. Zur Versteifung der Wandteile 47 und 48 im Bereich der Nuten 32 ist außerdem auf halber Höhe der Wandteile eine waagerecht verlaufende Versteifungsrippe 51 angeformt, sowie am oberen Rand der Wandteile in deren mittlerem Bereich ein nach außen auskragender Randwulst 52 angeformt.So that the
Die mit dem Einsatz 25 verbundenen Teile der Haltesicherung 43 werden durch eine waagerecht verlaufende erste Ausnehmung 53 und durch eine lotrecht verlaufende zweite Ausnehmung 54 gebildet (Fig. 8), die in jedem der beiden Wandteile 47 und 48 in punktsymmetrischer Anordnung in Bezug auf die Hochachse des Einsatzes 25 vorhanden sind (Fig. 10).The parts of the holding
Die waagerecht verlaufende erste Ausnehmung 53 hat eine Höhenlage und eine lichte Höhe, die auf den Bewegungsraum des Sicherungsstiftes 42 abgestimmt ist. Die Grundrißprojektion der Ausnehmung 53 ist in der Weise ebenfalls auf den Bewegungsraum des Sicherungsstiftes 42 abgestimmt, daß ihre lotrecht verlaufenden Begrenzungswände außerhalb des Bewegungsraumes des Sicherungsstiftes 42 gelegen sind. Unter diesem Bewegungsraum des Sicherungsstiftes 42 ist derjenige Raum zu verstehen, den der Sicherungsstift 42 durchwandert, wenn er nach dem Einstecken des Einsteckschuhes 34 in den Einsatz 25 durch eine Drehbewegung des Einsteckteils 22 aus einer zumindest annähernd parallel zu den Wandteilen 47 und 48 ausgerichteten Schwenkstellung in eine zumindest annähernd rechtwinklig dazu ausgerichtete Schwenkstellung des Sicherungsstiftes 42 verschwenkt wird. Die erstgenannte Schwenkstellung des Einsteckteils 22 kann man auch als die Freigabestellung des Sicherungsstiftes 42 und die letztgenannte Schwenkstellung als die Sicherungsstellung des Sicherungsstiftes 42 bezeichnen.The horizontally running
Die lotrecht verlaufende zweite Ausnehmung 54 schließt an die waagerecht verlaufende erste Ausnehmung 53 in dem Grundrißbereich an, den der Sicherungsstift 42 in seiner Sicherungsstellung einnimmt. Die Grundrißprojektion der Ausnehmung 54 ist auf diese Grundrißprojektion des Sicherungsstiftes 42 abgestimmt. Die Ausnehmung 54 hat eine obere Abschlußfläche 55, die in einem bestimmten Abstand oberhalb der waagerechten Schwenkebene des Sicherungsstiftes 42 gelegen ist. Das Maß dieses Abstandes richtet sich danach, welchen Weg der Sicherungsstift 42 zurücklegt, wenn das Einsteckteil 22 nach dem Abscheren der Federn 33 zumindest annähernd vollständig umgelegt wird.The perpendicular
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind die waagerecht verlaufende erste Ausnehmung 53 und der untere Teil der lotrecht verlaufenden zweiten Ausnehmung 54 im gleichen Höhenbereich wie der Boden 49 des Einsatzes 25 gelegen. Deshalb ist im Grundrißbereich der beiden Ausnehmungen 53 und 54 der Boden 49 vollständig ausgespart. Dadurch können die Formteile zur Ausbildung der Ausnehmungen 53 und 54 mit den Formteilen für die Außenseite des Einsatzes 25 fest verbunden sein, so daß bewegliche Formteile für die Ausnehmungen 53 und 54 vermieden werden.As can be seen from FIG. 8, the horizontally running
An der Übergangsstelle von der waagerecht verlaufenden ersten Ausnehmung 53 zur lotrecht verlaufenden zweiten Ausnehmung 54 ist zumindest an der einen Seitenwand 56 der Ausnehmung 54 ein kleiner wulstartiger Vorsprung 56 angeformt, der die lichte Weite der lotrecht verlaufenden Ausnehmung 54 auf einen Wert verringert, der im Rahmen der elastischen Nachgiebigkeit des als Spannstift ausgebildeten Sicherungsstiftes 42 kleiner als der Nenndurchmesser des Sicherungsstiftes 42 ist. Dadurch bleibt der Sicherungsstift 42 an dem Vorsprung 57 hängen, wenn auf das Einsteckteil 22 eine nicht allzu große Kraft in lotrechter Richtung aufwärt ausgeübt wird. Wenn diese aufwärtsgerichtete Kraft beim Umfahren des Einsteckteils 22 einen erheblich höheren Wert erreicht, wird der Sicherungsstift 42 durch die Anlage an dem Vorsprung 57 elastisch zusammengedrückt und dabei an dem Vorsprung 57 vorbei aufwärtsgedrückt, so daß er in die lotrecht verlaufende Ausnehmung 54 vollständig eintreten kann, bis er an ihrer oberen Auflagefläche 55 anliegt.At the transition point from the horizontally extending
In Fig. 11 und 12 ist veranschaulicht, in welcher Ausrichtung in Bezug auf den Einsatz 25 und damit in Bezug auf die Fußplatte 21 das Einsteckteil 22 zusammen mit dem Einsteckschuh 34 in den Einsatz 25 eingesteckt wird (Fig. 11) und wie durch das Verdrehen des Einsteckteils 22 in seine Betriebsstellung der mit ihm verbundene Sicherungsstift 42 in seine Sicherungsstellung verschwenkt wird. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, bildet die in der waagerechten Fluchtlinie der ersten Ausnehmung 53 gelegene Seitenfläche 58 der zweiten Ausnehmung 54 (Fig. 8) einen Schwenkanschlag für den Sicherungsstift 42, der die Schwenkbewegung des Einsteckteils 22 in derjenigen Stellung begrenzt, in der sich der Sicherungsstift 42 in der lotrechten Fluchtlinie der lotrecht verlaufenden Ausnehmung 54 befindet.11 and 12 illustrate the orientation in relation to the
Claims (6)
- es ist eine Fußplatte vorhanden, die auf ihrer Oberseite eine Aufnahmeöffnung für ein Einsteckteil aufweist,
- es ist ein Einsteckteil in der Form eines Bakenrohres, eines Bakenblattes oder eines Bakenkörpers vorhanden,
- zwischen der Fußplatte und dem Einsteckteil ist eine Halterung vorhanden, mittels der der Einsteckteil in der Aufnahmeöffnung der Fußplatte herausnehmbar aufgenommen wird,
- die Halterung weist zwei zumindest annähernd diametral angeordnete Nut-und-Federn-Verbindungen auf,
- die Federn sind an einem Einsteckschuh an je einer Außenfläche angeordnet, die voneinander abgekehrt sind und parallel zueinander ausgerichtet sind,
- die Nuten sind an der Fußplatte oder an einem mit ihr verbundenen Teil an je einem Wandteil der Aufnahmeöffnung vorhanden, die beide lotrecht und parallel zueinander ausgerichtet sind und in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der auf den Außenabstand der Außenflächen des Einsteckschuhes mit den Federn abgestimmt ist,
- der Einsteckteil weist an seinem unteren Ende einen zumindest annähernd kreiszylindrischen Schaftteil auf,
- der Einsteckschuh weist ein lotrecht ausgerichtetes zumindest annähernd kreiszylindrisches Durchgangsloch für die Aufnahme des Schaftteils auf,
- an der Fußplatte schließt an die Aufnahmeöffnung für den Einsteckteil je eine zumindest annähernd diametral angeordnete Ausnehmung an, die parallel zu den Wandteilen mit den Nuten ausgerichtet ist und in der der aus dem Einsteckschuh herausragende Teil des Einsteckteils in umgeklappter Stellung zumindest zum Teil aufnehmbar ist,
- es ist ein zwischen dem Einsteckschuh und der Fußplatte in lotrechter Richtung wirksamer Anschlag vorhanden, der den Einsteckweg des Einsteckschuhes in der Aufnahmeöffnung der Fußplatte auf einen bestimmten Wert begrenzt,
- es ist eine Haltesicherung zwischen dem Einsteckteil und der Fußplatte vorhanden,
gekezeichnet durch die Merkmale:
- am Schaftteil (27) des Einsteckteils (22) ist ein Längsanschlag (40) vorhanden, der mit dem Einsteckschuh (34) zusammenwirkt und den Einsteckweg des Schaftteils (27) im Einsteckschuh (34) auf einen bestimmten Wert begrenzt,
- der Längsanschlag (40) hat vom Ende des Schaftteils (27) eine Entfernung, die größer als die Höhe (H) des Einsteckschuhes (34) ist,
- am Schaftteil (27) ist in einem lichten Abstand vom Längsanschlag (40), der mindestens gleich der Höhe (H) des Einsteckschuhes (34) ist, ein zumindest annähernd diametral ausgerichtetes Sackloch oder Durchgangsloch (41) vorhanden,
- in das Sackloch oder das Durchgangsloch (41) ist ein Sicherungsstift (42) eingesteckt, der, beim Durchgangsloch (41) zumindest auf einer Seite, aus dem Schaftteil (27) um ein bestimmtes Maß herausragt, das von der Zylinderachse des Schaftteils (27) aus senkrecht zum benachbarten Wandteil (47; 48) gemessen größer als die Entfernung des in dieser Fluchtlinie gelegenen Wandteils (50) der Fußplatte (21; 25) ist,
- der Innendurchmesser des Durchgangsloches (37) im Einsteckschuh (34) und der Außendurchmesser des Schaftteils (27) sind aufeinander so abgestimmt, daß zwischen diesen Teilen (34; 37) eine Schiebesitz- oder eine Treibsitzpassung gegeben ist,
- an der Fußplatte oder an dem mit ihr verbundenen Teil (25) ist in jedem Wandteil (47; 48) mit einer der Nuten (32) eine Ausnehmung (53) vorhanden, deren Höhenlage, deren lichte Höhe und deren Grundrißprojektion auf den Bewegungsraum des Sicherungsstiftes (42) abgestimmt ist, der sich nach dem Einstecken des Einsteckschuhes (34) in die Aufnahmeöffnung (46) der Fußplatte (21; 25) durch eine Drehbewegung des Einsteckteils (22) ergibt, mit der der Sicherungsstift (42) aus einer zumindest annähernd parallel zu den Wandteilen (47; 48) ausgerichteten Schwenkstellung in eine zumindest annähernd rechtwinklig dazu ausgerichtete Schwenkstellung verschwenkt wird,
- an diese waagerecht verlaufende erste Ausnehmung (53) schließt eine lotrecht verlaufende zweite Ausnehmung (54) an, deren Grundrißprojektion auf die Grundrißprojektion des Sicherungsstiftes (42) in der rechtwinklig zu den Wandteilen (47; 48) ausgerichteten Schwenkstellung abgestimmt ist,
- die lotrecht verlaufende zweite Ausnehmung (54) hat eine obere Abschlußfläche (55), die in einem bestimmten Abstand oberhalb der waagerechten Schwenkebene des Sicherungsstiftes (42) gelegen ist.1. Beacon stand with the features:
there is a footplate which has a receiving opening for an insert part on its upper side,
there is an insertion part in the form of a beacon tube, a beacon sheet or a beacon body,
a holder is present between the footplate and the insertion part, by means of which the insertion part is removably received in the receiving opening of the footplate,
the holder has two at least approximately diametrically arranged tongue-and-groove connections,
the springs are arranged on an insert shoe on an outer surface, which face away from one another and are aligned parallel to one another,
- The grooves are present on the footplate or on a part connected to it on a wall part of the receiving opening, both of which are aligned perpendicularly and parallel to one another and are arranged at a mutual distance which is matched to the outer distance of the outer surfaces of the insert shoe with the springs is
the insert part has an at least approximately circular cylindrical shaft part at its lower end,
the insert shoe has a perpendicularly aligned at least approximately circular cylindrical through hole for receiving the shaft part,
- At the footplate adjoins the receiving opening for the insertion part, an at least approximately diametrically arranged recess, which is aligned parallel to the wall parts with the grooves and in which the part of the insertion part protruding from the insertion shoe can be at least partially accommodated in the folded position,
there is an effective stop between the insert shoe and the footplate in the vertical direction, which limits the insertion path of the insert shoe in the receiving opening of the footplate to a certain value,
- there is a securing device between the plug-in part and the footplate,
characterized by the characteristics:
- On the shaft part (27) of the insert part (22) there is a longitudinal stop (40) which interacts with the insert shoe (34) and limits the insertion path of the shaft part (27) in the insert shoe (34) to a certain value,
- The longitudinal stop (40) has a distance from the end of the shaft part (27) which is greater than the height (H) of the insert shoe (34),
on the shaft part (27) at a clear distance from the longitudinal stop (40), which is at least equal to the height (H) of the insert shoe (34), there is an at least approximately diametrically aligned blind hole or through hole (41),
- In the blind hole or the through hole (41), a locking pin (42) is inserted, which, in the through hole (41) at least on one side, protrudes from the shaft part (27) by a certain amount, which from the cylinder axis of the shaft part (27 ) measured perpendicular to the adjacent wall part (47; 48) is greater than the distance of the wall part (50) of the footplate (21; 25) located in this alignment line,
- The inside diameter of the through hole (37) in the insert shoe (34) and the outside diameter of the shaft part (27) are matched to one another in such a way that a sliding fit or a floating seat fit is provided between these parts (34; 37),
- On the footplate or on the part connected to it (25) in each wall part (47; 48) with one of the grooves (32) there is a recess (53), the Elevation, the clear height and the floor plan of which is matched to the movement space of the locking pin (42), which is inserted into the receiving opening (46) of the footplate (21; 25) after the insertion of the insertion shoe (34) by a rotary movement of the insertion part (22) with which the securing pin (42) is pivoted from a pivot position oriented at least approximately parallel to the wall parts (47; 48) into a pivot position oriented at least approximately at right angles thereto,
- This horizontally running first recess (53) is followed by a perpendicular second recess (54), the plan projection of which is coordinated with the plan projection of the locking pin (42) in the pivoting position oriented at right angles to the wall parts (47; 48),
- The perpendicular second recess (54) has an upper end surface (55) which is located at a certain distance above the horizontal pivot plane of the locking pin (42).
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die beiden Wandteile (47; 48) mit je einer der Nuten (32), die waagerecht verlaufende erste Ausnehmung (53) und die lotrecht verlaufende zweite Ausnehmung (54) in den beiden Wandteilen (47; 48) sind als Teile eines Einsatz (25) ausgebildet, der mit dem übrigen Teil der Fußplatte (21) verbunden ist oder darin eingeformt ist,
- der Einsatz (25) hat parallel zu den Wandteilen (47; 48) betrachtet vorzugsweise einen U-förmigen Aufriß,
- der Einsatz (25) ist bevorzugt als Metallgußteil, insbesondere als Leichmetall-Gußteil, oder als Kunststoff-Formteil ausgebildet, dessen Werkstoff eine höhere Festigkeit als derjenige des übrigen Teils der Fußplatte (21) hat.2. beacon stand according to claim 1,
characterized by the features:
- The two wall parts (47; 48), each with one of the grooves (32), the horizontally running first recess (53) and the perpendicular second recess (54) in the two wall parts (47; 48) are part of an insert ( 25), which is connected to the rest of the footplate (21) or is molded therein,
- The insert (25) has a U-shaped elevation, viewed parallel to the wall parts (47; 48),
- The insert (25) is preferably designed as a metal casting, in particular as a light metal casting, or as a molded plastic part, the material of which has a higher strength than that of the rest of the base plate (21).
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die waagerecht verlaufende erste Ausnehmung (53) und die lotrecht verlaufende zweite Ausnehmung (54) sind im Bereich des Bodens (49) der Fußplatte oder des Einsatzes (25) angeordnet.3. Beacon stand according to claim 1 or 2,
characterized by the characteristic:
- The horizontally extending first recess (53) and the perpendicular second recess (54) are arranged in the region of the bottom (49) of the footplate or insert (25).
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- an der Fußplatte oder an dem Einsatz (25) ist in der Bewegungsbahn des Sicherungsstiftes (42) wenigstens ein Schwenkanschlag (58) vorhanden, der neben derjenigen Stelle angeordnet ist, in der der Sicherungsstift (42) mit der lotrecht verlaufenden zweiten Ausnehmung (54) in lotrechter Richtung fluchtet.4. beacon stand according to one of claims 1 to 3,
characterized by the characteristic:
- On the footplate or on the insert (25) in the movement path of the locking pin (42) there is at least one pivot stop (58) which is arranged next to the point in which the locking pin (42) with the perpendicular second recess (54 ) is aligned in the vertical direction.
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- am Einsteckschuh (34) ist eine Rastvorrichtung (44) vorhanden, mittels der der Sicherungsstift (42) in seiner Sicherungsstellung verrastbar ist.5. beacon stand according to one or more of claims 1 to 4,
characterized by the characteristic:
- On the insert shoe (34) there is a locking device (44) by means of which the locking pin (42) can be locked in its locking position.
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Sicherungsstift (42) ist zumindest im Bereich seiner aus dem Schaftteil (27) herausragenden Längenabschnitte bezüglich seines Durchmessers elastisch nachgiebig ausgebildet und vorzugsweise insgesamt als Spannstift ausgebildet,
- an der Übergangsstelle (57) zwischen der waagerecht verlaufenden ersten Ausnehmung (53) und der lotrecht verlaufenden zweiten Ausnehmung (54) hat die zweite Ausnehmung (54) eine lichte Weite, die im Rahmen der elastischen Nachgiebigkeit des Sicherungsstiftes (42) kleiner als der Nenndurchmesser des Sicherungsstiftes (42) ist.6. beacon stand according to one or more of claims 1 to 5,
characterized by the features:
- The locking pin (42) is at least in the region of its longitudinal sections protruding from the shaft part (27) with respect to its diameter and is preferably designed as a spring pin,
- At the transition point (57) between the horizontally extending first recess (53) and the perpendicular second recess (54), the second recess (54) has a clear width that is smaller than that in the context of the elastic resilience of the locking pin (42) Nominal diameter of the locking pin (42).
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