EP0342334A2

EP0342334A2 - Socket

Info

Publication number: EP0342334A2
Application number: EP89105189A
Authority: EP
Inventors: Klaus Mohsakowski
Original assignee: Hella KGaA Huek and Co
Current assignee: Hella GmbH and Co KGaA
Priority date: 1988-05-19
Filing date: 1989-03-23
Publication date: 1989-11-23
Also published as: DE3817087C2; DE3817087A1; EP0342334A3

Abstract

A so-called H2 filament lamp is inserted into the socket and secured by means of a wire spring. The wire spring is bent in a Z shape viewed perpendicularly to the plane of the base contacts. The central web of the Z shape rests with pretensioning between the base contacts against the filament lamp and extends in the direction of the filament lamp central axis at an acute angle, opening towards the base plate, with respect to the plane of the base contacts. In the non-tensioned state of the wire spring, the web is at a larger acute angle with respect to the plane of the base contacts than when the wire spring is hooked in. In such a socket, the pressure force of the wire spring against the filament lamp is very large without the wire spring having to be hooked in with a very large exertion force. However, when the filament lamp is incorrectly inserted, the force which is necessary to hook in the wire spring increases noticeably. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung mit einer Glühlampe (insbesondere H2-Glühlampe), welche zwei in einer Ebene verlaufende und sich gegenüberliegende flügelartige Sockelkontakte aufweist, mit den Merkmalen:
- die Fassung weist eine in einen Fahrzeugsscheinwerfer bzw. -leuchte einsetzbare Grundplatte auf,
- an der Grundplatte sind zwei elektrisch leitende und gegeneinander isolierte flächige Kontaktbleche befestigt, an die die flügelartigen Sockelkontakte von einer Drahtfeder angepreßt werden,
- zur Fixierung der Glühlampe dienen in Ausnehmungen der Sockelkontakte eingreifende Vorsprünge der Kontaktbleche,
- die Drahtfeder ist mit ihrem einen Ende drehbar in der Grundplatte gelagert und ist mit dem anderen Ende in ein Kontaktblech eingehakt,
- die Drahtfeder weist zwischen den beiden arretierten Enden einen ausgebogenen Abschnitt auf, mit dem sie zwischen den flügelartigen Sockelkontakten an der Glühlampe unter Vorspannung anliegt.The invention relates to a socket with an incandescent lamp (in particular an H2 incandescent lamp) which has two wing-like base contacts running in one plane and lying opposite one another, with the features:
the socket has a base plate which can be inserted into a vehicle headlight or light,
- Two electrically conductive and mutually insulated flat contact plates are attached to the base plate, to which the wing-like base contacts are pressed by a wire spring,
projections of the contact plates which engage in recesses in the base contacts serve to fix the incandescent lamp,
the wire spring is rotatably supported at one end in the base plate and is hooked into a contact plate at the other end,
- The wire spring has a bent section between the two locked ends, with which it rests under tension between the wing-like base contacts on the incandescent lamp.

Eine solche Fassung ist bereits aus der Praxis bekannt. Diese bekannte Fassung ist in den Figuren 2 und 3 der Zeichnung dargestellt. Die Fassung besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Grundplatte (1′), zwei an eine Seite der Grundplatte (1′) befestigten Kontaktblechen (2′) und (3′), welche in ihrer Längsausdehnung etwa parallel zueinander verlaufen und einer die Glühlampe (6) (siehe Figur 1) in der Fassung arretierenden Drahtfeder (13′). Die Kontaktbleche (2′) und (3′) weisen etwa mittig jeweils einen Vorsprung (4′) bzw. (5′) auf. Der Vorsprung (4′) wird von einem Zapfen gebildet, welcher in einer Bohrung des Kontaktbleches (2′) durch Nieten festgesetzt ist, während der Vorsprung (5′) von einer entgegen der Einsetzrichtung der Glühlampe weisenden Zunge gebildet wird. Der Zapfen (4′) und die Zunge (5′) greifen jeweils in eine Ausnehmung (7′) bzw. (8′) der Sockelkontakte (9′) und (10′) der Glühlampe (6) ein. Die Sockelkontakte (9′) und (10′) sind flügelartig zueinander angeordnet und verlaufen in einer Ebene. Zwischen den Sockelkontakten ist der gequetschte Fuß (11) des Glaskolbens (12) der Glühlampe (6) angeordnet. Der Fuß (11) der Glühlampe (6) ist an den sich abgewandten schmalen Längsseiten von den aus gedoppelten Blech bestehenden Sockelkontakten (9′) und (10′) zangenartig umfaßt. Die Grundplatte (1′) ist aus Isolierstoff hergestellt und von der Rückseite des Reflektors (12′) her in seine Öffnung am Scheitel eingesetzt. In Figur 2 der Zeichnung ist die Fassung ohne die Glühlampe (6) dargestellt, jedoch ist die zur Arretierung der Glühlampe dienende Drahtfeder (13′) eingehakt. Die Drahtfeder (13′) ist senkrecht zu der Ebene der Sockelkontakte (9′) und (10′) gesehen L-förmig gebogen. Der Schenkel (14′) der L-Form verläuft etwa in Lichtaustrittsrichtung und ist in einer Bohrung der Grundplatte verdrehbar gelagert, während der andere Schenkel (15′) mit seinem freien Endabschnitt in einen Schlitz (16′) unter Vorspannung eingehakt ist. Der Schlitz (16′) ist in einen entgegen der Einsetzrichtung der Glühlampe (6) weisenden Abschnitt (17′) des Kontaktbleches (3′) eingebracht und öffnet sich zum freien Ende des Kontaktbleches (3′) hin. Der Schenkel (15′) ist in Lichtaustrittsrichtung gesehen wellenförmig gebogen und liegt mit der Spitze eines Wellenberges federnd an dem Fuß (11) des Glaskolbens der Glühlampe an und drückt die Sockelkontakte (9′) und (10′) gegen die Kontaktbleche (2′) bzw. (3′). Bei einer so geformten Drahtfeder (13′) ist ihre Druckkraft auf den Fuß (11) des Glaskolbens (12) nicht so groß, daß beim Fahrbetrieb ein vibrationsfreier bzw. wackelfreier Festsitz der Glühlampe (6) in der Fassung gewährleistet ist. Würde die von der Drahtfeder erzeugte Druckkraft z. B. durch eine größere Vorspannung der Drahtfeder oder durch eine stabilere Drahtfeder in einem ausreichendem Maße erhöht, wäre das Einhaken bzw. das Entriegeln der Drahtfeder von Hand wegen der dann zu großen Federkraft bei der relativ klein bauenden Fassung sehr umständlich und zeitaufwendig. Außerdem besteht bei einer so großen Federkraft Verletzungsgefahr. Ferner ist es bei einer solchen Fassung möglich, daß wegen der zu geringen Federsteife in Richtung ihrer Druckkraft und wegen der Form der Drahtfeder die Glühlampe unkorrekt eingesetzt werden kann, d.h., die Drahtfeder kann auch eingehakt werden, wenn die Vorsprünge (4′) und (5′) der Kontaktbleche (2′) bzw. (3′) nicht in die Ausnehmungen (7′) bzw. (8′) der Sockelkontakte (9′) und (10′) eingreifen. Hierbei ist dann der Glühfaden der Glühlampe (6) stark defokussiert, so daß z. B. bei Scheinwerfern nicht nur der Gegenverkehr stark geblendet werden kann, sondern auch die Fahrbahn sehr schlecht ausgeleuchtet ist. Weiterhin wirkt es sich bei einer solchen Fassung für den Festsitz der Glühlampe in der Fassung sehr nachteilig aus, daß der Druckpunkt zwischen der Drahtfeder und dem Fuß des Glaskolbens relativ weit entfernt von der Mitte der flügelartigen Sockelkontakte liegt. Hierbei reicht bereits ein leichter Anpreßdruck senkrecht zu den Anlageflächen der Kontaktbleche gegen das freie Ende des Glaskolbens, um die Glühlampe um die obere bzw. untere Kante der flügelartigen Sockelkontakte zu kippen.Such a version is already known from practice. This known version is shown in Figures 2 and 3 of the drawing. The socket essentially consists of a rectangular base plate (1 '), two contact plates (2') and (3 ') attached to one side of the base plate (1'), which extend approximately parallel to one another in their longitudinal extent, and one the incandescent lamp (6 ) (see Figure 1) in the socket locking wire spring (13 '). The contact plates (2 ') and (3') each have approximately in the middle Projection (4 ') or (5'). The projection (4 ') is formed by a pin which is fixed in a bore of the contact plate (2') by riveting, while the projection (5 ') is formed by a tongue pointing counter to the direction of insertion of the incandescent lamp. The pin (4 ') and the tongue (5') each engage in a recess (7 ') and (8') of the base contacts (9 ') and (10') of the incandescent lamp (6). The base contacts (9 ') and (10') are arranged wing-like to each other and run in one plane. The pinched foot (11) of the glass bulb (12) of the incandescent lamp (6) is arranged between the base contacts. The foot (11) of the incandescent lamp (6) is covered on the narrow longitudinal sides facing away from the base contacts (9 ') and (10') consisting of double sheet metal. The base plate (1 ') is made of insulating material and inserted from the back of the reflector (12') into its opening at the apex. In Figure 2 of the drawing, the version without the light bulb (6) is shown, but the wire spring (13 ') serving to lock the light bulb is hooked. The wire spring (13 ') is seen perpendicular to the plane of the base contacts (9') and (10 ') bent L-shaped. The leg (14 ') of the L-shape extends approximately in the light exit direction and is rotatably mounted in a bore in the base plate, while the other leg (15') is hooked with its free end portion into a slot (16 ') under tension. The slot (16 ') is introduced into a section (17') of the contact plate (3 ') pointing counter to the direction of insertion of the incandescent lamp (6) and opens towards the free end of the contact plate (3'). The leg (15 ') is seen in the direction of light exit wavy and resiliently rests with the tip of a wave crest on the foot (11) of the glass bulb of the incandescent lamp and presses the base contacts (9') and (10 ') against the contact plates (2' ) or (3 ′). In such a shaped wire spring (13 '), its compressive force on the foot (11) of the glass bulb (12) is not so great that a vibration-free or wobble-free tight fit of the light bulb (6) in the socket during driving is guaranteed. Would the pressure force generated by the wire spring z. B. increased by a larger bias of the wire spring or by a more stable wire spring to a sufficient extent, the hooking or unlocking the wire spring by hand would be very cumbersome and time-consuming because of the excessive spring force in the relatively small version. With such a high spring force, there is also a risk of injury. Furthermore, it is possible with such a version that because of the insufficient spring stiffness in the direction of its compressive force and because of the shape of the wire spring, the incandescent lamp can be used incorrectly, ie the wire spring can also be hooked in if the projections (4 ') and ( 5 ') of the contact plates (2') or (3 ') do not engage in the recesses (7') or (8 ') of the base contacts (9') and (10 '). The filament of the incandescent lamp (6) is then strongly defocused, so that, for. B. with headlights not only the oncoming traffic can be dazzled, but also the road is very poorly lit. Furthermore, it has a very disadvantageous effect in such a version for the tight fit of the incandescent lamp in the version that the pressure point between the wire spring and the base of the glass bulb is relatively far from the center of the wing-like base contacts. A slight contact pressure perpendicular to the contact surfaces of the contact plates against the free end of the glass bulb is sufficient to tilt the incandescent lamp around the upper or lower edge of the wing-like base contacts.

Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Fassung derart zu gestalten, daß auch bei einer ausreichend großen Druckkraft der Drahtfeder gegen die Glühlampe das Einhaken bzw. das Entriegeln der Drahtfeder noch manuell erfolgen kann. Außerdem soll beim Andrücken der Drahtfeder gegen die Glühlampe es deutlich bemerkbar sein, wenn die Glühlampe unkorrekt in die Fassung eingesetzt ist, d. h., wenn die der Fixierung der Glühlampe dienenden Vorsprünge der Kontaktbleche nicht in die Ausnehmungen der Sockelkontakte eingreifen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
- die Drahtfeder senkrecht zu der Ebene der Sockelkontakte gesehen etwa Z-förmig verläuft,
- der die beiden freien Schenkel der Z-Form verbindende mittlere Steg etwa in Richtung der Glühlampenmittelachse verläuft und in einem spitzen zur Grundplatte hin sich öffnenden Winkel, der nahezu 0^o betragen kann, zur Ebene der Sockelkontakte steht,
- der Steg im entspannten Zustand der Drahtfeder (d. h. vor ihrem Einhaken) in einem größeren spitzen Winkel zur Ebene der Sockelkontakte steht, als bei eingehakter Drahtfeder.The object of the invention is to design the version described in the generic term such that even with a sufficiently large compressive force of the wire spring against the light bulb, the hooking or unlocking of the wire spring can still be done manually. In addition, when the wire spring is pressed against the incandescent lamp, it should be clearly noticeable if the incandescent lamp is incorrectly inserted into the socket, ie if the protrusions of the contact plates used to fix the incandescent lamp are not in the recesses in the Engage base contacts. This object is achieved according to the invention in that
the wire spring is approximately Z-shaped when viewed perpendicular to the plane of the base contacts,
- the form of Z-passes the two free legs of the connecting middle web approximately in the direction of the bulb center axis and at an acute to the base plate toward the opening angle which may ^o be almost 0, to the plane of the socket contacts,
- The web in the relaxed state of the wire spring (ie before hooking it) is at a greater acute angle to the level of the base contacts than when the wire spring is hooked in.

Bei einer solchen Fassung drückt die Drahtfeder mit einer relativ großen Kraft gegen die Glühlampe, da der der Grundplatte benachbarte Schenkel der Z-Form nicht nur auf Biegung, sondern auch auf Torsion beansprucht wird. Diese Beanspruchungen sind besonders groß und somit die auf die Glühlampe wirkende Druckkraft der Drahtfeder, wenn der mittlere Steg und der freie in das Kontaktblech eingehakte Schenkel relativ kurz sind und somit beim Einhaken der Drahtfeder nicht sichtbar verbogen werden. Eine unkorrekt in die Fassung eingesetzte Glühlampe wird deutlich bemerkt, da dann die Druckkraft für ein Einhaken von Hand sehr groß ist.In such a version, the wire spring presses against the incandescent lamp with a relatively large force, since the leg of the Z-shape adjacent to the base plate is not only subjected to bending but also to torsion. These stresses are particularly high and thus the pressure force of the wire spring acting on the incandescent lamp if the middle web and the free leg hooked into the contact plate are relatively short and are therefore not visibly bent when the wire spring is hooked on. An incandescent lamp inserted incorrectly into the socket is clearly noticed, since then the pressure for hooking in by hand is very high.

Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Druckpunkt zwischen der Drahtfeder und der Glühlampe etwa in einer senkrecht zur Lichtaustrittsrichtung stehenden und etwa durch die Mitte der flügelartigen Sockelkontakte gehenden Ebene liegt. Bei einer solchen Lösung liegt der Druckpunkt sowohl zur oberen als auch zur unteren Kante der flügelartigen Sockelkontakte optimal, da sowohl beim Kippen der Glühlampe um die obere als auch untere Kante der flügelartigen Sockelkontakte der Anpreßdruck gegen den Glaskolben gleich groß ist.It is also advantageous if the pressure point between the wire spring and the incandescent lamp lies approximately in a plane perpendicular to the light exit direction and approximately through the center of the wing-like base contacts. In such a solution, the pressure point is optimal both to the upper and to the lower edge of the wing-like base contacts, since the contact pressure against the glass bulb is the same when the bulb is tilted around the upper and lower edge of the wing-like base contacts.

Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Drahtfeder von ihrem Lager ausgehend zu dem dem Lager benachbarten Sockelkontakt hin gebogen ist und eine zweite Abwinklung aufweist, deren Biegestelle einen kleineren Abstand zu dem dem Lager benachbarten Sockelkontakt hin aufweist, als die Stirnfläche des der Biegestelle benachbarten Vorsprungs. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der der Grundplatte benachbarte freie Schenkel der Z-förmigen Drahtfeder sich von der zweiten Abwinklung bis zu dem anderen Sockelkontakt hin erstreckt und hierzu diesem einen kleineren Abstand aufweist, als die Stirnfläche des in einer Ausnehmung dieses Sockelkontakts eingreifenden Vorsprungs. Hierbei ist es sehr sicher, daß die Glühlampe nicht unkorrekt in die Fassung eingesetzt werden kann.Another advantage is if the wire spring is bent from its bearing towards the base contact adjacent to the bearing and has a second bend, the bending point of which is at a smaller distance from the base contact adjacent to the bearing than the end face of the projection adjacent to the bending point . It is expedient if the free leg of the Z-shaped wire spring adjacent to the base plate extends from the second bend to the other base contact and has a smaller distance from it than the end face of the projection engaging in a recess of this base contact. It is very certain that the light bulb cannot be inserted incorrectly into the socket.

Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Verrastungsöffnung für die Drahtfeder als ein zur Grundplatte hin geöffneter Schlitz ausgebildet ist und der Z-förmigen Drahtfeder eine solche Vorspannung gegeben ist, daß sie gegen den Grund des Schlitzes drückt. Dadurch ist das Einhaken der Drahtfeder sehr einfach und schnell möglich, da sie mit dem einen freien Schenkel zur Grundplatte und zur Ebene der Sockelkontakte hin gedrückt wird und danach wegen ihrer Vorspannung sich selbsttätig in den Schlitz einhakt. Außerdem ist dadurch die Feder sicher in dem Schlitz arretiert.A further advantage is if the latching opening for the wire spring is designed as a slot which is open towards the base plate and the Z-shaped wire spring is given a prestress such that it presses against the bottom of the slot. This enables the wire spring to be hooked in very easily and quickly, since it is pressed with one free leg towards the base plate and to the level of the base contacts and then automatically hooks into the slot because of its pretension. It also locks the spring securely in the slot.

Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Stirnfläche des dem Schlitz benachbarten Vorsprungs einen größeren Abstand zur Ebene der Sockelkontakte aufweist, als die in Einsetzrichtung der Glühlampe weisende und als Anlagefläche für die Drahtfeder dienende Fläche des Schlitzes. Dadurch ist es nur schwer bzw., wenn der Vorsprung nur einen relativ kleinen Abstand zum Schlitz hin aufweist, nicht möglich, die Drahtfeder in den Schlitz einzuhaken.It is also advantageous if the end face of the projection adjacent to the slot has a greater distance from the plane of the base contacts than the face of the slot pointing in the direction of insertion of the incandescent lamp and serving as a contact surface for the wire spring. This makes it difficult, or if the projection is only a relatively small distance from the slot, not to be able to hook the wire spring into the slot.

Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Druckstelle zwischen der Drahtfeder und der Glühlampe linienförmig ist. Bei einer solchen Lösung ist die Glühlampe gegen eine Kippbewegung um die obere und untere Kante der flügelartigen Sockelkontakte noch unempfindlicher.It is also advantageous if the pressure point between the wire spring and the incandescent lamp is linear. At a such a solution, the light bulb is even less sensitive to a tilting movement around the upper and lower edge of the wing-like base contacts.

Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt

Figur 4 in einer Vorderansicht die Fassung für die in Figur 1 in einer Seitenansicht dargestellten Glühlampe,
Figur 5 die Draufsicht auf die Fassung und
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie B-B.

The invention is shown in the drawing and shows

FIG. 4 shows a front view of the socket for the incandescent lamp shown in a side view in FIG. 1,
Figure 5 is a top view of the socket and
Figure 6 shows a section along the line BB.

Die Fassung besteht aus einer aus Isolierstoff hergestellten Grundplatte (1), zwei an eine Seite der Grundplatte (1) befestigten flächigen Kontaktblechen (2) und (3), welche in ihrer Längsausdehnung etwa parallel zueinander verlaufen und einer Drahtfeder (13), welche die Glühlampe (6) in der Fassung festsetzt. Die Drahtfeder (13) ist in der Nähe des Kontaktbleches (2) in einer in Richtung der Glühlampenmittelachse verlaufenden Bohrung (18) verdrehbar gelagert. Der in dieser Bohrung gelagerte Abschnitt (19) der Drahtfeder (13) weist eine Ausbiegung (20) auf, mit der sie eine Stufe der Bohrung selbstrastend hintergreift. Von der Bohrung (18) aus, geht die Drahtfeder (13) in ihren Z-förmigen Verlauf über. Der Schenkel (21) der Drahtfeder (13) ist von der Bohrung (18) ausgehend in Richtung des Sockelkontakts (9) der Glühlampe (6) bzw. des Kontaktbleches (12) hin gebogen und weist eine zweite Abwinklung auf, von deren Biegestelle (22) bis zum mittleren Steg (23) der Schenkel (21) einen kleineren Abstand zu der Ebene der Sockelkontakte hin aufweist, als die Stirnflächen der Vorsprünge (4) und (5) der Kontaktbleche (2) bzw. (3). Der freie Schenkel (23) der Drahtfeder (13) ist zu einer Öse gebogen und in einen zur Grundplatte (1) hin sich öffnenden Schlitz einer Abwinklung (25) des Kontaktbleches (3) eingehakt. Der Vorsprung (4) besteht aus einem Zapfen, welcher in einer Bohrung des Kontaktbleches (2) durch Nieten festgesetzt ist, während der Vorsprung (5) aus einer aus dem Kontaktblech (3) ausgestanzten Zunge, welche entgegen der Einsetzrichtung der Glühlampe (6) gebogen ist, gebildet wird. Die Kontaktflächen (2) und (3) weisen erhabene Warzen (26) auf, deren Oberfläche als Anlagefläche für die Sockelkontakte (9) und (10) der Glühlampe dienen. Der Schenkel (27) der Drahtfeder (13) ist von dem Schlitz (24) ausgehend zum Fuß (11) des Glaskolbens (12) der Glühlampe hin gebogen. Der mittlere Steg (23) liegt angrenzend an den Schenkel (27) unter Vorspannung an dem Fuß (11) des Glaskolbens (12) der Glühlampe an. Von diesem Druckpunkt (28) aus verläuft der mittlere Steg bei eingehakter Drahtfeder in einem spitzen zur Grundplatte (1) hin sich öffnenden Winkel (α) zur Ebene der Sockelkontakte (9) und (10). Bei ausgehakter Drahtfeder (13) vergrößert sich dieser spitze Winkel, der in der Zeichnung mit (β) benannt ist. Wegen ihrer Vorspannung liegt die Drahtfeder nach ihrem Einhaken auch an dem Grund des Schlitzes (24) an (siehe Figur 4). Beim Einhaken der Drahtfeder wird diese sowohl in Richtung der Grundplatte als auch in Richtung der Ebene der Sockelkontakte hin gedrückt. Dabei verändert sich die Form der Drahtfeder im Bereich des Stegs (23) und des freien Schenkels (27) nur sehr wenig, da sie in diesem Bereich wegen den relativ kurzen Schenkel (27) und Steg (23) steifer ist, als der relativ lang ausgeführte Schenkel (21). Der Schenkel (21) ist länger als der Schenkel (27), da der Abstand zwischen dem Druckpunkt (28) und dem Schlitz (24) so klein wie möglich ist. Eine solche Fassung ist wegen der Z-förmigen Drahtfeder auch sehr vorteilhaft, weil zwischen den Sockelkontakten (9) und (10) an den Stellen (29), an denen die Sockelkontakte den Fuß (11) zangenartig umfassen, kein Kurzschluß entstehen kann wie z. B. bei einer Drahtfeder, welche sich über diese Stellen (29), die sehr große Toleranzen in ihrer Dicke aufweisen, erstreckt.The socket consists of a base plate (1) made of insulating material, two flat contact plates (2) and (3) attached to one side of the base plate (1), which extend approximately parallel to each other in their longitudinal extent, and a wire spring (13), which the Incandescent lamp (6) in the socket. The wire spring (13) is rotatably mounted in the vicinity of the contact plate (2) in a bore (18) running in the direction of the central axis of the incandescent lamp. The section (19) of the wire spring (13) mounted in this bore has a bend (20) with which it engages behind a step of the bore in a self-locking manner. From the bore (18), the wire spring (13) changes into its Z-shaped course. The leg (21) of the wire spring (13) is bent from the bore (18) in the direction of the base contact (9) of the incandescent lamp (6) or the contact plate (12) and has a second bend, from the bending point ( 22) up to the central web (23) of the legs (21) has a smaller distance from the plane of the base contacts than the end faces of the projections (4) and (5) of the contact plates (2) and (3). The free leg (23) of the wire spring (13) is bent into an eyelet and hooked into a slot of an angled portion (25) of the contact plate (3) that opens towards the base plate (1). The projection (4) consists of a pin, which is fixed in a bore of the contact plate (2) by riveting, while the projection (5) is formed from a tongue punched out of the contact plate (3) and bent against the direction of insertion of the incandescent lamp (6). The contact surfaces (2) and (3) have raised warts (26), the surface of which serves as a contact surface for the base contacts (9) and (10) of the incandescent lamp. The leg (27) of the wire spring (13) is bent from the slot (24) to the foot (11) of the glass bulb (12) of the incandescent lamp. The middle web (23) adjoins the leg (27) under prestress on the foot (11) of the glass bulb (12) of the incandescent lamp. From this pressure point (28), the middle web runs with a hooked-in wire spring at an acute angle (α) towards the base plate (1) to the level of the base contacts (9) and (10). When the wire spring (13) is unhooked, this acute angle increases, which is designated with (β) in the drawing. Because of its pretension, the wire spring also bears against the base of the slot (24) after it is hooked in (see FIG. 4). When the wire spring is hooked in, it is pressed both in the direction of the base plate and in the direction of the plane of the base contacts. The shape of the wire spring changes very little in the area of the web (23) and the free leg (27), since in this area it is stiffer than the relatively long one because of the relatively short leg (27) and web (23) executed legs (21). The leg (21) is longer than the leg (27) because the distance between the pressure point (28) and the slot (24) is as small as possible. Such a socket is also very advantageous because of the Z-shaped wire spring, because no short circuit can occur between the base contacts (9) and (10) at the points (29) at which the base contacts enclose the foot (11) in the manner of pliers . B. with a wire spring, which extends over these points (29), which have very large tolerances in their thickness.

Claims

1. Socket with an incandescent lamp (6), in particular an H2 incandescent lamp, which has two wing-like base contacts (9 and 10) running in one plane and lying opposite one another, with the features:
the socket has a base plate (1) which can be inserted into a vehicle headlight or light,
- On the base plate (1) two electrically conductive and mutually insulated flat contact plates (2) and (3) are attached, to which the wing-like base contacts (9 and 10) are pressed by a wire spring (13),
- To fix the light bulb (6) are used in recesses of the base contacts (9 and 10) engaging projections (4 and 5) of the contact plates (2 and 3),
- The wire spring (13) is rotatably supported at one end in the base plate (1) and is hooked into a contact plate (3) at the other end,
- The wire spring (13) has a bent section between the two locked ends, with which it bears against the incandescent lamp between the wing-like base contacts (9 and 10),
characterized in that
- The wire spring (13) seen perpendicular to the plane of the base contacts (9 and 10), runs approximately Z-shaped,
- The middle web (23) connecting the two free legs (21 and 27) of the Z-shape runs approximately in the direction of the central axis of the incandescent lamp and with one point towards the base plate (1), the opening angle (α), which can be almost 0 ^o , is at the level of the base contacts (9 and 10),
- The web in the relaxed state of the wire spring (13) (ie before it is hooked) is at a greater acute angle (β) to the level of the base contacts (9 and 10) than when the wire spring (13) is hooked on.

2. Socket according to claim 1, characterized in that the pressure point (28) between the wire spring (13) and the incandescent lamp (6) approximately in a perpendicular to the light exit direction and approximately through the center of the wing-like base contacts (9 and 10) plane lies.

3. Socket according to claim 1 or 2, characterized in that the wire spring is bent from its bearing, starting from the base contact (9) adjacent to the bearing, and has a second bend, the bending point (22) of which is a smaller distance from that adjacent to the bearing Has base contact (9) towards the end face of the projection (4) adjacent to the bending point (22).

4. Socket according to claim 3, characterized in that the base plate (1) adjacent free leg (21) of the Z-shaped wire spring (13) extends from the second bend to the other base contact (10) and here to a smaller one Has a distance than the end face of the projection (5) engaging in a recess of this base contact (10).

5. Socket according to one of the claims, characterized in that the latching opening for the wire spring (13) is designed as a slot (24) open to the base plate (1).

6. Socket according to one of the claims, characterized in that the Z-shaped wire spring (13) is given such a bias that it presses against the bottom of the slot (24).

7. Socket according to one of the claims, characterized in that the end face of the slot (24) adjacent projection (5) is at a greater distance from the plane of the base contacts (9 and 10) than in the direction of insertion of the incandescent lamp (6) and serving as the contact surface for the wire spring surface of the slot (24).

8. Socket according to one of the claims, characterized in that the pressure point (28) between the wire spring (13) and the incandescent lamp is linear.