EP0116868A2

EP0116868A2 - Key

Info

Publication number: EP0116868A2
Application number: EP84100621A
Authority: EP
Inventors: Heinz Wolter
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-02-19
Filing date: 1984-01-20
Publication date: 1984-08-29
Also published as: US4562712A; DE3461728D1; DE3305822A1; EP0116868B1; JPS59187979A; EP0116868A3

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit Schlüsselschaft (1') und Handhabe, wobei das Ende des Schlüsselschafts in einen zur Schmalseite der Handhabe gerichteten Schacht (36) formschlüssig hineinragt und schlägt zur Erzielung einer herstellungstechnisch einfachen, montagevorteilhaften sowie gebrauchsstabilen Bauform eine auslösbare Steck-Rast-Verbindung zwischen Schaft (1') und Handhabe (30) vor.The invention relates to a key with a key shaft (1 ') and a handle, the end of the key shaft protruding positively into a shaft (36) directed towards the narrow side of the handle and proposing a releasable plug-in detent to achieve a construction-technically simple, advantageous in terms of assembly and stable in use. Connection between shaft (1 ') and handle (30).

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit Schlüsselschaft und Handhabe, wobei das Ende des Schlüsselschafts in einen zur Schmalseite der Handhabe gerichteten Schacht formschlüssig hineinragt.The invention relates to a key with a key shaft and handle, the end of the key shaft projecting in a form-fitting manner into a shaft directed towards the narrow side of the handle.

Derartige Schlüssel sind auf dem Markt bekannt. Die Verbindung zwischen Handhabe und Ende des Schlüsselschafts erfolgt hierbei durch Umspritzen des Schlüsselschafts. Das Verbinden der Handhabe mit dem Schaft setzt daher stets spezielle Vorrichtungen voraus.Such keys are known on the market. The connection between the handle and the end of the key shaft is made by overmolding the key shaft. The connection of the handle to the shaft therefore always requires special devices.

Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß das Zusammenfügen von Schlüsselschaft und Handhabe ohne aufwendige Vorrichtungen ermöglicht ist.The object of the invention is based on the object of designing a key of the required type in a manner which is simple to manufacture in such a way that the key shaft and handle can be joined together without complex devices.

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine auslösbare Steck-Rast-Verbindung zwischen Schaft und Handhabe.This task is solved by a triggerable plug-snap connection between the shaft and handle.

Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schlüssel angegeben, dessen Schlüsselschaft in einfacher Weise der Handhabe zuordbar ist. Das Zusammenfügen von Handhabe und Schlüsselschaft erfordert keine speziellen Vorrichtungen. Dies geschieht lediglich im Wege der Steck-Rast-Verbindung. Es ist möglich, einer Handhabe unterschiedlich gestaltete Schlüsselschäfte zuzuordnen. Dies bringt Vorteile in der Lagerhaltung und Versand.As a result of such a configuration, a generic key is specified, the key shaft of which can be assigned to the handle in a simple manner. The assembly of handle and key shaft does not require any special devices. This is done only by means of the plug-snap connection. It is possible to assign differently designed key shafts to a handle. This brings advantages in warehousing and shipping.

Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Rastverbindungs-Stelle an der Schmalkante des Schlüsselschafts liegt. Es läßt sich auf diese Weise eine große Formschlußfläche bei geringer Stabilitätseinbuße verwirklichen.An advantageous further development can be seen in the fact that the locking connection point lies on the narrow edge of the key shaft. In this way, it is possible to achieve a large form-fitting area with little loss of stability.

Eine Auswechselbarkeit des Schlüsselschaftes läßt sich dadurch erreichen, daß die Rastverbindungs-Stelle von einem in Querrichtung der Handhabe entgegen Federwirkung verlagerbaren Dorn gebildet ist mit einem zur einen Handhaben-Breitseite freiliegender Betätigungsfläche, welcher Dorn mit einem Teil seines Umfangs formschlüssig in eine von der Schmalseite des Schlüsselschafts ausgehende Vertiefung eintritt. Zum Zwecke des Einsetzens des Schlüsselschafts ist die Betätigungsfläche zu beaufschlagen. Der Dorn tritt aus dem Schachtbereich und läßt das Einschieben des Schlüsselschafts zu. Sobald die Vertiefung des Schlüsselschafts mit dem Dorn fluchtet, kann dieser zufolge Federbeaufschlagung in die Arretierungsstellung treten. Das Herausziehen des Schlüsseischafts muß danach willensbetont erfolgen, und zwar nach vorangehender Verlagerung des Dornes.An interchangeability of the key shaft can be achieved in that the locking connection point is formed by a mandrel that can be displaced in the transverse direction of the handle against the action of a spring, with an actuating surface exposed on one side of the handle, the mandrel with a part of its circumference in a form-fitting manner from the narrow side of the Key shaft outgoing deepening occurs. For the purpose of inserting the key shaft, the actuating surface must be applied. The mandrel emerges from the shaft area and allows the key shaft to be inserted. As soon as the recess of the key shaft is aligned with the mandrel, spring action can result in the locking position. The final shank must then be pulled out with a strong will, after the mandrel has been moved.

Um jedes ungewollte Verschieben des Dorns auszuschließen, ist die versenkt angeordnete Betätigungsfläche querschnittskleiner als die Querschnittsfläche des Dornes im Bereich des Formschtusses.In order to rule out any unwanted displacement of the mandrel, the recessed actuating surface is smaller in cross-section than the cross-sectional area of the mandrel in the area of the molded shot.

Eine vorteilhafte Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Rastverbindungs-Stelle von einem schrägliegend zum Schacht unter Federwirkung verlagerbaren Schieber gebildet ist, der formschlüssig in eine von der Schmalseite des Schlüsselschafts ausgehende Vertiefung eintritt. Diese Bauform läßt einen relativ großen Verlagerungsweg des Schiebers zu mit einer lang bemessenen Druckfeder. Zum Zwecke des Einsteckens ist lediglich der Schieber so zu verlagern, daß er den Schachtquerschnitt freigibt. Von Vorteil erweist es sich, daß die Vertiefung als Eckaussparung ausgebiidet ist. Große am Schlüsselschaft auftretende Kräfte können daher schadlos aufgenommen werden. Ein ungewolltes Herausziehen des Schlüsselschafts kann daher nicht auftreten. Damit das Zusammenfügen von Handhabe und Schlüsselschaft werkzeuglos geschehen kann, verläuft die Stirnfläche des Schiebers spitzwinklig zur Schaft-Einsteckrichtung. Bei einem Einführen des Schlüsselschafts beaufschlagt dessen Stirnkante im entsprechenden Bereich die Stirnfläche des Schiebers und führt dabei zu einer fallenartigen Ausweichbewegung des Schiebers, welcher dann vorschnellt, wenn die Vertiefung des Schlüsselschafts im Schieberweg liegt. Um eine gute Angriffsfläche beim Zurückdrücken des Schiebers zu erhalten, verläuft die Stirnfläche des Schiebers dachförmig abgewinkelt.An advantageous variant is characterized in that the latching connection point is formed by a slider which can be displaced obliquely to the shaft under spring action and which positively enters a recess extending from the narrow side of the key shaft. This design allows a relatively large displacement path of the slide with a long compression spring. For the purpose of inserting, only the slide has to be moved so that it clears the shaft cross section. It proves to be advantageous that the recess is designed as a corner recess. Large forces occurring on the key shaft can therefore be absorbed without damage. Unintentional removal of the key shaft is therefore not possible occur. To ensure that the handle and key shaft can be assembled without tools, the end face of the slide is at an acute angle to the shaft insertion direction. When the key shaft is inserted, its end edge acts on the end face of the slide in the corresponding area and leads to a fall-like evasive movement of the slide, which flaps forward when the recess of the key shaft lies in the slide path. In order to obtain a good contact surface when pushing back the slider, the end face of the slider is angled in a roof shape.

Die einfache Verlagerung des Schiebers läßt sich dadurch erreichen, daß neben dem Schacht eine vor dem Stirnende des Schiebers mündende Werkzeug-Einstecköffnung vorgesehen ist. Durch diese läßt sich ein stiftförmiges Werkzeug hindurchführen und der Schieber entgegen seiner Federbeaufschlagung verlagern. Die Abwinklung ist dabei so gewählt, daß die fallenartige Ausweichbewegung des Schiebers nicht beeinträchtigt ist.The simple displacement of the slide can be achieved by providing a tool insertion opening opening in front of the front end of the slide in addition to the shaft. A pin-shaped tool can be passed through this and the slide can be displaced counter to its spring action. The angle is chosen so that the trap-like evasive movement of the slide is not affected.

Eine Möglichkeit zur Erzeugung der Rastverbindung besteht darin, daß die formschlüssig eingreifende Umfangsfläche des Dorns zylindrisch gestaltet ist.One possibility for generating the locking connection is that the form-fittingly engaging peripheral surface of the mandrel is cylindrical.

Jedoch kann auch eine solche Ausgestaltung vorliegen, daß die formschlüssig eingreifende Umfangsfläche von einem Eckabschnitt des Dorns gebildet ist.However, there may also be a configuration such that the form-fittingly engaging peripheral surface is formed by a corner section of the mandrel.

Eine besonders gebrauchsstabile Steckverbindung ist mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß der Schaft an seinem Einsteckende gabelförmig gestaltet ist und in die Gabelöffnung formschlüssig eine Rippe des Leuchtengehäuses eintritt. Die Abstützung erfolgt so an zwei weiteren Schmalkantenabschnitten, insgesamt also an vier.A particularly stable plug-in connection is achieved with simple means in that the shaft is fork-shaped at its insertion end and a rib of the lamp housing positively enters the fork opening. The support is thus carried out on two further narrow edge sections, in total on four.

Dadurch, daß weiter der Einsteckbereich für den gegabelten Schaft büchsenförmig vom Rand des Deckels überfangen ist, steht für den Einsteckbereich eine relativ große Materialanhäufung zur Verfügung. Außerdem kann der Deckel dünnwandiger und somit klipsgünstiger gestaltet werden. Um trotz gabelförmiger Ausbildung des Schaft-Einsteckendes eine narrensichere Zuordnung im Hinblick auf die richtige Lage zur Rastverbindungs-Stelle zu gewährleisten, ist schließlich so vorgegangen, daß der eine, die Vertiefung aufweisende Gabelzinken des gegabelten Schaftes eine andere, insbesondere größere Breite aufweist als der andere Gabelzinken.The fact that the insertion area for the forked shaft is overlaid in a sleeve-like manner from the edge of the cover stands for A relatively large material accumulation is available. In addition, the lid can be made thin-walled and thus more favorable to clips. In order to ensure a foolproof assignment with regard to the correct position to the locking connection point, despite the fork-shaped design of the shaft insertion end, the procedure finally is such that one of the fork tines of the forked shaft, which has a depression, has a different, in particular greater, width than the other Forks.

Nachstehend werden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1-18 erläutert. Es zeigt

Fig. 1 den Schlüssel gemäß der ersten Ausführungsform in Ansicht, wobei die Handhabe als Leuchte ausgebildet ist,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des Schlüssels, wobei der Deckel der Handhabe fortgelassen ist,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der Dorn zur Erzeugung der Rastverbindung verlagert ist unter Freigabe des Schiüsseischafts,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 die zweite Ausführungsform des Schlüssels in Ansicht,
Fig. 9 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 8,
Fig. 10 teils in Ansicht, teils aufgebrochen, den Schlüssel bei in Eingriffsstellung befindlichem Schieber,
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 10,
Fig. 13 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung, wobei der Schieber in Freigabestellung verlagert ist,
Fig. 14 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch die dritte Ausführungsform betreffend,
Fig. 15 den Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 die vierte Ausführungsform des Schlüssels in Ansicht bei abgenommenem Deckel und teilweise weggebrochener Knopfzellenbatterie,
Fig. 17 den Deckel in Innenansicht und
Fig. 18 den Schnitt gemäß Linie XVIII-XVII in Fig. 16.

Four exemplary embodiments of the invention are explained below with reference to FIGS. 1-18. It shows

1 shows the key according to the first embodiment in view, the handle being designed as a lamp,
FIG. 2 is a collapsible view of FIG. 1,
3 is an enlarged view of the key, the cover of the handle is omitted,
4 shows the section along the line IV-IV in FIG. 3,
5 shows a representation corresponding to FIG. 3, the mandrel being displaced to produce the latching connection with the release of the shooting shaft,
6 shows the section along the line VI-VI in FIG. 5,
7 shows the section along the line VII-VII in Fig. 5,
8 shows the second embodiment of the key in view,
9 is a collapsible view of FIG. 8,
10 partly in view, partly broken open, the key with the slider in the engaged position,
11 shows the section along the line XI-XI in FIG. 10,
12 shows the section along the line XII-XII in FIG. 10,
13 shows a representation corresponding to FIG. 10, the slide being displaced in the release position,
14 shows a representation corresponding to FIG. 3, but relating to the third embodiment,
15 shows the section along the line XV-XV in Fig. 14,
16 shows the fourth embodiment of the key in view with the cover removed and the button cell battery partially broken away,
Fig. 17 the lid in an internal view and
18 shows the section along line XVIII-XVII in FIG. 16.

Der Schlüssel gemäß der ersten Ausführungsform -dargestellt in den Fig. 1 bis 7- setzt sich zusammen aus dem Schlüsselschaft 1 und der Handhabe 2. Der Schlüsselschaft ist an seinen Schmalkanten mit einer Anzahl von Schließkerben 3 ausgestattet, die zum Einordnen der Zuhaltungen eines nicht dargestellten Schließzylinders dienen.1 to 7- is composed of the key shaft 1 and the handle 2. The key shaft is equipped on its narrow edges with a number of locking notches 3, which are used to classify the tumblers of a not shown Lock cylinder serve.

Die Handhabe 2 ist als Leuchte gestaltet. Zu diesem Zweck setzt sich die Handhabe aus einem Leuchtengehäuse 4 und einem dieses verschließenden Deckel 5 zusammen derart, daß das Leuchtengehäuse 4 -in Querrichtung des Schlüsselschaftes 1 gesehen- dicker ausgebildet ist als der Deckel 5. Von der dem Deckel 5 zugekehrten Breitfläche des Leuchtengehäuses 4 geht eine topfartige Vertiefung 6 aus. Am Boden derselben erstreckt sich eine Kontaktplatte 7, von der eine Kontaktfahne 7' abgewinkelt ist, die den stirnseitigen Kontaktpunkt 8 einer Glühlampe 9 beaufschlagt. Letztere befindet sich hinter einer Öffnung 10, die parallel zum Schacht 11 zur Aufnahme des Schlüsselschaftes 1 liegt.The handle 2 is designed as a lamp. For this purpose, the handle is composed of a lamp housing 4 and a cover 5 which closes the latter in such a way that the lamp housing 4, as seen in the transverse direction of the key shaft 1, is thicker than the cover 5. From the wide surface facing the cover 5 the lamp housing 4 goes out a pot-like recess 6. At the bottom of this extends a contact plate 7, from which a contact lug 7 'is angled, which acts on the front contact point 8 of an incandescent lamp 9. The latter is located behind an opening 10 which is parallel to the shaft 11 for receiving the key shaft 1.

In konzentrischer Anordnung zur Vertiefung 6 erstreckt sich eine von der Breitfläche des Leuchtengehäuses ausgehende Ringnut 12, in die eine vom Deckel 5 ausgehende Ringrippe 13 im Klemmsitz eintritt und somit den Deckel 5 am Leuchtengehäuse 4 fixiert. Der Deckel 5 weist eine durchgehende Öffnung 14 für eine zu seiner Breitseite hin freiliegende Betätigungstaste 15 auf. Diese umhüllt teilweise eine Knopfzellenbatterie 16, gegen deren Boden eine Kegelfeder 17 drückt. Letztere stützt sich an der Kontaktplatte 7 ab. Durch Beaufschlagung der Betätigungstaste 15 wird die Knopfzellenbatterie 16 mitgenommen, deren Umfangsfläche gegen die Mantelwand des Sockels 9' der Glühbirne 9 stößt und somit die Glühbirne zum Leuchten bringt. Nach Loslassen der Betätigungstaste 15 führt die Kegelfeder 17 die KnopfzeIlenbatterie 16 mit Betätigungstaste 15 in die Ausgangsstellung zurück.In a concentric arrangement to the recess 6, an annular groove 12 extends from the broad surface of the lamp housing, into which an annular rib 13 extending from the cover 5 enters in a clamped fit and thus fixes the cover 5 to the lamp housing 4. The cover 5 has a continuous opening 14 for an actuating button 15 which is exposed on its broad side. This partially envelops a button cell battery 16, against the bottom of which a conical spring 17 presses. The latter is supported on the contact plate 7. By pressing the actuation button 15, the button cell battery 16 is taken along, the peripheral surface of which abuts against the outer wall of the base 9 'of the light bulb 9 and thus makes the light bulb glow. After releasing the actuation button 15, the conical spring 17 leads the button-cell battery 16 with the actuation button 15 back to the starting position.

Der Schacht 11 setzt sich bis über die Ringnut 12 hinaus fort und ist dem Querschnitt des Endes 18 des Schlüsselschafts 1 angepaßt. Von einer Schmalkante 19 des Schlüsselschaft-Endes 18 geht eine gerundete Vertiefung 20 aus. Die Rundung ist der Umfangsfläche eines in Querrichtung der Handhabe 2 verlagerbaren Dornes 21 angepaßt. Letzterer ist in einer topfartigen Querbohrung 22 des Leuchtengehäuses 4 geführt und wird von einer Druckfeder 23 beaufschlagt, die sich am Boden der Querbohrung 22 abstützt und die in eine Sackbohrung 24 des Domes 21 teilweise eintaucht. Der Dorn 21 setzt sich in einen querschnittskleineren Abschnitt 25 fort, der sich in einer Bohrung 26 des Deckels 5 fünrt. Dieser Abschnitt 25 geht in eine querschnittskleinere abgesetzte Betätigungsfläche 27 über, für welche der Deckel 5 eine formangepaßte Öffnung 28 besitzt. Bei in den Schacht 11 eingesetztem Schlüsselschaft 1 greift der Dorn 21 formschlüssig in die Vertiefung 20 ein und verhindert ein Abziehen des Schlüsselschaftes 1. In dieser Stellung überragt die Betätigungsfläche 27 des Dornes nicht die Deckelaußenfläche, vergl. Fig. 4, so daß eine ungewollte Verlagerung des Dornes nicht stattfinden kann.The shaft 11 continues beyond the annular groove 12 and is adapted to the cross section of the end 18 of the key shaft 1. A rounded depression 20 extends from a narrow edge 19 of the key shaft end 18. The curvature is adapted to the circumferential surface of a mandrel 21 which can be displaced in the transverse direction of the handle 2. The latter is guided in a pot-like transverse bore 22 in the lamp housing 4 and is acted upon by a compression spring 23 which is supported on the bottom of the transverse bore 22 and which is partially immersed in a blind bore 24 in the dome 21. The mandrel 21 continues in a section 25 of smaller cross section, which is fifth in a bore 26 in the cover 5. This section 25 merges into an actuating surface 27 of smaller cross-section, for which the cover 5 has an adapted opening 28. When the key shaft 1 is inserted in the shaft 11, the mandrel 21 positively engages in the recess 20 and prevents the key shaft 1 from being pulled off. In this position, the actuating surface 27 of the mandrel does not protrude beyond the outer surface of the cover, see FIG. 4, so that an undesired displacement of the thorn cannot take place.

Das Einschieben bzw. Herausziehen des Schlüsselschaftes 1 erfordert eine Verlagerung des Dornes 21 entgegen Federbelastung. Hierzu ist, wie Fig. 6 veranschaulicht, die Betätigungsfläche 27 mittels eines Werkzeugs 29 zu beaufschlagen, wobei der Dorn 21 außer Eingriff mit der Vertiefung 20 des Schlüsselschaft-Endes 18 gelangt. Es ist ebenfalls aus Fig. 6 ersichtlich, daß dann der querschnittskleinere Abschnitt 25 des Dornes 21 nicht in die Vertiefung 20 hineinragt. Der Schlüsselschaft 1 ist somit, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 5 veranschaulicht ist, abziehbar. In den freigewordenen Schacht kann dann ein neuer Schlüsselschaft eingesetzt werden, wobei ebenfalls der Dorn 21 in die Ausweichstellung zu bringen ist unter Freigabe des vollständigen Schachtquerschnitts.The insertion or removal of the key shaft 1 requires a displacement of the mandrel 21 against spring loading. For this purpose, as illustrated in FIG. 6, the actuating surface 27 is to be acted upon by a tool 29, the mandrel 21 being disengaged from the recess 20 of the key shaft end 18. It can also be seen from FIG. 6 that the section 25 of the mandrel 21 with a smaller cross section then does not protrude into the depression 20. The key shaft 1 can thus be removed, as illustrated by dash-dotted lines in FIG. 5. A new key shaft can then be inserted into the shaft which has become free, the mandrel 21 also having to be brought into the evasive position, with the complete shaft cross-section being released.

Gemäß der in den Fig. 8-13 dargestellten zweiten Ausführungsform setzt sich die Schlüsselhandhabe -30 ebenfalls aus einem Leuchtengehäuse 31 und einem Deckel 32 zusammen. Letzterer ist auf dem Leuchtengehäuse 31 leistengeführt. Ein im Leuchtengehäuse 31 angeordneter, dem Deckel 32 zugekehrter Arretierungsstift 33 greift federbeaufschlagt in eine Öffnung 34 des Deckels 32 ein und sichert dessen Lage. Das Abnehmen des Deckels läßt sich nur nach vorangehendem Verlagern des Arretierungsstiftes 33 vornehmen. Der Deckel 32 lagert die Betätigungstaste 35, mittels welcher die Glühbirne 9 zum Leuchten gebracht werden kann.According to the second embodiment shown in FIGS. 8-13, the key handle -30 is also composed of a lamp housing 31 and a cover 32. The latter is led on the luminaire housing 31. A locking pin 33 arranged in the lamp housing 31 and facing the cover 32 engages spring-loaded in an opening 34 in the cover 32 and secures its position. The cover can only be removed after the locking pin 33 has been moved beforehand. The cover 32 stores the actuation button 35, by means of which the light bulb 9 can be made to light up.

Das Leuchtengehäuse 31 bildet einen zu seiner einen Schmalseite hin offenen Schacht 36 aus. Dieser ist dem Querschnitt des Endes 18' des Schlüsselschafts 1' angepaßt. Von der Schmalseite 19' des Schlüsselschaft-Endes 18' geht die als Eckaussparung ausgebildete Vertiefung 37 aus derart, daß der der Schlüsselspitze näherliegende Schenkel 37' der Vertiefung einen Winkel alpha zur Längsrichtung des Schlüsselschaftes einschließt, welcher Winkel alpha etwa doppelt so groß ist wie der Winkel beta zwischen dem anderen Schenkel 37" der Vertiefung und Längsrichtung des Schlüsselschafts. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel alpha ca. 60°, während der Winkel beta 30° groß ist.The luminaire housing 31 forms a shaft 36 which is open towards its one narrow side. This is adapted to the cross section of the end 18 'of the key shaft 1'. From the narrow side 19 'of the key Shaft end 18 'is the recess 37 formed as a corner recess in such a way that the leg 37' of the recess which is closer to the key tip encloses an angle alpha to the longitudinal direction of the key shaft, which angle alpha is approximately twice as large as the angle beta between the other leg 37 "of the depression and longitudinal direction of the key shank. In the exemplary embodiment, the angle alpha is approximately 60 °, while the angle beta is 30 °.

Die Vertiefung 37 wirkt zusammen mit einem schrägliegend zum Schacht 36 verlagerbaren Schieber 38. Aufgenommen wird der Schieber 38 von einer schräg zum Schacht gerichteten Längsnut 39 des Leuchtengehäuses 31. Eine Druckfeder 40, die in eine bodenseitige Bohrung 41 des Schiebers 38 eingreift, belastet diesen in Richtung des Schachtes 36. Fig. 10 veranschaulicht, daß die Schieber-Stirnfläche 42 spitzwinklig zur Schaft-Einsteckrichtung verläuft. Der Verlauf ist der Ausrichtung des Schenkels 37' der Vertiefung 37 angepaßt. Aus Fig. 13 ist insbesondere zu entnehmen, daß die Stirnfläche 42 des Schiebers dachförmig abgewinkelt verläuft. Die entsprechende Abwinklung trägt die Bezugsziffer 42'. Dieselbe liegt rechtwinklig zu einer neben dem Schacht 36 vor dem Stirnende des Schiebers mündenden Werkzeug-Einstecköffnung 43, so daß mittels eines Werkzeugs 29 der Schieber 38 sicher beaufschlagt werden kann.The recess 37 acts together with a slider 38 which can be displaced obliquely to the shaft 36. The slider 38 is received by a longitudinal groove 39 of the lamp housing 31 which is directed obliquely to the shaft Direction of the shaft 36. FIG. 10 illustrates that the slide end face 42 extends at an acute angle to the shaft insertion direction. The course is adapted to the orientation of the leg 37 'of the recess 37. From Fig. 13 it can be seen in particular that the end face 42 of the slider is angled roof-shaped. The corresponding bend has the reference number 42 '. The same lies at right angles to a tool insertion opening 43 opening next to the shaft 36 in front of the front end of the slide, so that the slide 38 can be securely loaded by means of a tool 29.

Bei dieser Version ist es möglich, den Schlüsselschaft 1¹ ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs vollständig in den Schacht 36 hineinzuschieben. Dabei beaufschlagt das Stirnende 18" des Schlüsselschafts l' die in den Schacht 36 hineinragende Stirnfläche 42 des Schiebers 38 und verlagert diesen entgegen Federbelastung. Sobald die Eckaussparung 37 mit dem Schieber 38 fluchtet, kann dieser vorschnellen in die in Fig. 10 veranschaulichte Stellung unter Erzeugung eines Formschlusses zwischen Schlüsselschaft 1¹ und Schieber 38. Durch Zug am Schlüsselschaft läßt sich dieser Formschluß nicht aufheben. Ein Zug am Schlüsselschaft verstärkt vielmehr den Formschluß. Das Herausziehen des Schlüsselschafts 1' erfordert ein Werkzeug 29, welches durch die Werkzeug-Einstecköffnung 43 einzuführen ist und die Abwinklung 42' des Schiebers 38 beaufschlagt. Dieser ist dann in die Stellung gemäß Fig. 13 verlagerbar unter Verlassen der als Eckaussparung ausgebildeten Vertiefung 37. Der Schlüsselschaft 1' ist dann aus dem Schacht 36 herausziehbar. Die Nut 39 ist im übrigen so lang bemessen, daß die Eintrittsweite des Schiebers 38 in den Schacht 36 hinein begrenzt ist.In this version, it is possible to push the key shaft 1 ¹ completely into the shaft 36 without the aid of a tool. The front end 18 "of the key shaft 1 'acts on the end face 42 of the slider 38 which projects into the shaft 36 and displaces it against spring loading. As soon as the corner recess 37 is aligned with the slider 38, the latter can snap forward into the position illustrated in FIG. 10 with generation a positive connection between the key shaft 1 ¹ and the slide 38. by train, this positive engagement lets the key shank do not cancel. a train on the key shank rather intensifies the positive locking. the withdrawal of the key shank 1 'requires a tool 29 represented by the Tool insertion opening 43 is to be inserted and the angled portion 42 'of the slide 38 is acted upon. This can then be moved into the position according to FIG. 13, leaving the recess 37 formed as a corner recess. The key shaft 1 'can then be pulled out of the shaft 36. The groove 39 is dimensioned so long that the entry width of the slide 38 into the shaft 36 is limited.

Die in Fig. 14 und 15 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen derjenigen der ersten Ausführungsform. Daher tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen. Der Dorn 21' gemäß dieser Ausgestaltung besitzt eine zylindrische Form mit beiderseitigen Abflachungen 44, 45. Die Aufnahmeöffnung 46 für den Dorn 21' ist an der dem Schacht 11' gegenüberliegenden Seite abgeflacht gestaltet, so daß eine Undrehbarkeit des Dornes 21' vorliegt. Die Abflachung 45 des Dornes 21' verläuft parallel zum Schenkel 47' einer Eckaussparung 47 an der Schmalseite des Schlüsselschafts 1". Der andere Schenkel 47" ist quer zur Einsteckrichtung des Schlüsselschafts ausgerichtet. Auf diese Weise wird ein Formschluß zwischen der Eckaussparung 47 und Eckabschnitt E des Dornes 21' gebildet. Auch bei dieser Ausgestaltung erfordert das Einsetzen bzw. Herausziehen des Schlüsselschafts 1" eine Verlagerung des Dornes 21' durch ein Werkzeug wie beim ersten AusführungsbeispieLThe embodiment shown in FIGS. 14 and 15 corresponds essentially to that of the first embodiment. The same components therefore have the same reference symbols. The mandrel 21 'according to this embodiment has a cylindrical shape with flats 44, 45 on both sides. The receiving opening 46 for the mandrel 21' is flattened on the side opposite the shaft 11 ', so that the mandrel 21' cannot be rotated. The flattened portion 45 of the mandrel 21 'runs parallel to the leg 47' of a corner recess 47 on the narrow side of the key shaft 1 ". The other leg 47" is oriented transversely to the direction of insertion of the key shaft. In this way, a positive connection between the corner recess 47 and corner section E of the mandrel 21 'is formed. In this embodiment too, the insertion or removal of the key shaft 1 "requires the mandrel 21 'to be displaced by a tool as in the first exemplary embodiment

Das vierte Ausführungsbeispiel lehnt sich bezüglich der Ausbildung der Steck-Rast-Verbindung mehr an die baulichen Grundelemente des zweiten Ausführungsbeispieles an (Fig. 8 bis 13). Jedoch ist das Leuchtengehäuse 31 nunmehr scheibenförmig gestaltet. Der Schlüsselschaft 1' geht radial aus. Sein Einsteckende ist, wie Fig. 16 entnehmbar, gabelförmig ausgebildet. Die Gabelzinken sind mit 48 und 49 bezeichnet. Der das Einsteckende des Schlüsselschaftes 1' aufnehmende Schacht 36 des Leuchtengehäuses 31 bildet eine Rippe 50 aus, die formschlüssig in die Gabelöffnung 51 eintritt. Der Schacht berücksichtigt die entsprechende Querschnittsgröße der Gabelzinken 48. Zufolge der in die Gabelöffnung ragenden Rippe 50 sind zwei weitere, in Steckrichtung des Schlüsselschaftes 1' liegende Stützflächen geschaffen. Die quer zur Steckrichtung liegende Bodenfläche der Gabelöffnung 51 kann anschlagbegrenzt gegen das korrespondierende Stirnende des Leuchtengehäuserandes treten (nicht bezeichnet), so daß zusätzlich zu den vor den Stirnenden der Gabelzinken 48, 49 liegenden, also vom Boden des Schachtes 36 gebildeten Anschlagflächen eine dritte Anschlagfläche vorliegt.The fourth exemplary embodiment is based more on the basic structural elements of the second exemplary embodiment with regard to the design of the plug-snap connection (FIGS. 8 to 13). However, the lamp housing 31 is now disc-shaped. The key shaft 1 'extends radially. As can be seen in FIG. 16, its insertion end is fork-shaped. The forks are labeled 48 and 49. The shaft 36 of the lamp housing 31 which receives the insertion end of the key shaft 1 'forms a rib 50 which enters the fork opening 51 in a form-fitting manner. The shaft takes into account the corresponding cross-sectional size of the fork tines 48. As a result of the rib 50 projecting into the fork opening, two further support surfaces lying in the insertion direction of the key shaft 1 'are created. The bottom surface of the fork opening 51 lying transversely to the direction of insertion can come into contact with the corresponding front end of the lamp housing edge (not designated) so that in addition to the stop surfaces lying in front of the front ends of the fork tines 48, 49, i.e. formed by the bottom of the shaft 36, there is a third stop surface .

Die Vertiefung 37 wirkt auch hier, wie beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel, mit einem schrägliegend zum Schacht 36 verlagerbaren Schieber 38 zusammen, welcher federbelastet sperrend in die Vertiefung 37 an der außenliegenden Schmalkante des einen Gabelzinkens 48 eingreift. Die Bezugsziffern sind, soweit zum Verständnis erforderlich, sinngemäß übertragen. Das Lösen des Schlüsselschaftes 1' erfolgt hier nicht unter Verwendung eines Werkzeuges 29, sondern über eine leicht über die Bodenfläche des Leuchtengehäuses 31 vorstehende, also frei zugängliche Betätigungshandhabe 52 (vergl. Fig. 18). Es handelt sich um einen mit dem Schieber 38 verbundenen Querzapfen, der durch ein in Schieberverlagerungsrichtung liegendes Langloch hindurchreicht und z. B. mit dem Fingernagel verlagert werden kann.Here too, as in the exemplary embodiment explained above, the recess 37 interacts with a slider 38 which can be displaced obliquely to the shaft 36 and which engages in a spring-loaded manner in the recess 37 on the outer narrow edge of a fork prong 48. The reference numbers are, as far as necessary for understanding, transferred accordingly. The key shaft 1 'is not released here using a tool 29, but rather via a freely accessible actuating handle 52 which projects slightly above the bottom surface of the lamp housing 31 (cf. FIG. 18). It is a cross pin connected to the slide 38, which extends through an elongated hole lying in the slide displacement direction and z. B. can be shifted with your fingernail.

Der die Vertiefung 37 aufweisende Gabelzinken 48 besitzt eine größere Breite B als die b des anderen Gabelzinkens 49. Demzufolge ist einerseits der Materialverlust der Kerbung 37 ausgeglichen; andererseits liegt aber eine unverwechselbare, narrensichere Steckzuordnung vor, so daß der die Rastverbindungs-Stelle aufweisende Gabelzinken ausschließlich lagegerecht eingeführt werden kann.The fork tines 48 having the recess 37 have a larger width B than the b of the other fork tines 49. Accordingly, the material loss of the notch 37 is compensated for on the one hand; on the other hand, however, there is an unmistakable, foolproof plug assignment, so that the fork tines having the snap-in connection point can only be inserted in the correct position.

Wie schon zum ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 7) erläutert, ist das Leuchtengehäuse 31 auch hier dicker ausgebildet als der zugehörige, aufklipsbare Deckel 54, in dessen zentraler, durchgehender Höhlung 14 sich die die Knopfzellenbatterie 16 hütchenartig überfangende Betätigungstaste 15 anschlagbegrenzt führt.As already explained for the first exemplary embodiment (FIG. 7), the luminaire housing 31 is also made thicker here than the associated clip-on cover 54, in the central, continuous cavity 14 of which the button cell battery 16, like cap-like actuation button 15, leads in a stop-limited manner.

Der schlüsselschaftseitige Randbereich des randverklipsten Deckels 54 ist so geformt, daß er den relativ wandungsdicken Einsteckbereich für den gegabelten Schaft 1' brückenartig überfängt (vergl. Fig. 18). Der Deckelrand ist in diesem Bereich bis auf Höhe der Innenseite des Deckels zurückgeschnitten. Die in diesen brückenförmigen Ausschnitt reichende Verdickung des Leuchtengehäuses 31 bildet eine Drehsicherung für den Deckel 54.The key shaft-side edge region of the edge-clipped cover 54 is shaped such that it overlaps the relatively wall-thick insertion region for the forked shaft 1 'in a bridge-like manner (see FIG. 18). In this area, the edge of the lid is cut back to the level of the inside of the lid. The thickening of the lamp housing 31 extending into this bridge-shaped cutout forms a rotation lock for the cover 54.

Von der dem Deckel 54 zugekehrten Breitfläche des Leuchtengehäuses 31 geht auch hier eine topfförmige Vertiefung 6 aus. Am Boden derselben erstreckt sich die stromleitende Kontaktplatte 7 mit in Richtung der Glühlampe 9 weisender Kontaktfahne 7'. Über eine den Rand der Knopfzellenbatterie 16 tangierende, ebenfalls leitende, in Querrichtung federfähige Zunge 55 wird der Stromkreis geschlossen. Dazu ist es lediglich erforderlich, die von einer kegelförmigen Feder 17 angehobene Knopfzellenbatterie in Richtung des Gehäusebodens zu drücken, so daß deren Mittenkontakt die Kontaktplatte 7 berührt. Zwischen Feder und Mittenkontakt besteht keine leitende Brücke.A pot-shaped recess 6 also extends from the wide surface of the lamp housing 31 facing the cover 54. At the bottom of the same, the current-conducting contact plate 7 extends with the contact lug 7 'pointing in the direction of the incandescent lamp 9. The circuit is closed by means of a tongue 55, which is also conductive and touches the edge of the button cell battery 16 and is resilient in the transverse direction. All that is required is to press the button cell battery raised by a conical spring 17 in the direction of the housing base, so that its center contact touches the contact plate 7. There is no conductive bridge between the spring and the center contact.

Zur montagegünstigen, lagesicheren Zuordnung der Kontaktplatte 7 weist diese randseitig mehrere, im wesentlichen in gleicher Winkelverteilung angeordnete Krallen 56 auf, die sich in der zylindrischen Wandung der Vertiefung 6 lagesichernd eingraben.For the assembly-friendly, position-safe assignment of the contact plate 7, the latter has a plurality of claws 56 arranged essentially at the same angular distribution, which dig into the cylindrical wall of the recess 6 in a position-securing manner.

Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.All the new features mentioned in the description and shown in the drawing are essential to the invention, even if they are not expressly claimed in the claims.

Claims

1. Key with key shaft and handle, the end of the key shaft protruding positively into a shaft facing the narrow side of the handle, characterized by a releasable plug-and-lock connection between the shaft (1, 1 ', 111) and handle (2, 30) .

2. Key according to claim 1, characterized in that the locking connection point on the narrow edge of the key shaft (1, 1 ', 1 ").

3. Key according to claim 1, characterized in that the latching connection point of a in the transverse direction of the handle (2) against spring action displaceable mandrel (21, 21 ') is formed with an exposed to one handle broad side actuating surface (27), which Mandrel (21, 21 ') with part of its circumference positively enters a recess (20 or 47) extending from the narrow side (19) of the key shaft.

4. Key according to claim 3, characterized in that the recessed actuating surface (27) is smaller in cross-section than the cross-sectional area of the mandrel (21, 21 ') in the region of the positive connection.

5. Key according to claims 1 and 2, characterized in that the latching connection point is formed by an obliquely displaceable to the shaft (36) under spring action slider (38) which positively in one of the narrow side (19 ') of the key shaft ( 1 ') outgoing recess (37) occurs, which is designed as a corner recess, the end face (42) of the slide (38) extending at an acute angle to the shaft insertion direction and angled roof-shaped.

6. Key according to claim 5, characterized in that in addition to the shaft (36) in front of the front end of the slide (38) opening tool insertion opening (43) is provided.

7. Key according to claim 3, characterized in that the positively engaging peripheral surface of the mandrel (21) is cylindrical.

8. Key according to claim 3, characterized in that the positively engaging peripheral surface is formed by a corner portion (E) of the mandrel (21 ').

9. Key according to claim 1, characterized in that the shaft (1 ') is fork-shaped at its insertion end (Fig. 16) and in the fork opening (51) positively enters a rib (50) of the lamp housing (31).

10. Key according to claim 9, characterized in that the insertion area for the forked shaft (1 ') is bridged over from the edge of the cover (54).

11. Key according to claim 9, characterized in that the one, the recess (37) having fork tines (48) of the forked shaft (1 ') has a different, in particular greater width (B) than the other fork tines (49).