DEP0036229DA - Device for receiving ultra-short waves. - Google Patents

Device for receiving ultra-short waves.

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DEP0036229DA
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DE
Germany
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ultra
short wave
receiver
frequency
waves
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Expired
Application number
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German (de)
Inventor
Siegfried DE Radach
Original Assignee
Siemens&Halske AG.,Berlin und München,DE
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Description

Die bisher üblichen Rundfunksendungen werden im allgemeinen im Kurz-, Mittel- oder Langwellenbereich durchgeführt, d.h. in einem Wellenbereich zwischen ca 20 m und ca 2000 m. Die hierfür benutzten Rundfunkempfänger sind auf Wellen dieser Längen abstimmbar, gegebenenfalls auf bevorzugte Teilbereiche davon. Es ist vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der Empfangsverhältnisse ausser den im Rundfunkwellenbereich arbeitenden Sendern zusätzlich ein System von über das Empfangsgebiet verteilten Ultrakurzwellensendern vorzusehen, über welche die gleichen oder andere Programme übertragen werden. Die Teilnehmer werden hierdurch in die Lage versetzt, auch in den Gebieten einen hochwertigen Empfang durchzuführen, wo die Ausbreitungsbedingungen der Rundfunkwellen durch äussere Einflüsse gestört sind. Durch Anwendung des Prinzips der Frequenzmodulation kann dabei im übrigen die Wiedergabequalität ausserordentlich gesteigert werden, da aufgrund einer störvermindernden Wirkung das Geräusch unterdrückt und damit die Dynamik vergrössert ist. Der Ultrakurzwellen-Rundfunk bedingt für den Teilnehmer aber einen zusätzlichen Aufwand an Geräten, da für diesen Wellenbereich gesonderte Empfänger vorgesehen werden müssen. Die Verwendung eines speziellen Ultrakurzwellen-Zusatzgerätes zum normalen Rundfunkempfänger bringt auch keine entscheidende Verbilligung, da hierfür bei jedem Teilnehmer mindestens die gleichen Mittel notwendig sind wie für das bereits vorhandene Rundfunkgerät. Die Erfindung schafft hier einen grundsätzlichen Wandel; sie besteht im Prinzip darin, dass ein zentraler Ultrakurzwellen-Empfänger, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Ultrakurzwellen-Antenne vorgesehen ist, der über einen Drahtverteiler eine Vielzahl von niederfrequenten Wiedergabegeräten speist. Der sich hieraus ergebende Vorteil besteht in erster Linie darin, dass der kostspielige Ultrakurzwellen-Empfänger für viele Teilnehmer gemeinsam ist, sodass der Anschaffungspreis für den einzelnen tragbar wird. An vielen Empfangsstellen, z.B. in grösseren Wohnblocks oder ganzen Ortschaften, gibt es bereits eine sog. Gemeinschaftsantennenanlage für den normalen Rundfunkwellenbereich, bei der die hochfrequente Antennenspannung in einem Antennenverstärker verstärkt und über ein hochfrequentes Draht- bzw. Kabelverteilernetz zu den einzelnen Teilnehmern weitergeführt wird. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine solche Anlage für die Verteilung benutzt. Es ist jedoch auch möglich, ein spezielles Verteilersystem gleichwertiger Art neu anzulegen. In beiden Fällen ist der Ultrakurzwellenempfänger mit seinem niederfrequenten Ausgang an den Verteiler angeschlossen, an dessen Teilnehmerenden die niederfrequenten Wiedergabegeräte liegen. Letztere sind einfach und billig; sie bestehen im wesentlichen aus einem Niederfrequenzverstärker und einem Lautsprecher; besonders zweckmässig ist dabei die Ausnutzung des Niederfrequenzteiles und des Lautsprechers eines Empfängers, der auf eine oder mehrere Wellen oberhalb des Ultrakurzwellen-Bereichs abstimmbar ist, vorzugsweise eines normalen Rundfunkempfängers. In diesem Falle wird der Empfänger zweckmässig über den Tonabnehmereingang an das Verteilersystem angeschlossen. Gemäss der weiteren Erfindung ist an das Verteilersystem, gegebenenfalls über einen Antennenverstärker, auch eine Antenne für den Empfang von Wellen oberhalb des Ultrakurzwellen-Bereichs angeschlossen, für den Empfang normaler Rundfunkwellen. Das Verteilersystem führt dabei gleichzeitig die Hochfrequenz derThe radio broadcasts that have been customary up to now are generally carried out in the short, medium or long wave range, i.e. in a wave range between approx. 20 m and approx. 2000 m. It has been proposed to improve the reception conditions, in addition to the transmitters operating in the radio wave range, also to provide a system of ultra-short wave transmitters distributed over the reception area, via which the same or different programs are transmitted. This enables the participants to have high-quality reception even in areas where the propagation conditions of the radio waves are disturbed by external influences. By using the principle of frequency modulation, the reproduction quality can also be increased extraordinarily, since the noise is suppressed due to an interference-reducing effect and thus the dynamics are increased. The ultra-short wave broadcasting requires additional equipment for the subscriber, since separate receivers have to be provided for this wave range. The use of a special ultra-short wave additional device for the normal radio receiver does not bring about any significant reduction in price, since this is at least necessary for each participant the same resources are necessary as for the existing radio. The invention creates a fundamental change here; In principle, it consists in that a central ultra-short wave receiver is provided, preferably in the immediate vicinity of the ultra-short wave antenna, which feeds a large number of low-frequency playback devices via a wire distributor. The advantage resulting from this is primarily that the expensive ultra-short wave receiver is common to many participants, so that the purchase price is affordable for the individual. At many reception points, e.g. in larger apartment blocks or entire localities, there is already a so-called community antenna system for the normal radio wave range, in which the high-frequency antenna voltage is amplified in an antenna amplifier and passed on to the individual participants via a high-frequency wire or cable distribution network. According to a preferred embodiment of the invention, such a system is used for distribution. However, it is also possible to create a new special distribution system of the same type. In both cases, the ultra-short wave receiver is connected with its low-frequency output to the distributor, at whose subscriber ends the low-frequency playback devices are located. The latter are simple and cheap; they essentially consist of a low frequency amplifier and a loudspeaker; It is particularly expedient to use the low-frequency part and the loudspeaker of a receiver which can be tuned to one or more waves above the ultra-short wave range, preferably a normal radio receiver. In this case, the receiver is conveniently connected to the distribution system via the pickup input. According to the further invention, an antenna for receiving waves above the ultra-short wave range is also connected to the distribution system, possibly via an antenna amplifier, for receiving normal radio waves. The distribution system also carries the high frequency of the

Rundfunkantenne und die Niederfrequenz des Ultrakurzwellen-Empfängers. Der Empfänger wird in diesem Falle für den Empfang der oberhalb des Ultrakurzwellen-Bereichs liegenden Wellen, d.h. der Rundfunkwellen, direkt und für den Ultrakurzwellen-Empfang über eine Weiche an das Verteilersystem angeschlossen. Der Teilnehmer ist somit in der Lage, mit seinem Empfänger wahlweise im Rundfunkbereich zu hören und kann durch Betätigung des Tonabnehmerschalters jederzeit auf Ultrakurzwellenempfang umschalten.Broadcast antenna and the low frequency of the ultra-short wave receiver. In this case, the receiver is connected directly to the distribution system for receiving waves above the ultra-short wave range, i.e. radio waves, and for ultra-short wave reception via a switch. The subscriber is thus able to listen to the radio with his receiver and can switch to ultra-short wave reception at any time by pressing the pickup switch.

Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind anhand der Abb. 1 - 3 beispielsweise erläutert.The invention and related details are explained with reference to Figs. 1-3, for example.

In Abb. 1 ist ein Prinzipschema der Gesamtanlage dargestellt. An eine Ultrakurzwellen-Antenne 1, z.B. einen Horizontaldipol, ist in unmittelbarer Nähe ein Ultrakurzwellenempfänger 2 angeschlossen. Dieser enthält beispielsweise einen Hochfrequenzverstärker, einen Oszillator mit Mischteil, einen Zwischenfrequenzverstärker, einen Demodulator und einen Niederfrequenzverstärker. Zum Empfang frequenzmodulierter Sender ist der Demodulator zweckmässig als Frequenzdemodulator ausgebildet. Der niederfrequente Ausgang ist an den Drahtverteiler 3 angeschlossen, der aus mehreren, vorzugsweise sternförmig zusammengeschalteten Einzelkabeln 4 besteht, an deren Anschlußstellen 5 eine Vielzahl von niederfrequenten Wiedergabegeräten 6 anschliessbar ist. Letztere bestehen im einfachsten Falle aus einem Niederfrequenzverstärker und einem Lautsprecher. Der Drahtverteiler ist zweckmässig nach Art der bekannten Gemeinschaftsantennenanlagen aufgebaut und geschaltet. An ihn ist vorzugsweise auch eine Antenne 7, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Antennenverstärkers 8, für den Empfang von Wellen oberhalb des Ultrakurzwellen-Bereichs angeschlossen. Man kann hiermit im Rundfunkbereich liegende Sender empfangen und in an sich bekannter Weise über das Verteilernetz an die Teilnehmeranschlußstellen 5 weiterleiten. Als Wiedergabegerät 6 dient zweckmässig der Niederfrequenzteil eines Empfängers, der auf eine oder mehrere Wellen oberhalb des Ultrakurzwellenbereichs abstimmbar ist. Ein normaler Rundfunkempfänger ist hierfür geeignet. Die Anschaltung desselben an das Verteilersystem ist anhand von Abb. 2 im einzelnen erläutert. Hier ist ein Kabel 4 mit einigen seiner Teilnehmeranschlußstellen 5 dargestellt. Das Gerät 9 ist ein normaler Rundfunkempfänger mit Hochfrequenzteil, Gleichrichterteil und Niederfrequenzteil, gegebenenfalls auch ein Überlagerungsempfänger. Der Antenneneingang ist über die Leitung 10 direkt mit der Teilnehmeranschlußstelle 5 verbunden, welch letztere ausserdem über eine Drossel 11 mit dem Niederfrequenzteil vorzugsweise über den Tonabnehmeranschluss verbunden ist. Im Zuge der direkten Leitung 10 kann gegebenenfalls ein kleiner Kondensator vorgesehen sein. Letzterer verhindert, dass die vom Ultrakurzwellenempfänger 2 kommende Niederfrequenzspannung in den Antennenkreis gelangt. Die Drossel 11 verhindert ihrerseits das Eindringen der Hochfrequenz in den Niederfrequenzteil des Empfängers. Die von der Rundfunkantenne 7 kommende Hochfrequenzspannung gelangt direkt in den Empfänger und der Teilnehmer kann somit im Rundfunkbereich liegende Sender einstellen. Bei Betätigung des Tonabnehmerschalters wird der Hochfrequenzteil des Empfängers 9 abgeschaltet und gleichzeitig der Ultrakurzwellenempfang eingeschaltet. Zum Anschluss des Empfängers dient zweckmässig eine Doppelsteckdose, an der sowohl die Ultrakurzwellen-Niederfrequenz als auch die Wellen oberhalb des Ultrakurzwellen-Bereichs abnehmbar sind. Eine derartige Anordnung ist in Abb. 3 dargestellt. Es ist dabei ein zweiadriges abgeschirmtes Kabel 12 mit vorzugsweise verdrillten Adern vorgesehen. Die Doppelsteckdose enthält für die Niederfrequenz die Steckbuchsen 13 und 14 und für die Hochfrequenz die Steckbuchsen 15 und 16. Die Niederfrequenz ist dabei symmetrisch über beide Adern geführt und die Hochfrequenz unsymmetrisch zwischen Kabelmantel und beiden Adern bzw. einer davon.In Fig. 1, a schematic diagram of the overall system is shown. An ultra-short wave receiver 2 is connected in the immediate vicinity of an ultra-short wave antenna 1, e.g. a horizontal dipole. This contains, for example, a high frequency amplifier, an oscillator with a mixer, an intermediate frequency amplifier, a demodulator and a low frequency amplifier. To receive frequency-modulated transmitters, the demodulator is expediently designed as a frequency demodulator. The low-frequency output is connected to the wire distributor 3, which consists of several, preferably star-shaped interconnected individual cables 4, to the connection points 5 of which a plurality of low-frequency playback devices 6 can be connected. In the simplest case, the latter consist of a low-frequency amplifier and a loudspeaker. The wire distributor is expediently constructed and connected in the manner of the known communal antenna systems. An antenna 7 is preferably also connected to it, optionally with the interposition of an antenna amplifier 8, for the reception of waves above the ultra-short wave range. You can hereby receive transmitters located in the broadcasting area and forward them to subscriber connection points 5 via the distribution network in a manner known per se. The low-frequency part of a receiver, which can be tuned to one or more waves above the ultra-short wave range, is expediently used as the reproducing device 6. A normal radio receiver is suitable for this. The connection of the same to the distribution system is explained in detail with reference to Fig. 2. A cable 4 with some of its subscriber connection points 5 is shown here. The device 9 is a normal radio receiver with a high-frequency section, rectifier section and low-frequency section, possibly also a superimposed receiver. The antenna input is connected directly to the subscriber connection point 5 via the line 10, the latter also being connected via a choke 11 to the low-frequency part, preferably via the pickup connection. In the course of the direct line 10, a small capacitor can optionally be provided. The latter prevents the low-frequency voltage coming from the ultra-short wave receiver 2 from reaching the antenna circuit. The choke 11 in turn prevents the high frequency from penetrating the low frequency part of the receiver. The high-frequency voltage coming from the radio antenna 7 reaches the receiver directly and the subscriber can thus set transmitters located in the radio area. When the pickup switch is actuated, the high-frequency part of the receiver 9 is switched off and, at the same time, the ultra-short wave reception is switched on. To connect the receiver, it is advisable to use a double socket from which both the ultra-short wave low frequency and the waves above the ultra-short wave range can be removed. Such an arrangement is shown in FIG. A two-wire shielded cable 12 with preferably twisted wires is provided. The double socket contains the sockets 13 and 14 for the low frequency and the sockets 15 and 16 for the high frequency.

Die Anordnung der Ultrakurzwellen-Antenne 1 und des dazugehörigen Ultrakurzwellenempfängers 2 erfolgt vorzugsweise an einem erhöhten Punkt, z.B. auf dem Dach eines Hauses oder auf einem Mast, wodurch besonders günstige Empfangsverhältnisse erzielt werden. Diese Möglichkeit stellt einen zusätzlichen Vorteil der Erfindung dar, aufgrund dessen einer Viel- zahl von Teilnehmern günstige Empfangsbedingungen vermittelt werden. Man kann im Rahmen der Erfindung dies noch weiter treiben, indem man das Ultrakurzwellen-Empfangssystem an einem besonders günstigen, u.U. sehr weit von den Teilnehmern entfernten Empfangsort aufstellt, z.B. auf einem Berg. Die im Tal befindlichen Teilnehmer erhalten hierdurch überhaupt erst die Möglichkeit, die Ultrakurzwellen aufzunehmen, sofern die sich nach optischen Gesetzen ausbreitenden Ultrakurzwellen durch Berge und dergl. in ihrer Fortpflanzung behindert sind.The ultra-short wave antenna 1 and the associated ultra-short wave receiver 2 are preferably arranged at an elevated point, e.g. on the roof of a house or on a mast, whereby particularly favorable reception conditions are achieved. This possibility represents an additional advantage of the invention, due to which a multitude of number of participants are given favorable reception conditions. You can take this even further within the scope of the invention by setting up the ultra-short wave receiving system at a particularly favorable receiving location, possibly very far away from the participants, e.g. on a mountain. This gives the participants in the valley the opportunity to record the ultra-short waves in the first place, provided that the propagation of the ultra-short waves, which propagate according to optical laws, is hindered by mountains and the like.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Empfang von Ultrakurzwellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Ultrakurzwellen-Empfänger (2), vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Ultrakurzwellen-Antenne (1), vorgesehen ist, der über einen Drahtverteiler (3, 4), z.B. den einer Gemeinschaftsantennenanlage, eine Vielzahl von niederfrequenten Wiedergabegeräten (6) speist.1. A device for receiving ultra-short waves, characterized in that a central ultra-short wave receiver (2), preferably in the immediate vicinity of the ultra-short wave antenna (1), is provided, which via a wire distributor (3, 4), for example that of a community antenna system , feeds a large number of low-frequency playback devices (6). 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung und Wiedergabe der Niederfrequenzteil und Lautsprecher eines auf eine oder mehrere Wellen oberhalb des Ultrakurzwellen-Bereichs abstimmbaren Empfängers (9) dient.2. Device according to claim 1, characterized in that a receiver (9) which can be tuned to one or more waves above the ultra-short wave range is used to amplify and reproduce the low-frequency part and loudspeaker. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (9) über den Tonabnehmereingang an das Verteilersystem (3, 4) angeschlossen ist.3. Device according to claim 2, characterized in that the receiver (9) is connected to the distribution system (3, 4) via the pickup input. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass an das Verteilersystem (3, 4), gegebenenfalls über einen Antennenverstärker (8), auch eine Antenne (7) für den Empfang von Wellen oberhalb des Ultrakurzwellenbereichs angeschlossen ist.4. Device according to one of claims 1-3, characterized in that an antenna (7) for receiving waves above the ultra-short wave range is connected to the distribution system (3, 4), optionally via an antenna amplifier (8). 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfänger (9) für den Empfang der oberhalb des Ultrakurzwellen-Bereichs liegenden Wellen direkt und für den Ultrakurzwellen-Empfang über eine Weiche (11) an das Verteilersystem angeschlossen sind.5. Device according to one of claims 1-4, characterized in that the receiver (9) for receiving the waves lying above the ultra-short wave range directly and for ultra-short wave reception via a switch (11) are connected to the distribution system. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch eine Doppelsteckdose, die für die Ultrakurzwellen Niederfrequenz und für die Wellen oberhalb des Ultrakurzwellen-Bereichs Hochfrequenz führt.6. Device according to one of claims 1-5, characterized by a double socket which leads to the low frequency for the ultra-short waves and high frequency for the waves above the ultra-short wave range. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verteilung zweiadrige abgeschirmte Kabel (12) mit vorzugsweise verdrillten Adern vorgesehen sind, wobei die Niederfrequenz symmetrisch über beide Adern und die Hochfrequenz unsymmetrisch zwischen Mantel und den Adern geführt ist.7. Device according to one of claims 1-6, characterized in that two-core shielded cables (12) with preferably twisted wires are provided for the distribution, the low frequency being routed symmetrically over both strands and the high frequency being routed asymmetrically between the jacket and the strands.

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