DEP0020570DA - - Google Patents

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DEP0020570DA
DEP0020570DA DEP0020570DA DE P0020570D A DEP0020570D A DE P0020570DA DE P0020570D A DEP0020570D A DE P0020570DA
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D;pUng. KURT LlM 3N
Patentanwalt
Anmelder: N. V. PhILiPS' 6LGC1LÄNFA8RIEKEN
Akta No. El/P Anmeldung vom.
H.? »Philipe * Gloeilaapenfabrieken« Eindhoven / Holland .
vorliegende Erfindrais bessieht eich auf einen Wärmeaustauscher, Sa See ein flüeeigee öfter gasförmige· Mittel dauernd oder abaateweiße durch einen oder mehrere parallel esteinanöer liegende sohlitEförraige KanEle strömt, wobei &le breiten landflöciien der Kanäle, die dem Mittel ViMrme abgeben oder üb» Wire» ent Bieten, «it in gleichen Abstünden voneinander liegenden parallelem Kutexi versehen eind, &iM mit der Hauptströmangeriehtung des Mittels einem Winkel eineciilleesen und sich an den eZmn&mr ßegentlberllegendem Wanäfläohen kreussen,·
Wära»atteteascner dieser Art sind bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist aber der Wideretand, den daß Mittel beim Durchströmen durch die Torrichtang erfährt, TerhältnistaSeeig grms. Biee ist &vt£ al« !Tatsache ®«i1i«ic«iif®irea# dass Um rnlmchmi Ä«n Iat#n liegenden feile
«loan&er
ander berühren·
Zwecke Herabsetzung tee Viideretand^e weist die Vorrichtung nach der Erfindung das Eennaeichen auf, &aam
öle «wischen den Hüten befinfiHchen felle einender gegeniiberllegender Wandf läcbmin einer Entf eraang vnnaner liegen, die wenigetene 1/5 öer Sut tiefe und nickt gröeeer &1b da« Zehnfache, Vortragsweise nicht gröeeer ale due Fünffache der Huttiefe Set» Dabei «ist gleichseitig der überraschende Erfolg erreicht, dass 01« Wörmettbertragungeeigeeoechaf ten der Vorrichtung wesentlich Twiaser© eJUiA al« tie i«r "bereits bekannten bauarten. Pies 1st Tielleiolit auf den Umstand zurückzuführen* dass infolge des Vorhandenseins der Nuten 1» den in einigem Abstand voneinander entfernten Wtmdf lachen der Kanäle toe durchetröiaen&e Mittel in eine etarK« Wirbelbewegxmg gebracht wird· Ferner beteiligt eicli ein gröeeerer f«11 der v;andfl£chen &X® bisher wirkaom mn der Wäriaelibertragung. Auch werden bei einer gegebenen Pumparbeit end bei vorgeeohriebenen Y/ärmeabertraguneeeigensehaften 01» fttr fil« Vorrichtung benötigte Meterielsieng« wb& die erforderliche überfläche »ehr gering· BIe Euten im den Wenden kltoaMa auf verschiedene iKeiee hergestellt werden. Me auegenuteten Wundflfichen können β·Β· sub dttonea, gekrüamten plattenförmigen Werkstoff gebildet sein? die Killen können aber auch auf einem plattenförmigen Werkstoff befestigt, oder es Wkmmei Intern la eine® starken plattenförmigen Werkstoff angebracht sein·
1st günstig, trenn der ßpitze Winkel siwischen der Sutrlclitung uad der iiauptBträmTiii.gsrichtung See Mittel» wenigstens 15®* f®r»agwielee wenigstens 3öö xmä höchstens ° beträft· Sie»« Masenahmen fördern öffeneichtlioh die
für die Wärmeübertragung gUnstige eirbelbewegungen des Mittels*
Beeondere günstige krgebnieee lessen sicii e*«· ftnamvffltgeB&BB erzielen, wenn τοη Jedem soklitzförmigen Kanal weaigetene eine der breiten ftandflächen aueserdem mit weiteren suelnander parallelen Buten. vereehen ist, deren Abstand wenigstens das Dreifache des Abst&ndee der Buten beträgt» die Querechnittfläohe jeder int
Bellte hierbei wenigetene da« Is-Faciie der fläche der anderen JRuten betragen, wobei dl« Euten mit gröeseren Querechnittf lfeche einen kleineren, epitsen Winkel mit der iieuptetrßmoa^irichtöHg «ineciiließsen min die Eutern Kit der kleineren Quereolmittefläche· ku£ cüeee Weise wird die Wirbelbildung in hohem Masse begünstigt, was für StXe W&rraettbertragung eehr vorteillieft iet, ansehe inend werden die Wirbel» Sie infolge des Voriiandeneeine der Buten Kit kleine® Abstand so. OUm. fiandf ifioJaen der KanSle exvengt werden^ beeeer verwertet. Die Entetehung dieser Wirbel lSaet eich nodb. welter begiinetigen, wenn entsprechend «tines* weiterem AusfÜfartmgeform der üsrfind.mnß# bei ümr Sie beiden gegentlberliegenaen breitem Waadflächen 3edee
gem Kanäle mit dem weiten Buten versehen sinft»
diese liuten auf einander gegenüberetehenaen einander gegenüber liegen·
Bei einer weiterem kmsS^treMSBfGxm Äer iirfi3*a.iiag ist äse Querechnittprof il der unten «it kleinem Abataad nicht ejrametrisch; dadurch ergeben aioh iandoberfläohon mit
noch günetigeren ViELrffletfbertragtX^geeigenBeliaften. Die T/graie-. tfbertragang 1st bei Anwendung tmsanaraetriacher Profile für die Euten aa grÖBBten« wenn dae durchetroaende Mittel beim Sfcwtr8wni Sie et«il»t© Wead jeöer Hat zuerst trifft*
Me £r£l»&»ag wird an Band der beiliegenden Zeichnung nfiiier erläutert.
Figur 3. let eine r>rauffii.cht auf einen feil der landflSciie eine« eehlitsförmigen lanals eine^acli der 7,rfinäung axiagebildeten WärmeauBtauaclierß·
rigur 2 zeigt einen xeil eines eolchen sehlitsförciigen Kanals Is ^uereciinitt gernäsß der Linie IX-II der Figur 1#
Figur 3 ist eine ochaubildliche Darstelloitg eines Vandteiles mit üuten jmsymiaetrisciieii Profils;
Figur 4 zeigt einen gaerschnitt senkrecslit zu. der Nutrichteng der Etellxang nach Figur 3«
Die.Wand 1 des Weraeauotauscliere beßteht aus «ine® dicken plattenförmigen Werkstofft In dem
in gleichen Abständen voneinander liegenden Buten 2 2»1« durch FrSsen erzeugt Bind; die Kanäle werden also dui-ch Aussparungen dee plattenf8riaigen Vierkstoffee gebildet. Kuten bilden Bit ier BauptetrÖmungsriehtung 3 des durch sciilitsförmigen Kanal etröiaeiideai Mittels einen Winkel von 30° und haben einen gegenseitigen Abstand a voa 1 AusserdeiB eind Kuten 4 vorfanden, die gleichfalls in ßleianem Ah&tmnä. voneinanäer liegen aber der«» Abstand % « 3t50 ram "beträßt, das 1st also das 5,5-fache fee
efcandee * der etndereai Hüten. Die ^uerabmessungen jeder
lmt f (c Hai a) betragen 0,2 am naÄ 0,2 an* tie jeder Hut 4 (e und f) 0,50 mm und 0,40 ma· Der Durelitritteqaer-BcHnitt der Buten Z und 4 beträgt daher ü#04 sna2, besw.
0,2 am2· Si« Hüten 4 echli«e©en mit der Hauptstrtiamr.ß»- riehtung f einen kleiner«» Winkel el» ale die Hüten g#
Der echlitEförmige Kanal nach Figur 2 ντίτά vcm den iMsiöan W&xden 1 unfi § begrenzt* Sie tuten 4 fitt <3.βα gröBseren Abstand Liegen auf den einander gegenüberstehenden breiten Wenäflfechen d*e Schiitsee einander gegenüljer und verlauf en parallel Dl« Kuten 2 dagegen kreuzen »ich w&£ den Oberflächen der Wände i und. 5* Der AVstanö ier eJüDander gegenüberliegenden 'iianäf locken swisciien äem • Uten beträgt weni^Etene 1/5 äer Sl*fe der l.uten 2, im vorliegenden Pelle 0·2 sm. $1« Anordnung, necli den Figuren unä 2 1st hinsiehtlicii iarer Auemaea« genügend widerstandefMhig üb sie L'rliitzer oder ale iCtXhler in einem «ι die»«»· Bei anderen /uawendungen, wi« 2«B« in
für Dampfkessel, sind §JL& kJB&mmm&»m, im allgemeinen p^ys «mäere·
Bei der Ausföhrungefora nach des. figure» 3 and 4 besteht die '"and 6 aus eirxeiB plsttenf{innigen ilateri&l, mm Sem tie Muten 1 ausgebo. ,en sind· Die Batext haben ein unajnmnetrischee lYofil mit eimer In diesem lalle KaM 8Jand einer wenigrex stellen ΐ,-and 9· Die Lichtung fies durchströmenden Mittels und die hichtung äer lauten iet derart gewShlt, öabg daß Mittel Deim Linetrbiaen tie steile
θ zueret trifft» waß Sie günstlgsteii \.äi-aeUbertragungs~ mit sieh bringt. Eb 1st einleuciiteiiü, dase
auch dieee V/andfläche nocJi alt einem anderen alt grötreere» abstand isud grösaeifer Quereciialttfläejie 4Ie Nuten 7 verseheaa werden kanu, wobei Sie anderen Katen mit der Heuptströmungerichtung 10 etmm kleineren ale äl« IJuten 7·
Pa t cntans TOrflehe t

Claims (1)

1, tfänneau*tauscher, im dea ein flüaeigee oder
gaefürmigee MIttel dauernd oder aöeateweiee durch einen oder aenrere parallel« sehlitsfUnaiee& £asaLe «tränt* deren breite ttandilaehen, öl« dem MIttel wärme abgeben oder ihm Wärme entziehen» rait i» gleichen Abetänäen tobeinanaer liegenöen parallelen Kuten versehest eiad, die »it der iiauptetrÜBrangariciitung des ilittele einen Winkel einsohlieesen und eich auf eineader gegenüberliegenden Wandf läohSA kreueeo« dadurck gelcenaiseiehZLet9 daee die Bwleehedii den Suten heiiMHchenTeile einander gegenüberliegender
in einem Abstand voneinander liegen* der 1/5 der Kuttief e uüd Toricugsweiee niciat gröeeer
als Aas Zehxfatdäe, swctckaliesig idelit gr&eeer als das Fönffaene SeY fiefe dieaer Buten iet·
2* Vorrichtung naen Anepracii 1, dadurch gekenneeiohne"
daae der öpitee Ininiel zwischen der üutrichtung xm& der iiauptßtrömungariclitune des MIttel« wenige teas 15°# vorzugsweise wenigstens ί>0° und höciistens 75° beträgt. 5. Vorrichtung nach dom Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigetene eixe der breiten «andf lochen eines jeden schlitEfCrmigen Kanäle aueeerdem Bit weiteren Eueirianöer parallelen Kuten versehen 1st, deren Abstand wenigstens das Dreifache des i^betandee der aaderen 33uten beträgt, wobei die iUerecffiLttfXiiche jeder Mut wenigstens das li-Fache der Querechnittflache der anderen Ntate« ist und
dieee Eaten «it der Bimptötrömun^erieiitung dee Mittel* kl*ix*x*tn spitzezi Winkel «ixtsoiili«©a©n als ate
meta. Anapruoii 3» in. der ti«
«aadflachen jedes schlitBför-
Kanäle mit dem wrtttereja Euten verseii©» eind # dafturcii gek©nnai«icimet» daee dleee Ruten auf
ea eUaeadex gegenüberliegen·
5« Voirrichtang ssub etaeia 4er vorh«rgeh.exideii An-
dadurch e*ketnnsieiciinet, uabs das Profil ümm
oohnitte fier liuten mit ami kleineren Abstand unajmaetriecfa ist, voräsiigßweise derart, dass das dorchstrSaiöndc Mittel die stelle ..and Jeder Iiat jmerst trifft*
fTKURTLE&GNEl
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