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Publication number: DEH0009151MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

Tag der Anmeldung: 17. Jtili 1951 Rekanntgemacht am 5. Juli 1956Registration date: July 17th, 1951 Recognized on July 5th, 1956

DEUTSCHES PATENTAMTGERMAN PATENT OFFICE

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen der Schneidkanten von Werkzeugen, insbesondere spiralgenuteter Werkzeuge.The invention relates to a device for grinding the cutting edges of tools, in particular spiral fluted tools.

Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen das zu schleifende Werkzeug in das ausgebohrte Ende einer Spindel eingesetzt ist, die in einem kräftigen Lager liegt, zeigen gewisse Nachteile, die besonders m einem leichten Verschmutzen durch den sich ansammelnden Schleifabfall, in einer geringen Wärmeableitung der an der Schleifstelle erzeugten Wärme und in einem zu schnellen Verschleiß der Lagerstellen zu sehen sind.The known devices of this type, in which the tool to be ground in the drilled The end of a spindle is inserted, which is in a strong bearing, show certain disadvantages, which are particularly mildly soiled by the accumulating grinding waste, in low heat dissipation at the grinding point generated heat and can be seen in a too rapid wear of the bearing points.

Diese Nachteile sollen erfindungsgemäß dadurch behoben werden, daß die Vorrichtung aus zwei im Abstand voneinander stehenden, mit einer öffnung versehenen senkrechten Ständern gebildet wird, durch deren öffnungen sich eine rohrförmige Spindel, deren Außendurchmesser kleiner als der Bohrungsdurchmesser der Öffnungen ist, hindurch erstreckt, wobei die Spindel durch in den. Ständern angeordnete Zentrierstifte, die in Umfangsrichtung auf Abstand voneinander stehen und in radialer Richtung der Spindel sich erstrecken, drehbar gelagert ist.These disadvantages are to be eliminated according to the invention in that the device consists of two im Vertical uprights that are at a distance from one another and are provided with an opening, through whose openings a tubular spindle, the outer diameter of which is smaller than the bore diameter of the openings, extends through it, the spindle through into the. Columns arranged centering pins, which in the circumferential direction stand at a distance from each other and extend in the radial direction of the spindle, rotatably mounted is.

Die Vorrichtung weist außerdem einen Fuß auf, der mit dem Tragkörper der Ständer auf der einen Seite mit einem Gelenk und an der gegenüberliegenden Seite mit einer Hubeinrichtung verbunden ist.The device also has a foot with the support body of the stand on the one Side connected with a joint and on the opposite side with a lifting device is.

Zwischen dem Tragkörper und dem Fuß liegt eine Feder, die den Tragkörper nachgiebig federnd an seinen beiden. Auflagern hält. Außerdem ist inA spring is located between the support body and the foot, which makes the support body resilient on his two. Support lasts. In addition, in

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dem Fuß ein. Zweistellungsnocken drehbar gelagert, der in der einen Stellung auf die Hubeinrichtung einwirkt, um die Hubeinrichtung anzuheben und den Körper um das Gelenk gegen die Wirkung der Feder zu schwenken.
In der Zeichnung istthe foot. Two-position cam rotatably mounted, which acts in one position on the lifting device in order to raise the lifting device and to pivot the body about the joint against the action of the spring.
In the drawing is

Fig. ι eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in der Darstellung einen Zapfenfräser trägt, der gerade in Berührung mit einer Schleifscheibe gebracht werden soll,Fig. Ι a partially sectioned side view a preferred embodiment of the device according to the invention, which is shown in a A mortise cutter that is about to be brought into contact with a grinding wheel,

Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, undFig. 2 is a cross section along line 2-2 of Fig. I, and

Fig. 3 ist ein' Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, wobei beide Querschnitte in Richtung der eingezeichneten Pfeile' gesehen sind. 'Fig. 3 is a cross-section taken along line 3-3 of FIG Fig. I, both cross-sections in the direction of arrows' are seen. '

Auf einem Support A. (Fig. 1) ist eine Schleif-, vorrichtung B und eine Werkstückhaltevorrichtung C aufgebracht. Die Schleifvorrichtung B enthält eine von einer Schleifscheibenwelle E angetriebene Topfschleifscheibe D mit einer ringförmigen Schleiffläche F. Die Werkstückhaltevorrichtung C trägt einen zu schleifenden genuteten Schlicht- oder Schaftfräser G mit einer in Längsrichtung verlaufenden Spiralnut H und einer Schneidkante /.On a support A. (Fig. 1) a grinding device B and a workpiece holding device C is applied. The grinding device B contains a shaft driven by a grinding wheel shaft E cup grinding wheel D with an annular grinding face F. The workpiece holding device C carries a grooved to abrasive finishing or end mill G with a line extending in the longitudinal direction of spiral groove H and a cutting edge /.

Der Support A trägt einen in Längsrichtung sich erstreckenden Fuß 10, der den Unterteil der Werkstückhaltevorrichtung C bildet und. der an dem Support A mittels Kopfschrauben 11 befestigt ist. Auf dem Fuß ist ein vorzugsweise aus Stahl bestehender Tragkörper 12 \^rerschwenkbar gelagert, dessen hohler Fuß 13 aus einer gebogenen Deckelwand 14 besteht, die in abwärts gerichtete Seitenwände 15 übergeht. Der Tragkörper 12 weist zwei mit dem Körper aus einem Stück bestehende Lagerköpfe 16, 18 und 17, 19 auf. Diese Lagerköpfe sind mit verhältnismäßig großen Lageröffnungen 20 bzw. 21 versehen, die,, axial ausgerichtet, in Längsrichtung der Vorrichtung liegen. Diese öffnungen brauchen nicht sorgfältig bearbeitet zu sein, da sie keine Lager im eigentlichen Sinne bilden. In den Öffnungen ist ein langes, hohles Stahlrohr 22, wie nachfolgend beschrieben, gelagert, das an den Enden offen ist und das Werkzeug trägt. Das Stahlrohr 22 ist so der Kühlwirkung der Außenluft ausgesetzt. An dem der Schleifscheibe zugekehrten Ende ist die Bohrung des Stahlrohres zwecks Aufnahme des Werkzeuges G formgerecht ausgearbeitet, oder es ist, wenn das Werkzeug einen kleineren Durchmesser als die Bohrung hat, darin eine Werkzeugbüchse-23 eingesetzt, in die das Werkzeug paßt. Am anderen Ende ist ein Ring 24 als Anschlag gleitbar gelagert, der mittels einer Stellschraube 25 einstellbar festgelegt werden kann. Dieser Ring 24 begrenzt die Vorschubbewegung des Werkzeuges nach der Schleifscheibe D hin. Außerdem ist an diesem Ende ein geriefter Kopf 26 vorgesehen, der mittels einer Schraube 27 mit der Spindel verbunden werden kann. Der Vorschub des Stahlrohres und somit des Werkzeuges in Arbeitsstellung, also auf die Schleifscheibe zu, erfolgt von Hand. , .The support A carries a foot 10 which extends in the longitudinal direction and which forms the lower part of the workpiece holding device C and. which is attached to the support A by means of cap screws 11. On the foot, a preferably existing steel supporting body 12 \ ^r erschwenkbar is mounted, the hollow foot consists of a curved top wall 14 13, which merges into downwardly directed sidewalls 15 °. The support body 12 has two bearing heads 16, 18 and 17, 19 which are made in one piece with the body. These bearing heads are provided with relatively large bearing openings 20 and 21, which are axially aligned in the longitudinal direction of the device. These openings do not need to be carefully machined since they do not actually form bearings. In the openings is a long, hollow steel tube 22, as described below, supported, which is open at the ends and carries the tool. The steel pipe 22 is thus exposed to the cooling effect of the outside air. At the end facing the grinding wheel, the bore of the steel tube is machined to accommodate the tool G , or, if the tool has a smaller diameter than the bore, a tool sleeve 23 is inserted into it, into which the tool fits. At the other end, a ring 24 is slidably mounted as a stop, which can be set in an adjustable manner by means of an adjusting screw 25. This ring 24 limits the feed movement of the tool towards the grinding wheel D. In addition, a grooved head 26 is provided at this end, which can be connected to the spindle by means of a screw 27. The advance of the steel tube and thus of the tool in the working position, i.e. towards the grinding wheel, is carried out by hand. ,.

Die beiden Stirnwände des Hohlgehäuses 13 sind mit sich gleichenden, in Längsrichtung axial ausgerichteten Öffnungen versehen, durch die zwei in Längsrichtung auf Abstand stehende Führungsschienenlager gebildet werden, von denen das eine Lager bei 28 in Fig. 2 dargestellt ist. Die Unterseite dieser durch Öffnungen gebildeten Lager hat die Form von nach aufwärts offenen V-förmigen Sitzen 29. Die in diesen Lagern geführte Führungsschiene 30 ist in Längsrichtung einstellbar und kann in ihrer eingestellten Stellung verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Teil der Vorderwand und Deckwand verstärkt, so daß ein Kopf 31 gebildet wird. Der Kopf 31 ist mit einer in senkrechter Richtung sich erstreckenden, mit Gewinde versehenen Bohrung versehen, .in die eine Stellschraube 32 eingeschraubt ist, die in Eingriff mit der Oberseite der Führungsschiene gebracht werden kann. Das Außenende der Führungsschiene ist mit einem einstellbaren Fingerhalter 33 ausgerüstet, der seinerseits einen Finger 34 trägt, der in die Spirale H des Werkzeuges G in bekannter Weise eingreift.The two end walls of the hollow housing 13 are provided with identical, axially aligned openings in the longitudinal direction, through which two guide rail bearings spaced apart in the longitudinal direction are formed, one of which is shown at 28 in FIG. The underside of these bearings formed by openings is in the form of upwardly open V-shaped seats 29. The guide rail 30 guided in these bearings is adjustable in the longitudinal direction and can be locked in its set position. For this purpose, as can be seen from FIG. 2, part of the front wall and top wall are reinforced so that a head 31 is formed. The head 31 is provided with a vertically extending, threaded bore, into which a set screw 32 is screwed, which can be brought into engagement with the top of the guide rail. The outer end of the guide rail is equipped with an adjustable finger holder 33, which in turn carries a finger 34 which engages in the spiral H of the tool G in a known manner.

Der Tragkörper 12 ist um eine an der Rückseite des Fußes in Längsrichtung sich erstreckende Achse schwenkbar. Er ist zu diesem Zweck mit einer Gelenklagerung 35 ausgerüstet, das aus zwei in Abstand voneinander stehenden Vertiefuingspaaren 36 besteht, von denen die eine Vertiefung jedes Paares auf der Unterseite des Körpers 12 vorgesehen und nach abwärts gerichtet ist, während die andere Vertiefung des entsprechenden Paares in der Oberseite des Fußes 10 vorgesehen und nach aufwärts gerichtet ist. Zwei Kugeln 37, von denen je eine Kugel in zusammengehörigei Vertiefungen einpaßt, bilden die Gelenke einer Art Kugeldrehlager, um die der Körper 12 gedreht werden kann.The support body 12 is around a on the back of the foot in the longitudinal direction Pivotable axis. For this purpose it is equipped with a joint bearing 35, which consists of two there is a spaced-apart recess pairs 36, one of which is a recess each pair is provided on the underside of the body 12 and is directed downward while the other recess of the corresponding pair is provided in the top of the foot 10 and after is directed upwards. Two balls 37, each of which has a ball in associated wells fits, the joints form a type of ball pivot bearing around which the body 12 can be rotated.

Der Fuß des Tragkörpers weist auf der einen Seite einen nach einwärts gerichteten Flansch auf, der als Hubschulter 38 dient. An der gleichen Seite ist ein Betätigungshebel 39, 41, 42 vorgesehen, um die eine Seite des Tragkörpers 12 anheben zu können. Zur Aufnahme des Betätigungshebels ist der Fuß in Querrichtung mit einer Bohrung 40 versehen, in die die Nockenstange 42 des Betätigungshebels gelagert ist. Die Nockenstange 42 ist gerade unterhalb des Flansches 38 auf einer Seite abgeflacht, um auf diese Weise einen Doppelhubnocken 43 zu bilden. Ein in dem Fuß gleitbar gelagerter, in senkrechter Richtung sich erstreckender Hubstift 44 berührt mit seinem unteren Ende den Nocken 43 und liegt auf diesem Nocken 43 auf, während sein oberes Ende die Unterseite des Flansches 38 berührt. Ein in dem Fuß herausnehmbar festgelegter Dübelstift 45 greift in eine in der Stange 42 vorgesehene Ring- ■ nut 46 ein, so daß der Hebel 39, 41, 42 zwar drehbar, aber nicht verschiebbar ist.The foot of the support body has an inwardly directed flange on one side, which serves as a lifting shoulder 38. An operating lever 39, 41, 42 is provided on the same side, in order to be able to lift one side of the support body 12. To accommodate the operating lever the foot is provided in the transverse direction with a bore 40 into which the cam rod 42 of the operating lever is mounted. The cam rod 42 is just below the flange 38 one side is flattened in order to form a double-lift cam 43 in this way. One in the foot slidably mounted, vertically extending lifting pin 44 touches its lower End the cam 43 and lies on this Cam 43 while its upper end touches the underside of the flange 38. One in that Dowel pin 45, which is removably fixed on the foot, engages in a ring provided in the rod 42 groove 46 so that the lever 39, 41, 42 is rotatable, but cannot be moved.

Eine unter Federwirkung stehende Rückstellvorrichtung 47 führt den Körper 12 ■ wieder in seine gewöhnliche Außerarbeitsstellung zurück, sobald dies die Drehung des Nockens 43 zuläßt, d. h. wenn dessen flache Seite nach oben liegt, wie dies inA resetting device 47 under the action of a spring guides the body 12 back into its own normal out-of-work position as soon as this allows the rotation of the cam 43, d. H. if with its flat side facing up, as shown in

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Fig. 2 dargestellt ist. Die Deckenwand und die Rückwand weisen an ihrer Mitte eine blockähnliche Wandverdickung 48 auf, wie. im Schnitt in Fig. 2 und in Vorderansicht in gestrichelter Außenlinie in Fig. ι dargestellt. Der verdickte Wandteil 48 weist eine Bohrung 49, 50 auf, die im oberen Teil verbreitert ist. Der Boden der Bohrung bildet so eine nach aufwärts freie, zur Auflage einer Feder dienende Schulter 51. Durch die Bohrung hindurch erstreckt sich eine Kopfsehraube 52, die in den Fuß eingeschraubt ist. Zwischen dem Kopf der Schraube und der Schulter 51 liegt eine unter Spannung stehende Feder, die den Flansch 38 des Körpers 12 in Tragberührung mit dem Hubstift 44 hält.Fig. 2 is shown. The top wall and the rear wall have a block-like wall thickening 48 at their center, such as. shown in section in Fig. 2 and in a front view in dashed outline in Fig. ι. The thickened wall part 48 has a bore 49, 50 which is widened in the upper part. The bottom of the bore thus forms an upwardly free shoulder 51 serving to support a spring. A head socket 52, which is screwed into the foot, extends through the bore. Between the head of the screw and the shoulder 51 there is a tensioned spring which holds the flange 38 of the body 12 in bearing contact with the lifting pin 44.

Das Stahlrohr 22 ruht auf zwei Paaren von aufwärts gerichteten Zentrierstiften 54 und. 55 (Fig. 3). Jeder Gruppe dieser Stifte ist ein in senkrechter Richtung sich erstreckender Zentrierstift 56 zugeordnet, so daß sich also an jedem Kopf drei Zentrierstifte befinden. Die Stifte sitzen in ihren zugehörigen Köpfen 18 und 19 in Umfangs richtung auf Abstand voneinander und sind gleitbar in radialen Bohrungen 57 gelagert. Die Außenenden der Stifte ragen über die Köpfe hinaus, so daß diese Enden 58 von den Fingern, des Bedienungsmannes erfaßt werden können, wenn die Stifte in der nachstehend beschriebenen Weise eingestellt werden sollen. Jeder der beiden Stifte 54 und 55 steht in einem Winkel von 45⁰ zu einer durch die Achse der eingemitteten Spindel 22 hindurchgeführten Senkrechten, und der Stift 56 steht von jedem der Stifte 54 und 55 in einem Abstand von 135⁰.The steel tube 22 rests on two pairs of upwardly directed centering pins 54 and 54. 55 (Fig. 3). Each group of these pins is assigned a centering pin 56 extending in the vertical direction, so that there are three centering pins on each head. The pins sit in their associated heads 18 and 19 in the circumferential direction at a distance from one another and are slidably mounted in radial bores 57. The outer ends of the pins protrude beyond the heads so that these ends 58 can be grasped by the fingers of the operator when the pins are to be adjusted in the manner described below. Each of the two pins 54 and 55 is at an angle of 45 ⁰ to a guided through the axis of the spindle 22 eingemitteten perpendicular, and the pin 56 protrudes from each of the pins 54 and 55 at a distance of 135 ^0th

Jeder Stift ist an seinem inneren Ende mit einer harten Tragspitze 5.9 versehen, deren frei liegende Teile halbkreisförmig sind. Das zwischen diesen Stiften und den Außenflächen der auf den Tragstiften gleitbare und drehbare Stahlrohr 22 liegenden Berührungsflächen ist so möglichst klein.Each pin is provided at its inner end with a hard support tip 5.9, the exposed one Parts are semicircular. That between these pins and the outer surfaces of the ones on the support pins slidable and rotatable steel tube 22 lying The contact areas are as small as possible.

Damit Stahlrohre verschiedenen Außendurch-, messers aufnehmbar sind, ist jeder Zentrierstift in radialer Richtung in seinem zugehörigen Kopf einstellbar gelagert. Zu diesem Zweck sind die unteren Zentrierstifte 54 und 55 jeder Gruppe an den Seiten mit einer Anzahl in Längsrichtung auf Abstand voneinander stehender, kegelförmiger VertiefungenSo that steel pipes with different outer diameters, knife can be received, each centering pin is adjustable in the radial direction in its associated head stored. For this purpose the lower centering pins 54 and 55 of each group are on the sides with a number of conical depressions spaced apart from one another in the longitudinal direction

61 versehen, die zur Aufnahme von Schrauben dienen. Jeder Kopf ist in der Ebene der Zentrierstifte mit einer Anzahl Vertiefungen 60 ausgestattet, von denen je eine Vertiefung für jeden Zentrierstift vorgesehen ist, jede Vertiefung rechtwinklig zur Länge ihres zugehörigen Stiftes sich erstreckt und jede Vertiefung an ihrem Außenende frei liegt. Zwei kegelförmig zugespitzte Schrauben61 provided for receiving screws serve. Each head is provided with a number of recesses 60 in the plane of the centering pins, of which there is one recess for each centering pin, each recess at right angles extends to the length of its associated pin and each indentation at its outer end is exposed. Two tapered screws

62 sind in die den Stiften 54 und 55 zugeordneten Vertiefungen eingeschraubt, so daß ihre zugespitzten Enden wahlweise in eine der Vertiefungen 61 eingreifen können. Die Vertiefungen 61 stehen in Längsrichtung der Stifte in einem unterschiedlichen Abstand voneinander und sind so angeordnet, daß, sobald die vier Schrauben 62 in die richtigen Vertiefungen eingreifen, beispielsweise in die innersten Vertiefungen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die vier Tragpunkte 59 die Oberfläche eines regelrechten Zylinders begrenzen. Die Stifte dienen auf diese Weise dazu, die Achse des Stahlrohres 22 mit Bezug auf die feststehende Schleifvorrichtung festzulegen. 62 are screwed into the depressions assigned to the pins 54 and 55, so that their tapered Optionally ends in one of the indentations 61 can intervene. The recesses 61 are in a different direction in the longitudinal direction of the pins Distance from each other and are arranged so that once the four screws 62 are in the correct Engage recesses, for example in the innermost recesses, as shown in Fig. 3, the four support points 59 delimit the surface of a regular cylinder. The pens serve up in this way to fix the axis of the steel pipe 22 with respect to the fixed grinding device.

Zum Verriegeln des Zentrierstiftes 56 dient eine flache Stellschraube 63, die in die zugehörige: Bohrung 60 eingeschraubt ist und seitlich auf dem Zentrierstift 56 aufliegt, um den Stift in jeder Stellung zu verriegeln, die er auf Grund des Durchmessers des Stahlrohres, die gerade in der Vorrichtung ver- , wendet wird, einnimmt. 'To lock the centering pin 56, a flat adjusting screw 63 is used, which is inserted into the associated: hole 60 is screwed in and rests laterally on the centering pin 56 to keep the pin in every position to lock, which he due to the diameter of the steel pipe, which is currently in the device, is turned, takes. '

Die Tragöffnungen 20 und 21 sind größer als der Außendurchmesser des Stahlrohres 22. Es ist daher in jedem Kopf 17 und 18 ein ringförmiger Luftraum 64 vorhanden, der nach beiden Seiten offen ist, so daß ein freier Durchfluß von Kühlluft zwischen dem Stahlrohr 22 und den luftgekühlten Köpfen 17 und 18 möglich ist.The support openings 20 and 21 are larger than that Outside diameter of the steel pipe 22. There is therefore an annular air space in each head 17 and 18 64 available, which is open on both sides, so that a free flow of cooling air between the steel pipe 22 and the air-cooled heads 17 and 18 is possible.

DieÄrbeitsweise istfolgende: Es sei angenommen, daß das zu schleifende Werkzeug in das Stahlrohr eingesetzt worden ist; daß die Führungsschiene 30 in Längsrichtung im Körper 12 eingestellt worden ist und der Finger 34 in die Vertiefung der Werkzeugspirale H eingreift; daß die Schiene 30 durch die Stellschraube 32 verriegelt worden ist und¹ daß der Anschlagring 24 auf der Spindel eingestellt worden ist, um den Vorschub des Werkzeuges mit 90 Bezug auf die Schleifscheibe zu begrenzen, und.daß die Schleifscheibe umläuft. Der Bedienungsmann yersehwenkt nun den Handgriff 41 des Hubhebels, um den erhöhten Abschnitt des Nockens 43 in Tragberührung mit dem Hubstift 44 zu bringen; der seinerseits den Körper 12 als Ganzes etwas im Uhrzeigersinne um die versetzte Längsachse schwenkt, die durch die Gelenklager 35, wie in Fig. 2 ersichtlich, gebildet ist. Die Schwenkung genügt, um die Schneidkante I des Werkzeuges in Berührung mit der Schleifkante der Schleifscheibe zu bringen, Der Bedienungsmann erfaßt nun den Knopf 26 und verschiebt das Stahlrohr und damit das Werkzeug G in axialer Richtung, bis die Schneidkante in Berührung mit dem schleifenden Abschnitt F der Schleifscheibe gekommen ist und der zu schleifende Abschnitt geschliffen ist. Der Finger 34 verdreht hierbei das Werkzeug. Nach Beendigung des Schleifvorganges dreht der Bedienungsmann den Hebel wieder in seine in den Fig. 1 und 2 dargestellte aufrechte Stellung zurück, wodurch es der Feder 53 möglich ist, den Körper 12 im Gegenzeigersinne zurück in seine Normalstellung zu verschwenken; das Werkzeug befindet sich somit in einem Abstand von der Schleifscheibe. In dieser Stellung kann das Werkzeug in seine Ausgangsstellung zurückgezogen werden, ohne mit der Schleifscheibe in Berührung zu kommen.The procedure is as follows: Assume that the tool to be ground has been inserted into the steel pipe; that the guide rail 30 has been adjusted in the longitudinal direction in the body 12 and the finger 34 engages in the recess of the tool spiral H; that the rail 30 has been locked by the adjusting screw 32 and ¹ that the stop ring 24 has been adjusted on the spindle to limit the advance of the tool with respect to 90 with respect to the grinding wheel, and that the grinding wheel rotates. The operator now swings the handle 41 of the lift lever to bring the raised portion of the cam 43 into bearing contact with the lift pin 44; which in turn pivots the body 12 as a whole somewhat clockwise about the offset longitudinal axis which is formed by the pivot bearings 35, as can be seen in FIG. The pivoting is sufficient to bring the cutting edge I of the tool into contact with the grinding edge of the grinding wheel.The operator now grasps the button 26 and moves the steel tube and thus the tool G in the axial direction until the cutting edge is in contact with the grinding section F. the grinding wheel has come and the section to be ground has been ground. The finger 34 rotates the tool here. After completing the grinding process, the operator turns the lever back into its upright position shown in FIGS. 1 and 2, whereby it is possible for the spring 53 to pivot the body 12 in the counter-clockwise direction back into its normal position; the tool is thus at a distance from the grinding wheel. In this position the tool can be withdrawn into its starting position without coming into contact with the grinding wheel.

Claims

PATENT CLAIMS:

i. Device for grinding the cutting edges of tools, especially those with spiral grooves Tools, characterized by two spaced apart "with an opening (20, 21) provided vertical uprights (16, 17), through their openings a tubular

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Spindle (22), the outside diameter of which is smaller than the bore diameter of the openings, extends therethrough, the spindle (22) being arranged by centering pins (54, 55> 56) in the circumferential direction of the spindle Stand spaced apart and extend in the radial direction of the spindle, rotatable is stored.

2. Device according to claim 1, characterized in that that the device has a foot

(10), which on one side with a joint (37) and on the opposite Side is provided with a lifting device (44) movable in the vertical direction, and ■ that a body (12) rests on the joint and on the lifting device, from which the Uprights (16, 17) extend upwards.

3. Device according to claim 2, characterized in that that the device operates between the body (12) and the foot (10) Has spring (53) which, by virtue of its tension, makes resilient support contact with the body (12) with its two supports: (37, 44) holds, and

. that a two-position cam (43) is rotatably mounted in the foot, which is in one position acts on the lifting device (44) to raise the lifting device and the body (12) to pivot around the hinge against the action of the spring.

4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that the device has a contains adjustable guide rail (30) which is spaced apart in the body (12) at two far mutually lying points (28) is mounted, extends parallel to the spindle (22) and has at one end a guide finger (34) which engages the to be ground Tool stands, the body (12) on its side opposite the joint is provided with a downward shoulder (38) which is on the in the vertical direction movable lifting device (44) rests on.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the body (12) has a top wall (14), side walls (15) and end walls which are integral with one another Form structure, the two end walls with openings in axial alignment 'are provided through which the guide rail (30) extends.

6. Apparatus according to claim 5, characterized by an adjusting screw (32), which of the body (12) is carried between its end walls and on the guide rail (30) sits down around the guide rail (30) in the position set in the longitudinal direction Lock relation to the body.

7. Device according to claims 2 to 5, characterized in that the upper surface of the foot (10) and the lower surface of the body (12) is indented, wherein these depressions offset to the vertical central planes of the foot or the body are and in each recess a ball (37) Cherishes.

8. Device according to claims 1 to 7, characterized in that each stand (16, 17) on its underside with two upwards and radially directed bores (57), each of which at an angle of about 45 ° to a extending through the axis of the spindle (22) laid vertical plane, and with an in the third hole in this vertical plane and with three centering pins (54, 55, 56) is provided, which are fitted with a sliding fit in the hole in question and in the opening of the associated stand (16, 17) protrude.

9. Apparatus according to claim 8, characterized in that that the centering pins (54, 55) are provided with cylindrical hard bearing points (59) are.

10. The device according to claim 9, characterized in that each centering pin (54, 55) a recess (61) runs on one side and that each stand is equipped with two conically pointed screws (62) from which one screw is intended for each of the associated wells.

1 sheet of drawings