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KAISERLICHESIMPERIAL

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PATENTAMT.PATENT OFFICE.

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PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 20^Eisenbahnbetrieb,CLASS 20 ^ Railway operations,

CL A. TOWER in CLEVELAND (Ohio, V. St. A. Kuppelung für Eisenbahnfahrzeuge. CL A. TOWER in CLEVELAND (Ohio, V. St. A. Hitch for railroad vehicles.

Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. April 1898 ab.Patented in the German Empire on April 6, 1898.

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kuppelung für Eisenbahnfahrzeuge, welche in Fig. ι der Zeichnung im Grundrifs, und inThe subject of the invention is a coupling for railway vehicles, which in Fig. Ι the drawing in the Grundrifs, and in

Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. ι dargestellt ist.Fig. 2 is shown in section along the line II-II of Fig. Ι.

Fig. 3 ist eine Vorderansicht, theilweise im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1, aus welcher die Vorrichtung zum Verriegeln und Oeffnen des in angehobener Stellung befindlichen, aber noch nicht umgekippten Gelenkhakens ersichtlich ist.Fig. 3 is a front view, partly in section on the line III-III of Fig. 1, from which the device for locking and opening the in the raised position, but not yet overturned hinge hook can be seen.

Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IH-III der Fig. ι und zeigt die Verriegelung*- und Oeffnungsvorrichtung in der Stellung, in welcher sie den Gelenkhaken entriegelt hat.Fig. 4 is a section along line IH-III of Fig. Ι and shows the locking * - and opening device in the position in which it has unlocked the hinge hook.

Fig. 5 ist ein Grundrifs von zwei zusammengehörigen Kuppelungstheilen, von denen der eine A' die in Fig. 6 gezeichnete Ausführungsform und der andere -B' di,e in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform zeigt.FIG. 5 is a plan view of two associated coupling parts, one of which A ' shows the embodiment shown in FIG. 6 and the other -B' di, e shown in FIG.

Fig.-8 ist eine schaubildliche Darstellung der Stütze.Fig. 8 is a perspective view of the support.

2 ist der Vordertheil der Zugstange, welcher einen Gelenkhaken besitzt; dieser ist um einen Bolzen 4 drehbar und besitzt einen äufseren Arm b und einen inneren Arm oder ein Schwanzstück c, dessen Ende mit einer Nase oder einem Haken d ausgerüstet ist. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem winkelförmigen Stück e, welches quer über das Schwanzstück des Gelenkhakens hinüberragt und einen herabhängenden Verriegelungsblock 7 und einen hinteren Arm f besitzt. Letzterer ragt über das hintere Ende des Schwanzstückes nach unten heraus, und wenn der Gelenkhaken verriegelt ist, geht er in senkrechter Richtung durch ein Führungsloch g in den Boden des Kuppelungsstückes. 8 ist eine Zugstange, welche an dem Block 7 befestigt und mit einem Kuppelungshebel, wie er auch bei anderen Kuppelungssystemen gebräuchlich ist, verbunden ist. Um den Gelenkhaken zu entriegeln, wird der Hebel bethätigt, so dafs er das winkelförmige Stück anhebt, bis der untere Theil des Blockes 7 frei wird und über die wagerechte Schwingungsebene des Schwanzstückes des Gelenkhakens herausgekommen ist, worauf der Gelenkhaken in die Offenstellung schwingen kann, entweder durch Auseinanderziehen der Wagen oder durch Fortsetzung des Anhebens des winkelförmigen Stückes, bis ein Anschlag h an der oberen Seite des Gliedes e gegen eine Nase α des Kuppelungsstückes stöfst. Hierauf dreht sich das winkelförmige Stück in einer senkrechten Ebene und sein hinterer Arm f wirkt auf den Schwanz des Gelenkhakens und bewegt denselben nach aufsen in die Offenstellung.2 is the front part of the pull rod, which has a hinge hook; this is rotatable about a bolt 4 and has an outer arm b and an inner arm or a tail piece c, the end of which is equipped with a nose or a hook d . The locking device consists of an angular piece e which projects across the tail piece of the articulated hook and has a depending locking block 7 and a rear arm f . The latter protrudes downwards over the rear end of the tail piece, and when the hinge hook is locked, it goes in the vertical direction through a guide hole g in the bottom of the coupling piece. 8 is a pull rod which is attached to the block 7 and connected to a coupling lever, as is also used in other coupling systems. To unlock the hinge hook, the lever is actuated so that it lifts the angular piece until the lower part of the block 7 is free and has come out of the horizontal plane of oscillation of the tail piece of the hinge hook, whereupon the hinge hook can swing into the open position, either by pulling the car apart or by continuing to raise the angular piece until a stop h on the upper side of the link e hits against a nose α of the coupling piece. The angular piece then rotates in a vertical plane and its rear arm f acts on the tail of the articulated hook and moves it outward into the open position.

Wenn ein Kuppelungstheil, während derselbe entriegelt wird, mit dem eines anderen Wagens in Eingriff steht, so kann der Gelenkhaken nicht geöffnet werden, bis die beiden Theile aufser Eingriff gekommen sind. Es ist jedoch oft erforderlich, dafs man, wenn die Kuppelungstheile in Eingriff stehen und die Wagen in Ruhe sind, den einen Haken entriegeln und die Verriegelungsvorrichtung ausrücken kann, so dafs beim Auseinanderziehen der Wagen die Kuppelung sich frei öffnen kann. Diese Aufgabe kann bei dieser Kuppelung in besserer Weise gelöst werden, als bei den jetzt gebräuchlichen Systemen. Hinter demIf a coupling part, during the same is unlocked, with which another carriage is engaged, the hinge hook cannot be opened until the two Parts came to the intervention. It is often necessary, however, that when the Coupling parts are in engagement and the carriages are at rest, unlock one hook and the locking device can disengage, so that when pulled apart the carriage can open the coupling freely. This task can be done with this coupling can be solved in a better way than with the systems currently in use. Behind the

Platze, welchen das hintere Ende des Schwanzstückes des Gelenkhakens bei der geschlossenen Stellung einnimmt, liegt ein Stück io, welches als Riegelhalter oder Stütze bezeichnet wird. Dieses wird in einer Führung 11 in senkrechter Lage gehalten und kann sich darin verschieben, so dafs sein oberes Ende über den Zugstangenkopf herausragt. Diese Stütze besitzt einen Arm 12, gegen welchen die Verriegelungsvorrichtung bei ihrer Aufwärtsbewegung stöfst, und eine Nase 13, die unter die Verriegelungsvorrichtung greift und sie festhält. Die Entfernung zwischen dem Fufse der Stütze und dem Arme 12 ist so grofs, dafs beim Anheben der Stütze der Fufs auf das Schwanzstück des Gelenkhakens zu liegen kommt und sich darauf stützt. Wenn der Gelenkhaken entriegelt wird, so liegt die Stütze bewegungslos in aufrechter Stellung hinter dem Ende des Schwanzstückes des Gelenkhakens und hinter dem Riegel. Der Arm 12 ragt in den senkrechten Weg eines beliebigen Theiles des Riegels hinein und der Anschlag ι 3 liegt unter der Unterflä'che des Riegels. Die Stütze ist daher frei von dem Riegel und nicht damit verbunden und bildet ein loses oder unabhängiges Stück.Place the rear end of the tail piece of the hinge hook when closed Assumes position, is a piece io, which is referred to as a bolt holder or support. This is held in a vertical position in a guide 11 and can move in it, so that its upper end protrudes over the tie rod head. This support has a Arm 12 against which the locking device abuts on its upward movement, and a nose 13 which engages under the locking device and holds it in place. The distance between the foot of the support and the arm 12 is so great that when the support is raised the Fufs comes to rest on the tail piece of the joint hook and leans on it. if the hinge hook is unlocked, the support lies motionless in an upright position behind the end of the tail piece of the hinge hook and behind the latch. The arm 12 protrudes into the vertical path of any part of the bolt and the stop ι 3 lies under the lower surface of the bolt. The support is therefore free from the bolt and not connected to it and forms a loose or independent piece.

Wenn der die Stütze enthaltende Kuppelungstheil in Eingriff mit dem Kuppelungstheil eines anderen Wagens verriegelt ist, wobei beide Wagen als stillstehend angenommen werden und der Kuppelungstheil entriegelt und der Riegel in die Offenstellung gebracht werden soll, dann wird der Verriegelungsblock durch Bethätigung des Kuppelungshebels angehoben. Beim Emporgehen des Riegels trifft er auf den Arm 12 und hebt die Stütze in senkrechter Richtung, bis ihr Fufs an dem Gelenkhaken vorbeigekommen ist. Während dieser Bewegung gleitet die Stütze immer an der Hinterwand der Oeffnung entlang, in welcher sie sich verschiebt. Das Ergebnifs dieser Bewegung besteht darin, dafs, sobald die Stütze die bei A in punktirten Linien gezeichnete Stellung in Fig. 2 erreicht und über den Gelenkhaken hinausgekommen ist, der Fufs der Stütze nach vorwärts bewegt wird, und wenn der Kuppelungshebel nunmehr losgelassen wird, in eine schräg eingeschnittene Rinne 14 des Schwanzstückes einfällt, welche zu dem Rande des Gelenkhakens führt. Hierdurch kommt die Nase 13 unter den Riegel und erhält denselben ausgerückt (ausgezogene Linien bei A in Fig. 2). . Wird der Kuppelungshebel losgelassen , so liegt der Fufs der Stütze in der Rinne 14, und diese kippt oder strebt vorwärts zu kippen. Wenn aber die Stütze durch Drehung des Gelenkhakens bei Seite geschoben wird, oder wenn die Stütze von Hand umgekippt wird, so dafs sie aus der Rinne 14 herauskommt und den Riegel fallen läfst, so fällt in beiden Fällen derselbe in die Stellung (Fig. 2 bei B) und die Stütze kehrt in die Anfangslage zurück, worauf bei der nächsten Bethätigung des Riegels das Spiel sich wiederholt. Wenn die Kuppelung durch die Verschiebung des Riegelhalters unverriegelt gehalten wird, so können die Wagen von einander getrennt werden. Wenn dies geschieht, so wird, der entriegelte Gelenkhaken durch den Vorgang der Trennung gedreht, und das Schwanzstück des Gelenkhakens bewegt sich nach auswärts. Dabei bleibt der Fufs der Stütze in der Rinne 14 ruhen und wird dadurch geführt und zurückgehalten, bis er den Rand des sich bewegenden Gelenkhakens erreicht, worauf ,die Stütze ihren Halt verliert und hinter dem Schwanzstück des Gelenkhakens niederfällt und so den Riegel freigiebt, welcher, da der Gelenkhaken jetzt theilweise geöffnet ist, nicht länger gestützt zu werden braucht und auf das Schwanzstück des Gelenkhakens herunterfällt. Wenn der Gelenkhaken wieder geschlossen wird, so wird der Riegel nicht mehr von der Stütze getragen und fällt in die Verriegelungsstellung vor dem Schwanzstück ein, indem er auf diese Weise die Theile in die Stellung B (Fig. 2) zurückführt. Während die Stütze den Riegel trägt, hält die hintere Kante der Rinne 14 auf der Seite, welche dem hinteren Ende des Gelenkhakens zunächst liegt, die Stütze unverrückt in einer stabilen Stellung ganz unabhängig von der Schwerkraft, bis der Gelenkhaken weit genug geöffnet ist, um den Fufs der Stütze freizugeben, um sie in der vorstehend angegebenen Weise herabfallen zu lassen. Die Kante, welche den hinteren Rand der Rinne bildet, hat die wichtige Aufgabe, Verschiebungen der Stütze während der Bewegung des Wagens zu verhindern.When the coupling part containing the support is locked in engagement with the coupling part of another car, both carriages are assumed to be stationary and the coupling part is to be unlocked and the bolt is to be brought into the open position, then the locking block is raised by operating the coupling lever. When the bolt goes up, it hits the arm 12 and lifts the support in a vertical direction until its foot has passed the hinge hook. During this movement, the support always slides along the rear wall of the opening in which it moves. The result of this movement is that as soon as the support has reached the position shown in dotted lines at A in Fig. 2 and has passed the hinge hook, the foot of the support is moved forward, and when the coupling lever is now released, in an obliquely cut groove 14 of the tail piece falls, which leads to the edge of the hinge hook. As a result, the nose 13 comes under the bolt and receives the same disengaged (solid lines at A in Fig. 2). . If the coupling lever is released, the foot of the support lies in the channel 14, and this tilts or tends to tilt forward. If, however, the support is pushed aside by turning the articulated hook, or if the support is tipped over by hand so that it comes out of the channel 14 and lets the bolt fall, then in both cases it falls into the position (Fig. 2 at B) and the support returns to its starting position, whereupon the game repeats itself the next time the bolt is pressed. If the coupling is kept unlocked by moving the bolt holder, the carriages can be separated from each other. When this happens, the unlocked hinge hook is rotated by the act of separation and the tail of the hinge hook moves outward. The foot of the support remains resting in the channel 14 and is thereby guided and held back until it reaches the edge of the moving hinge hook, whereupon the support loses its hold and falls down behind the tail piece of the hinge hook and thus releases the bolt, which, since the hinge hook is now partially open, need no longer be supported and falls down onto the tail of the hinge hook. When the hinge hook is closed again, the bolt is no longer carried by the support and falls into the locking position in front of the tail piece, thus bringing the parts back into position B (Fig. 2). While the support carries the latch, the rear edge of the channel 14 on the side which is the rear end of the hinge hook first, holds the support immovable in a stable position, completely independent of gravity, until the hinge hook is opened wide enough to allow the Release the foot of the support to allow it to fall in the manner indicated above. The edge, which forms the rear edge of the channel, has the important task of preventing the support from shifting during the movement of the trolley.

Ist es, nachdem die Stütze unter den Riegel geschoben ist und bevor der Gelenkhäken geöffnet wird, nothwendig, den Riegel auszulösen, so kann dies leicht dadurch geschehen, dafs das obere hervorragende Ende der Stütze etwas angehoben und nach vorwärts umgekippt wird, worauf ihr Fufs aufser Eingriff mit dem Gelenkhaken kommt und sie hinter dem Schwanzstück niederfällt und dabei den Riegel losläfst, so dafs er in die Verriegelungsstellung fällt. Dies wird dadurch ermöglicht, dafs die Stütze beweglich und nicht an dem Riegel befestigt ist und dafs sie aus dem Zugstangenkopf hervorragt.It is after the support is pushed under the latch and before the hinge hook opens If it becomes necessary to release the bolt, this can easily be done by that the upper protruding end of the support raised a little and tipped forward whereupon her foot comes out of engagement with the hinge hook and she falls down behind the tail piece and thereby the The bolt releases so that it falls into the locking position. This is made possible by that the support is movable and not attached to the bolt and that it comes out of the tie rod head stands out.

Wird das winkelförmige Verriegelungs- und Oeffnungsstück angehoben und zum Zweck, den Gelenkhaken in die Offenstellung zu drehen, umgekippt, so stöfst es gegen die Spitze und hebt sie an. Dabei schiebt der Riegel ihr unteres Ende vorwärts, und wenn er, gegen den Anschlag a stofsend, selbst umkippt und dabei den Gelenkhaken in dieIf the angular locking and opening piece is lifted and tipped over for the purpose of turning the hinge hook into the open position, it hits the tip and lifts it. The bolt pushes its lower end forward, and when it, stofsend against the stop a , itself tips over and the hinge hook in the

Offenstellung drückt, so trägt er die Stütze so lange, bis der Gelenkhaken wieder abgeschlossen wird. Dabei wird der Riegel durch den Gelenkhaken zurückgeschoben bis an die Wand des Zugstangenkopfes und fällt nebst der Stütze, in seine ursprüngliche Stellung zurück.Open position presses, so he carries the support until the hinge hook is closed again will. The bolt is pushed back against the wall by the hinge hook of the tie rod head and, together with the support, falls back into its original position.

Die Nase 13 dient nur dazu, den Riegel zu tragen, und der Arm 12 gestattet, die Stütze anzuheben, aber nimmt nicht an dem Halten des Riegels Theil.The nose 13 only serves to carry the latch and the arm 12 allows the support to raise, but does not take part in holding the bolt.

Fig. 5, 6 und" 7 zeigen abgeänderte Ausführungsformen, welche in derselben Weise wirken wie die beschriebene Kuppelung. Bei Fig. 7 und dem Theil B' der Fig. 5, welche eine Ausführungsform der Kuppelung zeigt, ist der Körper der Stütze mit einem senkrechten Schlitz 10' versehen, durch welchen ein Bolzen 15, der in dem Zugstangenkopf befestigt ist, hindurchgeführt ist. Der Schlitz gestattet, die Stütze in senkrechter Richtung gegen den Bolzen zu verschieben, und der Bolzen gestattet die Drehung der Stütze, welche nöthig ist, um sie in die Stellung zu bringen, in welcher sie den Geienkhaken stützt (Fig. 7), nachdem sie beim Anheben des Riegels durch den gegen ihren Arm 12 stofsenden Riegel in die Ebene der Oberfläche des Gelenkhakens gehoben ist. Bei Fig. 6 und bei A' in Fig. 5 geht der Körper, der Stütze frei durch eine Führungsmuffe r6, welche mittelst Drehzapfens 16' oben in dem Zugstangenkopf befestigt ist. Der Körper der Stütze kann sich in der Muffe aufwärts bewegen, und die Muffe kann sich auf ihrem Bolzen drehen, wenn die Stütze vorwärts bewegt wird in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung, in welcher sie den Riegel trägt.Fig. 5, 6 and "7 show modified embodiments which operate in the same manner as the coupling described. In Fig. 7 and the part B 'of FIG. 5, showing an embodiment of the coupling, the body of the support with a is vertical slot 10 'through which a bolt 15 fastened in the tie rod head is passed. in order to bring it into the position in which it supports the hinge hook (FIG. 7) after it has been lifted into the plane of the surface of the hinge hook when the bolt is lifted by the bolt pushing against its arm 12. In FIG A ' in Fig. 5 the body of the support passes freely through a guide sleeve r6 which is fastened to the top of the tie rod head by means of pivot pin 16' The body of the support can move upwards in the sleeve, and the sleeve k can rotate on its bolt when the support is moved forward into the position shown in Fig. 6 in which it carries the bolt.

Die Stütze ist leicht umkippbar, und da sie aus einem,besonderen oder beweglichen Stück besteht, so wird, wenn dieselbe entfernt werden soll oder zerbrochen ist, die Wirkung der anderen Theile der Kuppelung nicht beeinträchtigt und die Stütze kann leicht ausgewechselt oder wieder eingefügt werden.The support is easy to tip over, and because it is made of one, special or movable piece if it is to be removed or broken, the effect of the other parts of the coupling are not affected, and the support can easily be changed or reinserted.

Claims

Patent Claims:

1. A coupling device for railroad cars with a swinging hinge hook (3), the rear leg (c) of which is held by a bolt (h) , characterized in that when the bolt is raised, this engages a support (10) which, on the supporting the rear leg of the hinge hook, holds the bolt so that it does not lock the hinge hook.

2. An embodiment of the coupling device according to claim 1, wherein the Support is formed by a loosely movable, vertically displaceable rod against whose arm (12) pushes the bolt, whereby a nose (13) is pushed under the bolt and the foot of the support is brought onto the rear leg of the articulated hook.

3. An embodiment of the coupling device according to claim 1, in which the rear hook shank (c) is provided with a groove (14) for receiving the support foot, so that the support cannot move.

1 sheet of drawings.