DE974343C - Bauteile des Fahrzeug- oder Motorenbaus - Google Patents

Bauteile des Fahrzeug- oder Motorenbaus

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DE974343C
DE974343C DER1330D DER0001330D DE974343C DE 974343 C DE974343 C DE 974343C DE R1330 D DER1330 D DE R1330D DE R0001330 D DER0001330 D DE R0001330D DE 974343 C DE974343 C DE 974343C
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DE
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steels
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DER1330D
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August Dipl-Ing Dammer
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Gussstahlwerk Witten AG
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Gussstahlwerk Witten AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/24Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with vanadium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • ,.
  • Bauteile des Fahrzeug- oder Motorenbaus Als Werkstoff für Bauteile im Fahrzeug- und Motorenbau (Seitenwellen, Achsen, Zahnräder, Kurbelwellen, Teile der Steuerung) sind vor Einführung der Chrom-Molybdän-Stähle mit oder ohne Vanadinzusätzen vielfach Chrom- und Chrom-Nickel-Stähle verwendet worden, die je nach Querschnitt, Einbaufestigkeit und Beanspruchung mit Wolfram, Molybdän oder Vanadin einzeln oder mehrfach legiert waren und einer Einsatz- oder einer Vergütungsbehandlung unterworfen wurden.
  • Um die nickellegierten Stähle durch nickelfreie zu ersetzen, wurden für das gleiche Verwendungsgebiet Chrom-Molybdän-Stähle etwa folgender Zusammensetzung geschaffen 0,x2 bis 0,q.5°/0 Kohlenstoff, 0,6o bis r,20 °/o Mangan, o,go bis 2,50"/,) Chrom, o,io bis 0,30°/o Molybdän, o,zo bis 0,250/, Vanadin. Dabei beträgt der Kohlenstoffgehalt bei Einsatzstählen etwa 0,z2 bis 0,230/" bei Vergütungsstählen 0,25 bis 0,450/,. Der Vanadingehalt wurde wahlweise zugegeben. Die Versuche, bei diesen Stählen Molybdän einzusparen, ergaben wesentliche Schwierigkeiten. Fehlt nämlich das Molybdän, dann muß insbesondere bei stärkeren Querschnitten der Werkstücke der Mangangehalt insbesondere für Luftvergütung gesteigert werden. Infolge des Fehlens des Molybdäns und der Steigerung des Mangangehaltes vergrößert sich aber die Gefahr der Versprödung durch die Anlaßsprödigkeit. So zeigen z. B. Stähle mit 0,25 bis 0,40 % Kohlenstoff, 0,8o bis 7,3004 Mangan, 1,5o bis 3,0o % Chrom in den für solche Verwendungszwecke üblichen Festigkeitsbereichen bis herauf zu 14o kg/mm2 stark schwankende Kerbschlagzähigkeitswerte. Bei einem Stahl mit 0,30 % Kohlenstoff, 1,82% Mangan, 0,6o % Silizium, 2,21% Chrom, 0,13% Vanadin wurde gemäß nachstehender Zahlentafel bei Anlaßtemperaturen für Festigkeiten von etwa 140 kg/mm2 und darunter eine wesentliche Versprödung festgestellt, die die Verwendung eines derartigen molybdänfreien Werkstoffes für die genannten Verwendungszwecke zum Teil vollkommen in Frage stellt.
    Zahlentafel I
    AnlaB- Streckgrenze Festigkeit Dehnung d 5 Einschnitt Kerb- Kerb-
    temperatur zäwgkeit zähigkeit
    °C kg/mm2 kg/mm2 °/o 0/a mkg/cm2 Mittelwert
    00 1455 1587 11,6 40,8 5,3 bis 47
    4 148,0 163,6 11,6 40,8 3,9 bis 3,4 } 4.3
    137,7 158,o 12,0 39,2 47 bis 5,3 o
    45 139,0 16o,2 12,0 39,2 5,o bis 5,0 J 5'
    130,0 151,7 11,0 37,6 4,6 bis 5,o
    5°° 128,6 150,2 11,0 42,2 4,2 bis 3,4 j 4.3
    134,0 140,0 10,0 39,2 1,7 bis 1,7
    550 131,3 141,5 8,o 26,o 1,4 bis 2,o 1'7
    Bei den Versuchen, die zu den in der Tafel genannten Werten führten, wurden jeweils zwei Zerreißproben bei den entsprechenden Temperaturen und zu jeder Zerreißprobe zwei Kerbschlagproben geprüft. Wie die Aufstellung zeigt, sinkt die Kerbschlagzähigkeit von 4,3mkg%cm2bei15okg/mm2Festigkeitauf i,7mkg/cm2 bei 140 kg/mm2 Festigkeit.
  • Erfindungsgemäß bestehen bei normalen Temperaturen beanspruchte Achsen, Steuerungsteile, Seitenwellen, Kurbelwellen und Zahnräder für den Fahrzeug-und Motorenbau aus Stählen mit etwa 0,5o bis o,650/, Kohlenstoff, über 1,0o bis 1,50% Mangan, 1,0o bis 2,5004 Chrom, 0,2o bis i,oo % Silizium, o bis 0,25% Vanadin, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, und sie sind ohne Aufkohlen unter Anwendung von Anlaßtemperaturen um etwa 250°C auf eine Festigkeit von über i80 kg/mm2, vorzugsweise über 195 kg/mm2, vergütet. Sie besitzen Festigkeits- und Kerbschlagzähigkeitswerte, die selbst für lebenswichtige Bauteile ausreichen.
  • Die bemerkenswerte Eignung der gemäß der Erfindung zu verwendenden Stähle für die genannten Verwendungszwecke ist auch deshalb überraschend, weil allgemein die Ansicht vertreten wird, daß ein hoher Kohlenstoffgehalt bei Vergütungsstählen eine zu geringe Zähigkeit bei hohen Festigkeiten und Beanspruchungen bedingt. Deshalb ist auch bei den einleitend angegebenen, früher für die gleichen Zwecke benutzten Chrom-Molybdän-Stählen der Kohlenstoffgehalt auf höchstens 0,45 0/0 begrenzt worden, lag praktisch aber meist viel niedriger, um insbesondere für lebenswichtige Teile eine möglichst hohe Zähigkeit vorliegen zu haben. Bei Chrom-Vanadin-Stählen, bei denen Kohlenstoffgehalte über o,45 % vorliegen, sind in den Behandlungs- und Verwendungsvorschriften (Normen) Anlaßtemperaturen von über 500°C und Festigkeitshöchstgrenzen von i20 kg/mm' vorgeschrieben worden.
  • In der Literatur sind für Stähle mit o,45 bis 0,55 0/0 Kohlenstoff, maximal 0,40 % Silizium, 0,4 bis o,8 0/0 Mangan, o,8 bis 1,501, Chrom und 0,15 bis 0,25% Vanadin Festigkeiten von 14o bis 16o kg/mm2 unter Anwendung von Anlaßtemperaturen von 25o bis 450'C erwähnt worden, jedoch nur für Zahnräder.
  • Es fehlte demnach sowohl in den Normen als auch in der übrigen Literatur die Erkenntnis, daß hochkohlenstoffhaltige Chrom Mangan-Vanadin-Stähle der angegebenen Zusammensetzung nach Vergütung höhere als die in den Normen bzw. der Literatur vorgeschlagenen. Werte, nämlich auf über Z80 kg/mm2 Festigkeit, vorzugsweise über 195 kg/mm2, Bauteile für den Fahrzeug- und Motorenbau ergeben, die sowohl in der Fertigung als auch im Betrieb außerordentliche Vorteile bieten.
  • Ein weiterer Vorteil der gemäß der Erfindung zu verwendenden Stähle liegt darin, daß bei verwickelter Formgebung die Luftvergütung angewendet werden kann, wodurch ein Verzeihen bei der Wärmebehandlung nicht oder nur in einem so geringen Umfange auftritt, daß keine wesentliche Nachbearbeitung durch Schleifen od. dgl. nötig ist.
  • Zur weiteren Erläuterung und zum Nachweis der Eignung dieser Stähle sind im folgenden Versuchsergebnisse aufgeführt. Es wurden mehrere Schmelzen mit verschiedenen Kohlenstoff-, Mangan- und Chromgehalten geprüft.
    Zahlentafel Il
    Stahlgruppe Schmelze C Mn si p S Cr V
    1588 0,36 1,12 0,73 o,oi9 0,031 2,38 0,23
    1 1589 0,39 1,45 o,76 0,013 0,030 2,38 0,23
    1592 0,43 1,48 o,69 0,015 0,018 2,35 0,23
    1591 0,50 1,1o 0,73 0,o18 0,027 2,42 0,23
    2 1594a o,61 1,12 o,69 o,oi8 0,030 2,45 0,22
    1595 0,58 1,52 0,78 0,015 0,026 2,41 0,25
    Die bei diesen Stählen ermittelten Kerbschlagzähigkeitswerte und Festigkeitseigenschaften sind in nachstehenden Tabellen wiedergegeben:
    Zahlentafel III
    Kerbzähigkeit in mkg/cm2 in Abhängigkeit der Anlaßtemperatur
    Härtetemperatur goo°C Luft, Anlaßtemperatur Zoo bis 650°C i Stunde
    Schmelze Gehärtet 200°C 250 0 C 300 0 C 350°C 400°C 4500C 500 0 C 550 1 C 600°C 650°C
    1588 6,2 6,o 8,2 6,7 4,9 4,9 5,0 4,0 2,4 3,7 7,2
    1589 4,7 5,8 6,7 6,7 4,4 3,1 4,7 3,7 2,9 2,5 6,7
    1592 2,0 2,6 4,5 4,1 3,1 4,3 4,1 2,0 4,0
    4@2 5,0
    1591 2,4 i,9 3.6 3,5 3,7 3,3 3,2 3,6 2,9 2,8 6,2
    =594a 1,6 2,4 3,5 3,4 2,8 3,5 3,9 3,9 3,4 3,9 7,6
    1595 1,1 1,0 2,9 2,3 2,0 2,2 3,0 3,8 2,8 2,7 5,7
    Die Stahlgruppe i ist zum Nachweis des Einflusses des Kohlenstoffgehaltes angeführt, da diese Stähle abfallende Kerbschlagzähigkeitswerte zeigen.
    Zahlentafel IV
    Abhängigkeit der Festigkeit in kg/mm2 von der Anlaßtemperatur
    Härtetemperatur 90o° C Luft, Anlaßtemperatur Zoo bis 650'C i Stunde
    Schmelze Gehärtet 200° C 1 250°C 1 300°C 1 350°C 1 400°C 1 450°C I 500° C 1 550°C 1 600° C I 650° C
    Nr. angelassen
    1588 162,5 177,0 177,0 170,o i7o,o 164,0 151,0 151,0 143,0 132,0 110,0
    1589 174,8 177,o 177,o i7o,o i7o,o 164,0 151,0 151,0 143,0 132,0 107,0
    1592 181,6 181,6 181,6 177,0 177,0 162,2 162,2 151,0 151,0 138,o 114,0
    1591 181,6 181,6 181,6 177,0 177,0 177,0 162,2 156,7 146,2 143,0 110,0
    1594a 196,5 196,5 188,2 188,2 181,6 i7o,o 162,2 156,7 151,0 138,o iio,o
    1595 204,0 196,5 196,5 188,2 181,6 177,0 168,3 162,2 151,0 143,0 iiO,O
    Die Kerbschlagzähigkeit der Stähle der Gruppe 2 ist bei niedrigen Anlaßtemperaturen zwar geringer, aber für die Verwendung im gehärteten und schwach entspannten Zustand bis zu einer Anlaßtemperatur von etwa 250'C, die der üblichen Anlaß- bzw. Entspannungstemperatur von einsatzgehärteten oder im Durferritbad gehärteten Zahnrädern entspricht, bestehen technisch keine Bedenken.
  • Daher ist es erfindungsgemäß möglich, die obengenannten Bauteile aus den erfindungsgemäß zu verwendenden Stählen mit hohem Kohlenstoffgehalt ohne Einsatz- oder Durferrithärtung zu fertigen und sie unter Anwendung von Anlaßtemperaturen um etwa 250°C auf hohe Festigkeit, z. B. (gemäß Zahlentafel IV) auf Festigkeiten über i80 bzw. über 195 kg/mm2 gebracht, zu verwenden.
  • Infolge des Einflusses des veränderlichen Mangangehaltes auf die Härtetiefe ist die Verzugsneigung zu steuern, an Nacharbeit zu sparen und gleichmäßigere bzw. höhere Festigkeit auch im Kern möglich. Es ergibt sich eine weitere Möglichkeit zur Erzielung einer höheren Sicherheit bei der Möglichkeit der Gewichtseinsparung und höherer Belastung. Der Verschleißwiderstand bleibt auch bei fortschreitender Abnutzung erhalten, er liegt also nicht nur bei einer so dünnen Oberflächenschicht vor wie bei einsatzgehärteten Teilen, auch gegen wechselnde bzw. schlagartige Belastung ist infolge höherer Zähigkeit hohe Sicherheit gegeben.
  • Ähnliche Feststellungen, z. B. geringere Kernfestigkeit, höherer Verschleiß nach Abnutzung der dünnen, aufgekohlten Schicht, geringere Kerbschlagzähigkeit und höherer Verzug, gelten auch für die insbesondere für ölgehärtete Zahnräder verwendeten Vergütungsstähle aus den Güten VC 135 mit Kohlenstoff = 0,3o bis 0,45, Mangan = 0,5o bis 0,8o, Chrom = o,go bis 1,2o sowie Fliegernormstahl 1458 für Öl- und Lufthärtung mit Kohlenstoff = 0,37 bis o,45 0/0, Mangan = 1,0o bis 1,2o 0/0, Chrom = 2,00 bis 2,30 %, Molybdän = höchstens 0,30%.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Stähle mit Kohlenstoff = 0,2o bis 0,6o 0/0, Mangan = 1,0o bis 2,500/0, Silizium = 0,2o bis 1,50%, Chrom = 0,5o bis 2,0o 0/0, Rest Eisen und Verunreinigungen für Radreifen zu verwenden. Bekanntlich liegt aber bei Radreifen die Festigkeit im allgemeinen unter ioo kg/mm2 und kann im Höchstfalle 1i0 kg/mm2 betragen (vgl. Werkstoffhandbuch »Stahl und Eisen«, 1937 Blatt Q 42-5). Es sind Stähle mit Kohlenstoff bis 0,40 0/0, Silizium = o,1 bis 10/0, Mangan = o,a bis 20/0, Chrom = o,oi bis 1,5 0/a zur Herstellung geschweißter Bauteile vorgeschlagen worden. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stähle sollen aber nur zu ungeschweißten Teilen verwendet werden, da wegen ihrer lufthärtenden Eigenschaften beim Schweißen in den Übergangszonen sich eine erhöhte Schweißrissigkeit ergeben würde, die auch durch keine Nachbehandlung nach dem Schweißen mehr beeinflußt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Bei normalen Temperaturen beanspruchte Achsen, Steuerungsteile, Seitenwellen, Kurbelwellen und Zahnräder für den Fahrzeug- und Motorenbau, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stählen mit etwa 0,5o bis o,650/, Kohlenstoff, über i,o bis 1,500/, Mangan, i,o bis 2,5004 Chrom, 0,2o bis 1,0o % Silizium, o bis o,250/, Vanadin, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen bestehen und ohne Aufkohlen unter Anwendung von Anlaßtemperaturcn um etwa 250°C auf eine Festigkeit von mindestens 18o, vorzugsweise über 195 kg/mm2 vergütet sind. In Betracht gezogene Druckschritten: Britische Patentschrift Nr. 422 954; USA.-Patentschriften Nr. 1721555, 1893 004, 1972 524; schweizerische Patentschrift Nr. 2o8 782; Buch E. Houdremont, »Sonderstahlkunde«, 1935, S.222/223; 1956, Bd.
  2. 2, S.938; »Werkstoffhandbuch Stahl und Eisen«, 1937, Blatt H 51, S. 5/6; Blatt Q 42, S. 5; Werkstoffnormen Stahl undEisen, Nichteisenmetalle, 15. Auflage, 1941, S. 66, DIN E 1665, Mai -194i; DIN 1720o; DIN Vornorm, 1669, Februar 1942; Rapatz, Die Edelstähle, 1942, S. 146; Heeresgerätenormblatt HgN E 12 115, Blatt 2, Juli 1941 und März 1942; Katalog »Nickel- und molybdänfreie Baustähle«, Juli .1941, S. 12/13; Katalog »Maraton Baustähle für den Fahrzeug-, Motoren- und Maschinenbau«, 1954 S. 16/17; Katalog »Bethlehem Steel Comp.«, S. 70; Mitteilungen aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Eisenforschung«, Bd.23, S.136, 140, 164, 138; »Chemisches Zentralblatt«, 1940, S.626.
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