DE968707C - Pencil sharpener with two hollow cones provided in a housing - Google Patents
Pencil sharpener with two hollow cones provided in a housingInfo
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- DE968707C DE968707C DEM17455A DEM0017455A DE968707C DE 968707 C DE968707 C DE 968707C DE M17455 A DEM17455 A DE M17455A DE M0017455 A DEM0017455 A DE M0017455A DE 968707 C DE968707 C DE 968707C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L23/00—Sharpeners for pencils or leads
- B43L23/08—Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
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Description
Bleistiftspitzer mit zwei in einem Gehäuse vorgesehenen Hohlkonussen Bei bekannten Bleistiftspitzern mit zwei in einem Gehäuse vorgesehenen Hohlkonussen ragen in die Hohlkonusse auf ihrer ganzen Länge die Schneiden je eines Messers hinein, von denen das eine lediglich die Umhüllung des zu spitzenden Kernstiftes entfernt, während das andere die freigelegte Mine anspitzt. Bei diesem Spitzer haben beide Messer gleiche Schnittwinkel. Sie sind meist so gewählt, daß das die Mine umhüllende Holz leicht abgeschält werden kann.Pencil sharpener with two hollow cones provided in a housing In known pencil sharpeners with two hollow cones provided in a housing the cutting edges of a knife protrude into the hollow cones along their entire length, one of which only removes the covering of the core pin to be sharpened, while the other sharpens the exposed mine. With this sharpener both have Knife with the same cutting angle. They are usually chosen so that the one surrounding the mine Wood can be peeled off easily.
Derartige spitze Schnittwinkel eignen sich aber nun weniger gut zum Anspitzen .der Mine, da spitzwinkelige Messerschneiden beim Anschärfen der Mine schnell abstumpfen. Ist also der Schnittwinkel des Messers zum Freilegen der Mine auf die besonderen Verhältnisse beim Schneiden von Holz abgestellt, so wird das Messer zum Anspitzen der Mine vorzeitig stumpf. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und besteht darin, daß das Messer zum Freilegen der Mine einen kleineren Schnittwinkel hat als das Messer zum Anspitzen der Mine, wobei vorteilhaft der Schnittwinkel des erstgenannten Messers etwa 2o bis 25° und der des zweitgenannten Messers etwa ,25 bis 45° beträgt.Such acute cutting angles are now less suitable for Sharpening of the mine, as acute-angled knife edges when sharpening the mine dull quickly. So is the cutting angle of the knife to expose the mine based on the special conditions when cutting wood, this is how it will be Knife for sharpening the lead prematurely blunt. The invention avoids this disadvantage and consists in the fact that the knife has a smaller cutting angle to expose the mine has as the knife for sharpening the mine, whereby the cutting angle of the the first-mentioned knife about 2o to 25 ° and that of the second-mentioned knife about, 25 to 45 °.
Vorzugsweise liegen die Oberflächen beider Messer in an sich bekannter Weise in einer gemeinsamen Ebene, und zwar auch dann, wenn die Stärke der Messer unterschiedlich ist.Preferably, the surfaces of both knives are known per se Way in a common plane, even if the strength of the knife is different.
Zum Spitzen der Mine ein Messer mit größerem Schnittwinkel als zum Freilegen der Mine zu verwenden, ist zwar an sich bekannt. Doch wird bei der bekannten Ausführung zum Spitzen der Mine ein kleines quadratisches Messer verwendet,, dessen vier Seiten wahlweise in die Schneidstellung gebracht werden können. Es handelt sich also nicht um einen Spitzer, bei dem beide Messer etwa auf der ganzen Länge ihrer Konusse in diese hineinragen, so daß das zum Spitzen der Mine bestimmte Messer niemals zusätzlich zum Abschaben des Stiftholzes verwendet werden kann. Außerdem liegen die Oberflächen beider Messer bei der bekannten Ausführung nicht in einer gemeinsamen Ebene. Sie sind ferner unterschiedlich zu ihrem Konus eingestellt, so daß der durch die Erfindung erstrebte Zweck, lediglich durch Bemessung des Schnittwinkels der Messer eine bestmögliche Schneidarbeit sowohl beim Freilegen der Mine als auch beim Spitzen der Mine zu erzielen, nicht oder nicht in vollem Umfang erreicht wird.To point the mine, use a knife with a larger cutting angle than for To use exposing the mine is known per se. But is known in the case of Execution to point the mine uses a small square knife, its four sides can optionally be brought into the cutting position. It deals so not yourself around a sharpener with both knives roughly open the entire length of their cones protrude into this, so that the tip of the Mine certain knives are never used in addition to scraping off the pencil wood can be. In addition, the surfaces of both knives are in the known design not in a common plane. They are also different from their cone set so that the purpose pursued by the invention, only by dimensioning the cutting angle of the knives ensures the best possible cutting work both when exposing to achieve the lead as well as the tip of the lead, not or not in full Scope is achieved.
Vorteilhaft werden Spitzvorrichtungen nach der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß beide Hohlkonusse bei gleichem Spitzenwinkel gleiche Längen haben und das Messer zum Freilegen der Mine in an sich bekannter Weise so zu seinem Konus angeordnet ist, daß es das Freilegen eines beliebig langen Minenendes gestattet. Spitzvorrichtungen, die es gestatten, die Mine auf eine beliebige Länge freizulegen, sind zwar an sich bekannt, doch handelt es sich dabei nicht um Vorrichtungen der vorliegenden Spitzergattung, sondern um solche, die nur einen einzigen Hohlkonus besitzen, an dessen Spitze eine austauschbare Spitzvorrichtung angeordnet ist, von denen die eine zum Anspitzen der Mine dient. Auch Spitzer mit zwei Hohlkonussen von gleichem Spitzenwinkel sind an sich bekannt, doch ist bei der bekannten Ausführung der zum Minenspitzen bestimmte Konus kürzer als der zum Freilegen der Mine bestimmte Konus. Dies soll bei der bekannten Ausführung verhindern, daß beim Anspitzen der Mine ungewollt Holz abgeschält wird, hat aber den Nachteil, daß der Stift beim Anspitzen der Mine nur unvollkommen geführt ist, so daß er leicht abbricht. Da durch die Erfindung aber gerade das Freilegen eines langen Minenstückes und dessen mehrmaliges Anspitzen ermöglicht werden soll, kommt der Führung des Stiftes beim Minenspitzen eine erhöhte Bedeutung zu. Um die Führung beim Minenspitzen noch zu verbessern, kann der Konus, der dem Anspitzen der Mine dient und so lang ist, daß sein größter Querschnitt wenig größer als der Bleistiftquerschnitt ist, zwecks Führung des Stiftes durch eine zylindrische Bohrung verlängert sein.Sharpening devices according to the invention are advantageous in this way designed that both hollow cones have the same lengths with the same tip angle and the knife to expose the mine in a manner known per se so to its cone is arranged that it allows the exposure of any length of mine end. Sharpening devices that allow the mine to be exposed to any length, are known per se, but these are not devices of the present genus of sharpener, but to those that only have a single hollow cone own, at the tip of which a replaceable sharpening device is arranged, of one of which is used to sharpen the mine. Also a sharpener with two hollow cones of the same point angle are known per se, but in the known design the cone intended for the tip of the mine is shorter than that intended for exposing the mine Cone. This is to prevent in the known design that when sharpening the Mine is unintentionally peeled off wood, but has the disadvantage that the pencil is sharpened the mine is only imperfectly guided, so that it breaks off easily. Because by the invention but just exposing a long piece of mine and sharpening it several times is to be made possible, the lead of the pen is increased when the lead is pointed Importance to. In order to improve the guidance when pointing the lead, the cone, which is used to sharpen the mine and is so long that its largest cross-section is little larger than the pencil cross-section, for the purpose of guiding the pencil through a cylindrical one Bore be extended.
Es kann vor der Spitze des Konusses zum Freilegen der Mine gar kein Anschlag vorgesehen werden, oder ein solcher Anschlag wird in einer solchen Entfernung angebracht, daß das freilegbare Minenende länger ist als die in der Minenspitzvorrichtung herstellbare kegelförmige Minenspitze. Auf diese Weise ist es möglich, beim Anspitzen eines Bleistiftes zunächst ein verhältnismäßig langes Minenstück freizulegen und das vordere Ende dieses Minenstückes in der anderen Spitzvorrichtung anzuspitzen. Die entstehende kegelförmige Spitze der Mine setzt dann nicht unmittelbar an dem vorderen Ende des Holzes an, sondern läßt einen zylindrischen Minenteil stehen. Dies hat insbesondere für technische Zeichner unter anderem den Vorteil, daß sie die Spitze stets von neuem anspitzen können, ohne inzwsichen Holz abschälen zu müssen. Es ist dann sogar möglich, mit dem zum Spitzen der Mine bestimmten Messer in gewissem Umfang Holz abzuschälen, doch bleibt es wegen des zum Holzschneiden ungünstigen Schneidwinkels mehr bei einem leichten Abschaben des Holzes. Da mit dem Messer zum Spitzen der Mine möglichst nur kleine Mengen der Mine entfernt werden sollen, um jeweils von neuem eine gute Spitze herzustellen, wird die Schneide des Messers zum Anspitzen der Mine weniger weit in den Konus hineingeschoben als die Schneide des Messers zum Freilegen der Mine. Auf diese Weise kann beim Anspitzen der Mine eine Spitze erzielt werden, die einen absolut runden Querschnitt hat.There cannot be any in front of the tip of the cone to expose the mine Stop may be provided, or such a stop will be at such a distance appropriate that the exposed lead end is longer than that in the lead sharpener manufacturable cone-shaped lead tip. In this way it is possible when sharpening a pencil to first expose a relatively long piece of lead and to sharpen the front end of this piece of lead in the other sharpening device. The resulting conical tip of the mine does not then sit directly on the front end of the wood, but leaves a cylindrical part of the mine. This has the advantage, especially for draftsmen, among other things, that they be able to sharpen the point again and again without having to peel off the wood in the meantime. It is then even possible to a certain extent with the knife intended to point the lead Peel off the circumference of wood, but it remains unfavorable for wood cutting because of it Cutting angle more with a slight scraping of the wood. Since with the knife for Tips of the mine only small amounts of the mine should be removed in order to To produce a good point anew each time, the cutting edge of the knife becomes the The tip of the lead is pushed less far into the cone than the cutting edge of the Knife to expose the mine. In this way, when sharpening the lead, a Tip can be achieved, which has an absolutely round cross-section.
Um ein Verwechseln der beiden Messer mit verschiedenen Schneidwinkeln zu vermeiden, erhalten die Messer in an sich bekannter Weise ungleiche Formen. Vorteilhaft wird das Messer zum Anspitzen der Mine länger gemacht als das Messer zum Freilegen der Mine, damit es von der Spitze bis zum Außenmantel des Bleistiftes gleichmäßig schneiden kann. Zweckmäßigerweise wird es auch schmaler gemacht als das Messer zum Freilegen der Mine. Besitzen nämlich beide Messer die übliche Breite, so zeigt sich, daß das Schraubenloch zur Befestigung des zum Abschälen des Holzes bestimmten Messers sehr nahe an die hierzu gehörige konische Bohrung rückt, so daß eine Beeinträchtigung der konischen Bohrung bei Herstellung der Gewindebohrung für die Schraube zu befürchten ist. Diese Gefahr ist besonders groß bei Spitzerkörpern, die aus Preßstoff oder Leichtmetall hergestellt sind. Da konische Bohrungen, welche zum Anschärfen der Mine dienen, im Bereich der Schrauben einen geringeren Durchmesser haben, besteht bei dieser Bohrung keine entsprechende Gefahr. Um den erwähnten Nachteil zu vermeiden und trotzdem die Breite des Spitzerkörpers durch eine Verbreiterung der Messer in an sich bekannter Weise nicht mehr als notwendig zu vergrößern, ist der Abstand der Bohrung für die Befestigungsschraube von der Messerschneide des zum Freilegen der Mine bestimmten Messers größer als der entsprechende Abstand bei dem zum Anspitzen der Mine bestimmten .Messer. Dabei kann das letztgenannte Messer die üblichenAusmaße beibehalten, während das erstgenannte Messer breiter als die allgemein gebräuchlichen Messer ausgebildet wird.To confuse the two knives with different cutting angles To avoid this, the knives are given unequal shapes in a manner known per se. Advantageous the knife for sharpening the lead is made longer than the knife for exposing it of the lead so that it is even from the tip to the outer jacket of the pencil can cut. Appropriately, it is also made narrower than the knife for Exposing the mine. If both knives have the usual width, it turns out that that the screw hole for attaching the knife intended for peeling off the wood moves very close to the associated conical bore, so that an impairment to fear the conical bore when making the threaded hole for the screw is. This risk is particularly great with sharpener bodies made of molded material or Light metal are made. Since conical bores, which are used for sharpening the Serve mine, in the area of the screws have a smaller diameter, there is there is no corresponding danger with this hole. To avoid the disadvantage mentioned and still the width of the sharpener body by widening the knife in As is known in the art, it is not necessary to increase the distance more than is necessary the hole for the fastening screw from the knife edge of the to expose the lead certain knife larger than the corresponding distance in the case of the sharpening of the mine. The last-mentioned knife can have the usual dimensions retained, while the former knife wider than the commonly used Knife is formed.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht eines Bleistiftspitzers nach der Erfindung, Fig. 2 und 3 mit diesem Spitzer hergestellte Bleistiftspitzen, Fig. q. und 5 Querschnitte durch die verwendeten Messer, und Fig. 6 in größerem Maßstab einen Längsschnitt etwa gemäß I-I der Fig. i.The drawing shows an embodiment of the invention, namely Fig. i shows a view of a pencil sharpener according to the invention, Fig. 2 and 3 pencil points made with this sharpener, Fig. Q. and 5 cross sections through the knives used, and FIG. 6 shows, on a larger scale, a longitudinal section approximately in accordance with I-I of Fig. I.
Die Fig. i zeigt einen Spitzenkörper i mit zwei konischen Bohrungen A und B. Dem Konus A ist ein Messer 2 zugeordnet, das zum Freilegen der Mine dient, während dem Konus B ein Messer 3 zugeordnet ist, das zum Anspitzen der Mine dient. Während der Konus A bis an die vordere Stirnfläche i,1 reicht, ist der Konus B in Längsrichtung gegenüber dem Konus A verschoben und setzt sich zur Stirnfläche i, hin in einem zylindrischen Teil Bi fort, so daß die beiden Öffnungen in der Stirnfläche i" gleichen Durchmesser haben. Das Messere zum Freilegen der Mine, das also zum Abschälen des Holzes dient, hat einen Schneidwinkel q., der etwa 22° beträgt. Das Messer 3 dagegen hat einen Schneidwinkel5, der etwa 35 bis q.5° beträgt und für das Spitzen der Mine besonders geeignet ist. Das Messer 3 ist länger und schmaler als das Messer 2. Die Schraube 6 des Messers 2 hat einen größeren Abstand von der Schneide des Messers :2 als die Schraube 7 von der Schneide des Messers 3. Dadurch kann der Abstand der Bohrungen im Schraubenkörper für die Schrauben 6 und 7 von den zugeordneten Hohlkonussen in jedem Fall so groß gehalten werden, wie es zur einwandfreien Herstellung des Spitzers wünschenswert ist.Fig. I shows a tip body i with two conical bores A and B. The cone A is assigned a knife 2, which is used to expose the mine, while the cone B is assigned a knife 3, which is used to sharpen the mine. While the cone A extends to the front end face i, 1, the cone B is displaced in the longitudinal direction with respect to the cone A and continues towards the end face i in a cylindrical part Bi, so that the two openings in the end face i " The knife for exposing the mine, which is used to peel off the wood, has a cutting angle q., which is about 22 °. The knife 3, on the other hand, has a cutting angle 5, which is about 35 to q.5 ° and for The knife 3 is longer and narrower than the knife 2. The screw 6 of the knife 2 has a greater distance from the cutting edge of the knife: 2 than the screw 7 from the cutting edge of the knife 3. This allows the distance between the bores in the screw body for the screws 6 and 7 from the associated hollow cones must in any case be kept as large as is desirable for proper production of the sharpener.
Mit dem Spitzer nach der Erfindung können wahlweise Bleistiftspitzen nach den Fig. 2 oder 3 hergestellt werden. Es ist möglich, die Mine des Bleistiftes auf eine beliebige Länge freizulegen und die Spitze dann in der Weise zu spitzen, wie es aus Fig.6 ersichtlich ist. Ist die Spitze etwa stumpf geworden, so kann sie ohne weiteres durch Einschieben in den Konus B schnell wieder angespitzt werden, ohne daß vorher wiederum ein Teil des Holzes abgeschält werden müßte. Diese Spitzarbeit kann so oft wiederholt werden, bis der Bleistift die Form nach Fig. 2 erreicht hat, d. h. bis der Kegel der Minenspitze glatt in den Kegelstumpf des Holzes übergeht. Erst dann ist es erforderlich, von neuem Holz zu entfernen. Wird das Abschälen des Holzes frühzeitig abgebrochen, so kann auch unmittelbar eine Spitze gemäß Fig.2 hergestellt werden.With the sharpener according to the invention you can optionally pencil points 2 or 3 are produced according to FIGS. It is possible to use the lead of the pencil to expose to any length and then to sharpen the tip in such a way that as can be seen from Fig.6. If the point has become blunt, it can easily sharpened again by pushing into the cone B, without part of the wood having to be peeled off beforehand. This pointed work can be repeated until the pencil has reached the shape shown in Fig. 2, d. H. until the cone of the tip of the lead merges smoothly into the truncated cone of the wood. Only then is it necessary to remove new wood. If the peeling of the Timber broken off prematurely, so a point according to Fig.2 getting produced.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM17455A DE968707C (en) | 1953-02-22 | 1953-02-22 | Pencil sharpener with two hollow cones provided in a housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM17455A DE968707C (en) | 1953-02-22 | 1953-02-22 | Pencil sharpener with two hollow cones provided in a housing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968707C true DE968707C (en) | 1958-03-20 |
Family
ID=7297459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM17455A Expired DE968707C (en) | 1953-02-22 | 1953-02-22 | Pencil sharpener with two hollow cones provided in a housing |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968707C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0649759A1 (en) * | 1993-10-21 | 1995-04-26 | A. KLEBES GMBH & CO KG Kunststoff- und Metallwarenfabrik | Sharpener |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH130177A (en) * | 1927-12-05 | 1928-11-30 | Fr Lorenz | Pencil sharpener. |
DE561385C (en) * | 1931-08-15 | 1932-10-13 | Moebius & Ruppert | pencil sharpener |
FR996369A (en) * | 1948-10-01 | 1951-12-18 | Adam Klebes & Co | Pencil sharpeners |
-
1953
- 1953-02-22 DE DEM17455A patent/DE968707C/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH130177A (en) * | 1927-12-05 | 1928-11-30 | Fr Lorenz | Pencil sharpener. |
DE561385C (en) * | 1931-08-15 | 1932-10-13 | Moebius & Ruppert | pencil sharpener |
FR996369A (en) * | 1948-10-01 | 1951-12-18 | Adam Klebes & Co | Pencil sharpeners |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0649759A1 (en) * | 1993-10-21 | 1995-04-26 | A. KLEBES GMBH & CO KG Kunststoff- und Metallwarenfabrik | Sharpener |
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