DE963866C - Verfahren und Vorrichtung zur Dichte- und Geschwindigkeitssteuerung in gasfoermigen Medien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Dichte- und Geschwindigkeitssteuerung in gasfoermigen MedienInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
/ 6359 VIIIc 112 e
in gasförmigen Medien
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen
zur Dichte- und Geschwindigkeitssteuerung in gasförmigen Medien, wie Gasgemischen, Aerosolen und
Dispersionen von festen und flüssigen Teilchen in gasförmigen Trägern. Das Prinzip der Erfindung kann
durch entsprechende qualitative und quantitative Anpassung unter anderem für alle jene Zwecke nutzbar
gemacht werden, für welche in zunehmendem Ausmaß Hörschall- oder Ultraschallschwingungen angewendet
werden. Als Anwendungsbeispiele der Erfindung seien die Koagulation und gegebenenfalls Sedimentation
von Suspensionen in der Gasphase sowie die Trennung verschiedener Bestandteile von Gasgemischen auf
Grund ihrer verschiedenen Massen genannt.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Behandlung von gasförmigen Medien bekannt, wonach
Hörschall- oder Ultraschallschwingungen auf diese Medien zur Einwirkung gebracht werden, um in
diesen eine Dichtesteuerung hervorzurufen, wodurch beispielsweise suspendierte Teilchen koaguliert werden
und sodann entweder auf Grund der größeren Abmessungen des Koagulats leichter abgeschieden werden
können oder im weiteren Verlauf der Behandlung unmittelbar zur Sedimentation gebracht werden.
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Ein Mangel, der diesen bekannten Beschallungsverfahren anhaftet, liegt in dem geringen erzielbaren
Wirkungsgrad. Um nämlich eine relativ geringe Menge von suspendierten Teilchen abzuscheiden, muß
eine sehr große Menge des gasförmigen Mediums mit einer für die Koagulation hinreichenden Energie
beschallt werden. Der Wirkungsgrad nimmt überdies mit fallendem Gasdruck rasch ab, und bei einem Druck
von einigen cm Quecksilbersäule versagen die bekannten Verfahren in der Praxis völlig, weil die Herstellung
einer schwingenden Fläche mit den zur Erzielung der erforderlichen Schallenergie notwendigen großen
Abmessungen auf große Schwierigkeiten stößt.
Es sind auch Verfahren zur Sedimentation von Dispersionen von festen und flüssigen Teilchen in
Gasen bekannt, welche auf der elektrostatischen Anziehung beruhen. Das gasförmige Medium wird
hierbei durch ein Kondensatorfeld geleitet, in dem sich die aufgeladenen, im Vergleich zu den Gasmolekülen
großen Teilchen der Suspension schwerer halten können und schließlich an den Elektroden des
Kondensators abgelagert werden.
Bei der praktischen Auswertung dieses Verfahrens beretet die Erzeugung der erforderlichen hohen
elektrischen Feldstärke, d. h. die Aufrechterhaltung einer möglichst großen Potentialdifferenz bei möglichst
geringem Elektrodenabstand, erhebliche Schwierigkeiten, die insbesondere bei sinkendem Gasdruck
wegen der Abnahme der Durchschlagfestigkeit des gasförmigen Mediums bald unüberwindlich werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung vermeidet die vorstehend angeführten Schwierigkeiten der bekannten
Verfahren zur Dichte- und Geschwindigkeitssteuerung in gasförmigen Medien durch Ausnutzung elektrostatisch
gesteuerter Laufzeiteffekte und besteht im wesentlichen darin, daß die zu beeinflussenden, in
einem strömenden gasförmigen Medium enthaltenen Teilchen elektrisch aufgeladen und der Krafteinwirkung
einer Reihe von in der Strömungsrichtung des Mediums aufeinanderfolgenden, gegeneinander
vorzugsweise um i8o° phasenverschobenen elektrischen
Wechselfeldern ausgesetzt werden, wobei die Frequenz und die Amplituden dieser Wechselfelder
sowie die Längen der einzelnen Feldräume in bezug auf Ladung, Masse und Anfangsgeschwindigkeit der
Teilchen derart gewählt sind, daß längs der Bewegungsbahn der geladenen Teilchen infolge von abwechselnd
bremsender und beschleunigender Feldeinwirkung auf die Teilchen eine Reihe von Verdichtungs- und
Verdünnungsstellen dieser Teilchen in dem gasförmigen Medium auftritt, die ihrem Charakter nach
ähnlich einer Schallwelle sind.
Um störende Nebenerscheinungen durch Teilchenkollisionen möglichst auszuschalten, erfolgt dieBehandlung
der gasförmigen Medien zweckmäßig bei Unterdruck, so daß die freie Weglänge vergrößert wird,
■ wobei dieser Unterdruck vorzugsweise gleichzeitig dazu ausgenutzt wird, das betreffende Medium durch
den Behandlungsraum hindurchzusaugen. Es ist andererseits aber auch möglich, das zu behandelnde
Medium durch den Behandlungsraum durchzupressen. Die Aufladung der zu beeinflussenden Teilchen
ergibt sich im Falle von Teilchen, die aus einer Flüssigkeit losgerissen wurden, z. B. bei Wassertröpfchen,
von selbst infolge der Reibungs- bzw. Trennungselektrizität. Sie kann anderenfalls auf
behebige, an sich bekannte Art, z. B. durch Übersprühen einer Ladung, vorgenommen werden.
, Die Wechselfelder können sinusförmigen oder andersartigen Verlauf haben und werden zweckmäßig 7c
mit gleicher Frequenz gewählt, wenngleich auch harmonische Frequenzen anwendbar sind. Schaltungsmäßig
am einfachsten läßt sich eine Folge alternierend gegenphasiger Wechselfelder erzielen. Zur
Vermeidung unnötiger Energieverluste der geladenen Teilchen in feldfreien Räumen sollen die einzelnen
Feldräume unmittelbar aneinandergrenzen, wobei man überdies den konstruktiven Vorteil erhält, daß die zur
Erzeugung der Felder dienenden Elektroden für zwei Feldräume gleichzeitig verwendet werden können,
indem jede Elektrode einen Belag zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Kondensatoren bildet.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich beispielsweise zur Koagulation von in einem gasförmigen
Träger suspendierten Teilchen anwenden, wobei die Koagulation an den Verdichtungsstellen dieser Teilchen
erfolgt, an denen die Teilchen mit großer Kraft aufeinanderprallen. An diesen Verdichtungsstellen
können im Behandlungsraum Absaugvorrichtungen für das Koagulat angeordnet werden. Die Koagulation
kann auch bis zur Sedimentation getrieben werden; in diesem Falle sinken die koagulierten Teilchen unter
dem Einfluß ihres Gewichtes zum Behälterboden ab und können dort ausgebracht werden.
Um nach dem Verfahren gemäß der Erfindung eine Komponente aus einem Gemisch von Gasen abzuspalten,
werden die Verhältnisse so gewählt, daß die auszuscheidende Komponente eine Dichteverteilung
nach Art einer Schallwelle annimmt. Die übrigen Komponenten des Gasgemisches, für welche diese
Selektionsbedingung nicht erfüllt ist, behalten in Strömungsrichtung des Gasgemisches eine im Mittel
etwa gleichmäßige Dichteverteilung bei. Es ergibt sich also, daß die auszuscheidende Komponente an
den Verdichtungsstellen mit wesentlich erhöhter Konzentration vorhanden ist als im ursprünglichen
Gemisch. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß entweder an den Verdichtungsstellen ein mit der
auszuscheidenden Komponente angereichertes oder an den Verdünnungsstellen ein bezüglich der auszuscheidenden
Komponente verarmtes Gemisch abgesaugt wird, wobei jeweils die restlichen Komponenten
des Gemisches am Ende des Behandlungsraumes ausströmen.
Ein Anwendungsbeispiel dieses Selektionsprinzips ist die Abscheidung von Wasserstoff aus technischem
Generatorgas.
Das Verfahren der Erfindung kann in der Weise weitergebildet werden, daß man die geladenen Teilchen
nach Durchlaufen einer zu schallwellenartigen Verdichtungen führenden Reihe von Feldräumen eine
Reihe von Wechselfeldern durchlaufen läßt, deren Frequenz, Amplituden und Feldraumlängen unter
Berücksichtigung von Ladung, Masse und Geschwindigkeit der geladenen Teilchen derart gewählt sind,
daß eine wesentliche Menge der geladenen Teilchen
beim Übergang in den jeweils nächsten Feldraum in diesem eine im gleichen Sinne wie im vorhergehenden
Feldraum beschleunigend wirkende Feldphase antrifft, so daß die Geschwindigkeit dieser
Teilchen stetig wächst. Die Längen der aufeinanderfolgenden Feldräume müssen hierbei zunehmen, wogegen
die Wechselfeldstärken gegebenenfalls abnehmen können.
Um unter Anwendung des letztgenannten Verfahrens zur Geschwindigkeitssteuerung bestimmte
Bestandteile eines Gasgemisches voneinander zu trennen, kann man quer zur Bewegungsbahn der
geladenen Teilchen auf elektrostatischem oder magnetischem Wege eine Ablenkkraft ausüben, so daß die
Teilchen längs ihrer Bewegungsbahn eine von ihrer Geschwindigkeit abhängige seitliche Auslenkung erfahren
und, da ihre Geschwindigkeit von Masse und Ladung abhängt, auf diese Weise voneinander
getrennt werden. Der gleiche Effekt ergibt sich, wenn die Eintrittsgeschwindigkeit der geladenen Teilchen
in einen Feldraum mit der Feldrichtung in diesem einen Winkel einschließt, so daß eine Feldkomponente
quer zur Teilchenbahn auftritt.
Die Verfahrensweisen nach der Erfindung und einige zweckmäßige Einrichtungen zur Durchführung
derselben sollen nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser stellt
Fig. ι das Prinzipschema einer Einrichtung nach der Erfindung dar,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Anlage zur Koagulation und Abscheidung von Suspensionen in der Gasphase;
Fig. 3 ist ein Beispiel für eine Einrichtung mit zusätzlicher Geschwindigkeitssteuerung, die zur Trennung
von Bestandteilen verschiedener Masse eines gasförmigen Mediums anwendbar ist, und
Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung dieser Einrichtung, bei der die angestrebte Teilchentrennung durch
querliegende Feldkomponenten begünstigt wird.
In Fig. ι ist eine Reihe ebener metallischer Elektroden
E1 bis E5 dargestellt, die^zueinander parallel und
in Achsrichtung eines zylindrischen Hüllgefäßes G aus Isoliermaterial hintereinander angeordnet sind. Die
Elektroden sind für das zu behandelnde gasförmige Medium durchlässig und können beispielsweise als
Gitter ausgebildet sein. Je zwei benachbarte Elektroden bilden zusammen einen Kondensator, und die so
erhaltene Folge von Kondensatoren, deren Feldräume mit F1 bis F4 bezeichnet sind, wird mit alternierend
gegenphasigen Wechselspannungen gespeist, welche durch U1 bis U1 angedeutet sind. Die Elektrodenabstände
sind mit dx bis di bezeichnet.
Es sei nun angenommen, daß das zu behandelnde Medium aus einem Gas besteht, in dem Fremdkörper,
wie etwa Wassertropfen, in Suspension gehalten werden. Diese Fremdkörper sind durch die kleinen
Kreise T angedeutet und seien auf irgendwelche Art aufgeladen worden. Die Ladungsmenge eines
Teilchens T sei mit e0 = ν ■ ε bezeichnet, wobei
ε = 4,8 · io~10e.st.Ladungseinheiten (Elementarquantum)
und ν eine ganze Zahl bedeutet (v — ± 1,2 ...).
Das Gemisch tritt mit der Geschwindigkeit O0 durch
die Elektrode E1 von unten her in den ersten Feldraum
F1 ein.
Die Wechselspannungen Un(t) an den einzelnen
Kondensatoren können beispielsweise sinusförmigen 6g Verlauf haben. Durch das entstehende elektrische
Feld mit der Feldstärke —
Teilchen eine Kraft
Po = eo
wird auf die geladenen
L·
ausgeübt. Die Feldstärke sei dann als positiv bezeichnet, wenn diese Kraft in Strömungsrichtung ^0 des
Mediums orientiert ist, also beschleunigend auf die geladenen Teilchen wirkt.
Die zur Zeit t0 in dieses Feld eintretenden geladenen
Teilchen erlangen nach der Zeit t durch das elektrische Feld bei Fehlen sonstiger einflußnehmender Kräfte
die Geschwindigkeit
m · d
h + t
l·
U {ή dt,
wobei m die Masse der Teilchen ist. Der von dem
Teilchen in dieser Zeit t auf Grund der erhaltenen Beschleunigung zurückgelegte Weg beträgt
h+t
st — ι Vf dt.
st — ι Vf dt.
h
I
I
Unter Berücksichtigung der Anfangsgeschwindigkeit v0 ergibt sich somit für die Gesamtgeschwindigkeit
und für den Gesamtweg eines Teilchens nach der Zeit t:
ν = v0 + vt und s = v0 ■ t + sf.
Zur strengen Behandlung der interessierenden Vorgänge wären hier noch Korrekturen für die Reibung
und den Auftrieb anzubringen, doch sollen diese Nebeneffekte außer Betracht gelassen werden, und es
sei nur die Forderung gestellt, daß bei einer Unterbrechung der beschleunigenden Kraftwirkung, deren
Dauer kurz im Vergleich zur Wirkungsdauer der beschleunigenden Kraft ist, insbesondere beim Nulldurchgang
des Wechselfeldes, der Geschwindigkeitsverlust der Teilchen relativ zum Gas verhältnismäßig
klein bleibt. Diese Forderung ist durch Wahl eines geeigneten Unterdruckes im Gefäß G zu erfüllen, durch
den die freie Weglänge der Teilchen vergrößert wird und Reibungseffekte herabgesetzt werden; überdies
ist diese Forderung maßgeblich für die Festlegung der anzuwendenden Mindestfeldstärke, weil der absolute
Geschwindigkeitsverlust der Teilchen eine Funktion der Absolutgeschwindigkeit ist und daher von der
Feldstärke abhängt.
Die erzielte Dichte- bzw. Geschwindigkeitssteuerung des gasförmigen Mediums hängt nun von der Anfangsgeschwindigkeit V0 des Mediums, von der Frequenz f
und der Amplitude U des Wechselfeldes und vom Elektrodenabstand d ab. Durch geeignete Wahl dieser
rößen unter Berücksichtigung der Ladung e und der Masse m der Teilchen läßt sich erreichen, daß durch
eine abwechselnd beschleunigende und verzögernde Kraftwirkung auf, die einzelnen Teilchen in den
verschiedenen Feldräumen eine Phasensortierung der Teilchen in dem Sinne auftritt, daß sich die Teilchen
auf gewisse Weg-Zeit-Linien zusammendrängen und Pakete bilden. Für eine solche Paketbildung ist
offensichtlich erforderlich, daß ein weiter hinten auf der Teilchenbahn liegendes Teilchen, z. B. das
Teilchen T1 in Fig. i, beschleunigt wird, während ein
ίο weiter vorn liegendes Teilchen, z. B. das Teilchen !T2
in Fig. i, abgebremst wird, so daß der Abstand dieser
Teilchen abnimmt. Dieser Effekt wird im vorliegenden Fall dadurch erzielt, daß sich das Teilchen T2 im
Feldraum F2 befindet, in dem die Feldstärke im betrachteten Zeitpunkt negative Richtung hat, d. h.
verzögernd wirkt, während das Teilchen T1 noch im
Feldraum F1 wandert und durch die in diesem Feldraum zur Zeit positiv gerichtete Feldstärke beschleunigt
wird. Der erzielte Effekt der Paketbildung wird um so deutlicher, je größer die Anzahl der angewendeten
Feldräume ist, und führt zu periodischen Dichteschwankungen im Medium, die wirkungsmäßig identisch
mit Hör- oder Ultraschallwellen sind und, falls die Feldstärke den zur Überwindung der Teilchenabstoßung
erforderlichen Wert überschreitet, von Feldraum zu Feldraum zunehmende Koagulation der
Teilchen bewirkt.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Anlage zur Koagulation und Abscheidung von Suspensionen in
der Gasphase arbeitet nach dem beschriebenen Prinzip. In dem Rohr G, das beispielsweise aus
keramischem Material hergestellt ist und einen Durchmesser von 50 cm und eine Höhe von 3 m hat,
sind in gegenseitigen Abständen von 6 cm ebene Gitterelektroden E1, E2 usw. angeordnet. Die geradzahligen
und die ungeradzahligen Elektroden sind untereinander parallel geschaltet, und die beiden so
erhaltenen Elektrodensysteme E1, E5 usw. bzw. E2,
£4 usw. sind an eine Wechselspannung von 4,2 kV
angeschlossen, so daß alternierend gegenphasige Feldräume mit der Feldstärke von 700 V/cm erhalten
werden. An das untere Ende des aufrecht stehenden Rohres G ist ein Behälter B für die Suspension angeschlossen,
und es ist beispielsweise angenommen, daß das Trägergas nach Beseitigung der suspendierten
Teilchen verflüssigt werden soll.
Das obere Ende des Rohres G ist an eine Rohrleitung R angeschlossen, die über eine Filtereinrichtung
JF und eine Pumpe P zu einem Kondensator D führt. Das gasförmige Medium wird durch die Pumpe P
durch das Rohr G gesogen, wobei im Rohr ein Unterdruck von etwa 3,5 cm Hg herrscht. Durch die an das
normale Wechselstromnetz angeschlossene Konden- · satorfolge werden periodische Verdichtungen (durch
die Schraffur V angedeutet) und Verdünnungen des Mediums hervorgerufen, welche wirkungsmäßig einer
Schallschwingung entsprechen. Die Wellenlänge dieser äquivalenten Schallschwingung ist natürlich von der
der Frequenz f des Wechselfeldes entsprechenden Schallwellenlänge im gasförmigen Medium streng zu
unterscheiden und beträgt im vorliegenden Falle rund cm, wenn pro Feldraum eine Verdichtung bewirkt
wird, was einer Frequenz von etwa 660 Hz entspricht.
Die örtlichen Verdichtungen führen schließlich zu einer Koagulation der suspendierten Teilchen, worauf
das Koagulat auf Grund der größeren Abmessungen der Teilchen ohne Schwierigkeiten, z. B. mittels eines
mechanischen Filters F, praktisch restlos abgeschieden werden kann und das gereinigte Gas zur Verflüssigung
in den Kondensator D gelangt.
Wenn die Anzahl der Elektroden hinreichend groß gewählt ist, kann unmittelbar im Behandlungsraum
eine Sedimentation der koagulierten Teilchen auftreten, wobei zweckmäßig am Gefäß G eine Auffangvorrichtung
für die sedimentierten Teilchen vorgesehen wird. Bei Verwendung eines senkrecht stehenden Gefäßes wird diese Auffangvorrichtung am
einfachsten am unteren, eintrittsseitigen Ende des Gefäßes angeordnet, wobei die Gaszufuhr beispielsweise
an die Gefäßseiten verlegt werden kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung kann mit nur geringfügigen Änderungen auch zur Trennung einer
Komponente aus einem Gasgemisch verwendet werden. In diesem Falle werden z. B. an den Verdichtungsstellen dieser Komponente seitliche Absaugkanäle
vorgesehen, wie dies in der Zeichnung durch die Pfeile P1, P2 und P3 angedeutet worden ist. Das
bezüglich dieser Komponente verarmte Gasgemisch oder Gas wird bei J? abgesaugt.
Während die bisher beschriebene, zur Dichtesteuerung dienende Einrichtung eine gewisse Verwandtschaft
mit dem Klystron auf dem Gebiete der Elektronentechnik hat, kann durch eine Modifikation
auch eine Geschwindigkeitserhöhung durch Mehrfachbeschleunigung der Teilchen erzielt werden, wie dies
im Prinzip beim Zyklotron der Fall ist, wenngleich hinsichtlich der Form der Teilchenbahnen in beiden
Fällen wesentliche Unterschiede bestehen. Wenn nämlich auf irgendeine Weise, z. B. durch vorhergehende
Paketbildung im Teilchenstrom nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren, bewirkt wird,
daß eine wesentliche Menge an Teilchen gleichzeitig und phasenrichtig in einen bestimmten Feldraum
eintritt, dann kann man durch günstige Wahl von Elektrodenabstand, Frequenz und Amplitude des
Wechselfeldes erreichen, daß das in diesem Feldraum beschleunigte Teilchenpak.et gerade zu einem Zeitpunkt
in den nachfolgenden Feldraum gelangt, in dem das dortige Wechselfeld durch Phasenumkehr im
gleichen Sinne beschleunigend wirkt wie das Wechselfeld im vorhergehenden Feldraum und Zeitraum.
Wenn diese Bemessungsregel auf eine größere Folge von Feldräumen angewendet wird, dann wird die
Bahngeschwindigkeit dieser · phasenrichtig liegenden Teilchen durch Mehrfachbeschleunigung mehr und
mehr erhöht, und diese Geschwindigkeitserhöhung kann für verschiedene Zwecke nutzbringend ausgewertet
werden.
Zum leichteren Verständnis dieser Vorgänge sei angenommen, daß ein Teilchen mit der Geschwindigkeit
V0 zur Zeit t = O in einen Feldraum eintrete,
dessen Länge H1 sei und an dem zur einfacheren
Berechnung eine rechteckförmige Wechselspannung vom Betrage Um liege. Die Zeitdauer der ersten
Halbwelle sei i6, und diese sei positiv, so daß auch die
auf das betrachtete Teilchen ausgeübte Beschleunigung
positiv ist; dann erreicht dieses während der Zeit
eine Geschwindigkeit von
eine Geschwindigkeit von
•m · d1
sein in der Zeit £6 zurückgelegter Weg ist
sein in der Zeit £6 zurückgelegter Weg ist
Zm Erzielung der richtigen Phasenlage muß gelten stb = ^i, also
d\ — V0
eQ ■ U7n :t\
zm
= 0.
Für den nächstfolgenden Feldraum erhält man ^2 v . t . ^ e oUm 1I _ q
Setzt man d2 — dx — δ, so ergibt sich für die
Zunahme der Elektrodenabstände
«52 _|_ [Hd1-1„ (v0 + O46)] · δ — Vt6 ■ h ■ A1 = 0.
Bei sinusförmigem Feldverlauf gelten ähnliche Beziehungen. Nur wenn das Teilchen genau die
Masse m hat, wird es also auf die Dauer in einer nach vorliegenden Gleichungen bestehenden Feldanordnung
fortlaufend beschleunigt werden.
Von sehr großen Massenunterschieden sei hier abgesehen, weil sie praktisch nicht interessieren. Für
die gegebene Berechnung ist natürlich vorausgesetzt, daß die Feldstärken in allen Feldräumen gleich groß
sind, daß also gilt
U'm
dx
= usw.
Eine Einrichtung, die nach der zuletzt beschriebenen
Art arbeitet, ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Sie entspricht im Aufbau im wesentlichen der Einrichtung
nach Fig. 2, doch sind hierbei nach einer Reihe von Elektroden E1, E2 usw. mit gleichen Abständen weitere
Elektroden E1, E2' usw. vorgesehen, deren Abstände
längs der Teilchenbahn derart anwachsen, daß die wegen der Geschwindigkeitszunahme wachsende Laufstrecke
der Teilchen während einer Halbperiode der angelegten Wechselspannung jeweils dem Elektrodenabstand
in dem betreffenden Feldraum entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß die phasenrichtig
liegenden Teilchen eine stetige Geschwindigkeitszunähme erfahren, während die beispielsweise infolge
verschiedener Masse oder Ladung phasenfalsch liegenden Teilchen eine Abbremsung erfahren und im
Gefäß G zurückgehalten werden, von wo sie durch seitliche Öffnungen 0 abgesaugt werden können. Auf
diese Weise ist es ebenfalls möglich, Komponenten eines Gasgemisches voneinander zu trennen.
Um die angestrebte Trennung der Teilchen verschiedener Geschwindigkeit zu begünstigen, kann man
durch ein elektrostatisches oder magnetisches Ablenksystem, welches auf die Teilchen eine quer zur Bahnrichtung
verlaufende Kraft ausübt, eine geschwindigkeitsabhängige seitliche Ablenkung hervorrufen, welche
die Abscheidung von Teilchen innerhalb eines bestimmten Geschwindigkeitsbereiches erleichtert.
Eine solche seitliche Ablenkung kann für die langsameren Teilchen gemäß Fig. 4 auch ohne
Anwendung eines besonderen Ablenksystems dadurch erreicht werden, daß man die Elektroden oder einen
Teil davon schräg zur Teilchenbahn anordnet, so daß die Feldstärke E in eine axiale Komponente Ea und
eine dazu senkrechte, also seitlich wirkende Feldkomponente E8 zerlegt werden kann. Durch die
seitlich wirkende Feldkomponente Es werden die
langsameren Teilchen stärker abgelenkt und beschreiben die 'zu der seitlichen Öffnung 0 führende krumme
Bahn W, wogegen die rascheren und daher weniger stark abgelenkten Teilchen am oberen Ende des
Gefäßes G austreten.
Die beschriebenen Beispiele erschöpfen die Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung nicht. So ist es beispielsweise möglich, an eine Folge von Feldräumen
mit gleichen Abständen, in denen eine Paketbildung der Teilchen erfolgt, eine Folge von Feldräumen mit
wachsenden Abständen zwecks Geschwindigkeitssteigerung der Teilchenpakete anzuschließen und
schließlich wieder Feldräume mit gleichen Längen anzuschließen, um die Paketbildung zu intensivieren.
Die einzelnen Gruppen von Feldräumen können dabei auch mit unterschiedlichen,'zweckmäßig anwachsenden
Frequenzen betrieben werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Dichte- und Geschwindigkeitssteuerung in gasförmigen Medien, wie Gasgemischen,
Aerosolen und Dispersionen von festen und flüssigen Teilchen in gasförmigen Trägern,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu beeinflussenden, in einem strömenden gasförmigen Medium enthaltenen
Teilchen elektrisch aufgeladen und der Krafteinwirkung einer Reihe von in der Strömungsrichtung
des Mediums aufeinanderfolgenden, gegeneinander vorzugsweise um i8o° phasenverschobenen
elektrischen Wechselfeldern ausgesetzt werden, wobei die Frequenz und die Amplituden dieser
Wechselfelder sowie die Längen der Feldräume in bezug auf Ladung, Masse und Anfangsgeschwindigkeit
der Teilchen derart gewählt sind, daß längs der Bewegungsbahn der geladenen Teilchen infolge
abwechselnd bremsender und beschleunigender Feldeinwirkung auf die Teilchen eine Reihe von
Verdichtungs- und Verdünnungsstellen dieser Teilchen in dem gasförmigen Medium auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Verdichtungs- oder Verdünnungsstellen eine Absaugung aus dem Behändlungsraum
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geladenen Teilchen nach Durchlaufen einer zu schallwellenartigen Verdichtungen
und Verdünnungen führenden Reihe von Wechselfeldern eine Reihe von solchen Wechselfeldern
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durchlaufen, deren Frequenz, Amplituden und längs der Bewegungsbahn der Teilchen anwachsende
Feldraumlängen in bezug auf Ladung, Masse und Anfangsgeschwindigkeit der geladenen
Teilchen derart gewählt sind, daß eine wesentliche Menge der geladenen Teilchen beim Übergang in
den jeweils nächsten Feldraum in diesem eine im gleichen Sinne wie im vorhergehenden Feldraum
beschleunigend wirkende Feldphase antrifft, worauf eine geschwindigkeitsabhängige Selektion erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Bewegungsbahn der
geladenen Teilchen auf elektrostatischem oder magnetischem Wege eine Ablenkkraft ausgeübt
wird, so daß die Teilchen längs ihrer Bewegungsbahn eine von ihrer Geschwindigkeit abhängige
seitliche Auslenkung erfahren.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsgeschwindigkeit der
geladenen Teilchen in einen Feldraum mit der Feldrichtung in diesem einen Winkel einschließt, so
daß die Teilchen längs ihrer Bewegungsbahn eine von ihrer Geschwindigkeit abhängige seitliche
Auslenkung erfahren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige
Medium durch die Reihe von Wechselfeldern durchgesaugt oder durchgepreßt wird.
_ 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinwirkung der Wechselfelder auf die Teilchen bei Unterdruck
gegenüber der Atmosphäre erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem vorzugsweise rohrförmigen, mit Ein- und Austrittsöffnungen für
das zu behandelnde Medium ausgestatteten Gefäß eine Reihe für das Medium durchlässiger, beispielsweise
gitterförmiger Elektroden vorgesehen ist, zwischen denen Wechselspannungen wirksam sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die geradzahligen und die ungeradzahligen,
in einer Reihe aufeinanderfolgenden Elektroden untereinander parallel geschaltet sind
und zwischen, den so erhaltenen beiden Elektrodensystemen eine Wechselspannung liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß senkrecht steht
und die Auffangvorrichtung für die sedimentierten Teilchen am unteren, eintrittsseitigen Ende des
Gefäßes vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüche oder 9 zur
Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenabstände
nach einer Reihe von Elektroden mit gleichen Abständen im Verlaufe der Teilchenbahn
anwachsend und die Elektrodenspannungen gegebenenfalls abnehmend gewählt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere quer zur Teilchenbahn eine Kraft ausübende elektrische
oder magnetische Ablenksysteme vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden schräg zur Teilchenbahn und vorzugsweise parallel zueinander
orientiert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Auftreffstelle der schräg abgelenkten Teilchenbahn seitlich am
Gefäß eine Austrittsöffnung oder eine Auffangvorrichtung für die abgelenkten Teilchen vorgesehen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
DEI6359A DE963866C (de) | 1952-09-18 | 1952-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichte- und Geschwindigkeitssteuerung in gasfoermigen Medien |
Applications Claiming Priority (1)
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DEI6359A DE963866C (de) | 1952-09-18 | 1952-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichte- und Geschwindigkeitssteuerung in gasfoermigen Medien |
Publications (1)
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DE963866C true DE963866C (de) | 1957-05-16 |
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ID=7184962
Family Applications (1)
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DEI6359A Expired DE963866C (de) | 1952-09-18 | 1952-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichte- und Geschwindigkeitssteuerung in gasfoermigen Medien |
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---|---|
DE (1) | DE963866C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147563B (de) * | 1956-05-15 | 1963-04-25 | Phoenix Rheinrohr Ag | Vorrichtung zum Konglomerieren von Staubteilchen in stroemenden Gasen |
DE3238793A1 (de) * | 1982-10-20 | 1984-04-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von gasen |
-
1952
- 1952-09-18 DE DEI6359A patent/DE963866C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147563B (de) * | 1956-05-15 | 1963-04-25 | Phoenix Rheinrohr Ag | Vorrichtung zum Konglomerieren von Staubteilchen in stroemenden Gasen |
DE3238793A1 (de) * | 1982-10-20 | 1984-04-26 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von gasen |
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