DE958189C - Geraet zur UEberwachung des Foerderstromes von stetig wirkenden Foerderern, z.B. Schwingfoerderrinnen oder -rohren - Google Patents

Geraet zur UEberwachung des Foerderstromes von stetig wirkenden Foerderern, z.B. Schwingfoerderrinnen oder -rohren

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DE958189C
DE958189C DEL21345A DEL0021345A DE958189C DE 958189 C DE958189 C DE 958189C DE L21345 A DEL21345 A DE L21345A DE L0021345 A DEL0021345 A DE L0021345A DE 958189 C DE958189 C DE 958189C
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DE
Germany
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wheel
flow
monitoring device
monitoring
conveyor
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Expired
Application number
DEL21345A
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English (en)
Inventor
Bruno Gerlich
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0026Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using deflection of baffle-plates
    • G01P13/0033Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using deflection of baffle-plates with electrical coupling to the indicating device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Gerät zur Uberwachung des Förderstromes von stetig wirkenden Förderern, z. B. Sdwingförderrinnen oder -rohren Die Erfindung betrifft ein Überwachungsgerät für einen kontinuierlichen Förderstrom in einem Förderelement. Das Förderelement kann hierbei von einemUnwuchterreger, einem elektrodynamisch oder elektromagnetisch wirkenden Antrieb in Schwingungen versetzt werden oder in Form eines endlosen Bandes ständig umlaufen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß mindestens ein beweglich gelagertes Konstruktionselement in Form eines Rades oder einer Walze vorgesehen ist, das von dem laufenden Förderstrom in Bewegung gesetzt wird und zur optischen oder akustischen Anzeige des Förderstromes verwendbar ist. Das Überwachungsgerät ist vorzugsweise oberhalb des Förderstromes angebracht.
  • Bekannte Anordnungen zur Feststellung, ob Förderstrom in einem Förderelement vorhanden ist oder nicht, arbeiten mit Strahlen. Diese bekannten überwachungsgeräte sind so ausgebildet, daß der Strahlengang unterbrochen wird, wenn Material vorhanden ist. Hierbei kann man sich der Lichtstrahlen oder Ultraschallwellen bedienen. Ist kein Material auf dem Förderelement vorhanden. dann wird über eine entsprechende Relaisanordnung ein akustisches oder optisches Signal ausgelöst oder ein Schaltgerät. Derartige Anlagen erfordern einen relativ großen Aufwand, der durch die Erfindung vermieden wird.
  • Nach der Erfindung kann über dem zu fördernden Material mindestens ein Rad od. dgl. an- geordnet sein, das infolge seiner Schwerkraft oder durch Federkraft an das Material angedrückt und dadurch in Rotation gerät. Zu diesem Zweck kann das Rad an einem Arm angeordnet sein, der in den von dem Fördergut ganz oder zum Teil auszufüllenden Querschnitt einer Förderrinne oder eines Förderrohres hineinragt. An dem Arm kann ein Gewicht vorgesehen sein, das bewirkt, daß der an seinem anderen Ende beweglich gelagerte Hebel derart nach unten gezogen wird, daß das Rad mit Sicherheit immer auf dem Förderstrom aufliegt.
  • Sobald Förderstrom vorhanden ist, wird das Rad in eine Drehbewegung versetzt, die zur Ausnutzung eines optischen oder akustischen Signals herangezogen wird. Zu diesem Zweck kann auf der Welle ein Kontaktring angeordnet sein mit einer Anzahl isolierter Stellen, derart, daß bei der Umdrehung des Ringes auf dem Umfang verteilt isolierte Stellen sich mit elektrisch leitenden Stellen ablösen. Auf dem Ring schleifen Stromabnehmer, die nach Maßgabe der sich ablösenden isolierten und leitenden Stellen ein Blinklicht aufleuchten oder einen Summer ertönen lassen. Hört der Förderstrom auf, z. B. infolge einer Verstopfung in dem Anlagenteil, der vor der Förderrinne angeordnet ist, dann wird der Hebelarm mit dem Rad nach unten gezogen, das Rad setzt sich auf den Boden des Förderelementes auf und wird nicht mehr zur Drehung veranlaßt. Da nun auch die Welle stehenbleibt, entsteht kein Blinklicht mehr. Entweder stehen in diesem Falle die Stromabnehmer auf isolierten Stellen der Welle, so daß z. B. die anzeigende Lampe dunkel bleibt, oder die Schleifbürsten stehen auf zwei miteinander verbundenen elektrischen Teilen, so daß ein Daueraufleuchten der Lampe entsteht. Ähnliche Vorgänge spielen sich ab, wenn ein Summergerät zur Überwachung vorgesehen ist. Der Bedfienende wird in diesem Falle darauf aufmerksam gemacht, daß kein Förderstrom mehr vorhanden ist, so daß er den Schwingantrieb für das Förderelement abschalten kann.
  • Um zu gewährleisten, daß das in Drehungen zu versetzende Rad immer auf dem Förderstrom aufliegt, kann an Stelle der Gewichtsbelastung eine Federbelastung vorgesehen sein. Zu diesem Zweck ist eine Blattfeder vorgesehen, die an einem Ende fest eingespannt ist und das Rad ständig nach unten drückt. Der Auflagedruck kann auch mit Hilfe einer Schraubenfeder erzeugt. werden.
  • Liegt die-Aufgabe vor, den Strom eines pulverförmigen Materials zu überwachen, so ist es vorteilhaft, das Rad alls Schaufelrad auszubilden. Wird Material größererKörnung gefördert, z.B. Körnungen ilber 20 mm, so kann man das Rad als Stachelrad ausbilden. Unter-Umständen ist es erforderlich, zur Erhöhung der Sicherheit der Anzeige zwei oder mehr Räder vorzusehen, die nebeneinander oder hintereinander in dem-Förderelement angeordnet sind und mit einer Anzeige oder Alarmanordnung gekuppelt sind.
  • Voraufgehend wurden Anlagen beschrieben, die halbautonìatisch wirken. Man kann das Überwachungsgerät auch so ausbilden, daß bei ausbleibendem Förderstrom der Schwingantrieb automatisch abgeschaltet wird. Zu diesem Zweck kann man einen von der Welle des Rades angetriebenen Tachometer nach Art der in Kraftwagen verwendeten Tachometer vorsehen, der beim Ausbleiben des Förderstromes Kontakt gibt und den Schwingantrieb abschaltet. Der Tachometer kann über eine biegsame Welle mit dem auf dem Förderstrom laufenden Rad verbunden sein.
  • Zur Automatisierung der Anlage kann auch ein Quecksilber-Kontaktgeber vorgesehen sein. Dies ist möglich bei praktisch gleichbleibender Höhe des zu fördernden Gutes.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In Fig. I ist eine Schwingförderrinne I zu sehen mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen, auf dem in Richtung des Pfeiles sich bewegenden Förderstrom 3 aufliegendem Rad 4. Das Rad 4 ist an einem Arm 5 angebracht, der schwenkbar an einer Halterung 6 befestigt ist. Bewegt sich der Förderstrom 3, dann wird das Rad in Drehung versetzt und bewirkt eine Signalgabe oder Abschaltung. In Fig. I sind verschiedene Höhen des Förderstromes angegeben. In Stellung a befindet sich das Fühlrad 4 in der oberen Stellung. Dies ist der Fall, wenn die Rinne bis zu einem hohen Grade gefüllt ist In der Stellung b befindet sich das Rad 4 in einer mittleren Stellung. Im Falle c ist das Rad 4 in einer unteren Stellung, und im Falle d ist die Rinne leer, so daß das Rad 4 auf dem Boden der Rinne 1 aufliegt In diesem Falle wird das Rad nicht mehr in Bewegung versetzt - dies ist auch der Fall, wenn der Schwingantrieb ausgefallen ist, so daß der Förderstrom stehen bleibt -, so daß über eine Signalanlage der Bedienende aufmerksam gemacht werden kann.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Signalanlage ausgebildet sein kann. Auf der Welle des Rades 5 ist ein Kupferring 7 angeordnet, der durch die Isoliereinsätze 8 in zwei Teile aufgeteilt ist.
  • Auf dem geteilten Kupferring schleifen zwei schematisch angedeutete Bürsten 9, die in einem Stromkreis liegen, der eine Stromquelle und ein Blinklicht oder einen Summer enthält. Dreht sich der Kupferring mit dem Rad 4, so wird ein Blinklicht erzeugt oder ein Summerton. Bleibt der Kupferring bei stillstehendem oder ausbleibendem Förderstrom stehen, so wird bei Vorhandensein einer Blinklichtanlage die Lampe entweder dunkel bleiben oder ständig aufleuchten und bei Vorhandensein einer Summeranlage ein Dauerton entstehen oder Ruhe eintreten.
  • In Fig. 3 ist eine Anordnung gezeigt, in der ein ständiger Auflagedruck des Rades 4 mit Hilfe einer Blattfeder 10 erzeugt wird. Die Blattfeder 10 ist an ihrem oberen Ende 11 fest eingespannt und drückt auf diese Art das Rad 4 mit Sicherheit immer auf den Strom des Fördergutes, der sich in Richtung des Pfeiles 2 in der Rinne I bewegt.
  • Zum Schutz des Rades kann ein Fühlerblech 1I vorgesehen sein. Dies hat insbesondere bei sehr großem Korn Bedeutung. Nach den Fig. I und 3 ist das Rad4 mit Stacheln ausgestattet. Dies. ist-zweckmäßig bei der Förderung von Material grober Körnung.
  • An Stelle der Blattfeder 1o kann der Auflagedruck auch mit einer Schraubenfeder II erzeugt werden. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 4 zu sehen. Der Arm 5, an dessen unterem Ende das Rad 4 angeordnet ist, wird mit Hilfe einer Zugfeder ii nach unten gezogen.
  • In Fig. 5 ist schematisch ein Kontakttachometer I2 angedeutet, der zur Automatisierung des Abschaltens dienen kann.
  • Um Betriebsstörungen infolge verschiedener Geschwindigkeiten des Rades zu vermeiden, die z. B. durch ungleich große Körner des Fördergutes hervorgerufen werden könnten, ist ein Zeitrelais mit Abfallverzögerung vorgesehen.
  • Hat man es, wie es im Ausführungsbeispiel der -Fall ist, mit einem Förderelement in Gestalt eines Schwingförderers, z. B. einer Schwingförderrinne, zu tun, so kann das Rad 4 so angebracht sein, daß es bei leergelaufener Rinne sich auf den Rinnenboden aufsetzt. Da der Rinnenboden keine fortlaufende Bewegung ausführt, wird sich das Rad, insbesondere dann, wenn bei Vorliegen eines Stachelrades die Stacheln federnd angeordnet sind und dazu noch schräg stehen, nicht drehen.
  • Liegt jedoch ein Förderelement vor, das keine Schwingbewegung ausführt, sondern eine fortlaufende, wie ein Förderband, so kann das Gerät nach der Erfindung nicht ohne weiteres zur Überwachung des Förderstromes Verwendung finden.
  • Soll das Gerät z. B. angeben, daß ein Band leer ist, so muß ein Anschlag über dem Band angebracht sein, der vermeidet, daß das Rad sich auf das leere, jedoch noch umlaufende Band aufsetzt. Das Rad nach der Erfindung ist aber ohne weiteres geeignet, anzuzeigen, daß das Gut auf dem Förderband stillsteht. In diesem Falle liegen nämlich dieselben Verhältnisse vor wie bei einer Förderrinne.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zur Überwachung des Förderstromes von stetig wirkenden Förderern, z. B. Schwingförderrinnen oder -rohren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein beweglich gelagertes Konstruktionselement in Form eines Rades (4) oder eine Walze vorgesehen ist, das von dem laufenden Förderstrom in Bewegung gesetzt wird und zur optischen oder akustischen Anzeige des Förderstromes (3) verwendbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (4) oder die Walze oberhalb des zu fördernden Materials angeordnet sind.
  3. 3. Überwachungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb des Fördergutes angeordnete Rad (4) od. dgl. infolge seiner Schwerkraft oder durch Federkraft (Io, II) an das Material (3) angedrückt wird.
  4. 4. Überwachungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (4), insbesondere zur Überwachung des Strömens von pulverförmigem Material (3), als Schaufelrad ausgebildet ist.
  5. 5. Überwachungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Strömens von Material (3) grober Körnung ein Stachelrad vorgesehen ist.
  6. 6. Überwachungsgerät nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Räder (4) neben- oder hintereinander angeordnet sind.
  7. 7. Überwachungsgerät nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Rades (4) ein Kontaktring (7) angeordnet ist, der auf dem Umfang abwechselnd leitende und isolierende Stellen hat, die über zwei auf der Welle schleifende Stromabnehmer (9) ein Blinklicht aufleuchten oder einen Summer ertönen lassen.
  8. 8. Überwachungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Rad angetriebener Kontakttachometer (I2) vorgesehen ist, der bewirkt, daß bei Vorhandensein eines Förderstromes (3) der Antrieb eingeschaltet bleibt und abgeschaltet wird, wenn kein Material (3) gefördert wird.
DEL21345A 1955-03-08 1955-03-08 Geraet zur UEberwachung des Foerderstromes von stetig wirkenden Foerderern, z.B. Schwingfoerderrinnen oder -rohren Expired DE958189C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082853B (de) * 1958-11-08 1960-06-02 Schuechtermann & Kremer Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Gutauslaufes bzw. des Fuellgrades von Rutschen, Wendeln od. dgl.
DE1158444B (de) * 1957-11-20 1963-11-28 Internat Machinery Corp S A Vorrichtung zum Zufuehren von gefuellten Behaeltern in zwei Reihen zu einer Verarbeitungsanlage
DE1275943B (de) * 1963-10-10 1968-08-22 Licentia Gmbh Warnanordnung fuer das Anhaften des Foerdergutes bei Zweimassen-Schwingsystemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1082853B (de) * 1958-11-08 1960-06-02 Schuechtermann & Kremer Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Gutauslaufes bzw. des Fuellgrades von Rutschen, Wendeln od. dgl.
DE1275943B (de) * 1963-10-10 1968-08-22 Licentia Gmbh Warnanordnung fuer das Anhaften des Foerdergutes bei Zweimassen-Schwingsystemen

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