DE953576C

DE953576C - Continuously working piston pump, in particular for conveying moertel or the like.

Info

Publication number: DE953576C
Application number: DEST5888A
Authority: DE
Inventors: Karl Sturm
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1953-01-25
Filing date: 1953-01-25
Publication date: 1956-12-06

Description

Kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, insbesondere zum Fördern von Mörtel od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, die es ermöglicht, ohne Anwendung vom. hohem Druck zähflüssige Stoffe, beispielsweise Verputzmörtel od. dgl. völlig stoßfrei in der jeweils. erforderlichen: und regelbaren Menge durch Rohrleitungen an eine oder mehrere auch entfernt voneinanderliegende Verbraucherstellen, vorzugsweise neuzeitliche Verputzgeräte kontinuierlich zu fördern.Continuously working piston pump, especially for pumping Mortar or the like. The invention relates to a continuously operating piston pump, which makes it possible to use the. high pressure viscous substances, for example Plastering mortar or the like. Completely seamless in each case. required: and adjustable Amount through pipelines to one or more distant ones Consumers, preferably modern plastering devices to continuously promote.

Es sind Beton- oder Mörtelpumpen im Bausektor bekannt, bei deren Entwicklung angestrebt wurde;. möglichst große Fördermengen unter verhältnismäßig hohem Druck durch weite Rohrleitungen, zur Verbrauchsstelle zu fördern. Bei diesen bekannter Förderpumpen besteht der Nachteil darin, daß dioselben infolge ihrer stoßweisen, Förderleistung für eine regelbare und kontinuierliche Förderung des Guts. ungeeignet sind.Concrete or mortar pumps are known in the construction sector during their development was sought ;. The largest possible flow rates under relatively high pressure through wide pipelines to convey to the point of consumption. Well known in these Feed pumps have the disadvantage that, due to their intermittent, Conveying capacity for a controllable and continuous conveying of the goods. not suitable are.

Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß das Steuergehäuse nvittels an seiner Außenseite angeordneter Schienen. verdrehungssicher aber längs verschiebbar in entsprechenden Nuten am Pumpenrahmen gehalten wird.' und die Welle mit der darauf befestigten; Zylindertrommel, die Kolben mit ihrem, Gleitstücken sowie das SteuergehäuselediglichunterZwischenschaltung eines in einem kammerartigen Ansatz des. Steuergehäuses angeordneten elastischen Gliedes., beispielsweise einer Spiraslfeder, in leicht lösbarer Verbindung zusammen und an dem Zylindertrommelring des Mörtelfülltrichters gehalten werden, wobei die Abstützung der Spiralfeder gegen einen, am Pumpenrahmen befestigten Drucksteg über eine Spindel erfolgt, durch die mit Hilfe eines. Handrades auch die Vorspannung der Spiralfeder geregelt werden kann.The invention eliminates these disadvantages in that the Control housing by means of rails arranged on its outside. twist-proof but is held longitudinally displaceable in corresponding grooves on the pump frame. ' and the shaft with the one attached to it; Cylinder drum, the pistons with their, Sliders as well as the control housing only with the interposition of one in one Chamber-like approach of the. Control housing arranged elastic member., For example a spiral spring, in an easily detachable connection together and on the cylinder drum ring of Mortar hopper are held, with the support of the spiral spring against a pressure bar attached to the pump frame takes place via a spindle through which with help of a. Handwheel, the preload of the spiral spring can also be regulated can.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird noch darin gesehen, daß die Kurvennut so angeordnet ist, daß die mit der Zylindertrommel umlaufenden Kolben: ihren Ansaugtakt haben., wenn ihre Zylinder in ihrer oberen Lage mit der Auslaßöffnung des Mörteltrichters in Verbindung stehen, und der Ausstoßtakt dann stattfindet, wenn die Zylinder in ihrer unteren. Lage mit dem trichterförmigen Mundstück der Mörtelableitung in Verbindung stehen. Die Zylindertrommel mit den Kolben. läuft stirnseitig in dem feststehenden Gehäusering des Mörteltrichters um.Another feature of the invention is seen in the fact that the The cam groove is arranged in such a way that the pistons rotating with the cylinder drum: have their intake stroke. when their cylinders are in their upper position with the exhaust port of the mortar hopper are in communication, and the discharge cycle then takes place, when the cylinders are in their lower. Location with the funnel-shaped mouthpiece of the Mortar drainage related. The cylinder drum with the pistons. runs at the front in the fixed housing ring of the mortar funnel.

In. der Zeichnung ist beispielsweise veranschaulicht, wie der Gegenstand nach der Erfindung ausgeführt sein kann.In. For example, the drawing illustrates how the subject matter can be carried out according to the invention.

Abb. i zeigt einen Längsschnitt der Pumpe; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht derselben, teilweise im Schnitt; Abb. 3 zeigt einem. Schnitt A-B von Abb. i ; Abb. q. zeigt ebenfalls einen Schnitt fl-B -von Abb. i ohne Zylinder; Abb,. 5 zeigt einen Schnitt C-D von Abb. i.Fig. I shows a longitudinal section of the pump; Fig. 2 shows a plan view of the same, partly in section; Fig. 3 shows one. Section AB of Fig. I; Fig.q. also shows a section fl-B - from Fig. i without cylinder; Fig ,. 5 shows a section CD from FIG. I.

In der- Zeichnung sind der getriebene und umlaufende Zylinder mit i und die Kolben. mit 2 bezeichnet. Die Kolben 2 befinden sich in Kolbenbüchsen 2', die mit Führungsstücken 3 und drehbar gelagerten Rollen q. in einer feststehenden. Kurvenschiene 5 gleitend geführt werden. Mit 6 ist die Materialauslaßöffnung im Mörteltrichter 7 bezeichnet und mit 8 die Mörtelableitung. Der Zylinder, i ist von einem Zahnkranz 9 umschlossen, der mit einem geeigneten Triebwerk, Elektromotor oder Brennkraftmaschine im Eingriff steht. Das rückwärts angeordnete Lagerschild io ist mit dien Zylinder i auf einer gemeinsamen, abgestuften Welle i i zweckmäßig aufgekeilt und läuft mit dem Zylinder zwangläufig um. Der Zylinder i ist von einem Gehäusering 12 kopfseitig umschlossen und durch einen Dichtungsring 13 in; diesem abgedichtet. Zwischen- dem vorderen Kolbenende und dem Kolbenbüchsenende ist ein auswechselbares Dichtglied 1q. angeordnet, welches. vom hinteren Kolbenende 15 aus verstellbar ist. Im Mörteltrichter ist ein Schutzsieb 16 und ein Rührwerk 17 angeordnet, ferner ein mehrflügeliges Schaufelrad 18 und ein Düsenrohr i9 für die Einführung eines Druckmittels. Die Spindel 2o mit Handrad 2i wird in einem Drucksteg 24 geführt und steht mit einer Spiralfeder 22 in Einwirkung, welche in einem kammerartigen Ansatz 22' des Steuergehäuses. 23 angeordnet ist. Mit 25 ist eine Auslaßboh.rung und mit 26 ein Abweisblech für eventuell ausgetretenes Material bezeichnet.In the drawing, the driven and rotating cylinder are with i and the piston. denoted by 2. The pistons 2 are located in piston sleeves 2 ', the q with guide pieces 3 and rotatably mounted rollers. in a fixed. Curve rail 5 are slidably guided. With 6 the material outlet opening is in Mortar funnel 7 and 8 denotes the mortar drainage. The cylinder, i is from a ring gear 9 enclosed with a suitable engine, electric motor or internal combustion engine is engaged. The rear end shield io is useful with dien cylinder i on a common, stepped shaft i i wedged and inevitably rotates with the cylinder. The cylinder i is from one Housing ring 12 enclosed on the head side and by a sealing ring 13 in; this sealed. Between the front end of the piston and the end of the piston liner is a replaceable sealing member 1q. arranged which. from the rear end of the piston 15 is adjustable. A protective sieve 16 and an agitator 17 are arranged in the mortar funnel, furthermore a multi-vane impeller 18 and a nozzle pipe i9 for the introduction a pressure medium. The spindle 2o with handwheel 2i is guided in a pressure web 24 and is with a coil spring 22 in action, which in a chamber-like Approach 22 'of the control housing. 23 is arranged. At 25 there is an outlet hole and 26 denotes a deflector plate for any material that may have leaked out.

Die Arbeits- und Wirkungsweise der Kolbenpumpe gemäß der Erfindung ist folgende: Der in den Mörteltrichter 7 eingefüllte verputzfertige Mörtel fließt durch die Auslaßöffnung 6 des Trichters.7 in die auf Füllage stehende obere ZylindbrbohTung i mit zurückgeschobenem, Kolben 2. Der Zylinderumlauf ist auf die benötigte Füllzeit ab@ gestimmt und derart bemessen, daß während des verhältnismäßig langsamen Vorbeigleitens der jeweilig auf Füllage stehenden. Zylinderbohrung diese hinreichend mit Mörtel angefüllt wird. Dieser Füllvorgang wird erreicht durch den regelbaren Umlauf des Zylinders i mit den darin. axial angeordneten Kolben 2, die in Kolbenbüchsen 2' eingebracht sind und durch Führungsstücke 3 mit Rollen q. in einer feststehenden. Kurvenschiene 5 formschlüssig geführt und dadurch zwangläufig kontinuierlich axial hin und her bewegt werden. Durch diese kontinuierliche Bewegung der beispielsweise angeordneten sechs Kolben wird eine laufende, gleichmäßige Füllung, wie vorher beschrieben, und eine stoßfreie kontinuierliche Abführung des Mörtels durch den unterhalb angebrachten Trichter 8 der Mörtelabführungsleitung zur Verbrauchsstelle gewährleistet. Die vom Trichter 8 zur Verbrauchsstelle führende Leitung ist zweckmäßig aus mehreren leicht voneinander lösbaren. Rohrstücken. zwecks öfterer Reinigung zusammengesetzt.The working and functioning of the piston pump according to the invention is as follows: The ready-to-plaster mortar poured into the mortar funnel 7 flows through the outlet opening 6 of the funnel. 7 into the upper cylinder bore standing on the filling position i with piston 2 pushed back. The cylinder circulation is on the required filling time ab @ tuned and dimensioned so that during the relatively slow glide by the one on the filling layer. Cylinder bore this sufficiently with mortar is filled. This filling process is achieved through the adjustable circulation of the Cylinder i with the inside. axially arranged pistons 2, which are in piston sleeves 2 ' are introduced and q by guide pieces 3 with rollers. in a fixed. Curved rail 5 guided in a form-fitting manner and therefore inevitably continuously axially be moved back and forth. Through this continuous movement of the example arranged six pistons is a continuous, even filling, as previously described, and smooth, continuous removal of the mortar through the one below Funnel 8 of the mortar discharge line to the point of use guaranteed. The ones from Funnel 8 leading to the point of use line is convenient from several easy detachable from each other. Pipe pieces. assembled for the purpose of frequent cleaning.

Der geregelte Umlauf des. Zylinders mit den eingebrachten Kolben erfolgt durch einen Zahnkranz 9, der von, einen Triebwerk, beispielsweise Elektromotor, Brennkraftmaschine od. dgl. (nicht dargestellt) getrieben wird. Die Kolben 2 mit Büchsen 2' sind einerseits in. dem Zylinder i und andererseits in einem Lagerschild io radial angeordnet. Zylinder i und Lagerschild io sind auf einer gemeinsamen abgestuften Welle i i durch Aufkeilen od. dgl. befestigt und laufen zwangläufig gemeinsam in gleicher Richtung um. Aus Sicherheitsgründen sind. Zylinder und Lagerschild durch geeignete eSicherheitsglieder, beispielsweise Krallen, Formstifte od. dgl. zusätzlich gegen Verdrehung gesichert. Der Zylinder i läuft mit seinen Mörtelein- und -auslaßöffnungen kopfseitig in einem fieststehenden Gehäusering 12 um und ist darin durch ein verschleißfestes Dichtglied: 13 gegen Mörteldurchtritt nach außen abgedichtet.The controlled rotation of the cylinder with the inserted piston takes place by a ring gear 9, which is driven by an engine, for example an electric motor, Internal combustion engine or the like (not shown) is driven. The pistons 2 with Bushings 2 'are on the one hand in the cylinder i and on the other hand in a bearing plate io arranged radially. Cylinder i and bearing plate io are stepped on a common Shaft i i attached by wedging or the like and inevitably run together in same direction. For security reasons. Cylinder and end shield suitable safety links, for example claws, shaped pins or the like secured against rotation. The cylinder i runs with its mortar inlet and outlet openings on the head side in a fixed housing ring 12 and is in it by a wear-resistant Sealing member: 13 sealed against the penetration of mortar to the outside.

Die in den Mörteltrichter 7 eingefüllte Mörtelmasse wird vor ihrem Eintritt in die eigentliche Pumpe durch ein feinmaschiges. Schutzsieb 16, unterstützt durch ein Rührwerk 17, noch einmal gesichtet damit betriebsbehindernde Fremdkörper od. dgl. abgefangen werden. Ein, bekanntes. mehrflügeliges Schaufelrad 18 ist zweckmäßig den Zylinderbohrungen in der oberen Füllage derart vorgelagert, daß es den Mörtelfluß in die jeweils zu füllende Zylinderbohrung zusätzlich unterstützt, damit der günstigste Füllgrad erreicht wird. Zweckmäßig wird durch ein. in denTrichter7 eingeführtes Düsenrohr i9 ein geeignetes Druckmittel, beispielsweise Druckluft od. dgl., eingeblasen, damit die Mörtelmasse im Trichter stetig bewegt und ein Festsetzen verhindert wird. Damit ein Mörtelansatz im Trichter unterbleibt und ein steter ungehinderter Mörtelfluß zur Pumpe gesichert ist, ist noch in bekannter Weise eine mechanisch oder elektrisch gesteuerte Klopf- oder Schüttelvorrichtung (nicht dargestellt) am Mörteltrichter vorgesehen..The mortar mass poured into the mortar funnel 7 is in front of her Entry into the actual pump through a fine mesh. Protective screen 16, supported by an agitator 17, thus sighted again foreign bodies which impede operation or the like. Intercepted. A well-known one. multi-vane paddle wheel 18 is useful upstream of the cylinder bores in the upper filling layer in such a way that there is the flow of mortar is additionally supported in the cylinder bore to be filled, so that the cheapest Filling level is reached. Is expedient by a. introduced into the funnel7 Nozzle tube i9 a suitable pressure medium, for example compressed air or the like, blown in, so that the mortar mass in the funnel is constantly moved and it prevents it from sticking. So that there is no mortar build-up in the funnel and a constant, unhindered flow of mortar is secured to the pump, is a mechanical or electrical one in a known manner controlled knocking or shaking device (not shown) provided on the mortar funnel.

Dia Kurvenschiene 5 ist vom, einem zylindrischen Steuergehäuse 23 umgeben, und; in diesem durch Schrauben od. dgl. gegei. Verdrehung gesichert. Das Umschlußgehäuse 23 ist seinerseits durch Schienen 23' im Pumpenrahmen 23"' verdrehungssicher aber lösbar angeordnet. Das Umschlußgeh.äuse 23 ist rückwärts kammerartig abgestuft. In dem auf diese Weise gebildeten kammerartigen. Ansatz 22' ist eine Spiralfeder 22 eingebracht, welche mit einer Druckschraube2o mit Handrad2r in Einwirkung steht. Die Druckschraube 2o, wird in einem Drucksteg 24 zwecks Druckregelung geführt.The curved rail 5 is from a cylindrical control housing 23 surround, and; in this od by screws. Like. Gegei. Twisting secured. That Enclosing housing 23 is in turn secured against rotation by rails 23 'in the pump frame 23 "' but arranged releasably. The enclosure housing 23 is stepped backward like a chamber. In the chamber-like formed in this way. Extension 22 'is a spiral spring 22 introduced, which is in action with a pressure screw2o with handwheel2r. The pressure screw 2o is guided in a pressure web 24 for the purpose of pressure regulation.

Durch die einfache Beschaffenheit der einzelnen Pumpenteile und deren Wirkungsweise, ist eine kontinuierlich arbeitende Förderpumpe geschaffen, d'e in. kürzester Zeit einen. Zusammenbau, sowie bei Reparaturarbatten ein Auseinandernehmen gestattet. Beispielsweise bei Reparaturarbeiten kann, die Pumpe nach Lösen der Druckschraube durch Abziehen der Teile nach rückwärts. in ihre Einzelteile zerlegt werden. Die Förderpumpe nach: der Erfindung bringt durch ihre kontinuierliche Förderung, beispielsweise vom, Verputzmörtel od. dgl. zu neuartigen Verputzaggregaten einen wesentlichen Fortschritt im Bausektor.Due to the simple nature of the individual pump parts and their How it works, a continuously working feed pump is created, d'e in. a very short time. Assembly, as well as dismantling in the case of repair work allowed. For example, during repair work, the pump can be removed after loosening the pressure screw by pulling the parts backwards. be disassembled into their individual parts. the Feed pump according to: the invention brings through its continuous delivery, for example from, plastering mortar or the like to new types of plastering units represent a significant advance in the construction sector.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Continuously working piston pump, especially for pumping. of mortar or the like, with a mortar funnel and a. funnel-shaped ejection tube and with several pistons arranged axially parallel in a revolving cylinder drum driven by a toothed ring, the inevitable back and forth movement of which takes place with the help of sliding pieces, which are supported on a cam groove, which in a non-rotating, pot-like enclosing the piston end. Control housing is arranged, characterized in that the control housing (23) is held on the pump frame (23 "') by means of rails (23') arranged on its outside, non-twistable but longitudinally displaceable in corresponding grooves (23"), and the shaft (11) with the cylinder drum (1) attached to it, the pistons (2) with their sliders (3) and the control housing (23) merely with the interposition of an elastic member, for example a spiral spring, arranged in a chamber-like extension (22 ') of the control housing (2.3) (22) are held together in an easily detachable connection and on the cylinder drum ring (12) of the mortar filling funnel (7). through the help of mixing one. Handwheel. (21) the preload of the spiral spring (22) can also be regulated.

2. Piston pump after Claim 1, characterized in that the cam groove (5) is arranged on that the pistons (2) rotating with the cylinder drum (z) are theirs. Have intake stroke, when their cylinders are in their upper position with the outlet opening (6) of the mortar funnel (7) are connected and the exhaust stroke then. takes place when the cylinder in its lower position with the funnel-shaped mouthpiece (8) of the mortar drainage stay in contact.

3. Piston pump according to claims 1 and 2, characterized in that the cylinder drum (1) with the piston; (2) on the front in a fixed. Housing ring (12) of the mortar funnel (7) rotates. References considered: U.S. Patent Nos. 2,276,133,: 2: 215,138; French Patent Specification No. 910,526; 471 509 German patent specifications 840 039, 626 036, 596 3o1.